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danksagung - Penig

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Jahrgang 22 FREITAG, 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt <strong>Penig</strong> mit den Ortsteilen: www.penig.de<br />

Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

-2-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Liebe Bürgerinnen und<br />

liebe Bürger der Stadt <strong>Penig</strong>,<br />

das junge Jahr ist zwar schon zwanzig Tage alt, aber ich denke, für einen<br />

guten Wunsch ist es sicher noch nicht zu spät. Ich wünsche Ihnen persönlich<br />

allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.<br />

Die Feiertage und sicherlich auch einige Brücken- oder Urlaubstage liegen<br />

nunmehr hinter den meisten von uns und das Jahr 2012 beginnt sich langsam<br />

„warmzulaufen“. Dennoch hat diese freie Zeit immer etwas Besonderes.<br />

Man konnte innehalten, einige Dinge zwischen den Feiertagen in aller<br />

Ruhe erledigen, sich der Familie widmen oder zusammen gemeinsame<br />

Dinge unternehmen, schlichtweg, der ersehnte Idealzustand. Inwieweit<br />

ein solcher Zustand auch ideal bliebe, wenn sich die Dauer verlängert,<br />

wäre abzuwarten. Wie auch immer, wir werden in manchen Situationen im<br />

neuen Jahr wehmütig an diese Zeit zurückdenken und mit zunehmendem<br />

Jahresverlauf uns wieder nach ihr sehnen.<br />

Das Wetter zu den Feiertagen war in diesem Jahr eher schmuddelig und<br />

hatte mit dem Wetter vom vergangenen Jahr nichts gemeinsam. Obwohl,<br />

der Versuch, uns zum Heiligen Abend doch noch eine weiße Weihnacht<br />

im wahrsten Sinne des Wortes zu bescheren, war aller Ehren wert, doch<br />

das Tiefdruckgebiet hat sich dann schlussendlich doch durchgesetzt.<br />

Zwischen den Feiertagen und über Silvester war das Wetter ebenfalls<br />

schmuddelig und teilweise mit fast zweistelligen Plusgraden eher im Bereich<br />

des Frühlings als im Winter angesiedelt. Aber wir wollen den Tag<br />

nicht vor dem Abend loben, was heißen soll, der Winter kommt bestimmt<br />

noch und wird uns wieder in Anspannung versetzen.<br />

Die knallende Begeisterung zum Jahreswechsel war in diesem Jahr vergleichsweise<br />

zu den Vorjahren spürbar mehr. Zumindest kam es mir so<br />

vor. Meine Kollegen vom städtischen Bauhof, die vielen Grundstückseigentümer<br />

und vor allem die eigentlichen Verursacher – hier leider nicht<br />

alle – hatten die Restbeseitigung bzw. die Entsorgung der Raketenspuren<br />

schnell im Griff. Herzlichen Dank an all diejenigen, die sich hier ihrer<br />

Bürgerpflicht bewusst nicht entzogen haben.<br />

Die Besinnlichkeit dieser Tage zwischen Weihnachten und Silvester gibt<br />

natürlich auch die Gelegenheit zum Nachdenken, Überlegen und neue<br />

Ideen, um letztendlich daraus Vorsätze bzw. Ziele zu entwickeln.<br />

Das mittlerweile zum 8. Mal stattgefundene Neujahrskonzert war wieder<br />

ein musikalisch, stimmungsvoller Auftakt für dieses Jahr. Im festlich geschmückten<br />

Saal des Kultur- und Schützenhauses und unter der grandiosen<br />

Leitung von Generalmusikdirektor Jan-Michael Horstmann spielte<br />

sich die Mittelsächsische Philharmonie GmbH in die Herzen der Besucher.<br />

Vor über 200 begeisterten Besuchern verging die musikalische Zeitreise<br />

von Amerika nach Italien wie im Flug.<br />

Neujahrskonzert mit der Mittelsächsischen Philharmonie unter Leitung von Jan-<br />

Michael Horstmann (rechts). Foto: M. Hösel<br />

Was wünsche ich mir für unsere Stadt in 2012?<br />

Vor allem wünsche ich mir, dass es uns und mir besser gelingt, die Ziele,<br />

Erfordernisse und Notwendigkeiten unserer Stadt zu erklären, den Betroffenen<br />

verständlich zu vermitteln und somit ein breiteres Einverständnis<br />

zu erreichen.<br />

Und ich wünsche mir von den Bürgern, dass sie akzeptieren, dass es über<br />

alle Individual-, Lokal- und Privatinteressen einen Stadtrat und Bürgermeister<br />

geben muss, der die Entwicklung der Gesamtgemeinde und somit<br />

der gesamten Bürgerschaft im Blick haben sollte. Dass wir dabei verstärkt<br />

auch das Engagement der breiten Bürgerschaft benötigen, ist auch unter<br />

dem Blickwinkel Kindergarten Niedersteinbach kein Widerspruch.<br />

Wir benötigen Bürger, die vor Ort mehr machen, als gemeinhin zu erwarten<br />

ist. Ob es im Miteinander der Bürger, der Generationen oder der Ortsteile<br />

ist oder auch was das wirtschaftliche Betreiben von lieb gewonnenen<br />

Einrichtungen, Vereinen und Kirchgemeinden angeht. Ob im karitativen<br />

Segment, der Nachbarschafts- oder Altenhilfe, überall werden Hände<br />

benötigt, die, auskommend mit reiner Anerkennung, Hilfe und Arbeit<br />

spenden. Wir suchen z. B. weiter dringend nach Partnern für Patenschaften<br />

an Grünflächen und Grünanlagen im gesamten Gemeindegebiet. Es<br />

können Firmen, Unternehmen und auch Einzelpersonen sein, die sich hier<br />

einbringen wollen würden. Wir bieten dafür eine sinnvolle Betätigung im<br />

Sinne und im Interesse der Allgemeinheit und für jeden Leistenden ein<br />

gutes Gefühl, geholfen zu haben.<br />

Es gibt eine Weisheit, die da lautet – man tut alles in erster Linie für sich<br />

selbst, bevor es anderen zugute kommt. Da ist etwas dran.<br />

Was haben wir noch in 2012 so vor?<br />

Zuerst wollen wir nach der Einführung der Doppik und der in diesem<br />

Zusammenhang erforderlichen Eröffnungsbilanz, die sich auf dem Jahresabschluss<br />

2011 begründet – darum auch die in diesem Jahr spätere<br />

Beschlussfassung, unseren Haushaltplan 2012 verabschieden. Eckpunkte<br />

werden dabei die Ausflüsse der Konsolidierung, verbunden mit den<br />

sich aus den Steuerzuflüssen ergebenden Möglichkeiten, sein. Hauptsächlich<br />

werden wir die Mittel für die Schließung der bestehenden Kapazitätslücke<br />

im Bereich Krippenplätze einsetzen und uns an den Kosten<br />

der Breitbanderschließung in den Ortsteilen und an dem gemeinsam<br />

mit dem Landkreis Mittelsachsen und dem Zweckverband Kommunale<br />

Wasserver-/Abwasserentsorgung (ZWA) beabsichtigten grundhaften<br />

Ausbau der Chemnitzer Straße beteiligen. Inwieweit sich unsere Konsolidierungsbemühungen<br />

und die wirtschaftlichen Erfolge unserer Industrie<br />

so auswirken werden, dass wir über ein Mehr an Ressourcen verfügen<br />

werden, wird sich zeigen. Besser, weil sicherer, ist erst einmal unsere<br />

konservative Herangehensweise.<br />

Teilweise Diskussionen haben die Ende des vergangenen/Anfang dieses<br />

Jahres durchgeführten Baumfällarbeiten in der Reitzenhainer Straße wie<br />

auch in der Zinnberger Straße ergeben. Ich kann noch einmal versichern,<br />

dass wir die Bäume – Trauerweide bzw. Pappeln – nicht grundlos gefällt<br />

haben. Sie waren krank und stellten eine Gefährdung dar. Natürlich<br />

werden wir entsprechende Nach- bzw. Ersatzpflanzungen vornehmen<br />

sowie die Grünfläche an der Reitzenhainer Straße ansprechend gestalten.<br />

Wiederbelebt haben wir die Regionalmesse der Stadt, die zusammen mit<br />

den lokalen und regionalen Unternehmen und unseren weiterführenden<br />

Schulen neben der Präsentation der Leistungsfähigkeit unserer Region vor<br />

allem auch so eine Art beiderseitige Lehrstellenakquise erreichen will. Wir<br />

überlegen noch, ob wir diese Messe am traditionellen Standort des Kulturund<br />

Schützenhauses oder im Zentrum unserer Stadt durchführen werden.<br />

Zum laufenden Baugeschehen ist zu sagen, dass die Fertigstellung der<br />

Wohnungen in der Mandelgasse 20 voraussichtlich Mitte Februar erfolgen<br />

wird und somit die neuen Mieter im Laufe der zweiten Februarhälfte das<br />

neue Domizil beziehen können. Der dazu gehörende Parkplatz sowie der<br />

Fußweg vor dem Haus konnte weitestgehend fertiggestellt werden.<br />

Wohnanlage Mandelgasse 20<br />

-3-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Das diesjährige Spendenaufkommen der seit vielen Jahren initiierten<br />

Weihnachtsaktion erbrachte bis zum 05.01.2012 einen Betrag von<br />

8.730,00 EUR. Der Betrag wird für die Anschaffung eines Außenspielgerätes<br />

im Hort/ in der Grundschule Langenleuba-Oberhain verwendet.<br />

Mein herzlicher Dank gilt deshalb:<br />

• envia Mitteldeutsche Energie AG Chemnitz,<br />

• Firma Dostmann, Limbach-Oberfrohna,<br />

• Baugeschäft Theuer, Wechselburg,<br />

• HTB GmbH, Rochlitz,<br />

• Notarin Ossig, Hohenstein-Ernstthal,<br />

• GDS GmbH, Radeberg,<br />

• D. Lungwitz Bau GmbH, <strong>Penig</strong>-Markersdorf,<br />

• Weyers Architekten, Hamburg,<br />

• Architekturbüro Nasr, Klipphausen,<br />

• Ing.-büro Möller + Meyer, Gotha,<br />

• Notar Keith, Chemnitz,<br />

• Hildebrand Ingenieure, Limbach-Oberfrohna,<br />

• Landschaftsarchitekt Wolf, <strong>Penig</strong>-Niedersteinbach,<br />

• DDC Dorsch Consult, Chemnitz,<br />

• Bau Projekt Pfeifer, Rochlitz,<br />

• Dr. Egerland, Limbach-Oberfrohna,<br />

• Bau Plan Beratende Ingenieure GmbH, Chemnitz-Röhrsdorf,<br />

• BPK Ing.-gesellschaft mbH, Chemnitz,<br />

• Delling Bau GmbH, Claußnitz,<br />

• Sandwerke Biesern, <strong>Penig</strong>,<br />

• Vermessungsbüro Oertelt, Chemnitz,<br />

• Wachschutz GmbH, Mittweida,<br />

• Gebäudereinigung Wenzel GmbH & Co.KG, Limbach-Oberfrohna,<br />

• Saskia Informationssysteme GmbH, Mittelbach,<br />

• Kieswerke Flemmingen, <strong>Penig</strong> und<br />

• Förderverein <strong>Penig</strong> e.V. „für eine attraktivere Stadt“.<br />

Ich denke, wir haben auch in 2012 allen Grund, mit Demut und Selbstvertrauen<br />

optimistisch in das vor uns liegende Jahr zu schauen.<br />

In diesem Sinne verbleibe ich als<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Thomas Eulenberger<br />

-4-<br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

AUSSCHREIBUNGEN<br />

Stellenausschreibung<br />

In der Stadt <strong>Penig</strong> ist im Ordnungsamt die Stelle der/des Standesbeamtin/en<br />

zu besetzen.<br />

Die Aufgaben beinhalten u. a. die selbstständige Erledigung aller im Standesamt<br />

anfallenden Arbeiten und Beurkundungen aller Personenstandsfälle,<br />

die Vorbetreitung und Durchführung von Eheschließungen sowie<br />

die selbstständige Erledigung aller im Einwohnermeldeamt anfallenden<br />

Arbeiten.<br />

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 25 Stunden (0,625 VZÄ). Die Vergütung<br />

erfolgt gemäß TVöD.<br />

Vorausgesetzt wird eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als<br />

Diplom-Verwaltungswirt/in oder Verwaltungsfachwirt/in oder ein erfolgreicher<br />

Abschluss des A2-Lehrganges bzw. die Bereitschaft, diesen zu<br />

erwerben sowie eine einschlägige Berufserfahrung in diesem Bereich.<br />

Weiterhin erwarten wir den erfolgreichen Abschluss an einem Grundseminar<br />

für Standesbeamte an der Akademie für Personenstandswesen<br />

bzw. die Bereitschaft zur Teilnahme an diesem Grundseminar.<br />

Erwartet wird von den Bewerber(n)/innen:<br />

• tätigkeitsbezogene Rechtskenntnis und praktische Erfahrungen in<br />

den Bereichen Personenstands-, Melde-, Personalausweis- und<br />

Passrecht,<br />

• gute Kenntnisse im Staatsangehörigkeits- und Ausländerrecht sowie<br />

allgemeinen Verwaltungsrecht,<br />

• Kooperations- und Teamfähigkeit,<br />

• gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit,<br />

• ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Eigeninitiative<br />

sowie sicheres Auftreten,<br />

• sicherer Umgang mit MS Office sowie der spezifischen Fachanwendung<br />

AutiSta, HSH-Meso sowie vergleichbarer Software,<br />

• die Bereitschaft zum Dienst auch außerhalb der normalen Arbeitszeit<br />

(Wochenende),<br />

• die Bereitschaft zur kontinuierlichen Qualifizierung sowie<br />

• die Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen der Klasse B.<br />

Referenzen sind erwünscht.<br />

Mit der Beschäftigungsaufnahme hat dem Arbeitgeber ein polizeiliches<br />

Führungszeugnis nach § 30 Abs. 5 Satz 1 BZRG vorzuliegen.<br />

Die im Zusammenhang mit der Stellenausschreibung bzw. einem Vorstellungsgespräch<br />

entstehenden Kosten werden von der Stadt <strong>Penig</strong> nicht<br />

erstattet.<br />

Bewerbungsunterlagen, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der entsprechenden<br />

Schul- und Berufsausbildungszeugnisse, vollständige Arbeitszeugnisse<br />

und Beurteilungen sowie ggf. geforderte Nachweise richten<br />

Sie bitte bis spätestens 31.01.2012 (Posteingangsstempel der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong>) an die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Personalwesen, Markt 6,<br />

09322 <strong>Penig</strong>.<br />

Eulenberger<br />

Bürgermeister<br />

Stellenausschreibung<br />

In der Stadt <strong>Penig</strong> ist im Ordnungsamt die Stelle der/des gemeindlichen<br />

Vollzugsbediensteten zu besetzen.<br />

Die Aufgaben beinhalten u. a. die Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs,<br />

den Vollzug von Satzungen und Polizeiverordnungen sowie<br />

weitere Vollzugsaufgaben, die Erledigung der allgemeinen Ordnungsangelegenheiten<br />

und die Bearbeitung des Aufgabengebietes Soziales.<br />

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Stunden (0,75 VZÄ). Die Vergütung<br />

erfolgt gemäß TVöD.<br />

Vorausgesetzt wird eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als<br />

Verwaltungsfachangestellte/r oder ein erfolgreicher Abschluss des A1-<br />

Lehrganges bzw. die Bereitschaft, diesen zu erwerben sowie praktische<br />

Erfahrungen auf dem Gebiet des gemeindlichen Vollzugsdienstes.<br />

Erwartet wird von den Bewerber(n)/innen:<br />

• gute Rechtskenntnisse (u. a. Straßenverkehrsrecht, Polizeirecht,<br />

allgemeines Verwaltungsrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht),<br />

• die Fähigkeit, selbstständig und eigenverantwortlich tätig zu sein,<br />

• ein hohes Maß an Einsatzfreudigkeit und Durchsetzungsvermögen<br />

sowie sicheres Auftreten,<br />

• sicheres und korrektes Auftreten im Umgang mit Bürgern und Bürgerinnen<br />

sowie Behörden,<br />

• hohe physische und psychische Belastbarkeit,<br />

• gesundheitliche Eignung für Außentätigkeiten bei allen Witterungen,<br />

• die Bereitschaft zum Arbeiten in Schichtdiensten (versetzte Arbeitzeit),<br />

• die Bereitschaft zur kontinuierlichen Qualifizierung sowie<br />

• die Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen der Klasse B.<br />

• Berufliche Erfahrungen auf dem Gebiet des gemeindlichen Vollzugsdienstes<br />

sind wünschenswert.<br />

Referenzen sind erwünscht.<br />

Die im Zusammenhang mit der Stellenausschreibung bzw. einem Vorstellungsgespräch<br />

entstehenden Kosten werden von der Stadt <strong>Penig</strong> nicht<br />

erstattet.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Mit der Beschäftigungsaufnahme hat dem Arbeitgeber ein polizeiliches<br />

Führungszeugnis nach § 30 Abs. 5 Satz 1 BZRG vorzuliegen.<br />

Bewerbungsunterlagen, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der entsprechenden<br />

Schul- und Berufsausbildungszeugnisse, vollständige Arbeitszeugnisse<br />

und Beurteilungen sowie ggf. geforderte Nachweise richten<br />

Sie bitte bis spätestens 31.01.2012 (Posteingangsstempel der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong>) an die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Personalwesen, Markt 6,<br />

09322 <strong>Penig</strong>.<br />

Eulenberger<br />

Bürgermeister<br />

TERMINE<br />

Stadtratssitzung<br />

Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt <strong>Penig</strong> findet am Donnerstag,<br />

dem 9. Februar 2012 um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong>, statt.<br />

Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt<br />

<strong>Penig</strong> durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht.<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Bekanntgabe der Beschlüsse aus der<br />

Stadtratssitzung vom 12.01.2012<br />

Beschluss Nr. 01 / 02 vom 12.01.2012<br />

Mit 16 JA-Stimmen, 3 NEIN-Stimmen und 2 Enthaltungen beschließt der<br />

Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die Kindertageseinrichtung Niedersteinbach am<br />

31.08.2014 zu schließen und beim Landratsamt Mittelsachsen zu beantragen,<br />

dass diese Einrichtung aus dem Bedarfsplan für Kindertageseinrichtungen<br />

gestrichen wird.<br />

Beschluss Nr. 01 / 03 vom 12.01.2012<br />

Mit 20 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und 0 Enthaltung beschließt der<br />

Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die Kindertageseinrichtung Niedersteinbach<br />

nicht an einen Träger der freien Jugendhilfe zu übertragen.<br />

Beschluss Nr. 01 / 04 vom 12.01.2012<br />

Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, dass<br />

die Stadt <strong>Penig</strong> ab dem Jahr 2012 an den Heimat- und Geschichtsverein<br />

<strong>Penig</strong> und Umgebung e.V. einen Zuschuss von 23,00 EUR je Öffnungsstunde,<br />

höchstens jedoch 10.500 EUR, im Jahr gewährt.<br />

Beschluss Nr. 01 / 05 vom 12.01.2012<br />

Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, den<br />

vom Staatsbetrieb Sachsenforst vorgelegten Jahresplan für 2012 zur Bewirtschaftung<br />

des Waldes der Stadt <strong>Penig</strong> zu bestätigen.<br />

Der Jahresplan mit Einnahmen in Höhe von 9.350,00 EUR und Ausgaben<br />

in Höhe von 11.362,60 EUR wird in den Haushaltsplan der Stadt <strong>Penig</strong><br />

übernommen.<br />

Beschluss Nr. 01 / 06 vom 12.01.2012<br />

Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, den<br />

Beschluss Nr. 08 / 16 vom 14.07.2011 aufzuheben.<br />

Beschluss Nr. 01 / 07 vom 12.01.2012<br />

Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, das<br />

Flurstück Nr. 239 d der Gemarkung Wernsdorf, gelegen in 09322 <strong>Penig</strong>,<br />

OT Wernsdorf, Wernsdorfer Straße, zu verkaufen.<br />

Beschluss Nr. 01 / 08 vom 12.01.2012<br />

Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, das<br />

Flurstück Nr. 3/4 der Gemarkung Steinbach, gelegen in Niedersteinbach,<br />

Obersteinbacher Straße, zu verkaufen.<br />

Beschluss Nr. 01 / 09 vom 12.01.2012<br />

Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, auf<br />

das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 19 der Gemarkung Zinnberg,<br />

gelegen in 09322 <strong>Penig</strong>, OT Zinnberg, Dorfstraße 5, zu verzichten.<br />

Beschluss Nr. 01 / 10 vom 12.01.2012<br />

Einstimmig (21 JA-Stimmen) bestätigt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> das<br />

folgende geprüfte Nachtragsangebot für Bauleistungen der HTB Hoch<br />

und Tiefbau Rochlitz GmbH im Rahmen des Bauvorhabens Mühlgraben,<br />

1. Bauabschnitt:<br />

3. Nachtrag Los 2:<br />

Errichtung des 1. Segmentes der Hochwasserschutzwand im Bauabschnitt<br />

2 (Mengenmehrung)<br />

geprüfte Nachtragssumme: 37.018,40 EUR brutto<br />

FINANZVERWALTUNG<br />

Mandelgasse 20<br />

Der Neubau der Wohnanlage Mandelgasse 20 ist zum 01.03.2012 bezugsfertig.<br />

Dieses Wohnobjekt zeichnet sich durch die zentrumsnahe Lage und den<br />

altersgerechten Komfort aus.<br />

Zu vermieten ist noch eine 2-Raum-Wohnung im 2. OG.<br />

Laubengang Laubengang Laubengang 2.OG<br />

2.OG<br />

Wohnung Wohnung Wohnung 11<br />

11<br />

Fläche: 69.11m²<br />

Bad<br />

Bad<br />

Fläche: 5,87m²<br />

Boden: Fliesen<br />

Schlafen Schlafen<br />

Schlafen<br />

Fläche: 14,55m²<br />

Boden: PVC<br />

Loggia<br />

Loggia<br />

Fläche: 5,51m²<br />

Angerechnet 50%<br />

Straßenseite Straßenseite Mandelgasse<br />

Mandelgasse<br />

Einbauschrank<br />

Einbauschrank<br />

Fläche: 1,20m²<br />

Diele<br />

Diele<br />

Fläche: 7,69m²<br />

Boden: PVC<br />

Einbauschrank<br />

Einbauschrank<br />

Einbauschrank<br />

Fläche: 0,49m²<br />

Gartenseite<br />

Gartenseite<br />

Kochen<br />

Kochen<br />

Fläche: 9,32m²<br />

Boden: PVC<br />

Wohnen<br />

Fläche: 27,25m²<br />

Boden: PVC<br />

Nachbargebäude<br />

Nachbargebäude<br />

Nachbargebäude<br />

Nachbargebäude<br />

-5-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Diese Wohnung ist:<br />

• ca. 69 m² groß,<br />

• barrierefrei,<br />

• mit Fahrstuhl,<br />

• mit Balkon und<br />

• PKW-Stellplatz.<br />

Für Auskünfte steht Ihnen Heidi Stein unter der Telefonnummer 037381/<br />

959-32 zur Verfügung.<br />

-6-<br />

ORDNUNGSAMT<br />

Öffentliche Bekanntmachung zum<br />

Widerspruchsrecht für folgende<br />

Datenübermittlungen<br />

Widerspruch gegen Übermittlung an Religionsgesellschaften<br />

Das Meldegesetz sieht vor, dass den Kirchen neben den Daten ihrer<br />

Mitglieder auch einige Grunddaten von Nichtmitgliedern, die mit einem<br />

Kirchenmitglied in demselben Familienverband leben, übermittelt werden<br />

dürfen. Der betroffene Familienangehörige – also nicht das Kirchenmitglied<br />

selbst – kann jedoch nach § 30 Abs. 2 SächsMG die Einrichtung<br />

einer Übermittlungssperre verlangen. Eine Begründung ist nicht erforderlich.<br />

Widerspruch bei Alters- und Ehejubiläen<br />

Wenn Sie ein Alters- oder Ehe- oder Lebenspartnerschaftsjubiläum haben,<br />

darf die Meldebehörde auf Grund von § 33 Abs. 2 SächsMG eine auf<br />

folgende Daten beschränkte Auskunft erteilen: Vor- und Familiennamen,<br />

Doktorgrad, Anschriften sowie Tag und Art des Jubiläums. Die Ehrung von<br />

Altersjubiläen beginnt frühestens mit Vollendung des 70. Lebensjahres<br />

und die Ehrung von Ehejubiläen erstmals aus Anlass der Goldenen Hochzeit.<br />

Diese Auskünfte dürfen jedoch nur erteilt werden, wenn Sie nicht<br />

widersprochen haben. Eine Begründung ist nicht erforderlich.<br />

Widerspruch gegen Übermittlung an Parteien<br />

Im Zusammenhang mit Wahlen dürfen nach § 33 Abs. 1 SächsMG Parteien,<br />

Wählergruppen u. a. im Zusammenhang mit Wahlen im Rahmen<br />

von so genannten Gruppenauskünften Meldedaten übermittelt werden.<br />

Dieser Datenübermittlung können Sie widersprechen. Eine Begründung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Widerspruch gegen Übermittlung an Adressbuchverlage<br />

Adressbuchverlage dürfen nach § 33 Abs. 3 SächsMG Auskünfte über<br />

Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von Einwohnern,<br />

die das 18. Lebensjahr vollendet haben, übermittelt werden. Dieser Auskunftserteilung<br />

können Sie widersprechen. Eine Begründung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Widerspruch gegen Internetauskunft<br />

Einfache Melderegisterauskünfte können gem. den Voraussetzungen des<br />

§ 32 Abs. 4 SächsMG auch mittels automatisierten Abrufs über das Internet<br />

erteilt werden. Ein Abruf ist nicht zulässig, wenn Sie gemäß § 32 Abs.<br />

4 SächsMG dieser Form der Auskunftserteilung widersprechen.<br />

Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen bei<br />

der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Einwohnermeldeamt, Zimmer 210, Markt 6,<br />

09322 <strong>Penig</strong><br />

Bereits eingereichte Widersprüche müssen nicht widerholt werden, sie<br />

behalten weiterhin ihre Gültigkeit.<br />

Den Antrag auf Einrichtung einer Übermittlungssperre finden Sie auch<br />

im Internet unter: www.penig.de > Die Behörde als Dienstleister ><br />

Formularmanager.<br />

BAUAMT<br />

Bekanntmachung über die<br />

Widmung / Umstufung / Einziehung<br />

von Straßen in der Stadt <strong>Penig</strong><br />

vom 12.12.2011 gemäß § 6 des Straßengesetzes für den Freistaat<br />

Sachsen (SächsStrG)<br />

öffentliche Feld- und Waldwege sowie beschränkt öffentliche Wege<br />

entlang der A 72, Abschnitt 2<br />

1. Straßenbeschreibung:<br />

1.1 neu errichteter Wirtschaftsweg zwischen BW 15 Ü und BW 16 Ü<br />

südlich der A 72 bei Tauscha,<br />

Weg zwischen der K 8255 (BW 15 Ü) und dem öffentlichen Feld- und<br />

Waldweg am BW 16 Ü südlich entlang der A 72,<br />

Länge: 1,150 km<br />

1.2 neu errichteter Wirtschaftsweg zwischen BW 15 Ü und dem Flurstück<br />

200 der Gemarkung Tauscha,<br />

Weg zwischen der westlichen Flurstücksgrenze des Flurstückes 200 der<br />

Gemarkung Tauscha und dem BW 15 nördlich entlang der A 72,<br />

Länge: 0,320 km<br />

1.3 Wirtschaftsweg von der Hofstraße über das neu errichtete BW 16 Ü<br />

bis zum Wirtschaftsweg vom BW 15,<br />

Weg von der Hofstraße nördlich der A 72 bis zur Einmündung des neu<br />

errichteten Wirtschaftsweges vom BW 15 südlich entlang der A 72,<br />

Länge: 0,290 km<br />

1.4 abschnittsweise neu errichteter Wirtschaftsweg von der K 8260 in<br />

Obergräfenhain bis zum BW 25 im Zuge der A 72 und westlich entlang<br />

der A 72,<br />

Weg von der K 8260 von Netzknoten 5042 034, Station 0,090 bis zum<br />

BW 25 und weiter westlich entlang der A 72 bis zur nördlichen Flurstücksgrenze<br />

des Flurstücks 192 der Gemarkung Obergräfenhain,<br />

Länge: 0,907 km<br />

1.5 neu errichteter Abschnitt des Wanderweges zur Lochmühle nordöstlich<br />

der A 72,<br />

Abschnitt zwischen dem vorhandenen Weg aus Richtung Lochmühle und<br />

der Anbindung an die Gemeindeverbindungsstraße „Hofstraße“ nordöstlich<br />

der A 72 in Höhe des BW 17,<br />

Länge: 0,250 km<br />

2. Verfügung:<br />

2.1 Der unter Punkt 1.1 bezeichnete neu errichtete Wirtschaftsweg wird<br />

gewidmet zum öffentlichen Feld- und Waldweg,<br />

Widmungsbeschränkungen: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei<br />

für Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger und Radfahrer,<br />

2.2 Der unter Punkt 1.2 bezeichnete neu errichtete Wirtschaftsweg wird<br />

gewidmet zum öffentlichen Feld- und Waldweg,<br />

Widmungsbeschränkungen: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei<br />

für Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger und Radfahrer,<br />

2.3 Der unter Punkt 1.3 bezeichnete Wirtschaftsweg wird gewidmet zum<br />

öffentlichen Feld- und Waldweg<br />

Widmungsbeschränkungen: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei<br />

für Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger, Radfahrer und Anlieger<br />

2.4 Der unter Punkt 1.4 bezeichnete abschnittsweise neu errichtete Wirtschaftsweg<br />

wird gewidmet zum öffentlichen Feld- und Waldweg,<br />

Widmungsbeschränkungen: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei<br />

für Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger und Radfahrer,<br />

2.5 Der unter Punkt 1.5 bezeichnete neu errichtete Wanderweg wird<br />

gewidmet zum beschränkt öffentlichen Weg<br />

Widmungsbeschränkungen: frei für Fußgänger und Radfahrer<br />

2.6 Träger der Straßenbaulast der unter den Punkten 1.1 und 1.5 bezeichneten<br />

Wege ist die Stadt <strong>Penig</strong>.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

2.7 Die Verfügungen treten mit dem Tag der Verkehrsfreigabe der A 72,<br />

Abschnitt 2, Niederfrohna – Rathendorf, in Kraft.<br />

3. Einsichtnahme:<br />

Die Verfügungen können in der Zeit vom 6. Februar 2012 bis einschließlich<br />

5. März 2012 in der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Bauamt, Zimmer 405,<br />

Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong> während der üblichen Besuchszeiten eingesehen<br />

werden.<br />

4. Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen die Bescheide zur Widmung der unter den Punkten 1.1 bis 1.5<br />

genannten Wege kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe<br />

Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur<br />

Niederschrift bei der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong>, einzulegen.<br />

<strong>Penig</strong>, den 12.12.2011<br />

Eulenberger<br />

Bürgermeister<br />

Bekanntmachung über die<br />

Widmung / Umstufung / Einziehung<br />

von Straßen in der Stadt <strong>Penig</strong><br />

vom 12.12.2011 gemäß § 6 des Straßengesetzes für den Freistaat<br />

Sachsen (SächsStrG)<br />

Bundesstraße B 175 / Gemeindeverbindungsstraße Dittmannsdorf –<br />

B 175<br />

1. Straßenbeschreibung:<br />

1.1 Bundesstraße B 175,<br />

Abschnitt zwischen Netzknoten 5042 080, Station 0,270 und Netzknoten<br />

5042 080, Station 0,580<br />

(zwischen den Zufahrten Sandgrube Bergmann und Sandgrube Biesern)<br />

Länge: 0,310 km<br />

1.2 Gemeindeverbindungsstraße von Dittmannsdorf zur B 175 alt,<br />

Abschnitt vom Rampenfußpunkt auf der Gemeindeverbindungsstraße<br />

bzw. der späteren B 175 (östlich der A 72) bis zum Netzknoten<br />

5042 080, Station 1,780 (entspr. Einmündung der Gemeindeverbindungsstraße<br />

von Dittmannsdorf auf die B 175 alt),<br />

Länge: 0,170 km<br />

1.3 Bundesstraße B 175<br />

Abschnitt von Netzknoten 5042 080, Station 0,000 bis Netzknoten<br />

5042 080,<br />

Station 0,270 (zurückgebauter Straßenabschnitt nach der Zufahrt Sandgrube<br />

Biesern in Richtung Rochlitz)<br />

Länge: 0,270 km<br />

1.4 Bundesstraße B 175<br />

Abschnitt von Netzknoten 5042 080, Station 0,580 bis Netzknoten<br />

5042 080,<br />

Station 1,780(zurückgebauter Straßenabschnitt nach der Zufahrt Sandgrube<br />

Bergmann in Richtung Knoten Zeisig)<br />

Länge: 1,200 km<br />

1.5 neu gebaute Verbindungsstraße zwischen der Bundesstraße B 175<br />

alt (neu: Ortsstraße<br />

- siehe Punkt 1.1) und der B 175 a<br />

Länge: 0,040 km<br />

2. Verfügung:<br />

2.1 Der unter Punkt 1.1 bezeichnete bestehende Abschnitt der B 175<br />

wird abgestuft zur Ortsstraße.<br />

Widmungsbeschränkungen: keine<br />

2.2 Der unter Punkt 1.2 bezeichnete bestehende Abschnitt der Gemeindeverbindungsstraße<br />

zwischen Dittmannsdorf und der B 175 alt wird<br />

aufgestuft zur Bundesstraße B 175.<br />

Widmungsbeschränkungen: keine<br />

2.3 Der unter Punkt 1.3 bezeichnete zurückgebaute Abschnitt der B 175<br />

wird eingezogen.<br />

2.4 Der unter Punkt 1.4 bezeichnete zurückgebaute Abschnitt der B 175<br />

wird eingezogen.<br />

2.5 Die unter Punkt 1.5 bezeichnete neu gebaute Straße wird gewidmet<br />

zur Ortsstraße<br />

Widmungsbeschränkungen: keine<br />

2.6 Träger der Straßenbaulast der unter den Punkten 1.1 und 1.5 bezeichneten<br />

Straßen ist die Stadt <strong>Penig</strong>.<br />

2.7 Träger der Straßenbaulast der unter Punkt 1.2 bezeichneten Straße<br />

ist die Bundesrepublik Deutschland.<br />

2.8 Die Verfügungen treten mit dem Tag der Verkehrsfreigabe der A 72,<br />

Abschnitt 2, Niederfrohna – Rathendorf, in Kraft.<br />

3. Einsichtnahme:<br />

Die Verfügungen können in der Zeit vom 6. Februar 2012 bis einschließlich<br />

5. März 2012 in der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Bauamt, Zimmer 405,<br />

Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong> während der üblichen Besuchszeiten eingesehen<br />

werden.<br />

4. Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen die Bescheide zur Umstufung der unter Punkt 1.1 und Punkt 1.2<br />

genannten Straßen kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe<br />

Klage beim Verwaltungsgericht in Chemnitz, Zwickauer Straße 56, 09112<br />

Chemnitz, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />

Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.<br />

Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Sachsen) und den<br />

Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen. Sie soll einen bestimmten<br />

Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />

sollen angegeben werden.<br />

Der Klage nebst Anlagen sollen so viele Abschriften beigefügt werden,<br />

dass alle Beteiligten eine Ausfertigung erhalten können.<br />

Gegen die Absicht, die unter den Punkten 1.3 und 1.4 genannten Straßenabschnitte<br />

einzuziehen, können Einwendungen beim Sächsischen<br />

Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Abteilung Verkehr,<br />

Wilhelm-Buck-Straße 2, 01097 Dresden, während der Dienststunden<br />

geltend gemacht werden.<br />

Widerspruch gegen den Bescheid zu dem unter Punkt 1.3 genannten<br />

Abschnitt ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong> einzulegen.<br />

<strong>Penig</strong>, den 12.12.2011<br />

Eulenberger<br />

Bürgermeister<br />

AUS DEM BESTAND DER<br />

HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS<br />

DER STADTVERWALTUNG<br />

Zeitungsberichte aus dem<br />

„<strong>Penig</strong>-Bornaisches und Frohburger Tageblatt“<br />

Januar 1912<br />

„<strong>Penig</strong>. Die Neujahrsnacht ist hier in der üblichen Weise verlaufen. In den<br />

Straßen der inneren Stadt, besonders auf dem Marktplatze und in dessen<br />

Umgebung, war um die Mitternachtsstunde eine große Menschenmenge<br />

versammelt, die ihrer Freude über den Jahreswechsel durch die lauten<br />

-7-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Rufe „Prosit Neujahr!“ und allerhand ausgelassene Scherze kund gab,<br />

doch blieben alle Extravaganzen in den Grenzen der Harmlosigkeit. Ueber<br />

das feierliche Musizieren der Stadtkapelle und das Glockenläuten um die<br />

Mitternachtsstunde äußerte auch diesmal das Publikum seine aufrichtige<br />

Freude, in dem es allgemein in den Choralgesang „Nun danket alle Gott“<br />

mit einstimmte.“<br />

„<strong>Penig</strong>. Der vielerorts herrschende Wohnungsmangel macht sich auch bei<br />

uns stark bemerkbar. Den allerbesten Beweis hierfür bringen die häufigen<br />

Nachfragen in unserer Geschäftsstelle nach inserierten Wohnungen. Es<br />

wird oft bis 20 Mal nach einer Wohnung nachgefragt. Der Wohnungsmangel<br />

ist ein Hemmnis für die Vergrößerung unserer Einwohnerzahl, welch<br />

letzteres aber gerade einer Förderung sehr bedarf. Es ist zu wünschen,<br />

dass von kompetenter Seite die Angelegenheit zur Sprache gebracht wird.<br />

Diesem Mangel kann ja sehr leicht Abhilfe geschaffen werden durch Erleichterung<br />

von Privatbauten-Unternehmungen und durch Gründung von<br />

Baugesellschaften, wie dies bereits zum Segen in vielen anderen Orten<br />

der Fall ist.“<br />

„<strong>Penig</strong>. Nach dem Bericht des hiesigen städtischen Meldeamtes zählte<br />

unsere Stadt am 8. Jan. 7479 Einwohner, und zwar 3569 weibliche. Darunter<br />

befinden sich 7248 Evangelische, 212 Katholiken, 2 Juden und<br />

17 Andersgläubige. Geboren und zugezogen sind im Monat Dezember<br />

131, gestorben und weggezogen 102 Personen. Unsere Bevölkerung<br />

vermehrte sich demnach im verflossenem Monat um 29 Köpfe.“<br />

„Das Konkursverfahren über das Vermögen des Zigarrenhändlers Erich<br />

Emil Forkmann in <strong>Penig</strong> wird nach Abhaltung des Schlußtermines hierdurch<br />

aufgehoben.<br />

<strong>Penig</strong>, den 9. Januar 1912. Königliches Amtsgericht.“<br />

-8-<br />

„Auf Blatt 286 hiesigen Handelsregisters, die Firma E. & G. Vieweg’s Emaillierwerke<br />

in <strong>Penig</strong> betr. ist heute eingetragen worden:<br />

Der bisherige Inhaber Karl Gustav Vieweg ist ausgeschieden. Das Handelsgeschäft<br />

ist von<br />

a) dem Kaufmann Sidney Kupfer<br />

b) dem Kaufmann Richard Kupfer, beide in Frankfurt a. M.,<br />

c) dem Kaufmann Albert Kupfer in London<br />

erworben worden und wird unter der bisherigen Firma als offene Handelsgesellschaft<br />

fortgeführt. Die im Betriebe des Geschäfts bisher begründeten<br />

Verbindlichkeiten und Forderungen sind nicht auf die Erwerber<br />

übergegangen.<br />

Die Gesellschaft ist am 29. Dezember 1911 errichtet worden.<br />

<strong>Penig</strong>, am 12. Januar 1912. Königliches Amtsgericht.“<br />

„<strong>Penig</strong>, 17. Januar. Unsere Stadt war heute der Mittelpunkt einer militärischen<br />

Winterübung, wobei Chemnitzer Kavallerie und Infanterie nebst<br />

dortiger Maschinengewehrkompanie, sowie Altenburger Infanterie und<br />

Bornaer Karabiniers beteiligt waren.<br />

In der winterlichen Landschaft war dies eine schöne Abwechslung, wobei<br />

die mitgebrachten fahrbaren Feldküchen allgemeines Interesse erweckten.<br />

In den Nachmittagsstunden erfolgte ihr Rückmarsch unter Sang und<br />

Klang.“<br />

„Der erste diesjährige Roß- und Viehmarkt findet Montag, den 19. Februar<br />

statt. Pferde sind auf dem Schlossplatz, Schweine auf der Mandelgasse,<br />

Rinder auf dem Lutherplatz aufzustellen. Stättegeld wird nicht erhoben.<br />

<strong>Penig</strong>, den 25. Januar 1912.<br />

Der Stadtrat. Mehnert.“


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG<br />

Kellerberge zu <strong>Penig</strong><br />

Ein gutes Jahr 2012 wünschen wir allen Besuchern der Kellerberge in <strong>Penig</strong>!<br />

Foto: I. Wingrich<br />

Führungen<br />

• 28. und 29.01.2012<br />

• 11. und 12.02.2012<br />

• 25. und 26.02.2012<br />

Öffnungszeiten<br />

• 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

• letzter Einlass: 16.30 Uhr<br />

Eintrittspreise<br />

• Erwachsene: 3,50 EUR,<br />

• Kinder: 1,50 EUR und<br />

• Gruppen ab 10 Personen:<br />

* 2,50 EUR / Erwachsene pro Person und<br />

* 1,00 EUR / Kinder pro Person<br />

Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten<br />

10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.<br />

Januar<br />

20.01., 19.30 Uhr<br />

Themenabend – Schnitt der Obstgehölze<br />

Veranstalter: Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V.<br />

Veranstaltungsort: Gasthof „Zur guten Quelle“ Arnsdorf<br />

21.01., 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

Veranstalter und Veranstaltungsort: Freies Gymnasium <strong>Penig</strong><br />

21.01., 16.00 - 24.00 Uhr<br />

TT-Turnier und Billard-Turnier<br />

Veranstalter: Waldhausteam<br />

Veranstaltungsort: Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“<br />

-9-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

21.01., 16.00 Uhr<br />

Großer Hallenfußball-Tag<br />

Veranstalter: TSV <strong>Penig</strong> e.V., Abteilung Fußball<br />

Veranstaltungsort: 2-Feld-Schulsporthalle an der Friedrich-Eduard-Bilz-<br />

Mittelschule <strong>Penig</strong><br />

24.01., 18.00 - 21.00 Uhr<br />

Bastelabend für Erwachsene<br />

Veranstalter: Waldhausteam<br />

Veranstaltungsort: Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“<br />

26.01., 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Bastelnachmittag für junge Mädchen - Wir basteln Modeschmuck<br />

Veranstalter: Waldhausteam<br />

Veranstaltungsort: Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“<br />

-10-<br />

Februar<br />

03.02., 20.00 Uhr<br />

Kabarett Weltkritik mit dem Programm „Talentefest“<br />

Veranstalter: Landverein – Zum grünen Hof – Markersdorf e.V.<br />

Veranstaltungsort: Vereinshaus „Zum grünen Hof“ Markersdorf<br />

04.02., 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

Veranstalter und Veranstaltungsort: Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />

<strong>Penig</strong><br />

05.02., 11.00 – 16.00 Uhr<br />

Winterfest mit Draisinenfahrten<br />

Veranstalter: Förderverein Muldentalbahn e.V.<br />

Veranstaltungsort: Bahnhof Amerika<br />

10.02., 19.30 Uhr<br />

Wolfgang Schwidlinsky zeigt einen Film über seine Israel-Reise<br />

Veranstaltungsort: Bayrische Krone, <strong>Penig</strong><br />

Der Felsendom in Jerusalem.<br />

11.02., 19.11 Uhr<br />

5. <strong>Penig</strong>er Faschings- und Kostümball<br />

Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />

16.02., 19.11 Uhr<br />

11. <strong>Penig</strong>er Weiberfasching<br />

Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />

18.02., 19.30 Uhr<br />

Samstagsfasching<br />

Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />

21.02., 14.30 Uhr<br />

Kinderfasching<br />

Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Kabarett Weltkritik präsentiert<br />

das Markersdorfer Talentefest<br />

Talentefest – Markersdorf bastelt in Zeiten der bevorstehenden Sparmaßnahmen<br />

in <strong>Penig</strong> an einem neuen Aufschwung!<br />

Termin: 3. Februar 2012<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Ort: Vereinshaus „Zum grünen Hof“ Markersdorf<br />

Die beiden arbeitslosen Markersdorfer Akademiker Silke Sumpf-Pretzsch und<br />

Thomas Lühmlich.<br />

Die beiden arbeitslosen Markersdorfer Akademiker Silke Sumpf-Pretzsch<br />

und Thomas Lühmlich sind erneut im Einsatz. Nachdem sie letztmals 2010<br />

vom Arbeitsamt zu Kabarettwerktätigen im „Grünen Hof“ Markersdorf<br />

umgeschult wurden, lautet ihr neuer Auftrag, sich durch die Wühltische<br />

mit den Wochenendseminaren und der Ratgeberlektüre zu graben, um<br />

die von der Verwaltung zur Kostensenkung geplante Abschaltung der<br />

Straßenbeleuchtung, Schließung von Kindereinrichtungen und Erhöhung<br />

von Nutzungsgebühren von städtischen Freizeit- und Sporteinrichtungen<br />

zu verhindern. Hierfür ist das Markersdorfer Kongress- und Seminarzentrum<br />

der ideale Spielplatz.<br />

Also Vorhang auf, Polylux an! Ob nun „Atmen im Alltag“, „Die Multi-Tasking-Methode<br />

bei Entspannungstechniken für Beamte“, „Wie optimiere<br />

ich mein Kind für den Kindergarten?“ oder „Brauch ich einen neuen Job,<br />

und wenn ja, wie viele?“ – hier ist für jeden etwas dabei, auch für den, der<br />

bislang noch keine Probleme hatte.<br />

Schwerpunkt dieses Superseminars soll sein: Die eigenen Talente ergründen,<br />

den persönlichen Aufschwung meistern, kurz: ein Fest der Talente!<br />

Dieses Ziel will erreicht sein, wenn ähnlich wie in der <strong>Penig</strong>er Schule die<br />

Gasthofglocke zum zweiten Mal zur Pause klingelt.<br />

Natürlich hoffen die beiden sinnsuchenden Komiker, endlich selbst ihre<br />

wahre Bestimmung als Seminarcoaches zu finden. Daran glauben sie<br />

ganz fest und träumen schon von einer Platzierung ganz oben in den<br />

Flip-Charts.<br />

Das preisgekrönte musikalische Kabarettduett arbeitet mit seinen bewährten<br />

Lernmethoden: skurrile Komik, subtiler Humor und überraschende<br />

Improvisationen.<br />

Die beiden Stars in spe treten den Beweis an: Erfolg ist machbar, in jedem<br />

von uns steckt ein Tellerwäscher!<br />

Auf Grund der begrenzten Zuschauerplätze und in der Vergangenheit<br />

stets ausverkauften Veranstaltungen bitten die Künstler um rechtzeitige<br />

Reservierung.<br />

Karten für diese Veranstaltung sollten Sie sich auf jeden Fall im Vorverkauf<br />

sichern, da unserem Platzangebot Grenzen gesetzt sind. Karten erhalten<br />

Sie ab sofort beim Landverein „Grüner Hof“ Markersdorf, Telefon: Frank<br />

Günther 037381 / 85385.<br />

(AS/FG)


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT<br />

Veranstaltungen in Lunzenau<br />

Januar<br />

21.01.2012, 10.00 - 15.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

Veranstalter und Veranstaltungsort: Evangelische Mittelschule<br />

23.01. - 27.02.2012<br />

„Ideen in und auf dem Kopf - manipulierte Militärmützen“<br />

Kunstprojekt Volkshochschule Oederan und Turmgalerie Augustusburg<br />

Kurator Rolf Büttner, Leiter VHS<br />

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />

23.01.2012, 19.00 Uhr<br />

Ausstellungseröffnung zu „Ideen in und auf dem Kopf“<br />

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />

Februar<br />

04.02.2012, 19.00 Uhr<br />

„Nimm uns mit Kapitän auf die Reise“<br />

Faschingsball des Rochsburger Faschingsclubs<br />

Veranstaltungsort: „Muldenschlößchen“ Rochsburg<br />

05.02.2012, 15.00 Uhr<br />

„Nimm uns mit Kapitän auf die Reise“<br />

Senioren- und Familienfasching des Rochsburger Faschingclubs<br />

Veranstaltungsort: „Muldenschlößchen“ Rochburg<br />

11.02.2012, 15.30 Uhr<br />

„Wir machen Dampf“ - Männerstammtisch der ev. Kirche<br />

„Baustelle Gemeinde - Im Einsatz für eine lebendige Kirche“<br />

Roland Kutsche, Pfarrer für missionarischen Gemeindeaufbau<br />

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />

24.02.2012, 19.00 Uhr<br />

„Sorry, ich habe Ihren Blinddarm nicht gefunden!“<br />

Buchvorstellung Dr. Wolfgang Scheffel<br />

Eintritt: 2 Euro<br />

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />

Mittelsächsische Kultur gGmbH<br />

Brückenstraße 3, 09599 Freiberg<br />

Tel.: 03731 7981 - 22, Fax: 03731 7981 - 29<br />

E-Mail: b.engelmann@kultur-mittelsachsen.de<br />

Internet: www.kultur-mittelsachsen.de<br />

Sonderveranstaltungen<br />

01.02.2012, 14.00 Uhr<br />

„Mit Nadel und Faden“ – Treff der Handarbeitsfrauen<br />

Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />

Kontakt: Frau Karsch, Tel.: 037383 - 6703<br />

12.02.2012 bis 25.03.2012<br />

Ausstellung – Fotografien von Wiegand Sturm<br />

Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />

Kontakt: Frau Karsch, Tel.: 037383 - 6703<br />

12.02.2012, 14.00 Uhr<br />

Ausstellungseröffnung – Fotografien von Wiegand Sturm<br />

Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />

Kontakt: Frau Karsch, Tel.: 037383 - 6703<br />

14.02.2012, 15.00 Uhr<br />

Kinderfasching<br />

Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />

Kontakt: Frau Karsch, Tel.: 037383 - 6703<br />

Im Monat Februar: bundesweiter Vorlesewettbewerb der 6. Klassen auf<br />

Kreisebene<br />

Veranstaltungsort: Rochlitz<br />

Kontakt: Frau Hohmann, Tel.: 03737 - 42977<br />

Heimat- und Verkehrsverein<br />

„Rochlitzer Muldenal“ e.V.<br />

Einträge gesucht: Präsentieren auch Sie Ihr Angebot im neuen Übernachtungs-<br />

und Freizeitverzeichnis des Heimat- und Verkehrsvereins<br />

„Rochlitzer Muldental“ e.V.<br />

Zwei Jahre sind es her, dass das Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis<br />

des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) in<br />

einem völlig neuen Aussehen erschien. Dieses wurde von potenziellen<br />

Gästen so gut angenommen, dass es bald vergriffen ist und deshalb Anfang<br />

2012 neu erarbeitet wird.<br />

Alle Anbieter von Übernachtungen, Gastronomie oder Freizeitmöglichkeiten<br />

können sich mit einem Eintrag beteiligen. Die entsprechenden Preise<br />

erfahren Sie beim HVV unter Telefon 03737/783222.<br />

Die Fertigstellung des Gastgeberverzeichnisses mit einer Auflage von<br />

30.000 Stück ist für Mitte 2012 geplant. Es wird wie bisher gemeinsam<br />

mit dem Tourismusamt Waldenburg, dem Zweckverband Kriebsteintalsperre<br />

und dem Colditzer Muldenland erstellt. Nach Fertigstellung wird<br />

es in bewährter Art und Weise gezielt bei Kundenanfragen verschickt<br />

und auf den Messen in Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie bei vielen<br />

weiteren Veranstaltungen und Präsentationen verteilt. Nicht zu vergessen,<br />

dass der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland e.V. das<br />

Verzeichnis deutschlandweit auf über 50 Messen und anderen Veranstaltungen<br />

im Jahr präsentiert.<br />

GEMEINDEFEUERWEHR PENIG<br />

Bericht über die Arbeit der Gemeindefeuerwehr<br />

<strong>Penig</strong> für das Jahr 2011<br />

1. Allgemeines<br />

Das Jahr 2011 war für die Gemeindefeuerwehr der Stadt <strong>Penig</strong> durch zwei<br />

wesentliche Punkte gekennzeichnet:<br />

Zum einen konnten die Feuerwehr in <strong>Penig</strong> auf 150 Jahre und die Feuerwehr<br />

in Tauscha auf 125 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. Gerade<br />

die Feierlichkeiten in <strong>Penig</strong> am ersten Augustwochenende sind allen noch<br />

in guter Erinnerung. Zum anderen wurden die neun Ortsfeuerwehren im<br />

abgelaufenen Jahr zu insgesamt 53 Hilfeleistungs- und Brandeinsätzen<br />

gerufen.<br />

Vergleich der Einsätze der Gemeindefeuerwehr in den letzten acht Jahren<br />

-11-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Bemerkenswert ist im Vergleich zu den letzten Jahren, dass sich nach<br />

dem „Ausreißerjahr 2010“ die Einsätze wieder im normalen Durchschnitt<br />

bewegen. Der Schwerpunkt ist eindeutig im Bereich der Technischen<br />

Hilfeleistung zu erkennen.<br />

Besonders erwähnenswert im Jahr 2011 ist lediglich ein Einsatz:<br />

• Brand eines Wohnhauses in Chursdorf (27.06.11).<br />

Am 25.03.2011 wurde die Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr<br />

<strong>Penig</strong> im Schützenhaus <strong>Penig</strong> durchgeführt. Die dabei gestellten<br />

Zielvorgaben bildeten die Grundlage für die Arbeit der Ortsfeuerwehren<br />

im vergangenen Jahr.<br />

Zu den in einigen Ortsfeuerwehren durchgeführten Jahreshauptversammlungen<br />

im ersten Quartal 2011 wurden die Schwerpunkte und Ziele der<br />

einzelnen Wehren für das nunmehr zurückliegende Jahr formuliert sowie<br />

in drei Wehren neue Leitungen gewählt. Die Zielstellungen sind alle<br />

im Wesentlichen umgesetzt worden. Den Kern des vergangenen Jahres<br />

bildete in den neun Ortsfeuerwehren dabei das Halten und Verbessern<br />

des Ausbildungsstandes. Dazu besuchten mehrere Kameradinnen und<br />

Kameraden Lehrgänge auf Kreis- und Landesebene.<br />

In 2011 fanden drei Alarmübungen statt, davon wurden zwei unter der<br />

Leitung des Landkreises außerhalb der Gemeinde durchgeführt. Die Erste<br />

war eine Übung der Gefahrgutzüge des Landkreises in Waldheim, bei der<br />

anderen fand ein Unfallszenario auf der Autobahn im Bereich der A72<br />

– Abfahrt Niederfrohna statt. Die dritte Übung erfolgte im Bereich der<br />

Gemeindefeuerwehr in Niedersteinbach unter der Leitung der dortigen<br />

Ortsfeuerwehr. Dabei wurde die Zusammenarbeit der fünf beteiligten<br />

Wehren trainiert und verbessert.<br />

Mit der Eröffnung der Autobahn A72 im Bereich unserer Gemeinde sind<br />

die Wehren von Langenleuba-Oberhain, Obergräfenhain und <strong>Penig</strong> mit<br />

der Sicherstellung der Einsätze betraut worden. Im Vorfeld wurden dazu<br />

zusätzliche Ausbildungsthemen behandelt sowie eine Erkundung kurz vor<br />

der Inbetriebnahme durchgeführt. Ergänzt wurde das durch ein erstes<br />

Zusammentreffen von Obergräfenhain mit den Feuerwehren von Lunzenau<br />

und Rathendorf, die im Bereich der Anschlussstelle Rochlitz mit<br />

eingebunden sind.<br />

Über den Ausbildungs- und Einsatzdienst hinaus nahmen einzelne Ortsfeuerwehren<br />

an verschiedenen Wettkämpfen im Gemeindegebiet und<br />

im Landkreis teil.<br />

Die Jugendarbeit war auch in 2011 wieder ein wichtiger Punkt, da über<br />

die Jugendfeuerwehren nach wie vor der Großteil des Nachwuchses der<br />

Gemeindefeuerwehr gewonnen wird. So konnte im Bereich Markersdorf/<br />

Thierbach/Zinnberg wieder mit drei Jugendlichen die Jugendfeuerwehrarbeit<br />

aufgenommen werden. Auch im Bereich Langenleuba-Oberhain<br />

wurden die ersten Vorbereitungen zur Gründung einer Jugendfeuerwehr<br />

auf den Weg gebracht.<br />

In Tauscha, Obergräfenhain und Arnsdorf/Amerika wurden die satzungsgemäß<br />

alle fünf Jahre durchzuführenden Wahlen der örtlichen Wehrleitungen<br />

absolviert. Die ebenfalls anstehenden Wahlen in der <strong>Penig</strong>er<br />

Ortswehr wurden auf das erste Quartal 2012 verschoben.<br />

2. Personal<br />

Die Personalsituation der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> mit ihren 331 Angehörigen<br />

stellt sich wie folgt dar:<br />

Personalveränderung in der Gemeindefeuerwehr (Männer / Frauen / Gesamt)<br />

Mit dem derzeit vorhandenen Personal kann die Einsatzbereitschaft unter<br />

normalen Umständen gemäß der derzeit gültigen Alarm- und Ausrückordnung<br />

gewährleistet werden. Bei den verschiedenartigen Einsätzen in 2011<br />

betrug die Einsatzstärke zwischen einem und 33 Kameraden.<br />

Während des Einsatz- und Ausbildungsdienstes verunfallte in 2011 ein<br />

Kamerad (2007: 1 / 2008: 0 / 2009: 0 / 2010: 0).<br />

Mehrere Angehörige der Gemeindefeuerwehr sind dem Katastrophenschutz<br />

des Landkreises Mittelsachsen in verschiedenen Einheiten zugehörig.<br />

-12-<br />

Der momentane Altersdurchschnitt in der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> liegt<br />

bei 40,4 Jahren. Eine wesentliche Aufgabe ist es, die Personalminderung<br />

der aktiven Abteilung durch Nachwuchsgewinnung zu minimieren, denn<br />

allein in den nächsten zehn Jahren verlassen 50 Kameradinnen / Kameraden<br />

altersbedingt den Bereich der Einsatzkräfte.<br />

3. Einsätze<br />

Im zurückliegenden Jahr wurde die Wehr zu 53 Einsätzen gerufen. Diese<br />

teilen sich in 10 Brandeinsätze, 41 Technische Hilfeleistungen und 2 Fehlalarmierungen<br />

auf. Die Verteilung über das Jahr zeigt das nachfolgende<br />

Diagramm:<br />

Einsatzverteilung 2011<br />

Interessant ist hierbei, dass für die Ortsfeuerwehr <strong>Penig</strong> seit dem 15.<br />

September und die übrigen Wehren seit dem 15. Oktober keine Feuerwehreinsätze<br />

mehr erfolgten. Erst am Neujahrstag 2012 musste wieder<br />

ausgerückt werden.<br />

Im Gemeindegebiet verteilen sich die Brand- und Hilfeleistungseinsätze<br />

wie folgt:<br />

Einsatzverteilung 2011<br />

Durch die Kameradinnen und Kameraden wurden dabei 901 Gesamteinsatzstunden<br />

geleistet.<br />

Im abgelaufenen Jahr sind zwei überörtliche Einsätze, davon eine Fehlalarmierung<br />

zu verzeichnen.<br />

Bei den Brandeinsätzen brauchten keine Personen gerettet werden. Im<br />

Einsatzspektrum der technischen Hilfeleistung waren 11 Verletzte zu verzeichnen.<br />

4. Ausbildung / durchgeführte Maßnahmen<br />

Im Rahmen der laufenden Ausbildung wurden in 2011 insgesamt ca.<br />

7.378 Stunden durch die aktive Abteilung geleistet. An der Landesfeuerwehrschule<br />

Sachsen in Hoyerswerda erfolgte die Belegung von mehreren<br />

Lehrgangsplätzen mit 597 Ausbildungsstunden. Im Rahmen der Ausbildung<br />

auf Ebene des Landkreises Mittelsachsen und anderer Bildungsträger<br />

wurden erneut rund 35 Kameradinnen und Kameraden in insgesamt<br />

675 Ausbildungsstunden qualifiziert.<br />

Der Ausbildungsstand der Wehr kann sowohl im Bereich des Führungsals<br />

auch Funktionspersonal weitgehend als gut bezeichnet werden.<br />

Die Jugendfeuerwehr führte im vergangenen Jahr insgesamt ca. 360 Ausbildungsstunden<br />

durch, bei denen im Schwerpunkt Wissensfestigung der<br />

Jugendlichen erreicht wurde, welches wiederum bei den Wettkämpfen<br />

unter Beweis gestellt werden konnte.<br />

5. Material/Ausrüstung<br />

Im Bereich der Fahrzeuge der Gemeindefeuerwehr kam es zu einer wesentlichen<br />

Veränderung. Es wurde die Ersatzbeschaffung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges<br />

HLF 10/6-Allrad der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain<br />

am 9. April 2011 mit der Fahrzeugübergabe abgeschlossen.<br />

Die Stadt <strong>Penig</strong> erhielt Fördermittel zum Ersatz des bisherigen Fahrzeuges<br />

(siehe auch Amtsblatt vom Mai 2011). Somit stehen nunmehr an drei von


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

zukünftig vier Standorten der Gemeindefeuerwehr Fahrzeuge mit integrierten<br />

Löschwassertank zur Verfügung. Des Weiteren konnte mit dem<br />

Fahrzeug die Voraussetzung zur Sicherstellung von Hilfeleistungseinsätzen<br />

auf der Autobahn A72, Einsatzbereich Auffahrt Rochlitz, geschaffen<br />

werden.<br />

HLF 10/6-Allrad Obergräfenhain<br />

Im Zuge dieser Beschaffung wurden seitens des Feuerwehrfördervereins<br />

Obergräfenhain 6.000 EURO in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung<br />

und Gemeindewehrleitung zum Umbau eines Tragkraftspritzenanhänger<br />

bereitgestellt. Für diese finanzielle Zuwendung ist nochmals besonderer<br />

Dank auszusprechen.<br />

Weiterhin wurde der Auftrag für den Ersatz des Fahrzeuges der Ortsfeuerwehr<br />

Tauscha zum Bau eines Löschgruppenfahrzeug LF 10-Allrad bei<br />

der Fa. Ziegler Safety GmbH & Co. KG Giengen erteilt. Die Lieferung ist<br />

nach derzeitigem Stand im Spätherbst 2012 zu erwarten.<br />

Der Fahrzeugbestand der Gemeindefeuerwehr beläuft sich unverändert<br />

auf 13 Kfz und 15 Anhänger zuzüglich 1 Kfz vom Katastrophenschutz<br />

des Landkreises.<br />

Eine Vielzahl von kleineren und größeren Reparaturen mussten, wie in jedem<br />

Jahr, bei allen Fahrzeugen und Gerätehäusern durchgeführt werden,<br />

um die kontinuierliche Einsatzbereitschaft zu gewährleisten.<br />

Im Rahmen der Einführung der neuen Haushaltsführung in der Stadtverwaltung<br />

wurde im September / Oktober eine komplette Inventur in allen<br />

Ortsfeuerwehren und deren Gerätehäusern durchgeführt.<br />

Die Ersatz- und Neuanschaffungen von Ausrüstungsgegenständen wurden<br />

auch in 2011 wieder weitgehend auf ein notwendiges Maß begrenzt,<br />

um Schwerpunktvorhaben zu realisieren.<br />

Dazu zählte als wesentlichster Baustein der Austausch und die Ergänzung<br />

hydraulischer Rettungstechnik in den Ortsfeuerwehren Langenleuba-<br />

Oberhain und <strong>Penig</strong>, der allein einen Wertumfang von rund 18.000 EUR<br />

darstellte.<br />

6. Finanzen<br />

Durch die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> wurden in die Unterhaltung der Gemeindefeuerwehr<br />

158.247 EURO sowie für die Jugendfeuerwehren 1.197<br />

EURO aufgewandt. Im Bereich der Erhaltung der Feuerlöschanlagen entstanden<br />

zusätzlich Kosten von 6.260 EURO.<br />

7. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Die Aufgaben des Pressesprechers für die Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong><br />

wird seit 2008 durch die Stadtverwaltung wahrgenommen.<br />

Der offizielle Internetauftritt der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> unter www.<br />

gfw-penig.de erfreut sich stetiger Beliebtheit.<br />

Davon zeugen über 305.000 Zugriffe in 2011 (2010: 333.776, 2009:<br />

294.247).<br />

Mit dem Ziel des tagesaktuellen Informationsstandes über die Wehr wird<br />

er nun schon seit August 2005 betrieben und gibt somit einen korrekten<br />

und transparenten Einblick in die Gemeindefeuerwehr der Stadt <strong>Penig</strong>.<br />

Über verschiedene Informationsmöglichkeiten auf den Seiten kann sich<br />

jeder Bürger alle wichtigen und interessanten Daten (z. B. Hochwassersituation,<br />

Wetterwarnungen, Einsätze der Ortsfeuerwehren) stets aktuell<br />

abrufen.<br />

8. Ausblick auf 2012<br />

Was wollen wir durchführen und erreichen:<br />

• Durchführung der Wahlen in den Ortsfeuerwehren Langenleuba-<br />

Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach und <strong>Penig</strong>;<br />

• Erhalten und Verbessern des Ausbildungsstandes und Fortführung<br />

der Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren;<br />

• Teilnahme an der Kreisausbildung und an der Landesfeuerwehrschule<br />

Sachsen;<br />

• Halten der täglichen Einsatzbereitschaft der Wehr über das gesamte<br />

Jahr hinweg;<br />

• Gemeinsame Ausbildungs- / Übungsmaßnahmen über Orts- und<br />

Gemeindewehrgrenzen hinweg;<br />

• Abschluss der Ersatzbeschaffung des Löschgruppenfahrzeuges LF<br />

10-Allrad für die Ortsfeuerwehr Tauscha und die damit verbundene<br />

Eingliederung in die Gemeindefeuerwehr.<br />

9. Zusammenfassung<br />

Im Jahr 2011 wurde die Hilfe der Ortsfeuerwehren der Gemeinde im<br />

Rahmen von Einsätzen 53 Mal benötigt. Dabei zeigte sich unverändert die<br />

Wichtigkeit der einsatzbereiten und funktionierenden Ortsfeuerwehren.<br />

Die Gemeindewehrleitung möchte sich auch im Namen der Ortswehrleitungen<br />

an dieser Stelle bei allen Kameradinnen und Kameraden für ein<br />

weitgehend unfallfreies Jahr, die Unterstützung der durchgeführten Maßnahmen,<br />

die Freizeitopferungen einiger Kameraden im Zuge der Unterstützung<br />

der Maßnahmen der Jugendfeuerwehr und die Unterstützung der<br />

Wehrleitung bedanken. Wir verbinden dies mit der Zuversicht, dass wir<br />

das Erreichte halten, um nächstes Jahr wiederum auf ein erfolgreiches Jahr<br />

zurückblicken zu können. Dank gilt vor allem auch unseren Angehörigen,<br />

die unser Ehrenamt ebenfalls mittragen.<br />

Danken möchten wir auch der Bürgerschaft der Gemeinde <strong>Penig</strong>, die<br />

Verständnis für unsere Arbeit zeigt und wünschen uns dieses auch in der<br />

Zukunft. Denn unser Ehrenamt ist nicht für uns, sondern für die Gesellschaft<br />

zwingend notwendig.<br />

Abschließend möchten wir uns beim Bürgermeister der Stadt <strong>Penig</strong> und<br />

der Stadtverwaltung bedanken und können an dieser Stelle versichern,<br />

dass die Gemeindefeuerwehr mit ihren neun Ortsfeuerwehren jederzeit<br />

bereit und in der Lage ist, ihre Einsatzbereitschaft und Hilfe im gesamten<br />

Gemeindegebiet zur Verfügung zu stellen.<br />

<strong>Penig</strong>, Januar 2012<br />

Hauptbrandmeister Thomas Cramer<br />

Gemeindewehrleiter<br />

Landesamt für Steuern und Finanzen<br />

Medieninformation<br />

Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung von Steuererklärungen<br />

Das Landesamt für Steuern und Finanzen informiert darüber, dass künftig<br />

eine Reihe von Steuererklärungen nicht mehr in Papierform, sondern auf<br />

elektronischem Weg beim zuständigen Finanzamt einzureichen sind. Hintergrund<br />

hierfür ist das Steuerbürokratieabbaugesetz vom 20. Dezember<br />

2008. Dort wurde für Besteuerungszeiträume, die nach dem 31. Dezember<br />

2010 enden, eine Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung diverser<br />

Steuererklärungen eingeführt. Von der Neuregelung betroffen sind<br />

vor allem Körperschaften, Personengesellschaften, Gewerbetreibende,<br />

selbstständig Tätige (Freiberufler) sowie Land- und Forstwirte, welche ihre<br />

Körperschaftsteuer-, Einkommensteuer-, Gewerbesteuer- oder Umsatzsteuererklärungen<br />

nunmehr elektronisch übermitteln müssen. Ebenso<br />

umfasst sind die Erklärungen zur einheitlichen und gesonderten Feststellung<br />

von Erben- oder Miteigentümergemeinschaften. Die Steuerverwaltung<br />

stellt hierfür die kostenlose Software ElsterFormular auf CD (Auslage<br />

im Finanzamt) oder zum Herunterladen im Internet (www.elster.de) zur<br />

Verfügung. In Ausnahmefällen (z. B. bei Einstellung der gewerblichen<br />

oder beruflichen Tätigkeit) kann die Abgabe der Steuererklärungen in<br />

Papierform unter Angabe von Gründen beim zuständigen Finanzamt beantragt<br />

werden.<br />

-13


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

<strong>Penig</strong><br />

Restabfall: 02.02., 16.02.<br />

L 1 für Gelbe Tonne: 24.01., 07.02., 21.02.<br />

L 2 für Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />

L 3 für Gelbe Tonne: 26.01., 09.02., 23.02.<br />

Papier: 26.01., 23.02.<br />

Amerika und Arnsdorf<br />

Restabfall: 27.01., 10.02., 24.02.<br />

Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />

Papier: 25.01., 22.02.<br />

Volkshochschule Mittelsachsen<br />

-14-<br />

MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN<br />

EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH<br />

Frauensteiner Straße 95, 09599 Freiberg<br />

Abfallentsorgungstermine 2012<br />

Chursdorf<br />

Restabfall: 30.01., 13.02., 27.02.<br />

Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />

Papier: 25.01., 22.02.<br />

Dittmannsdorf<br />

Restabfall: 02.02., 16.02.<br />

Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />

Papier: 26.01., 23.02.<br />

Langenleuba-Oberhain<br />

Restabfall: 30.01., 13.02., 27.02.<br />

Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />

Papier: 24.01., 21.02.<br />

Volkshochschulkurs in <strong>Penig</strong><br />

Ab dem Frühjahrssemester 2012 bietet die Volkshochschule Mittelsachsen<br />

in <strong>Penig</strong> folgenden Sprachkurs an:<br />

Englisch Fortgeschrittene B1.3<br />

ab Dienstag, 28. Februar 2012, 17.30 Uhr.<br />

Zu den erforderlichen Vorkenntnissen des Fortsetzungskurses beraten wir<br />

Sie gern. Rufen Sie uns an. Der Sprachkurs findet im Freien Gymnasium<br />

<strong>Penig</strong> statt. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung.<br />

Über das gesamte Kursangebot der Volkshochschule Mittelsachsen<br />

können Sie sich in der Geschäftsstelle Mittweida, Heinrich-Heine-Straße<br />

39, 09648 Mittweida, Telefon 03727/2612 , im Internet unter www.vhsmittelsachsen.de<br />

bzw. in unserem Programmheft (Beilage im Amtsblatt<br />

des Landkreises Mittelsachsen am 25.01.2012) informieren.<br />

Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach,<br />

Wernsdorf, Zinnberg<br />

Restabfall: 30.01., 13.02., 27.02.<br />

Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />

Papier: 24.01., 21.02.<br />

Obergräfenhain<br />

Restabfall: 24.01., 07.02., 21.02.<br />

Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />

Papier: 23.01., 20.02.<br />

Sächsische Tierseuchenkasse<br />

Sehr geehrte Tierbesitzer,<br />

bitte beachten Sie, dass Sie als Besitzer von Pferden, Rindern, Schweinen,<br />

Schafen, Ziegen, Geflügel, Süßwasserfischen und Bienen zur Meldung<br />

und Beitragszahlung bei der Sächsischen Tierseuchenkasse gesetzlich<br />

verpflichtet sind.<br />

Die Meldung und Beitragszahlung für Ihren Tierbestand ist Voraussetzung<br />

für eine Entschädigung im Tierseuchenfall, für die Beteiligung der Tierseuchenkasse<br />

an den Kosten für die Tierkörperbeseitigung und für Beihilfen<br />

im Falle der Teilnahme an Tiergesundheitsprogrammen.<br />

Bitte melden Sie Ihren Tierbestand zum Stichtag 1. Januar bei der Sächsischen<br />

Tierseuchenkasse an.<br />

Informieren Sie sich zur Meldung, Beitragszahlung und zu den Leistungen<br />

der Tierseuchenkasse unter www.tsk-sachsen.de oder unter 0351<br />

806080.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Verkauf von Kindersachen<br />

Am Samstag, dem 24.03.2012, findet in<br />

Weber`s Gasthof in Langenleuba-Oberhain von<br />

09.00 bis 11.30 Uhr der 12. Kindersachenverkaufsbasar<br />

statt.<br />

Verkauft werden können gebrauchte Kinderbekleidung,<br />

Kinderwagen, Autositze, Babytragen,<br />

Spielsachen, Bücher usw.<br />

Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr<br />

einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen.<br />

Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden,<br />

kann sich unter folgenden Telefonnummern anmelden:<br />

0172 – 9055594 (Cindy Kahlert) und<br />

0152 - 28256252 (Ria Seifert).<br />

Der Erlös aus der Standgebühr kommt den<br />

Kindereinrichtungen in Langenleuba-Oberhain<br />

zugute.<br />

Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr<br />

freuen.<br />

Das Organisationsteam.<br />

KINDER- UND<br />

JUGENDARBEIT<br />

JUGEND- UND FREIZEIT-<br />

TREFF „WALDHAUS“<br />

TT- und Billard-Turnier<br />

Am Samstag, dem 21.01.2012, ist das Waldhaus<br />

für euch von 16.00 – 24.00 Uhr geöffnet.<br />

Wir machen ein TT- und ein Billard-Turnier.<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch.<br />

Bastelabend für Erwachsene<br />

Am Dienstag, dem 24.01.2012, findet von<br />

18.00 bis 21.00 Uhr der nächste Bastelabend<br />

für Erwachsene im „Waldhaus“ statt.<br />

Ilona Ebert und das Waldhaus-Team<br />

Bastelnachmittag<br />

für junge Mädchen<br />

Am Donnerstag, dem 26.01.2012, findet von<br />

16.00 bis 18.00 Uhr der Bastelnachmittag - Modeschmuck<br />

für junge Mädchen - im „Waldhaus“<br />

statt.<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt zwischen 3 EUR<br />

bis 5 EUR.<br />

Ilona Ebert und das Waldhaus-Team<br />

INFORMATIONEN<br />

Das Jahr 2011 im Rückblick<br />

Das Jahr 2011 ist zu Ende – das erste Jahr unter<br />

neuer Trägerschaft. Seit dem 01.01.2011 hat<br />

das CJD Chemnitz die Trägerschaft des Jugend-<br />

und Freizeittreffs „Waldhaus“ übernommen. Gemischte<br />

Gefühle im Vorfeld, doch nach einem<br />

Jahr können wir sagen, das war vollkommen<br />

richtig.<br />

Wir haben Bewährtes beibehalten und Neues<br />

dazugesellt.<br />

Die Besucherzahl ist seitdem um ca. 800 Besucher<br />

angestiegen. Wir haben im letzten Jahr<br />

89 Themennachmittage durchgeführt.<br />

Seit Mai ist immer der 3. Samstag im Monat mit<br />

entsprechenden Angeboten geöffnet. Dies waren<br />

z. B. Grillabende, Spiel-, Film- sowie Discoabende.<br />

Neu sind auch die zweiwöchentlichen Angebote<br />

wie Kochen, Spielnachmittage und Spielabende.<br />

Die Tenies kamen auch auf ihre Kosten. Sie<br />

konnten mit ihren Freunden feiern, spielen, essen<br />

und alles, was ihr Herz begehrt.<br />

Für sie wurde auch das Basteln von Modeschmuck<br />

neu ins Programm aufgenommen.<br />

Spieleabend für Erwachsene<br />

Großer Beliebtheit erfreuen sich die Bastelabende<br />

für Erwachsene, wo wir uns aufgrund der<br />

starken Nachfrage mittlerweile in zwei Gruppen<br />

aufteilen mussten, und für Kinder.<br />

Auch Schulklassen fanden immer mehr den<br />

Weg ins Waldhaus, um sich mit ihren Lehrern,<br />

den Schulkameraden und Eltern zu treffen. Manche<br />

Klassen machten eine Schnitzeljagd, andere<br />

eine Lesenacht und wiederum andere Schuljahresabschlussfeiern.<br />

Traditionell fanden das Waldhausfest sowie das<br />

Adventsbasteln und erstmalig im Mai ein Tag der<br />

offenen Tür statt.<br />

Während der Ferien wird stets ein umfangreiches<br />

Programm aufgestellt.<br />

Im Jahre 2011 half das Waldhausteam mit Unterstützung<br />

des Schulhortes der Erich Kästner<br />

Grundschule bei der Durchführung des 1. <strong>Penig</strong>er<br />

Fußball-Camps mit.<br />

Man sieht, rund herum ein buntes Programm.<br />

Die Senioren, die Töpfer, die Musikschule und<br />

das Akkordeonorchester haben ihre Aufenthaltsorte<br />

im Waldhaus gefunden oder sogar<br />

weiter ausgebaut.<br />

Im Jahr 2011 wurden viele Samen gesät und<br />

im Jahre 2012 möchten wir ernten und weiter<br />

pflanzen.<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch und schaut<br />

immer mal vorbei. Es gibt, so glauben wir, für<br />

jeden etwas. Oder habt ihr einen Wunsch? Wir<br />

werden uns bemühen, auch diesen zu erfüllen.<br />

Waldhausteam<br />

Winterferien<br />

In den Winterferien haben wir für euch auch<br />

wieder vormittags von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Es steht Folgendes auf dem Plan:<br />

Montag: 13.02.2012<br />

Wir basteln für den Valentinstag.<br />

(Unkostenbeitrag: 4,00 € )<br />

Dienstag: 14.02.2012<br />

Wir fahren in die Eissporthalle nach Chemnitz.<br />

Bus und Schlittschuhlaufen (Unkostenbeitrag:<br />

15,00 € )<br />

Treffpunkt: 08.30 Uhr Waldhaus<br />

Mittwoch: 15.02.2012<br />

Wer wird Meister im Wii und Buzz?<br />

(Unkostenbeitrag: 2,50 €)<br />

Donnerstag: 16.02.2012<br />

Wir gehen nach Burgstädt baden.<br />

Bus und Eintritt (Unkostenbeitrag: 10,00 € )<br />

Treffpunkt: 08.30 Uhr Waldhaus<br />

Freitag: 17.02.2012<br />

Wir kochen und backen gemeinsam.<br />

(Unkostenbeitrag: 4,50 €)<br />

Montag: 20.02.2012<br />

Rosenmontag<br />

Dienstag: 21.02.2012<br />

Faschingsdienstag<br />

Mittwoch: 22.02.2012<br />

Wir fahren nach Chemnitz in das Kletterhaus.<br />

Bus und Klettern (Unkostenbeitrag: 15,00 € )<br />

Donnerstag: 23.02.2012<br />

Wir übernachten im Waldhaus mit Raclette und<br />

Kinobesuch.<br />

(Unkostenbeitrag: 6,00 €)<br />

Freitag: 24.02.2012<br />

Frühstück und Ende ca. 10.00 Uhr<br />

(Unkostenbeitrag: 2,00 €)<br />

Anmeldungen wären erwünscht bis zum<br />

07.02.2012 im Waldhaus, persönlich oder per<br />

Telefon: 037381/83993, täglich ab 15.00 Uhr.<br />

KINDERGARTEN-<br />

NACHRICHTEN<br />

DIE KLEINEN ZWERGE<br />

Ein Dankeschön an unsere<br />

Omas und Opas<br />

Wer hat die meiste Zeit für uns?<br />

Wer hat die größte Geduld und Nachsicht mit<br />

uns?<br />

-15-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Wer hat die gütigsten Hände und den vor Liebe<br />

und Stolz strahlendsten Blick?<br />

Das sind Oma und Opa.<br />

Um sich für all die Liebe bei Oma und Opa zu<br />

bedanken, haben die Käferkinder im Dezember<br />

ihren alljährlichen Oma- und Opa-Nachmittag<br />

durchgeführt.<br />

Mit Fleiß und Eifer wurde gebacken, gebastelt<br />

und geprobt.<br />

Aufgeregt warteten die kleinen Künstler auf ihren<br />

Auftritt. In vorweihnachtlicher Atmosphäre<br />

wurde den Omis und Opis ein vielfältiges, zum<br />

Teil weihnachtliches Programm dargeboten.<br />

Wir konnten den Stolz in den Augen der Großeltern<br />

sehen, als sie dem Gesang oder Gedichtsvortrag<br />

ihres Enkels lauschten.<br />

In gemütlicher Runde wurde von den selbst gebackenen<br />

Kuchen und Plätzchen gekostet und<br />

die Tasse Kaffee rundete die ganze Sache ab.<br />

Angeregt tauschten sich die Großeltern über<br />

ihre kleinen Lieblinge aus.<br />

Die Käferkinder gestalteten zum Oma-Opa-Nachmittag<br />

ein weihnachtliches Programm.<br />

Einige Großeltern ließen es sich nicht nehmen,<br />

mit ihren Liebling zu spielen oder zu malen.<br />

Doch auch die schönste Zeit geht einmal zu<br />

Ende. Die Großeltern bedankten sich auf ihre<br />

spezielle Art bei den kleinen Künstlern, nahmen<br />

glücklich und zufrieden ihre kleinen Sprösslinge,<br />

um mit ihnen den schönen Nachmittag ausklingen<br />

zu lassen.<br />

Ines Ambos<br />

Der Niklaustag bei den<br />

„Kleinen Zwergen“ – ein<br />

Tag der Überraschungen im<br />

wahrsten Sinne des Wortes<br />

Darauf hoffend, dass der Nikolaus uns im Tauschaer<br />

Kindergarten ja nicht vergisst, waren<br />

unsere kleinen Zwerge noch im Spiel vertieft,<br />

als sich auf einmal die Tür öffnete und „Klaus &<br />

Glücki“ unseren Gruppenraum betraten.<br />

Klaus & Glücki luden zu einem weihnachtlichen Mitmachprogramm<br />

ein.<br />

-16-<br />

Nachdem unser Gruppenzimmer in Windeseile<br />

tipptopp aufgeräumt war, luden sie uns zu ihrem<br />

weihnachtlichen Mitmachprogramm ein. Sogar<br />

unsere kleinen „Mäuse“ steckten neugierig ihre<br />

Köpfe in unser Zimmer, um bei Rolf Zuckowskis<br />

Weihnachtsmusik mitmachen zu können.<br />

Nachdem uns „Klaus & Glücki“ mit zum Teil flotten<br />

aber auch besinnlichen Weisen die Wartezeit<br />

auf den Nikolaus so supertoll verkürzt hatten,<br />

hielt uns nichts mehr in unserem Gruppenzimmer.<br />

Neugierig schlichen wir in unsere Garderoben<br />

und entdeckten in unseren Schuhen wirklich<br />

eine Nikolausüberraschung. Lieber Nikolaus<br />

hab vielen Dank!<br />

Damit jedoch nicht genug. Die 3. Nikolaus-Überraschung<br />

war Herr Gerhard von der Sparkasse<br />

Mittelsachsen, der für jedes Kind ein Ausmal-<br />

Stickerheft mitbrachte und für unsere Einrichtung<br />

noch wunderschöne Bücher und Spiele.<br />

Auch dafür möchten wir uns recht, recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Von Herrn Gerhard von der Sparkasse Mittelsachsen<br />

erhielten wir wunderschöne Bücher und Spiele.<br />

Ein aufregender Nikolaus-Kindergartentag mit<br />

vielen Überraschungen ging zu Ende und wir<br />

hatten zu Hause viel zu erzählen.<br />

Alle Jahre wieder<br />

... warten die kleinen Zwerge voller Vorfreude<br />

und Spannung auf den Weihnachtsmann. So geschehen<br />

auch am 14. Dezember des nun schon<br />

vergangenen Jahres.<br />

Eingestimmt auf die Weihnachtsfeier, durch die<br />

weihnachtliche Atmosphäre und die vielseitig<br />

bestückte Frühstückstafel, begann der Tag gemütlich<br />

und froh gelaunt.<br />

So manch ein „kleiner Zwerg“ fragte: Hast du<br />

den Weihnachtsmann schon gesehen? Ist er<br />

schon auf dem Weg zu uns? Hoffentlich findet<br />

er den Weg zu uns.<br />

Nicht lange, nachdem wir unsere Gruppenzimmer<br />

für den Besuch des Weihnachtsmannes<br />

vorbereitet hatten, hörten wir es auch schon<br />

poltern.<br />

Besuch des Weihnachtsmannes<br />

Nicht alle Kinderaugen schauten Knecht Ruprecht<br />

in Vorfreude entgegen. Einige blickten<br />

auch etwas ängstlich drein, ob sie etwas zu bereuen<br />

oder zu verbergen hatten?<br />

Doch wie jedes Jahr hatten wir einen sehr gutmütigen<br />

Weihnachtsmann erwischt, der uns mit<br />

vielen tollen Geschenken beglückte.<br />

Auch bekamen wir die feinen Dinge nicht einfach<br />

mal eben so. Nein, wir mussten ihm schon<br />

das ein oder andere Lied vorsingen.<br />

Wir haben es gern getan, konnten wir doch so<br />

auch zeigen, was wir alles so gelernt haben.<br />

Mit der Bitte, uns im nächsten Jahr doch wieder<br />

zu besuchen, und einem gemeinsamen Lied<br />

verabschiedeten wir den roten Alten mit dem<br />

weißen Bart und stöberten in den wunderschönen<br />

Geschenken herum.<br />

Wir wünschen dem guten Alten eine geruhsame<br />

Zeit im Kreise seiner Lieben und sagen ihm, bleib<br />

schön gesund.<br />

Wir möchten uns recht, recht herzlich bei Herrn<br />

G. Jonuscheit für die jahrelange Weihnachtsmanntreue<br />

bedanken.<br />

Das Erzieherteam<br />

Wir danken all unseren Eltern für das uns entgegengebrachte<br />

Vertrauen und freuen uns auf<br />

gute Zusammenarbeit im Jahr 2012.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien viel<br />

Glück, Gesundheit und persönliches Wohlergehen<br />

im neuen Jahr.<br />

Weiterhin möchten wir uns für die sehr gute<br />

Zusammenarbeit und Unterstützung bei unserem<br />

Träger, der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>,<br />

insbesondere bei Herrn Benndorf und Frau<br />

Heinrich, bedanken.<br />

In diesem Sinne wünschen wir uns ein angenehmes<br />

Jahr 2012, geprägt von Vertrauen,<br />

Loyalität und Verständnis.<br />

Ihr Erzieherteam der Kita „ Die kleinen Zwerge“<br />

unter der Leitung von Ines Ambos<br />

KITA NIEDERSTEINBACH<br />

Basteln zur Weihnachtszeit<br />

Weihnachten ist Bastelzeit. Genau das dachte<br />

auch der Elternrat des Kindergartens Niedersteinbach<br />

und lud am 02.12.2011 um 15.30<br />

Uhr zu einem Bastelnachmittag für die Kinder<br />

und Muttis ein.<br />

Alle ganz konzentriert beim Birkenholzengel basteln.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Es konnte zwischen mehreren Bastelstationen<br />

gewählt werden. Die Kinder konnten Kerzenständer<br />

ihrer Hände mit selbst härtendem Ton<br />

gestalten, ein Teelichtglas mit Transparentpapier<br />

und Weihnachtsschmuck dekorieren oder einen<br />

Engel aus Holz basteln. Alle ließen ihrer Phantasie<br />

freien Lauf und die Kinder hatten sehr viel<br />

Spaß daran, mit ihren Muttis etwas zu gestalten<br />

und zu basteln. Und die einen oder anderen<br />

Großeltern hatten bestimmt eine tolle Überraschung<br />

unter ihrem Weihnachtsbaum.<br />

Frau Sparschuh und Lenny Wildenhain beim Ausrollen<br />

des Tones. Alle schauen gespannt zu.<br />

Gerd Leberecht, Frau Leberecht und Leonie Eichler<br />

beim Gestalten der Gläser mit Seidenpapier.<br />

ZWERGENLAND<br />

Das Team der Kindertagesstätte<br />

„Zwergenland“ in<br />

Langenleuba-Oberhain sagt<br />

Dankeschön!<br />

Nach einem gemeinsamen Frühstück überraschten<br />

uns zwei Weihnachtsmänner mit ihrem<br />

Besuch. Sie hatten viele Gaben in ihren Säcken.<br />

Vielen Dank liebe Weihnachtsmänner!<br />

Außerdem möchten wir uns bei der Firma „Holz<br />

Klang und Spiel“ aus Rochlitz für die Holzrutsche<br />

bedanken. Für unsere Kleinsten war dies eine<br />

tolle Überraschung.<br />

Dankeschön sagen wir an Herrn Zwißler von<br />

der KATHREIN Sachsen GmbH für die Spende<br />

in Höhe von 500 EUR zur Verwendung von Sonderanschaffungen.<br />

Herr Gerhard überreichte an die Kinder Bücher und<br />

Spielsachen.<br />

Herr Gerhard von der Sparkasse Mittelsachsen/<br />

Geschäftsstelle <strong>Penig</strong> und die Familie Buch/<br />

Graubner überreichten den Kindern einige Bücher<br />

und schöne Spielsachen.<br />

Die Kinder und Erzieherinnen möchten sich für<br />

diese Geschenke recht herzlich bedanken.<br />

SCHULHORTNACHRICHTEN<br />

HORT DER ERICH KÄSTNER<br />

GRUNDSCHULE<br />

Neujahrsgrüße<br />

Die Kinder und Erzieherinnen vom Hort der<br />

Erich Kästner Grundschule <strong>Penig</strong> wünschen allen<br />

Lesern des <strong>Penig</strong>er Amtsblattes ein gesundes,<br />

glückliches und neues Jahr 2012.<br />

Oh es riecht gut<br />

Wer am 15.12.2011 unseren Hort betrat, roch<br />

es sofort, denn im Speiseraum lockte ein verführerischer<br />

Duft von Waffeln, gebrannten Mandeln<br />

und Kinderpunsch.<br />

Mit einer kleinen musikalischen Begrüßung eröffneten<br />

Max, Lucy, Paul und Julian gemeinsam<br />

mit Frau Dietl unseren weihnachtlichen Nachmittag.<br />

Nachdem der Weihnachtsmann und sein Engel<br />

die Geschenke verteilt hatten, wurde der Hortweihnachtsmarkt<br />

mit Losbude, Bastelstraße,<br />

Glücksrad und anderen Überraschungen eröffnet.<br />

Es war für jedes Kind etwas dabei. Vielen<br />

Dank an Frau Dietl von der Musikschule Fröhlich<br />

für die musikalische Hilfe.<br />

In der letzten Schulwoche läutete dann jede<br />

Gruppe mit ihrer Erzieherin beim gemütlichen<br />

„Lichteln“ das Weihnachtsfest ein.<br />

Der Fussballkicker, den uns der Weihnachtsmann<br />

brachte, war sehr begehrt.<br />

Jeremy, Sophie und Samira hatten viel Spaß beim<br />

weihnachtlichen Basteln.<br />

Max und Lucy stimmen mit Frau Dietl auf den Weihnachstmarkt<br />

ein. Der Weihnachtsmann und sein Engel<br />

hören gespannt zu.<br />

HORT DER GRUNDSCHULE<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

Das große Paket<br />

Ende November haben sich die Kinder vom Hort<br />

Langenleuba-Oberhain beim Gewinnspiel von<br />

Radio PSR per E-Mail beworben, um ein Kathi-<br />

Backset-Paket zu gewinnen.<br />

Nach 2 Wochen kam der lang ersehnte Anruf<br />

vom Radio: „Die Kinder vom Hort Langenleuba-<br />

Oberhain haben gewonnen!“. Ein paar Wochen<br />

danach kamen zwei große Päckchen mit der<br />

Post, in denen ganz viele tolle Backutensilien<br />

waren.<br />

Die Kinder vom Schulhort haben beim Gewinnspiel<br />

von Radio PSR ein Kathi-Backset-Paket gewonnen.<br />

Da gab es Ausstechformen, kleine Nudelhölzer,<br />

Backmischungen für Schwarz-Weiß-Gebäck<br />

und für Kokosmakronen sowie vor allem neue<br />

Schürzen. Alle haben sich sehr darüber gefreut<br />

und wollten gleich losbacken.<br />

-17-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

-18-<br />

SCHULNACHRICHTEN<br />

ERICH KÄSTNER<br />

GRUNDSCHULE<br />

,,Probe sitzen“ an der<br />

Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong><br />

Kurz vor Weihnachten besuchten die Schüler<br />

der Klasse 4a die Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />

<strong>Penig</strong>. Alle Kinder waren sehr gespannt<br />

und wollten diese Bildungseinrichtung genau<br />

kennen lernen, denn im kommenden Schuljahr<br />

müssen sie sich dann für eine weiterführende<br />

Schule entscheiden.<br />

Nach einem freundlichen Empfang durch die<br />

Beratungslehrerin Fr. Pätzold sowie einiger<br />

Schüler der 9. Klasse versammelten sich dann<br />

alle Schüler in den Aufenthaltsräumen der Ganztagsbetreuung.<br />

Schüler der Klasse 4a besuchten die Friedrich-Eduard-<br />

Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong>.<br />

Hier wurde ihnen viel Interessantes über diese<br />

Einrichtung erzählt. Gespannt hörten alle zu und<br />

stellten natürlich anschließend viele Fragen, die<br />

von den größeren Schülern sowie Frau Pätzold<br />

und auch von der Schulleiterin Frau Heinz beantwortet<br />

wurden.<br />

Nach dieser Fragestunde teilten sich die Kinder<br />

in 6 Gruppen auf und nahmen am Unterricht<br />

in verschiedenen Klassen teil. Begleitet wurden<br />

sie dabei von den größeren Betreuungsschülern.<br />

Als diese Hospitation zu Ende war, trafen<br />

sich alle ganz aufgeregt in den Gruppenräumen<br />

wieder und erzählten von ihren Beobachtungen<br />

und teilten ihre Erfahrungen mit. Viele Schüler<br />

hatten sich sehr gefreut, dass sie sich auch am<br />

Unterrichtsgeschehen beteiligen und viele richtige<br />

Antworten geben konnten.<br />

Ein ganz leckeres Frühstück und ein kleines Geschenk<br />

wartete inzwischen auf die Grundschüler.<br />

Nach dieser willkommenen Stärkung ging<br />

es dann im Anschluss weiter zu einem Schulrundgang.<br />

Hier wurden dann die Fachräume der<br />

Schule inspiziert, die neue Turnhalle sowie der<br />

Speiseraum und der neugestaltete Pausenhof<br />

angesehen.<br />

Begeistert kamen dann alle wieder zum Treffpunkt<br />

in die Gruppenräume, um sich zu verabschieden.<br />

Ein großes Dankeschön für diesen gut organisierten<br />

Tag möchten die Schüler der Erich<br />

Kästner Grundschule an die Mitarbeiter der<br />

Bilz-Mittelschule sagen.<br />

Es hat allen viel Spaß bereitet.<br />

„Von drauß` vom Walde<br />

komm ich her ...“<br />

Das sagten am 22.12.2011 gleich zwei Weihnachtsmänner.<br />

„Von drauß` vom Walde komm ich her ...“ sagten die<br />

zwei Weihnachtsmänner beim Besuch in der Erich<br />

Kästner Grundschule.<br />

Noch ahnten die Schulkinder nichts von dem<br />

unerwarteten Besuch.<br />

In allen Klassen ging es derweil schon weihnachtlich<br />

zu.<br />

Manche Klassen schauten Weihnachtsfilme an<br />

oder sprachen über Weihnachten in anderen<br />

Ländern, wieder andere lösten Weihnachtsrätsel<br />

oder bereiteten ein gemütliches Frühstück vor.<br />

Pauline faltet für das Frühstück ihrer Klasse hübsche<br />

Servietten.<br />

Und dann war es so weit!<br />

Es klopfte einmal, es klopfte zweimal - nun hörten<br />

es alle Schüler und urplötzlich zog Stille ein<br />

im Zimmer. Das konnte nur der Weihnachtsmann<br />

sein!<br />

Zum Glück waren die Weihnachtsmänner zu<br />

zweit, so konnten sie jede Klasse besuchen.<br />

Zum Abschluss des aufregenden Schultages<br />

versammelten sich alle Klassen in der Turnhalle,<br />

um unter Leitung von Frau Richter vorzuführen,<br />

wie sie sich musikalisch auf das Weihnachtsfest<br />

vorbereitet hatten.<br />

Saskia hat sich mit ihrem Gedicht besonders viel Mühe<br />

gegeben und gleich ein Geschenk erhalten.<br />

Musikalischer Abschluss des Weihnachtsfestes.<br />

Das hat auch den Weihnachtsmännern ganz<br />

toll gefallen, so dass sie sofort zusagten, beim<br />

nächsten Male wieder vorbei zu kommen.<br />

GRUNDSCHULE<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

Medios II-Projekt<br />

Kurz vor Weihnachten erhielt unsere Schule ein<br />

schönes Geschenk: Über das Medios II-Projekt<br />

wurden insgesamt 12 Rechner und eine interaktive<br />

Tafel installiert. Dazu kamen noch vier<br />

Drucker und vier Notebooks. Da die Rechner<br />

und die Tafel mit dem Internet verbunden sind,<br />

können sie sehr vielfältig im Unterricht eingesetzt<br />

werden. An der Tafel kann mit allen Funktionen,<br />

die auch mit dem Rechner möglich sind,<br />

gearbeitet werden. Unsere Viertklässler sind begeistert<br />

von der neuen Unterrichtstechnik. Aber<br />

auch unsere 1. Klasse wagt schon – neben der<br />

Arbeit im Lese- und Rechenprogramm - die ersten<br />

Schritte in der Textbearbeitung. Wir möchten<br />

uns ganz herzlich bei unserem Schulträger, der<br />

Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, für die Unterstützung<br />

bei der Umsetzung des Medios II-Programmes<br />

bedanken.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Johannes, Lena, Michelle, Indira, Nadine und Oskar<br />

bei den ersten Schreibversuchen im WORD.<br />

Brian-Benjamin und Celine arbeiten mit der interaktiven<br />

Tafel, die wie ein übergroßer Monitor aussieht, im<br />

Mathematikprogramm.<br />

Anna und Maria zeigen, dass man an der Tafel auch<br />

schreiben kann.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Samstag, dem 4. Februar 2012, steht unsere<br />

Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule von<br />

10.00 Uhr bis 13.00 Uhr allen Interessenten<br />

offen.<br />

Hallo liebe Viertklässler,<br />

liebe Eltern,<br />

Sie sind herzlich eingeladen, zum Tag der offenen<br />

Tür einen umfassenden Einblick in unser<br />

vielfältiges Schulleben zu nehmen. Wir haben<br />

ein abwechslungsreiches Programm für Sie zusammengestellt:<br />

• Unterrichtsfächer stellen sich vor - Experimente<br />

zum Mitmachen,<br />

• Angebote im Rahmen der Ganztagsbetreuung,<br />

• Schülerrallye,<br />

• gesunde Kost spart Medizin,<br />

• kulturelle und sportliche Darbietungen.<br />

Voranmeldungen für die zukünftigen 5. Klassen<br />

werden entgegengenommen.<br />

Sie sind herzlich eingeladen. Kommen Sie zu<br />

uns.<br />

Das Kollegium<br />

FREIES<br />

GYMNASIUM PENIG<br />

Vorlesewettbewerb<br />

Am 09.12.2011 fand im Freien Gymnasium<br />

<strong>Penig</strong> der diesjährige Vorlesewettbewerb statt.<br />

Vorlesewettbewerb Dezember 2011 - Die Teilnehmer<br />

bei der Siegerehrung.<br />

In der Jury saßen 3 Lehrer und einige Gewinner<br />

der letzten Jahre. In den 6. Klassen waren am<br />

Wettbewerb Vivien Thurner, Lucas Graupner<br />

und Til Herrmann aus der 6b und Sarah Mogdans,<br />

Marvin Wenzel und Lukas Wolf aus der<br />

6a beteiligt. Jeder gab sich sehr viel Mühe, doch<br />

am Ende gewann die 9-jährige Vivien Thurner<br />

mit der Vorstellung des Buches „An der Arche<br />

um Acht“. Dennoch bekam jeder Beteiligte ein<br />

Buch und eine Urkunde.<br />

Für den weiteren Verlauf drücken wir Vivien die<br />

Daumen.<br />

Marie-Luise Dittrich, Klasse 6a<br />

Zeitreisen<br />

am Freien Gymnasium <strong>Penig</strong><br />

Das Weihnachtssingen 2011<br />

Den insgesamt weit über 300 Besuchern der<br />

beiden Veranstaltungen am 20. und 21.12.2011<br />

bot sich in der Aula des FGP ein buntes Bild verschiedenster<br />

Situationen aus vier historischen<br />

und künftigen Epochen, die alle irgendwie in der<br />

Weihnachts- bzw. Winterzeit angesiedelt waren,<br />

aber nicht direkt den Weihnachtsgedanken zum<br />

Inhalt hatten.<br />

Damit haben die sechs Schüler sowie Schülerinnen<br />

und die Freizeitpädagogin der Schule<br />

Mandy Kemter einen konzeptionellen und dramaturgischen<br />

Rahmen geschaffen, in dem eine<br />

spannende und lustige Geschichte gespielt werden<br />

konnte, gleichzeitig aber auch genügend<br />

Möglichkeiten für den Projektchor dieser Veranstaltung,<br />

die Instrumental- und Gesangssolisten<br />

sowie die zwei Tänzerinnen gegeben wurden,<br />

Weihnachtliches vorzustellen und sogar das Publikum<br />

zu involvieren und mitraten, mitspielen<br />

und mitsingen zu lassen.<br />

Besonders auffällig war dieses Mal, dass insgesamt<br />

ca. 100 Mitwirkende an dem Programm<br />

beteiligt waren – das ist immerhin ca. ein Drittel<br />

der gesamten Schülerschaft der Schule! Davon<br />

waren zehn für die Licht- und Tontechnik zuständig,<br />

die – unter bewährter Leitung und mit<br />

großzügiger Unterstützung von Michael Plagwitz<br />

und seiner Firma Soundlife62 – in diesem Jahr<br />

nicht nur die Mikrofonierung und Beschallung<br />

der Aula sowie die stimmungsvolle Ausleuchtung<br />

des Bühnenraumes, sondern auch erstmals<br />

eine Live-Kamera einsetzten, die mittels Beamer<br />

insbesondere die von den hinteren Plätzen nicht<br />

mehr gut zu erkennenden Details auf der Bühne<br />

bzw. die Handlungen, die am Boden stattfanden,<br />

an die Leinwand warf und somit auf technischem<br />

Wege aus der Misere half, da es leider noch immer<br />

keine Bühnenpodeste an der Schule gibt.<br />

Ein gelungener Kompromiss – ob es eine Dauerlösung<br />

werden kann, bleibt abzuwarten.<br />

Ca. 40 Schülerinnen und Schüler hatten sich<br />

in anstrengenden, stundenlangen Proben unter<br />

Leitung ihres Musiklehrers Ralph Wollny<br />

15 fast ausschließlich deutschsprachige Weihnachtslieder<br />

erarbeitet, die zu einem großen Teil<br />

zweistimmig oder mit eigenen Arrangements<br />

(abwechselnde Besetzungen, Singen einzelner<br />

kleiner Sängergruppen) gesungen wurden,<br />

häufig unterstützt durch den einfallsreichen und<br />

sehr variablen Einsatz verschiedenster Perkussionsinstrumente,<br />

die souverän von Steven Kästner<br />

gespielt wurden, und manchmal zusätzlich<br />

vom Schlagzeuger der Schülerband Sebastian<br />

Baier auf der Cajon, die als „Schlagzeugersatz“<br />

einen ähnlichen Klang bietet, aber viel weniger<br />

Platz wegnimmt und sich auch von der Lautstärke<br />

her dezenter in den Gesamtsound einfügt.<br />

Neben den zwei Hauptdarstellerinnen Maria<br />

Just und Maxi Beyer waren noch ca. 40 weitere<br />

Schauspieler auf der Bühne präsent, die die vier<br />

Stationen der Zeitreise zum Leben erweckten:<br />

das widersprüchliche und religiös-fanatische<br />

Mittelalter, die Steinzeit mit ihren schon durch<br />

die Kostümierung der Urmenschen Spontanapplaus<br />

erzeugenden wortlosen Akteuren, den<br />

Beginn des 20. Jahrhunderts auf einem fiktiven<br />

Weihnachtsmarkt kurz nach der Jahrhundertwende<br />

und die virtualisierte und automatisierte<br />

Zukunft, in der die Kinder nicht nur keine Weihnachtslieder<br />

mehr kennen und können, sondern<br />

auch keine wirklichen, realen Spiele mehr.<br />

-19-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Diese Vielfalt, die hier in 90 Minuten über die<br />

nicht vorhandene Bühne gingen, belohnte das<br />

Publikum mit viel Applaus und mit Spendengeldern,<br />

die in weitere Musikinstrumente sowie<br />

bessere Ausstattung der Schule mit Licht- und<br />

Tontechnik investiert werden.<br />

An dieser Stelle sei nochmals allen Beteiligten<br />

am vergangenen Weihnachtssingen des Freien<br />

Gymnasiums <strong>Penig</strong> für ihre Zeit und ihren Einsatz<br />

gedankt. Es musste der dadurch versäumte<br />

Unterricht von den Schülern sowie Schülerinnen<br />

und den beiden Lehrern nachgearbeitet bzw.<br />

umorganisiert werden – denn die Tradition, dass<br />

die Mitwirkung daran freiwillig ist – als Geste der<br />

Schüler an ihr Publikum, das schon längst nicht<br />

mehr nur aus Eltern und Großeltern der Beteiligten<br />

besteht – ist auch in diesem Jahr fortgesetzt<br />

worden und bildet somit eine stabile Basis für<br />

diese besondere Form eines (Vor-)Weihnachtsprogramms<br />

an unserer Schule.<br />

Ralph Wollny<br />

Musiklehrer<br />

Eine Reise ins Mittelalter.<br />

Die beiden Hauptdarstellerinnen Maria Just (links) und<br />

Maxi Beyer (rechts).<br />

Der Projektchor.<br />

-20-<br />

In der Zukunft mit Roboter Nico.<br />

Maria bei den Urmenschen.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium<br />

des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> laden herzlich<br />

am Samstag, dem 21. Januar 2012 in der Zeit<br />

von 10.00 bis 13.00 Uhr zum Tag der offenen<br />

Tür ein. Diese Informationsveranstaltung wird<br />

stets zu Beginn eines Jahres angeboten, um einen<br />

umfangreichen Einblick in den Schulalltag<br />

im FGP zu geben und dient dabei hauptsächlich<br />

als Entscheidungshilfe für die Viertklässler der<br />

Grundschulen, die sich im März 2012 entscheiden,<br />

welche weiterführende Schule sie künftig<br />

besuchen möchten.<br />

Darüber hinaus ist der Tag der offenen Tür eine<br />

gute Möglichkeit für unsere Eltern, ehemalige<br />

Schüler und interessierte <strong>Penig</strong>er, sich über<br />

Projekte, Ergebnisse der Freiarbeit und des fächerverbindenden<br />

Unterrichts sowie sonstige<br />

Neuigkeiten, durchgeführte und noch geplante<br />

Baumaßnahmen, zu informieren. Das ausführliche<br />

Programmheft mit allen wichtigen Details<br />

erhält man am Infostand und von unseren Schülerlotsen,<br />

die bei Bedarf in einer kleinen Schulführung<br />

viel Wissenswertes aus dem Schulleben<br />

erzählen können.<br />

In der Aula im weißen Schulgebäude findet<br />

die Präsentation des Schulkonzepts durch die<br />

Schulleitung sowie Vertreter des Träger- und<br />

Fördervereins statt und in den naturwissenschaftlichen<br />

Fachkabinetten können wieder allerlei<br />

Experimente selbst gestaltet werden. Die<br />

Fachlehrer und -lehrerinnen laden gemeinsam<br />

mit ihren Schülern in die jeweiligen Fachunterrichtsräume<br />

ein und bieten den Gästen viele<br />

Mitmachstationen an. Der großzügige Freizeitbereich<br />

mit Freizeitkeller, Schülercafé, Sport-<br />

und Spielräume, Kreativwerkstatt, Tanz- und<br />

Theaterprobenräume und den Außenanlagen<br />

kann ebenfalls besichtigt werden. Darüber hin-<br />

aus wird es eine Beratung hinsichtlich der Finanzierung<br />

des Schulbesuchs und zur Beförderung<br />

der Schüler vom Wohnort zur Schule geben.<br />

Im Schülercafé und im Abi-Café werden viele<br />

Leckereien angeboten, so dass man getrost ein<br />

zweites Frühstück oder einen kleinen Mittagsimbiss<br />

einplanen kann.<br />

Im Rahmen unserer Benefizaktion „Japanische<br />

Kinder brauchen unsere Hilfe“ findet zum Tag<br />

der offenen Tür ein Buchbasar und Verkauf statt,<br />

zu dem Sie recht herzlich eingeladen sind.<br />

Der 2. Tag der offenen Tür wird am 9. März<br />

2012 von 17.00 bis 20.00 Uhr stattfinden.<br />

Sylvia Wenzel<br />

Sekretariat<br />

VEREINE<br />

1. BALLSPIELVEREIN<br />

WACKER E.V.<br />

Es ist wieder ein Fußballjahr<br />

zu Ende<br />

Zum Abschluss fand für die Kicker der E-Jugend,<br />

trainiert von Ronny Beier und Martin Wünsch,<br />

eine ganz besondere sportliche Weihnachtsfeier<br />

statt.<br />

Am 25.11.2011 trafen sich die 15 Jungs nicht<br />

auf dem Fußballfeld, sondern im LIMBOMAR in<br />

Limbach-Oberfrohna.<br />

Die Kicker der E-Jugend im LIMBOMAR.<br />

Bei verschiedenen Wasserspielen unter Anleitung<br />

des Bademeisters waren nicht nur Tauchen<br />

und Schwimmen gefragt, sondern auch<br />

Kraft und Geschicklichkeit. Die Jungs und auch<br />

die Trainer haben sich über die Abwechslung<br />

gefreut und jeder konnte danach ein kleines<br />

Geschenk von der Weihnachtsfrau Christina<br />

entgegennehmen.<br />

Die Trainer blicken mit Stolz auf das letzte halbe<br />

Jahr, denn jeder ihrer Schützlinge hat sein Bestes<br />

gegeben.<br />

Über fußballbegeisterten Zuwachs freut sich<br />

der BSV Langenleuba-Oberhain.<br />

Training in den Wintermonaten: Freitag um<br />

17.30 Uhr in der Sporthalle in Langenleuba-<br />

Oberhain.<br />

Ein großer Dank gilt den beiden Trainern Ronny<br />

und Martin, die sich neben Job und Familie Zeit<br />

für unsere Jungs nehmen.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Ebenso danken wir den Sponsoren<br />

• KFZ Service Nitsche, Langenleuba-Oberhain,<br />

• Schreiner Jens Emmrich, Wernsdorf,<br />

• Holz & Baustoffe Leuteritz, Wernsdorf,<br />

• Fa. Rene Schuster, Langenleuba-Oberhain<br />

und<br />

• ESSEX Sicherungssysteme GmbH, Wernsdorf.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Laut Satzung vom 01.04.2008, Paragraph 9,<br />

Absatz 2, führt der 1. BSV „Wacker“ Langenleuba-Oberhain<br />

e.V. am Freitag, dem 17.02.2012<br />

um 19.30 Uhr seine Jahreshauptversammlung<br />

durch, zu der alle Vereinsmitglieder hiermit eingeladen<br />

werden.<br />

Versammlungsort ist das Vereinszimmer am<br />

Sportplatz.<br />

Vorläufige Tagesordnung<br />

1. Eröffnung der Versammlung und Begrüßung<br />

der Teilnehmer durch den Vorsitzenden<br />

2. Feststellen der ordnungsgemäßen Einberufung<br />

und der Anzahl der Stimmberechtigten<br />

3. Genehmigung der Tagesordnung<br />

4. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden<br />

über die Vereinsarbeit<br />

5. Rechenschaftsbericht des Kassenwartes<br />

6. Rechenschaftsbericht der Kassenprüferkommission<br />

7. Aussprache über die Rechenschaftsberichte<br />

8. Entlastung des Vorstands<br />

9. Feststellung des Haushaltsplanes und der<br />

Mitgliedsbeiträge<br />

10. Anträge<br />

(Wir bitten um Beachtung, dass Anträge zur<br />

Ergänzung der Tagesordnung nach unserer<br />

Satzung schriftlich zu stellen und zu begründen<br />

sind. Die Anträge zur Tagesordnung<br />

sind an den Vereinsvorstand zu richten und<br />

müssen spätestens bis zum 10.02.2012<br />

eingegangen sein, damit sie bei der endgültigen<br />

Tagesordnung Berücksichtigung finden<br />

können.)<br />

11. Verschiedenes<br />

Der Vorstand<br />

FASCHINGSCLUB<br />

PENIG E.V.<br />

Hallo, liebe Närrinnen<br />

und Narren,<br />

der Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V. startete in seine<br />

43. Saison unter dem Motto „Born to be wild –<br />

in <strong>Penig</strong> rockt das Kulturhaus“ am 11.11. 2011<br />

auf dem <strong>Penig</strong>er Marktplatz und am 12.11.2011<br />

im Kultur- und Schützenhaus. Vor ca. 400 Zuschauern<br />

übergab unser Bürgermeister Thomas<br />

Eulenberger dem Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />

traditionell den begehrten Rathausschlüssel auf<br />

der kleinen Bühne vor dem Rathaus. Anschließend<br />

zeigten die verschiedenen Tanzgruppen<br />

Ausschnitte aus unseren Programmen und der<br />

Bürgermeister musste den „Feuerwehrtest“ absolvieren.<br />

Am Samstag, dem 12.11.2011, feierten wir<br />

dann mit ca. 300 Närrinnen und Narren den<br />

Auftakt zur 43. Saison des Faschingsclubs <strong>Penig</strong><br />

e.V. im Kultur- und Schützenhaus. Mit viel Beifall<br />

wurden die alten und neuen Programmteile der<br />

Garde, der Showtanzgruppe, der Tanzflakes,<br />

der Kinder und des Männerballetts bedacht.<br />

Anschließend feierten alle noch stimmungsvoll<br />

bis in die Nacht Fasching.<br />

Nun ist es bald wieder so weit, Fasching zu feiern.<br />

Der Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V. möchte hier<br />

die nächsten Termine bekannt geben.<br />

Am 11.02.2012 um 19.30 Uhr findet der 5. <strong>Penig</strong>er<br />

Faschings- und Kostümball statt. Hierfür<br />

können wieder die Karten bestellt und somit<br />

Plätze reserviert werden. Diese Veranstaltung ist<br />

für die Generation Ü35 gedacht, damit auch unsere<br />

älteren Gäste etwas gemütlicher Fasching<br />

feiern können.<br />

Kartenbestellungen hierfür nehmen Claus Führer,<br />

Feldstraße 44, Tel. 80609, und Heidi Heinrich,<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 19, Tel.<br />

81945, entgegen.<br />

Am 16.02.2012 um 19.11 Uhr startet der 11.<br />

<strong>Penig</strong>er Weiberfasching. Hierzu sind wieder alle<br />

„Weiber“ aus nah und fern ins Kultur- und Schützenhaus<br />

<strong>Penig</strong> eingeladen.<br />

Am 18.02.2012 um 19.30 Uhr findet, wie gewohnt,<br />

unser Samstagsfasching in allen Räumen<br />

des Kultur- und Schützenhauses statt.<br />

Die Karten für diese beiden Veranstaltungen gibt<br />

es im Vorverkauf ab den 06.02.2012 im Blumengeschäft<br />

Rüdiger, in der Parfümerie Karin<br />

Swirbul und in der Gaststätte des Kultur- und<br />

Schützenhauses.<br />

Jetzt sind natürlich unsere Kinder noch dran. Sie<br />

können traditionsgemäß am Faschingsdienstag,<br />

dem 21.02.2012 um 14.30 Uhr ihren Fasching<br />

feiern.<br />

Der Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V. wünscht allen noch<br />

ein gesundes neues Jahr und verabschiedet sich<br />

bis zum 11.02.2012 mit einem 3-fachen „<strong>Penig</strong><br />

helau!“.<br />

Claus Führer<br />

Präsident<br />

Impressionen<br />

Den schönsten Männern von <strong>Penig</strong> wird der Kopf<br />

gewaschen.<br />

Jetzt geht`s los.<br />

Das ist super!<br />

Eine tolle Truppe!<br />

FEUERWEHRVEREIN<br />

PENIG E.V.<br />

Jahresrückblick<br />

Mini-Feuerwehr <strong>Penig</strong> 2011<br />

Von den aktiven Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Penig</strong> oder der Jugendfeuerwehr<br />

haben Sie sicher schon einmal gehört oder<br />

waren auf deren Hilfe angewiesen. Doch seit<br />

dem 12.09.2009 gehört nun auch die MINI-<br />

Feuerwehr <strong>Penig</strong> zum festen Bestandteil der<br />

Wehr. Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren werden<br />

spielerisch auf die Aufgaben der Feuerwehr vorbereitet,<br />

um so vielleicht auch schon in jungen<br />

Jahren das Interesse für den freiwilligen Dienst<br />

zu wecken. Zuständig für die Betreuung der<br />

Kinder sind Felix Bolling (aktives Mitglied der<br />

Einsatzabteilung), Alice Löhrmann (staatlich anerkannte<br />

und geprüfte Erzieherin) und Claudia<br />

Lobvogel, die für die schriftlichen Dinge der<br />

MINI‘s zuständig ist.<br />

Einmal im Monat ist für die derzeit insgesamt 17<br />

Kinder Treff im Gerätehaus <strong>Penig</strong>, um die verschiedenen<br />

Themen des Feuerwehralltags gemäß<br />

des Dienstplanes zu behandeln. So stellten<br />

die Kinder im Januar und März selbst einen Feuerwehrmann<br />

aus Pappmaschee her. Der Februar<br />

-21-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

stand ganz im Zeichen der Ersten Hilfe. Im Dienst<br />

wurden hilfreiche Tipps für den Fall der Fälle vermittelt.<br />

An ein schweres Gerät wurde sich im<br />

April gewagt. Ein Kamerad der Einsatzabteilung<br />

führte den Kindern vor, was man unter „Technischer<br />

Hilfe“ versteht und zerschnitt mit den<br />

Rettungsgeräten „Schere“ und „Spreizer“ einige<br />

Dosen. Die Kinder waren erstaunt, was für eine<br />

Kraft hinter diesen Geräten steckt. Das Thema<br />

„Feuer“ wurde im Mai näher unter die Lupe genommen.<br />

Dabei wurde unter Aufsicht getestet,<br />

wie ein Feuer entstehen kann und wie dies wieder<br />

gelöscht wird. Im August nahmen die Kinder<br />

mit ihren großen Kameradinnen und Kameraden<br />

am Festumzug anlässlich 150 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Penig</strong> teil. Der Höhepunkt im Jahr<br />

2011 fand im September statt - der jährliche<br />

Wandertag. Wie im vergangenen Jahr wurden<br />

gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr <strong>Penig</strong> und<br />

vielen fleißigen Helfern in verschiedenen Teams<br />

viele interessante Stationen im Wald absolviert.<br />

Natürlich durfte im Oktober die Verkehrserziehung<br />

nicht fehlen. Im November bekamen die<br />

Kinder Besuch von einem Rettungswagen des<br />

DRK Rochlitz von der Dienststelle in <strong>Penig</strong>. Die<br />

Besatzung zeigte den Kindern, was doch alles<br />

in so einem Auto drinsteckt und wie dies funktioniert.<br />

Beim letzten Dienst im Dezember kam<br />

der Weihnachtsmann zu Besuch. Dieser brachte<br />

auch dieses Jahr wieder viele tolle Sachen für<br />

die Kinder.<br />

So schnell ging auch das Jahr 2011 der MINI‘s<br />

zu Ende, in dem wieder viel erlebt und gelernt<br />

wurde, wobei stets der Spaß und das Miteinander<br />

im Vordergrund standen.<br />

Besonderen Dank gilt den Sponsoren und<br />

Unterstützern der Mini-Feuerwehr <strong>Penig</strong>. Stellvertretend<br />

genannt seien dabei die Logopädie<br />

Irmscher, die uns im vergangenen Jahr die Feuerwehr-T-Shirts<br />

gespendet hat, die Physiotherapie<br />

Gitter und Schwarz sowie Herr Genrich vom<br />

LVM-Servicebüro <strong>Penig</strong>, der uns mit Helmen für<br />

die ganz Kleinen überraschte. Weiterhin möchten<br />

sich die Betreuer der MINI‘s beim Kamerad<br />

Kevin Kirsch bedanken, der immer mit einer<br />

helfenden Hand zur Seite stand.<br />

Im Dienstplan für das 1. Halbjahr 2012 sind<br />

bereits wieder viele tolle Sachen geplant. Die<br />

Betreuer freuen sich auf weitere tolle Jahre gemeinsam<br />

mit den Kindern der MINI-Feuerwehr<br />

<strong>Penig</strong>.<br />

Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie<br />

auf unserer Homepage (www.feuerwehrvereinpenig.de).<br />

Der Vorstand<br />

Basteln eines Feuerwehrmanns.<br />

-22-<br />

Gruppenbild vom Juli 2011.<br />

Teilnahme am Festumzug zum Jubiläum 150 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Penig</strong>.<br />

Vorstellung eines Rettungswagens.<br />

FÖRDERVEREIN<br />

MULDENTALBAHN E.V.<br />

Winterfest 2010<br />

Winterfest<br />

FÖRDERVEREIN<br />

PENIG E.V.<br />

„FÜR EINE ATTRAKTIVERE<br />

STADT“<br />

Rückblick auf 15 Jahre<br />

Förderverein <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Am Samstag, dem 03. Dezember, trafen sich die<br />

Mitglieder des Fördervereins <strong>Penig</strong> e.V. „für eine<br />

attraktivere Stadt“ im Kellerhaus in Chemnitz.<br />

Verbunden mit der Weihnachtsfeier und dem<br />

Jahresabschluss wurde das 15-jährige Jubiläum<br />

des Vereins würdig begangen.<br />

Der Vorsitzende unseres Vereins Hans-Hermann<br />

Strobel begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder<br />

mit ihren Partnern. Mit einem herzlichen<br />

Dankeschön überreichten die Vorstandsmitglieder<br />

Hans-Hermann Strobel und Jürgen Graichen<br />

an die Nichtmitglieder Silvia Träger und Bruni<br />

Strobel für ihre ständige Einsatzbereitschaft bei<br />

der Vorbereitung und Durchführung unserer<br />

Projekte und den geselligen Zusammenkünften<br />

jeweils ein Blumengebinde.<br />

Hans-Hermann Strobel gab einen kurzen<br />

Rückblick auf die vergangenen 15 Jahre seit<br />

der Gründungsversammlung in der Gaststätte<br />

„Bayrische Krone“ und auf die in dieser Zeit<br />

durchgeführten Objekte. Es begann mit dem<br />

Anstrahlen der Kirche in Altpenig. Etwas später<br />

(Übergabe zum 775-jährigen Stadtjubiläum)<br />

erfolgte das Anstrahlen der Stadtkirche „Unser<br />

Lieben Frauen Auf Dem Berge“ bis zum derzeit<br />

laufenden Kinderschutzprojekt „Nicht mit mir!“<br />

zur Verbesserung der Sicherheit unserer Kinder<br />

auf dem Weg zur und von der Schule.<br />

Mit humorvollen Vorträgen von Bruni Strobel<br />

und Dietmar Laubner sowie unterhaltsamen<br />

Quiz-Spielen, wo die 3 Besten jeweils mit einem<br />

Preis belohnt wurden, erlebten wir bei interessanten<br />

Gesprächen einen schönen, harmonischen<br />

Abend.<br />

Nachdem zum Abschluss jeder mit einer „Weihnachtstüte“<br />

beschenkt wurde, wartete bereits<br />

der Bus zur Rückfahrt nach <strong>Penig</strong>.<br />

Klaus Werner<br />

Gründungsmitglied<br />

Das Jahr 2012<br />

hat begonnen und ist nun<br />

schon fast 3 Wochen alt<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern, Helfern, Sponsoren<br />

und ihren Familien einen weiterhin gesunden,<br />

erfolgreichen und friedlichen Verlauf des<br />

begonnenen Jahres 2012.<br />

Wir werden alle Bürgerinnen und Bürger unseres<br />

Stadtgebietes auch in diesem Jahr in unserem<br />

Amtsblatt über die Vorhaben und die Tätigkeiten<br />

der Mitglieder des Fördervereins e.V. „für<br />

eine attraktivere Stadt“ unterrichten.<br />

Neben den Programmen zum Fassadenwettbewerb,<br />

zur Kinderprävention und zur Aufstellung<br />

einer Informationstafel wird nun ein mehrjährig


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

dauerndes Projekt, die „Reparatur des Stadttores“<br />

an der Chemnitzer Straße in Angriff genommen.<br />

Wir berichteten bereits darüber.<br />

Diese Reparatur dient dem Ziel, das Stadttor,<br />

welches ein Teil der alten Stadtmauer von <strong>Penig</strong><br />

ist, zu erhalten und für alle Bürger und Bürgerinnen<br />

sowie Besucher unserer Stadt attraktiv<br />

zu gestalten. Dies soll aber auch ein Beitrag zum<br />

500. Jahrestag des Bestehens unserer Stadtkirche<br />

“Unsere Lieben Frauen Auf Dem Berge“<br />

sein.<br />

Hierfür ist viel Geld nötig, was der Verein nicht<br />

zur Verfügung hat und auch nicht erwirtschaften<br />

kann. Mit dem Weihnachtsmarkt 2011 haben<br />

wir eine kleine Grundlage geschaffen und die<br />

Spenden, die in unserem Sparschwein eingegangen<br />

sind, werden auch ein kleiner Baustein<br />

dafür sein. Dafür danken wir den Spendern ganz<br />

herzlich. In den nächsten Wochen werden wir in<br />

einigen Geschäften der Stadt weitere Sammelbüchsen<br />

aufstellen und wir freuen uns schon<br />

heute über jede kleine Spende, mit der wir unser<br />

Vorhaben zum Erfolg führen können.<br />

Stadttor an der Chemnitzer Straße<br />

Schon in den ersten Tagen des Jahres haben wir<br />

mit allen Eltern der Schülerinnen und Schüler<br />

der Erich Kästner Grundschule und der Grundschule<br />

Langenleuba-Oberhain die Elternabende<br />

durchgeführt und die Zustimmung zu unserem<br />

Projekt erhalten. Damit können die Kinder dieses<br />

Jahrganges auch über Gefahren und deren<br />

Bewältigung unterwiesen werden.<br />

Alle Maßnahmen werden in der Jahreshauptversammlung<br />

am 31.01.2012 beschlossen.<br />

Im Auftrag des Vorstandes<br />

Johannes Herrmann<br />

GEMISCHTER CHOR<br />

PENIG E.V.<br />

Auftritt in der St. Jakobus<br />

Kirche in Lunzenau<br />

Der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e.V. unter der Leitung<br />

von Ralph Wollny trat am 11.12.2011 gemeinsam<br />

mit Mitgliedern des Blasorchesters Lunzenau<br />

unter der Leitung von Frank Ehrenberg zum<br />

Ausklang des dortigen Weihnachtsmarktes in<br />

der St. Jakobus Kirche in Lunzenau auf.<br />

Auftritt des Gemischten Chors <strong>Penig</strong> e.V. gemeinsam<br />

mit Mitgliedern des Blasorchesters Lunzenau in der St.<br />

Jakobus Kirche in Lunzenau.<br />

Im Wechsel zwischen Blasorchester und Chor<br />

erklangen während des Gottesdienstes bekannte<br />

und weniger bekannte weihnachtliche<br />

Weisen. Beeindruckend waren, neben der gelungenen<br />

und einfühlsamen Darbietung von<br />

Weihnachts“klassikern“ wie „Tausend Sterne<br />

sind ein Dom“ oder „O du fröhliche“, welches<br />

zum Abschluss gemeinsam mit der Gemeinde<br />

und begleitet vom Lunzenauer Blasorchester gesungen<br />

wurde, vor allem die vielen neuen bzw.<br />

selten gehörten Stücke des Chores.<br />

Nicht nur z. B. solch zarten Sätze wie „Abend<br />

wird es wieder“, „Weht im Schnee“, Ich brach<br />

drei dürre Reiselein“ oder „Ave Glöcklein“,<br />

indem Nicole Klinghardt ein gefühlvolles Solo<br />

darbot, sondern auch die kraftvollen Gesänge<br />

„Gaudete“ für einen bis zu sechsstimmigen<br />

Chor arrangiert, „Carol of the bells“, begleitet<br />

von Charleen Giesen und Ellen Werner an den<br />

Glockenspielen, und „In dulci jubilo“ in einem<br />

neuen, vitalen Arrangement des Walisers Karl<br />

Jenkins (bekannt durch Adiemus), das nicht<br />

nur vom Klavier begleitet wurde, sondern hier<br />

auch von einer Cajon, eindrucksvoll gespielt von<br />

Maximilian Sohre. Auch zwei verschiedene besetzte<br />

Solistenensemble, die überwiegend aus<br />

Mitgliedern des Chores bestanden, waren zu<br />

hören und boten ein altes englisches Schlaflied<br />

sowie den 23. Psalm, in einer Vertonung durch<br />

Bobby McFerrin, dar.<br />

Die Gemeinde belohnte den Chor mit viel Beilfall,<br />

so dass der Pfarrer ihn um eine Zugabe bat,<br />

die er - nach kurzer Beratung - gern gab. So<br />

wurde dieser Gottesdienst sowohl für die Gemeinde<br />

als auch für die zahlreichen Gäste in der<br />

Lunzenauer Kirche zu einem gelungenen und<br />

interessanten Ausklang des dritten Advent.<br />

Petra Rosin<br />

Vorstandsmitglied<br />

Tradtionelles Weihnachtskonzert<br />

am 4. Advent<br />

Zum traditionellen Weihnachtskonzert des<br />

Gemischten Chores <strong>Penig</strong> e.V. im Kultur- und<br />

Schützenhaus <strong>Penig</strong> erklangen in stimmungsvoller<br />

Atmosphäre bekannte und weniger bekannte,<br />

alte und neue Lieder und Instrumentalstücke.<br />

Der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e.V. bestritt<br />

diesmal das Konzert allein, da der Chor der Erich<br />

Kästner Grundschule aufgrund des Weggangs<br />

der Viertklässler im Sommer noch nicht wieder<br />

auftrittsfähig war.<br />

Weihnachtskonzert des Gemischten Chores am 4.<br />

Advent im Kultur- und Schützenhaus<br />

Schon der Konzertbeginn war ein Novum, denn<br />

die Chormitglieder saßen im Publikum und<br />

stimmten, gemeinsam mit den dort sitzenden<br />

Gästen, das Lied „Sind die Lichter angezündet“<br />

an.<br />

Die Chormitglieder begaben sich nach dem Anzünden<br />

der Kerzen singend auf die Bühne.<br />

Während der folgenden Strophen erst erhoben<br />

sie sich, entzündeten vor der Bühne zwei Kerzen<br />

und begaben sich singend auf die Bühne.<br />

Ebenso neu war nicht nur das große, weihnachtliche<br />

Bild an der Bühnenrückwand, welches von<br />

der Sopranistin des Chores Simone Berlich in<br />

liebevoller Handarbeit speziell für das Weihnachtskonzert<br />

angefertigt wurde, sondern auch<br />

das Einflechten von Instrumental- und Solobeiträgen,<br />

die das Programm um interessante Nuancen<br />

erweiterte und es für das Publikum noch<br />

abwechslungsreicher gestaltete.<br />

So konnten einige Mitglieder des Chores zeigen,<br />

dass sie nicht nur singen, sondern auch Instrumente<br />

spielen können. Unsere jüngste Sängerin<br />

Emily Giesen bot ein Menuett von Jean Philippe<br />

Rameau und eine Alemande von Joseph Haydn<br />

auf dem Klavier dar. Ihre Schwester Charleen<br />

brachte, begleitet von Maximilian Sohre, die Sonata<br />

in G von James Hook für Sopranblockflöte<br />

und Klavier zu Gehör.<br />

Jonathan Kügler, Schüler des Freien Gymnasiums<br />

<strong>Penig</strong>, sang mit seinem bezaubernden<br />

Knaben-Sopran das Stück „Die Weissagung“<br />

-23


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

des Freibeger Komponisten Bruno Dost sowie<br />

das „Panis angelicus“ von Cèsar Franck. Am<br />

Klavier begleitet wurde er von Herrn Zeißler aus<br />

Limbach-Oberfrohna.<br />

Zwei Solistenquintette, die, unterstützt von Konstantin<br />

Leistner, einem Schüler der elften Klasse<br />

des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> aus Rochlitz,<br />

sonst vollständig aus Mitgliedern des Chores<br />

besetzt waren, sangen a capaella das alte englische<br />

Schlaflied „Golden Slumbers“ in einem<br />

Satz der weltberühmten King`s Singers sowie<br />

„The 23th Psalm“, eine Vertonung des Bibeltextes<br />

durch Bobby McFerrin. Zu hören waren<br />

Claudia Winkler, Sopran, Ellen Kretzschmar bzw.<br />

Ramona Winkler, Alt, Lucian Rietze bzw. Konstantin<br />

Leistner, Tenor, sowie Maximilian Sohre<br />

und Ralph Wollny, Bass.<br />

Wie im vergangenen Jahr war die heute neunjährige<br />

Kim Winter wieder als Solistin zu erleben.<br />

Sie spielte auf der Violine, am Klavier begleitet<br />

von Frau Ponomarev, den Marsch aus der<br />

„Nussknackersuite“ von Peter I. Tschaikowsky<br />

sowie das berühmte „Ave Maria“ von Johann<br />

Sebastian Bach.<br />

Kim Winter spielte auf der Violine, am Klavier begleitet<br />

von Frau Ponomarev, den Marsch aus der Nussknackersuite<br />

von Peter I. Tschaikowsky sowie das berühmte<br />

Ave Maria von Johann Sebastian Bach.<br />

Eine ganz neue Klangfarbe gelangte durch die<br />

zwei Akkordeonisten Steven Kästner (Bruder<br />

des langjährigen Chormitgliedes Marcel Kästner)<br />

und Patrick Findeklee (beide Schüler am Freien<br />

Gymnasium <strong>Penig</strong>) mit dem Stück „Biscaya“ von<br />

W. Bookwood/H. O`Mally in das Programm.<br />

Eine ganz neue Klangfarbe gelang den zwei Akkordeonisten<br />

Steven Kästner und Patrick Findeklee mit dem<br />

Stück Biscaya von W. Bookwood/H. O`Mally.<br />

Rosmarie Bergmann ist erst seit diesem Jahr<br />

(wieder) Mitglied im Gemischten Chor, jedoch<br />

war sie nicht nur singend zu erleben, sondern<br />

übernahm auch die Moderation des Konzerts<br />

und führte auf charmante und freundliche Art<br />

und Weise durch das Progamm.<br />

Doch auch Traditionelles wurde in diesem Jahr<br />

groß geschrieben. So verwöhnte das Team des<br />

„Restaurants & Cocktailbar Schützenhaus“,<br />

-24-<br />

Inh. Daniel Lory, die Gäste mit weihnachtlichen<br />

Gebäck, Kaffee oder Glühwein, der Verein für<br />

volkskünstlerische Heimarbeit <strong>Penig</strong> e.V. stellte<br />

Ergebnisse seiner Arbeit vor und zum Verkauf<br />

bereit und man konnte wieder während der Veranstaltung<br />

den Schnitzern und der Klöpplerin<br />

beim Arbeiten zusehen.<br />

Axel Schalk sorgte in bewährter Manier mit seinem<br />

Team vom Veranstaltungsservice Sunshine<br />

nicht nur für stimmungsvolle Beleuchtung und<br />

den guten Ton im Raum, sondern stand dem<br />

Chor auch darüber hinaus hilfreich und selbstverständlich<br />

für die Erfüllung aller möglicher<br />

zusätzlicher technischer Ausstattungs- und<br />

Ergänzungswünsche zur Verfügung. Herzlichen<br />

Dank dafür.<br />

Die künstlerische und Gesamtleitung des Konzertes<br />

lag wiederum in den mittllerweile bewährten<br />

Händen von Ralph Wollny, der dafür vom<br />

Chor zum Dank einen Blumenstrauß überreicht<br />

bekam.<br />

Die Besucher waren von dieser Art des Konzerts<br />

sehr angetan und bedankten sich beim Chor und<br />

allen Mitwirkenden für diesen schönen Nachmittag<br />

mit reichlich Beifall und der Forderung<br />

nach einer Zugabe, welcher der Chor nachkam,<br />

indem er gemeinsam mit allen Anwesenden das<br />

traditionelle Schlusslied der Weihnachtkonzerte<br />

des Gemischten Chores <strong>Penig</strong> „Stille Nacht,<br />

heilige Nacht“ sang.<br />

Allen Mitwirkenden und Sponsoren, die zum<br />

Gelingen des Weihnachtskonzerts beigetragen<br />

haben, sei an dieser Stelle von Herzen gedankt.<br />

Nicht unerwähnt bleiben sollte hier, dass der Chor<br />

natürlich nach wie vor an neuen Sängerinnen und<br />

Sängern interessiert ist, um sein hohes künstlerisches<br />

Niveau halten zu können. Sollten Sie als<br />

Gast des Konzertes oder Sie als Leser dieses<br />

Artikels Lust darauf bekommen haben, sich den<br />

Chor (vorerst völlig unverbindlich) einmal näher<br />

anzusehen und als Beobachter oder Mitsänger<br />

an einer Probe teilnehmen zu wollen, so kommen<br />

Sie doch einfach zu einer Chorprobe vorbei.<br />

Die nächste Probe findet am Montag, dem<br />

23.01.2012 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Musikzimmer<br />

des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> statt, die<br />

weiteren dann wöchentlich zur selben Zeit am<br />

selben Ort. Der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e.V. freut<br />

sich auf Sie und wünscht allen einen guten Start in<br />

ein gesundes und erfüllendes Jahr 2012.<br />

SENIORENCLUB PENIG E.V.<br />

Unsere Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 01.02.2012<br />

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />

Freizeittreff „Waldhaus“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Dienstag, 07.02.2012<br />

Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische<br />

Krone“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Zu unserer monatlichen Geburtstagsfeier laden<br />

die Stadtverwaltung und der Seniorenclub alle<br />

Jubilare recht herzlich ein.<br />

Montag, 13.02.2012<br />

Treff in der „Bayrischen Krone“<br />

Wolfgang Schwidlinsky zeigt uns einen Film über<br />

seine Reise durch die Mongolei.<br />

Hierzu laden wir alle, die Lust haben, mit Wolfgang<br />

Schwidlinsky „zu verreisen“, recht herzlich<br />

ein.<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Busabfahrt ab Arnsdorf: ca. 13.30 Uhr<br />

Mit dem Zelt durch die Mongolei.<br />

Mittwoch, 15.02.2012<br />

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />

Freizeittreff „Waldhaus“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Montag, 20.02.2012<br />

Auf zur zünftigen Faschingsparty!<br />

Auch in diesem Jahr laden wir unsere Seniorinnen<br />

und Senioren zur Faschingsparty recht<br />

herzlich ein. Mit stimmungsvoller Musik und<br />

guter Laune wird es sicherlich ein schöner<br />

Nachmittag.<br />

14.00 Uhr treffen wir uns in der Gaststätte „Bayrische<br />

Krone“.<br />

Abfahrt: 13.30 Uhr ab Arnsdorf<br />

Faschingsparty 2011<br />

Mittwoch, 29.02.2012<br />

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugend-<br />

und Freizeittreff „Waldhaus“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

TSV PENIG E.V.<br />

WWW.TSVPENIG.DE<br />

Abteilung Fußball<br />

2. Männer<br />

Wie gemalt verlief der letzte Hinrundenspieltag<br />

in der Kreisliga Nord für die 2. Mannschaft des<br />

TSV. Während die Konkurrenz um den Aufstiegsplatz<br />

ausnahmslos patzte, war der Auswärtstrip<br />

bei der Reserve von Barkas Frankenberg ein lockerer<br />

Herbstspaziergang bei Sturm und Regen.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Die Muldestädter feierten mit einem 7:1-Erfolg<br />

die Herbstmeisterschaft und bauten mit ihren<br />

Vorsprung auf den Tabellenzweiten Claußnitz auf<br />

fünf Punkte aus.<br />

Von Beginn beherrschten die <strong>Penig</strong>er das Spiel,<br />

nutzten den Platz, den der Gegner ausreichend<br />

bot, für ein gutes Kombinationsspiel, wobei Tobias<br />

Müller und Patrick Helbig in der Zentrale oft<br />

Ausgangspunkt waren. Früh brachte Sven Seidel<br />

nach Vorlage von Christopher Meinel die TSV-Elf<br />

in Führung (7.). Der postwendende Ausgleich<br />

resultierte aus einem Eckball, der im freistehenden<br />

Tony Ryschawy per Kopf seinen Abnehmer<br />

fand (11.). Gerade bei Standards brannte es in<br />

der ersten Hälfte im <strong>Penig</strong>er Strafraum meist<br />

lichterloh. Fortuna (u. a. Pfosten 41.) verhinderte<br />

weitere Gegentreffer. Nach vorn war das <strong>Penig</strong>er<br />

Spiel sehr gefällig. Nach einer Vielzahl von<br />

vergebenen Chancen traf Müller nach schönem<br />

Spielzug zur wiederholten Führung (25.).<br />

Vier Minuten benötigte die Zweite nach dem<br />

Seitenwechsel, um dem Gastgeber den Zahn<br />

zu ziehen. Die Treffer von zweimal Meinel (50.,<br />

52.) und Seidel (54.) waren blitzsauber herausgespielt,<br />

wobei die Frankenberger bei diesen<br />

Szenen wie Statisten wirkten. Die Platzherren<br />

stellten in der Folge die Arbeit gänzlich ein (ein<br />

Torschuss), während die TSV-Kicker nunmehr<br />

etwas zu eigensinnig agierten und so weitere<br />

Tore verschenkten. Dennoch konnte Meinel<br />

mit dem 6:1 (74., hervorragende Vorarbeit von<br />

Sören Liebschner) und 7:1 (79.) sein Torkonto<br />

noch weiter aufstocken und so die haushohe<br />

Überlegenheit gegen einen äußerst schwachen<br />

Gegner entsprechend in Tore ausdrücken.<br />

Videos von den Spielen der Mannschaft können<br />

unter www.youtube.de angesehen werden.<br />

Vorbereitungsprogramm für die Rückrunde<br />

Sonntag, 28.01.2012, 09.00 Uhr<br />

Hallenkreismeisterschaft Vorrunde in Flöha<br />

Sonntag, 05.02.2012, 11.00 Uhr<br />

Testspiel bei Fortuna Chemnitz III<br />

Sonntag, 12.02.2012, 13.00 Uhr<br />

Testspiel bei VfL Hohenstein-Ernstthal III<br />

Samstag, 18.02.2012, 12.00 Uhr<br />

Testspiel bei Lok Zwickau II<br />

Sonntag, 26.02.2012, 13.00 Uhr<br />

Testspiel in Waldenburg<br />

Sonntag, 04.03.2012, 15.00 Uhr<br />

Punktspiel in Auerswalde<br />

Ringo Gründel<br />

B-Junioren<br />

Auch die B-Junioren überbrücken mit Hallentraining<br />

und Hallenturnieren die Winterpause.<br />

Bereits am 07.01. fand das Heimturnier in <strong>Penig</strong><br />

statt.<br />

Nach 21 Spielen und 4 Stunden spannendem<br />

Verlauf sicherte sich die SpG Flöha/Niederwiesa<br />

in einem ausgeglichen besetzten Wettbewerb<br />

den Siegerpokal aufgrund der mehr geschossenen<br />

Tore vor der ersten Vertretung der SpG<br />

<strong>Penig</strong>/Langenleuba-Oberhain und dem Bezirksligisten<br />

Oberlungwitzer SV. Das erste Team des<br />

Gastgebers startete mit drei zu Null-Siegen op-<br />

timal, ließ sich aber durch das 1:1-Remis gegen<br />

die SpG Ehrenhain etwas aus dem Konzept bringen<br />

und unterlag im folgenden Spiel Flöha mit<br />

0:2, so dass beide Mannschaften vor ihrem letzten<br />

Spiel punktgleich waren. Eine noch bessere<br />

Ausgangsposition hatten die Oberlungwitzer,<br />

die jedoch in ihrem Schlussspiel der SpG Ehrenhain<br />

mit 0:3 verloren und so den Turniersieg<br />

verschenkten. Die Muldestädter legten mit einem<br />

klaren 4:0 gegen Langenleuba-Niederhain<br />

vor und eroberten so vorerst den 1. Platz, so<br />

dass die SpG Flöha in der letzten Turnierpartie<br />

mindestens so hoch gegen USG/Lok Chemnitz<br />

gewinnen musste, was in der Schlussminute<br />

auch gelang.<br />

Die 2. Mannschaft des Veranstalters beendete<br />

das Turnier mit einem Sieg als Sechster, vergab<br />

eine bessere Platzierung durch zu wechselhafte<br />

Leistungen. Gerade in den knapp verlorenen Begegnungen<br />

gegen Oberlungwitz, SpG Ehrenhain<br />

und SpG Flöha war mehr möglich.<br />

Als bester Torschütze wurde Dennis Baude (SpG<br />

Flöha) ausgezeichnet, als bester Torwart Chris<br />

Böhme (Oberlungwitz).<br />

Termine Hallenturniere<br />

Samstag, 21.01.2012, 14.00 Uhr<br />

Hallenturnier in Geithain<br />

Samstag, 28.01.2012, 14.00 Uhr<br />

Hallenturnier in Chemnitz<br />

Sonntag, 12.02.2012, 09.30 Uhr<br />

Hallenturnier in Oederan<br />

Samstag, 18.02.2012, 13.00 Uhr<br />

Hallenkreismeisterschaft Vorrunde in Flöha<br />

Sonntag, 26.02.2012<br />

Hallenturnier in Altenburg<br />

Sonntag, 04.03.2012, 10.00 Uhr<br />

Hallenkreismeisterschaft Endrunde in Brand-<br />

Erbisdorf<br />

Ringo Gründel<br />

F-Junioren<br />

Zwei Heimturniere haben die <strong>Penig</strong>er F-Junioren<br />

bestritten. Am 10.12.2011 stellten die F2- Junioren<br />

zwei Mannschaften im Kampf um den Pokal<br />

der Waldgaststätte „Zur Höllmühle“.<br />

Nach spannendem Verlauf setzte sich Burgstädt<br />

vor Hartmannsdorf und Taura durch. Die beiden<br />

<strong>Penig</strong>er Mannschaften belegten die Plätze 4 und<br />

5 vor Mühlau. Dabei spielte die zweite Mannschaft<br />

viermal unentschieden und verlor nur ein<br />

Spiel. Torwart Maurice Tissl musste nur zweimal<br />

hinter sich greifen und wurde als Torwart ins Turnierteam<br />

gewählt, genauso wie Lina Schnarre.<br />

Am 08.01.2012 hatten sich die F-Junioren starke<br />

Gegner eingeladen. Gleich im zweiten Spiel<br />

besiegte Herrenhaide (erster der Zwischenrunde<br />

der Hallenmeisterschaft) den Bornaer SV nach<br />

0:2 Rückstand noch 4:2 und sicherte sich den<br />

Turniersieg. Dritter wurde <strong>Penig</strong> I vor Rußdorf<br />

und <strong>Penig</strong> II. In die Turnierauswahl (von jeder<br />

Mannschaft ein Spieler) wurden Carolin Engert<br />

und Moritz Farkas gewählt.<br />

Danken möchten die Spieler und Übungsleiter<br />

der Familie Richter von der Waldgaststätte<br />

„Höllmühle“ und Karsten Hübner von<br />

„Cup&Cino“ für die Unterstützung.<br />

Dank gebührt auch den Helfern rund um die<br />

Turniere, besonders den Spielermuttis Mandy<br />

Spreer und Sandy Bellmann für ihren Einsatz<br />

beim Kioskverkauf, Hein Ahnert als Schiedsrichter<br />

und den Spielern der ersten Männermannschaft<br />

Pierre Fischer und Florian Friedrich als<br />

Kampfrichter.<br />

Trainingszeiten der<br />

F-Junioren (Jahrgänge 2003–2004)<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 17.00 Uhr<br />

in der Sporthalle an der Bilz-Mittelschule.<br />

G-Junioren<br />

Drei Hallenturniere haben die G-Junioren schon<br />

ausgetragen. Bei Fortuna Chemnitz gelang der<br />

zweite Platz.<br />

Am 17.12.2011 beim 1. Heimturnier gewann<br />

der SV Waldenburg knapp vor dem Gastgeber<br />

und Geithain.<br />

Zum zweiten Turnier in <strong>Penig</strong> am 08.01.2012<br />

kam ein starkes Teilnehmerfeld zusammen. Und<br />

der Turnierverlauf entsprach den Erwartungen.<br />

Spannende Spiele und tolle Leistungen der<br />

jungen Fußballer konnten die begeisterten Zuschauer<br />

bejubeln.<br />

Am Ende entschied ein Tor zugunsten des Bornaer<br />

SV gegenüber den <strong>Penig</strong>ern. Dritter wurde<br />

Waldenburg vor Fortuna Chemnitz, Blau-Weiß<br />

Röhrsdorf und Burgstädt.<br />

In die Turnierauswahl wurde der <strong>Penig</strong>er Torwart<br />

Willy Becker gewählt, der die Zuschauer<br />

begeisterte. Zum Team gehörten Willy Becker,<br />

Jonathan Nönnig, Benjamin Sparschuh, Martin<br />

Yazdypour, Leonardo Lorenz, Aron Jahn, Lina<br />

Schnarre, Franz Farkas und Niels Oschatz.<br />

Für die Unterstützung möchten sich die Spieler<br />

und Verantwortlichen bei Dr. Ingo Lorenz,<br />

der Bäckerei Sparschuh, Karsten Hübner von<br />

Cup&Cino und dem Team der Gaststätte „Bayrische<br />

Krone“ bedanken.<br />

Dank gilt auch den helfenden Eltern, den Spielermuttis<br />

Pia Nönnig und Edda Schnarre beim<br />

Verkauf am Kiosk und Schiedsrichter Hein Ahnert.<br />

Trainingszeit der G-Junioren und<br />

Bambinis<br />

Dienstag, 16.00 Uhr<br />

Thomas Welker<br />

-25-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

-26-<br />

Großer Hallenfußball-Tag<br />

des TSV <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Wann? 21.01.2012<br />

Beginn? 16.00 Uhr<br />

Wo? Friedrich-Eduard-Bilz-<br />

Mittelschule <strong>Penig</strong><br />

Wer? Turnier des TSV <strong>Penig</strong><br />

Mannschaften:<br />

TSV <strong>Penig</strong> I. Männermannschaft<br />

TSV <strong>Penig</strong> II. Männermannschaft<br />

SV Fortschritt Lunzenau<br />

1. BSV Langenleuba-Oberhain<br />

Mühlauer FV 1912<br />

Wüstenbrander FV<br />

FV Blau-Weiß Röhrsdorf<br />

SG Chursbachtal<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

TSV <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Abteilung Handball<br />

Turnier der Freizeitmannschaften<br />

im Handball<br />

Zum Jahresende führte die Abteilung Handball<br />

bereits das 9. Turnier für Freizeithandballer<br />

durch. Mit einem Teilnahmerekord von 9 Mannschaften<br />

erlebte das Turnier einen sportlichen<br />

Höhepunkt zum Jahresende in der Stadt <strong>Penig</strong>.<br />

Die Turnierausschreibung legte im Voraus fest,<br />

dass nur 2 aktive Handballspieler pro Mannschaft<br />

eingesetzt werden durften. Neben vielen<br />

ehemaligen aktiven <strong>Penig</strong>er Handballern<br />

war schon erstaunlich, aus welchen „Quellen“<br />

aktive Handballer von den Mannschaften aufgeboten<br />

wurden. Der überwiegende Teil der<br />

Aktiven kam aber aus der Stadt <strong>Penig</strong> und den<br />

Ortsteilen. Viele jüngere Sportler, die aus unterschiedlichen<br />

Gründen nicht mehr aktiv Handball<br />

spielen, prägten neben den Handball-Oldies,<br />

Eltern und Handballfreunden das Gesicht der<br />

Mannschaften. Viele Mannschaften hatten sich<br />

richtig vorbereitet, um zum Turnier bestehen zu<br />

können. Mit dem Einsatz aktiver Spieler und der<br />

nun schon 9. Auflage des Turniers sahen die<br />

zahlreich erschienenen Zuschauer und Freunde<br />

des Handballsports spannende Spiele und auch<br />

spielerisch ansprechende Aktionen. Ausgerechnet<br />

die TSV Fußballer zeigten ansatzweise den<br />

Kempa Trick, den nicht einmal alle aktiven Handballer<br />

beherrschen. Die Spiele verliefen trotz<br />

starkem Einsatz äußerst fair. Auch die vermutete<br />

schwere Verletzung einer Spielerin erwies sich<br />

nach eingehender Untersuchung nicht.<br />

Die Leitung der Spiele übernahmen aktive Handballer<br />

des TSV. Das Kampfgericht mit Kai Krämer<br />

drängte auf einen dem Turnierplan entsprechenden<br />

Ablauf. Nach schweißtreibenden 4,5 Stunden<br />

Spielzeit und 20 Spielen war der Pokalsieger<br />

ermittelt. Die ersten drei Mannschaften erhielten<br />

je einen Pokal. Die platzierten Mannschaften<br />

einen Beruhigungstrunk. Nach den Staffelspielen<br />

und den Platzierungsspielen ergibt sich<br />

der Abschlussstand unseres spannenden und<br />

unterhaltsamen Handballturniers, zu dem auch<br />

die Zuschauer mit anfeuernden und kritischen<br />

Zwischenrufen beisteuerten.<br />

Abschlussplatzierung:<br />

01. Garten 05 <strong>Penig</strong><br />

02. TSV <strong>Penig</strong> Fußball (TV)<br />

03. Mocca Sins Edel<br />

04. Bierpatrioten <strong>Penig</strong><br />

05. <strong>Penig</strong>er Jungs<br />

06. Vaddis (Eltern Nachwuchsmannschaften)<br />

07. 3 Schneewittchen und 7 Zwerge<br />

08. Schön ist anders<br />

09. de Oberhainer<br />

Die Abteilungsleitung Handball bedankt sich bei<br />

allen Mannschaften für den Einsatz, bei den eingesetzten<br />

Schiedsrichtern und Kampfrichtern,<br />

beim Versorgungsteam und bei der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong> für die Bereitstellung der Halle.<br />

Für das 10. Jubiläumsturnier 2012 wünschen<br />

sich die <strong>Penig</strong>er Handballer ein ähnlich starkes<br />

Turnier.<br />

Das Turnier war gleichzeitig Abschluss des<br />

dreigeteilten 11. Tages des Handballs unserer<br />

Abteilung.<br />

Vorschau Heimspiele<br />

Samstag, den 14.01.2012<br />

10.00 Uhr mJC TSV <strong>Penig</strong> – SV Rotation<br />

Borstendorf<br />

11.45 Uhr wJD TSV <strong>Penig</strong> – NSG Burkhardtsdorf/Thalheim<br />

13.15 Uhr wJB TSV <strong>Penig</strong> – HSV Zwönitz<br />

15.00 Uhr Frauen TSV <strong>Penig</strong> – TSV Claußnitz<br />

17.00 Uhr Männer TSV <strong>Penig</strong> – SHC Meerane II<br />

Sonntag, den 15.01.2012<br />

10.00 Uhr mJD TSV <strong>Penig</strong> – SV Rotation<br />

Weißenborn<br />

Samstag, den 28.01.2012<br />

10.00 Uhr mJC TSV <strong>Penig</strong> – TSV Lichtentanne<br />

11.45 Uhr wJD TSV <strong>Penig</strong> – NSG Nickelhütte<br />

Aue<br />

13.15 Uhr wJB TSV <strong>Penig</strong> – NSG Neudorf/<br />

Döbeln<br />

15.00 Uhr Frauen TSV <strong>Penig</strong> – SG Stahl Chemnitz<br />

17.00 Uhr Männer TSV <strong>Penig</strong> – HSC Chemnitz<br />

Sonntag, den 29.01.2012<br />

10.00 Uhr mJD TSV <strong>Penig</strong> – HV Grüna<br />

11.30 Uhr E Jgd. TSV <strong>Penig</strong> – VfB Flöha<br />

TSV <strong>Penig</strong> – SV Cavertitz<br />

Trainingszeiten<br />

Mittwoch<br />

Zwergengruppe<br />

Ansprechpartner: Elke Kirsch, Isabell Gurschke<br />

16.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />

Achtung! Die Übungsstunde der Zwergengruppe<br />

findet ab sofort zu gleicher Zeit in der Sporthalle<br />

des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> statt.<br />

Mittwoch<br />

F-Jugend (1. und 2. Klasse) und E- Jugend (3.<br />

und 4. Klasse)<br />

16.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Ansprechpartner: Wolfgang Kaiser<br />

weibliche D- Jugend<br />

Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />

18.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />

E-Jugend (3. und 4. Klasse)<br />

Ansprechpartner: Florian Friedrich<br />

16.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />

C-Jugend männlich<br />

Ansprechpartner: Florian Möller, Steve Seidel<br />

18.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />

Männer 1<br />

Ansprechpartner: Rene Hahn<br />

19.30 Uhr – 21.30 Uhr<br />

Freitag<br />

weibliche B-Jugend<br />

Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />

17.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Frauen<br />

Ansprechpartner: Helmut Eichhorst<br />

19.00 Uhr – 20.30 Uhr<br />

Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive<br />

Mitstreiter.<br />

Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle<br />

der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt.<br />

Ronald Vogt<br />

Abteilungsleiter<br />

Abteilung Kegeln<br />

Bezirksklasse Damen<br />

7. Turnier in Glauchau am 11.12.2011<br />

Auch beim letzten Turnier des Jahres 2011 war<br />

uns das Glück nicht holt. Zwar spielten Müller,<br />

T. (404 Holz) und Kurth (401 Holz) gute Zahlen,<br />

aber leider brachten die übrigen Keglerinnen<br />

nicht ihre Leistungen: Lingner (346 Holz),<br />

Matthes (387 Holz), Wagenknecht (374 Holz)<br />

und Baumann (360 Holz). Es ist echt der Wurm<br />

drin und nun können wir nur hoffen, dass die<br />

Weihnachtsfeiertage allen die nötige Erholung<br />

gebracht hat und es im neuen Jahr aufwärts geht,<br />

denn das ist bitter nötig, da nur noch 4 Turniere<br />

ausstehen und wir mit nun bereits 4,5 Punkten<br />

ins Hintertreffen geraten sind.<br />

Am 15.01.2012 müssen wir in Hirschfeld unbedingt<br />

angreifen und dann folgt schon am<br />

22.01.2012 unser Heimturnier, welches wir<br />

auch besser meistern müssen, als in der Hinrunde.<br />

Vielleicht geht ja noch was!<br />

ML-Silke Kramer


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Abteilung Tischtennis<br />

www.tt-penig.de<br />

Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe<br />

Oberligasextett gewinnt Lokalderby<br />

gegen Burgstädt<br />

Das erste Aufeinandertreffen der Tischtennisspieler<br />

aus <strong>Penig</strong> und Burgstädt in der Oberliga<br />

haben die Muldestädter klar für sich entschieden.<br />

In einem spannenden Duell setzte sich der<br />

TSV <strong>Penig</strong> mit 9:4 durch, über 80 Zuschauer<br />

sahen einen harten aber fairen Schlagabtausch<br />

und am Ende jubelnden die Hausherren.<br />

Dabei kamen die Gäste aus Burgstädt besser<br />

in die Partie und gewannen zwei der drei<br />

Auftaktdoppel. Für <strong>Penig</strong> konnte nur das Duo<br />

Gerbig/Wolf punkten, die Paarungen Roman/<br />

Scior und Winkler/Jelinek gingen sogar jeweils<br />

ohne Satzgewinn vom Tisch. Doch die <strong>Penig</strong>er<br />

Spitzen Gerbig und Roman waren anschließend<br />

wieder einmal zur Stelle und brachten den TSV-<br />

Sechser mit ihren Einzelsiegen in Front. Überraschend<br />

stark präsentierte sich auch <strong>Penig</strong>s<br />

Mitte, Winkler und Wolf konnten ebenfalls beide<br />

Spiele gewinnen. Der daraus folgende 5:2 Vorsprung<br />

hielt aber nicht lange, da beide Erfolge<br />

im hinteren Paarkreuz an die Burgstädter fielen.<br />

In dramatischen Spielverläufen kämpften sich<br />

Scior und Jelinek in ihren Partien jeweils in den<br />

Entscheidungssatz. Während Jelinek dort schnell<br />

den Anschluss verlor und Noppenkonkurrent<br />

Konopisky zum Sieg gratulieren musste, hielt<br />

Scior den Satz gegen Wächtler lange offen. Beim<br />

Stand von 9:9 musste er der eigenen fehlenden<br />

Erfahrung aber etwas Tribut zollen, als Wächtler<br />

mit zwei raffinierten Aufschlagvarianten das<br />

Match clever zu seinen Gunsten entschied.<br />

Damit war der Anschluss der Burgstädter vor der<br />

zweiten Einzelrunde wieder hergestellt. Mit der<br />

knappen 5:4 Führung im Rücken zeigten Gerbig<br />

und Roman aber keinerlei Nerven und stellten<br />

mit zwei Siegen den alten Abstand wieder her.<br />

In der Mitte traten Winkler und Wolf nun mit<br />

viel Selbstvertrauen auf: Winkler erspielte sich<br />

gegen Jacob einen vorher fast nicht für möglich<br />

gehaltenen 3:0 Erfolg und Wolf hielt gegen Zirngibl<br />

fünf Sätze lang gut dagegen. Seinen dritten<br />

Matchball konnte der 31-jährige Kapitän der<br />

<strong>Penig</strong>er Oberligatruppe schließlich verwandeln<br />

und den Sieg im Lokalderby unter Beifall der<br />

Zuschauer bejubeln.<br />

An der Tabellensituation ändert sich mit dem<br />

Ergebnis nichts, die <strong>Penig</strong>er liegen weiterhin<br />

auf dem vierten Tabellenplatz in Lauerstellung<br />

hinter dem Spitzentrio Leutzsch, Gornsdorf und<br />

Hohenstein-Ernstthal. Fünf Punkte hinter den<br />

Muldestädtern überwintert der TTV Burgstädt<br />

auf dem fünften Tabellenplatz.<br />

Können mit der ersten Oberliga-Halbserie mehr als<br />

zufrieden sein: <strong>Penig</strong> I mit (h. v. l.) Tom Gerbig, Thomas<br />

Winkler, Martin Scior, Marvin Jelinek und (v. v. l.)<br />

André Wolf und Sebastián Román<br />

Absage der A-Klasse bei vorerst<br />

letztem Jahresabschlussturnier<br />

Das 11. <strong>Penig</strong>er Jahresabschlussturnier hatte<br />

drei Neuerungen zu bieten: Eine C-Klasse für<br />

Spieler bis Kreisebene, einen Sieg der Gastgeber<br />

in der B-Klasse und die Absage des A-Turniers<br />

wegen zu geringer Teilnehmerzahl.<br />

Bei den Herren C waren insgesamt 30 Spieler<br />

am Start, drei <strong>Penig</strong>er erreichten die Runde<br />

der besten 16 und konnten sich dort souverän<br />

ins Viertelfinale spielen. Hier war aber für alle<br />

Muldestädter Endstation. Michael Vogel unterlag<br />

Käseberg (Sitten), Robert Genrich war dem<br />

am Ende zweitplatzierten Christian Dürkop (Röthenbach)<br />

nicht gewachsen und Toni Bergmann<br />

musste sich dem späteren Turniersieger Patrick<br />

Wölfel (Rabenstein) beugen.<br />

Das B-Turnier bot mit 20 Mannschaften ein recht<br />

gut besetztes Feld auf und vor Turnierbeginn<br />

konnte man noch keine eindeutigen Favoriten<br />

ausfindig machen. In der Vorrunde gab es keine<br />

großartigen Überraschungen und so fanden sich<br />

in der KO-Endrunde alle potenziellen Sieger ein.<br />

Die einzige <strong>Penig</strong>er Paarung darunter war Weniger/Wagner.<br />

Die beiden spielten sich mit einem<br />

tollen 3:0 Erfolg gegen das Vater-Sohn-Gespann<br />

Mindergasov/Mindergasov ins Halbfinale und<br />

überzeugten gegen Mayer/Eberhardt mit insgesamt<br />

3:2 dank eines Fünfsatzerfolges im Doppel<br />

und zwei Einzelsiegen gegen Mayer. Das Finale<br />

gegen die Hohenstein-Ernstthaler Uhle/Hadlich<br />

war dann nur noch Formsache, so dass der erste<br />

<strong>Penig</strong>er Erfolg beim Herren-B-Turnier feststand.<br />

Das elfte Turnier könnte vorerst das Letzte gewesen<br />

sein. Die damalige Idee des Jahresabschlussturniers,<br />

den Zuschauern höherklassiges<br />

Tischtennis in <strong>Penig</strong> zu bieten, ist mit den<br />

Oberliga- und Landesligamannschaften längst<br />

nicht mehr zeitgemäß. Vielleicht veranstalten<br />

die Tischtennisspieler nach einer Auszeit, dann<br />

eventuell in der neuen Turnhalle der Mittelschule,<br />

wieder einmal ein ähnliches Turnier.<br />

Ergebnisse:<br />

11. Jahresabschlussturnier des TSV <strong>Penig</strong>:<br />

Zweiermannschaftsturnier für Spieler bis Landesliga:<br />

1. Platz: Weniger/Wagner (<strong>Penig</strong>)<br />

2. Platz: Uhle/Hadlich (Hohenstein-Ernstthal)<br />

3. Platz: Mayer/Eberhardt (Fürth/Nordhalben)<br />

Dürrschmidt/Hoppe (Oggersheim/<br />

Hohenstein-Ernstthal)<br />

Einzelturnier für Spieler auf Kreisebene:<br />

1. Platz: Wölfel (Rabenstein)<br />

2. Platz: Dürkop, C. (Röthenbach)<br />

3. Platz: Käseberg (Sitten)<br />

Rietschel (Freiberg)<br />

Doppelturnier für Spieler auf Kreisebene:<br />

1. Platz: Hofmann/Schröder<br />

(St. Egidien/Stollberg)<br />

2. Platz: Dürkop, S./Schöniger (Röthenbach)<br />

3. Platz: Rietschel/Wagner (Freiberg)<br />

Dürkop, C./Nagy (Röthenbach)<br />

<strong>Penig</strong> I, Oberliga:<br />

<strong>Penig</strong> I - Bautzen 9:7<br />

Gerbig (3), Román (2), Winkler (2), Wolf (2), M.<br />

Jelinek, Scior<br />

<strong>Penig</strong> I - Burgstädt 9:4<br />

Gerbig (2,5), Román (2), Winkler (2), Wolf (2,5),<br />

M. Jelinek, Scior<br />

Tabelle: 4. TSV <strong>Penig</strong> I 12:6<br />

<strong>Penig</strong> II, Landesliga:<br />

Wurzen - <strong>Penig</strong> II 8:8<br />

Held, Weniger (1,5), Günzel, Bardtenschlager<br />

(2), Th. Funke (2), Wagner (2,5)<br />

Tabelle: 10. TSV <strong>Penig</strong> II 1:17<br />

<strong>Penig</strong> III, Mittelsachsenliga:<br />

Freiberg - <strong>Penig</strong> III 12:3<br />

R. Genrich (1), Vogel (1), Kubatzky, Gutte, M.<br />

Genrich (1), Th. Jelinek<br />

Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> III 5:13<br />

<strong>Penig</strong> IV, 2. Kreisliga:<br />

<strong>Penig</strong> IV - Mühlbach 4:10<br />

Gutte (1), Brückner, Papesch (2), Berger (1)<br />

Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> IV 4:14<br />

<strong>Penig</strong> V, 1. Kreisklasse:<br />

Erlau III - <strong>Penig</strong> V 6:8<br />

Leuschel (3), U. Funke (3), Berndt (2), Telloke<br />

Tabelle: 3. TSV <strong>Penig</strong> V 11:7<br />

<strong>Penig</strong> U18, Kreisliga:<br />

<strong>Penig</strong> U18 - Langenau 8:2<br />

Pittke (1,5), Göppert (2,5), Gaudek (2), Czoschke<br />

(2)<br />

<strong>Penig</strong> U18 - Freiberg 10:0<br />

Pittke (2,5), Göppert (2,5), Gaudek (2,5),<br />

Czoschke (2,5)<br />

<strong>Penig</strong> U18 - Burgstädt 4:6<br />

Pittke (0,5), Göppert (1,5), Gaudek (0,5),<br />

Czoschke (1,5)<br />

Tabelle: 2. TSV <strong>Penig</strong> U18 7:3<br />

Heimspiele bis Februar:<br />

Landesliga:<br />

04.02.2012 <strong>Penig</strong> II – Hohndorf<br />

Beginn: 15:00 Uhr<br />

18.02.2012 <strong>Penig</strong> II – Rotation Leipzig II<br />

Beginn: 15:00 Uhr<br />

Oberliga:<br />

11.02.2012 <strong>Penig</strong> I – Leutzsch<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

18.02.2012 <strong>Penig</strong> I – Freiberg<br />

Beginn: 19:00 Uhr<br />

André Wolf & Ronny Gutte<br />

-27-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

-28-<br />

ÜBER DIE GEMEINDE-<br />

GRENZE GESCHAUT<br />

Ei guck e´ ma! Kultur- und<br />

Abenteuerverein e. V.<br />

Auf der Suche nach der verlorenen guten Laune<br />

Traditionelles Weihnachtstheater des Ei guck e´<br />

ma! Kultur- und Abenteuervereins e. V. sahen<br />

knapp 200 Besucher<br />

Bereits zum 2. Mal zeigte der Ei guck e´ ma! Kultur-<br />

und Abenteuerverein e. V. aus Wolkenburg<br />

sein Weihnachtstheater im Kulturhaus <strong>Penig</strong>.<br />

Darsteller des Weihnachtstheaters<br />

Nach vielen Proben und Arbeitsstunden war<br />

es dann am 4. Dezember 2011 so weit. Die<br />

Vereinsmitglieder konnten wieder viele interessierte<br />

Kinder und Familien begrüßen. In diesem<br />

Jahr führte unser Vereinsvorsitzender Jörg Kemter<br />

Regie und hatte die Geschichte einer abenteuerlichen<br />

Suche frei interpretiert nach einem<br />

DDR-Kinderbuch von Julia Hartwig.<br />

Maxi, dargestellt von Emily Giesen, feiert zwar<br />

bald ihren Geburtstag, hat aber ihre gute Laune<br />

verloren. Wie ärgerlich – aber zum Glück macht<br />

sie Bekanntschaft mit dem lustigen Marienkäfer<br />

Doppelpunkt, dargestellt von Ellen Ramminger,<br />

der ihr bei der Suche nach ihrer verlorenen guten<br />

Laune hilft. Auf ihrer abenteuerlichen Reise<br />

begegnen den beiden fleißige Ameisen, die<br />

vom A-Meister und vom strengen Hauptmann<br />

angeführt werden; der schwerhörigen Eule;<br />

dem hinterlistigen Waldkobold Puck; der eitlen<br />

Elster; dem verfressenen Kaninchen; dem flinken<br />

Eichhörnchen; Schmetterlingen und Bienen<br />

sowie den Blumenelfen. Bei den Glühwürmchen<br />

erlebten die kleinen und großen Gäste einen<br />

wunderschönen Lichtertanz.<br />

Mit Hilfe der Kinder im Saal, denn was wäre Ei<br />

guck e´ ma! ohne Mitmachaktionen, können<br />

Maxi und Doppelpunkt den Waldkobold besiegen<br />

und die gute Laune wiederfinden.<br />

Und die Moral von der Geschicht`? Verliert eure<br />

gute Laune nicht!<br />

Der Applaus und die leuchtenden Kinderaugen<br />

am Ende des aufwendigen Theaterstücks sind<br />

für uns stets der schönste Lohn und Ansporn<br />

für weitere Projekte.<br />

Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong>; dem Förderverein Kulturund<br />

Schützenhaus <strong>Penig</strong> e. V.; Herrn Plagwitz,<br />

Soundlive 62 aus Frankenberg; den Schülern<br />

der AG Veranstaltungstechnik des Freien Gymnasiums<br />

<strong>Penig</strong>; Herrn Lory und seinem Team<br />

von der Gaststätte „Schützenhaus“; Büro-Computer-Center<br />

<strong>Penig</strong>; Schrift- und Werbestudio<br />

Irmscher aus <strong>Penig</strong>, Spritzbube Airbrush Jörg<br />

Kemter aus Wolkenburg und Isabel Theumer<br />

aus Lunzenau für die Unterstützung.<br />

Ein besonderer Dank geht an alle Vereinsmitglieder,<br />

Schauspieler, Tänzer, Helfer und Organisatoren<br />

und natürlich an unser Publikum.<br />

Katrin Svejkovsky<br />

Ei guck e´ ma! Kultur- und Abenteuerverein e. V.<br />

INFORMATIVES AUS DEN<br />

ORTSTEILEN<br />

MITTEILUNGEN AUS DEN<br />

ORTSTEILEN<br />

AMERIKA UND ARNSDORF<br />

Themenabend<br />

Der Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V.<br />

lädt ein zum Themenabend „Schnitt der Obstgehölze“<br />

am 20.01.2012 um 19.30 Uhr im Gasthof<br />

„Zur guten Quelle“ Arnsdorf.<br />

Referent ist Wolfgang Kuhn, Inh. Obstgut Seelitz<br />

– www.obstgut-seelitz.de.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V. - www.<br />

fvaa.de<br />

LESERZUSCHRIFTEN<br />

Über 20 Jahre gemeinsam<br />

unterwegs<br />

1991 – 2011<br />

Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs ... und das<br />

quer durch Europa und Deutschland.<br />

I. Teil<br />

Im Jahr 1991 kam mir die Idee, mit Freunden,<br />

Bekannten und ehemaligen Arbeitskollegen<br />

eine Reisgruppe zu gründen, die in jedem Jahr<br />

eine große Busreise für eine Dauer zwischen 7<br />

und 9 Tagen unternimmt.<br />

Daraus wurden in 20 Jahren nun 25 gemeinsame<br />

Fahrten. Warum 25? Weil wir in jedem Jubilälesen<br />

Sie bitte weiter auf Seite 29<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF<br />

Einladung zum 1. Leitbild-Workshop – Büffeldorf Chursdorf<br />

Chursdorf auf dem Weg zum Erlebnisdorf<br />

Foto: Markus Thieme, SMUL<br />

Die Büffelzucht und ihre qualitativ hochwertigen<br />

Erzeugnisse locken immer mehr Gäste, vor allem<br />

Tagestouristen, auch Reisegruppen, Schulklassen<br />

und Jugendgruppen nach Chursdorf.<br />

Ob und wie sich aus diesem positiven Trend<br />

eine touristische Entwicklung und Profilierung<br />

von Chursdorf ableiten lässt, die ein vielfältiges<br />

und buntes „Erlebnis Büffel“ in den Mittelpunkt<br />

rückt und zum Ausgangspunkt für die Stärkung<br />

lokaler und regionaler Wirtschaftskreisläufe<br />

und für mehr Wertschöpfung in Chursdorf<br />

wird, das soll Gegenstand der Diskussion des<br />

1. Leitbild-Workshops am 29. Februar sein.<br />

Dazu sind alle Chursdorferinnen und Chursdorfer<br />

herzlich eingeladen.<br />

Der Workshop findet statt am<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012, 18.30 Uhr bis<br />

ca. 20.30 Uhr<br />

im Versammlungsraum des Landguts Chursdorf,<br />

Landgutweg 25, 09322 <strong>Penig</strong>, OT<br />

Chursdorf.<br />

Folgende Schwerpunkte werden im Mittelpunkt<br />

des Workshops stehen:<br />

• Wie sehen die Chursdorfer die weitere<br />

Entwicklung ihres Dorfs: Schlaf- und<br />

Wohndorf? Lebensmittelpunkt? Wirtschafts-<br />

und Arbeitsstandort? Tourismusort?<br />

– Was ist das Leitbild, die Vision für<br />

Chursdorf, welchen Stellenwert hat die<br />

Dorfgemeinschaft?<br />

• Büffeldorf? Ausgangssituation und Potenziale,<br />

Herausforderungen und strategische<br />

Ansätze, Ideen für den Aufbau und die<br />

Qualifizierung eines touristischen Angebots,<br />

Vernetzungspotenziale<br />

Wir hoffen auf Ihre aktive Teilnahme. Bitte<br />

bringen Sie Ihre Ideen mit, sagen Sie uns Ihre<br />

Meinung. Wir freuen uns auf eine lebhafte und<br />

konstruktive Diskussion. Bitte informieren Sie<br />

auch Ihnen bekannte Personen, die sich mit<br />

Ideen und Engagement einbringen möchten<br />

– auch sie sind herzlich eingeladen.<br />

Thomas Eulenberger<br />

Bürgermeister


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

umsjahr im Herbst dann immer noch eine kürzere<br />

5-Tages-Fahrt einlegten. Vom Gründungsjahr<br />

1991 bis zur letzten Fahrt 2011 umfasste unsere<br />

Gruppe der „PENIG-TOURISTEN“ immer 40 bis<br />

45 Personen, die viele Eindrücke und Erlebnisse<br />

in den verschiedensten Ländern Europas und in<br />

Deutschland hatten.<br />

Die erste Fahrt 1991 führte uns mit einem<br />

Oschatzer Reiseunternehmen dann gleich nach<br />

Paris. Es war für uns alle sehr bewegend, als wir<br />

auf dem Eifelturm standen und auf die Weltstadt<br />

blicken konnten. Die anderen Tage führten uns<br />

zu Notre-Dame, ins 11 Marke-Viertel und zum<br />

„Pigalle“ – der großen Mausefalle.<br />

1991 - Moulin Rouge (Rote Mühle) in Paris.<br />

1992 ging es mit dem Reisebüro-Unternehmen<br />

„REGIOBUS“ Mittweida los, dem wir mit unserer<br />

Reisegruppe ununterbrochen bis zum diesjährigen<br />

25. Ausflug treu geblieben sind. 20 Jahre<br />

in Folge mit dem gleichen Reiseunternehmen<br />

ist ein Beweis für gute Zusammenarbeit und<br />

für gute Leistungen. Immer wurden die Fahrten<br />

nach unseren Wünschen und Vorstellungen organisiert<br />

und zusammengestellt. So ging es dann<br />

1992 mit „REGIOBUS“ nach Österreich zum St.<br />

Wolfgangsee mit Besuch im „Weißen Rössl“ und<br />

nach Wien. Abschluss wurde dann am Neusiedler<br />

See gefeiert.<br />

1993 brach unsere Reisegruppe auf in den<br />

Schwarzwald, Glottertal, Bodensee und in die<br />

Schweiz nach Stein am Rhein usw.<br />

1994 war eine Woche Rhein-Mosel und Hunsrück<br />

unser Ziel. Sehenswürdigkeiten wie Trier,<br />

Rüdesheim und Drosselgasse, Bad-Münster,<br />

Cochem und der Frankfurter Flughafen standen<br />

unter anderem auf dem Programm.<br />

1995 - Das umschwärmte Zillertal bis hin zum<br />

Gletscher in Hintertux und die Fahrt mit der<br />

Zillertalbahn von Strass nach Mayrhofen prägten<br />

u. a. die Erlebnisse dieser Reise. Orte wie<br />

Garmisch-Patenkirchen, Innsbruck, Kufstein<br />

und Kitzbühel waren in dieser Reise mit eingebunden.<br />

In Tirol (1995) - Wir fahren ein ins Silberbergwerk in<br />

Schwaz.<br />

1996 ging es über Bregenz in die Schweiz hin<br />

zum „Vierwaldstättersee“, zum „Zürichsee“ und<br />

zum „Lago Maggiore“. Auch die Hauptstadt<br />

Liechtensteins, Vaduz, wurde besucht. Der Abschluss<br />

erfolgte dann in Luzern.<br />

1997: Die Italienreise – an die Amalfiküste, nach<br />

Neapel, hoch auf den Vesuv zur Insel Capri und<br />

die Besichtigungen in Rom hinterlassen bei uns<br />

allen unvergessliche Erlebnisse.<br />

Unsere Reisegruppe 1997 hoch zum Gipfel des Vesuvs.<br />

1998 brach unsere Reisegruppe wieder auf in<br />

südliche Regionen: nach Slowenien und Kroatien<br />

mit einem Abstecher nach Triest. Wir erkundeten<br />

die Mittelmeerregionen um Izola, Piran,<br />

Porec, Rovinj, Postojna/Grotte und das Lipizzanergestüt.<br />

Zum Abschluss dieser Reise weilten<br />

wir noch 3 Tage in den Julischen Alpen. In der<br />

Heimat der Oberkrainer am See von Bled lernten<br />

wir wieder viele Naturschönheiten kennen.<br />

In Velden machten wir noch eine Stippvisite am<br />

„Hotel am Wörthersee“.<br />

1999 erlebten wir die herrliche Gegend um die<br />

Dolomiten in Südtirol. Der Pragser Wildsee, Misurinasee,<br />

Bruneck, die „Drei Zinnen“ im Ahrntal<br />

prägen dort die einmalige Bergwelt.<br />

2000 feierte unsere Reisegruppe ein Jubiläum:<br />

die 10. Reise in Folge. Ein großes Ziel peilten wir<br />

an. Die Großbritannien-Rundreise „England und<br />

Schottland“ führte uns über Antwerpen /Belgien<br />

nach Calais und von dort mit dem Bus auf der<br />

Fähre nach Dover. In England lernten wir nun<br />

erst einmal die Weltstadt London mit seinen Sehenswürdigkeiten<br />

kennen. Die nächsten Stationen<br />

waren Canterbury, Cambridge, Leeds, York<br />

und dann ging es auf der britischen Insel weiter<br />

in den Norden nach Schottland. Beeindruckend<br />

die schottische Hauptstadt Edinburgh. In Schottland<br />

lernten wir Arimore, Fort William, Inverness<br />

und natürlich den sagenhaft umwobenen See<br />

Loch Ness kennen. In der Hochzeitschmiede<br />

in Gretna Green feierten wir sogar eine improvisierte<br />

schottische Hochzeit. Im schottischen<br />

Glasgow endete dann unsere Rundreise und es<br />

ging weiter über Dover-Calais/Frankreich und<br />

Beuren in Belgien zurück nach Deutschland.<br />

2000 - Wir marschieren durch das Spielertunnel des<br />

Stadions von Leeds United ein.<br />

Das ist ein Kurzbericht über die Fahrten Nr. 1 bis<br />

Nr. 10 der „PENIG-TOURISTEN“. Die Fortsetzung<br />

über die weiteren Aktivitäten in den dann<br />

folgenden Jahren ab 2001 folgt im nächsten<br />

Amtsblatt.<br />

Klaus Drescher<br />

Silvester-Versprechen<br />

Das neue Jahr begrüßen wir mit<br />

Knallerei und Böller schießen.<br />

Die Euphorie lässt „Versprechen“ üppig sprießen.<br />

Dem Alltag folgt Ernüchterung.<br />

Nun heißt es zu beweisen,<br />

wie stark der Wille ist.<br />

Nehmt nicht gleich den leichten Weg<br />

und denkt: S’ ist besser, man vergisst.<br />

Das wär’ ein Armutszeugnis,<br />

wollt Ihr das?<br />

Nach dem ersten kleinen Erfolg<br />

macht’s dann richtig Spaß!<br />

Alles Gute<br />

Eure Edith Harzdorf<br />

Neujahrstreffen in Karstas<br />

kleinem Kino<br />

Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden,<br />

dass wir uns zum Neujahrstreffen in Karstas<br />

kleinem Kino einfinden. Für uns Sportfreundinnen,<br />

die schon seit über vierzig Jahren das Vereinsleben<br />

pflegen, war es ein gelungener Start<br />

in das Jahr 2012. An festlich gedeckter Tafel<br />

erlebten wir wieder einen gemütlichen Abend,<br />

der mit Sekt begossen wurde.<br />

Besonders schön war auch, die sehenswerte<br />

Ausstellung mit Bildern und Dokumenten unserer<br />

Stadt <strong>Penig</strong> bewundern zu können, die von<br />

Frau Wingrich gestaltet wurde.<br />

Eine Filmvorführung, die für uns lustige Truppe<br />

treffend ausgewählt war, rundete den geselligen<br />

Abend ab.<br />

Wir danken dir, liebe Karsta, für den gelungenen<br />

Aufenthalt in deinem kleinen Kino und<br />

wünschen dir, dass der Ort weiterhin eine Adresse<br />

für frohe Begegnungen mit interessanten<br />

Höhepunkten bleibt.<br />

Gudrun Hoppe<br />

Im Auftrag der Sportgruppe<br />

-29


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

17.12.1935 zum 76. Geburtstag Becker, Karl in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

17.12.1933 zum 78. Geburtstag Hainich, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

17.12.1932 zum 79. Geburtstag Neumann, Gitta in <strong>Penig</strong><br />

17.12.1928 zum 83. Geburtstag Wagner, Emmi in <strong>Penig</strong><br />

18.12.1936 zum 75. Geburtstag Harisberger, Dorothea in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

18.12.1928 zum 83. Geburtstag Jäschke, Walter in <strong>Penig</strong><br />

18.12.1932 zum 79. Geburtstag Mann, Günter in <strong>Penig</strong><br />

18.12.1922 zum 89. Geburtstag Pooschen, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />

18.12.1926 zum 85. Geburtstag Stein, Johanna in <strong>Penig</strong><br />

19.12.1934 zum 77. Geburtstag Kirchner, Klaus in <strong>Penig</strong><br />

19.12.1932 zum 79. Geburtstag Krutzsch, Erikain <strong>Penig</strong><br />

19.12.1934 zum 77. Geburtstag Richter, Gisela in <strong>Penig</strong><br />

19.12.1934 zum 77. Geburtstag Steinert, Christoph in <strong>Penig</strong><br />

20.12.1925 zum 86. Geburtstag Giller, Marianne in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />

20.12.1926 zum 85. Geburtstag Klopsch, Walburga in <strong>Penig</strong><br />

20.12.1929 zum 82. Geburtstag Pönisch, Käte in <strong>Penig</strong><br />

20.12.1919 zum 92. Geburtstag Seidel, Elly in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

20.12.1926 zum 85. Geburtstag Selbmann, Johannes in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1930 zum 81. Geburtstag Börner, Günther in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1936 zum 75. Geburtstag Britsche, Renate in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1930 zum 81. Geburtstag Kunert, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1929 zum 82. Geburtstag Rose, Günter in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1936 zum 75. Geburtstag Sparschuh, Jochen in <strong>Penig</strong><br />

22.12.1936 zum 75. Geburtstag Findeklee, Erika in <strong>Penig</strong><br />

22.12.1923 zum 88. Geburtstag Heinig, Ingeborg in <strong>Penig</strong><br />

22.12.1934 zum 77. Geburtstag Krutzsch, Henri in <strong>Penig</strong><br />

22.12.1929 zum 82. Geburtstag Matthes, Herbert in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

22.12.1932 zum 79. Geburtstag Schaarschmidt, Werner in <strong>Penig</strong><br />

23.12.1932 zum 79. Geburtstag Hammer, Erhardt in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />

23.12.1934 zum 77. Geburtstag Scheibner, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

24.12.1930 zum 81. Geburtstag Dohm, Ruth in <strong>Penig</strong><br />

24.12.1933 zum 78. Geburtstag Hainich, Inge in <strong>Penig</strong><br />

24.12.1924 zum 87. Geburtstag Köhn, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

24.12.1933 zum 78. Geburtstag Pfeil, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />

24.12.1932 zum 79. Geburtstag Reiche, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

24.12.1933 zum 78. Geburtstag Welker, Siegmar in <strong>Penig</strong><br />

25.12.1934 zum 77. Geburtstag Heinrich, Alfred in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

25.12.1926 zum 85. Geburtstag Macher, Christa in <strong>Penig</strong><br />

25.12.1932 zum 79. Geburtstag Müller, Paul in <strong>Penig</strong><br />

26.12.1930 zum 81. Geburtstag Sparborth, Manfred in <strong>Penig</strong><br />

26.12.1922 zum 89. Geburtstag Winkler, Emmi in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

27.12.1934 zum 77. Geburtstag Fuchs, Christine in <strong>Penig</strong><br />

27.12.1928 zum 83. Geburtstag Neunübel, Werner in <strong>Penig</strong><br />

27.12.1924 zum 87. Geburtstag Sommer, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

27.12.1928 zum 83. Geburtstag Spreer, Hildegard in <strong>Penig</strong><br />

27.12.1930 zum 81. Geburtstag Stein, Jutta in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

28.12.1929 zum 82. Geburtstag Grangladen, Heinz in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />

28.12.1924 zum 87. Geburtstag Hoppe, Liselotte in <strong>Penig</strong><br />

28.12.1930 zum 81. Geburtstag Nötzold, Helmut in <strong>Penig</strong><br />

28.12.1931 zum 80. Geburtstag Völzke, Christa in <strong>Penig</strong><br />

29.12.1923 zum 88. Geburtstag Forkmann, Helmuth in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />

29.12.1920 zum 91. Geburtstag Hartzendorf, Lieselotte in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

29.12.1922 zum 89. Geburtstag Hirte, Käthe in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />

29.12.1928 zum 83. Geburtstag Michael, Harry in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />

29.12.1929 zum 82. Geburtstag Müller, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

29.12.1934 zum 77. Geburtstag Wunsch, Ursula in <strong>Penig</strong><br />

30.12.1935 zum 76. Geburtstag Börngen, Fritz in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />

30.12.1931 zum 80. Geburtstag Mai, Gerhard in <strong>Penig</strong><br />

31.12.1926 zum 85. Geburtstag Berger, Siegfried in <strong>Penig</strong><br />

31.12.1928 zum 83. Geburtstag Gärtner, Selma in <strong>Penig</strong><br />

31.12.1928 zum 83. Geburtstag Hahn, Hanni in <strong>Penig</strong><br />

31.12.1928 zum 83. Geburtstag Lorenz, Christoph in <strong>Penig</strong><br />

31.12.1930 zum 81. Geburtstag Richter, Martin in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />

31.12.1932 zum 79. Geburtstag Winkler, Rudi in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />

01.01.1927 zum 85. Geburtstag Belman, Iosif in <strong>Penig</strong><br />

01.01.1937 zum 75. Geburtstag Pester, Horst in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

01.01.1925 zum 87. Geburtstag Petzold, Manfred in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

01.01.1927 zum 85. Geburtstag Schlimper, Irene in <strong>Penig</strong><br />

-30-<br />

WIR GRATULIEREN<br />

Die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren<br />

zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:<br />

02.01.1936 zum 76. Geburtstag Knorr, Werner in <strong>Penig</strong><br />

02.01.1935 zum 77. Geburtstag Richter, Rolf in <strong>Penig</strong><br />

02.01.1930 zum 82. Geburtstag Schroth, Hermann in <strong>Penig</strong><br />

04.01.1936 zum 76. Geburtstag Lerche, Eberhard in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />

04.01.1931 zum 81. Geburtstag Märkert, Liane in <strong>Penig</strong><br />

04.01.1931 zum 81. Geburtstag Vogel, Günter in <strong>Penig</strong><br />

05.01.1937 zum 75. Geburtstag Albrecht, Horst in <strong>Penig</strong><br />

05.01.1932 zum 80. Geburtstag Niesar, Günter in <strong>Penig</strong><br />

05.01.1928 zum 84. Geburtstag Sittel, Albert in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

05.01.1937 zum 75. Geburtstag Teichmann, Brigitte in <strong>Penig</strong><br />

05.01.1921 zum 91. Geburtstag Wild, Erna in <strong>Penig</strong><br />

06.01.1936 zum 76. Geburtstag Findeklee, Manfred in <strong>Penig</strong><br />

06.01.1930 zum 82. Geburtstag Ittner, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

06.01.1926 zum 86. Geburtstag Martin, Herbert in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

06.01.1934 zum 78. Geburtstag Neumann, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

06.01.1920 zum 92. Geburtstag Polster, Martin in <strong>Penig</strong><br />

06.01.1926 zum 86. Geburtstag Schröter, Lotte in <strong>Penig</strong><br />

06.01.1923 zum 89. Geburtstag Sieber, Heinz in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />

07.01.1937 zum 75. Geburtstag Mosig, Ilse in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

08.01.1936 zum 76. Geburtstag Barthelt, Christa in <strong>Penig</strong><br />

08.01.1932 zum 80. Geburtstag Hübner, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />

08.01.1932 zum 80. Geburtstag Machnitzke, Erika in <strong>Penig</strong><br />

08.01.1935 zum 77. Geburtstag Neumann, Horst in <strong>Penig</strong><br />

08.01.1934 zum 78. Geburtstag Scheibe, Günter in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

09.01.1935 zum 77. Geburtstag Boidol, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />

09.01.1931 zum 81. Geburtstag Pradel, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

09.01.1931 zum 81. Geburtstag Weber, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

09.01.1932 zum 80. Geburtstag Weber, Margitta in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />

10.01.1936 zum 76. Geburtstag Ahner, Christa in <strong>Penig</strong><br />

10.01.1937 zum 75. Geburtstag Suchlich, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

11.01.1936 zum 76. Geburtstag Berger, Eva in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />

11.01.1923 zum 89. Geburtstag Dietze, Heinz in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

11.01.1933 zum 79. Geburtstag Gottschall, Lucie in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

11.01.1937 zum 75. Geburtstag Lindner, Anita in <strong>Penig</strong><br />

11.01.1925 zum 87. Geburtstag Loose, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

11.01.1930 zum 82. Geburtstag Wya, Günter in <strong>Penig</strong><br />

12.01.1937 zum 75. Geburtstag Borgmann, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

12.01.1932 zum 80. Geburtstag Jähnig, Johannes in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

12.01.1930 zum 82. Geburtstag Pechstein, Günther in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />

12.01.1929 zum 83. Geburtstag Roitsch, Christa in <strong>Penig</strong><br />

12.01.1933 zum 79. Geburtstag Werner, Renate in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

13.01.1934 zum 78. Geburtstag Flemming, Susanna in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />

13.01.1929 zum 83. Geburtstag Gräfe, Elfriede in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

13.01.1930 zum 82. Geburtstag Löhrmann, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

13.01.1924 zum 88. Geburtstag Oertel, Liddy in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />

14.01.1937 zum 75. Geburtstag Födisch, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

14.01.1928 zum 84. Geburtstag Milverstädt, Ruth in <strong>Penig</strong><br />

15.01.1937 zum 75. Geburtstag Burkhardt, Christian in <strong>Penig</strong><br />

16.01.1932 zum 80. Geburtstag Gudelius, Sonja in <strong>Penig</strong><br />

16.01.1927 zum 85. Geburtstag Lachmann, Erna in <strong>Penig</strong><br />

16.01.1927 zum 85. Geburtstag Marschall, Anneliese in <strong>Penig</strong><br />

16.01.1937 zum 75. Geburtstag Runge, Edith in <strong>Penig</strong><br />

16.01.1925 zum 87. Geburtstag Stein, Ilse in <strong>Penig</strong><br />

17.01.1928 zum 84. Geburtstag Arnold, Annaliese in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

17.01.1928 zum 84. Geburtstag Dietze, Johannes in <strong>Penig</strong><br />

17.01.1926 zum 86. Geburtstag Gläser, Jutta in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />

17.01.1935 zum 77. Geburtstag Hamann, Siegfried in <strong>Penig</strong><br />

17.01.1926 zum 86. Geburtstag Rabsahl, Charlotte in <strong>Penig</strong>, OT Zinnberg<br />

18.01.1933 zum 79. Geburtstag Harzendorf, Johannes in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />

18.01.1924 zum 88. Geburtstag Kirsten, Walter in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

18.01.1934 zum 78. Geburtstag Weber, Gottfried in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

19.01.1930 zum 82. Geburtstag Bohne, Eberhard in <strong>Penig</strong><br />

19.01.1934 zum 78. Geburtstag Böttcher, Renate in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

19.01.1928 zum 84. Geburtstag Hartig, Rolf in <strong>Penig</strong><br />

19.01.1930 zum 82. Geburtstag Lösch, Helmut in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

19.01.1928 zum 84. Geburtstag Wagner, Jutta in <strong>Penig</strong><br />

19.01.1937 zum 75. Geburtstag Weiser, Rita in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

20.01.1933 zum 79. Geburtstag Baier, Gerda in <strong>Penig</strong><br />

20.01.1929 zum 83. Geburtstag Emmrich, Werner in <strong>Penig</strong><br />

20.01.1924 zum 88. Geburtstag Kühn, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

20.01.1932 zum 80. Geburtstag Schulz, Adelheid in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />

20.01.1927 zum 85. Geburtstag Steinbach, Friedheim in <strong>Penig</strong>


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

ALTENPFLEGEHEIM<br />

„HAUS HOFFNUNG“<br />

Die Tagespflege der<br />

Diakonie-Sozialdienst GmbH<br />

in <strong>Penig</strong> stellt sich vor<br />

Seit dem Jahr 2001 haben ältere und pflegedürftige<br />

Menschen aus <strong>Penig</strong> und Umgebung die<br />

Möglichkeit, unsere Tagespflege in der Chemnitzer<br />

Straße 85 zu besuchen.<br />

Unser Mitarbeiterteam der Tagespflege ist für Sie da.<br />

In unserer Tagespflege werden ältere und pflegebedürftige<br />

Menschen, die allein oder mit ihren<br />

Angehörigen in ihrer eigenen Wohnung leben,<br />

stundenweise betreut und versorgt.<br />

Für pflegende Angehörige bedeutet die Tagespflege<br />

ein Unterstützung- und Entlastungsangebot.<br />

Während der pflegebedürftige Mensch in<br />

unserer Einrichtung betreut wird, können Sie ein<br />

wenig Zeit für sich selbst haben, um zum Beispiel<br />

einen Arzttermin in Anspruch zu nehmen oder<br />

Bekannte zu treffen.<br />

Für einen pflegebedürftigen Menschen bedeutet<br />

ein Besuch in unserer Tagespflege, unterhaltsame<br />

und abwechslungsreiche Stunden in der Gemeinschaft<br />

mit anderen Menschen verbringen<br />

zu können. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern<br />

wird bei Gedächtnistraining, Gesprächskreis,<br />

Gymnastik oder Gesellschaftsspielen<br />

gelacht und erzählt. Zu den Räumlichkeiten unserer<br />

Tagespflege gehören u. a. ein gemütlich<br />

gestalteter Gemeinschaftsraum mit Terrasse,<br />

Ruheräume und ein Pflegebad. Alle Räumlichkeiten<br />

sind barrierefrei und für Rollstuhlfahrer<br />

geeignet. Neben unseren Betreuungsangeboten<br />

finden im Gemeinschaftsraum die gemeinsamen<br />

Mahlzeiten statt. Zu unserem täglichen Mahlzeitenangebot<br />

gehören Frühstück, Mittagessen<br />

und Kaffeetrinken. Ein ausreichendes Getränkeangebot<br />

ist ebenso vorhanden wie Snacks für<br />

den kleinen Hunger zwischendurch. Zum Angebot<br />

unserer Tagespflege gehört auch unser<br />

Fahrdienst, welcher die Tagespflegegäste morgens<br />

zu Hause abholt und nachmittags wieder<br />

zurück nach Hause bringt.<br />

Unsere Tagespflege ist von Montag bis Freitag<br />

geöffnet. Der Besuch unserer Tagespflege wird<br />

durch die Pflegekassen mit einem Zuschuss finanziert.<br />

Wenn Sie Interesse am Besuch unserer Tagespflege<br />

haben und unser Angebot gern kennenlernen<br />

möchten: Wir informieren und beraten<br />

sie gern ausführlich in einem persönlichen<br />

Gespräch. Unsere Mitarbeiterin Eveline Hofmann<br />

erreichen Sie unter der Telefonnummer<br />

037381/ 858-18 oder vor Ort in der Chemnitzer<br />

Straße 85.<br />

Kulturveranstaltungen<br />

„Haus Hoffnung“<br />

Februar 2012<br />

02.02.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />

15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klose<br />

03.02.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

06.02.<br />

15.30 Uhr Rätselnachmittag<br />

07.02.<br />

10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

08.02.<br />

10.00 Uhr Filmvorführung in den Wohnbereichen<br />

09.02.<br />

10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich I<br />

10.02.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

12.02.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Schiller im Wohnbereich<br />

I<br />

13.02.<br />

15.30 Uhr Spielenachmittag<br />

14.02.<br />

10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />

Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

15.02.<br />

10.30 Uhr Gespräche mit der Heimleitung<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Stiegler im Wohnbereich<br />

II<br />

16.02.<br />

10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />

Wohnbereich I<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Neef im Wohnbereich<br />

II<br />

15.00 Uhr Bibelstunde<br />

17.02.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Jähnig im Wohnbereich<br />

I<br />

18.02.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Müller im Wohnbereich<br />

I<br />

20.02.<br />

15.30 Uhr Lesenachmittag<br />

21.02.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II<br />

14.30 Uhr Faschingsfeier in der Cafeteria<br />

22.02.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Ramm im Wohnbereich<br />

II<br />

23.02.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />

24.02.<br />

10.15 Uhr Der Kindergarten besucht unsere<br />

Geburtstagsjubilare des Monats im<br />

Wohnbereich I.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

27.02.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Blaha im Wohnbereich<br />

I<br />

28.02.<br />

10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

29.02.<br />

15.30 Uhr Singestunde<br />

Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und<br />

Gottes Segen wünschen allen Bewohnern, Angehörigen<br />

und Einwohnern von <strong>Penig</strong> - die Mitarbeiter,<br />

Heimleitung, Pflegedienstleitung und<br />

die Geschäftsführung.<br />

RENTNERTREFF<br />

IM SCHLOSS<br />

Unsere Ausfahrten<br />

im Februar 2012<br />

Rentnertreff im Schloß<br />

Schloßstraße 5, 09322 <strong>Penig</strong><br />

Mittwoch, 01.02.<br />

14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Elisenhof“, Terpitz<br />

Donnerstag, 02.02.<br />

16.30 Uhr Abendessen im „Reichenbrander<br />

Braustüb´l“<br />

Freitag, 03.02.<br />

11.15 Uhr Mittagessen im „Prellbock“, Lunzenau<br />

- Weiterfahrt nach Wechselburg-Seelitz-Rochlitz-Geithain,<br />

Kaffeetrinken<br />

im „Café Otto“, Geithain<br />

Sonntag, 05.02.<br />

13.30 Uhr Fahrt in die „Neue Welt“, Zwickau<br />

Montag, 06.02., 16.00 Uhr<br />

Fahrt zum „Bowling“ ins Silberbergwerk<br />

Dienstag, 07.02.<br />

14.00 Uhr Kaffeetrinken über den Dächern<br />

von Chemnitz im „Cafe´Moskau“<br />

(FAHRSTUHL)<br />

Mittwoch, 08.02.<br />

10.00 Uhr Schlittenfahrt in Bärenstein in der<br />

Pension „Zur Fichte“<br />

Donnerstag, 09.02.<br />

16.30 Uhr Abendessen in „Grütznickels Scheune“<br />

Freitag, 10.02.<br />

10.00 Uhr Fahrt ins Erzgebirge (Mittag im<br />

„Goldenen Hahn“ – Besuch der<br />

„Böttcherfabrik“, Kaffee in der „Talschänke“,<br />

beides in Pobershau)<br />

Montag, 13.02.<br />

14.00 Uhr Fahrt in die „Sachsen Allee“, Chemnitz<br />

Dienstag, 14.02.<br />

10.00 Uhr „Valentinstag in der Räuberschänke“,<br />

Frankenstein<br />

-31-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Mittwoch, 15.02.<br />

13.00 Uhr Fahrt zum Kaffeetrinken an den Cospudener<br />

See<br />

Donnerstag, 16.02.<br />

14.00 Uhr Seniorenfasching im „Rosengarten“,<br />

Limbach/Oberfrohna<br />

Freitag, 17.02.<br />

12.30 Uhr Salzgrotte SANITAS, Chemnitz<br />

Montag, 20.02.<br />

16.00 Uhr Fahrt zum „Bowling“ ins Silberbergwerk<br />

Dienstag, 21.02.<br />

10.00 Uhr Fahrt zum Mittagessen in der<br />

„Sternmühle“, anschl. Weiterfahrt<br />

zum Kaffeetrinken ins „Bergschlößchen“<br />

nach Pockau<br />

Mittwoch, 22.02.<br />

11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />

Geringswalde<br />

Donnerstag, 23.02.<br />

14.00 Uhr Seniorenschwimmen im LIMBO-<br />

MAR, Limb./Oberfr.<br />

Freitag, 24.02.<br />

10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein<br />

Montag, 27.02.<br />

14.00 Uhr Fahrt durchs Leipziger Land<br />

Dienstag, 28.02.<br />

10.00 Uhr Fahrt ins „Karl-May-Museum“, Radebeul<br />

Mittwoch, 29.02.<br />

13.30 Uhr Fahrt zum „Baumkuchen-Schaubacken“<br />

im Cafe´Friedrich, Augustusburg<br />

Änderung vorbehalten!<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag und Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

(II. Etage im Schloß)<br />

Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20, priv. 01 62 –<br />

2 70 59 47<br />

Ute Toth<br />

-32-<br />

KIRCHLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

ANDACHT<br />

Mit der neuen Jahreslosung 2012<br />

für die Christenheit „Jesus Christus<br />

spricht: Meine Kraft ist in den<br />

Schwachen mächtig.“ möchte ich<br />

alle Leser des <strong>Penig</strong>er Amtsblattes<br />

grüßen.<br />

Wie im vergangenen Jahr werden wir auch in<br />

diesem Jahr vielen Schwierigkeiten in die Augen<br />

sehen müssen und werden an unsere kleine,<br />

begrenze Kraft erinnert. Vielen Veränderungen<br />

sind wir hilflos ausgeliefert und können nicht<br />

Schritt halten. Aber Gott hat versprochen, seinen<br />

starken Arm über uns nicht wegzuziehen.<br />

So wie das Kind an der Hand der Eltern die ersten<br />

Schritte laufen lernt, will er uns durch das<br />

neue Jahr führen. Dazu lade ich Sie herzlich ein.<br />

Der Leitspruch dieses Jahres stammt aus dem<br />

Mund des wohl bekanntesten Missionars im 1.<br />

Jahrhundert, nämlich von Paulus. Er verzichtete<br />

freiwillig auf Titel, Karriere und Wohlstand, um<br />

den Menschen damals die beste Nachricht der<br />

Welt zu bringen, die Rettung durch Jesus Christus.<br />

Dieser Dienst hat ihm viel Spott, Verfolgung und<br />

Schmerzen gebracht. Vergeblich hat er Gott um<br />

Entlastung von seinem Missionsdienst gebeten.<br />

Als Antwort bekam er nur die Zusicherung: Ich<br />

habe genug Gnade für dich, so dass dein kleiner<br />

Dienst eine große Auswirkung haben wird. Und<br />

genauso geschah es. Durch diesen Apostel kam<br />

die gute Nachricht von Jesus Christus bis nach<br />

Europa.<br />

Und diese Abhängigkeit von Gott in jedem Bereich<br />

meines Lebens möchte er von uns heute<br />

ebenso. Jemand brachte diese Haltung mit den<br />

treffenden Worten auf den Punkt: „Gott spielt in<br />

meinem Leben keine Rolle, er führt die Regie.“<br />

Wenn ich mir von ihm jeden Tag meinen Platz<br />

anweisen lasse, dann werde ich nicht nur ein<br />

Segen für meine Mitmenschen sein, auch mein<br />

eigenes Leben wird überreich beschenkt.<br />

In unserem Alltag gibt es viele Beispiele, wie<br />

ein kleiner Motor mit der richtigen Übersetzung<br />

eine große Last bewegt. Gott möchte in diesem<br />

neuen Jahr durch Ihre kleine Kraft Menschen<br />

segnen, trösten und ermutigen. Dazu möchte<br />

ich Sie recht herzlich einladen.<br />

Ich wünsche Ihnen ein aktives reich gesegnetes<br />

2012.<br />

Ihr Pastor Winfried Müller<br />

EVANGELISCH-<br />

LUTHERISCHES PFARRAMT<br />

PENIG<br />

Rückblick zur Buchlese mit<br />

Gunter Böhnke<br />

Am 8. Dezember 2011<br />

war in unserer Begegnungsstätte<br />

„mittendrin“<br />

Gunter Böhnke zu Gast.<br />

Rund 70 Gäste hatten<br />

sich eingefunden, um ihm bei seiner Lesung zu<br />

lauschen. Das ca. 70-minütige Programm verging<br />

wie im Fluge. Mit seinem sächsischen Humor<br />

hat er jeden zum Lachen gebracht.<br />

Buchlesung mit Gunter Böhnke<br />

Das „mittendrin“ feierte am 1. Advent sein mittlerweile<br />

2-jähriges Bestehen. Deshalb möchte<br />

sich das gesamte Team an dieser Stelle recht<br />

herzlich bei allen Gästen für ihre Treue bedanken<br />

und freut sich, wenn Sie bald wieder einmal<br />

bei uns herein schauen.<br />

Immer montags, dienstags, donnerstags und<br />

freitags haben wir von 10.00 – 17.00 Uhr für<br />

Sie geöffnet.<br />

Gottesdienste<br />

05. Februar - Septuagesimä<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo<br />

12. Februar - Sexagesimä<br />

<strong>Penig</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

19. Februar - Estomihi<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.00 Uhr Abschlussgottesdienst zu den Kinder-BibelTagen<br />

26. Februar - Invokavit<br />

<strong>Penig</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé<br />

weitere Veranstaltungen:<br />

Bibelstunde Chursdorf<br />

01.02.2012 um 17.00 Uhr in Chursdorf<br />

Frauendienst <strong>Penig</strong><br />

08.02.2012 um 14.30 Uhr im „mittendrin“<br />

Eltern-Kind-Kreis<br />

14.02. und 28.02.2012 um 09.30 Uhr im KGH<br />

<strong>Penig</strong><br />

Vorschulkinderkreis: auf Einladung


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Unsere nächsten<br />

Veranstaltungen<br />

Ein Abend mit Herrn Mühlbauer<br />

Am Donnerstag, dem 9. Februar 2012 um 19.30<br />

Uhr findet ein Abend mit Herrn Mühlbauer aus<br />

Tauscha statt.<br />

Er berichtet über die Mission Osthilfe, schenkt<br />

uns Einblick in die Kultur und spricht über persönliche<br />

Begegnungen mit Menschen in Rumänien.<br />

Auch Bilder werden zeigen, wie dringend<br />

die Menschen in Rumänien unsere Hilfe benötigen.<br />

Spieleabend<br />

Herzliche Einladung zum Spieleabend am<br />

23.02.2012 um 19.00 Uhr, Begegnungsstätte<br />

„mittendrin“.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

NIEDERSTEINBACH,<br />

OBERGRÄFENHAIN UND<br />

OBERELSDORF<br />

Gottesdienste<br />

Januar<br />

22. Januar 2012 – 3. So. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />

29. Januar 2012 – Letzter So. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr L.-Oberhain<br />

Februar<br />

Monatsspruch:<br />

Alles ist erlaubt, aber nicht alles nützt. Alles ist<br />

erlaubt, aber nicht alles baut auf. Denkt dabei<br />

nicht an euch selbst, sondern an die anderen.<br />

1. Kor 10,23-24<br />

5. Februar 2012 – Septuagesimae<br />

10.00 Uhr Niedersteinbach m. Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

13.30 Uhr Obergräfenhain<br />

12. Februar 2012 – Sexagesimae<br />

10.00 Uhr L.-Oberhain m. Hlg. Abendmahl und<br />

Kindergottesdienst<br />

13.30 Uhr Oberelsdorf<br />

19. Februar 2012 – Estomihi<br />

10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr Niedersteinbach<br />

26. Februar - Invokavit<br />

10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr L.-Oberhain<br />

EVANGELISCHE CHRISTEN-<br />

GEMEINDE PENIG<br />

Als Evangelische Freikirche<br />

in <strong>Penig</strong> sind wir ein Teil der<br />

weltweiten Christenheit und<br />

leben unser christliches Bekenntnis<br />

bewusst unter<br />

dem biblischen Motto „Suchet<br />

der Stadt Bestes“.<br />

Januar – Februar 2012<br />

„Herr, du bist meine Stärke und Kraft, meine<br />

Zuflucht in der Not.“ Die Bibel, Jeremia 16,19<br />

Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen<br />

Gottesdiensten und Veranstaltungen in die<br />

Chemnitzer Straße 58 in 09322 <strong>Penig</strong> ein:<br />

Sonntag<br />

09.30 Uhr Gottesdienst<br />

Montag<br />

16.00 Uhr Malzirkel<br />

19.30 Uhr Gebetsabend<br />

Montag<br />

19.30 Uhr Frauentreff (06.02.)<br />

Mittwoch<br />

19.30 Uhr Bibelgespräch<br />

Samstag<br />

19.30 Uhr LOBPREISABEND (21.01.)<br />

(Ein Konzert der anderen Art: singen + beten.)<br />

Der Malzirkel trifft sich an folgenden Tagen:<br />

23.01. und 06.02.<br />

Kontakt wünscht sich: Pastor Winfried Müller,<br />

Tel. 037381/69 19 91, E-Mail: mueller@<br />

christengemeinde-penig.de, www.christengemeinde-penig.de.<br />

Lust auf Veränderung?<br />

Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde.<br />

CHRISTUSGEMEINDE<br />

PENIG E.V.<br />

Veranstaltungen<br />

Christusgemeinde <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Evangelische Freikirche<br />

Uttenweiler Weg 22, 09322 <strong>Penig</strong><br />

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein<br />

gutes und gesegnetes Jahr 2012!<br />

Etwas zum Nachdenken: „Was hat ein Mensch<br />

davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber<br />

zuletzt sein Leben verliert?“ (Mk. 8,36)<br />

Die Antwort finden wir in der Bibel. Suchen lohnt<br />

sich!<br />

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen.<br />

Sonntags, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Mittwochs, 19.30 Uhr<br />

Gebetsabend<br />

Samstags, 14-tägig, 15.00 Uhr<br />

Jugendtreff<br />

Pastor Helmut Schlötzer<br />

Tel.: 037381 / 96 24 80<br />

Fax: 037381 / 96 24 70<br />

E-Mail: info@cg-penig.de<br />

www.cg-penig.de<br />

NEUAPOSTOLISCHE<br />

KIRCHE<br />

Gottesdienste<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Obergasse 17<br />

09322 <strong>Penig</strong><br />

Tel.: 037381 / 82249<br />

Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten<br />

jeden Sonntag um 09.30 Uhr.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

JEHOVAS ZEUGEN<br />

Gottesdienste<br />

Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten<br />

im Königreichssaal <strong>Penig</strong>, Gewerbegebiet<br />

Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die<br />

jede Woche an folgenden Tagen stattfinden:<br />

Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr<br />

Sonntag: 17.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />

Im Monat Januar / Februar werden sonntags um<br />

09.30 Uhr folgende Themen besprochen:<br />

22. Januar<br />

Vortrag: Hält Gott dich persönlich für wichtig?<br />

Bibelstudium: Männern helfen, geistig zu wachsen<br />

29. Januar<br />

Vortrag: Wandeln wir mit Gott?<br />

Bibelstudium: Brüder schulen, Verantwortung<br />

zu übernehmen<br />

5. Februar<br />

Vortrag: Vernünftig handeln in einer unvernünftigen<br />

Welt<br />

Bibelstudium: Ist er ein Vorbild oder ein warnendes<br />

Beispiel für dich?<br />

12. Februar<br />

Vortrag: Hegst du Groll, oder vergibst du?<br />

Bibelstudium: Sich von Gottes Geist leiten lassen<br />

– warum?<br />

Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten<br />

herzlich willkommen. Der Eintritt ist<br />

frei. Es wird keine Kollekte erhoben.<br />

-33-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

-34-<br />

Kreiskongress<br />

in Glauchau am 18. und<br />

19. Februar 2012<br />

Unter dem Motto „Gottes Name werde geheiligt“<br />

findet am 18. und 19. Februar im Kongresssaal<br />

der Zeugen Jehovas in Glauchau, Grenayer<br />

Straße 3 ein zweitägiger Kongress statt. Das<br />

Programm ist öffentlich und beginnt am Samstag<br />

um 09.50 Uhr und endet am Sonntag gegen<br />

16.00 Uhr.<br />

Wie können wir Gottes Namen heiligen? Über<br />

diesen Teil des „Vaterunsers“ (Matthäusevangelium,<br />

Kapitel 6, Vers 9) wird ausführlich referiert.<br />

Es wird deutlich gezeigt, dass wir als Christen<br />

durch unsere Gedanken, unser Reden, unsere<br />

Entscheidungen und unser Verhalten Gottes Namen<br />

entweder Schande bereiten oder heiligen<br />

können.<br />

Wie wird Gott selbst seinen Namen heiligen?<br />

Das wird er in naher Zukunft tun. Jehovas Zeugen<br />

stellen fest, dass immer mehr Menschen<br />

Trost, Ermunterung und Zuspruch schätzen.<br />

Nach ihrer Erfahrung ist die Bibel dafür die beste<br />

Quelle. Sie nutzen außerdem bibelerklärende<br />

Schriften wie das Taschenbuch „Was lehrt die<br />

Bibel wirklich?“. Gottes Wort stellt eine positive<br />

Zukunft in Aussicht. Der Rat der Bibel ist noch<br />

immer aktuell. Er hilft uns, mit alltäglichen Problemen<br />

fertigzuwerden.Die Bibel und das Bibelhandbuch<br />

sind kostenfrei erhältlich.<br />

Dieses Buch verbessert das Bibelwissen. (Foto: JZ)<br />

INFORMATIVES<br />

KARSTAS KLEINES KINO<br />

Neues aus Karstas<br />

kleinem Kino<br />

Nachdem mit einer zünftigen Silvesterfeier das<br />

alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr begrüßt<br />

wurde, ging am 5. Januar 2012 die Aus-<br />

stellung „Bilder einer Stadt“ von Inge Wingrich<br />

zu Ende. Mehr als 400 Besucher haben sich<br />

angesehen, was Frau Wingrich über viele Jahre<br />

fotografiert, gesammelt und zusammengestellt<br />

hat. Einige kamen auch ein zweites Mal, um<br />

sich, mit Zeit und Brille ausgestattet, das viele<br />

Material in den ausliegenden Ordnern in Ruhe<br />

durchzusehen.<br />

Inge Wingrich im Gespräch mit Ausstellungsbesuchern<br />

in Karstas kleinem Kino.<br />

„Manches hat man im Laufe der Jahre schon<br />

wieder vergessen und es ist schön, dass es jemanden<br />

gibt, der seine private Sammlung hier<br />

der Öffentlichkeit präsentiert“, so war die Meinung<br />

etlicher Besucher. Das vom Männerchor<br />

FLENDER zur Verfügung gestellte <strong>Penig</strong>-Lied<br />

„Du liebes Nest, mit deinen alten Gassen ...“<br />

wurde nicht nur zur Vernissage zu Gehör gebracht,<br />

sondern konnte von den interessierten<br />

Besuchern gleich samt Noten und Text mitgenommen<br />

werden. Wer die Preise beim Quiz gewonnen<br />

hat, werden wir im nächsten Amtsblatt<br />

bekannt geben.<br />

So möchte ich hiermit die Bürger auffordern,<br />

Sehenswertes, Besonderes oder Seltenes im<br />

Kino auszustellen und auch die vorübergehenden<br />

Spaziergänger auffordern, ihre „Schwellenangst“<br />

zu überwinden und einen Blick auf die<br />

aktuellen Exponate zu werfen.<br />

So ist seit dem 15. Januar 2012 eine Ausstellung<br />

des Ehepaares Ziegler aus Kohren-Sahlis unter<br />

dem Titel „Malerei und Keramik aus dem Kohrener<br />

Land“ zu besichtigen. Ihre Exponate können<br />

auch käuflich erworben werden.<br />

Übrigens ... kann man auch mal einen Kinogutschein<br />

verschenken.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei Ihren<br />

Kinobesuchen im Jahr 2012.<br />

Karsta Hönicke, Tel. 037381/5157<br />

www.karstaskleineskino.de.to<br />

MITTEILUNGEN<br />

ANDERER INSTITUTIONEN<br />

Antennengemeinschaft <strong>Penig</strong><br />

Brückenstraße 6, 09322 <strong>Penig</strong><br />

Wichtige Informationen!<br />

Schachtarbeiten auf eigenem Grundstück<br />

Es ist wiederholt vorgekommen, dass bei<br />

Schachtarbeiten auf dem eigenen Grundstück<br />

die Erdkabel der Antennengemeinschaft beschädigt<br />

wurden.<br />

Firmen holen sich im Allgemeinen eine Schachterlaubnis<br />

von Trägern öffentlicher Belange ein.<br />

Die Antennengemeinschaft ist auch als solche<br />

bei der Stadt <strong>Penig</strong> registriert.<br />

Wir möchten Sie bitten, falls Sie vorhaben, auf<br />

Ihrem Grundstück Tiefbauarbeiten durchzuführen,<br />

vorher mit der Antennengemeinschaft zu<br />

klären, ob Erdkabel in diesem Bereich liegen.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis.<br />

Abschaltung Analogfernsehen 2012<br />

Derzeit gibt es verschiedene Veröffentlichungen<br />

in den Medien zur geplanten Analogabschaltung.<br />

Die Abschaltung ist für den 30.04.2012<br />

geplant. Die Sender wie z. B. ARD, ZDF, RTL ...<br />

werden ab diesem Zeitpunkt ihre Signale nicht<br />

mehr analog, sondern digital übertragen.<br />

Was bedeutet das für die Mitglieder der Antennengemeinschaft<br />

<strong>Penig</strong>?<br />

Es ändert sich für Sie als Mitglied der Antennengemeinschaft<br />

<strong>Penig</strong> nichts!<br />

Alle Sender, die Sie heute analog empfangen,<br />

werden Sie auch weiterhin analog empfangen<br />

können.<br />

Sie müssen sich wegen dieser Umstellung kein<br />

neues Fernsehgerät oder Zusatzgeräte kaufen.<br />

Die Abschaltung der analogen Senderübertragung<br />

beeinflusst nicht den Fortbestand unserer<br />

Antennengemeinschaft.<br />

Wir werden diese digitalen Signale wieder in<br />

analoge Signale umwandeln.<br />

Was sollten Sie beachten, wenn Sie sich trotzdem<br />

ein neues Fernsehgerät kaufen?<br />

Falls Sie vorhaben, sich ein neues Fernsehgerät<br />

zu kaufen, kaufen Sie sich ein zukunftsorientiertes<br />

Gerät, d. h., Full HD 1080p mit integriertem<br />

HD fähigem DBV-C Tuner.<br />

Mit einem integrierten DVB-C Tuner oder mit einem<br />

zusätzlichen Digitalreceiver können Sie alle<br />

analogen Sender und noch viele Sender mehr in<br />

bester Qualität empfangen.<br />

Der Vorstand<br />

Mittweidaer Tafel im<br />

Netz-Werk e.V. Mittweida<br />

Vielen Dank an die Mittweidaer Tafel<br />

Wie schon im letzten Jahr waren auch 2011 für<br />

die Mittweidaer Tafel, Außenstelle <strong>Penig</strong>, wieder<br />

fleißige Mitarbeiter für uns aktiv. Die Lebensmittel<br />

werden für uns vorbereitet und am Nachmittag<br />

ausgegeben. Dabei sind die Mitarbeiter stets<br />

freundlich und haben auch immer ein nettes<br />

Wort für uns.<br />

Auch an die Kinder wird gedacht. Sie erhielten<br />

zu Weihnachten, Ostern und zum Schulanfang<br />

kleine Präsente der Mittweidaer Tafel.<br />

Wir wissen alle, dass das nicht selbstverständlich<br />

ist. Wir möchten uns hiermit bei allen ehrenamtlichen<br />

Helfern, den Großmärkten von Lebensmitteln<br />

und Dingen des täglichen Lebens,<br />

der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, den Mitarbeitern der<br />

Tafelgärten sowie den verschiedenen Gewerbetreibenden<br />

von <strong>Penig</strong>, den Spendern, die nicht


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

genannt werden wollen, und bei allen, die die<br />

Tafel unterstützen, herzlich bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes und<br />

friedliches 2012.<br />

Die Kunden der Tafel <strong>Penig</strong><br />

BARMER GEK<br />

Viel heiße Luft um die<br />

heiße Zitrone<br />

In der kalten Jahreszeit<br />

lauern einige Erkältungsfallen. Viele schwören<br />

dann auf das altbewährte Hausmittel „heiße<br />

Zitrone“. Das Vitamin C der Zitrusfrucht soll<br />

Viren und Bakterien den Garaus machen und<br />

das Immunsystem stärken. Aber entgegen der<br />

landläufigen Meinung ist in dem beliebten Heißgetränk<br />

nur wenig Vitamin C enthalten, so die<br />

BARMER GEK.<br />

Eine Zitrone auspressen, den Saft in ein Glas<br />

geben, mit heißem Wasser aufgießen und einen<br />

Teelöffel Honig darunter mischen. Dieses<br />

einfache Rezept ist ein Klassiker in der kalten<br />

Jahreszeit. Ob vorbeugend oder zur Bekämpfung<br />

einer Erkältung – die Zitrone soll unsere<br />

Vitamin-C-Speicher auffüllen. Allerdings wird<br />

die heiße Zitrone ihrem Ruf als Vitaminbombe<br />

nur bedingt gerecht: Eine mittelgroße, frische<br />

Frucht enthält etwa 50 ml Saft, ältere Früchte<br />

etwas weniger. Und in 50 ml frischem Zitronensaft<br />

stecken lediglich 25 mg Vitamin C. „Hinzu<br />

kommt, dass das Vitamin C sehr hitzeempfindlich<br />

ist und durch hohe Temperaturen schnell<br />

zerstört wird“, so Marianne Rudischer, Ernährungsmedizinische<br />

Beraterin bei der BARMER<br />

GEK.<br />

Auch wenn die heiße Zitrone damit ins Reich<br />

der Vitaminmärchen gehört, rät Rudischer<br />

nicht grundsätzlich von dem Heißgetränk ab.<br />

Schließlich durchströme eine wohlige Wärme<br />

den Körper und der heiße Dampf befeuchte<br />

die Schleimhäute, so dass man sich nach dem<br />

Genuss durchaus etwas besser fühlen könne.<br />

Um wenigstens noch etwas Vitamin C zu sich zu<br />

nehmen, empfiehlt die Expertin, das Wasser mit<br />

dem Honig abkühlen zu lassen, bis es lauwarm<br />

ist, und erst dann den Zitronensaft hinzuzugeben.<br />

Wer sich aber einen regelrechten Vitamin-<br />

C-Schub gönnen möchte, sollte lieber zwei bis<br />

drei Kiwis essen oder ein Glas Sanddornsaft zu<br />

sich nehmen – entweder pur, als Mixgetränk<br />

oder unter Joghurt- bzw. Quarkspeisen gerührt.<br />

Borreliose, FSME und<br />

bakterielle Erkrankungen<br />

e.V. – Mitglied im BFBD und<br />

LAG Selbsthilfe Sachsen e.V.<br />

Wie bleibe ich trotz<br />

aller Widrigkeiten<br />

des Alltages gesund?<br />

Jeden Monat bietet das Netzwerk Borreliose,<br />

FSME und andere bakterielle Erkrankungen einen<br />

Arztvortrag an.<br />

Referentin: Frau. Prof. Dr. Katrin Engelmann,<br />

UVETIS Zentrum Klinikum Chemnitz, Klinik für<br />

Augenheilkunde<br />

Thema: „Chronische Entzündungen des Auges<br />

durch Infektionserkrankungen“<br />

Inhalt des Vortrages:<br />

Erreger wie Bakterien oder Viren können alle Organe<br />

und Gewebe des menschlichen Körpers<br />

befallen und dort zu Entzündungen führen. Das<br />

Auge hat einen besonderen Schutz, so dass<br />

Infektionserkrankungen im Auge sehr selten<br />

vorkommen. Dennoch kann es zu chronischen<br />

Augenentzündungen auch im Augeninneren<br />

kommen, wenn der Patient eine Infektionserkrankung<br />

durchgemacht hat. Diese Infektionserkrankung<br />

kann gelegentlich Jahre zurückliegen.<br />

Dem Augenarzt fällt dann eine Diagnose sehr<br />

schwer, da nicht unmittelbar auf den Erreger<br />

Rückschlüsse getroffen werden können. Auch<br />

ist die Therapie vielseitig und nicht damit beendet,<br />

dass lediglich mit einem Antibiotikum ein<br />

Erreger behandelt wird. Zusätzlich sind zumeist<br />

sogenannte immunsuppressive Medikamente<br />

notwendig. Im Vortrag werden Beispiele für<br />

chronische Augenentzündungen im Augeninneren<br />

vorgestellt und mögliche Therapien, die<br />

uns heutzutage zur Verfügung stehen.<br />

Der Vortrag ist kostenlos und findet am 10.<br />

Februar 2012 im Schwaneneck Burgstädt,<br />

Herrenstraße 21 statt.<br />

Beginn ist 16.00 Uhr.<br />

Interessenten melden sich unter Tel. 03737<br />

149040 oder E-Mail: awlose@t-online.de.<br />

Kreishandwerkerschaft<br />

Mittelsachsen<br />

Die Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen<br />

bietet in ihren Geschäftsstellen<br />

Mittweida und Freiberg<br />

folgende Lehrgänge an:<br />

Orientierungsseminare für Existenzgründer<br />

3-tägige Existenzgründerseminare der Kreishandwerkerschaft<br />

Mittelsachsen finden im 1.<br />

Halbjahr 2012 wie folgt statt:<br />

30.01. - 01.02.2012<br />

12.03. - 14.03.2012<br />

23.04. - 25.04.2012<br />

04.06. - 06.06.2012<br />

Veranstaltungsort: (Mittweida oder Freiberg)<br />

wird auf Anfrage mitgeteilt.<br />

Ausbildungseignerprüfung in Teilzeit (Teil IV der<br />

Meisterausbildung/Technischer Fachwirt/-in)<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22,<br />

09648 Mittweida<br />

Beginn: Freitag, den 02.03.2012 (freitags 16.00<br />

20.15 Uhr und samstags 07.30 -15.15 Uhr)<br />

Ende: Juni 2012<br />

Ihre Anmeldungen und Fragen für die vorgenannten<br />

Kurse nehmen wir in der GS Freiberg,<br />

Frau Hänel, Mühlweg 5, 09599 Freiberg, oder<br />

telefonisch unter 03731-787421 entgegen.<br />

Weiterhin bieten wir an:<br />

Qualifizierung kaufmännischer Angestellter<br />

(in Teilzeit)<br />

Dieser Lehrgang besteht aus 6 Modulen und<br />

kann unter bestimmten Voraussetzungen gefördert<br />

werden. Die Dauer beträgt 360 UE – 18<br />

Wochen (Teilzeit). Sie erhalten nach Abschluss<br />

ein Zertifikat. Maßnahmeziel ist die Förderung<br />

individueller Stärken für ein organisiertes,<br />

selbstbewusstes und souveränes Auftreten im<br />

beruflichen Alltag.<br />

Qualifizierung von Führungspersonal (in Teilzeit)<br />

Dieser Lehrgang besteht aus mehreren Modulen<br />

und kann unter bestimmten Voraussetzungen<br />

gefördert werden. Die Dauer beträgt 314 UE<br />

– 16 Wochen (Teilzeit). Sie erhalten nach Abschluss<br />

ein Zertifikat. Ziel der Maßnahme ist die<br />

Festigung und Sicherung der Existenz.<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in<br />

folgenden Zeiten durchgeführt:<br />

Montag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Dienstag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Donnerstag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Freitag<br />

14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Samstag<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Sonntag<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in<br />

der Rettungsleitstelle in Freiberg unter der Rufnummer<br />

03731 / 19222.<br />

Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das Fax<br />

03731 / 32225 geschaltet.<br />

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen<br />

Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida<br />

unter der Telefonnummer 03727 / 19292.<br />

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr<br />

21.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 037381/80224<br />

28.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

04.02. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

11.02. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80410<br />

18.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

25.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />

Tel. 037384 / 337<br />

-35


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr<br />

22.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 037381/80224<br />

29.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

05.02. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

12.02. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80410<br />

19.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

26.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />

Tel. 037384 / 337<br />

Apothekenbereitschaft<br />

Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an<br />

Werktagen nach Schließung der Apotheke) und<br />

endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages<br />

20.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

21.01. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />

16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722/92092<br />

22.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

23.01. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

24.01. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

25.01. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

26.01. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

27.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

28.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

29.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

30.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

31.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

01.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

02.02. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

03.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />

16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722/92092<br />

04.02. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

05.02. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

06.02. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

07.02. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

08.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

09.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

-36-<br />

10.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

11.02. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

12.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

13.02. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

14.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

15.02. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

16.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />

16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722/92092<br />

17.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

18.02. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

19.02. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

20.02. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

21.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

22.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

23.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

24.02. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

25.02. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

26.02. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

27.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

28.02. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

29.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />

16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722/92092<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

werktags jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr,<br />

Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr<br />

Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter:<br />

Dr. Stein - Kleintiere -, Dittmannsdorfer Str.<br />

95, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/84045 oder<br />

0172/3700659.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Montag: 09.00 – 11.30 Uhr<br />

Dienstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 –<br />

18.00 Uhr<br />

Mittwoch: geschlossen<br />

Donnerstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 –<br />

15.00 Uhr<br />

Freitag: 08.00 – 11.30 Uhr<br />

Telefonverzeichnis<br />

Zentrale<br />

Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 / 959-<br />

12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)<br />

Fax: 037381 / 959-23<br />

Fachbereich 1 – Bürgermeister<br />

Bürgermeisteramt/Kultur 959-11<br />

Geschäftsstelle 959-20<br />

Fax 959-19<br />

Fachbereich 2 – Finanzverwaltung<br />

Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung<br />

959-32 und 959-33<br />

Kassenverwaltung 959-35<br />

Buchhaltung 959-34<br />

Steuern 959-36<br />

Zentrale Haushaltsüberwachung/<br />

Anlagenbuchhaltung 959-31 und 959-38<br />

Fax 959-39<br />

Fachbereich 3 – Ordnungsamt<br />

Eigenverwaltung<br />

aller KiTa-Einrichtungen/Freibad 959-42<br />

Schulen/Ordnungsangelegenheiten/<br />

Versicherungen 959-45<br />

Feuerwehren/Märkte 959-43<br />

Standesamt/Gewerbe 959-48<br />

Soziales/Turnhallen/Bücherei/<br />

Kellerberge/Senioren/Fundbüro 959-44<br />

Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47<br />

Archiv 959-27<br />

Personalwesen 959-24 oder 959-25<br />

Fax: 959-23<br />

Fachbereich 4 – Bauamt<br />

Tiefbau 959-54<br />

Hochbau/Bauverwaltung/<br />

Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56<br />

Fax 959-59<br />

Entwicklungsgesellschaft <strong>Penig</strong> mbH<br />

Sanierungsberatungen 959-81<br />

Das nächste Amtsblatt erscheint am<br />

17.2.2012.<br />

Autorenschluss für diese Ausgabe ist der<br />

31.1.2012.<br />

www.penig.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />

verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen<br />

der Stadtverwaltung: Bürgermeister<br />

Thomas Eulenberger, verantwortlich für den übrigen<br />

Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen,<br />

Verbände, Vereine<br />

Redaktion: Simone Leonhardt<br />

Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb: Secundo-Verlag<br />

GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/Sachsen,<br />

Telefon: 037600/3675, Telefax:<br />

037600/3676, E-Mail: info@secundoverlag.de<br />

Verantwortlicher: Peter Geiger<br />

Erscheinungsweise: Das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt erscheint<br />

monatlich, kostenlos in allen freigängigen<br />

Haushalten der Stadt <strong>Penig</strong> einschließlich<br />

der Ortsteile.<br />

Auflage: 5.500<br />

Verteilerbeschwerden: WSM GmbH - Qualitätsmanagement,<br />

Telefon: 0371 / 2786880


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant<br />

In großer Dankbarkeit und tiefer Liebe zu meinem<br />

lieben Mann und unserem guten Vater und Opa nehmen<br />

wir im engsten Kreis Abschied von<br />

Herbert Schäfer<br />

* 16. Februar 1930 † 25. Dezember 2011<br />

der nach kurzer, schwerer Krankheit im Kreise seiner<br />

Familie friedlich eingeschlafen ist.<br />

Möge er in Frieden ruhen.<br />

In stiller Trauer, Liebe und Dankbarkeit<br />

Margot Schäfer als Ehefrau<br />

Marion Richter geb. Schäfer als Tochter mit Ehemann<br />

Klaus und den Enkeln Martin und Konstantin<br />

und im Namen aller Angehörigen.<br />

<strong>Penig</strong> und Neuenhagen im Dezember 2011<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet in Neuen hagen statt.<br />

Der Lebenskreis<br />

hat sich geschlossen,<br />

was bleibt, sind<br />

Erinnerung und Dank.<br />

Klaus<br />

Kutschbach<br />

* 26.04.1940<br />

� 05.12.2011<br />

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DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer, einen lieben Menschen so<br />

plötzlich zu verlieren, aber auch wohltuend<br />

zu wissen, dass in der Stunde des<br />

Abschieds so viele an ihn dachten.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich<br />

in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre Anteilnahme auf vielfältigste Art<br />

und Weise zum Ausdruck brachten.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Familie Jan Kutschbach<br />

im Namen aller Angehörigen.<br />

-37-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

Ausgabe 1<br />

-38-<br />

Danksagung<br />

Ich war auf einer langen Reise<br />

und manchmal war diese nicht leicht.<br />

Mal fuhr ich auf dem falschen Gleise,<br />

doch jetzt hab ich mein Ziel erreicht.<br />

Ein Feuer werd ich für euch entzünden,<br />

groß wird es sein und hell scheint sein Licht.<br />

Dann werdet ihr mich besser finden,<br />

wenn eure Zeit gekommen ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir<br />

Abschied von meinem lieben Ehemann,<br />

Vater, Bruder, Opa und Uropa<br />

Herrn<br />

Heinz Scholz<br />

geb. 14.02.1929 gest. 29.11.2011<br />

Für die vielen Beweise der Anteilnahme durch Wort,<br />

Schrift, Blumen und Geldzuweisungen, die uns in den<br />

Tagen des Abschieds erreichten, danken wir allen<br />

Verwandten, Bekannten und Nachbarn.<br />

Besonderer Dank gilt Dr. med. M. Drechsler für die<br />

langjährige Betreuung, dem ambulanten Pflegedienst<br />

Rochsburg für die liebevolle Hilfe, Frau Pfarrerin Klose<br />

für die tröstenden Worte sowie dem Bestattungshaus<br />

Pietät Pfeifer für ihre kompetente Unterstützung in<br />

dieser schweren Zeit.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Deine Ehefrau Gertrud<br />

Deine Kinder, Enkel, Urenkel<br />

und alle Anverwandten<br />

<strong>Penig</strong>, im Dezember 2011<br />

Danksagung<br />

„Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade.“<br />

Nachdem wir von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter,<br />

Schwester, Oma, Uroma, Tante und Arbeitskollegin Frau<br />

Elfriede Riedel<br />

geb. 11.03.1917 gest. 08.11.2011<br />

Abschied genommen haben, möchten wir uns auf diesem<br />

Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und<br />

Freunden recht herzlich für die aufrichtige Anteilnahme,<br />

Geldzuwendungen, Blumen und ehrendes Geleit bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt dem Seniorenheim Rochsburg,<br />

Pfarre rin Klose und dem Bestattungshaus Pietät Pfeifer.<br />

In stiller Trauer<br />

Sohn Christian mit Frau Karola<br />

Enkel Maja mit Familie<br />

Enkel Ilka mit Familie<br />

Tauscha, Eilenburg, Leipzig im November 2011<br />

Danksagung<br />

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende<br />

eines mühsam gewordenen Weges.<br />

Siegfried Stephan<br />

* 02.05.1929 + 16.12.2011<br />

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten und dies auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Besonderer Dank gilt Herrn Dipl. med. U. Göhler sowie dem<br />

Bestattungshaus Pietät Pfeifer.<br />

In Gedanken<br />

seine Ehefrau Charlotte Stephan<br />

Tochter Ute mit Familie<br />

Tochter Elke mit Familie<br />

Schwiegersohn Gerd<br />

sowie alle Angehörigen<br />

<strong>Penig</strong>, im Dezember 2011


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

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-39-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />

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