danksagung - Penig

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Peniger Amtsblatt 20. Januar 2012 Ausgabe 1 stand ganz im Zeichen der Ersten Hilfe. Im Dienst wurden hilfreiche Tipps für den Fall der Fälle vermittelt. An ein schweres Gerät wurde sich im April gewagt. Ein Kamerad der Einsatzabteilung führte den Kindern vor, was man unter „Technischer Hilfe“ versteht und zerschnitt mit den Rettungsgeräten „Schere“ und „Spreizer“ einige Dosen. Die Kinder waren erstaunt, was für eine Kraft hinter diesen Geräten steckt. Das Thema „Feuer“ wurde im Mai näher unter die Lupe genommen. Dabei wurde unter Aufsicht getestet, wie ein Feuer entstehen kann und wie dies wieder gelöscht wird. Im August nahmen die Kinder mit ihren großen Kameradinnen und Kameraden am Festumzug anlässlich 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Penig teil. Der Höhepunkt im Jahr 2011 fand im September statt - der jährliche Wandertag. Wie im vergangenen Jahr wurden gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr Penig und vielen fleißigen Helfern in verschiedenen Teams viele interessante Stationen im Wald absolviert. Natürlich durfte im Oktober die Verkehrserziehung nicht fehlen. Im November bekamen die Kinder Besuch von einem Rettungswagen des DRK Rochlitz von der Dienststelle in Penig. Die Besatzung zeigte den Kindern, was doch alles in so einem Auto drinsteckt und wie dies funktioniert. Beim letzten Dienst im Dezember kam der Weihnachtsmann zu Besuch. Dieser brachte auch dieses Jahr wieder viele tolle Sachen für die Kinder. So schnell ging auch das Jahr 2011 der MINI‘s zu Ende, in dem wieder viel erlebt und gelernt wurde, wobei stets der Spaß und das Miteinander im Vordergrund standen. Besonderen Dank gilt den Sponsoren und Unterstützern der Mini-Feuerwehr Penig. Stellvertretend genannt seien dabei die Logopädie Irmscher, die uns im vergangenen Jahr die Feuerwehr-T-Shirts gespendet hat, die Physiotherapie Gitter und Schwarz sowie Herr Genrich vom LVM-Servicebüro Penig, der uns mit Helmen für die ganz Kleinen überraschte. Weiterhin möchten sich die Betreuer der MINI‘s beim Kamerad Kevin Kirsch bedanken, der immer mit einer helfenden Hand zur Seite stand. Im Dienstplan für das 1. Halbjahr 2012 sind bereits wieder viele tolle Sachen geplant. Die Betreuer freuen sich auf weitere tolle Jahre gemeinsam mit den Kindern der MINI-Feuerwehr Penig. Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie auf unserer Homepage (www.feuerwehrvereinpenig.de). Der Vorstand Basteln eines Feuerwehrmanns. -22- Gruppenbild vom Juli 2011. Teilnahme am Festumzug zum Jubiläum 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Penig. Vorstellung eines Rettungswagens. FÖRDERVEREIN MULDENTALBAHN E.V. Winterfest 2010 Winterfest FÖRDERVEREIN PENIG E.V. „FÜR EINE ATTRAKTIVERE STADT“ Rückblick auf 15 Jahre Förderverein Penig e.V. Am Samstag, dem 03. Dezember, trafen sich die Mitglieder des Fördervereins Penig e.V. „für eine attraktivere Stadt“ im Kellerhaus in Chemnitz. Verbunden mit der Weihnachtsfeier und dem Jahresabschluss wurde das 15-jährige Jubiläum des Vereins würdig begangen. Der Vorsitzende unseres Vereins Hans-Hermann Strobel begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder mit ihren Partnern. Mit einem herzlichen Dankeschön überreichten die Vorstandsmitglieder Hans-Hermann Strobel und Jürgen Graichen an die Nichtmitglieder Silvia Träger und Bruni Strobel für ihre ständige Einsatzbereitschaft bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Projekte und den geselligen Zusammenkünften jeweils ein Blumengebinde. Hans-Hermann Strobel gab einen kurzen Rückblick auf die vergangenen 15 Jahre seit der Gründungsversammlung in der Gaststätte „Bayrische Krone“ und auf die in dieser Zeit durchgeführten Objekte. Es begann mit dem Anstrahlen der Kirche in Altpenig. Etwas später (Übergabe zum 775-jährigen Stadtjubiläum) erfolgte das Anstrahlen der Stadtkirche „Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge“ bis zum derzeit laufenden Kinderschutzprojekt „Nicht mit mir!“ zur Verbesserung der Sicherheit unserer Kinder auf dem Weg zur und von der Schule. Mit humorvollen Vorträgen von Bruni Strobel und Dietmar Laubner sowie unterhaltsamen Quiz-Spielen, wo die 3 Besten jeweils mit einem Preis belohnt wurden, erlebten wir bei interessanten Gesprächen einen schönen, harmonischen Abend. Nachdem zum Abschluss jeder mit einer „Weihnachtstüte“ beschenkt wurde, wartete bereits der Bus zur Rückfahrt nach Penig. Klaus Werner Gründungsmitglied Das Jahr 2012 hat begonnen und ist nun schon fast 3 Wochen alt Wir wünschen allen Mitgliedern, Helfern, Sponsoren und ihren Familien einen weiterhin gesunden, erfolgreichen und friedlichen Verlauf des begonnenen Jahres 2012. Wir werden alle Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtgebietes auch in diesem Jahr in unserem Amtsblatt über die Vorhaben und die Tätigkeiten der Mitglieder des Fördervereins e.V. „für eine attraktivere Stadt“ unterrichten. Neben den Programmen zum Fassadenwettbewerb, zur Kinderprävention und zur Aufstellung einer Informationstafel wird nun ein mehrjährig
Peniger Amtsblatt 20. Januar 2012 Ausgabe 1 dauerndes Projekt, die „Reparatur des Stadttores“ an der Chemnitzer Straße in Angriff genommen. Wir berichteten bereits darüber. Diese Reparatur dient dem Ziel, das Stadttor, welches ein Teil der alten Stadtmauer von Penig ist, zu erhalten und für alle Bürger und Bürgerinnen sowie Besucher unserer Stadt attraktiv zu gestalten. Dies soll aber auch ein Beitrag zum 500. Jahrestag des Bestehens unserer Stadtkirche “Unsere Lieben Frauen Auf Dem Berge“ sein. Hierfür ist viel Geld nötig, was der Verein nicht zur Verfügung hat und auch nicht erwirtschaften kann. Mit dem Weihnachtsmarkt 2011 haben wir eine kleine Grundlage geschaffen und die Spenden, die in unserem Sparschwein eingegangen sind, werden auch ein kleiner Baustein dafür sein. Dafür danken wir den Spendern ganz herzlich. In den nächsten Wochen werden wir in einigen Geschäften der Stadt weitere Sammelbüchsen aufstellen und wir freuen uns schon heute über jede kleine Spende, mit der wir unser Vorhaben zum Erfolg führen können. Stadttor an der Chemnitzer Straße Schon in den ersten Tagen des Jahres haben wir mit allen Eltern der Schülerinnen und Schüler der Erich Kästner Grundschule und der Grundschule Langenleuba-Oberhain die Elternabende durchgeführt und die Zustimmung zu unserem Projekt erhalten. Damit können die Kinder dieses Jahrganges auch über Gefahren und deren Bewältigung unterwiesen werden. Alle Maßnahmen werden in der Jahreshauptversammlung am 31.01.2012 beschlossen. Im Auftrag des Vorstandes Johannes Herrmann GEMISCHTER CHOR PENIG E.V. Auftritt in der St. Jakobus Kirche in Lunzenau Der Gemischte Chor Penig e.V. unter der Leitung von Ralph Wollny trat am 11.12.2011 gemeinsam mit Mitgliedern des Blasorchesters Lunzenau unter der Leitung von Frank Ehrenberg zum Ausklang des dortigen Weihnachtsmarktes in der St. Jakobus Kirche in Lunzenau auf. Auftritt des Gemischten Chors Penig e.V. gemeinsam mit Mitgliedern des Blasorchesters Lunzenau in der St. Jakobus Kirche in Lunzenau. Im Wechsel zwischen Blasorchester und Chor erklangen während des Gottesdienstes bekannte und weniger bekannte weihnachtliche Weisen. Beeindruckend waren, neben der gelungenen und einfühlsamen Darbietung von Weihnachts“klassikern“ wie „Tausend Sterne sind ein Dom“ oder „O du fröhliche“, welches zum Abschluss gemeinsam mit der Gemeinde und begleitet vom Lunzenauer Blasorchester gesungen wurde, vor allem die vielen neuen bzw. selten gehörten Stücke des Chores. Nicht nur z. B. solch zarten Sätze wie „Abend wird es wieder“, „Weht im Schnee“, Ich brach drei dürre Reiselein“ oder „Ave Glöcklein“, indem Nicole Klinghardt ein gefühlvolles Solo darbot, sondern auch die kraftvollen Gesänge „Gaudete“ für einen bis zu sechsstimmigen Chor arrangiert, „Carol of the bells“, begleitet von Charleen Giesen und Ellen Werner an den Glockenspielen, und „In dulci jubilo“ in einem neuen, vitalen Arrangement des Walisers Karl Jenkins (bekannt durch Adiemus), das nicht nur vom Klavier begleitet wurde, sondern hier auch von einer Cajon, eindrucksvoll gespielt von Maximilian Sohre. Auch zwei verschiedene besetzte Solistenensemble, die überwiegend aus Mitgliedern des Chores bestanden, waren zu hören und boten ein altes englisches Schlaflied sowie den 23. Psalm, in einer Vertonung durch Bobby McFerrin, dar. Die Gemeinde belohnte den Chor mit viel Beilfall, so dass der Pfarrer ihn um eine Zugabe bat, die er - nach kurzer Beratung - gern gab. So wurde dieser Gottesdienst sowohl für die Gemeinde als auch für die zahlreichen Gäste in der Lunzenauer Kirche zu einem gelungenen und interessanten Ausklang des dritten Advent. Petra Rosin Vorstandsmitglied Tradtionelles Weihnachtskonzert am 4. Advent Zum traditionellen Weihnachtskonzert des Gemischten Chores Penig e.V. im Kultur- und Schützenhaus Penig erklangen in stimmungsvoller Atmosphäre bekannte und weniger bekannte, alte und neue Lieder und Instrumentalstücke. Der Gemischte Chor Penig e.V. bestritt diesmal das Konzert allein, da der Chor der Erich Kästner Grundschule aufgrund des Weggangs der Viertklässler im Sommer noch nicht wieder auftrittsfähig war. Weihnachtskonzert des Gemischten Chores am 4. Advent im Kultur- und Schützenhaus Schon der Konzertbeginn war ein Novum, denn die Chormitglieder saßen im Publikum und stimmten, gemeinsam mit den dort sitzenden Gästen, das Lied „Sind die Lichter angezündet“ an. Die Chormitglieder begaben sich nach dem Anzünden der Kerzen singend auf die Bühne. Während der folgenden Strophen erst erhoben sie sich, entzündeten vor der Bühne zwei Kerzen und begaben sich singend auf die Bühne. Ebenso neu war nicht nur das große, weihnachtliche Bild an der Bühnenrückwand, welches von der Sopranistin des Chores Simone Berlich in liebevoller Handarbeit speziell für das Weihnachtskonzert angefertigt wurde, sondern auch das Einflechten von Instrumental- und Solobeiträgen, die das Programm um interessante Nuancen erweiterte und es für das Publikum noch abwechslungsreicher gestaltete. So konnten einige Mitglieder des Chores zeigen, dass sie nicht nur singen, sondern auch Instrumente spielen können. Unsere jüngste Sängerin Emily Giesen bot ein Menuett von Jean Philippe Rameau und eine Alemande von Joseph Haydn auf dem Klavier dar. Ihre Schwester Charleen brachte, begleitet von Maximilian Sohre, die Sonata in G von James Hook für Sopranblockflöte und Klavier zu Gehör. Jonathan Kügler, Schüler des Freien Gymnasiums Penig, sang mit seinem bezaubernden Knaben-Sopran das Stück „Die Weissagung“ -23
Seite 1 und 2: Jahrgang 22 FREITAG, 20. Januar 201
Seite 3 und 4: Peniger Amtsblatt 20. Januar 2012 A
Seite 21: Peniger Amtsblatt 20. Januar 2012 A

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