P&I NEWS 03_2010 _v2_Layout 1 - Personal & Informatik AG

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22 PRAXIS Gesundheit kann nur optimal gewährleistet werden, wenn auch die Rahmenbedingungen bei den Mitarbeitern stimmen. Das Gesundheitsunternehmen Baxter Deutschland GmbH managt zukünftig sein Personal mit den Lösungen von P&I und verschafft der Personalabteilung ein dickes Plus an Transparenz und Effizienzgewinn. gesundheit als oberstes ziel > Baxter International Inc. und Tochtergesellschaften entwi - ckeln, produzieren und vermarkten Produkte, die das Leben von Menschen mit Hämophilie, Infektions-, Nieren-, immunologischen und traumatischen Erkrankungen sowie anderen chronischen oder akuten Krankheiten erhalten und bewahren. Als globales, diversifiziertes Gesundheitsunternehmen verbindet Baxter die fachliche Kompetenz und Erfahrung auf den Gebieten Medizinprodukte, Arzneimittel und Biotechnologie, um Produkte zu entwickeln, die die Patientenversorgung weltweit verbessern. In über 100 Ländern behandeln Ärzte Patienten mit Produkten von Baxter. Das Unternehmen ist weltweit mit über 27 Produktionsniederlassungen vertreten und in Deutschland arbeiten rund 950 Mitarbeiter in Produktion, Marketing und Vertrieb. Hauptsitz des Unternehmens ist Unterschleißheim bei München. Weitere Standorte befinden sich in Höchstadt a. d. Aisch, Halle/Westfalen und Bielefeld. Um die optimale Betreuung der Belegschaft auch in Zukunft gewährleisten zu können, begab sich das Pharmaunternehmen anhand einer Ausschreibung auf die Suche nach einem professionellen und zukunftsfähigen Personalmanagementsystem. Ausschreibung macht Ziele deutlich Bisher arbeitete der Fachbereich Entgeltabrechnung von Baxter mit einem Host-basierten AS400-System und wickelte damit die Gehaltsabrechnung sowie die Zeitwirtschaft ab. Monatlich werden bei Baxter 3 Mandanten, untergliedert in JULI 2010 mehrere Abrechnungskreise und verschiedene Arbeitszeitmodelle mit insgesamt 1.200 Gehaltsabrechnungen durchgeführt. Diese unterteilen sich in Tariflohn (Chemie), außertarifliche Verträge sowie Vorsorgebezugsempfänger. Die Aufgabengebiete Entgeltabrechnung, Zeitwirtschaft, Pensionsmanagement, Personalaktenarchivierung, Personalplanung und -controlling wurden bisher nur in einigen wenigen Punkten durch eine durchgängige Softwarelösung unterstützt. „Eine Prozessanalyse im Fachbereich Entgeltabrechnung hatte ergeben, dass die EDV-Unterstützung für viele Prozesse erhebliche Redundanzen aufweist“, erklärt Andrea Mittelmeier, Leiterin Entgeltabrechnung bei Baxter. „Um die prozessorientierten Arbeitsabläufe zu unterstützen, sollte für den Bereich Entgeltabrechnung ein integriertes Softwaresystem angeschafft werden.“ Ziel des Pharmaunternehmens ist eine schrittweise Einführung einer durchgängigen systemgesteuerten Prozesslösung. Damit werden bestehende Prozesse verbessert und laufende Kosten reduziert. Mit Branchen-Expertise gepunktet Im April 2010 konnte P&I den Auswahlprozess, der im Juli 2009 durch die Ausschreibung begann, für sich entscheiden, da alle an das Softwareunternehmen gestellten Anforderungen erfüllt wurden. Zurzeit ist Baxter noch am Anfang des Projektes. Im ersten Schritt wird die Entgeltabrechnung umgesetzt. Zum Ende des Jahres soll dann der Stellenplan mit der Organigrammerstellung realisiert sein.
Fotonachweis: Baxter International Inc. Überprüfen von Stichproben bei der Impfstoffherstellung „Der Prozess und die Projektumsetzung werden mithilfe des externen Projektleiters Torsten Franke äußerst professionell begleitet“, berichtet Mittelmeier. „Für uns als Unternehmen sind besonders die integrierte Lösung sowie die Umsetzung der speziellen Anforderungen in der Pharmabranche ausschlaggebende Punkte. Zudem konnte P&I die für uns wichtigen Referenzen vorweisen“, ergänzt die Leiterin. „Die schnellen Reaktionszeiten auf Spezialanfragen, besonders auch die sehr gute Betreuung durch die P&I-Mitarbeiter während der gesamten Ausschreibungszeit und der optimal geglückte Projektstart haben Baxter bekräftigt, dass P&I der absolut richtige Partner ist.“ Mithilfe von P&I LOGA verspricht sich der Konzern größere Transparenz und die Erhöhung der Effektivität in der Personalabteilung. Bisher waren in der Personalabteilung viele Excel-Listen im Einsatz, die nun abgelöst werden. Auch das webbasierte Mitarbeiter- und Führungskräfteportal P&I HCM soll zukünftig eine große Rolle spielen. Hierbei werden workflowunterstützte Prozessabläufe besonders wichtig. In Österreich ist mit LOGA®Vplus, der innovativen personalwirtschaftlichen Softwarelösung für österreichische Unternehmen auf dem IBM-System, bereits ein P&I-Produkt im Einsatz. „Mit P&I LOGA haben wir eine fundierte Entscheidung für eine Erfolg versprechende Software getroffen, die uns perspektivisch in der täglichen Arbeit effektiv unterstützen wird“, erklärt Mittelmeier abschließend. > Ansprechpartnerin: Silvana Nies | snies@pi-ag.com Telefon +49 (0)611 7147-228 | www.pi-ag.com JULI 2010 PRAXIS 23
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