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TE KW 27

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R ÜCKBLICK – FC ZIRL II<br />

Der Liga-Neuling „fremdelte“ nur zu Beginn<br />

Nach einem etwas zähen Auftakt konsolidierte sich Aufsteiger Zirl und spielte eine durchwegs konstante Saison<br />

(fly) Drei Punkte aus den ersten fünf Spielen. So schlecht das<br />

Jahr eins nach dem Aufstieg auch begann, so gut ging es weiter. Ab<br />

Runde sieben war Zirl nie schlechter als Siebter. Am Ende stand<br />

Rang sechs. Auch in diversen anderen Rankings – fünftbestes Auswärts-<br />

und sechstbestes Heimteam, sechstbestes Hin- und siebtbestes<br />

Rückrundenteam - landete der Aufsteiger im Mittelfeld.<br />

Der Torjäger: Nicht weniger als<br />

17 Akteure trugen sich in die Torschützenliste<br />

ein. Am öftesten: Jasmin<br />

Mehmedovic. Der traf in 19<br />

Spielen 20 Mal. Martin Kulaita gab<br />

zwölfmal seine Visitenkarte beim<br />

gegnerischen Torhüter ab.<br />

Der „Bad Boy“: Lammfromme<br />

Fohlen! Mit Emanuel Wendl flog<br />

nur ein Spieler vorzeitig vom Platz.<br />

Der Lohn: Rang drei in der Fairplay-<br />

Wertung. Der Kampf um den Titel<br />

„Bad Boy“ mutierte ob des „Kuschelkurses“<br />

zur „One-Man-Show“.<br />

Martin Kulaita holte sich zehnmal<br />

Gelb, verteidigte seine Titel aus dem<br />

Vorjahr souverän.<br />

Der höchste Sieg: Ein 7:0 gegen<br />

Union II.<br />

Die höchste Niederlage: In Wilten<br />

und in Lechaschau setzte es ein<br />

0:4.<br />

Die längste Erfolgsserie: Von<br />

der 6. bis zur 9. Runde gelangen<br />

vier Siege in Serie. Torverhältnis:<br />

18:1.<br />

Die längste Negativserie: Zweimal<br />

blieb Zirl vier Spiele in Folge<br />

sieglos, holte nur einen Zähler.<br />

Führung verteidigt: Zwölfmal<br />

mit dem Führungstreffer im Rücken,<br />

standen am Ende acht Siege,<br />

ein Remis und drei Niederlagen.<br />

Rückstand aufgeholt: In 13 von<br />

26 Spielen in Rückstand geraten,<br />

langte es nur zu drei Siegen und<br />

Das Jahr eins nach dem Aufstieg war für Zirls „Youngsters“ ein durchaus gelungenes.<br />

Foto: Dosch<br />

einem Remis. Neun Spiele gingen<br />

verloren.<br />

Torsperre: Fünfmal stand die<br />

Null. Daniel Hummer und Yousef<br />

Goraishi hielten ihren Kasten im<br />

Verbund 364 Minuten lang sauber.<br />

Wann fielen die Tore? 43 (65<br />

Prozent) der 66 Tore gelangen in<br />

Durchgang zwei. 13 waren es zwischen<br />

Minute 46 und 60. Minute,<br />

14 zwischen der 61. und 75. Minute<br />

und gar 16 in der letzten Viertelstunde.<br />

Dafür klingelte es in den<br />

15 Minuten vor dem Seitenwechsel<br />

nur fünfmal in des Gegners Kasten.<br />

Ähnlich sieht es bei den Gegentreffern<br />

aus: 32 von 54 fielen in<br />

Hälfte zwei. Die meisten (12) in der<br />

Schlussviertelstunde, die wenigsten<br />

(5) zu Spielbeginn.<br />

R ÜCKBLICK – SV <strong>TE</strong>LFS II<br />

5./6. Juli 2017<br />

Fast immer am Stockerl, aber nie ganz vorne<br />

Kaum eine Wertung, in der Telfs nicht unter den Top Drei ist – Zum Titel hat`s dennoch nicht ganz gereicht<br />

(fly) Zwei Runden lang Spitzenreiter. 17 Wochen lang unter<br />

den ersten Drei. In der Endabrechnung ebenso Dritter wie in der<br />

Heim- und Auswärtstabelle. Zudem Zweiter der Frühjahrstabelle.<br />

Nur der ganz große Coup wollte nicht gelingen. Dennoch blicken<br />

die Telfer „Youngsters“ auf eine überaus gelungene Saison zurück.<br />

Der Torjäger: Auf nicht weniger<br />

als 20 Akteure verteilen sich die 64<br />

erzielten Treffer. Am Öftesten (18x)<br />

setzte Ali Bostan zum Torjubel an.<br />

Der traf im Schnitt alle 79 Minuten.<br />

Der „Bad Boy“: Neben dem Titel<br />

des Torschützenkönigs, holte sich<br />

Ali Bostan (7x Gelb, 1x Gelb/Rot)<br />

auch den Titel des „Bad Boy“. Insgesamt<br />

wurden gleich 23 Akteure mindestens<br />

einmal verwarnt. Ob solcher<br />

Zahlen liest sich Rang sieben in der<br />

Fairplay-Wertung durchaus beachtlich.<br />

Der höchste Sieg: Ein 6:1 bei Lokalrivalen<br />

Seefeld.<br />

Die höchste Niederlage: Das 2:5<br />

in Schönberg war eine von nur zwei<br />

Niederlagen mit mehr als einem Tor<br />

Differenz.<br />

Die längste Erfolgsserie: Gegen<br />

Ende der Rückrunde blieben Zobl &<br />

Co. fünf Spiele in Folge unbesiegt,<br />

feierten vier Siege.<br />

Die längste Negativserie: Von der<br />

5. bis zur. 7. Runde blieb die Sporer-<br />

Elf ebenso drei Spiele in Folge sieglos<br />

(zwei Niederlagen, ein Remis),<br />

wie von Runde 19 bis 21.<br />

Führung verteidigt: In 15 Spielen<br />

erzielte Telfs das erste Tor. Und immer<br />

langte es zumindest zu einem<br />

Punkt. Zwölf Spiele wurden gewonnen,<br />

drei endeten Remis.<br />

Rückstand aufgeholt: In neun der<br />

24 Spiele in Rückstand geraten, standen<br />

am Ende zwei Siege, ein Remis<br />

Die Telfer „Fohlen“ (links, Benjamin Hofer) hatten ihre Gegner zumeist im Griff.<br />

<br />

Foto: Dosch<br />

und sechs Niederlagen.<br />

Torsperre: Christoph Gerhold<br />

und Martin Kapeller blieben in fünf<br />

Spielen ohne Gegentor, hielten ihren<br />

Kasten 238 Minuten lang durchgehend<br />

sauber.<br />

Wann fielen die Tore? 33 der 64<br />

Tore gelangen in Hälfte zwei. Allein<br />

15 in der „Rapid-Viertelstunde“. Die<br />

wenigsten waren es zu Beginn jeder<br />

Hälfte, sowie zwischen der 61. und<br />

75. Minute (je 9).<br />

Keine großen Abweichungen bei<br />

den Gegentoren: 16 in Halbzeit eins,<br />

19 in Halbzeit zwei. Nie waren es weniger<br />

als fünf (in der ersten und letzten<br />

Viertelstunde der ersten Hälfte),<br />

aber auch nie mehr als sieben (61.-75.).<br />

RUNDSCHAU Seite 37

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