P&I NEWS 03_2010 _v2_Layout 1 - Personal & Informatik AG
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REKORDJAHR FÜR P&I<br />
P&I erzielte im Geschäftsjahr 2009/<strong>2010</strong> mit einem Umsatz<br />
von 63,3 Mill. Euro (Vorjahr: 59,0 Mill. Euro) ein Ergebnis vor<br />
Steuern und Zinsen (EBIT) von 15,3 Millionen Euro (Vorjahr:<br />
13,1 Millionen Euro). Das entspricht einer EBIT-Marge von<br />
24,2 Prozent (Vorjahr: 22,2 Prozent). Das Ergebnis je Aktie<br />
liegt nach 1,17 Euro im Vorjahr bei 1,45 Euro.<br />
Der Vorstand beabsichtigt, der Hauptversammlung am<br />
1. September eine Dividendenausschüttung in Höhe von<br />
1,10 Euro (Vorjahr: 1,00 Euro) je Aktie vorzuschlagen. Die<br />
„Adressierung“ der Bestandskunden mit intelligenten<br />
Software-Ergänzungen und die Intensivierung des<br />
Beratungsgeschäftes Kundenbetreuung waren wesentliche<br />
Erfolgsfaktoren. „Wir haben in den letzten sechs Jahren hart<br />
gearbeitet: den Umsatz gesteigert und unser Unternehmen<br />
stark gemacht.“, erklärt Vasilios Triadis.<br />
BEDARFSORIENTIERT ZUGESCHNITTEN<br />
Fotonachweis: Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg<br />
WARTUNG 38,4 %<br />
Umsatzanteil nach Segmenten<br />
SONSTIGES 3,4 %<br />
Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. (KJF)<br />
ist der zuständige Fachverband im Bistum Regensburg für die<br />
kirchliche Sozialarbeit auf dem Gebiet der Jugend- und Behindertenhilfe.<br />
Mit derzeit ca. 3.000 Mitarbeitern ist sie Rechtsträgerin von<br />
annähernd 70 sozial-karitativen Einrichtungen. Mehr als 25.000<br />
Menschen nehmen die Dienste der KJF pro Jahr in Anspruch.<br />
Die Administration verschiedener Mitarbeitergruppen über manuelle Eingaben sorgte bei der KJF für Intransparenz bei<br />
der Verwaltung von Zeitkonten. Die gewünschte Lösung sollte als Managementtool zur Planung von <strong>Personal</strong>einsätzen<br />
dienen als auch verschiedenste Anforderungen in den einzelnen Einrichtungen abbilden können.<br />
„Wir haben uns für die Lösung P&I TIME entschieden, da sich diese als Kombination aus Standardsoftware und<br />
Individualsoftware auszeichnet. Wir profitieren vom großen Funktionsumfang, können das System aber gleichzeitig<br />
genauestens auf unsere einzelnen Einrichtungen und deren Bedürfnisse zuschneiden“, erklärt Peter Wichelmann,<br />
<strong>Personal</strong>leiter der KJF. Gleichzeitig entschied sich die KJF für den Kauf der Zeitwirtschaftsterminals aus der eigenen P&I-<br />
Manufaktur.<br />
Die Zeitwirtschaft wird in 33 Einrichtungen in Unterprojekten eingeführt. Vor Ort wird in einigen Fällen ein Terminal<br />
für die Zutrittskontrolle mit den prämierten P&I-Terminals installiert. Eine Anbindung an das bestehende Lohnsystem<br />
ist gewährleistet.<br />
JULI <strong>2010</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
LIZENZ 24,5 %<br />
CONSULTING 33,7 %<br />
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