danksagung - Penig
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Jahrgang 22 FREITAG, 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt <strong>Penig</strong> mit den Ortsteilen: www.penig.de<br />
Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
-2-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Liebe Bürgerinnen und<br />
liebe Bürger der Stadt <strong>Penig</strong>,<br />
das junge Jahr ist zwar schon zwanzig Tage alt, aber ich denke, für einen<br />
guten Wunsch ist es sicher noch nicht zu spät. Ich wünsche Ihnen persönlich<br />
allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.<br />
Die Feiertage und sicherlich auch einige Brücken- oder Urlaubstage liegen<br />
nunmehr hinter den meisten von uns und das Jahr 2012 beginnt sich langsam<br />
„warmzulaufen“. Dennoch hat diese freie Zeit immer etwas Besonderes.<br />
Man konnte innehalten, einige Dinge zwischen den Feiertagen in aller<br />
Ruhe erledigen, sich der Familie widmen oder zusammen gemeinsame<br />
Dinge unternehmen, schlichtweg, der ersehnte Idealzustand. Inwieweit<br />
ein solcher Zustand auch ideal bliebe, wenn sich die Dauer verlängert,<br />
wäre abzuwarten. Wie auch immer, wir werden in manchen Situationen im<br />
neuen Jahr wehmütig an diese Zeit zurückdenken und mit zunehmendem<br />
Jahresverlauf uns wieder nach ihr sehnen.<br />
Das Wetter zu den Feiertagen war in diesem Jahr eher schmuddelig und<br />
hatte mit dem Wetter vom vergangenen Jahr nichts gemeinsam. Obwohl,<br />
der Versuch, uns zum Heiligen Abend doch noch eine weiße Weihnacht<br />
im wahrsten Sinne des Wortes zu bescheren, war aller Ehren wert, doch<br />
das Tiefdruckgebiet hat sich dann schlussendlich doch durchgesetzt.<br />
Zwischen den Feiertagen und über Silvester war das Wetter ebenfalls<br />
schmuddelig und teilweise mit fast zweistelligen Plusgraden eher im Bereich<br />
des Frühlings als im Winter angesiedelt. Aber wir wollen den Tag<br />
nicht vor dem Abend loben, was heißen soll, der Winter kommt bestimmt<br />
noch und wird uns wieder in Anspannung versetzen.<br />
Die knallende Begeisterung zum Jahreswechsel war in diesem Jahr vergleichsweise<br />
zu den Vorjahren spürbar mehr. Zumindest kam es mir so<br />
vor. Meine Kollegen vom städtischen Bauhof, die vielen Grundstückseigentümer<br />
und vor allem die eigentlichen Verursacher – hier leider nicht<br />
alle – hatten die Restbeseitigung bzw. die Entsorgung der Raketenspuren<br />
schnell im Griff. Herzlichen Dank an all diejenigen, die sich hier ihrer<br />
Bürgerpflicht bewusst nicht entzogen haben.<br />
Die Besinnlichkeit dieser Tage zwischen Weihnachten und Silvester gibt<br />
natürlich auch die Gelegenheit zum Nachdenken, Überlegen und neue<br />
Ideen, um letztendlich daraus Vorsätze bzw. Ziele zu entwickeln.<br />
Das mittlerweile zum 8. Mal stattgefundene Neujahrskonzert war wieder<br />
ein musikalisch, stimmungsvoller Auftakt für dieses Jahr. Im festlich geschmückten<br />
Saal des Kultur- und Schützenhauses und unter der grandiosen<br />
Leitung von Generalmusikdirektor Jan-Michael Horstmann spielte<br />
sich die Mittelsächsische Philharmonie GmbH in die Herzen der Besucher.<br />
Vor über 200 begeisterten Besuchern verging die musikalische Zeitreise<br />
von Amerika nach Italien wie im Flug.<br />
Neujahrskonzert mit der Mittelsächsischen Philharmonie unter Leitung von Jan-<br />
Michael Horstmann (rechts). Foto: M. Hösel<br />
Was wünsche ich mir für unsere Stadt in 2012?<br />
Vor allem wünsche ich mir, dass es uns und mir besser gelingt, die Ziele,<br />
Erfordernisse und Notwendigkeiten unserer Stadt zu erklären, den Betroffenen<br />
verständlich zu vermitteln und somit ein breiteres Einverständnis<br />
zu erreichen.<br />
Und ich wünsche mir von den Bürgern, dass sie akzeptieren, dass es über<br />
alle Individual-, Lokal- und Privatinteressen einen Stadtrat und Bürgermeister<br />
geben muss, der die Entwicklung der Gesamtgemeinde und somit<br />
der gesamten Bürgerschaft im Blick haben sollte. Dass wir dabei verstärkt<br />
auch das Engagement der breiten Bürgerschaft benötigen, ist auch unter<br />
dem Blickwinkel Kindergarten Niedersteinbach kein Widerspruch.<br />
Wir benötigen Bürger, die vor Ort mehr machen, als gemeinhin zu erwarten<br />
ist. Ob es im Miteinander der Bürger, der Generationen oder der Ortsteile<br />
ist oder auch was das wirtschaftliche Betreiben von lieb gewonnenen<br />
Einrichtungen, Vereinen und Kirchgemeinden angeht. Ob im karitativen<br />
Segment, der Nachbarschafts- oder Altenhilfe, überall werden Hände<br />
benötigt, die, auskommend mit reiner Anerkennung, Hilfe und Arbeit<br />
spenden. Wir suchen z. B. weiter dringend nach Partnern für Patenschaften<br />
an Grünflächen und Grünanlagen im gesamten Gemeindegebiet. Es<br />
können Firmen, Unternehmen und auch Einzelpersonen sein, die sich hier<br />
einbringen wollen würden. Wir bieten dafür eine sinnvolle Betätigung im<br />
Sinne und im Interesse der Allgemeinheit und für jeden Leistenden ein<br />
gutes Gefühl, geholfen zu haben.<br />
Es gibt eine Weisheit, die da lautet – man tut alles in erster Linie für sich<br />
selbst, bevor es anderen zugute kommt. Da ist etwas dran.<br />
Was haben wir noch in 2012 so vor?<br />
Zuerst wollen wir nach der Einführung der Doppik und der in diesem<br />
Zusammenhang erforderlichen Eröffnungsbilanz, die sich auf dem Jahresabschluss<br />
2011 begründet – darum auch die in diesem Jahr spätere<br />
Beschlussfassung, unseren Haushaltplan 2012 verabschieden. Eckpunkte<br />
werden dabei die Ausflüsse der Konsolidierung, verbunden mit den<br />
sich aus den Steuerzuflüssen ergebenden Möglichkeiten, sein. Hauptsächlich<br />
werden wir die Mittel für die Schließung der bestehenden Kapazitätslücke<br />
im Bereich Krippenplätze einsetzen und uns an den Kosten<br />
der Breitbanderschließung in den Ortsteilen und an dem gemeinsam<br />
mit dem Landkreis Mittelsachsen und dem Zweckverband Kommunale<br />
Wasserver-/Abwasserentsorgung (ZWA) beabsichtigten grundhaften<br />
Ausbau der Chemnitzer Straße beteiligen. Inwieweit sich unsere Konsolidierungsbemühungen<br />
und die wirtschaftlichen Erfolge unserer Industrie<br />
so auswirken werden, dass wir über ein Mehr an Ressourcen verfügen<br />
werden, wird sich zeigen. Besser, weil sicherer, ist erst einmal unsere<br />
konservative Herangehensweise.<br />
Teilweise Diskussionen haben die Ende des vergangenen/Anfang dieses<br />
Jahres durchgeführten Baumfällarbeiten in der Reitzenhainer Straße wie<br />
auch in der Zinnberger Straße ergeben. Ich kann noch einmal versichern,<br />
dass wir die Bäume – Trauerweide bzw. Pappeln – nicht grundlos gefällt<br />
haben. Sie waren krank und stellten eine Gefährdung dar. Natürlich<br />
werden wir entsprechende Nach- bzw. Ersatzpflanzungen vornehmen<br />
sowie die Grünfläche an der Reitzenhainer Straße ansprechend gestalten.<br />
Wiederbelebt haben wir die Regionalmesse der Stadt, die zusammen mit<br />
den lokalen und regionalen Unternehmen und unseren weiterführenden<br />
Schulen neben der Präsentation der Leistungsfähigkeit unserer Region vor<br />
allem auch so eine Art beiderseitige Lehrstellenakquise erreichen will. Wir<br />
überlegen noch, ob wir diese Messe am traditionellen Standort des Kulturund<br />
Schützenhauses oder im Zentrum unserer Stadt durchführen werden.<br />
Zum laufenden Baugeschehen ist zu sagen, dass die Fertigstellung der<br />
Wohnungen in der Mandelgasse 20 voraussichtlich Mitte Februar erfolgen<br />
wird und somit die neuen Mieter im Laufe der zweiten Februarhälfte das<br />
neue Domizil beziehen können. Der dazu gehörende Parkplatz sowie der<br />
Fußweg vor dem Haus konnte weitestgehend fertiggestellt werden.<br />
Wohnanlage Mandelgasse 20<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Das diesjährige Spendenaufkommen der seit vielen Jahren initiierten<br />
Weihnachtsaktion erbrachte bis zum 05.01.2012 einen Betrag von<br />
8.730,00 EUR. Der Betrag wird für die Anschaffung eines Außenspielgerätes<br />
im Hort/ in der Grundschule Langenleuba-Oberhain verwendet.<br />
Mein herzlicher Dank gilt deshalb:<br />
• envia Mitteldeutsche Energie AG Chemnitz,<br />
• Firma Dostmann, Limbach-Oberfrohna,<br />
• Baugeschäft Theuer, Wechselburg,<br />
• HTB GmbH, Rochlitz,<br />
• Notarin Ossig, Hohenstein-Ernstthal,<br />
• GDS GmbH, Radeberg,<br />
• D. Lungwitz Bau GmbH, <strong>Penig</strong>-Markersdorf,<br />
• Weyers Architekten, Hamburg,<br />
• Architekturbüro Nasr, Klipphausen,<br />
• Ing.-büro Möller + Meyer, Gotha,<br />
• Notar Keith, Chemnitz,<br />
• Hildebrand Ingenieure, Limbach-Oberfrohna,<br />
• Landschaftsarchitekt Wolf, <strong>Penig</strong>-Niedersteinbach,<br />
• DDC Dorsch Consult, Chemnitz,<br />
• Bau Projekt Pfeifer, Rochlitz,<br />
• Dr. Egerland, Limbach-Oberfrohna,<br />
• Bau Plan Beratende Ingenieure GmbH, Chemnitz-Röhrsdorf,<br />
• BPK Ing.-gesellschaft mbH, Chemnitz,<br />
• Delling Bau GmbH, Claußnitz,<br />
• Sandwerke Biesern, <strong>Penig</strong>,<br />
• Vermessungsbüro Oertelt, Chemnitz,<br />
• Wachschutz GmbH, Mittweida,<br />
• Gebäudereinigung Wenzel GmbH & Co.KG, Limbach-Oberfrohna,<br />
• Saskia Informationssysteme GmbH, Mittelbach,<br />
• Kieswerke Flemmingen, <strong>Penig</strong> und<br />
• Förderverein <strong>Penig</strong> e.V. „für eine attraktivere Stadt“.<br />
Ich denke, wir haben auch in 2012 allen Grund, mit Demut und Selbstvertrauen<br />
optimistisch in das vor uns liegende Jahr zu schauen.<br />
In diesem Sinne verbleibe ich als<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Thomas Eulenberger<br />
-4-<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
AUSSCHREIBUNGEN<br />
Stellenausschreibung<br />
In der Stadt <strong>Penig</strong> ist im Ordnungsamt die Stelle der/des Standesbeamtin/en<br />
zu besetzen.<br />
Die Aufgaben beinhalten u. a. die selbstständige Erledigung aller im Standesamt<br />
anfallenden Arbeiten und Beurkundungen aller Personenstandsfälle,<br />
die Vorbetreitung und Durchführung von Eheschließungen sowie<br />
die selbstständige Erledigung aller im Einwohnermeldeamt anfallenden<br />
Arbeiten.<br />
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 25 Stunden (0,625 VZÄ). Die Vergütung<br />
erfolgt gemäß TVöD.<br />
Vorausgesetzt wird eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als<br />
Diplom-Verwaltungswirt/in oder Verwaltungsfachwirt/in oder ein erfolgreicher<br />
Abschluss des A2-Lehrganges bzw. die Bereitschaft, diesen zu<br />
erwerben sowie eine einschlägige Berufserfahrung in diesem Bereich.<br />
Weiterhin erwarten wir den erfolgreichen Abschluss an einem Grundseminar<br />
für Standesbeamte an der Akademie für Personenstandswesen<br />
bzw. die Bereitschaft zur Teilnahme an diesem Grundseminar.<br />
Erwartet wird von den Bewerber(n)/innen:<br />
• tätigkeitsbezogene Rechtskenntnis und praktische Erfahrungen in<br />
den Bereichen Personenstands-, Melde-, Personalausweis- und<br />
Passrecht,<br />
• gute Kenntnisse im Staatsangehörigkeits- und Ausländerrecht sowie<br />
allgemeinen Verwaltungsrecht,<br />
• Kooperations- und Teamfähigkeit,<br />
• gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit,<br />
• ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Eigeninitiative<br />
sowie sicheres Auftreten,<br />
• sicherer Umgang mit MS Office sowie der spezifischen Fachanwendung<br />
AutiSta, HSH-Meso sowie vergleichbarer Software,<br />
• die Bereitschaft zum Dienst auch außerhalb der normalen Arbeitszeit<br />
(Wochenende),<br />
• die Bereitschaft zur kontinuierlichen Qualifizierung sowie<br />
• die Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen der Klasse B.<br />
Referenzen sind erwünscht.<br />
Mit der Beschäftigungsaufnahme hat dem Arbeitgeber ein polizeiliches<br />
Führungszeugnis nach § 30 Abs. 5 Satz 1 BZRG vorzuliegen.<br />
Die im Zusammenhang mit der Stellenausschreibung bzw. einem Vorstellungsgespräch<br />
entstehenden Kosten werden von der Stadt <strong>Penig</strong> nicht<br />
erstattet.<br />
Bewerbungsunterlagen, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der entsprechenden<br />
Schul- und Berufsausbildungszeugnisse, vollständige Arbeitszeugnisse<br />
und Beurteilungen sowie ggf. geforderte Nachweise richten<br />
Sie bitte bis spätestens 31.01.2012 (Posteingangsstempel der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong>) an die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Personalwesen, Markt 6,<br />
09322 <strong>Penig</strong>.<br />
Eulenberger<br />
Bürgermeister<br />
Stellenausschreibung<br />
In der Stadt <strong>Penig</strong> ist im Ordnungsamt die Stelle der/des gemeindlichen<br />
Vollzugsbediensteten zu besetzen.<br />
Die Aufgaben beinhalten u. a. die Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs,<br />
den Vollzug von Satzungen und Polizeiverordnungen sowie<br />
weitere Vollzugsaufgaben, die Erledigung der allgemeinen Ordnungsangelegenheiten<br />
und die Bearbeitung des Aufgabengebietes Soziales.<br />
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Stunden (0,75 VZÄ). Die Vergütung<br />
erfolgt gemäß TVöD.<br />
Vorausgesetzt wird eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als<br />
Verwaltungsfachangestellte/r oder ein erfolgreicher Abschluss des A1-<br />
Lehrganges bzw. die Bereitschaft, diesen zu erwerben sowie praktische<br />
Erfahrungen auf dem Gebiet des gemeindlichen Vollzugsdienstes.<br />
Erwartet wird von den Bewerber(n)/innen:<br />
• gute Rechtskenntnisse (u. a. Straßenverkehrsrecht, Polizeirecht,<br />
allgemeines Verwaltungsrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht),<br />
• die Fähigkeit, selbstständig und eigenverantwortlich tätig zu sein,<br />
• ein hohes Maß an Einsatzfreudigkeit und Durchsetzungsvermögen<br />
sowie sicheres Auftreten,<br />
• sicheres und korrektes Auftreten im Umgang mit Bürgern und Bürgerinnen<br />
sowie Behörden,<br />
• hohe physische und psychische Belastbarkeit,<br />
• gesundheitliche Eignung für Außentätigkeiten bei allen Witterungen,<br />
• die Bereitschaft zum Arbeiten in Schichtdiensten (versetzte Arbeitzeit),<br />
• die Bereitschaft zur kontinuierlichen Qualifizierung sowie<br />
• die Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen der Klasse B.<br />
• Berufliche Erfahrungen auf dem Gebiet des gemeindlichen Vollzugsdienstes<br />
sind wünschenswert.<br />
Referenzen sind erwünscht.<br />
Die im Zusammenhang mit der Stellenausschreibung bzw. einem Vorstellungsgespräch<br />
entstehenden Kosten werden von der Stadt <strong>Penig</strong> nicht<br />
erstattet.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Mit der Beschäftigungsaufnahme hat dem Arbeitgeber ein polizeiliches<br />
Führungszeugnis nach § 30 Abs. 5 Satz 1 BZRG vorzuliegen.<br />
Bewerbungsunterlagen, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der entsprechenden<br />
Schul- und Berufsausbildungszeugnisse, vollständige Arbeitszeugnisse<br />
und Beurteilungen sowie ggf. geforderte Nachweise richten<br />
Sie bitte bis spätestens 31.01.2012 (Posteingangsstempel der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong>) an die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Personalwesen, Markt 6,<br />
09322 <strong>Penig</strong>.<br />
Eulenberger<br />
Bürgermeister<br />
TERMINE<br />
Stadtratssitzung<br />
Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt <strong>Penig</strong> findet am Donnerstag,<br />
dem 9. Februar 2012 um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong>, statt.<br />
Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt<br />
<strong>Penig</strong> durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht.<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der<br />
Stadtratssitzung vom 12.01.2012<br />
Beschluss Nr. 01 / 02 vom 12.01.2012<br />
Mit 16 JA-Stimmen, 3 NEIN-Stimmen und 2 Enthaltungen beschließt der<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die Kindertageseinrichtung Niedersteinbach am<br />
31.08.2014 zu schließen und beim Landratsamt Mittelsachsen zu beantragen,<br />
dass diese Einrichtung aus dem Bedarfsplan für Kindertageseinrichtungen<br />
gestrichen wird.<br />
Beschluss Nr. 01 / 03 vom 12.01.2012<br />
Mit 20 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und 0 Enthaltung beschließt der<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die Kindertageseinrichtung Niedersteinbach<br />
nicht an einen Träger der freien Jugendhilfe zu übertragen.<br />
Beschluss Nr. 01 / 04 vom 12.01.2012<br />
Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, dass<br />
die Stadt <strong>Penig</strong> ab dem Jahr 2012 an den Heimat- und Geschichtsverein<br />
<strong>Penig</strong> und Umgebung e.V. einen Zuschuss von 23,00 EUR je Öffnungsstunde,<br />
höchstens jedoch 10.500 EUR, im Jahr gewährt.<br />
Beschluss Nr. 01 / 05 vom 12.01.2012<br />
Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, den<br />
vom Staatsbetrieb Sachsenforst vorgelegten Jahresplan für 2012 zur Bewirtschaftung<br />
des Waldes der Stadt <strong>Penig</strong> zu bestätigen.<br />
Der Jahresplan mit Einnahmen in Höhe von 9.350,00 EUR und Ausgaben<br />
in Höhe von 11.362,60 EUR wird in den Haushaltsplan der Stadt <strong>Penig</strong><br />
übernommen.<br />
Beschluss Nr. 01 / 06 vom 12.01.2012<br />
Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, den<br />
Beschluss Nr. 08 / 16 vom 14.07.2011 aufzuheben.<br />
Beschluss Nr. 01 / 07 vom 12.01.2012<br />
Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, das<br />
Flurstück Nr. 239 d der Gemarkung Wernsdorf, gelegen in 09322 <strong>Penig</strong>,<br />
OT Wernsdorf, Wernsdorfer Straße, zu verkaufen.<br />
Beschluss Nr. 01 / 08 vom 12.01.2012<br />
Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, das<br />
Flurstück Nr. 3/4 der Gemarkung Steinbach, gelegen in Niedersteinbach,<br />
Obersteinbacher Straße, zu verkaufen.<br />
Beschluss Nr. 01 / 09 vom 12.01.2012<br />
Einstimmig (21 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, auf<br />
das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 19 der Gemarkung Zinnberg,<br />
gelegen in 09322 <strong>Penig</strong>, OT Zinnberg, Dorfstraße 5, zu verzichten.<br />
Beschluss Nr. 01 / 10 vom 12.01.2012<br />
Einstimmig (21 JA-Stimmen) bestätigt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> das<br />
folgende geprüfte Nachtragsangebot für Bauleistungen der HTB Hoch<br />
und Tiefbau Rochlitz GmbH im Rahmen des Bauvorhabens Mühlgraben,<br />
1. Bauabschnitt:<br />
3. Nachtrag Los 2:<br />
Errichtung des 1. Segmentes der Hochwasserschutzwand im Bauabschnitt<br />
2 (Mengenmehrung)<br />
geprüfte Nachtragssumme: 37.018,40 EUR brutto<br />
FINANZVERWALTUNG<br />
Mandelgasse 20<br />
Der Neubau der Wohnanlage Mandelgasse 20 ist zum 01.03.2012 bezugsfertig.<br />
Dieses Wohnobjekt zeichnet sich durch die zentrumsnahe Lage und den<br />
altersgerechten Komfort aus.<br />
Zu vermieten ist noch eine 2-Raum-Wohnung im 2. OG.<br />
Laubengang Laubengang Laubengang 2.OG<br />
2.OG<br />
Wohnung Wohnung Wohnung 11<br />
11<br />
Fläche: 69.11m²<br />
Bad<br />
Bad<br />
Fläche: 5,87m²<br />
Boden: Fliesen<br />
Schlafen Schlafen<br />
Schlafen<br />
Fläche: 14,55m²<br />
Boden: PVC<br />
Loggia<br />
Loggia<br />
Fläche: 5,51m²<br />
Angerechnet 50%<br />
Straßenseite Straßenseite Mandelgasse<br />
Mandelgasse<br />
Einbauschrank<br />
Einbauschrank<br />
Fläche: 1,20m²<br />
Diele<br />
Diele<br />
Fläche: 7,69m²<br />
Boden: PVC<br />
Einbauschrank<br />
Einbauschrank<br />
Einbauschrank<br />
Fläche: 0,49m²<br />
Gartenseite<br />
Gartenseite<br />
Kochen<br />
Kochen<br />
Fläche: 9,32m²<br />
Boden: PVC<br />
Wohnen<br />
Fläche: 27,25m²<br />
Boden: PVC<br />
Nachbargebäude<br />
Nachbargebäude<br />
Nachbargebäude<br />
Nachbargebäude<br />
-5-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Diese Wohnung ist:<br />
• ca. 69 m² groß,<br />
• barrierefrei,<br />
• mit Fahrstuhl,<br />
• mit Balkon und<br />
• PKW-Stellplatz.<br />
Für Auskünfte steht Ihnen Heidi Stein unter der Telefonnummer 037381/<br />
959-32 zur Verfügung.<br />
-6-<br />
ORDNUNGSAMT<br />
Öffentliche Bekanntmachung zum<br />
Widerspruchsrecht für folgende<br />
Datenübermittlungen<br />
Widerspruch gegen Übermittlung an Religionsgesellschaften<br />
Das Meldegesetz sieht vor, dass den Kirchen neben den Daten ihrer<br />
Mitglieder auch einige Grunddaten von Nichtmitgliedern, die mit einem<br />
Kirchenmitglied in demselben Familienverband leben, übermittelt werden<br />
dürfen. Der betroffene Familienangehörige – also nicht das Kirchenmitglied<br />
selbst – kann jedoch nach § 30 Abs. 2 SächsMG die Einrichtung<br />
einer Übermittlungssperre verlangen. Eine Begründung ist nicht erforderlich.<br />
Widerspruch bei Alters- und Ehejubiläen<br />
Wenn Sie ein Alters- oder Ehe- oder Lebenspartnerschaftsjubiläum haben,<br />
darf die Meldebehörde auf Grund von § 33 Abs. 2 SächsMG eine auf<br />
folgende Daten beschränkte Auskunft erteilen: Vor- und Familiennamen,<br />
Doktorgrad, Anschriften sowie Tag und Art des Jubiläums. Die Ehrung von<br />
Altersjubiläen beginnt frühestens mit Vollendung des 70. Lebensjahres<br />
und die Ehrung von Ehejubiläen erstmals aus Anlass der Goldenen Hochzeit.<br />
Diese Auskünfte dürfen jedoch nur erteilt werden, wenn Sie nicht<br />
widersprochen haben. Eine Begründung ist nicht erforderlich.<br />
Widerspruch gegen Übermittlung an Parteien<br />
Im Zusammenhang mit Wahlen dürfen nach § 33 Abs. 1 SächsMG Parteien,<br />
Wählergruppen u. a. im Zusammenhang mit Wahlen im Rahmen<br />
von so genannten Gruppenauskünften Meldedaten übermittelt werden.<br />
Dieser Datenübermittlung können Sie widersprechen. Eine Begründung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Widerspruch gegen Übermittlung an Adressbuchverlage<br />
Adressbuchverlage dürfen nach § 33 Abs. 3 SächsMG Auskünfte über<br />
Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von Einwohnern,<br />
die das 18. Lebensjahr vollendet haben, übermittelt werden. Dieser Auskunftserteilung<br />
können Sie widersprechen. Eine Begründung ist nicht<br />
erforderlich.<br />
Widerspruch gegen Internetauskunft<br />
Einfache Melderegisterauskünfte können gem. den Voraussetzungen des<br />
§ 32 Abs. 4 SächsMG auch mittels automatisierten Abrufs über das Internet<br />
erteilt werden. Ein Abruf ist nicht zulässig, wenn Sie gemäß § 32 Abs.<br />
4 SächsMG dieser Form der Auskunftserteilung widersprechen.<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen bei<br />
der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Einwohnermeldeamt, Zimmer 210, Markt 6,<br />
09322 <strong>Penig</strong><br />
Bereits eingereichte Widersprüche müssen nicht widerholt werden, sie<br />
behalten weiterhin ihre Gültigkeit.<br />
Den Antrag auf Einrichtung einer Übermittlungssperre finden Sie auch<br />
im Internet unter: www.penig.de > Die Behörde als Dienstleister ><br />
Formularmanager.<br />
BAUAMT<br />
Bekanntmachung über die<br />
Widmung / Umstufung / Einziehung<br />
von Straßen in der Stadt <strong>Penig</strong><br />
vom 12.12.2011 gemäß § 6 des Straßengesetzes für den Freistaat<br />
Sachsen (SächsStrG)<br />
öffentliche Feld- und Waldwege sowie beschränkt öffentliche Wege<br />
entlang der A 72, Abschnitt 2<br />
1. Straßenbeschreibung:<br />
1.1 neu errichteter Wirtschaftsweg zwischen BW 15 Ü und BW 16 Ü<br />
südlich der A 72 bei Tauscha,<br />
Weg zwischen der K 8255 (BW 15 Ü) und dem öffentlichen Feld- und<br />
Waldweg am BW 16 Ü südlich entlang der A 72,<br />
Länge: 1,150 km<br />
1.2 neu errichteter Wirtschaftsweg zwischen BW 15 Ü und dem Flurstück<br />
200 der Gemarkung Tauscha,<br />
Weg zwischen der westlichen Flurstücksgrenze des Flurstückes 200 der<br />
Gemarkung Tauscha und dem BW 15 nördlich entlang der A 72,<br />
Länge: 0,320 km<br />
1.3 Wirtschaftsweg von der Hofstraße über das neu errichtete BW 16 Ü<br />
bis zum Wirtschaftsweg vom BW 15,<br />
Weg von der Hofstraße nördlich der A 72 bis zur Einmündung des neu<br />
errichteten Wirtschaftsweges vom BW 15 südlich entlang der A 72,<br />
Länge: 0,290 km<br />
1.4 abschnittsweise neu errichteter Wirtschaftsweg von der K 8260 in<br />
Obergräfenhain bis zum BW 25 im Zuge der A 72 und westlich entlang<br />
der A 72,<br />
Weg von der K 8260 von Netzknoten 5042 034, Station 0,090 bis zum<br />
BW 25 und weiter westlich entlang der A 72 bis zur nördlichen Flurstücksgrenze<br />
des Flurstücks 192 der Gemarkung Obergräfenhain,<br />
Länge: 0,907 km<br />
1.5 neu errichteter Abschnitt des Wanderweges zur Lochmühle nordöstlich<br />
der A 72,<br />
Abschnitt zwischen dem vorhandenen Weg aus Richtung Lochmühle und<br />
der Anbindung an die Gemeindeverbindungsstraße „Hofstraße“ nordöstlich<br />
der A 72 in Höhe des BW 17,<br />
Länge: 0,250 km<br />
2. Verfügung:<br />
2.1 Der unter Punkt 1.1 bezeichnete neu errichtete Wirtschaftsweg wird<br />
gewidmet zum öffentlichen Feld- und Waldweg,<br />
Widmungsbeschränkungen: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei<br />
für Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger und Radfahrer,<br />
2.2 Der unter Punkt 1.2 bezeichnete neu errichtete Wirtschaftsweg wird<br />
gewidmet zum öffentlichen Feld- und Waldweg,<br />
Widmungsbeschränkungen: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei<br />
für Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger und Radfahrer,<br />
2.3 Der unter Punkt 1.3 bezeichnete Wirtschaftsweg wird gewidmet zum<br />
öffentlichen Feld- und Waldweg<br />
Widmungsbeschränkungen: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei<br />
für Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger, Radfahrer und Anlieger<br />
2.4 Der unter Punkt 1.4 bezeichnete abschnittsweise neu errichtete Wirtschaftsweg<br />
wird gewidmet zum öffentlichen Feld- und Waldweg,<br />
Widmungsbeschränkungen: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei<br />
für Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger und Radfahrer,<br />
2.5 Der unter Punkt 1.5 bezeichnete neu errichtete Wanderweg wird<br />
gewidmet zum beschränkt öffentlichen Weg<br />
Widmungsbeschränkungen: frei für Fußgänger und Radfahrer<br />
2.6 Träger der Straßenbaulast der unter den Punkten 1.1 und 1.5 bezeichneten<br />
Wege ist die Stadt <strong>Penig</strong>.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
2.7 Die Verfügungen treten mit dem Tag der Verkehrsfreigabe der A 72,<br />
Abschnitt 2, Niederfrohna – Rathendorf, in Kraft.<br />
3. Einsichtnahme:<br />
Die Verfügungen können in der Zeit vom 6. Februar 2012 bis einschließlich<br />
5. März 2012 in der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Bauamt, Zimmer 405,<br />
Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong> während der üblichen Besuchszeiten eingesehen<br />
werden.<br />
4. Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen die Bescheide zur Widmung der unter den Punkten 1.1 bis 1.5<br />
genannten Wege kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe<br />
Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur<br />
Niederschrift bei der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong>, einzulegen.<br />
<strong>Penig</strong>, den 12.12.2011<br />
Eulenberger<br />
Bürgermeister<br />
Bekanntmachung über die<br />
Widmung / Umstufung / Einziehung<br />
von Straßen in der Stadt <strong>Penig</strong><br />
vom 12.12.2011 gemäß § 6 des Straßengesetzes für den Freistaat<br />
Sachsen (SächsStrG)<br />
Bundesstraße B 175 / Gemeindeverbindungsstraße Dittmannsdorf –<br />
B 175<br />
1. Straßenbeschreibung:<br />
1.1 Bundesstraße B 175,<br />
Abschnitt zwischen Netzknoten 5042 080, Station 0,270 und Netzknoten<br />
5042 080, Station 0,580<br />
(zwischen den Zufahrten Sandgrube Bergmann und Sandgrube Biesern)<br />
Länge: 0,310 km<br />
1.2 Gemeindeverbindungsstraße von Dittmannsdorf zur B 175 alt,<br />
Abschnitt vom Rampenfußpunkt auf der Gemeindeverbindungsstraße<br />
bzw. der späteren B 175 (östlich der A 72) bis zum Netzknoten<br />
5042 080, Station 1,780 (entspr. Einmündung der Gemeindeverbindungsstraße<br />
von Dittmannsdorf auf die B 175 alt),<br />
Länge: 0,170 km<br />
1.3 Bundesstraße B 175<br />
Abschnitt von Netzknoten 5042 080, Station 0,000 bis Netzknoten<br />
5042 080,<br />
Station 0,270 (zurückgebauter Straßenabschnitt nach der Zufahrt Sandgrube<br />
Biesern in Richtung Rochlitz)<br />
Länge: 0,270 km<br />
1.4 Bundesstraße B 175<br />
Abschnitt von Netzknoten 5042 080, Station 0,580 bis Netzknoten<br />
5042 080,<br />
Station 1,780(zurückgebauter Straßenabschnitt nach der Zufahrt Sandgrube<br />
Bergmann in Richtung Knoten Zeisig)<br />
Länge: 1,200 km<br />
1.5 neu gebaute Verbindungsstraße zwischen der Bundesstraße B 175<br />
alt (neu: Ortsstraße<br />
- siehe Punkt 1.1) und der B 175 a<br />
Länge: 0,040 km<br />
2. Verfügung:<br />
2.1 Der unter Punkt 1.1 bezeichnete bestehende Abschnitt der B 175<br />
wird abgestuft zur Ortsstraße.<br />
Widmungsbeschränkungen: keine<br />
2.2 Der unter Punkt 1.2 bezeichnete bestehende Abschnitt der Gemeindeverbindungsstraße<br />
zwischen Dittmannsdorf und der B 175 alt wird<br />
aufgestuft zur Bundesstraße B 175.<br />
Widmungsbeschränkungen: keine<br />
2.3 Der unter Punkt 1.3 bezeichnete zurückgebaute Abschnitt der B 175<br />
wird eingezogen.<br />
2.4 Der unter Punkt 1.4 bezeichnete zurückgebaute Abschnitt der B 175<br />
wird eingezogen.<br />
2.5 Die unter Punkt 1.5 bezeichnete neu gebaute Straße wird gewidmet<br />
zur Ortsstraße<br />
Widmungsbeschränkungen: keine<br />
2.6 Träger der Straßenbaulast der unter den Punkten 1.1 und 1.5 bezeichneten<br />
Straßen ist die Stadt <strong>Penig</strong>.<br />
2.7 Träger der Straßenbaulast der unter Punkt 1.2 bezeichneten Straße<br />
ist die Bundesrepublik Deutschland.<br />
2.8 Die Verfügungen treten mit dem Tag der Verkehrsfreigabe der A 72,<br />
Abschnitt 2, Niederfrohna – Rathendorf, in Kraft.<br />
3. Einsichtnahme:<br />
Die Verfügungen können in der Zeit vom 6. Februar 2012 bis einschließlich<br />
5. März 2012 in der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Bauamt, Zimmer 405,<br />
Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong> während der üblichen Besuchszeiten eingesehen<br />
werden.<br />
4. Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen die Bescheide zur Umstufung der unter Punkt 1.1 und Punkt 1.2<br />
genannten Straßen kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe<br />
Klage beim Verwaltungsgericht in Chemnitz, Zwickauer Straße 56, 09112<br />
Chemnitz, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />
Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.<br />
Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Sachsen) und den<br />
Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen. Sie soll einen bestimmten<br />
Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />
sollen angegeben werden.<br />
Der Klage nebst Anlagen sollen so viele Abschriften beigefügt werden,<br />
dass alle Beteiligten eine Ausfertigung erhalten können.<br />
Gegen die Absicht, die unter den Punkten 1.3 und 1.4 genannten Straßenabschnitte<br />
einzuziehen, können Einwendungen beim Sächsischen<br />
Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Abteilung Verkehr,<br />
Wilhelm-Buck-Straße 2, 01097 Dresden, während der Dienststunden<br />
geltend gemacht werden.<br />
Widerspruch gegen den Bescheid zu dem unter Punkt 1.3 genannten<br />
Abschnitt ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong> einzulegen.<br />
<strong>Penig</strong>, den 12.12.2011<br />
Eulenberger<br />
Bürgermeister<br />
AUS DEM BESTAND DER<br />
HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS<br />
DER STADTVERWALTUNG<br />
Zeitungsberichte aus dem<br />
„<strong>Penig</strong>-Bornaisches und Frohburger Tageblatt“<br />
Januar 1912<br />
„<strong>Penig</strong>. Die Neujahrsnacht ist hier in der üblichen Weise verlaufen. In den<br />
Straßen der inneren Stadt, besonders auf dem Marktplatze und in dessen<br />
Umgebung, war um die Mitternachtsstunde eine große Menschenmenge<br />
versammelt, die ihrer Freude über den Jahreswechsel durch die lauten<br />
-7-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Rufe „Prosit Neujahr!“ und allerhand ausgelassene Scherze kund gab,<br />
doch blieben alle Extravaganzen in den Grenzen der Harmlosigkeit. Ueber<br />
das feierliche Musizieren der Stadtkapelle und das Glockenläuten um die<br />
Mitternachtsstunde äußerte auch diesmal das Publikum seine aufrichtige<br />
Freude, in dem es allgemein in den Choralgesang „Nun danket alle Gott“<br />
mit einstimmte.“<br />
„<strong>Penig</strong>. Der vielerorts herrschende Wohnungsmangel macht sich auch bei<br />
uns stark bemerkbar. Den allerbesten Beweis hierfür bringen die häufigen<br />
Nachfragen in unserer Geschäftsstelle nach inserierten Wohnungen. Es<br />
wird oft bis 20 Mal nach einer Wohnung nachgefragt. Der Wohnungsmangel<br />
ist ein Hemmnis für die Vergrößerung unserer Einwohnerzahl, welch<br />
letzteres aber gerade einer Förderung sehr bedarf. Es ist zu wünschen,<br />
dass von kompetenter Seite die Angelegenheit zur Sprache gebracht wird.<br />
Diesem Mangel kann ja sehr leicht Abhilfe geschaffen werden durch Erleichterung<br />
von Privatbauten-Unternehmungen und durch Gründung von<br />
Baugesellschaften, wie dies bereits zum Segen in vielen anderen Orten<br />
der Fall ist.“<br />
„<strong>Penig</strong>. Nach dem Bericht des hiesigen städtischen Meldeamtes zählte<br />
unsere Stadt am 8. Jan. 7479 Einwohner, und zwar 3569 weibliche. Darunter<br />
befinden sich 7248 Evangelische, 212 Katholiken, 2 Juden und<br />
17 Andersgläubige. Geboren und zugezogen sind im Monat Dezember<br />
131, gestorben und weggezogen 102 Personen. Unsere Bevölkerung<br />
vermehrte sich demnach im verflossenem Monat um 29 Köpfe.“<br />
„Das Konkursverfahren über das Vermögen des Zigarrenhändlers Erich<br />
Emil Forkmann in <strong>Penig</strong> wird nach Abhaltung des Schlußtermines hierdurch<br />
aufgehoben.<br />
<strong>Penig</strong>, den 9. Januar 1912. Königliches Amtsgericht.“<br />
-8-<br />
„Auf Blatt 286 hiesigen Handelsregisters, die Firma E. & G. Vieweg’s Emaillierwerke<br />
in <strong>Penig</strong> betr. ist heute eingetragen worden:<br />
Der bisherige Inhaber Karl Gustav Vieweg ist ausgeschieden. Das Handelsgeschäft<br />
ist von<br />
a) dem Kaufmann Sidney Kupfer<br />
b) dem Kaufmann Richard Kupfer, beide in Frankfurt a. M.,<br />
c) dem Kaufmann Albert Kupfer in London<br />
erworben worden und wird unter der bisherigen Firma als offene Handelsgesellschaft<br />
fortgeführt. Die im Betriebe des Geschäfts bisher begründeten<br />
Verbindlichkeiten und Forderungen sind nicht auf die Erwerber<br />
übergegangen.<br />
Die Gesellschaft ist am 29. Dezember 1911 errichtet worden.<br />
<strong>Penig</strong>, am 12. Januar 1912. Königliches Amtsgericht.“<br />
„<strong>Penig</strong>, 17. Januar. Unsere Stadt war heute der Mittelpunkt einer militärischen<br />
Winterübung, wobei Chemnitzer Kavallerie und Infanterie nebst<br />
dortiger Maschinengewehrkompanie, sowie Altenburger Infanterie und<br />
Bornaer Karabiniers beteiligt waren.<br />
In der winterlichen Landschaft war dies eine schöne Abwechslung, wobei<br />
die mitgebrachten fahrbaren Feldküchen allgemeines Interesse erweckten.<br />
In den Nachmittagsstunden erfolgte ihr Rückmarsch unter Sang und<br />
Klang.“<br />
„Der erste diesjährige Roß- und Viehmarkt findet Montag, den 19. Februar<br />
statt. Pferde sind auf dem Schlossplatz, Schweine auf der Mandelgasse,<br />
Rinder auf dem Lutherplatz aufzustellen. Stättegeld wird nicht erhoben.<br />
<strong>Penig</strong>, den 25. Januar 1912.<br />
Der Stadtrat. Mehnert.“
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG<br />
Kellerberge zu <strong>Penig</strong><br />
Ein gutes Jahr 2012 wünschen wir allen Besuchern der Kellerberge in <strong>Penig</strong>!<br />
Foto: I. Wingrich<br />
Führungen<br />
• 28. und 29.01.2012<br />
• 11. und 12.02.2012<br />
• 25. und 26.02.2012<br />
Öffnungszeiten<br />
• 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
• letzter Einlass: 16.30 Uhr<br />
Eintrittspreise<br />
• Erwachsene: 3,50 EUR,<br />
• Kinder: 1,50 EUR und<br />
• Gruppen ab 10 Personen:<br />
* 2,50 EUR / Erwachsene pro Person und<br />
* 1,00 EUR / Kinder pro Person<br />
Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten<br />
10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.<br />
Januar<br />
20.01., 19.30 Uhr<br />
Themenabend – Schnitt der Obstgehölze<br />
Veranstalter: Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V.<br />
Veranstaltungsort: Gasthof „Zur guten Quelle“ Arnsdorf<br />
21.01., 10.00 – 13.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür<br />
Veranstalter und Veranstaltungsort: Freies Gymnasium <strong>Penig</strong><br />
21.01., 16.00 - 24.00 Uhr<br />
TT-Turnier und Billard-Turnier<br />
Veranstalter: Waldhausteam<br />
Veranstaltungsort: Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“<br />
-9-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
21.01., 16.00 Uhr<br />
Großer Hallenfußball-Tag<br />
Veranstalter: TSV <strong>Penig</strong> e.V., Abteilung Fußball<br />
Veranstaltungsort: 2-Feld-Schulsporthalle an der Friedrich-Eduard-Bilz-<br />
Mittelschule <strong>Penig</strong><br />
24.01., 18.00 - 21.00 Uhr<br />
Bastelabend für Erwachsene<br />
Veranstalter: Waldhausteam<br />
Veranstaltungsort: Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“<br />
26.01., 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Bastelnachmittag für junge Mädchen - Wir basteln Modeschmuck<br />
Veranstalter: Waldhausteam<br />
Veranstaltungsort: Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“<br />
-10-<br />
Februar<br />
03.02., 20.00 Uhr<br />
Kabarett Weltkritik mit dem Programm „Talentefest“<br />
Veranstalter: Landverein – Zum grünen Hof – Markersdorf e.V.<br />
Veranstaltungsort: Vereinshaus „Zum grünen Hof“ Markersdorf<br />
04.02., 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür<br />
Veranstalter und Veranstaltungsort: Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />
<strong>Penig</strong><br />
05.02., 11.00 – 16.00 Uhr<br />
Winterfest mit Draisinenfahrten<br />
Veranstalter: Förderverein Muldentalbahn e.V.<br />
Veranstaltungsort: Bahnhof Amerika<br />
10.02., 19.30 Uhr<br />
Wolfgang Schwidlinsky zeigt einen Film über seine Israel-Reise<br />
Veranstaltungsort: Bayrische Krone, <strong>Penig</strong><br />
Der Felsendom in Jerusalem.<br />
11.02., 19.11 Uhr<br />
5. <strong>Penig</strong>er Faschings- und Kostümball<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />
16.02., 19.11 Uhr<br />
11. <strong>Penig</strong>er Weiberfasching<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />
18.02., 19.30 Uhr<br />
Samstagsfasching<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />
21.02., 14.30 Uhr<br />
Kinderfasching<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Kabarett Weltkritik präsentiert<br />
das Markersdorfer Talentefest<br />
Talentefest – Markersdorf bastelt in Zeiten der bevorstehenden Sparmaßnahmen<br />
in <strong>Penig</strong> an einem neuen Aufschwung!<br />
Termin: 3. Februar 2012<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Ort: Vereinshaus „Zum grünen Hof“ Markersdorf<br />
Die beiden arbeitslosen Markersdorfer Akademiker Silke Sumpf-Pretzsch und<br />
Thomas Lühmlich.<br />
Die beiden arbeitslosen Markersdorfer Akademiker Silke Sumpf-Pretzsch<br />
und Thomas Lühmlich sind erneut im Einsatz. Nachdem sie letztmals 2010<br />
vom Arbeitsamt zu Kabarettwerktätigen im „Grünen Hof“ Markersdorf<br />
umgeschult wurden, lautet ihr neuer Auftrag, sich durch die Wühltische<br />
mit den Wochenendseminaren und der Ratgeberlektüre zu graben, um<br />
die von der Verwaltung zur Kostensenkung geplante Abschaltung der<br />
Straßenbeleuchtung, Schließung von Kindereinrichtungen und Erhöhung<br />
von Nutzungsgebühren von städtischen Freizeit- und Sporteinrichtungen<br />
zu verhindern. Hierfür ist das Markersdorfer Kongress- und Seminarzentrum<br />
der ideale Spielplatz.<br />
Also Vorhang auf, Polylux an! Ob nun „Atmen im Alltag“, „Die Multi-Tasking-Methode<br />
bei Entspannungstechniken für Beamte“, „Wie optimiere<br />
ich mein Kind für den Kindergarten?“ oder „Brauch ich einen neuen Job,<br />
und wenn ja, wie viele?“ – hier ist für jeden etwas dabei, auch für den, der<br />
bislang noch keine Probleme hatte.<br />
Schwerpunkt dieses Superseminars soll sein: Die eigenen Talente ergründen,<br />
den persönlichen Aufschwung meistern, kurz: ein Fest der Talente!<br />
Dieses Ziel will erreicht sein, wenn ähnlich wie in der <strong>Penig</strong>er Schule die<br />
Gasthofglocke zum zweiten Mal zur Pause klingelt.<br />
Natürlich hoffen die beiden sinnsuchenden Komiker, endlich selbst ihre<br />
wahre Bestimmung als Seminarcoaches zu finden. Daran glauben sie<br />
ganz fest und träumen schon von einer Platzierung ganz oben in den<br />
Flip-Charts.<br />
Das preisgekrönte musikalische Kabarettduett arbeitet mit seinen bewährten<br />
Lernmethoden: skurrile Komik, subtiler Humor und überraschende<br />
Improvisationen.<br />
Die beiden Stars in spe treten den Beweis an: Erfolg ist machbar, in jedem<br />
von uns steckt ein Tellerwäscher!<br />
Auf Grund der begrenzten Zuschauerplätze und in der Vergangenheit<br />
stets ausverkauften Veranstaltungen bitten die Künstler um rechtzeitige<br />
Reservierung.<br />
Karten für diese Veranstaltung sollten Sie sich auf jeden Fall im Vorverkauf<br />
sichern, da unserem Platzangebot Grenzen gesetzt sind. Karten erhalten<br />
Sie ab sofort beim Landverein „Grüner Hof“ Markersdorf, Telefon: Frank<br />
Günther 037381 / 85385.<br />
(AS/FG)
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT<br />
Veranstaltungen in Lunzenau<br />
Januar<br />
21.01.2012, 10.00 - 15.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür<br />
Veranstalter und Veranstaltungsort: Evangelische Mittelschule<br />
23.01. - 27.02.2012<br />
„Ideen in und auf dem Kopf - manipulierte Militärmützen“<br />
Kunstprojekt Volkshochschule Oederan und Turmgalerie Augustusburg<br />
Kurator Rolf Büttner, Leiter VHS<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />
23.01.2012, 19.00 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung zu „Ideen in und auf dem Kopf“<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />
Februar<br />
04.02.2012, 19.00 Uhr<br />
„Nimm uns mit Kapitän auf die Reise“<br />
Faschingsball des Rochsburger Faschingsclubs<br />
Veranstaltungsort: „Muldenschlößchen“ Rochsburg<br />
05.02.2012, 15.00 Uhr<br />
„Nimm uns mit Kapitän auf die Reise“<br />
Senioren- und Familienfasching des Rochsburger Faschingclubs<br />
Veranstaltungsort: „Muldenschlößchen“ Rochburg<br />
11.02.2012, 15.30 Uhr<br />
„Wir machen Dampf“ - Männerstammtisch der ev. Kirche<br />
„Baustelle Gemeinde - Im Einsatz für eine lebendige Kirche“<br />
Roland Kutsche, Pfarrer für missionarischen Gemeindeaufbau<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />
24.02.2012, 19.00 Uhr<br />
„Sorry, ich habe Ihren Blinddarm nicht gefunden!“<br />
Buchvorstellung Dr. Wolfgang Scheffel<br />
Eintritt: 2 Euro<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“<br />
Mittelsächsische Kultur gGmbH<br />
Brückenstraße 3, 09599 Freiberg<br />
Tel.: 03731 7981 - 22, Fax: 03731 7981 - 29<br />
E-Mail: b.engelmann@kultur-mittelsachsen.de<br />
Internet: www.kultur-mittelsachsen.de<br />
Sonderveranstaltungen<br />
01.02.2012, 14.00 Uhr<br />
„Mit Nadel und Faden“ – Treff der Handarbeitsfrauen<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
Kontakt: Frau Karsch, Tel.: 037383 - 6703<br />
12.02.2012 bis 25.03.2012<br />
Ausstellung – Fotografien von Wiegand Sturm<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
Kontakt: Frau Karsch, Tel.: 037383 - 6703<br />
12.02.2012, 14.00 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung – Fotografien von Wiegand Sturm<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
Kontakt: Frau Karsch, Tel.: 037383 - 6703<br />
14.02.2012, 15.00 Uhr<br />
Kinderfasching<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
Kontakt: Frau Karsch, Tel.: 037383 - 6703<br />
Im Monat Februar: bundesweiter Vorlesewettbewerb der 6. Klassen auf<br />
Kreisebene<br />
Veranstaltungsort: Rochlitz<br />
Kontakt: Frau Hohmann, Tel.: 03737 - 42977<br />
Heimat- und Verkehrsverein<br />
„Rochlitzer Muldenal“ e.V.<br />
Einträge gesucht: Präsentieren auch Sie Ihr Angebot im neuen Übernachtungs-<br />
und Freizeitverzeichnis des Heimat- und Verkehrsvereins<br />
„Rochlitzer Muldental“ e.V.<br />
Zwei Jahre sind es her, dass das Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis<br />
des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) in<br />
einem völlig neuen Aussehen erschien. Dieses wurde von potenziellen<br />
Gästen so gut angenommen, dass es bald vergriffen ist und deshalb Anfang<br />
2012 neu erarbeitet wird.<br />
Alle Anbieter von Übernachtungen, Gastronomie oder Freizeitmöglichkeiten<br />
können sich mit einem Eintrag beteiligen. Die entsprechenden Preise<br />
erfahren Sie beim HVV unter Telefon 03737/783222.<br />
Die Fertigstellung des Gastgeberverzeichnisses mit einer Auflage von<br />
30.000 Stück ist für Mitte 2012 geplant. Es wird wie bisher gemeinsam<br />
mit dem Tourismusamt Waldenburg, dem Zweckverband Kriebsteintalsperre<br />
und dem Colditzer Muldenland erstellt. Nach Fertigstellung wird<br />
es in bewährter Art und Weise gezielt bei Kundenanfragen verschickt<br />
und auf den Messen in Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie bei vielen<br />
weiteren Veranstaltungen und Präsentationen verteilt. Nicht zu vergessen,<br />
dass der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland e.V. das<br />
Verzeichnis deutschlandweit auf über 50 Messen und anderen Veranstaltungen<br />
im Jahr präsentiert.<br />
GEMEINDEFEUERWEHR PENIG<br />
Bericht über die Arbeit der Gemeindefeuerwehr<br />
<strong>Penig</strong> für das Jahr 2011<br />
1. Allgemeines<br />
Das Jahr 2011 war für die Gemeindefeuerwehr der Stadt <strong>Penig</strong> durch zwei<br />
wesentliche Punkte gekennzeichnet:<br />
Zum einen konnten die Feuerwehr in <strong>Penig</strong> auf 150 Jahre und die Feuerwehr<br />
in Tauscha auf 125 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. Gerade<br />
die Feierlichkeiten in <strong>Penig</strong> am ersten Augustwochenende sind allen noch<br />
in guter Erinnerung. Zum anderen wurden die neun Ortsfeuerwehren im<br />
abgelaufenen Jahr zu insgesamt 53 Hilfeleistungs- und Brandeinsätzen<br />
gerufen.<br />
Vergleich der Einsätze der Gemeindefeuerwehr in den letzten acht Jahren<br />
-11-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Bemerkenswert ist im Vergleich zu den letzten Jahren, dass sich nach<br />
dem „Ausreißerjahr 2010“ die Einsätze wieder im normalen Durchschnitt<br />
bewegen. Der Schwerpunkt ist eindeutig im Bereich der Technischen<br />
Hilfeleistung zu erkennen.<br />
Besonders erwähnenswert im Jahr 2011 ist lediglich ein Einsatz:<br />
• Brand eines Wohnhauses in Chursdorf (27.06.11).<br />
Am 25.03.2011 wurde die Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr<br />
<strong>Penig</strong> im Schützenhaus <strong>Penig</strong> durchgeführt. Die dabei gestellten<br />
Zielvorgaben bildeten die Grundlage für die Arbeit der Ortsfeuerwehren<br />
im vergangenen Jahr.<br />
Zu den in einigen Ortsfeuerwehren durchgeführten Jahreshauptversammlungen<br />
im ersten Quartal 2011 wurden die Schwerpunkte und Ziele der<br />
einzelnen Wehren für das nunmehr zurückliegende Jahr formuliert sowie<br />
in drei Wehren neue Leitungen gewählt. Die Zielstellungen sind alle<br />
im Wesentlichen umgesetzt worden. Den Kern des vergangenen Jahres<br />
bildete in den neun Ortsfeuerwehren dabei das Halten und Verbessern<br />
des Ausbildungsstandes. Dazu besuchten mehrere Kameradinnen und<br />
Kameraden Lehrgänge auf Kreis- und Landesebene.<br />
In 2011 fanden drei Alarmübungen statt, davon wurden zwei unter der<br />
Leitung des Landkreises außerhalb der Gemeinde durchgeführt. Die Erste<br />
war eine Übung der Gefahrgutzüge des Landkreises in Waldheim, bei der<br />
anderen fand ein Unfallszenario auf der Autobahn im Bereich der A72<br />
– Abfahrt Niederfrohna statt. Die dritte Übung erfolgte im Bereich der<br />
Gemeindefeuerwehr in Niedersteinbach unter der Leitung der dortigen<br />
Ortsfeuerwehr. Dabei wurde die Zusammenarbeit der fünf beteiligten<br />
Wehren trainiert und verbessert.<br />
Mit der Eröffnung der Autobahn A72 im Bereich unserer Gemeinde sind<br />
die Wehren von Langenleuba-Oberhain, Obergräfenhain und <strong>Penig</strong> mit<br />
der Sicherstellung der Einsätze betraut worden. Im Vorfeld wurden dazu<br />
zusätzliche Ausbildungsthemen behandelt sowie eine Erkundung kurz vor<br />
der Inbetriebnahme durchgeführt. Ergänzt wurde das durch ein erstes<br />
Zusammentreffen von Obergräfenhain mit den Feuerwehren von Lunzenau<br />
und Rathendorf, die im Bereich der Anschlussstelle Rochlitz mit<br />
eingebunden sind.<br />
Über den Ausbildungs- und Einsatzdienst hinaus nahmen einzelne Ortsfeuerwehren<br />
an verschiedenen Wettkämpfen im Gemeindegebiet und<br />
im Landkreis teil.<br />
Die Jugendarbeit war auch in 2011 wieder ein wichtiger Punkt, da über<br />
die Jugendfeuerwehren nach wie vor der Großteil des Nachwuchses der<br />
Gemeindefeuerwehr gewonnen wird. So konnte im Bereich Markersdorf/<br />
Thierbach/Zinnberg wieder mit drei Jugendlichen die Jugendfeuerwehrarbeit<br />
aufgenommen werden. Auch im Bereich Langenleuba-Oberhain<br />
wurden die ersten Vorbereitungen zur Gründung einer Jugendfeuerwehr<br />
auf den Weg gebracht.<br />
In Tauscha, Obergräfenhain und Arnsdorf/Amerika wurden die satzungsgemäß<br />
alle fünf Jahre durchzuführenden Wahlen der örtlichen Wehrleitungen<br />
absolviert. Die ebenfalls anstehenden Wahlen in der <strong>Penig</strong>er<br />
Ortswehr wurden auf das erste Quartal 2012 verschoben.<br />
2. Personal<br />
Die Personalsituation der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> mit ihren 331 Angehörigen<br />
stellt sich wie folgt dar:<br />
Personalveränderung in der Gemeindefeuerwehr (Männer / Frauen / Gesamt)<br />
Mit dem derzeit vorhandenen Personal kann die Einsatzbereitschaft unter<br />
normalen Umständen gemäß der derzeit gültigen Alarm- und Ausrückordnung<br />
gewährleistet werden. Bei den verschiedenartigen Einsätzen in 2011<br />
betrug die Einsatzstärke zwischen einem und 33 Kameraden.<br />
Während des Einsatz- und Ausbildungsdienstes verunfallte in 2011 ein<br />
Kamerad (2007: 1 / 2008: 0 / 2009: 0 / 2010: 0).<br />
Mehrere Angehörige der Gemeindefeuerwehr sind dem Katastrophenschutz<br />
des Landkreises Mittelsachsen in verschiedenen Einheiten zugehörig.<br />
-12-<br />
Der momentane Altersdurchschnitt in der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> liegt<br />
bei 40,4 Jahren. Eine wesentliche Aufgabe ist es, die Personalminderung<br />
der aktiven Abteilung durch Nachwuchsgewinnung zu minimieren, denn<br />
allein in den nächsten zehn Jahren verlassen 50 Kameradinnen / Kameraden<br />
altersbedingt den Bereich der Einsatzkräfte.<br />
3. Einsätze<br />
Im zurückliegenden Jahr wurde die Wehr zu 53 Einsätzen gerufen. Diese<br />
teilen sich in 10 Brandeinsätze, 41 Technische Hilfeleistungen und 2 Fehlalarmierungen<br />
auf. Die Verteilung über das Jahr zeigt das nachfolgende<br />
Diagramm:<br />
Einsatzverteilung 2011<br />
Interessant ist hierbei, dass für die Ortsfeuerwehr <strong>Penig</strong> seit dem 15.<br />
September und die übrigen Wehren seit dem 15. Oktober keine Feuerwehreinsätze<br />
mehr erfolgten. Erst am Neujahrstag 2012 musste wieder<br />
ausgerückt werden.<br />
Im Gemeindegebiet verteilen sich die Brand- und Hilfeleistungseinsätze<br />
wie folgt:<br />
Einsatzverteilung 2011<br />
Durch die Kameradinnen und Kameraden wurden dabei 901 Gesamteinsatzstunden<br />
geleistet.<br />
Im abgelaufenen Jahr sind zwei überörtliche Einsätze, davon eine Fehlalarmierung<br />
zu verzeichnen.<br />
Bei den Brandeinsätzen brauchten keine Personen gerettet werden. Im<br />
Einsatzspektrum der technischen Hilfeleistung waren 11 Verletzte zu verzeichnen.<br />
4. Ausbildung / durchgeführte Maßnahmen<br />
Im Rahmen der laufenden Ausbildung wurden in 2011 insgesamt ca.<br />
7.378 Stunden durch die aktive Abteilung geleistet. An der Landesfeuerwehrschule<br />
Sachsen in Hoyerswerda erfolgte die Belegung von mehreren<br />
Lehrgangsplätzen mit 597 Ausbildungsstunden. Im Rahmen der Ausbildung<br />
auf Ebene des Landkreises Mittelsachsen und anderer Bildungsträger<br />
wurden erneut rund 35 Kameradinnen und Kameraden in insgesamt<br />
675 Ausbildungsstunden qualifiziert.<br />
Der Ausbildungsstand der Wehr kann sowohl im Bereich des Führungsals<br />
auch Funktionspersonal weitgehend als gut bezeichnet werden.<br />
Die Jugendfeuerwehr führte im vergangenen Jahr insgesamt ca. 360 Ausbildungsstunden<br />
durch, bei denen im Schwerpunkt Wissensfestigung der<br />
Jugendlichen erreicht wurde, welches wiederum bei den Wettkämpfen<br />
unter Beweis gestellt werden konnte.<br />
5. Material/Ausrüstung<br />
Im Bereich der Fahrzeuge der Gemeindefeuerwehr kam es zu einer wesentlichen<br />
Veränderung. Es wurde die Ersatzbeschaffung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges<br />
HLF 10/6-Allrad der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain<br />
am 9. April 2011 mit der Fahrzeugübergabe abgeschlossen.<br />
Die Stadt <strong>Penig</strong> erhielt Fördermittel zum Ersatz des bisherigen Fahrzeuges<br />
(siehe auch Amtsblatt vom Mai 2011). Somit stehen nunmehr an drei von
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
zukünftig vier Standorten der Gemeindefeuerwehr Fahrzeuge mit integrierten<br />
Löschwassertank zur Verfügung. Des Weiteren konnte mit dem<br />
Fahrzeug die Voraussetzung zur Sicherstellung von Hilfeleistungseinsätzen<br />
auf der Autobahn A72, Einsatzbereich Auffahrt Rochlitz, geschaffen<br />
werden.<br />
HLF 10/6-Allrad Obergräfenhain<br />
Im Zuge dieser Beschaffung wurden seitens des Feuerwehrfördervereins<br />
Obergräfenhain 6.000 EURO in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung<br />
und Gemeindewehrleitung zum Umbau eines Tragkraftspritzenanhänger<br />
bereitgestellt. Für diese finanzielle Zuwendung ist nochmals besonderer<br />
Dank auszusprechen.<br />
Weiterhin wurde der Auftrag für den Ersatz des Fahrzeuges der Ortsfeuerwehr<br />
Tauscha zum Bau eines Löschgruppenfahrzeug LF 10-Allrad bei<br />
der Fa. Ziegler Safety GmbH & Co. KG Giengen erteilt. Die Lieferung ist<br />
nach derzeitigem Stand im Spätherbst 2012 zu erwarten.<br />
Der Fahrzeugbestand der Gemeindefeuerwehr beläuft sich unverändert<br />
auf 13 Kfz und 15 Anhänger zuzüglich 1 Kfz vom Katastrophenschutz<br />
des Landkreises.<br />
Eine Vielzahl von kleineren und größeren Reparaturen mussten, wie in jedem<br />
Jahr, bei allen Fahrzeugen und Gerätehäusern durchgeführt werden,<br />
um die kontinuierliche Einsatzbereitschaft zu gewährleisten.<br />
Im Rahmen der Einführung der neuen Haushaltsführung in der Stadtverwaltung<br />
wurde im September / Oktober eine komplette Inventur in allen<br />
Ortsfeuerwehren und deren Gerätehäusern durchgeführt.<br />
Die Ersatz- und Neuanschaffungen von Ausrüstungsgegenständen wurden<br />
auch in 2011 wieder weitgehend auf ein notwendiges Maß begrenzt,<br />
um Schwerpunktvorhaben zu realisieren.<br />
Dazu zählte als wesentlichster Baustein der Austausch und die Ergänzung<br />
hydraulischer Rettungstechnik in den Ortsfeuerwehren Langenleuba-<br />
Oberhain und <strong>Penig</strong>, der allein einen Wertumfang von rund 18.000 EUR<br />
darstellte.<br />
6. Finanzen<br />
Durch die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> wurden in die Unterhaltung der Gemeindefeuerwehr<br />
158.247 EURO sowie für die Jugendfeuerwehren 1.197<br />
EURO aufgewandt. Im Bereich der Erhaltung der Feuerlöschanlagen entstanden<br />
zusätzlich Kosten von 6.260 EURO.<br />
7. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Die Aufgaben des Pressesprechers für die Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong><br />
wird seit 2008 durch die Stadtverwaltung wahrgenommen.<br />
Der offizielle Internetauftritt der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> unter www.<br />
gfw-penig.de erfreut sich stetiger Beliebtheit.<br />
Davon zeugen über 305.000 Zugriffe in 2011 (2010: 333.776, 2009:<br />
294.247).<br />
Mit dem Ziel des tagesaktuellen Informationsstandes über die Wehr wird<br />
er nun schon seit August 2005 betrieben und gibt somit einen korrekten<br />
und transparenten Einblick in die Gemeindefeuerwehr der Stadt <strong>Penig</strong>.<br />
Über verschiedene Informationsmöglichkeiten auf den Seiten kann sich<br />
jeder Bürger alle wichtigen und interessanten Daten (z. B. Hochwassersituation,<br />
Wetterwarnungen, Einsätze der Ortsfeuerwehren) stets aktuell<br />
abrufen.<br />
8. Ausblick auf 2012<br />
Was wollen wir durchführen und erreichen:<br />
• Durchführung der Wahlen in den Ortsfeuerwehren Langenleuba-<br />
Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach und <strong>Penig</strong>;<br />
• Erhalten und Verbessern des Ausbildungsstandes und Fortführung<br />
der Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren;<br />
• Teilnahme an der Kreisausbildung und an der Landesfeuerwehrschule<br />
Sachsen;<br />
• Halten der täglichen Einsatzbereitschaft der Wehr über das gesamte<br />
Jahr hinweg;<br />
• Gemeinsame Ausbildungs- / Übungsmaßnahmen über Orts- und<br />
Gemeindewehrgrenzen hinweg;<br />
• Abschluss der Ersatzbeschaffung des Löschgruppenfahrzeuges LF<br />
10-Allrad für die Ortsfeuerwehr Tauscha und die damit verbundene<br />
Eingliederung in die Gemeindefeuerwehr.<br />
9. Zusammenfassung<br />
Im Jahr 2011 wurde die Hilfe der Ortsfeuerwehren der Gemeinde im<br />
Rahmen von Einsätzen 53 Mal benötigt. Dabei zeigte sich unverändert die<br />
Wichtigkeit der einsatzbereiten und funktionierenden Ortsfeuerwehren.<br />
Die Gemeindewehrleitung möchte sich auch im Namen der Ortswehrleitungen<br />
an dieser Stelle bei allen Kameradinnen und Kameraden für ein<br />
weitgehend unfallfreies Jahr, die Unterstützung der durchgeführten Maßnahmen,<br />
die Freizeitopferungen einiger Kameraden im Zuge der Unterstützung<br />
der Maßnahmen der Jugendfeuerwehr und die Unterstützung der<br />
Wehrleitung bedanken. Wir verbinden dies mit der Zuversicht, dass wir<br />
das Erreichte halten, um nächstes Jahr wiederum auf ein erfolgreiches Jahr<br />
zurückblicken zu können. Dank gilt vor allem auch unseren Angehörigen,<br />
die unser Ehrenamt ebenfalls mittragen.<br />
Danken möchten wir auch der Bürgerschaft der Gemeinde <strong>Penig</strong>, die<br />
Verständnis für unsere Arbeit zeigt und wünschen uns dieses auch in der<br />
Zukunft. Denn unser Ehrenamt ist nicht für uns, sondern für die Gesellschaft<br />
zwingend notwendig.<br />
Abschließend möchten wir uns beim Bürgermeister der Stadt <strong>Penig</strong> und<br />
der Stadtverwaltung bedanken und können an dieser Stelle versichern,<br />
dass die Gemeindefeuerwehr mit ihren neun Ortsfeuerwehren jederzeit<br />
bereit und in der Lage ist, ihre Einsatzbereitschaft und Hilfe im gesamten<br />
Gemeindegebiet zur Verfügung zu stellen.<br />
<strong>Penig</strong>, Januar 2012<br />
Hauptbrandmeister Thomas Cramer<br />
Gemeindewehrleiter<br />
Landesamt für Steuern und Finanzen<br />
Medieninformation<br />
Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung von Steuererklärungen<br />
Das Landesamt für Steuern und Finanzen informiert darüber, dass künftig<br />
eine Reihe von Steuererklärungen nicht mehr in Papierform, sondern auf<br />
elektronischem Weg beim zuständigen Finanzamt einzureichen sind. Hintergrund<br />
hierfür ist das Steuerbürokratieabbaugesetz vom 20. Dezember<br />
2008. Dort wurde für Besteuerungszeiträume, die nach dem 31. Dezember<br />
2010 enden, eine Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung diverser<br />
Steuererklärungen eingeführt. Von der Neuregelung betroffen sind<br />
vor allem Körperschaften, Personengesellschaften, Gewerbetreibende,<br />
selbstständig Tätige (Freiberufler) sowie Land- und Forstwirte, welche ihre<br />
Körperschaftsteuer-, Einkommensteuer-, Gewerbesteuer- oder Umsatzsteuererklärungen<br />
nunmehr elektronisch übermitteln müssen. Ebenso<br />
umfasst sind die Erklärungen zur einheitlichen und gesonderten Feststellung<br />
von Erben- oder Miteigentümergemeinschaften. Die Steuerverwaltung<br />
stellt hierfür die kostenlose Software ElsterFormular auf CD (Auslage<br />
im Finanzamt) oder zum Herunterladen im Internet (www.elster.de) zur<br />
Verfügung. In Ausnahmefällen (z. B. bei Einstellung der gewerblichen<br />
oder beruflichen Tätigkeit) kann die Abgabe der Steuererklärungen in<br />
Papierform unter Angabe von Gründen beim zuständigen Finanzamt beantragt<br />
werden.<br />
-13
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
<strong>Penig</strong><br />
Restabfall: 02.02., 16.02.<br />
L 1 für Gelbe Tonne: 24.01., 07.02., 21.02.<br />
L 2 für Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />
L 3 für Gelbe Tonne: 26.01., 09.02., 23.02.<br />
Papier: 26.01., 23.02.<br />
Amerika und Arnsdorf<br />
Restabfall: 27.01., 10.02., 24.02.<br />
Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />
Papier: 25.01., 22.02.<br />
Volkshochschule Mittelsachsen<br />
-14-<br />
MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN<br />
EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH<br />
Frauensteiner Straße 95, 09599 Freiberg<br />
Abfallentsorgungstermine 2012<br />
Chursdorf<br />
Restabfall: 30.01., 13.02., 27.02.<br />
Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />
Papier: 25.01., 22.02.<br />
Dittmannsdorf<br />
Restabfall: 02.02., 16.02.<br />
Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />
Papier: 26.01., 23.02.<br />
Langenleuba-Oberhain<br />
Restabfall: 30.01., 13.02., 27.02.<br />
Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />
Papier: 24.01., 21.02.<br />
Volkshochschulkurs in <strong>Penig</strong><br />
Ab dem Frühjahrssemester 2012 bietet die Volkshochschule Mittelsachsen<br />
in <strong>Penig</strong> folgenden Sprachkurs an:<br />
Englisch Fortgeschrittene B1.3<br />
ab Dienstag, 28. Februar 2012, 17.30 Uhr.<br />
Zu den erforderlichen Vorkenntnissen des Fortsetzungskurses beraten wir<br />
Sie gern. Rufen Sie uns an. Der Sprachkurs findet im Freien Gymnasium<br />
<strong>Penig</strong> statt. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung.<br />
Über das gesamte Kursangebot der Volkshochschule Mittelsachsen<br />
können Sie sich in der Geschäftsstelle Mittweida, Heinrich-Heine-Straße<br />
39, 09648 Mittweida, Telefon 03727/2612 , im Internet unter www.vhsmittelsachsen.de<br />
bzw. in unserem Programmheft (Beilage im Amtsblatt<br />
des Landkreises Mittelsachsen am 25.01.2012) informieren.<br />
Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach,<br />
Wernsdorf, Zinnberg<br />
Restabfall: 30.01., 13.02., 27.02.<br />
Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />
Papier: 24.01., 21.02.<br />
Obergräfenhain<br />
Restabfall: 24.01., 07.02., 21.02.<br />
Gelbe Tonne: 25.01., 08.02., 22.02.<br />
Papier: 23.01., 20.02.<br />
Sächsische Tierseuchenkasse<br />
Sehr geehrte Tierbesitzer,<br />
bitte beachten Sie, dass Sie als Besitzer von Pferden, Rindern, Schweinen,<br />
Schafen, Ziegen, Geflügel, Süßwasserfischen und Bienen zur Meldung<br />
und Beitragszahlung bei der Sächsischen Tierseuchenkasse gesetzlich<br />
verpflichtet sind.<br />
Die Meldung und Beitragszahlung für Ihren Tierbestand ist Voraussetzung<br />
für eine Entschädigung im Tierseuchenfall, für die Beteiligung der Tierseuchenkasse<br />
an den Kosten für die Tierkörperbeseitigung und für Beihilfen<br />
im Falle der Teilnahme an Tiergesundheitsprogrammen.<br />
Bitte melden Sie Ihren Tierbestand zum Stichtag 1. Januar bei der Sächsischen<br />
Tierseuchenkasse an.<br />
Informieren Sie sich zur Meldung, Beitragszahlung und zu den Leistungen<br />
der Tierseuchenkasse unter www.tsk-sachsen.de oder unter 0351<br />
806080.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Verkauf von Kindersachen<br />
Am Samstag, dem 24.03.2012, findet in<br />
Weber`s Gasthof in Langenleuba-Oberhain von<br />
09.00 bis 11.30 Uhr der 12. Kindersachenverkaufsbasar<br />
statt.<br />
Verkauft werden können gebrauchte Kinderbekleidung,<br />
Kinderwagen, Autositze, Babytragen,<br />
Spielsachen, Bücher usw.<br />
Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr<br />
einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen.<br />
Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden,<br />
kann sich unter folgenden Telefonnummern anmelden:<br />
0172 – 9055594 (Cindy Kahlert) und<br />
0152 - 28256252 (Ria Seifert).<br />
Der Erlös aus der Standgebühr kommt den<br />
Kindereinrichtungen in Langenleuba-Oberhain<br />
zugute.<br />
Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr<br />
freuen.<br />
Das Organisationsteam.<br />
KINDER- UND<br />
JUGENDARBEIT<br />
JUGEND- UND FREIZEIT-<br />
TREFF „WALDHAUS“<br />
TT- und Billard-Turnier<br />
Am Samstag, dem 21.01.2012, ist das Waldhaus<br />
für euch von 16.00 – 24.00 Uhr geöffnet.<br />
Wir machen ein TT- und ein Billard-Turnier.<br />
Wir freuen uns auf euren Besuch.<br />
Bastelabend für Erwachsene<br />
Am Dienstag, dem 24.01.2012, findet von<br />
18.00 bis 21.00 Uhr der nächste Bastelabend<br />
für Erwachsene im „Waldhaus“ statt.<br />
Ilona Ebert und das Waldhaus-Team<br />
Bastelnachmittag<br />
für junge Mädchen<br />
Am Donnerstag, dem 26.01.2012, findet von<br />
16.00 bis 18.00 Uhr der Bastelnachmittag - Modeschmuck<br />
für junge Mädchen - im „Waldhaus“<br />
statt.<br />
Der Unkostenbeitrag beträgt zwischen 3 EUR<br />
bis 5 EUR.<br />
Ilona Ebert und das Waldhaus-Team<br />
INFORMATIONEN<br />
Das Jahr 2011 im Rückblick<br />
Das Jahr 2011 ist zu Ende – das erste Jahr unter<br />
neuer Trägerschaft. Seit dem 01.01.2011 hat<br />
das CJD Chemnitz die Trägerschaft des Jugend-<br />
und Freizeittreffs „Waldhaus“ übernommen. Gemischte<br />
Gefühle im Vorfeld, doch nach einem<br />
Jahr können wir sagen, das war vollkommen<br />
richtig.<br />
Wir haben Bewährtes beibehalten und Neues<br />
dazugesellt.<br />
Die Besucherzahl ist seitdem um ca. 800 Besucher<br />
angestiegen. Wir haben im letzten Jahr<br />
89 Themennachmittage durchgeführt.<br />
Seit Mai ist immer der 3. Samstag im Monat mit<br />
entsprechenden Angeboten geöffnet. Dies waren<br />
z. B. Grillabende, Spiel-, Film- sowie Discoabende.<br />
Neu sind auch die zweiwöchentlichen Angebote<br />
wie Kochen, Spielnachmittage und Spielabende.<br />
Die Tenies kamen auch auf ihre Kosten. Sie<br />
konnten mit ihren Freunden feiern, spielen, essen<br />
und alles, was ihr Herz begehrt.<br />
Für sie wurde auch das Basteln von Modeschmuck<br />
neu ins Programm aufgenommen.<br />
Spieleabend für Erwachsene<br />
Großer Beliebtheit erfreuen sich die Bastelabende<br />
für Erwachsene, wo wir uns aufgrund der<br />
starken Nachfrage mittlerweile in zwei Gruppen<br />
aufteilen mussten, und für Kinder.<br />
Auch Schulklassen fanden immer mehr den<br />
Weg ins Waldhaus, um sich mit ihren Lehrern,<br />
den Schulkameraden und Eltern zu treffen. Manche<br />
Klassen machten eine Schnitzeljagd, andere<br />
eine Lesenacht und wiederum andere Schuljahresabschlussfeiern.<br />
Traditionell fanden das Waldhausfest sowie das<br />
Adventsbasteln und erstmalig im Mai ein Tag der<br />
offenen Tür statt.<br />
Während der Ferien wird stets ein umfangreiches<br />
Programm aufgestellt.<br />
Im Jahre 2011 half das Waldhausteam mit Unterstützung<br />
des Schulhortes der Erich Kästner<br />
Grundschule bei der Durchführung des 1. <strong>Penig</strong>er<br />
Fußball-Camps mit.<br />
Man sieht, rund herum ein buntes Programm.<br />
Die Senioren, die Töpfer, die Musikschule und<br />
das Akkordeonorchester haben ihre Aufenthaltsorte<br />
im Waldhaus gefunden oder sogar<br />
weiter ausgebaut.<br />
Im Jahr 2011 wurden viele Samen gesät und<br />
im Jahre 2012 möchten wir ernten und weiter<br />
pflanzen.<br />
Wir freuen uns auf euren Besuch und schaut<br />
immer mal vorbei. Es gibt, so glauben wir, für<br />
jeden etwas. Oder habt ihr einen Wunsch? Wir<br />
werden uns bemühen, auch diesen zu erfüllen.<br />
Waldhausteam<br />
Winterferien<br />
In den Winterferien haben wir für euch auch<br />
wieder vormittags von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Es steht Folgendes auf dem Plan:<br />
Montag: 13.02.2012<br />
Wir basteln für den Valentinstag.<br />
(Unkostenbeitrag: 4,00 € )<br />
Dienstag: 14.02.2012<br />
Wir fahren in die Eissporthalle nach Chemnitz.<br />
Bus und Schlittschuhlaufen (Unkostenbeitrag:<br />
15,00 € )<br />
Treffpunkt: 08.30 Uhr Waldhaus<br />
Mittwoch: 15.02.2012<br />
Wer wird Meister im Wii und Buzz?<br />
(Unkostenbeitrag: 2,50 €)<br />
Donnerstag: 16.02.2012<br />
Wir gehen nach Burgstädt baden.<br />
Bus und Eintritt (Unkostenbeitrag: 10,00 € )<br />
Treffpunkt: 08.30 Uhr Waldhaus<br />
Freitag: 17.02.2012<br />
Wir kochen und backen gemeinsam.<br />
(Unkostenbeitrag: 4,50 €)<br />
Montag: 20.02.2012<br />
Rosenmontag<br />
Dienstag: 21.02.2012<br />
Faschingsdienstag<br />
Mittwoch: 22.02.2012<br />
Wir fahren nach Chemnitz in das Kletterhaus.<br />
Bus und Klettern (Unkostenbeitrag: 15,00 € )<br />
Donnerstag: 23.02.2012<br />
Wir übernachten im Waldhaus mit Raclette und<br />
Kinobesuch.<br />
(Unkostenbeitrag: 6,00 €)<br />
Freitag: 24.02.2012<br />
Frühstück und Ende ca. 10.00 Uhr<br />
(Unkostenbeitrag: 2,00 €)<br />
Anmeldungen wären erwünscht bis zum<br />
07.02.2012 im Waldhaus, persönlich oder per<br />
Telefon: 037381/83993, täglich ab 15.00 Uhr.<br />
KINDERGARTEN-<br />
NACHRICHTEN<br />
DIE KLEINEN ZWERGE<br />
Ein Dankeschön an unsere<br />
Omas und Opas<br />
Wer hat die meiste Zeit für uns?<br />
Wer hat die größte Geduld und Nachsicht mit<br />
uns?<br />
-15-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Wer hat die gütigsten Hände und den vor Liebe<br />
und Stolz strahlendsten Blick?<br />
Das sind Oma und Opa.<br />
Um sich für all die Liebe bei Oma und Opa zu<br />
bedanken, haben die Käferkinder im Dezember<br />
ihren alljährlichen Oma- und Opa-Nachmittag<br />
durchgeführt.<br />
Mit Fleiß und Eifer wurde gebacken, gebastelt<br />
und geprobt.<br />
Aufgeregt warteten die kleinen Künstler auf ihren<br />
Auftritt. In vorweihnachtlicher Atmosphäre<br />
wurde den Omis und Opis ein vielfältiges, zum<br />
Teil weihnachtliches Programm dargeboten.<br />
Wir konnten den Stolz in den Augen der Großeltern<br />
sehen, als sie dem Gesang oder Gedichtsvortrag<br />
ihres Enkels lauschten.<br />
In gemütlicher Runde wurde von den selbst gebackenen<br />
Kuchen und Plätzchen gekostet und<br />
die Tasse Kaffee rundete die ganze Sache ab.<br />
Angeregt tauschten sich die Großeltern über<br />
ihre kleinen Lieblinge aus.<br />
Die Käferkinder gestalteten zum Oma-Opa-Nachmittag<br />
ein weihnachtliches Programm.<br />
Einige Großeltern ließen es sich nicht nehmen,<br />
mit ihren Liebling zu spielen oder zu malen.<br />
Doch auch die schönste Zeit geht einmal zu<br />
Ende. Die Großeltern bedankten sich auf ihre<br />
spezielle Art bei den kleinen Künstlern, nahmen<br />
glücklich und zufrieden ihre kleinen Sprösslinge,<br />
um mit ihnen den schönen Nachmittag ausklingen<br />
zu lassen.<br />
Ines Ambos<br />
Der Niklaustag bei den<br />
„Kleinen Zwergen“ – ein<br />
Tag der Überraschungen im<br />
wahrsten Sinne des Wortes<br />
Darauf hoffend, dass der Nikolaus uns im Tauschaer<br />
Kindergarten ja nicht vergisst, waren<br />
unsere kleinen Zwerge noch im Spiel vertieft,<br />
als sich auf einmal die Tür öffnete und „Klaus &<br />
Glücki“ unseren Gruppenraum betraten.<br />
Klaus & Glücki luden zu einem weihnachtlichen Mitmachprogramm<br />
ein.<br />
-16-<br />
Nachdem unser Gruppenzimmer in Windeseile<br />
tipptopp aufgeräumt war, luden sie uns zu ihrem<br />
weihnachtlichen Mitmachprogramm ein. Sogar<br />
unsere kleinen „Mäuse“ steckten neugierig ihre<br />
Köpfe in unser Zimmer, um bei Rolf Zuckowskis<br />
Weihnachtsmusik mitmachen zu können.<br />
Nachdem uns „Klaus & Glücki“ mit zum Teil flotten<br />
aber auch besinnlichen Weisen die Wartezeit<br />
auf den Nikolaus so supertoll verkürzt hatten,<br />
hielt uns nichts mehr in unserem Gruppenzimmer.<br />
Neugierig schlichen wir in unsere Garderoben<br />
und entdeckten in unseren Schuhen wirklich<br />
eine Nikolausüberraschung. Lieber Nikolaus<br />
hab vielen Dank!<br />
Damit jedoch nicht genug. Die 3. Nikolaus-Überraschung<br />
war Herr Gerhard von der Sparkasse<br />
Mittelsachsen, der für jedes Kind ein Ausmal-<br />
Stickerheft mitbrachte und für unsere Einrichtung<br />
noch wunderschöne Bücher und Spiele.<br />
Auch dafür möchten wir uns recht, recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Von Herrn Gerhard von der Sparkasse Mittelsachsen<br />
erhielten wir wunderschöne Bücher und Spiele.<br />
Ein aufregender Nikolaus-Kindergartentag mit<br />
vielen Überraschungen ging zu Ende und wir<br />
hatten zu Hause viel zu erzählen.<br />
Alle Jahre wieder<br />
... warten die kleinen Zwerge voller Vorfreude<br />
und Spannung auf den Weihnachtsmann. So geschehen<br />
auch am 14. Dezember des nun schon<br />
vergangenen Jahres.<br />
Eingestimmt auf die Weihnachtsfeier, durch die<br />
weihnachtliche Atmosphäre und die vielseitig<br />
bestückte Frühstückstafel, begann der Tag gemütlich<br />
und froh gelaunt.<br />
So manch ein „kleiner Zwerg“ fragte: Hast du<br />
den Weihnachtsmann schon gesehen? Ist er<br />
schon auf dem Weg zu uns? Hoffentlich findet<br />
er den Weg zu uns.<br />
Nicht lange, nachdem wir unsere Gruppenzimmer<br />
für den Besuch des Weihnachtsmannes<br />
vorbereitet hatten, hörten wir es auch schon<br />
poltern.<br />
Besuch des Weihnachtsmannes<br />
Nicht alle Kinderaugen schauten Knecht Ruprecht<br />
in Vorfreude entgegen. Einige blickten<br />
auch etwas ängstlich drein, ob sie etwas zu bereuen<br />
oder zu verbergen hatten?<br />
Doch wie jedes Jahr hatten wir einen sehr gutmütigen<br />
Weihnachtsmann erwischt, der uns mit<br />
vielen tollen Geschenken beglückte.<br />
Auch bekamen wir die feinen Dinge nicht einfach<br />
mal eben so. Nein, wir mussten ihm schon<br />
das ein oder andere Lied vorsingen.<br />
Wir haben es gern getan, konnten wir doch so<br />
auch zeigen, was wir alles so gelernt haben.<br />
Mit der Bitte, uns im nächsten Jahr doch wieder<br />
zu besuchen, und einem gemeinsamen Lied<br />
verabschiedeten wir den roten Alten mit dem<br />
weißen Bart und stöberten in den wunderschönen<br />
Geschenken herum.<br />
Wir wünschen dem guten Alten eine geruhsame<br />
Zeit im Kreise seiner Lieben und sagen ihm, bleib<br />
schön gesund.<br />
Wir möchten uns recht, recht herzlich bei Herrn<br />
G. Jonuscheit für die jahrelange Weihnachtsmanntreue<br />
bedanken.<br />
Das Erzieherteam<br />
Wir danken all unseren Eltern für das uns entgegengebrachte<br />
Vertrauen und freuen uns auf<br />
gute Zusammenarbeit im Jahr 2012.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien viel<br />
Glück, Gesundheit und persönliches Wohlergehen<br />
im neuen Jahr.<br />
Weiterhin möchten wir uns für die sehr gute<br />
Zusammenarbeit und Unterstützung bei unserem<br />
Träger, der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>,<br />
insbesondere bei Herrn Benndorf und Frau<br />
Heinrich, bedanken.<br />
In diesem Sinne wünschen wir uns ein angenehmes<br />
Jahr 2012, geprägt von Vertrauen,<br />
Loyalität und Verständnis.<br />
Ihr Erzieherteam der Kita „ Die kleinen Zwerge“<br />
unter der Leitung von Ines Ambos<br />
KITA NIEDERSTEINBACH<br />
Basteln zur Weihnachtszeit<br />
Weihnachten ist Bastelzeit. Genau das dachte<br />
auch der Elternrat des Kindergartens Niedersteinbach<br />
und lud am 02.12.2011 um 15.30<br />
Uhr zu einem Bastelnachmittag für die Kinder<br />
und Muttis ein.<br />
Alle ganz konzentriert beim Birkenholzengel basteln.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Es konnte zwischen mehreren Bastelstationen<br />
gewählt werden. Die Kinder konnten Kerzenständer<br />
ihrer Hände mit selbst härtendem Ton<br />
gestalten, ein Teelichtglas mit Transparentpapier<br />
und Weihnachtsschmuck dekorieren oder einen<br />
Engel aus Holz basteln. Alle ließen ihrer Phantasie<br />
freien Lauf und die Kinder hatten sehr viel<br />
Spaß daran, mit ihren Muttis etwas zu gestalten<br />
und zu basteln. Und die einen oder anderen<br />
Großeltern hatten bestimmt eine tolle Überraschung<br />
unter ihrem Weihnachtsbaum.<br />
Frau Sparschuh und Lenny Wildenhain beim Ausrollen<br />
des Tones. Alle schauen gespannt zu.<br />
Gerd Leberecht, Frau Leberecht und Leonie Eichler<br />
beim Gestalten der Gläser mit Seidenpapier.<br />
ZWERGENLAND<br />
Das Team der Kindertagesstätte<br />
„Zwergenland“ in<br />
Langenleuba-Oberhain sagt<br />
Dankeschön!<br />
Nach einem gemeinsamen Frühstück überraschten<br />
uns zwei Weihnachtsmänner mit ihrem<br />
Besuch. Sie hatten viele Gaben in ihren Säcken.<br />
Vielen Dank liebe Weihnachtsmänner!<br />
Außerdem möchten wir uns bei der Firma „Holz<br />
Klang und Spiel“ aus Rochlitz für die Holzrutsche<br />
bedanken. Für unsere Kleinsten war dies eine<br />
tolle Überraschung.<br />
Dankeschön sagen wir an Herrn Zwißler von<br />
der KATHREIN Sachsen GmbH für die Spende<br />
in Höhe von 500 EUR zur Verwendung von Sonderanschaffungen.<br />
Herr Gerhard überreichte an die Kinder Bücher und<br />
Spielsachen.<br />
Herr Gerhard von der Sparkasse Mittelsachsen/<br />
Geschäftsstelle <strong>Penig</strong> und die Familie Buch/<br />
Graubner überreichten den Kindern einige Bücher<br />
und schöne Spielsachen.<br />
Die Kinder und Erzieherinnen möchten sich für<br />
diese Geschenke recht herzlich bedanken.<br />
SCHULHORTNACHRICHTEN<br />
HORT DER ERICH KÄSTNER<br />
GRUNDSCHULE<br />
Neujahrsgrüße<br />
Die Kinder und Erzieherinnen vom Hort der<br />
Erich Kästner Grundschule <strong>Penig</strong> wünschen allen<br />
Lesern des <strong>Penig</strong>er Amtsblattes ein gesundes,<br />
glückliches und neues Jahr 2012.<br />
Oh es riecht gut<br />
Wer am 15.12.2011 unseren Hort betrat, roch<br />
es sofort, denn im Speiseraum lockte ein verführerischer<br />
Duft von Waffeln, gebrannten Mandeln<br />
und Kinderpunsch.<br />
Mit einer kleinen musikalischen Begrüßung eröffneten<br />
Max, Lucy, Paul und Julian gemeinsam<br />
mit Frau Dietl unseren weihnachtlichen Nachmittag.<br />
Nachdem der Weihnachtsmann und sein Engel<br />
die Geschenke verteilt hatten, wurde der Hortweihnachtsmarkt<br />
mit Losbude, Bastelstraße,<br />
Glücksrad und anderen Überraschungen eröffnet.<br />
Es war für jedes Kind etwas dabei. Vielen<br />
Dank an Frau Dietl von der Musikschule Fröhlich<br />
für die musikalische Hilfe.<br />
In der letzten Schulwoche läutete dann jede<br />
Gruppe mit ihrer Erzieherin beim gemütlichen<br />
„Lichteln“ das Weihnachtsfest ein.<br />
Der Fussballkicker, den uns der Weihnachtsmann<br />
brachte, war sehr begehrt.<br />
Jeremy, Sophie und Samira hatten viel Spaß beim<br />
weihnachtlichen Basteln.<br />
Max und Lucy stimmen mit Frau Dietl auf den Weihnachstmarkt<br />
ein. Der Weihnachtsmann und sein Engel<br />
hören gespannt zu.<br />
HORT DER GRUNDSCHULE<br />
LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />
Das große Paket<br />
Ende November haben sich die Kinder vom Hort<br />
Langenleuba-Oberhain beim Gewinnspiel von<br />
Radio PSR per E-Mail beworben, um ein Kathi-<br />
Backset-Paket zu gewinnen.<br />
Nach 2 Wochen kam der lang ersehnte Anruf<br />
vom Radio: „Die Kinder vom Hort Langenleuba-<br />
Oberhain haben gewonnen!“. Ein paar Wochen<br />
danach kamen zwei große Päckchen mit der<br />
Post, in denen ganz viele tolle Backutensilien<br />
waren.<br />
Die Kinder vom Schulhort haben beim Gewinnspiel<br />
von Radio PSR ein Kathi-Backset-Paket gewonnen.<br />
Da gab es Ausstechformen, kleine Nudelhölzer,<br />
Backmischungen für Schwarz-Weiß-Gebäck<br />
und für Kokosmakronen sowie vor allem neue<br />
Schürzen. Alle haben sich sehr darüber gefreut<br />
und wollten gleich losbacken.<br />
-17-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
-18-<br />
SCHULNACHRICHTEN<br />
ERICH KÄSTNER<br />
GRUNDSCHULE<br />
,,Probe sitzen“ an der<br />
Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong><br />
Kurz vor Weihnachten besuchten die Schüler<br />
der Klasse 4a die Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />
<strong>Penig</strong>. Alle Kinder waren sehr gespannt<br />
und wollten diese Bildungseinrichtung genau<br />
kennen lernen, denn im kommenden Schuljahr<br />
müssen sie sich dann für eine weiterführende<br />
Schule entscheiden.<br />
Nach einem freundlichen Empfang durch die<br />
Beratungslehrerin Fr. Pätzold sowie einiger<br />
Schüler der 9. Klasse versammelten sich dann<br />
alle Schüler in den Aufenthaltsräumen der Ganztagsbetreuung.<br />
Schüler der Klasse 4a besuchten die Friedrich-Eduard-<br />
Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong>.<br />
Hier wurde ihnen viel Interessantes über diese<br />
Einrichtung erzählt. Gespannt hörten alle zu und<br />
stellten natürlich anschließend viele Fragen, die<br />
von den größeren Schülern sowie Frau Pätzold<br />
und auch von der Schulleiterin Frau Heinz beantwortet<br />
wurden.<br />
Nach dieser Fragestunde teilten sich die Kinder<br />
in 6 Gruppen auf und nahmen am Unterricht<br />
in verschiedenen Klassen teil. Begleitet wurden<br />
sie dabei von den größeren Betreuungsschülern.<br />
Als diese Hospitation zu Ende war, trafen<br />
sich alle ganz aufgeregt in den Gruppenräumen<br />
wieder und erzählten von ihren Beobachtungen<br />
und teilten ihre Erfahrungen mit. Viele Schüler<br />
hatten sich sehr gefreut, dass sie sich auch am<br />
Unterrichtsgeschehen beteiligen und viele richtige<br />
Antworten geben konnten.<br />
Ein ganz leckeres Frühstück und ein kleines Geschenk<br />
wartete inzwischen auf die Grundschüler.<br />
Nach dieser willkommenen Stärkung ging<br />
es dann im Anschluss weiter zu einem Schulrundgang.<br />
Hier wurden dann die Fachräume der<br />
Schule inspiziert, die neue Turnhalle sowie der<br />
Speiseraum und der neugestaltete Pausenhof<br />
angesehen.<br />
Begeistert kamen dann alle wieder zum Treffpunkt<br />
in die Gruppenräume, um sich zu verabschieden.<br />
Ein großes Dankeschön für diesen gut organisierten<br />
Tag möchten die Schüler der Erich<br />
Kästner Grundschule an die Mitarbeiter der<br />
Bilz-Mittelschule sagen.<br />
Es hat allen viel Spaß bereitet.<br />
„Von drauß` vom Walde<br />
komm ich her ...“<br />
Das sagten am 22.12.2011 gleich zwei Weihnachtsmänner.<br />
„Von drauß` vom Walde komm ich her ...“ sagten die<br />
zwei Weihnachtsmänner beim Besuch in der Erich<br />
Kästner Grundschule.<br />
Noch ahnten die Schulkinder nichts von dem<br />
unerwarteten Besuch.<br />
In allen Klassen ging es derweil schon weihnachtlich<br />
zu.<br />
Manche Klassen schauten Weihnachtsfilme an<br />
oder sprachen über Weihnachten in anderen<br />
Ländern, wieder andere lösten Weihnachtsrätsel<br />
oder bereiteten ein gemütliches Frühstück vor.<br />
Pauline faltet für das Frühstück ihrer Klasse hübsche<br />
Servietten.<br />
Und dann war es so weit!<br />
Es klopfte einmal, es klopfte zweimal - nun hörten<br />
es alle Schüler und urplötzlich zog Stille ein<br />
im Zimmer. Das konnte nur der Weihnachtsmann<br />
sein!<br />
Zum Glück waren die Weihnachtsmänner zu<br />
zweit, so konnten sie jede Klasse besuchen.<br />
Zum Abschluss des aufregenden Schultages<br />
versammelten sich alle Klassen in der Turnhalle,<br />
um unter Leitung von Frau Richter vorzuführen,<br />
wie sie sich musikalisch auf das Weihnachtsfest<br />
vorbereitet hatten.<br />
Saskia hat sich mit ihrem Gedicht besonders viel Mühe<br />
gegeben und gleich ein Geschenk erhalten.<br />
Musikalischer Abschluss des Weihnachtsfestes.<br />
Das hat auch den Weihnachtsmännern ganz<br />
toll gefallen, so dass sie sofort zusagten, beim<br />
nächsten Male wieder vorbei zu kommen.<br />
GRUNDSCHULE<br />
LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />
Medios II-Projekt<br />
Kurz vor Weihnachten erhielt unsere Schule ein<br />
schönes Geschenk: Über das Medios II-Projekt<br />
wurden insgesamt 12 Rechner und eine interaktive<br />
Tafel installiert. Dazu kamen noch vier<br />
Drucker und vier Notebooks. Da die Rechner<br />
und die Tafel mit dem Internet verbunden sind,<br />
können sie sehr vielfältig im Unterricht eingesetzt<br />
werden. An der Tafel kann mit allen Funktionen,<br />
die auch mit dem Rechner möglich sind,<br />
gearbeitet werden. Unsere Viertklässler sind begeistert<br />
von der neuen Unterrichtstechnik. Aber<br />
auch unsere 1. Klasse wagt schon – neben der<br />
Arbeit im Lese- und Rechenprogramm - die ersten<br />
Schritte in der Textbearbeitung. Wir möchten<br />
uns ganz herzlich bei unserem Schulträger, der<br />
Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, für die Unterstützung<br />
bei der Umsetzung des Medios II-Programmes<br />
bedanken.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Johannes, Lena, Michelle, Indira, Nadine und Oskar<br />
bei den ersten Schreibversuchen im WORD.<br />
Brian-Benjamin und Celine arbeiten mit der interaktiven<br />
Tafel, die wie ein übergroßer Monitor aussieht, im<br />
Mathematikprogramm.<br />
Anna und Maria zeigen, dass man an der Tafel auch<br />
schreiben kann.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Samstag, dem 4. Februar 2012, steht unsere<br />
Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule von<br />
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr allen Interessenten<br />
offen.<br />
Hallo liebe Viertklässler,<br />
liebe Eltern,<br />
Sie sind herzlich eingeladen, zum Tag der offenen<br />
Tür einen umfassenden Einblick in unser<br />
vielfältiges Schulleben zu nehmen. Wir haben<br />
ein abwechslungsreiches Programm für Sie zusammengestellt:<br />
• Unterrichtsfächer stellen sich vor - Experimente<br />
zum Mitmachen,<br />
• Angebote im Rahmen der Ganztagsbetreuung,<br />
• Schülerrallye,<br />
• gesunde Kost spart Medizin,<br />
• kulturelle und sportliche Darbietungen.<br />
Voranmeldungen für die zukünftigen 5. Klassen<br />
werden entgegengenommen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen. Kommen Sie zu<br />
uns.<br />
Das Kollegium<br />
FREIES<br />
GYMNASIUM PENIG<br />
Vorlesewettbewerb<br />
Am 09.12.2011 fand im Freien Gymnasium<br />
<strong>Penig</strong> der diesjährige Vorlesewettbewerb statt.<br />
Vorlesewettbewerb Dezember 2011 - Die Teilnehmer<br />
bei der Siegerehrung.<br />
In der Jury saßen 3 Lehrer und einige Gewinner<br />
der letzten Jahre. In den 6. Klassen waren am<br />
Wettbewerb Vivien Thurner, Lucas Graupner<br />
und Til Herrmann aus der 6b und Sarah Mogdans,<br />
Marvin Wenzel und Lukas Wolf aus der<br />
6a beteiligt. Jeder gab sich sehr viel Mühe, doch<br />
am Ende gewann die 9-jährige Vivien Thurner<br />
mit der Vorstellung des Buches „An der Arche<br />
um Acht“. Dennoch bekam jeder Beteiligte ein<br />
Buch und eine Urkunde.<br />
Für den weiteren Verlauf drücken wir Vivien die<br />
Daumen.<br />
Marie-Luise Dittrich, Klasse 6a<br />
Zeitreisen<br />
am Freien Gymnasium <strong>Penig</strong><br />
Das Weihnachtssingen 2011<br />
Den insgesamt weit über 300 Besuchern der<br />
beiden Veranstaltungen am 20. und 21.12.2011<br />
bot sich in der Aula des FGP ein buntes Bild verschiedenster<br />
Situationen aus vier historischen<br />
und künftigen Epochen, die alle irgendwie in der<br />
Weihnachts- bzw. Winterzeit angesiedelt waren,<br />
aber nicht direkt den Weihnachtsgedanken zum<br />
Inhalt hatten.<br />
Damit haben die sechs Schüler sowie Schülerinnen<br />
und die Freizeitpädagogin der Schule<br />
Mandy Kemter einen konzeptionellen und dramaturgischen<br />
Rahmen geschaffen, in dem eine<br />
spannende und lustige Geschichte gespielt werden<br />
konnte, gleichzeitig aber auch genügend<br />
Möglichkeiten für den Projektchor dieser Veranstaltung,<br />
die Instrumental- und Gesangssolisten<br />
sowie die zwei Tänzerinnen gegeben wurden,<br />
Weihnachtliches vorzustellen und sogar das Publikum<br />
zu involvieren und mitraten, mitspielen<br />
und mitsingen zu lassen.<br />
Besonders auffällig war dieses Mal, dass insgesamt<br />
ca. 100 Mitwirkende an dem Programm<br />
beteiligt waren – das ist immerhin ca. ein Drittel<br />
der gesamten Schülerschaft der Schule! Davon<br />
waren zehn für die Licht- und Tontechnik zuständig,<br />
die – unter bewährter Leitung und mit<br />
großzügiger Unterstützung von Michael Plagwitz<br />
und seiner Firma Soundlife62 – in diesem Jahr<br />
nicht nur die Mikrofonierung und Beschallung<br />
der Aula sowie die stimmungsvolle Ausleuchtung<br />
des Bühnenraumes, sondern auch erstmals<br />
eine Live-Kamera einsetzten, die mittels Beamer<br />
insbesondere die von den hinteren Plätzen nicht<br />
mehr gut zu erkennenden Details auf der Bühne<br />
bzw. die Handlungen, die am Boden stattfanden,<br />
an die Leinwand warf und somit auf technischem<br />
Wege aus der Misere half, da es leider noch immer<br />
keine Bühnenpodeste an der Schule gibt.<br />
Ein gelungener Kompromiss – ob es eine Dauerlösung<br />
werden kann, bleibt abzuwarten.<br />
Ca. 40 Schülerinnen und Schüler hatten sich<br />
in anstrengenden, stundenlangen Proben unter<br />
Leitung ihres Musiklehrers Ralph Wollny<br />
15 fast ausschließlich deutschsprachige Weihnachtslieder<br />
erarbeitet, die zu einem großen Teil<br />
zweistimmig oder mit eigenen Arrangements<br />
(abwechselnde Besetzungen, Singen einzelner<br />
kleiner Sängergruppen) gesungen wurden,<br />
häufig unterstützt durch den einfallsreichen und<br />
sehr variablen Einsatz verschiedenster Perkussionsinstrumente,<br />
die souverän von Steven Kästner<br />
gespielt wurden, und manchmal zusätzlich<br />
vom Schlagzeuger der Schülerband Sebastian<br />
Baier auf der Cajon, die als „Schlagzeugersatz“<br />
einen ähnlichen Klang bietet, aber viel weniger<br />
Platz wegnimmt und sich auch von der Lautstärke<br />
her dezenter in den Gesamtsound einfügt.<br />
Neben den zwei Hauptdarstellerinnen Maria<br />
Just und Maxi Beyer waren noch ca. 40 weitere<br />
Schauspieler auf der Bühne präsent, die die vier<br />
Stationen der Zeitreise zum Leben erweckten:<br />
das widersprüchliche und religiös-fanatische<br />
Mittelalter, die Steinzeit mit ihren schon durch<br />
die Kostümierung der Urmenschen Spontanapplaus<br />
erzeugenden wortlosen Akteuren, den<br />
Beginn des 20. Jahrhunderts auf einem fiktiven<br />
Weihnachtsmarkt kurz nach der Jahrhundertwende<br />
und die virtualisierte und automatisierte<br />
Zukunft, in der die Kinder nicht nur keine Weihnachtslieder<br />
mehr kennen und können, sondern<br />
auch keine wirklichen, realen Spiele mehr.<br />
-19-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Diese Vielfalt, die hier in 90 Minuten über die<br />
nicht vorhandene Bühne gingen, belohnte das<br />
Publikum mit viel Applaus und mit Spendengeldern,<br />
die in weitere Musikinstrumente sowie<br />
bessere Ausstattung der Schule mit Licht- und<br />
Tontechnik investiert werden.<br />
An dieser Stelle sei nochmals allen Beteiligten<br />
am vergangenen Weihnachtssingen des Freien<br />
Gymnasiums <strong>Penig</strong> für ihre Zeit und ihren Einsatz<br />
gedankt. Es musste der dadurch versäumte<br />
Unterricht von den Schülern sowie Schülerinnen<br />
und den beiden Lehrern nachgearbeitet bzw.<br />
umorganisiert werden – denn die Tradition, dass<br />
die Mitwirkung daran freiwillig ist – als Geste der<br />
Schüler an ihr Publikum, das schon längst nicht<br />
mehr nur aus Eltern und Großeltern der Beteiligten<br />
besteht – ist auch in diesem Jahr fortgesetzt<br />
worden und bildet somit eine stabile Basis für<br />
diese besondere Form eines (Vor-)Weihnachtsprogramms<br />
an unserer Schule.<br />
Ralph Wollny<br />
Musiklehrer<br />
Eine Reise ins Mittelalter.<br />
Die beiden Hauptdarstellerinnen Maria Just (links) und<br />
Maxi Beyer (rechts).<br />
Der Projektchor.<br />
-20-<br />
In der Zukunft mit Roboter Nico.<br />
Maria bei den Urmenschen.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium<br />
des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> laden herzlich<br />
am Samstag, dem 21. Januar 2012 in der Zeit<br />
von 10.00 bis 13.00 Uhr zum Tag der offenen<br />
Tür ein. Diese Informationsveranstaltung wird<br />
stets zu Beginn eines Jahres angeboten, um einen<br />
umfangreichen Einblick in den Schulalltag<br />
im FGP zu geben und dient dabei hauptsächlich<br />
als Entscheidungshilfe für die Viertklässler der<br />
Grundschulen, die sich im März 2012 entscheiden,<br />
welche weiterführende Schule sie künftig<br />
besuchen möchten.<br />
Darüber hinaus ist der Tag der offenen Tür eine<br />
gute Möglichkeit für unsere Eltern, ehemalige<br />
Schüler und interessierte <strong>Penig</strong>er, sich über<br />
Projekte, Ergebnisse der Freiarbeit und des fächerverbindenden<br />
Unterrichts sowie sonstige<br />
Neuigkeiten, durchgeführte und noch geplante<br />
Baumaßnahmen, zu informieren. Das ausführliche<br />
Programmheft mit allen wichtigen Details<br />
erhält man am Infostand und von unseren Schülerlotsen,<br />
die bei Bedarf in einer kleinen Schulführung<br />
viel Wissenswertes aus dem Schulleben<br />
erzählen können.<br />
In der Aula im weißen Schulgebäude findet<br />
die Präsentation des Schulkonzepts durch die<br />
Schulleitung sowie Vertreter des Träger- und<br />
Fördervereins statt und in den naturwissenschaftlichen<br />
Fachkabinetten können wieder allerlei<br />
Experimente selbst gestaltet werden. Die<br />
Fachlehrer und -lehrerinnen laden gemeinsam<br />
mit ihren Schülern in die jeweiligen Fachunterrichtsräume<br />
ein und bieten den Gästen viele<br />
Mitmachstationen an. Der großzügige Freizeitbereich<br />
mit Freizeitkeller, Schülercafé, Sport-<br />
und Spielräume, Kreativwerkstatt, Tanz- und<br />
Theaterprobenräume und den Außenanlagen<br />
kann ebenfalls besichtigt werden. Darüber hin-<br />
aus wird es eine Beratung hinsichtlich der Finanzierung<br />
des Schulbesuchs und zur Beförderung<br />
der Schüler vom Wohnort zur Schule geben.<br />
Im Schülercafé und im Abi-Café werden viele<br />
Leckereien angeboten, so dass man getrost ein<br />
zweites Frühstück oder einen kleinen Mittagsimbiss<br />
einplanen kann.<br />
Im Rahmen unserer Benefizaktion „Japanische<br />
Kinder brauchen unsere Hilfe“ findet zum Tag<br />
der offenen Tür ein Buchbasar und Verkauf statt,<br />
zu dem Sie recht herzlich eingeladen sind.<br />
Der 2. Tag der offenen Tür wird am 9. März<br />
2012 von 17.00 bis 20.00 Uhr stattfinden.<br />
Sylvia Wenzel<br />
Sekretariat<br />
VEREINE<br />
1. BALLSPIELVEREIN<br />
WACKER E.V.<br />
Es ist wieder ein Fußballjahr<br />
zu Ende<br />
Zum Abschluss fand für die Kicker der E-Jugend,<br />
trainiert von Ronny Beier und Martin Wünsch,<br />
eine ganz besondere sportliche Weihnachtsfeier<br />
statt.<br />
Am 25.11.2011 trafen sich die 15 Jungs nicht<br />
auf dem Fußballfeld, sondern im LIMBOMAR in<br />
Limbach-Oberfrohna.<br />
Die Kicker der E-Jugend im LIMBOMAR.<br />
Bei verschiedenen Wasserspielen unter Anleitung<br />
des Bademeisters waren nicht nur Tauchen<br />
und Schwimmen gefragt, sondern auch<br />
Kraft und Geschicklichkeit. Die Jungs und auch<br />
die Trainer haben sich über die Abwechslung<br />
gefreut und jeder konnte danach ein kleines<br />
Geschenk von der Weihnachtsfrau Christina<br />
entgegennehmen.<br />
Die Trainer blicken mit Stolz auf das letzte halbe<br />
Jahr, denn jeder ihrer Schützlinge hat sein Bestes<br />
gegeben.<br />
Über fußballbegeisterten Zuwachs freut sich<br />
der BSV Langenleuba-Oberhain.<br />
Training in den Wintermonaten: Freitag um<br />
17.30 Uhr in der Sporthalle in Langenleuba-<br />
Oberhain.<br />
Ein großer Dank gilt den beiden Trainern Ronny<br />
und Martin, die sich neben Job und Familie Zeit<br />
für unsere Jungs nehmen.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Ebenso danken wir den Sponsoren<br />
• KFZ Service Nitsche, Langenleuba-Oberhain,<br />
• Schreiner Jens Emmrich, Wernsdorf,<br />
• Holz & Baustoffe Leuteritz, Wernsdorf,<br />
• Fa. Rene Schuster, Langenleuba-Oberhain<br />
und<br />
• ESSEX Sicherungssysteme GmbH, Wernsdorf.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Laut Satzung vom 01.04.2008, Paragraph 9,<br />
Absatz 2, führt der 1. BSV „Wacker“ Langenleuba-Oberhain<br />
e.V. am Freitag, dem 17.02.2012<br />
um 19.30 Uhr seine Jahreshauptversammlung<br />
durch, zu der alle Vereinsmitglieder hiermit eingeladen<br />
werden.<br />
Versammlungsort ist das Vereinszimmer am<br />
Sportplatz.<br />
Vorläufige Tagesordnung<br />
1. Eröffnung der Versammlung und Begrüßung<br />
der Teilnehmer durch den Vorsitzenden<br />
2. Feststellen der ordnungsgemäßen Einberufung<br />
und der Anzahl der Stimmberechtigten<br />
3. Genehmigung der Tagesordnung<br />
4. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden<br />
über die Vereinsarbeit<br />
5. Rechenschaftsbericht des Kassenwartes<br />
6. Rechenschaftsbericht der Kassenprüferkommission<br />
7. Aussprache über die Rechenschaftsberichte<br />
8. Entlastung des Vorstands<br />
9. Feststellung des Haushaltsplanes und der<br />
Mitgliedsbeiträge<br />
10. Anträge<br />
(Wir bitten um Beachtung, dass Anträge zur<br />
Ergänzung der Tagesordnung nach unserer<br />
Satzung schriftlich zu stellen und zu begründen<br />
sind. Die Anträge zur Tagesordnung<br />
sind an den Vereinsvorstand zu richten und<br />
müssen spätestens bis zum 10.02.2012<br />
eingegangen sein, damit sie bei der endgültigen<br />
Tagesordnung Berücksichtigung finden<br />
können.)<br />
11. Verschiedenes<br />
Der Vorstand<br />
FASCHINGSCLUB<br />
PENIG E.V.<br />
Hallo, liebe Närrinnen<br />
und Narren,<br />
der Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V. startete in seine<br />
43. Saison unter dem Motto „Born to be wild –<br />
in <strong>Penig</strong> rockt das Kulturhaus“ am 11.11. 2011<br />
auf dem <strong>Penig</strong>er Marktplatz und am 12.11.2011<br />
im Kultur- und Schützenhaus. Vor ca. 400 Zuschauern<br />
übergab unser Bürgermeister Thomas<br />
Eulenberger dem Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
traditionell den begehrten Rathausschlüssel auf<br />
der kleinen Bühne vor dem Rathaus. Anschließend<br />
zeigten die verschiedenen Tanzgruppen<br />
Ausschnitte aus unseren Programmen und der<br />
Bürgermeister musste den „Feuerwehrtest“ absolvieren.<br />
Am Samstag, dem 12.11.2011, feierten wir<br />
dann mit ca. 300 Närrinnen und Narren den<br />
Auftakt zur 43. Saison des Faschingsclubs <strong>Penig</strong><br />
e.V. im Kultur- und Schützenhaus. Mit viel Beifall<br />
wurden die alten und neuen Programmteile der<br />
Garde, der Showtanzgruppe, der Tanzflakes,<br />
der Kinder und des Männerballetts bedacht.<br />
Anschließend feierten alle noch stimmungsvoll<br />
bis in die Nacht Fasching.<br />
Nun ist es bald wieder so weit, Fasching zu feiern.<br />
Der Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V. möchte hier<br />
die nächsten Termine bekannt geben.<br />
Am 11.02.2012 um 19.30 Uhr findet der 5. <strong>Penig</strong>er<br />
Faschings- und Kostümball statt. Hierfür<br />
können wieder die Karten bestellt und somit<br />
Plätze reserviert werden. Diese Veranstaltung ist<br />
für die Generation Ü35 gedacht, damit auch unsere<br />
älteren Gäste etwas gemütlicher Fasching<br />
feiern können.<br />
Kartenbestellungen hierfür nehmen Claus Führer,<br />
Feldstraße 44, Tel. 80609, und Heidi Heinrich,<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße 19, Tel.<br />
81945, entgegen.<br />
Am 16.02.2012 um 19.11 Uhr startet der 11.<br />
<strong>Penig</strong>er Weiberfasching. Hierzu sind wieder alle<br />
„Weiber“ aus nah und fern ins Kultur- und Schützenhaus<br />
<strong>Penig</strong> eingeladen.<br />
Am 18.02.2012 um 19.30 Uhr findet, wie gewohnt,<br />
unser Samstagsfasching in allen Räumen<br />
des Kultur- und Schützenhauses statt.<br />
Die Karten für diese beiden Veranstaltungen gibt<br />
es im Vorverkauf ab den 06.02.2012 im Blumengeschäft<br />
Rüdiger, in der Parfümerie Karin<br />
Swirbul und in der Gaststätte des Kultur- und<br />
Schützenhauses.<br />
Jetzt sind natürlich unsere Kinder noch dran. Sie<br />
können traditionsgemäß am Faschingsdienstag,<br />
dem 21.02.2012 um 14.30 Uhr ihren Fasching<br />
feiern.<br />
Der Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V. wünscht allen noch<br />
ein gesundes neues Jahr und verabschiedet sich<br />
bis zum 11.02.2012 mit einem 3-fachen „<strong>Penig</strong><br />
helau!“.<br />
Claus Führer<br />
Präsident<br />
Impressionen<br />
Den schönsten Männern von <strong>Penig</strong> wird der Kopf<br />
gewaschen.<br />
Jetzt geht`s los.<br />
Das ist super!<br />
Eine tolle Truppe!<br />
FEUERWEHRVEREIN<br />
PENIG E.V.<br />
Jahresrückblick<br />
Mini-Feuerwehr <strong>Penig</strong> 2011<br />
Von den aktiven Kameraden der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Penig</strong> oder der Jugendfeuerwehr<br />
haben Sie sicher schon einmal gehört oder<br />
waren auf deren Hilfe angewiesen. Doch seit<br />
dem 12.09.2009 gehört nun auch die MINI-<br />
Feuerwehr <strong>Penig</strong> zum festen Bestandteil der<br />
Wehr. Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren werden<br />
spielerisch auf die Aufgaben der Feuerwehr vorbereitet,<br />
um so vielleicht auch schon in jungen<br />
Jahren das Interesse für den freiwilligen Dienst<br />
zu wecken. Zuständig für die Betreuung der<br />
Kinder sind Felix Bolling (aktives Mitglied der<br />
Einsatzabteilung), Alice Löhrmann (staatlich anerkannte<br />
und geprüfte Erzieherin) und Claudia<br />
Lobvogel, die für die schriftlichen Dinge der<br />
MINI‘s zuständig ist.<br />
Einmal im Monat ist für die derzeit insgesamt 17<br />
Kinder Treff im Gerätehaus <strong>Penig</strong>, um die verschiedenen<br />
Themen des Feuerwehralltags gemäß<br />
des Dienstplanes zu behandeln. So stellten<br />
die Kinder im Januar und März selbst einen Feuerwehrmann<br />
aus Pappmaschee her. Der Februar<br />
-21-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
stand ganz im Zeichen der Ersten Hilfe. Im Dienst<br />
wurden hilfreiche Tipps für den Fall der Fälle vermittelt.<br />
An ein schweres Gerät wurde sich im<br />
April gewagt. Ein Kamerad der Einsatzabteilung<br />
führte den Kindern vor, was man unter „Technischer<br />
Hilfe“ versteht und zerschnitt mit den<br />
Rettungsgeräten „Schere“ und „Spreizer“ einige<br />
Dosen. Die Kinder waren erstaunt, was für eine<br />
Kraft hinter diesen Geräten steckt. Das Thema<br />
„Feuer“ wurde im Mai näher unter die Lupe genommen.<br />
Dabei wurde unter Aufsicht getestet,<br />
wie ein Feuer entstehen kann und wie dies wieder<br />
gelöscht wird. Im August nahmen die Kinder<br />
mit ihren großen Kameradinnen und Kameraden<br />
am Festumzug anlässlich 150 Jahre Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Penig</strong> teil. Der Höhepunkt im Jahr<br />
2011 fand im September statt - der jährliche<br />
Wandertag. Wie im vergangenen Jahr wurden<br />
gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr <strong>Penig</strong> und<br />
vielen fleißigen Helfern in verschiedenen Teams<br />
viele interessante Stationen im Wald absolviert.<br />
Natürlich durfte im Oktober die Verkehrserziehung<br />
nicht fehlen. Im November bekamen die<br />
Kinder Besuch von einem Rettungswagen des<br />
DRK Rochlitz von der Dienststelle in <strong>Penig</strong>. Die<br />
Besatzung zeigte den Kindern, was doch alles<br />
in so einem Auto drinsteckt und wie dies funktioniert.<br />
Beim letzten Dienst im Dezember kam<br />
der Weihnachtsmann zu Besuch. Dieser brachte<br />
auch dieses Jahr wieder viele tolle Sachen für<br />
die Kinder.<br />
So schnell ging auch das Jahr 2011 der MINI‘s<br />
zu Ende, in dem wieder viel erlebt und gelernt<br />
wurde, wobei stets der Spaß und das Miteinander<br />
im Vordergrund standen.<br />
Besonderen Dank gilt den Sponsoren und<br />
Unterstützern der Mini-Feuerwehr <strong>Penig</strong>. Stellvertretend<br />
genannt seien dabei die Logopädie<br />
Irmscher, die uns im vergangenen Jahr die Feuerwehr-T-Shirts<br />
gespendet hat, die Physiotherapie<br />
Gitter und Schwarz sowie Herr Genrich vom<br />
LVM-Servicebüro <strong>Penig</strong>, der uns mit Helmen für<br />
die ganz Kleinen überraschte. Weiterhin möchten<br />
sich die Betreuer der MINI‘s beim Kamerad<br />
Kevin Kirsch bedanken, der immer mit einer<br />
helfenden Hand zur Seite stand.<br />
Im Dienstplan für das 1. Halbjahr 2012 sind<br />
bereits wieder viele tolle Sachen geplant. Die<br />
Betreuer freuen sich auf weitere tolle Jahre gemeinsam<br />
mit den Kindern der MINI-Feuerwehr<br />
<strong>Penig</strong>.<br />
Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie<br />
auf unserer Homepage (www.feuerwehrvereinpenig.de).<br />
Der Vorstand<br />
Basteln eines Feuerwehrmanns.<br />
-22-<br />
Gruppenbild vom Juli 2011.<br />
Teilnahme am Festumzug zum Jubiläum 150 Jahre Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Penig</strong>.<br />
Vorstellung eines Rettungswagens.<br />
FÖRDERVEREIN<br />
MULDENTALBAHN E.V.<br />
Winterfest 2010<br />
Winterfest<br />
FÖRDERVEREIN<br />
PENIG E.V.<br />
„FÜR EINE ATTRAKTIVERE<br />
STADT“<br />
Rückblick auf 15 Jahre<br />
Förderverein <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Am Samstag, dem 03. Dezember, trafen sich die<br />
Mitglieder des Fördervereins <strong>Penig</strong> e.V. „für eine<br />
attraktivere Stadt“ im Kellerhaus in Chemnitz.<br />
Verbunden mit der Weihnachtsfeier und dem<br />
Jahresabschluss wurde das 15-jährige Jubiläum<br />
des Vereins würdig begangen.<br />
Der Vorsitzende unseres Vereins Hans-Hermann<br />
Strobel begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder<br />
mit ihren Partnern. Mit einem herzlichen<br />
Dankeschön überreichten die Vorstandsmitglieder<br />
Hans-Hermann Strobel und Jürgen Graichen<br />
an die Nichtmitglieder Silvia Träger und Bruni<br />
Strobel für ihre ständige Einsatzbereitschaft bei<br />
der Vorbereitung und Durchführung unserer<br />
Projekte und den geselligen Zusammenkünften<br />
jeweils ein Blumengebinde.<br />
Hans-Hermann Strobel gab einen kurzen<br />
Rückblick auf die vergangenen 15 Jahre seit<br />
der Gründungsversammlung in der Gaststätte<br />
„Bayrische Krone“ und auf die in dieser Zeit<br />
durchgeführten Objekte. Es begann mit dem<br />
Anstrahlen der Kirche in Altpenig. Etwas später<br />
(Übergabe zum 775-jährigen Stadtjubiläum)<br />
erfolgte das Anstrahlen der Stadtkirche „Unser<br />
Lieben Frauen Auf Dem Berge“ bis zum derzeit<br />
laufenden Kinderschutzprojekt „Nicht mit mir!“<br />
zur Verbesserung der Sicherheit unserer Kinder<br />
auf dem Weg zur und von der Schule.<br />
Mit humorvollen Vorträgen von Bruni Strobel<br />
und Dietmar Laubner sowie unterhaltsamen<br />
Quiz-Spielen, wo die 3 Besten jeweils mit einem<br />
Preis belohnt wurden, erlebten wir bei interessanten<br />
Gesprächen einen schönen, harmonischen<br />
Abend.<br />
Nachdem zum Abschluss jeder mit einer „Weihnachtstüte“<br />
beschenkt wurde, wartete bereits<br />
der Bus zur Rückfahrt nach <strong>Penig</strong>.<br />
Klaus Werner<br />
Gründungsmitglied<br />
Das Jahr 2012<br />
hat begonnen und ist nun<br />
schon fast 3 Wochen alt<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern, Helfern, Sponsoren<br />
und ihren Familien einen weiterhin gesunden,<br />
erfolgreichen und friedlichen Verlauf des<br />
begonnenen Jahres 2012.<br />
Wir werden alle Bürgerinnen und Bürger unseres<br />
Stadtgebietes auch in diesem Jahr in unserem<br />
Amtsblatt über die Vorhaben und die Tätigkeiten<br />
der Mitglieder des Fördervereins e.V. „für<br />
eine attraktivere Stadt“ unterrichten.<br />
Neben den Programmen zum Fassadenwettbewerb,<br />
zur Kinderprävention und zur Aufstellung<br />
einer Informationstafel wird nun ein mehrjährig
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
dauerndes Projekt, die „Reparatur des Stadttores“<br />
an der Chemnitzer Straße in Angriff genommen.<br />
Wir berichteten bereits darüber.<br />
Diese Reparatur dient dem Ziel, das Stadttor,<br />
welches ein Teil der alten Stadtmauer von <strong>Penig</strong><br />
ist, zu erhalten und für alle Bürger und Bürgerinnen<br />
sowie Besucher unserer Stadt attraktiv<br />
zu gestalten. Dies soll aber auch ein Beitrag zum<br />
500. Jahrestag des Bestehens unserer Stadtkirche<br />
“Unsere Lieben Frauen Auf Dem Berge“<br />
sein.<br />
Hierfür ist viel Geld nötig, was der Verein nicht<br />
zur Verfügung hat und auch nicht erwirtschaften<br />
kann. Mit dem Weihnachtsmarkt 2011 haben<br />
wir eine kleine Grundlage geschaffen und die<br />
Spenden, die in unserem Sparschwein eingegangen<br />
sind, werden auch ein kleiner Baustein<br />
dafür sein. Dafür danken wir den Spendern ganz<br />
herzlich. In den nächsten Wochen werden wir in<br />
einigen Geschäften der Stadt weitere Sammelbüchsen<br />
aufstellen und wir freuen uns schon<br />
heute über jede kleine Spende, mit der wir unser<br />
Vorhaben zum Erfolg führen können.<br />
Stadttor an der Chemnitzer Straße<br />
Schon in den ersten Tagen des Jahres haben wir<br />
mit allen Eltern der Schülerinnen und Schüler<br />
der Erich Kästner Grundschule und der Grundschule<br />
Langenleuba-Oberhain die Elternabende<br />
durchgeführt und die Zustimmung zu unserem<br />
Projekt erhalten. Damit können die Kinder dieses<br />
Jahrganges auch über Gefahren und deren<br />
Bewältigung unterwiesen werden.<br />
Alle Maßnahmen werden in der Jahreshauptversammlung<br />
am 31.01.2012 beschlossen.<br />
Im Auftrag des Vorstandes<br />
Johannes Herrmann<br />
GEMISCHTER CHOR<br />
PENIG E.V.<br />
Auftritt in der St. Jakobus<br />
Kirche in Lunzenau<br />
Der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e.V. unter der Leitung<br />
von Ralph Wollny trat am 11.12.2011 gemeinsam<br />
mit Mitgliedern des Blasorchesters Lunzenau<br />
unter der Leitung von Frank Ehrenberg zum<br />
Ausklang des dortigen Weihnachtsmarktes in<br />
der St. Jakobus Kirche in Lunzenau auf.<br />
Auftritt des Gemischten Chors <strong>Penig</strong> e.V. gemeinsam<br />
mit Mitgliedern des Blasorchesters Lunzenau in der St.<br />
Jakobus Kirche in Lunzenau.<br />
Im Wechsel zwischen Blasorchester und Chor<br />
erklangen während des Gottesdienstes bekannte<br />
und weniger bekannte weihnachtliche<br />
Weisen. Beeindruckend waren, neben der gelungenen<br />
und einfühlsamen Darbietung von<br />
Weihnachts“klassikern“ wie „Tausend Sterne<br />
sind ein Dom“ oder „O du fröhliche“, welches<br />
zum Abschluss gemeinsam mit der Gemeinde<br />
und begleitet vom Lunzenauer Blasorchester gesungen<br />
wurde, vor allem die vielen neuen bzw.<br />
selten gehörten Stücke des Chores.<br />
Nicht nur z. B. solch zarten Sätze wie „Abend<br />
wird es wieder“, „Weht im Schnee“, Ich brach<br />
drei dürre Reiselein“ oder „Ave Glöcklein“,<br />
indem Nicole Klinghardt ein gefühlvolles Solo<br />
darbot, sondern auch die kraftvollen Gesänge<br />
„Gaudete“ für einen bis zu sechsstimmigen<br />
Chor arrangiert, „Carol of the bells“, begleitet<br />
von Charleen Giesen und Ellen Werner an den<br />
Glockenspielen, und „In dulci jubilo“ in einem<br />
neuen, vitalen Arrangement des Walisers Karl<br />
Jenkins (bekannt durch Adiemus), das nicht<br />
nur vom Klavier begleitet wurde, sondern hier<br />
auch von einer Cajon, eindrucksvoll gespielt von<br />
Maximilian Sohre. Auch zwei verschiedene besetzte<br />
Solistenensemble, die überwiegend aus<br />
Mitgliedern des Chores bestanden, waren zu<br />
hören und boten ein altes englisches Schlaflied<br />
sowie den 23. Psalm, in einer Vertonung durch<br />
Bobby McFerrin, dar.<br />
Die Gemeinde belohnte den Chor mit viel Beilfall,<br />
so dass der Pfarrer ihn um eine Zugabe bat,<br />
die er - nach kurzer Beratung - gern gab. So<br />
wurde dieser Gottesdienst sowohl für die Gemeinde<br />
als auch für die zahlreichen Gäste in der<br />
Lunzenauer Kirche zu einem gelungenen und<br />
interessanten Ausklang des dritten Advent.<br />
Petra Rosin<br />
Vorstandsmitglied<br />
Tradtionelles Weihnachtskonzert<br />
am 4. Advent<br />
Zum traditionellen Weihnachtskonzert des<br />
Gemischten Chores <strong>Penig</strong> e.V. im Kultur- und<br />
Schützenhaus <strong>Penig</strong> erklangen in stimmungsvoller<br />
Atmosphäre bekannte und weniger bekannte,<br />
alte und neue Lieder und Instrumentalstücke.<br />
Der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e.V. bestritt<br />
diesmal das Konzert allein, da der Chor der Erich<br />
Kästner Grundschule aufgrund des Weggangs<br />
der Viertklässler im Sommer noch nicht wieder<br />
auftrittsfähig war.<br />
Weihnachtskonzert des Gemischten Chores am 4.<br />
Advent im Kultur- und Schützenhaus<br />
Schon der Konzertbeginn war ein Novum, denn<br />
die Chormitglieder saßen im Publikum und<br />
stimmten, gemeinsam mit den dort sitzenden<br />
Gästen, das Lied „Sind die Lichter angezündet“<br />
an.<br />
Die Chormitglieder begaben sich nach dem Anzünden<br />
der Kerzen singend auf die Bühne.<br />
Während der folgenden Strophen erst erhoben<br />
sie sich, entzündeten vor der Bühne zwei Kerzen<br />
und begaben sich singend auf die Bühne.<br />
Ebenso neu war nicht nur das große, weihnachtliche<br />
Bild an der Bühnenrückwand, welches von<br />
der Sopranistin des Chores Simone Berlich in<br />
liebevoller Handarbeit speziell für das Weihnachtskonzert<br />
angefertigt wurde, sondern auch<br />
das Einflechten von Instrumental- und Solobeiträgen,<br />
die das Programm um interessante Nuancen<br />
erweiterte und es für das Publikum noch<br />
abwechslungsreicher gestaltete.<br />
So konnten einige Mitglieder des Chores zeigen,<br />
dass sie nicht nur singen, sondern auch Instrumente<br />
spielen können. Unsere jüngste Sängerin<br />
Emily Giesen bot ein Menuett von Jean Philippe<br />
Rameau und eine Alemande von Joseph Haydn<br />
auf dem Klavier dar. Ihre Schwester Charleen<br />
brachte, begleitet von Maximilian Sohre, die Sonata<br />
in G von James Hook für Sopranblockflöte<br />
und Klavier zu Gehör.<br />
Jonathan Kügler, Schüler des Freien Gymnasiums<br />
<strong>Penig</strong>, sang mit seinem bezaubernden<br />
Knaben-Sopran das Stück „Die Weissagung“<br />
-23
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
des Freibeger Komponisten Bruno Dost sowie<br />
das „Panis angelicus“ von Cèsar Franck. Am<br />
Klavier begleitet wurde er von Herrn Zeißler aus<br />
Limbach-Oberfrohna.<br />
Zwei Solistenquintette, die, unterstützt von Konstantin<br />
Leistner, einem Schüler der elften Klasse<br />
des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> aus Rochlitz,<br />
sonst vollständig aus Mitgliedern des Chores<br />
besetzt waren, sangen a capaella das alte englische<br />
Schlaflied „Golden Slumbers“ in einem<br />
Satz der weltberühmten King`s Singers sowie<br />
„The 23th Psalm“, eine Vertonung des Bibeltextes<br />
durch Bobby McFerrin. Zu hören waren<br />
Claudia Winkler, Sopran, Ellen Kretzschmar bzw.<br />
Ramona Winkler, Alt, Lucian Rietze bzw. Konstantin<br />
Leistner, Tenor, sowie Maximilian Sohre<br />
und Ralph Wollny, Bass.<br />
Wie im vergangenen Jahr war die heute neunjährige<br />
Kim Winter wieder als Solistin zu erleben.<br />
Sie spielte auf der Violine, am Klavier begleitet<br />
von Frau Ponomarev, den Marsch aus der<br />
„Nussknackersuite“ von Peter I. Tschaikowsky<br />
sowie das berühmte „Ave Maria“ von Johann<br />
Sebastian Bach.<br />
Kim Winter spielte auf der Violine, am Klavier begleitet<br />
von Frau Ponomarev, den Marsch aus der Nussknackersuite<br />
von Peter I. Tschaikowsky sowie das berühmte<br />
Ave Maria von Johann Sebastian Bach.<br />
Eine ganz neue Klangfarbe gelangte durch die<br />
zwei Akkordeonisten Steven Kästner (Bruder<br />
des langjährigen Chormitgliedes Marcel Kästner)<br />
und Patrick Findeklee (beide Schüler am Freien<br />
Gymnasium <strong>Penig</strong>) mit dem Stück „Biscaya“ von<br />
W. Bookwood/H. O`Mally in das Programm.<br />
Eine ganz neue Klangfarbe gelang den zwei Akkordeonisten<br />
Steven Kästner und Patrick Findeklee mit dem<br />
Stück Biscaya von W. Bookwood/H. O`Mally.<br />
Rosmarie Bergmann ist erst seit diesem Jahr<br />
(wieder) Mitglied im Gemischten Chor, jedoch<br />
war sie nicht nur singend zu erleben, sondern<br />
übernahm auch die Moderation des Konzerts<br />
und führte auf charmante und freundliche Art<br />
und Weise durch das Progamm.<br />
Doch auch Traditionelles wurde in diesem Jahr<br />
groß geschrieben. So verwöhnte das Team des<br />
„Restaurants & Cocktailbar Schützenhaus“,<br />
-24-<br />
Inh. Daniel Lory, die Gäste mit weihnachtlichen<br />
Gebäck, Kaffee oder Glühwein, der Verein für<br />
volkskünstlerische Heimarbeit <strong>Penig</strong> e.V. stellte<br />
Ergebnisse seiner Arbeit vor und zum Verkauf<br />
bereit und man konnte wieder während der Veranstaltung<br />
den Schnitzern und der Klöpplerin<br />
beim Arbeiten zusehen.<br />
Axel Schalk sorgte in bewährter Manier mit seinem<br />
Team vom Veranstaltungsservice Sunshine<br />
nicht nur für stimmungsvolle Beleuchtung und<br />
den guten Ton im Raum, sondern stand dem<br />
Chor auch darüber hinaus hilfreich und selbstverständlich<br />
für die Erfüllung aller möglicher<br />
zusätzlicher technischer Ausstattungs- und<br />
Ergänzungswünsche zur Verfügung. Herzlichen<br />
Dank dafür.<br />
Die künstlerische und Gesamtleitung des Konzertes<br />
lag wiederum in den mittllerweile bewährten<br />
Händen von Ralph Wollny, der dafür vom<br />
Chor zum Dank einen Blumenstrauß überreicht<br />
bekam.<br />
Die Besucher waren von dieser Art des Konzerts<br />
sehr angetan und bedankten sich beim Chor und<br />
allen Mitwirkenden für diesen schönen Nachmittag<br />
mit reichlich Beifall und der Forderung<br />
nach einer Zugabe, welcher der Chor nachkam,<br />
indem er gemeinsam mit allen Anwesenden das<br />
traditionelle Schlusslied der Weihnachtkonzerte<br />
des Gemischten Chores <strong>Penig</strong> „Stille Nacht,<br />
heilige Nacht“ sang.<br />
Allen Mitwirkenden und Sponsoren, die zum<br />
Gelingen des Weihnachtskonzerts beigetragen<br />
haben, sei an dieser Stelle von Herzen gedankt.<br />
Nicht unerwähnt bleiben sollte hier, dass der Chor<br />
natürlich nach wie vor an neuen Sängerinnen und<br />
Sängern interessiert ist, um sein hohes künstlerisches<br />
Niveau halten zu können. Sollten Sie als<br />
Gast des Konzertes oder Sie als Leser dieses<br />
Artikels Lust darauf bekommen haben, sich den<br />
Chor (vorerst völlig unverbindlich) einmal näher<br />
anzusehen und als Beobachter oder Mitsänger<br />
an einer Probe teilnehmen zu wollen, so kommen<br />
Sie doch einfach zu einer Chorprobe vorbei.<br />
Die nächste Probe findet am Montag, dem<br />
23.01.2012 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Musikzimmer<br />
des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> statt, die<br />
weiteren dann wöchentlich zur selben Zeit am<br />
selben Ort. Der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e.V. freut<br />
sich auf Sie und wünscht allen einen guten Start in<br />
ein gesundes und erfüllendes Jahr 2012.<br />
SENIORENCLUB PENIG E.V.<br />
Unsere Veranstaltungen<br />
Mittwoch, 01.02.2012<br />
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Dienstag, 07.02.2012<br />
Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische<br />
Krone“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Zu unserer monatlichen Geburtstagsfeier laden<br />
die Stadtverwaltung und der Seniorenclub alle<br />
Jubilare recht herzlich ein.<br />
Montag, 13.02.2012<br />
Treff in der „Bayrischen Krone“<br />
Wolfgang Schwidlinsky zeigt uns einen Film über<br />
seine Reise durch die Mongolei.<br />
Hierzu laden wir alle, die Lust haben, mit Wolfgang<br />
Schwidlinsky „zu verreisen“, recht herzlich<br />
ein.<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Busabfahrt ab Arnsdorf: ca. 13.30 Uhr<br />
Mit dem Zelt durch die Mongolei.<br />
Mittwoch, 15.02.2012<br />
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Montag, 20.02.2012<br />
Auf zur zünftigen Faschingsparty!<br />
Auch in diesem Jahr laden wir unsere Seniorinnen<br />
und Senioren zur Faschingsparty recht<br />
herzlich ein. Mit stimmungsvoller Musik und<br />
guter Laune wird es sicherlich ein schöner<br />
Nachmittag.<br />
14.00 Uhr treffen wir uns in der Gaststätte „Bayrische<br />
Krone“.<br />
Abfahrt: 13.30 Uhr ab Arnsdorf<br />
Faschingsparty 2011<br />
Mittwoch, 29.02.2012<br />
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugend-<br />
und Freizeittreff „Waldhaus“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
TSV PENIG E.V.<br />
WWW.TSVPENIG.DE<br />
Abteilung Fußball<br />
2. Männer<br />
Wie gemalt verlief der letzte Hinrundenspieltag<br />
in der Kreisliga Nord für die 2. Mannschaft des<br />
TSV. Während die Konkurrenz um den Aufstiegsplatz<br />
ausnahmslos patzte, war der Auswärtstrip<br />
bei der Reserve von Barkas Frankenberg ein lockerer<br />
Herbstspaziergang bei Sturm und Regen.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Die Muldestädter feierten mit einem 7:1-Erfolg<br />
die Herbstmeisterschaft und bauten mit ihren<br />
Vorsprung auf den Tabellenzweiten Claußnitz auf<br />
fünf Punkte aus.<br />
Von Beginn beherrschten die <strong>Penig</strong>er das Spiel,<br />
nutzten den Platz, den der Gegner ausreichend<br />
bot, für ein gutes Kombinationsspiel, wobei Tobias<br />
Müller und Patrick Helbig in der Zentrale oft<br />
Ausgangspunkt waren. Früh brachte Sven Seidel<br />
nach Vorlage von Christopher Meinel die TSV-Elf<br />
in Führung (7.). Der postwendende Ausgleich<br />
resultierte aus einem Eckball, der im freistehenden<br />
Tony Ryschawy per Kopf seinen Abnehmer<br />
fand (11.). Gerade bei Standards brannte es in<br />
der ersten Hälfte im <strong>Penig</strong>er Strafraum meist<br />
lichterloh. Fortuna (u. a. Pfosten 41.) verhinderte<br />
weitere Gegentreffer. Nach vorn war das <strong>Penig</strong>er<br />
Spiel sehr gefällig. Nach einer Vielzahl von<br />
vergebenen Chancen traf Müller nach schönem<br />
Spielzug zur wiederholten Führung (25.).<br />
Vier Minuten benötigte die Zweite nach dem<br />
Seitenwechsel, um dem Gastgeber den Zahn<br />
zu ziehen. Die Treffer von zweimal Meinel (50.,<br />
52.) und Seidel (54.) waren blitzsauber herausgespielt,<br />
wobei die Frankenberger bei diesen<br />
Szenen wie Statisten wirkten. Die Platzherren<br />
stellten in der Folge die Arbeit gänzlich ein (ein<br />
Torschuss), während die TSV-Kicker nunmehr<br />
etwas zu eigensinnig agierten und so weitere<br />
Tore verschenkten. Dennoch konnte Meinel<br />
mit dem 6:1 (74., hervorragende Vorarbeit von<br />
Sören Liebschner) und 7:1 (79.) sein Torkonto<br />
noch weiter aufstocken und so die haushohe<br />
Überlegenheit gegen einen äußerst schwachen<br />
Gegner entsprechend in Tore ausdrücken.<br />
Videos von den Spielen der Mannschaft können<br />
unter www.youtube.de angesehen werden.<br />
Vorbereitungsprogramm für die Rückrunde<br />
Sonntag, 28.01.2012, 09.00 Uhr<br />
Hallenkreismeisterschaft Vorrunde in Flöha<br />
Sonntag, 05.02.2012, 11.00 Uhr<br />
Testspiel bei Fortuna Chemnitz III<br />
Sonntag, 12.02.2012, 13.00 Uhr<br />
Testspiel bei VfL Hohenstein-Ernstthal III<br />
Samstag, 18.02.2012, 12.00 Uhr<br />
Testspiel bei Lok Zwickau II<br />
Sonntag, 26.02.2012, 13.00 Uhr<br />
Testspiel in Waldenburg<br />
Sonntag, 04.03.2012, 15.00 Uhr<br />
Punktspiel in Auerswalde<br />
Ringo Gründel<br />
B-Junioren<br />
Auch die B-Junioren überbrücken mit Hallentraining<br />
und Hallenturnieren die Winterpause.<br />
Bereits am 07.01. fand das Heimturnier in <strong>Penig</strong><br />
statt.<br />
Nach 21 Spielen und 4 Stunden spannendem<br />
Verlauf sicherte sich die SpG Flöha/Niederwiesa<br />
in einem ausgeglichen besetzten Wettbewerb<br />
den Siegerpokal aufgrund der mehr geschossenen<br />
Tore vor der ersten Vertretung der SpG<br />
<strong>Penig</strong>/Langenleuba-Oberhain und dem Bezirksligisten<br />
Oberlungwitzer SV. Das erste Team des<br />
Gastgebers startete mit drei zu Null-Siegen op-<br />
timal, ließ sich aber durch das 1:1-Remis gegen<br />
die SpG Ehrenhain etwas aus dem Konzept bringen<br />
und unterlag im folgenden Spiel Flöha mit<br />
0:2, so dass beide Mannschaften vor ihrem letzten<br />
Spiel punktgleich waren. Eine noch bessere<br />
Ausgangsposition hatten die Oberlungwitzer,<br />
die jedoch in ihrem Schlussspiel der SpG Ehrenhain<br />
mit 0:3 verloren und so den Turniersieg<br />
verschenkten. Die Muldestädter legten mit einem<br />
klaren 4:0 gegen Langenleuba-Niederhain<br />
vor und eroberten so vorerst den 1. Platz, so<br />
dass die SpG Flöha in der letzten Turnierpartie<br />
mindestens so hoch gegen USG/Lok Chemnitz<br />
gewinnen musste, was in der Schlussminute<br />
auch gelang.<br />
Die 2. Mannschaft des Veranstalters beendete<br />
das Turnier mit einem Sieg als Sechster, vergab<br />
eine bessere Platzierung durch zu wechselhafte<br />
Leistungen. Gerade in den knapp verlorenen Begegnungen<br />
gegen Oberlungwitz, SpG Ehrenhain<br />
und SpG Flöha war mehr möglich.<br />
Als bester Torschütze wurde Dennis Baude (SpG<br />
Flöha) ausgezeichnet, als bester Torwart Chris<br />
Böhme (Oberlungwitz).<br />
Termine Hallenturniere<br />
Samstag, 21.01.2012, 14.00 Uhr<br />
Hallenturnier in Geithain<br />
Samstag, 28.01.2012, 14.00 Uhr<br />
Hallenturnier in Chemnitz<br />
Sonntag, 12.02.2012, 09.30 Uhr<br />
Hallenturnier in Oederan<br />
Samstag, 18.02.2012, 13.00 Uhr<br />
Hallenkreismeisterschaft Vorrunde in Flöha<br />
Sonntag, 26.02.2012<br />
Hallenturnier in Altenburg<br />
Sonntag, 04.03.2012, 10.00 Uhr<br />
Hallenkreismeisterschaft Endrunde in Brand-<br />
Erbisdorf<br />
Ringo Gründel<br />
F-Junioren<br />
Zwei Heimturniere haben die <strong>Penig</strong>er F-Junioren<br />
bestritten. Am 10.12.2011 stellten die F2- Junioren<br />
zwei Mannschaften im Kampf um den Pokal<br />
der Waldgaststätte „Zur Höllmühle“.<br />
Nach spannendem Verlauf setzte sich Burgstädt<br />
vor Hartmannsdorf und Taura durch. Die beiden<br />
<strong>Penig</strong>er Mannschaften belegten die Plätze 4 und<br />
5 vor Mühlau. Dabei spielte die zweite Mannschaft<br />
viermal unentschieden und verlor nur ein<br />
Spiel. Torwart Maurice Tissl musste nur zweimal<br />
hinter sich greifen und wurde als Torwart ins Turnierteam<br />
gewählt, genauso wie Lina Schnarre.<br />
Am 08.01.2012 hatten sich die F-Junioren starke<br />
Gegner eingeladen. Gleich im zweiten Spiel<br />
besiegte Herrenhaide (erster der Zwischenrunde<br />
der Hallenmeisterschaft) den Bornaer SV nach<br />
0:2 Rückstand noch 4:2 und sicherte sich den<br />
Turniersieg. Dritter wurde <strong>Penig</strong> I vor Rußdorf<br />
und <strong>Penig</strong> II. In die Turnierauswahl (von jeder<br />
Mannschaft ein Spieler) wurden Carolin Engert<br />
und Moritz Farkas gewählt.<br />
Danken möchten die Spieler und Übungsleiter<br />
der Familie Richter von der Waldgaststätte<br />
„Höllmühle“ und Karsten Hübner von<br />
„Cup&Cino“ für die Unterstützung.<br />
Dank gebührt auch den Helfern rund um die<br />
Turniere, besonders den Spielermuttis Mandy<br />
Spreer und Sandy Bellmann für ihren Einsatz<br />
beim Kioskverkauf, Hein Ahnert als Schiedsrichter<br />
und den Spielern der ersten Männermannschaft<br />
Pierre Fischer und Florian Friedrich als<br />
Kampfrichter.<br />
Trainingszeiten der<br />
F-Junioren (Jahrgänge 2003–2004)<br />
Montag, 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.00 Uhr<br />
in der Sporthalle an der Bilz-Mittelschule.<br />
G-Junioren<br />
Drei Hallenturniere haben die G-Junioren schon<br />
ausgetragen. Bei Fortuna Chemnitz gelang der<br />
zweite Platz.<br />
Am 17.12.2011 beim 1. Heimturnier gewann<br />
der SV Waldenburg knapp vor dem Gastgeber<br />
und Geithain.<br />
Zum zweiten Turnier in <strong>Penig</strong> am 08.01.2012<br />
kam ein starkes Teilnehmerfeld zusammen. Und<br />
der Turnierverlauf entsprach den Erwartungen.<br />
Spannende Spiele und tolle Leistungen der<br />
jungen Fußballer konnten die begeisterten Zuschauer<br />
bejubeln.<br />
Am Ende entschied ein Tor zugunsten des Bornaer<br />
SV gegenüber den <strong>Penig</strong>ern. Dritter wurde<br />
Waldenburg vor Fortuna Chemnitz, Blau-Weiß<br />
Röhrsdorf und Burgstädt.<br />
In die Turnierauswahl wurde der <strong>Penig</strong>er Torwart<br />
Willy Becker gewählt, der die Zuschauer<br />
begeisterte. Zum Team gehörten Willy Becker,<br />
Jonathan Nönnig, Benjamin Sparschuh, Martin<br />
Yazdypour, Leonardo Lorenz, Aron Jahn, Lina<br />
Schnarre, Franz Farkas und Niels Oschatz.<br />
Für die Unterstützung möchten sich die Spieler<br />
und Verantwortlichen bei Dr. Ingo Lorenz,<br />
der Bäckerei Sparschuh, Karsten Hübner von<br />
Cup&Cino und dem Team der Gaststätte „Bayrische<br />
Krone“ bedanken.<br />
Dank gilt auch den helfenden Eltern, den Spielermuttis<br />
Pia Nönnig und Edda Schnarre beim<br />
Verkauf am Kiosk und Schiedsrichter Hein Ahnert.<br />
Trainingszeit der G-Junioren und<br />
Bambinis<br />
Dienstag, 16.00 Uhr<br />
Thomas Welker<br />
-25-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
-26-<br />
Großer Hallenfußball-Tag<br />
des TSV <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Wann? 21.01.2012<br />
Beginn? 16.00 Uhr<br />
Wo? Friedrich-Eduard-Bilz-<br />
Mittelschule <strong>Penig</strong><br />
Wer? Turnier des TSV <strong>Penig</strong><br />
Mannschaften:<br />
TSV <strong>Penig</strong> I. Männermannschaft<br />
TSV <strong>Penig</strong> II. Männermannschaft<br />
SV Fortschritt Lunzenau<br />
1. BSV Langenleuba-Oberhain<br />
Mühlauer FV 1912<br />
Wüstenbrander FV<br />
FV Blau-Weiß Röhrsdorf<br />
SG Chursbachtal<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
TSV <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Abteilung Handball<br />
Turnier der Freizeitmannschaften<br />
im Handball<br />
Zum Jahresende führte die Abteilung Handball<br />
bereits das 9. Turnier für Freizeithandballer<br />
durch. Mit einem Teilnahmerekord von 9 Mannschaften<br />
erlebte das Turnier einen sportlichen<br />
Höhepunkt zum Jahresende in der Stadt <strong>Penig</strong>.<br />
Die Turnierausschreibung legte im Voraus fest,<br />
dass nur 2 aktive Handballspieler pro Mannschaft<br />
eingesetzt werden durften. Neben vielen<br />
ehemaligen aktiven <strong>Penig</strong>er Handballern<br />
war schon erstaunlich, aus welchen „Quellen“<br />
aktive Handballer von den Mannschaften aufgeboten<br />
wurden. Der überwiegende Teil der<br />
Aktiven kam aber aus der Stadt <strong>Penig</strong> und den<br />
Ortsteilen. Viele jüngere Sportler, die aus unterschiedlichen<br />
Gründen nicht mehr aktiv Handball<br />
spielen, prägten neben den Handball-Oldies,<br />
Eltern und Handballfreunden das Gesicht der<br />
Mannschaften. Viele Mannschaften hatten sich<br />
richtig vorbereitet, um zum Turnier bestehen zu<br />
können. Mit dem Einsatz aktiver Spieler und der<br />
nun schon 9. Auflage des Turniers sahen die<br />
zahlreich erschienenen Zuschauer und Freunde<br />
des Handballsports spannende Spiele und auch<br />
spielerisch ansprechende Aktionen. Ausgerechnet<br />
die TSV Fußballer zeigten ansatzweise den<br />
Kempa Trick, den nicht einmal alle aktiven Handballer<br />
beherrschen. Die Spiele verliefen trotz<br />
starkem Einsatz äußerst fair. Auch die vermutete<br />
schwere Verletzung einer Spielerin erwies sich<br />
nach eingehender Untersuchung nicht.<br />
Die Leitung der Spiele übernahmen aktive Handballer<br />
des TSV. Das Kampfgericht mit Kai Krämer<br />
drängte auf einen dem Turnierplan entsprechenden<br />
Ablauf. Nach schweißtreibenden 4,5 Stunden<br />
Spielzeit und 20 Spielen war der Pokalsieger<br />
ermittelt. Die ersten drei Mannschaften erhielten<br />
je einen Pokal. Die platzierten Mannschaften<br />
einen Beruhigungstrunk. Nach den Staffelspielen<br />
und den Platzierungsspielen ergibt sich<br />
der Abschlussstand unseres spannenden und<br />
unterhaltsamen Handballturniers, zu dem auch<br />
die Zuschauer mit anfeuernden und kritischen<br />
Zwischenrufen beisteuerten.<br />
Abschlussplatzierung:<br />
01. Garten 05 <strong>Penig</strong><br />
02. TSV <strong>Penig</strong> Fußball (TV)<br />
03. Mocca Sins Edel<br />
04. Bierpatrioten <strong>Penig</strong><br />
05. <strong>Penig</strong>er Jungs<br />
06. Vaddis (Eltern Nachwuchsmannschaften)<br />
07. 3 Schneewittchen und 7 Zwerge<br />
08. Schön ist anders<br />
09. de Oberhainer<br />
Die Abteilungsleitung Handball bedankt sich bei<br />
allen Mannschaften für den Einsatz, bei den eingesetzten<br />
Schiedsrichtern und Kampfrichtern,<br />
beim Versorgungsteam und bei der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong> für die Bereitstellung der Halle.<br />
Für das 10. Jubiläumsturnier 2012 wünschen<br />
sich die <strong>Penig</strong>er Handballer ein ähnlich starkes<br />
Turnier.<br />
Das Turnier war gleichzeitig Abschluss des<br />
dreigeteilten 11. Tages des Handballs unserer<br />
Abteilung.<br />
Vorschau Heimspiele<br />
Samstag, den 14.01.2012<br />
10.00 Uhr mJC TSV <strong>Penig</strong> – SV Rotation<br />
Borstendorf<br />
11.45 Uhr wJD TSV <strong>Penig</strong> – NSG Burkhardtsdorf/Thalheim<br />
13.15 Uhr wJB TSV <strong>Penig</strong> – HSV Zwönitz<br />
15.00 Uhr Frauen TSV <strong>Penig</strong> – TSV Claußnitz<br />
17.00 Uhr Männer TSV <strong>Penig</strong> – SHC Meerane II<br />
Sonntag, den 15.01.2012<br />
10.00 Uhr mJD TSV <strong>Penig</strong> – SV Rotation<br />
Weißenborn<br />
Samstag, den 28.01.2012<br />
10.00 Uhr mJC TSV <strong>Penig</strong> – TSV Lichtentanne<br />
11.45 Uhr wJD TSV <strong>Penig</strong> – NSG Nickelhütte<br />
Aue<br />
13.15 Uhr wJB TSV <strong>Penig</strong> – NSG Neudorf/<br />
Döbeln<br />
15.00 Uhr Frauen TSV <strong>Penig</strong> – SG Stahl Chemnitz<br />
17.00 Uhr Männer TSV <strong>Penig</strong> – HSC Chemnitz<br />
Sonntag, den 29.01.2012<br />
10.00 Uhr mJD TSV <strong>Penig</strong> – HV Grüna<br />
11.30 Uhr E Jgd. TSV <strong>Penig</strong> – VfB Flöha<br />
TSV <strong>Penig</strong> – SV Cavertitz<br />
Trainingszeiten<br />
Mittwoch<br />
Zwergengruppe<br />
Ansprechpartner: Elke Kirsch, Isabell Gurschke<br />
16.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />
Achtung! Die Übungsstunde der Zwergengruppe<br />
findet ab sofort zu gleicher Zeit in der Sporthalle<br />
des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> statt.<br />
Mittwoch<br />
F-Jugend (1. und 2. Klasse) und E- Jugend (3.<br />
und 4. Klasse)<br />
16.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Ansprechpartner: Wolfgang Kaiser<br />
weibliche D- Jugend<br />
Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />
18.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />
E-Jugend (3. und 4. Klasse)<br />
Ansprechpartner: Florian Friedrich<br />
16.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />
C-Jugend männlich<br />
Ansprechpartner: Florian Möller, Steve Seidel<br />
18.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />
Männer 1<br />
Ansprechpartner: Rene Hahn<br />
19.30 Uhr – 21.30 Uhr<br />
Freitag<br />
weibliche B-Jugend<br />
Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />
17.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Frauen<br />
Ansprechpartner: Helmut Eichhorst<br />
19.00 Uhr – 20.30 Uhr<br />
Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive<br />
Mitstreiter.<br />
Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle<br />
der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt.<br />
Ronald Vogt<br />
Abteilungsleiter<br />
Abteilung Kegeln<br />
Bezirksklasse Damen<br />
7. Turnier in Glauchau am 11.12.2011<br />
Auch beim letzten Turnier des Jahres 2011 war<br />
uns das Glück nicht holt. Zwar spielten Müller,<br />
T. (404 Holz) und Kurth (401 Holz) gute Zahlen,<br />
aber leider brachten die übrigen Keglerinnen<br />
nicht ihre Leistungen: Lingner (346 Holz),<br />
Matthes (387 Holz), Wagenknecht (374 Holz)<br />
und Baumann (360 Holz). Es ist echt der Wurm<br />
drin und nun können wir nur hoffen, dass die<br />
Weihnachtsfeiertage allen die nötige Erholung<br />
gebracht hat und es im neuen Jahr aufwärts geht,<br />
denn das ist bitter nötig, da nur noch 4 Turniere<br />
ausstehen und wir mit nun bereits 4,5 Punkten<br />
ins Hintertreffen geraten sind.<br />
Am 15.01.2012 müssen wir in Hirschfeld unbedingt<br />
angreifen und dann folgt schon am<br />
22.01.2012 unser Heimturnier, welches wir<br />
auch besser meistern müssen, als in der Hinrunde.<br />
Vielleicht geht ja noch was!<br />
ML-Silke Kramer
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Abteilung Tischtennis<br />
www.tt-penig.de<br />
Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe<br />
Oberligasextett gewinnt Lokalderby<br />
gegen Burgstädt<br />
Das erste Aufeinandertreffen der Tischtennisspieler<br />
aus <strong>Penig</strong> und Burgstädt in der Oberliga<br />
haben die Muldestädter klar für sich entschieden.<br />
In einem spannenden Duell setzte sich der<br />
TSV <strong>Penig</strong> mit 9:4 durch, über 80 Zuschauer<br />
sahen einen harten aber fairen Schlagabtausch<br />
und am Ende jubelnden die Hausherren.<br />
Dabei kamen die Gäste aus Burgstädt besser<br />
in die Partie und gewannen zwei der drei<br />
Auftaktdoppel. Für <strong>Penig</strong> konnte nur das Duo<br />
Gerbig/Wolf punkten, die Paarungen Roman/<br />
Scior und Winkler/Jelinek gingen sogar jeweils<br />
ohne Satzgewinn vom Tisch. Doch die <strong>Penig</strong>er<br />
Spitzen Gerbig und Roman waren anschließend<br />
wieder einmal zur Stelle und brachten den TSV-<br />
Sechser mit ihren Einzelsiegen in Front. Überraschend<br />
stark präsentierte sich auch <strong>Penig</strong>s<br />
Mitte, Winkler und Wolf konnten ebenfalls beide<br />
Spiele gewinnen. Der daraus folgende 5:2 Vorsprung<br />
hielt aber nicht lange, da beide Erfolge<br />
im hinteren Paarkreuz an die Burgstädter fielen.<br />
In dramatischen Spielverläufen kämpften sich<br />
Scior und Jelinek in ihren Partien jeweils in den<br />
Entscheidungssatz. Während Jelinek dort schnell<br />
den Anschluss verlor und Noppenkonkurrent<br />
Konopisky zum Sieg gratulieren musste, hielt<br />
Scior den Satz gegen Wächtler lange offen. Beim<br />
Stand von 9:9 musste er der eigenen fehlenden<br />
Erfahrung aber etwas Tribut zollen, als Wächtler<br />
mit zwei raffinierten Aufschlagvarianten das<br />
Match clever zu seinen Gunsten entschied.<br />
Damit war der Anschluss der Burgstädter vor der<br />
zweiten Einzelrunde wieder hergestellt. Mit der<br />
knappen 5:4 Führung im Rücken zeigten Gerbig<br />
und Roman aber keinerlei Nerven und stellten<br />
mit zwei Siegen den alten Abstand wieder her.<br />
In der Mitte traten Winkler und Wolf nun mit<br />
viel Selbstvertrauen auf: Winkler erspielte sich<br />
gegen Jacob einen vorher fast nicht für möglich<br />
gehaltenen 3:0 Erfolg und Wolf hielt gegen Zirngibl<br />
fünf Sätze lang gut dagegen. Seinen dritten<br />
Matchball konnte der 31-jährige Kapitän der<br />
<strong>Penig</strong>er Oberligatruppe schließlich verwandeln<br />
und den Sieg im Lokalderby unter Beifall der<br />
Zuschauer bejubeln.<br />
An der Tabellensituation ändert sich mit dem<br />
Ergebnis nichts, die <strong>Penig</strong>er liegen weiterhin<br />
auf dem vierten Tabellenplatz in Lauerstellung<br />
hinter dem Spitzentrio Leutzsch, Gornsdorf und<br />
Hohenstein-Ernstthal. Fünf Punkte hinter den<br />
Muldestädtern überwintert der TTV Burgstädt<br />
auf dem fünften Tabellenplatz.<br />
Können mit der ersten Oberliga-Halbserie mehr als<br />
zufrieden sein: <strong>Penig</strong> I mit (h. v. l.) Tom Gerbig, Thomas<br />
Winkler, Martin Scior, Marvin Jelinek und (v. v. l.)<br />
André Wolf und Sebastián Román<br />
Absage der A-Klasse bei vorerst<br />
letztem Jahresabschlussturnier<br />
Das 11. <strong>Penig</strong>er Jahresabschlussturnier hatte<br />
drei Neuerungen zu bieten: Eine C-Klasse für<br />
Spieler bis Kreisebene, einen Sieg der Gastgeber<br />
in der B-Klasse und die Absage des A-Turniers<br />
wegen zu geringer Teilnehmerzahl.<br />
Bei den Herren C waren insgesamt 30 Spieler<br />
am Start, drei <strong>Penig</strong>er erreichten die Runde<br />
der besten 16 und konnten sich dort souverän<br />
ins Viertelfinale spielen. Hier war aber für alle<br />
Muldestädter Endstation. Michael Vogel unterlag<br />
Käseberg (Sitten), Robert Genrich war dem<br />
am Ende zweitplatzierten Christian Dürkop (Röthenbach)<br />
nicht gewachsen und Toni Bergmann<br />
musste sich dem späteren Turniersieger Patrick<br />
Wölfel (Rabenstein) beugen.<br />
Das B-Turnier bot mit 20 Mannschaften ein recht<br />
gut besetztes Feld auf und vor Turnierbeginn<br />
konnte man noch keine eindeutigen Favoriten<br />
ausfindig machen. In der Vorrunde gab es keine<br />
großartigen Überraschungen und so fanden sich<br />
in der KO-Endrunde alle potenziellen Sieger ein.<br />
Die einzige <strong>Penig</strong>er Paarung darunter war Weniger/Wagner.<br />
Die beiden spielten sich mit einem<br />
tollen 3:0 Erfolg gegen das Vater-Sohn-Gespann<br />
Mindergasov/Mindergasov ins Halbfinale und<br />
überzeugten gegen Mayer/Eberhardt mit insgesamt<br />
3:2 dank eines Fünfsatzerfolges im Doppel<br />
und zwei Einzelsiegen gegen Mayer. Das Finale<br />
gegen die Hohenstein-Ernstthaler Uhle/Hadlich<br />
war dann nur noch Formsache, so dass der erste<br />
<strong>Penig</strong>er Erfolg beim Herren-B-Turnier feststand.<br />
Das elfte Turnier könnte vorerst das Letzte gewesen<br />
sein. Die damalige Idee des Jahresabschlussturniers,<br />
den Zuschauern höherklassiges<br />
Tischtennis in <strong>Penig</strong> zu bieten, ist mit den<br />
Oberliga- und Landesligamannschaften längst<br />
nicht mehr zeitgemäß. Vielleicht veranstalten<br />
die Tischtennisspieler nach einer Auszeit, dann<br />
eventuell in der neuen Turnhalle der Mittelschule,<br />
wieder einmal ein ähnliches Turnier.<br />
Ergebnisse:<br />
11. Jahresabschlussturnier des TSV <strong>Penig</strong>:<br />
Zweiermannschaftsturnier für Spieler bis Landesliga:<br />
1. Platz: Weniger/Wagner (<strong>Penig</strong>)<br />
2. Platz: Uhle/Hadlich (Hohenstein-Ernstthal)<br />
3. Platz: Mayer/Eberhardt (Fürth/Nordhalben)<br />
Dürrschmidt/Hoppe (Oggersheim/<br />
Hohenstein-Ernstthal)<br />
Einzelturnier für Spieler auf Kreisebene:<br />
1. Platz: Wölfel (Rabenstein)<br />
2. Platz: Dürkop, C. (Röthenbach)<br />
3. Platz: Käseberg (Sitten)<br />
Rietschel (Freiberg)<br />
Doppelturnier für Spieler auf Kreisebene:<br />
1. Platz: Hofmann/Schröder<br />
(St. Egidien/Stollberg)<br />
2. Platz: Dürkop, S./Schöniger (Röthenbach)<br />
3. Platz: Rietschel/Wagner (Freiberg)<br />
Dürkop, C./Nagy (Röthenbach)<br />
<strong>Penig</strong> I, Oberliga:<br />
<strong>Penig</strong> I - Bautzen 9:7<br />
Gerbig (3), Román (2), Winkler (2), Wolf (2), M.<br />
Jelinek, Scior<br />
<strong>Penig</strong> I - Burgstädt 9:4<br />
Gerbig (2,5), Román (2), Winkler (2), Wolf (2,5),<br />
M. Jelinek, Scior<br />
Tabelle: 4. TSV <strong>Penig</strong> I 12:6<br />
<strong>Penig</strong> II, Landesliga:<br />
Wurzen - <strong>Penig</strong> II 8:8<br />
Held, Weniger (1,5), Günzel, Bardtenschlager<br />
(2), Th. Funke (2), Wagner (2,5)<br />
Tabelle: 10. TSV <strong>Penig</strong> II 1:17<br />
<strong>Penig</strong> III, Mittelsachsenliga:<br />
Freiberg - <strong>Penig</strong> III 12:3<br />
R. Genrich (1), Vogel (1), Kubatzky, Gutte, M.<br />
Genrich (1), Th. Jelinek<br />
Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> III 5:13<br />
<strong>Penig</strong> IV, 2. Kreisliga:<br />
<strong>Penig</strong> IV - Mühlbach 4:10<br />
Gutte (1), Brückner, Papesch (2), Berger (1)<br />
Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> IV 4:14<br />
<strong>Penig</strong> V, 1. Kreisklasse:<br />
Erlau III - <strong>Penig</strong> V 6:8<br />
Leuschel (3), U. Funke (3), Berndt (2), Telloke<br />
Tabelle: 3. TSV <strong>Penig</strong> V 11:7<br />
<strong>Penig</strong> U18, Kreisliga:<br />
<strong>Penig</strong> U18 - Langenau 8:2<br />
Pittke (1,5), Göppert (2,5), Gaudek (2), Czoschke<br />
(2)<br />
<strong>Penig</strong> U18 - Freiberg 10:0<br />
Pittke (2,5), Göppert (2,5), Gaudek (2,5),<br />
Czoschke (2,5)<br />
<strong>Penig</strong> U18 - Burgstädt 4:6<br />
Pittke (0,5), Göppert (1,5), Gaudek (0,5),<br />
Czoschke (1,5)<br />
Tabelle: 2. TSV <strong>Penig</strong> U18 7:3<br />
Heimspiele bis Februar:<br />
Landesliga:<br />
04.02.2012 <strong>Penig</strong> II – Hohndorf<br />
Beginn: 15:00 Uhr<br />
18.02.2012 <strong>Penig</strong> II – Rotation Leipzig II<br />
Beginn: 15:00 Uhr<br />
Oberliga:<br />
11.02.2012 <strong>Penig</strong> I – Leutzsch<br />
Beginn: 20:00 Uhr<br />
18.02.2012 <strong>Penig</strong> I – Freiberg<br />
Beginn: 19:00 Uhr<br />
André Wolf & Ronny Gutte<br />
-27-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
-28-<br />
ÜBER DIE GEMEINDE-<br />
GRENZE GESCHAUT<br />
Ei guck e´ ma! Kultur- und<br />
Abenteuerverein e. V.<br />
Auf der Suche nach der verlorenen guten Laune<br />
Traditionelles Weihnachtstheater des Ei guck e´<br />
ma! Kultur- und Abenteuervereins e. V. sahen<br />
knapp 200 Besucher<br />
Bereits zum 2. Mal zeigte der Ei guck e´ ma! Kultur-<br />
und Abenteuerverein e. V. aus Wolkenburg<br />
sein Weihnachtstheater im Kulturhaus <strong>Penig</strong>.<br />
Darsteller des Weihnachtstheaters<br />
Nach vielen Proben und Arbeitsstunden war<br />
es dann am 4. Dezember 2011 so weit. Die<br />
Vereinsmitglieder konnten wieder viele interessierte<br />
Kinder und Familien begrüßen. In diesem<br />
Jahr führte unser Vereinsvorsitzender Jörg Kemter<br />
Regie und hatte die Geschichte einer abenteuerlichen<br />
Suche frei interpretiert nach einem<br />
DDR-Kinderbuch von Julia Hartwig.<br />
Maxi, dargestellt von Emily Giesen, feiert zwar<br />
bald ihren Geburtstag, hat aber ihre gute Laune<br />
verloren. Wie ärgerlich – aber zum Glück macht<br />
sie Bekanntschaft mit dem lustigen Marienkäfer<br />
Doppelpunkt, dargestellt von Ellen Ramminger,<br />
der ihr bei der Suche nach ihrer verlorenen guten<br />
Laune hilft. Auf ihrer abenteuerlichen Reise<br />
begegnen den beiden fleißige Ameisen, die<br />
vom A-Meister und vom strengen Hauptmann<br />
angeführt werden; der schwerhörigen Eule;<br />
dem hinterlistigen Waldkobold Puck; der eitlen<br />
Elster; dem verfressenen Kaninchen; dem flinken<br />
Eichhörnchen; Schmetterlingen und Bienen<br />
sowie den Blumenelfen. Bei den Glühwürmchen<br />
erlebten die kleinen und großen Gäste einen<br />
wunderschönen Lichtertanz.<br />
Mit Hilfe der Kinder im Saal, denn was wäre Ei<br />
guck e´ ma! ohne Mitmachaktionen, können<br />
Maxi und Doppelpunkt den Waldkobold besiegen<br />
und die gute Laune wiederfinden.<br />
Und die Moral von der Geschicht`? Verliert eure<br />
gute Laune nicht!<br />
Der Applaus und die leuchtenden Kinderaugen<br />
am Ende des aufwendigen Theaterstücks sind<br />
für uns stets der schönste Lohn und Ansporn<br />
für weitere Projekte.<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong>; dem Förderverein Kulturund<br />
Schützenhaus <strong>Penig</strong> e. V.; Herrn Plagwitz,<br />
Soundlive 62 aus Frankenberg; den Schülern<br />
der AG Veranstaltungstechnik des Freien Gymnasiums<br />
<strong>Penig</strong>; Herrn Lory und seinem Team<br />
von der Gaststätte „Schützenhaus“; Büro-Computer-Center<br />
<strong>Penig</strong>; Schrift- und Werbestudio<br />
Irmscher aus <strong>Penig</strong>, Spritzbube Airbrush Jörg<br />
Kemter aus Wolkenburg und Isabel Theumer<br />
aus Lunzenau für die Unterstützung.<br />
Ein besonderer Dank geht an alle Vereinsmitglieder,<br />
Schauspieler, Tänzer, Helfer und Organisatoren<br />
und natürlich an unser Publikum.<br />
Katrin Svejkovsky<br />
Ei guck e´ ma! Kultur- und Abenteuerverein e. V.<br />
INFORMATIVES AUS DEN<br />
ORTSTEILEN<br />
MITTEILUNGEN AUS DEN<br />
ORTSTEILEN<br />
AMERIKA UND ARNSDORF<br />
Themenabend<br />
Der Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V.<br />
lädt ein zum Themenabend „Schnitt der Obstgehölze“<br />
am 20.01.2012 um 19.30 Uhr im Gasthof<br />
„Zur guten Quelle“ Arnsdorf.<br />
Referent ist Wolfgang Kuhn, Inh. Obstgut Seelitz<br />
– www.obstgut-seelitz.de.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V. - www.<br />
fvaa.de<br />
LESERZUSCHRIFTEN<br />
Über 20 Jahre gemeinsam<br />
unterwegs<br />
1991 – 2011<br />
Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs ... und das<br />
quer durch Europa und Deutschland.<br />
I. Teil<br />
Im Jahr 1991 kam mir die Idee, mit Freunden,<br />
Bekannten und ehemaligen Arbeitskollegen<br />
eine Reisgruppe zu gründen, die in jedem Jahr<br />
eine große Busreise für eine Dauer zwischen 7<br />
und 9 Tagen unternimmt.<br />
Daraus wurden in 20 Jahren nun 25 gemeinsame<br />
Fahrten. Warum 25? Weil wir in jedem Jubilälesen<br />
Sie bitte weiter auf Seite 29<br />
MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF<br />
Einladung zum 1. Leitbild-Workshop – Büffeldorf Chursdorf<br />
Chursdorf auf dem Weg zum Erlebnisdorf<br />
Foto: Markus Thieme, SMUL<br />
Die Büffelzucht und ihre qualitativ hochwertigen<br />
Erzeugnisse locken immer mehr Gäste, vor allem<br />
Tagestouristen, auch Reisegruppen, Schulklassen<br />
und Jugendgruppen nach Chursdorf.<br />
Ob und wie sich aus diesem positiven Trend<br />
eine touristische Entwicklung und Profilierung<br />
von Chursdorf ableiten lässt, die ein vielfältiges<br />
und buntes „Erlebnis Büffel“ in den Mittelpunkt<br />
rückt und zum Ausgangspunkt für die Stärkung<br />
lokaler und regionaler Wirtschaftskreisläufe<br />
und für mehr Wertschöpfung in Chursdorf<br />
wird, das soll Gegenstand der Diskussion des<br />
1. Leitbild-Workshops am 29. Februar sein.<br />
Dazu sind alle Chursdorferinnen und Chursdorfer<br />
herzlich eingeladen.<br />
Der Workshop findet statt am<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012, 18.30 Uhr bis<br />
ca. 20.30 Uhr<br />
im Versammlungsraum des Landguts Chursdorf,<br />
Landgutweg 25, 09322 <strong>Penig</strong>, OT<br />
Chursdorf.<br />
Folgende Schwerpunkte werden im Mittelpunkt<br />
des Workshops stehen:<br />
• Wie sehen die Chursdorfer die weitere<br />
Entwicklung ihres Dorfs: Schlaf- und<br />
Wohndorf? Lebensmittelpunkt? Wirtschafts-<br />
und Arbeitsstandort? Tourismusort?<br />
– Was ist das Leitbild, die Vision für<br />
Chursdorf, welchen Stellenwert hat die<br />
Dorfgemeinschaft?<br />
• Büffeldorf? Ausgangssituation und Potenziale,<br />
Herausforderungen und strategische<br />
Ansätze, Ideen für den Aufbau und die<br />
Qualifizierung eines touristischen Angebots,<br />
Vernetzungspotenziale<br />
Wir hoffen auf Ihre aktive Teilnahme. Bitte<br />
bringen Sie Ihre Ideen mit, sagen Sie uns Ihre<br />
Meinung. Wir freuen uns auf eine lebhafte und<br />
konstruktive Diskussion. Bitte informieren Sie<br />
auch Ihnen bekannte Personen, die sich mit<br />
Ideen und Engagement einbringen möchten<br />
– auch sie sind herzlich eingeladen.<br />
Thomas Eulenberger<br />
Bürgermeister
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
umsjahr im Herbst dann immer noch eine kürzere<br />
5-Tages-Fahrt einlegten. Vom Gründungsjahr<br />
1991 bis zur letzten Fahrt 2011 umfasste unsere<br />
Gruppe der „PENIG-TOURISTEN“ immer 40 bis<br />
45 Personen, die viele Eindrücke und Erlebnisse<br />
in den verschiedensten Ländern Europas und in<br />
Deutschland hatten.<br />
Die erste Fahrt 1991 führte uns mit einem<br />
Oschatzer Reiseunternehmen dann gleich nach<br />
Paris. Es war für uns alle sehr bewegend, als wir<br />
auf dem Eifelturm standen und auf die Weltstadt<br />
blicken konnten. Die anderen Tage führten uns<br />
zu Notre-Dame, ins 11 Marke-Viertel und zum<br />
„Pigalle“ – der großen Mausefalle.<br />
1991 - Moulin Rouge (Rote Mühle) in Paris.<br />
1992 ging es mit dem Reisebüro-Unternehmen<br />
„REGIOBUS“ Mittweida los, dem wir mit unserer<br />
Reisegruppe ununterbrochen bis zum diesjährigen<br />
25. Ausflug treu geblieben sind. 20 Jahre<br />
in Folge mit dem gleichen Reiseunternehmen<br />
ist ein Beweis für gute Zusammenarbeit und<br />
für gute Leistungen. Immer wurden die Fahrten<br />
nach unseren Wünschen und Vorstellungen organisiert<br />
und zusammengestellt. So ging es dann<br />
1992 mit „REGIOBUS“ nach Österreich zum St.<br />
Wolfgangsee mit Besuch im „Weißen Rössl“ und<br />
nach Wien. Abschluss wurde dann am Neusiedler<br />
See gefeiert.<br />
1993 brach unsere Reisegruppe auf in den<br />
Schwarzwald, Glottertal, Bodensee und in die<br />
Schweiz nach Stein am Rhein usw.<br />
1994 war eine Woche Rhein-Mosel und Hunsrück<br />
unser Ziel. Sehenswürdigkeiten wie Trier,<br />
Rüdesheim und Drosselgasse, Bad-Münster,<br />
Cochem und der Frankfurter Flughafen standen<br />
unter anderem auf dem Programm.<br />
1995 - Das umschwärmte Zillertal bis hin zum<br />
Gletscher in Hintertux und die Fahrt mit der<br />
Zillertalbahn von Strass nach Mayrhofen prägten<br />
u. a. die Erlebnisse dieser Reise. Orte wie<br />
Garmisch-Patenkirchen, Innsbruck, Kufstein<br />
und Kitzbühel waren in dieser Reise mit eingebunden.<br />
In Tirol (1995) - Wir fahren ein ins Silberbergwerk in<br />
Schwaz.<br />
1996 ging es über Bregenz in die Schweiz hin<br />
zum „Vierwaldstättersee“, zum „Zürichsee“ und<br />
zum „Lago Maggiore“. Auch die Hauptstadt<br />
Liechtensteins, Vaduz, wurde besucht. Der Abschluss<br />
erfolgte dann in Luzern.<br />
1997: Die Italienreise – an die Amalfiküste, nach<br />
Neapel, hoch auf den Vesuv zur Insel Capri und<br />
die Besichtigungen in Rom hinterlassen bei uns<br />
allen unvergessliche Erlebnisse.<br />
Unsere Reisegruppe 1997 hoch zum Gipfel des Vesuvs.<br />
1998 brach unsere Reisegruppe wieder auf in<br />
südliche Regionen: nach Slowenien und Kroatien<br />
mit einem Abstecher nach Triest. Wir erkundeten<br />
die Mittelmeerregionen um Izola, Piran,<br />
Porec, Rovinj, Postojna/Grotte und das Lipizzanergestüt.<br />
Zum Abschluss dieser Reise weilten<br />
wir noch 3 Tage in den Julischen Alpen. In der<br />
Heimat der Oberkrainer am See von Bled lernten<br />
wir wieder viele Naturschönheiten kennen.<br />
In Velden machten wir noch eine Stippvisite am<br />
„Hotel am Wörthersee“.<br />
1999 erlebten wir die herrliche Gegend um die<br />
Dolomiten in Südtirol. Der Pragser Wildsee, Misurinasee,<br />
Bruneck, die „Drei Zinnen“ im Ahrntal<br />
prägen dort die einmalige Bergwelt.<br />
2000 feierte unsere Reisegruppe ein Jubiläum:<br />
die 10. Reise in Folge. Ein großes Ziel peilten wir<br />
an. Die Großbritannien-Rundreise „England und<br />
Schottland“ führte uns über Antwerpen /Belgien<br />
nach Calais und von dort mit dem Bus auf der<br />
Fähre nach Dover. In England lernten wir nun<br />
erst einmal die Weltstadt London mit seinen Sehenswürdigkeiten<br />
kennen. Die nächsten Stationen<br />
waren Canterbury, Cambridge, Leeds, York<br />
und dann ging es auf der britischen Insel weiter<br />
in den Norden nach Schottland. Beeindruckend<br />
die schottische Hauptstadt Edinburgh. In Schottland<br />
lernten wir Arimore, Fort William, Inverness<br />
und natürlich den sagenhaft umwobenen See<br />
Loch Ness kennen. In der Hochzeitschmiede<br />
in Gretna Green feierten wir sogar eine improvisierte<br />
schottische Hochzeit. Im schottischen<br />
Glasgow endete dann unsere Rundreise und es<br />
ging weiter über Dover-Calais/Frankreich und<br />
Beuren in Belgien zurück nach Deutschland.<br />
2000 - Wir marschieren durch das Spielertunnel des<br />
Stadions von Leeds United ein.<br />
Das ist ein Kurzbericht über die Fahrten Nr. 1 bis<br />
Nr. 10 der „PENIG-TOURISTEN“. Die Fortsetzung<br />
über die weiteren Aktivitäten in den dann<br />
folgenden Jahren ab 2001 folgt im nächsten<br />
Amtsblatt.<br />
Klaus Drescher<br />
Silvester-Versprechen<br />
Das neue Jahr begrüßen wir mit<br />
Knallerei und Böller schießen.<br />
Die Euphorie lässt „Versprechen“ üppig sprießen.<br />
Dem Alltag folgt Ernüchterung.<br />
Nun heißt es zu beweisen,<br />
wie stark der Wille ist.<br />
Nehmt nicht gleich den leichten Weg<br />
und denkt: S’ ist besser, man vergisst.<br />
Das wär’ ein Armutszeugnis,<br />
wollt Ihr das?<br />
Nach dem ersten kleinen Erfolg<br />
macht’s dann richtig Spaß!<br />
Alles Gute<br />
Eure Edith Harzdorf<br />
Neujahrstreffen in Karstas<br />
kleinem Kino<br />
Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden,<br />
dass wir uns zum Neujahrstreffen in Karstas<br />
kleinem Kino einfinden. Für uns Sportfreundinnen,<br />
die schon seit über vierzig Jahren das Vereinsleben<br />
pflegen, war es ein gelungener Start<br />
in das Jahr 2012. An festlich gedeckter Tafel<br />
erlebten wir wieder einen gemütlichen Abend,<br />
der mit Sekt begossen wurde.<br />
Besonders schön war auch, die sehenswerte<br />
Ausstellung mit Bildern und Dokumenten unserer<br />
Stadt <strong>Penig</strong> bewundern zu können, die von<br />
Frau Wingrich gestaltet wurde.<br />
Eine Filmvorführung, die für uns lustige Truppe<br />
treffend ausgewählt war, rundete den geselligen<br />
Abend ab.<br />
Wir danken dir, liebe Karsta, für den gelungenen<br />
Aufenthalt in deinem kleinen Kino und<br />
wünschen dir, dass der Ort weiterhin eine Adresse<br />
für frohe Begegnungen mit interessanten<br />
Höhepunkten bleibt.<br />
Gudrun Hoppe<br />
Im Auftrag der Sportgruppe<br />
-29
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
17.12.1935 zum 76. Geburtstag Becker, Karl in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
17.12.1933 zum 78. Geburtstag Hainich, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
17.12.1932 zum 79. Geburtstag Neumann, Gitta in <strong>Penig</strong><br />
17.12.1928 zum 83. Geburtstag Wagner, Emmi in <strong>Penig</strong><br />
18.12.1936 zum 75. Geburtstag Harisberger, Dorothea in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
18.12.1928 zum 83. Geburtstag Jäschke, Walter in <strong>Penig</strong><br />
18.12.1932 zum 79. Geburtstag Mann, Günter in <strong>Penig</strong><br />
18.12.1922 zum 89. Geburtstag Pooschen, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />
18.12.1926 zum 85. Geburtstag Stein, Johanna in <strong>Penig</strong><br />
19.12.1934 zum 77. Geburtstag Kirchner, Klaus in <strong>Penig</strong><br />
19.12.1932 zum 79. Geburtstag Krutzsch, Erikain <strong>Penig</strong><br />
19.12.1934 zum 77. Geburtstag Richter, Gisela in <strong>Penig</strong><br />
19.12.1934 zum 77. Geburtstag Steinert, Christoph in <strong>Penig</strong><br />
20.12.1925 zum 86. Geburtstag Giller, Marianne in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
20.12.1926 zum 85. Geburtstag Klopsch, Walburga in <strong>Penig</strong><br />
20.12.1929 zum 82. Geburtstag Pönisch, Käte in <strong>Penig</strong><br />
20.12.1919 zum 92. Geburtstag Seidel, Elly in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
20.12.1926 zum 85. Geburtstag Selbmann, Johannes in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1930 zum 81. Geburtstag Börner, Günther in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1936 zum 75. Geburtstag Britsche, Renate in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1930 zum 81. Geburtstag Kunert, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1929 zum 82. Geburtstag Rose, Günter in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1936 zum 75. Geburtstag Sparschuh, Jochen in <strong>Penig</strong><br />
22.12.1936 zum 75. Geburtstag Findeklee, Erika in <strong>Penig</strong><br />
22.12.1923 zum 88. Geburtstag Heinig, Ingeborg in <strong>Penig</strong><br />
22.12.1934 zum 77. Geburtstag Krutzsch, Henri in <strong>Penig</strong><br />
22.12.1929 zum 82. Geburtstag Matthes, Herbert in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
22.12.1932 zum 79. Geburtstag Schaarschmidt, Werner in <strong>Penig</strong><br />
23.12.1932 zum 79. Geburtstag Hammer, Erhardt in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
23.12.1934 zum 77. Geburtstag Scheibner, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
24.12.1930 zum 81. Geburtstag Dohm, Ruth in <strong>Penig</strong><br />
24.12.1933 zum 78. Geburtstag Hainich, Inge in <strong>Penig</strong><br />
24.12.1924 zum 87. Geburtstag Köhn, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
24.12.1933 zum 78. Geburtstag Pfeil, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />
24.12.1932 zum 79. Geburtstag Reiche, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
24.12.1933 zum 78. Geburtstag Welker, Siegmar in <strong>Penig</strong><br />
25.12.1934 zum 77. Geburtstag Heinrich, Alfred in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
25.12.1926 zum 85. Geburtstag Macher, Christa in <strong>Penig</strong><br />
25.12.1932 zum 79. Geburtstag Müller, Paul in <strong>Penig</strong><br />
26.12.1930 zum 81. Geburtstag Sparborth, Manfred in <strong>Penig</strong><br />
26.12.1922 zum 89. Geburtstag Winkler, Emmi in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
27.12.1934 zum 77. Geburtstag Fuchs, Christine in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1928 zum 83. Geburtstag Neunübel, Werner in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1924 zum 87. Geburtstag Sommer, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1928 zum 83. Geburtstag Spreer, Hildegard in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1930 zum 81. Geburtstag Stein, Jutta in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
28.12.1929 zum 82. Geburtstag Grangladen, Heinz in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />
28.12.1924 zum 87. Geburtstag Hoppe, Liselotte in <strong>Penig</strong><br />
28.12.1930 zum 81. Geburtstag Nötzold, Helmut in <strong>Penig</strong><br />
28.12.1931 zum 80. Geburtstag Völzke, Christa in <strong>Penig</strong><br />
29.12.1923 zum 88. Geburtstag Forkmann, Helmuth in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
29.12.1920 zum 91. Geburtstag Hartzendorf, Lieselotte in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
29.12.1922 zum 89. Geburtstag Hirte, Käthe in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />
29.12.1928 zum 83. Geburtstag Michael, Harry in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
29.12.1929 zum 82. Geburtstag Müller, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
29.12.1934 zum 77. Geburtstag Wunsch, Ursula in <strong>Penig</strong><br />
30.12.1935 zum 76. Geburtstag Börngen, Fritz in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
30.12.1931 zum 80. Geburtstag Mai, Gerhard in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1926 zum 85. Geburtstag Berger, Siegfried in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1928 zum 83. Geburtstag Gärtner, Selma in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1928 zum 83. Geburtstag Hahn, Hanni in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1928 zum 83. Geburtstag Lorenz, Christoph in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1930 zum 81. Geburtstag Richter, Martin in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
31.12.1932 zum 79. Geburtstag Winkler, Rudi in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
01.01.1927 zum 85. Geburtstag Belman, Iosif in <strong>Penig</strong><br />
01.01.1937 zum 75. Geburtstag Pester, Horst in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
01.01.1925 zum 87. Geburtstag Petzold, Manfred in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
01.01.1927 zum 85. Geburtstag Schlimper, Irene in <strong>Penig</strong><br />
-30-<br />
WIR GRATULIEREN<br />
Die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren<br />
zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:<br />
02.01.1936 zum 76. Geburtstag Knorr, Werner in <strong>Penig</strong><br />
02.01.1935 zum 77. Geburtstag Richter, Rolf in <strong>Penig</strong><br />
02.01.1930 zum 82. Geburtstag Schroth, Hermann in <strong>Penig</strong><br />
04.01.1936 zum 76. Geburtstag Lerche, Eberhard in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
04.01.1931 zum 81. Geburtstag Märkert, Liane in <strong>Penig</strong><br />
04.01.1931 zum 81. Geburtstag Vogel, Günter in <strong>Penig</strong><br />
05.01.1937 zum 75. Geburtstag Albrecht, Horst in <strong>Penig</strong><br />
05.01.1932 zum 80. Geburtstag Niesar, Günter in <strong>Penig</strong><br />
05.01.1928 zum 84. Geburtstag Sittel, Albert in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
05.01.1937 zum 75. Geburtstag Teichmann, Brigitte in <strong>Penig</strong><br />
05.01.1921 zum 91. Geburtstag Wild, Erna in <strong>Penig</strong><br />
06.01.1936 zum 76. Geburtstag Findeklee, Manfred in <strong>Penig</strong><br />
06.01.1930 zum 82. Geburtstag Ittner, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
06.01.1926 zum 86. Geburtstag Martin, Herbert in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
06.01.1934 zum 78. Geburtstag Neumann, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
06.01.1920 zum 92. Geburtstag Polster, Martin in <strong>Penig</strong><br />
06.01.1926 zum 86. Geburtstag Schröter, Lotte in <strong>Penig</strong><br />
06.01.1923 zum 89. Geburtstag Sieber, Heinz in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
07.01.1937 zum 75. Geburtstag Mosig, Ilse in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
08.01.1936 zum 76. Geburtstag Barthelt, Christa in <strong>Penig</strong><br />
08.01.1932 zum 80. Geburtstag Hübner, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />
08.01.1932 zum 80. Geburtstag Machnitzke, Erika in <strong>Penig</strong><br />
08.01.1935 zum 77. Geburtstag Neumann, Horst in <strong>Penig</strong><br />
08.01.1934 zum 78. Geburtstag Scheibe, Günter in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
09.01.1935 zum 77. Geburtstag Boidol, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />
09.01.1931 zum 81. Geburtstag Pradel, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
09.01.1931 zum 81. Geburtstag Weber, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
09.01.1932 zum 80. Geburtstag Weber, Margitta in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
10.01.1936 zum 76. Geburtstag Ahner, Christa in <strong>Penig</strong><br />
10.01.1937 zum 75. Geburtstag Suchlich, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
11.01.1936 zum 76. Geburtstag Berger, Eva in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
11.01.1923 zum 89. Geburtstag Dietze, Heinz in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
11.01.1933 zum 79. Geburtstag Gottschall, Lucie in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
11.01.1937 zum 75. Geburtstag Lindner, Anita in <strong>Penig</strong><br />
11.01.1925 zum 87. Geburtstag Loose, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
11.01.1930 zum 82. Geburtstag Wya, Günter in <strong>Penig</strong><br />
12.01.1937 zum 75. Geburtstag Borgmann, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
12.01.1932 zum 80. Geburtstag Jähnig, Johannes in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
12.01.1930 zum 82. Geburtstag Pechstein, Günther in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />
12.01.1929 zum 83. Geburtstag Roitsch, Christa in <strong>Penig</strong><br />
12.01.1933 zum 79. Geburtstag Werner, Renate in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
13.01.1934 zum 78. Geburtstag Flemming, Susanna in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />
13.01.1929 zum 83. Geburtstag Gräfe, Elfriede in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
13.01.1930 zum 82. Geburtstag Löhrmann, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
13.01.1924 zum 88. Geburtstag Oertel, Liddy in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
14.01.1937 zum 75. Geburtstag Födisch, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
14.01.1928 zum 84. Geburtstag Milverstädt, Ruth in <strong>Penig</strong><br />
15.01.1937 zum 75. Geburtstag Burkhardt, Christian in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1932 zum 80. Geburtstag Gudelius, Sonja in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1927 zum 85. Geburtstag Lachmann, Erna in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1927 zum 85. Geburtstag Marschall, Anneliese in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1937 zum 75. Geburtstag Runge, Edith in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1925 zum 87. Geburtstag Stein, Ilse in <strong>Penig</strong><br />
17.01.1928 zum 84. Geburtstag Arnold, Annaliese in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
17.01.1928 zum 84. Geburtstag Dietze, Johannes in <strong>Penig</strong><br />
17.01.1926 zum 86. Geburtstag Gläser, Jutta in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
17.01.1935 zum 77. Geburtstag Hamann, Siegfried in <strong>Penig</strong><br />
17.01.1926 zum 86. Geburtstag Rabsahl, Charlotte in <strong>Penig</strong>, OT Zinnberg<br />
18.01.1933 zum 79. Geburtstag Harzendorf, Johannes in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />
18.01.1924 zum 88. Geburtstag Kirsten, Walter in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
18.01.1934 zum 78. Geburtstag Weber, Gottfried in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
19.01.1930 zum 82. Geburtstag Bohne, Eberhard in <strong>Penig</strong><br />
19.01.1934 zum 78. Geburtstag Böttcher, Renate in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
19.01.1928 zum 84. Geburtstag Hartig, Rolf in <strong>Penig</strong><br />
19.01.1930 zum 82. Geburtstag Lösch, Helmut in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
19.01.1928 zum 84. Geburtstag Wagner, Jutta in <strong>Penig</strong><br />
19.01.1937 zum 75. Geburtstag Weiser, Rita in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
20.01.1933 zum 79. Geburtstag Baier, Gerda in <strong>Penig</strong><br />
20.01.1929 zum 83. Geburtstag Emmrich, Werner in <strong>Penig</strong><br />
20.01.1924 zum 88. Geburtstag Kühn, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
20.01.1932 zum 80. Geburtstag Schulz, Adelheid in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
20.01.1927 zum 85. Geburtstag Steinbach, Friedheim in <strong>Penig</strong>
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
ALTENPFLEGEHEIM<br />
„HAUS HOFFNUNG“<br />
Die Tagespflege der<br />
Diakonie-Sozialdienst GmbH<br />
in <strong>Penig</strong> stellt sich vor<br />
Seit dem Jahr 2001 haben ältere und pflegedürftige<br />
Menschen aus <strong>Penig</strong> und Umgebung die<br />
Möglichkeit, unsere Tagespflege in der Chemnitzer<br />
Straße 85 zu besuchen.<br />
Unser Mitarbeiterteam der Tagespflege ist für Sie da.<br />
In unserer Tagespflege werden ältere und pflegebedürftige<br />
Menschen, die allein oder mit ihren<br />
Angehörigen in ihrer eigenen Wohnung leben,<br />
stundenweise betreut und versorgt.<br />
Für pflegende Angehörige bedeutet die Tagespflege<br />
ein Unterstützung- und Entlastungsangebot.<br />
Während der pflegebedürftige Mensch in<br />
unserer Einrichtung betreut wird, können Sie ein<br />
wenig Zeit für sich selbst haben, um zum Beispiel<br />
einen Arzttermin in Anspruch zu nehmen oder<br />
Bekannte zu treffen.<br />
Für einen pflegebedürftigen Menschen bedeutet<br />
ein Besuch in unserer Tagespflege, unterhaltsame<br />
und abwechslungsreiche Stunden in der Gemeinschaft<br />
mit anderen Menschen verbringen<br />
zu können. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern<br />
wird bei Gedächtnistraining, Gesprächskreis,<br />
Gymnastik oder Gesellschaftsspielen<br />
gelacht und erzählt. Zu den Räumlichkeiten unserer<br />
Tagespflege gehören u. a. ein gemütlich<br />
gestalteter Gemeinschaftsraum mit Terrasse,<br />
Ruheräume und ein Pflegebad. Alle Räumlichkeiten<br />
sind barrierefrei und für Rollstuhlfahrer<br />
geeignet. Neben unseren Betreuungsangeboten<br />
finden im Gemeinschaftsraum die gemeinsamen<br />
Mahlzeiten statt. Zu unserem täglichen Mahlzeitenangebot<br />
gehören Frühstück, Mittagessen<br />
und Kaffeetrinken. Ein ausreichendes Getränkeangebot<br />
ist ebenso vorhanden wie Snacks für<br />
den kleinen Hunger zwischendurch. Zum Angebot<br />
unserer Tagespflege gehört auch unser<br />
Fahrdienst, welcher die Tagespflegegäste morgens<br />
zu Hause abholt und nachmittags wieder<br />
zurück nach Hause bringt.<br />
Unsere Tagespflege ist von Montag bis Freitag<br />
geöffnet. Der Besuch unserer Tagespflege wird<br />
durch die Pflegekassen mit einem Zuschuss finanziert.<br />
Wenn Sie Interesse am Besuch unserer Tagespflege<br />
haben und unser Angebot gern kennenlernen<br />
möchten: Wir informieren und beraten<br />
sie gern ausführlich in einem persönlichen<br />
Gespräch. Unsere Mitarbeiterin Eveline Hofmann<br />
erreichen Sie unter der Telefonnummer<br />
037381/ 858-18 oder vor Ort in der Chemnitzer<br />
Straße 85.<br />
Kulturveranstaltungen<br />
„Haus Hoffnung“<br />
Februar 2012<br />
02.02.<br />
10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />
15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klose<br />
03.02.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
06.02.<br />
15.30 Uhr Rätselnachmittag<br />
07.02.<br />
10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich II<br />
14.00 Uhr Cafeteria<br />
08.02.<br />
10.00 Uhr Filmvorführung in den Wohnbereichen<br />
09.02.<br />
10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich I<br />
10.02.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
12.02.<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Schiller im Wohnbereich<br />
I<br />
13.02.<br />
15.30 Uhr Spielenachmittag<br />
14.02.<br />
10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />
Wohnbereich II<br />
14.00 Uhr Cafeteria<br />
15.02.<br />
10.30 Uhr Gespräche mit der Heimleitung<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Stiegler im Wohnbereich<br />
II<br />
16.02.<br />
10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />
Wohnbereich I<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Neef im Wohnbereich<br />
II<br />
15.00 Uhr Bibelstunde<br />
17.02.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Jähnig im Wohnbereich<br />
I<br />
18.02.<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Müller im Wohnbereich<br />
I<br />
20.02.<br />
15.30 Uhr Lesenachmittag<br />
21.02.<br />
10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II<br />
14.30 Uhr Faschingsfeier in der Cafeteria<br />
22.02.<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Ramm im Wohnbereich<br />
II<br />
23.02.<br />
10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />
24.02.<br />
10.15 Uhr Der Kindergarten besucht unsere<br />
Geburtstagsjubilare des Monats im<br />
Wohnbereich I.<br />
14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />
27.02.<br />
15.00 Uhr Geburtstag Frau Blaha im Wohnbereich<br />
I<br />
28.02.<br />
10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining<br />
14.00 Uhr Cafeteria<br />
29.02.<br />
15.30 Uhr Singestunde<br />
Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und<br />
Gottes Segen wünschen allen Bewohnern, Angehörigen<br />
und Einwohnern von <strong>Penig</strong> - die Mitarbeiter,<br />
Heimleitung, Pflegedienstleitung und<br />
die Geschäftsführung.<br />
RENTNERTREFF<br />
IM SCHLOSS<br />
Unsere Ausfahrten<br />
im Februar 2012<br />
Rentnertreff im Schloß<br />
Schloßstraße 5, 09322 <strong>Penig</strong><br />
Mittwoch, 01.02.<br />
14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Elisenhof“, Terpitz<br />
Donnerstag, 02.02.<br />
16.30 Uhr Abendessen im „Reichenbrander<br />
Braustüb´l“<br />
Freitag, 03.02.<br />
11.15 Uhr Mittagessen im „Prellbock“, Lunzenau<br />
- Weiterfahrt nach Wechselburg-Seelitz-Rochlitz-Geithain,<br />
Kaffeetrinken<br />
im „Café Otto“, Geithain<br />
Sonntag, 05.02.<br />
13.30 Uhr Fahrt in die „Neue Welt“, Zwickau<br />
Montag, 06.02., 16.00 Uhr<br />
Fahrt zum „Bowling“ ins Silberbergwerk<br />
Dienstag, 07.02.<br />
14.00 Uhr Kaffeetrinken über den Dächern<br />
von Chemnitz im „Cafe´Moskau“<br />
(FAHRSTUHL)<br />
Mittwoch, 08.02.<br />
10.00 Uhr Schlittenfahrt in Bärenstein in der<br />
Pension „Zur Fichte“<br />
Donnerstag, 09.02.<br />
16.30 Uhr Abendessen in „Grütznickels Scheune“<br />
Freitag, 10.02.<br />
10.00 Uhr Fahrt ins Erzgebirge (Mittag im<br />
„Goldenen Hahn“ – Besuch der<br />
„Böttcherfabrik“, Kaffee in der „Talschänke“,<br />
beides in Pobershau)<br />
Montag, 13.02.<br />
14.00 Uhr Fahrt in die „Sachsen Allee“, Chemnitz<br />
Dienstag, 14.02.<br />
10.00 Uhr „Valentinstag in der Räuberschänke“,<br />
Frankenstein<br />
-31-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Mittwoch, 15.02.<br />
13.00 Uhr Fahrt zum Kaffeetrinken an den Cospudener<br />
See<br />
Donnerstag, 16.02.<br />
14.00 Uhr Seniorenfasching im „Rosengarten“,<br />
Limbach/Oberfrohna<br />
Freitag, 17.02.<br />
12.30 Uhr Salzgrotte SANITAS, Chemnitz<br />
Montag, 20.02.<br />
16.00 Uhr Fahrt zum „Bowling“ ins Silberbergwerk<br />
Dienstag, 21.02.<br />
10.00 Uhr Fahrt zum Mittagessen in der<br />
„Sternmühle“, anschl. Weiterfahrt<br />
zum Kaffeetrinken ins „Bergschlößchen“<br />
nach Pockau<br />
Mittwoch, 22.02.<br />
11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />
Geringswalde<br />
Donnerstag, 23.02.<br />
14.00 Uhr Seniorenschwimmen im LIMBO-<br />
MAR, Limb./Oberfr.<br />
Freitag, 24.02.<br />
10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein<br />
Montag, 27.02.<br />
14.00 Uhr Fahrt durchs Leipziger Land<br />
Dienstag, 28.02.<br />
10.00 Uhr Fahrt ins „Karl-May-Museum“, Radebeul<br />
Mittwoch, 29.02.<br />
13.30 Uhr Fahrt zum „Baumkuchen-Schaubacken“<br />
im Cafe´Friedrich, Augustusburg<br />
Änderung vorbehalten!<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag und Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
(II. Etage im Schloß)<br />
Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20, priv. 01 62 –<br />
2 70 59 47<br />
Ute Toth<br />
-32-<br />
KIRCHLICHE<br />
NACHRICHTEN<br />
ANDACHT<br />
Mit der neuen Jahreslosung 2012<br />
für die Christenheit „Jesus Christus<br />
spricht: Meine Kraft ist in den<br />
Schwachen mächtig.“ möchte ich<br />
alle Leser des <strong>Penig</strong>er Amtsblattes<br />
grüßen.<br />
Wie im vergangenen Jahr werden wir auch in<br />
diesem Jahr vielen Schwierigkeiten in die Augen<br />
sehen müssen und werden an unsere kleine,<br />
begrenze Kraft erinnert. Vielen Veränderungen<br />
sind wir hilflos ausgeliefert und können nicht<br />
Schritt halten. Aber Gott hat versprochen, seinen<br />
starken Arm über uns nicht wegzuziehen.<br />
So wie das Kind an der Hand der Eltern die ersten<br />
Schritte laufen lernt, will er uns durch das<br />
neue Jahr führen. Dazu lade ich Sie herzlich ein.<br />
Der Leitspruch dieses Jahres stammt aus dem<br />
Mund des wohl bekanntesten Missionars im 1.<br />
Jahrhundert, nämlich von Paulus. Er verzichtete<br />
freiwillig auf Titel, Karriere und Wohlstand, um<br />
den Menschen damals die beste Nachricht der<br />
Welt zu bringen, die Rettung durch Jesus Christus.<br />
Dieser Dienst hat ihm viel Spott, Verfolgung und<br />
Schmerzen gebracht. Vergeblich hat er Gott um<br />
Entlastung von seinem Missionsdienst gebeten.<br />
Als Antwort bekam er nur die Zusicherung: Ich<br />
habe genug Gnade für dich, so dass dein kleiner<br />
Dienst eine große Auswirkung haben wird. Und<br />
genauso geschah es. Durch diesen Apostel kam<br />
die gute Nachricht von Jesus Christus bis nach<br />
Europa.<br />
Und diese Abhängigkeit von Gott in jedem Bereich<br />
meines Lebens möchte er von uns heute<br />
ebenso. Jemand brachte diese Haltung mit den<br />
treffenden Worten auf den Punkt: „Gott spielt in<br />
meinem Leben keine Rolle, er führt die Regie.“<br />
Wenn ich mir von ihm jeden Tag meinen Platz<br />
anweisen lasse, dann werde ich nicht nur ein<br />
Segen für meine Mitmenschen sein, auch mein<br />
eigenes Leben wird überreich beschenkt.<br />
In unserem Alltag gibt es viele Beispiele, wie<br />
ein kleiner Motor mit der richtigen Übersetzung<br />
eine große Last bewegt. Gott möchte in diesem<br />
neuen Jahr durch Ihre kleine Kraft Menschen<br />
segnen, trösten und ermutigen. Dazu möchte<br />
ich Sie recht herzlich einladen.<br />
Ich wünsche Ihnen ein aktives reich gesegnetes<br />
2012.<br />
Ihr Pastor Winfried Müller<br />
EVANGELISCH-<br />
LUTHERISCHES PFARRAMT<br />
PENIG<br />
Rückblick zur Buchlese mit<br />
Gunter Böhnke<br />
Am 8. Dezember 2011<br />
war in unserer Begegnungsstätte<br />
„mittendrin“<br />
Gunter Böhnke zu Gast.<br />
Rund 70 Gäste hatten<br />
sich eingefunden, um ihm bei seiner Lesung zu<br />
lauschen. Das ca. 70-minütige Programm verging<br />
wie im Fluge. Mit seinem sächsischen Humor<br />
hat er jeden zum Lachen gebracht.<br />
Buchlesung mit Gunter Böhnke<br />
Das „mittendrin“ feierte am 1. Advent sein mittlerweile<br />
2-jähriges Bestehen. Deshalb möchte<br />
sich das gesamte Team an dieser Stelle recht<br />
herzlich bei allen Gästen für ihre Treue bedanken<br />
und freut sich, wenn Sie bald wieder einmal<br />
bei uns herein schauen.<br />
Immer montags, dienstags, donnerstags und<br />
freitags haben wir von 10.00 – 17.00 Uhr für<br />
Sie geöffnet.<br />
Gottesdienste<br />
05. Februar - Septuagesimä<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo<br />
12. Februar - Sexagesimä<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
19. Februar - Estomihi<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.00 Uhr Abschlussgottesdienst zu den Kinder-BibelTagen<br />
26. Februar - Invokavit<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé<br />
weitere Veranstaltungen:<br />
Bibelstunde Chursdorf<br />
01.02.2012 um 17.00 Uhr in Chursdorf<br />
Frauendienst <strong>Penig</strong><br />
08.02.2012 um 14.30 Uhr im „mittendrin“<br />
Eltern-Kind-Kreis<br />
14.02. und 28.02.2012 um 09.30 Uhr im KGH<br />
<strong>Penig</strong><br />
Vorschulkinderkreis: auf Einladung
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Unsere nächsten<br />
Veranstaltungen<br />
Ein Abend mit Herrn Mühlbauer<br />
Am Donnerstag, dem 9. Februar 2012 um 19.30<br />
Uhr findet ein Abend mit Herrn Mühlbauer aus<br />
Tauscha statt.<br />
Er berichtet über die Mission Osthilfe, schenkt<br />
uns Einblick in die Kultur und spricht über persönliche<br />
Begegnungen mit Menschen in Rumänien.<br />
Auch Bilder werden zeigen, wie dringend<br />
die Menschen in Rumänien unsere Hilfe benötigen.<br />
Spieleabend<br />
Herzliche Einladung zum Spieleabend am<br />
23.02.2012 um 19.00 Uhr, Begegnungsstätte<br />
„mittendrin“.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />
NIEDERSTEINBACH,<br />
OBERGRÄFENHAIN UND<br />
OBERELSDORF<br />
Gottesdienste<br />
Januar<br />
22. Januar 2012 – 3. So. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />
29. Januar 2012 – Letzter So. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr L.-Oberhain<br />
Februar<br />
Monatsspruch:<br />
Alles ist erlaubt, aber nicht alles nützt. Alles ist<br />
erlaubt, aber nicht alles baut auf. Denkt dabei<br />
nicht an euch selbst, sondern an die anderen.<br />
1. Kor 10,23-24<br />
5. Februar 2012 – Septuagesimae<br />
10.00 Uhr Niedersteinbach m. Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
13.30 Uhr Obergräfenhain<br />
12. Februar 2012 – Sexagesimae<br />
10.00 Uhr L.-Oberhain m. Hlg. Abendmahl und<br />
Kindergottesdienst<br />
13.30 Uhr Oberelsdorf<br />
19. Februar 2012 – Estomihi<br />
10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr Niedersteinbach<br />
26. Februar - Invokavit<br />
10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr L.-Oberhain<br />
EVANGELISCHE CHRISTEN-<br />
GEMEINDE PENIG<br />
Als Evangelische Freikirche<br />
in <strong>Penig</strong> sind wir ein Teil der<br />
weltweiten Christenheit und<br />
leben unser christliches Bekenntnis<br />
bewusst unter<br />
dem biblischen Motto „Suchet<br />
der Stadt Bestes“.<br />
Januar – Februar 2012<br />
„Herr, du bist meine Stärke und Kraft, meine<br />
Zuflucht in der Not.“ Die Bibel, Jeremia 16,19<br />
Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen<br />
Gottesdiensten und Veranstaltungen in die<br />
Chemnitzer Straße 58 in 09322 <strong>Penig</strong> ein:<br />
Sonntag<br />
09.30 Uhr Gottesdienst<br />
Montag<br />
16.00 Uhr Malzirkel<br />
19.30 Uhr Gebetsabend<br />
Montag<br />
19.30 Uhr Frauentreff (06.02.)<br />
Mittwoch<br />
19.30 Uhr Bibelgespräch<br />
Samstag<br />
19.30 Uhr LOBPREISABEND (21.01.)<br />
(Ein Konzert der anderen Art: singen + beten.)<br />
Der Malzirkel trifft sich an folgenden Tagen:<br />
23.01. und 06.02.<br />
Kontakt wünscht sich: Pastor Winfried Müller,<br />
Tel. 037381/69 19 91, E-Mail: mueller@<br />
christengemeinde-penig.de, www.christengemeinde-penig.de.<br />
Lust auf Veränderung?<br />
Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde.<br />
CHRISTUSGEMEINDE<br />
PENIG E.V.<br />
Veranstaltungen<br />
Christusgemeinde <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Evangelische Freikirche<br />
Uttenweiler Weg 22, 09322 <strong>Penig</strong><br />
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein<br />
gutes und gesegnetes Jahr 2012!<br />
Etwas zum Nachdenken: „Was hat ein Mensch<br />
davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber<br />
zuletzt sein Leben verliert?“ (Mk. 8,36)<br />
Die Antwort finden wir in der Bibel. Suchen lohnt<br />
sich!<br />
Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen.<br />
Sonntags, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Mittwochs, 19.30 Uhr<br />
Gebetsabend<br />
Samstags, 14-tägig, 15.00 Uhr<br />
Jugendtreff<br />
Pastor Helmut Schlötzer<br />
Tel.: 037381 / 96 24 80<br />
Fax: 037381 / 96 24 70<br />
E-Mail: info@cg-penig.de<br />
www.cg-penig.de<br />
NEUAPOSTOLISCHE<br />
KIRCHE<br />
Gottesdienste<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Obergasse 17<br />
09322 <strong>Penig</strong><br />
Tel.: 037381 / 82249<br />
Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten<br />
jeden Sonntag um 09.30 Uhr.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
JEHOVAS ZEUGEN<br />
Gottesdienste<br />
Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten<br />
im Königreichssaal <strong>Penig</strong>, Gewerbegebiet<br />
Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die<br />
jede Woche an folgenden Tagen stattfinden:<br />
Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr<br />
Sonntag: 17.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />
Im Monat Januar / Februar werden sonntags um<br />
09.30 Uhr folgende Themen besprochen:<br />
22. Januar<br />
Vortrag: Hält Gott dich persönlich für wichtig?<br />
Bibelstudium: Männern helfen, geistig zu wachsen<br />
29. Januar<br />
Vortrag: Wandeln wir mit Gott?<br />
Bibelstudium: Brüder schulen, Verantwortung<br />
zu übernehmen<br />
5. Februar<br />
Vortrag: Vernünftig handeln in einer unvernünftigen<br />
Welt<br />
Bibelstudium: Ist er ein Vorbild oder ein warnendes<br />
Beispiel für dich?<br />
12. Februar<br />
Vortrag: Hegst du Groll, oder vergibst du?<br />
Bibelstudium: Sich von Gottes Geist leiten lassen<br />
– warum?<br />
Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten<br />
herzlich willkommen. Der Eintritt ist<br />
frei. Es wird keine Kollekte erhoben.<br />
-33-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
-34-<br />
Kreiskongress<br />
in Glauchau am 18. und<br />
19. Februar 2012<br />
Unter dem Motto „Gottes Name werde geheiligt“<br />
findet am 18. und 19. Februar im Kongresssaal<br />
der Zeugen Jehovas in Glauchau, Grenayer<br />
Straße 3 ein zweitägiger Kongress statt. Das<br />
Programm ist öffentlich und beginnt am Samstag<br />
um 09.50 Uhr und endet am Sonntag gegen<br />
16.00 Uhr.<br />
Wie können wir Gottes Namen heiligen? Über<br />
diesen Teil des „Vaterunsers“ (Matthäusevangelium,<br />
Kapitel 6, Vers 9) wird ausführlich referiert.<br />
Es wird deutlich gezeigt, dass wir als Christen<br />
durch unsere Gedanken, unser Reden, unsere<br />
Entscheidungen und unser Verhalten Gottes Namen<br />
entweder Schande bereiten oder heiligen<br />
können.<br />
Wie wird Gott selbst seinen Namen heiligen?<br />
Das wird er in naher Zukunft tun. Jehovas Zeugen<br />
stellen fest, dass immer mehr Menschen<br />
Trost, Ermunterung und Zuspruch schätzen.<br />
Nach ihrer Erfahrung ist die Bibel dafür die beste<br />
Quelle. Sie nutzen außerdem bibelerklärende<br />
Schriften wie das Taschenbuch „Was lehrt die<br />
Bibel wirklich?“. Gottes Wort stellt eine positive<br />
Zukunft in Aussicht. Der Rat der Bibel ist noch<br />
immer aktuell. Er hilft uns, mit alltäglichen Problemen<br />
fertigzuwerden.Die Bibel und das Bibelhandbuch<br />
sind kostenfrei erhältlich.<br />
Dieses Buch verbessert das Bibelwissen. (Foto: JZ)<br />
INFORMATIVES<br />
KARSTAS KLEINES KINO<br />
Neues aus Karstas<br />
kleinem Kino<br />
Nachdem mit einer zünftigen Silvesterfeier das<br />
alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr begrüßt<br />
wurde, ging am 5. Januar 2012 die Aus-<br />
stellung „Bilder einer Stadt“ von Inge Wingrich<br />
zu Ende. Mehr als 400 Besucher haben sich<br />
angesehen, was Frau Wingrich über viele Jahre<br />
fotografiert, gesammelt und zusammengestellt<br />
hat. Einige kamen auch ein zweites Mal, um<br />
sich, mit Zeit und Brille ausgestattet, das viele<br />
Material in den ausliegenden Ordnern in Ruhe<br />
durchzusehen.<br />
Inge Wingrich im Gespräch mit Ausstellungsbesuchern<br />
in Karstas kleinem Kino.<br />
„Manches hat man im Laufe der Jahre schon<br />
wieder vergessen und es ist schön, dass es jemanden<br />
gibt, der seine private Sammlung hier<br />
der Öffentlichkeit präsentiert“, so war die Meinung<br />
etlicher Besucher. Das vom Männerchor<br />
FLENDER zur Verfügung gestellte <strong>Penig</strong>-Lied<br />
„Du liebes Nest, mit deinen alten Gassen ...“<br />
wurde nicht nur zur Vernissage zu Gehör gebracht,<br />
sondern konnte von den interessierten<br />
Besuchern gleich samt Noten und Text mitgenommen<br />
werden. Wer die Preise beim Quiz gewonnen<br />
hat, werden wir im nächsten Amtsblatt<br />
bekannt geben.<br />
So möchte ich hiermit die Bürger auffordern,<br />
Sehenswertes, Besonderes oder Seltenes im<br />
Kino auszustellen und auch die vorübergehenden<br />
Spaziergänger auffordern, ihre „Schwellenangst“<br />
zu überwinden und einen Blick auf die<br />
aktuellen Exponate zu werfen.<br />
So ist seit dem 15. Januar 2012 eine Ausstellung<br />
des Ehepaares Ziegler aus Kohren-Sahlis unter<br />
dem Titel „Malerei und Keramik aus dem Kohrener<br />
Land“ zu besichtigen. Ihre Exponate können<br />
auch käuflich erworben werden.<br />
Übrigens ... kann man auch mal einen Kinogutschein<br />
verschenken.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei Ihren<br />
Kinobesuchen im Jahr 2012.<br />
Karsta Hönicke, Tel. 037381/5157<br />
www.karstaskleineskino.de.to<br />
MITTEILUNGEN<br />
ANDERER INSTITUTIONEN<br />
Antennengemeinschaft <strong>Penig</strong><br />
Brückenstraße 6, 09322 <strong>Penig</strong><br />
Wichtige Informationen!<br />
Schachtarbeiten auf eigenem Grundstück<br />
Es ist wiederholt vorgekommen, dass bei<br />
Schachtarbeiten auf dem eigenen Grundstück<br />
die Erdkabel der Antennengemeinschaft beschädigt<br />
wurden.<br />
Firmen holen sich im Allgemeinen eine Schachterlaubnis<br />
von Trägern öffentlicher Belange ein.<br />
Die Antennengemeinschaft ist auch als solche<br />
bei der Stadt <strong>Penig</strong> registriert.<br />
Wir möchten Sie bitten, falls Sie vorhaben, auf<br />
Ihrem Grundstück Tiefbauarbeiten durchzuführen,<br />
vorher mit der Antennengemeinschaft zu<br />
klären, ob Erdkabel in diesem Bereich liegen.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis.<br />
Abschaltung Analogfernsehen 2012<br />
Derzeit gibt es verschiedene Veröffentlichungen<br />
in den Medien zur geplanten Analogabschaltung.<br />
Die Abschaltung ist für den 30.04.2012<br />
geplant. Die Sender wie z. B. ARD, ZDF, RTL ...<br />
werden ab diesem Zeitpunkt ihre Signale nicht<br />
mehr analog, sondern digital übertragen.<br />
Was bedeutet das für die Mitglieder der Antennengemeinschaft<br />
<strong>Penig</strong>?<br />
Es ändert sich für Sie als Mitglied der Antennengemeinschaft<br />
<strong>Penig</strong> nichts!<br />
Alle Sender, die Sie heute analog empfangen,<br />
werden Sie auch weiterhin analog empfangen<br />
können.<br />
Sie müssen sich wegen dieser Umstellung kein<br />
neues Fernsehgerät oder Zusatzgeräte kaufen.<br />
Die Abschaltung der analogen Senderübertragung<br />
beeinflusst nicht den Fortbestand unserer<br />
Antennengemeinschaft.<br />
Wir werden diese digitalen Signale wieder in<br />
analoge Signale umwandeln.<br />
Was sollten Sie beachten, wenn Sie sich trotzdem<br />
ein neues Fernsehgerät kaufen?<br />
Falls Sie vorhaben, sich ein neues Fernsehgerät<br />
zu kaufen, kaufen Sie sich ein zukunftsorientiertes<br />
Gerät, d. h., Full HD 1080p mit integriertem<br />
HD fähigem DBV-C Tuner.<br />
Mit einem integrierten DVB-C Tuner oder mit einem<br />
zusätzlichen Digitalreceiver können Sie alle<br />
analogen Sender und noch viele Sender mehr in<br />
bester Qualität empfangen.<br />
Der Vorstand<br />
Mittweidaer Tafel im<br />
Netz-Werk e.V. Mittweida<br />
Vielen Dank an die Mittweidaer Tafel<br />
Wie schon im letzten Jahr waren auch 2011 für<br />
die Mittweidaer Tafel, Außenstelle <strong>Penig</strong>, wieder<br />
fleißige Mitarbeiter für uns aktiv. Die Lebensmittel<br />
werden für uns vorbereitet und am Nachmittag<br />
ausgegeben. Dabei sind die Mitarbeiter stets<br />
freundlich und haben auch immer ein nettes<br />
Wort für uns.<br />
Auch an die Kinder wird gedacht. Sie erhielten<br />
zu Weihnachten, Ostern und zum Schulanfang<br />
kleine Präsente der Mittweidaer Tafel.<br />
Wir wissen alle, dass das nicht selbstverständlich<br />
ist. Wir möchten uns hiermit bei allen ehrenamtlichen<br />
Helfern, den Großmärkten von Lebensmitteln<br />
und Dingen des täglichen Lebens,<br />
der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, den Mitarbeitern der<br />
Tafelgärten sowie den verschiedenen Gewerbetreibenden<br />
von <strong>Penig</strong>, den Spendern, die nicht
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
genannt werden wollen, und bei allen, die die<br />
Tafel unterstützen, herzlich bedanken.<br />
Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes und<br />
friedliches 2012.<br />
Die Kunden der Tafel <strong>Penig</strong><br />
BARMER GEK<br />
Viel heiße Luft um die<br />
heiße Zitrone<br />
In der kalten Jahreszeit<br />
lauern einige Erkältungsfallen. Viele schwören<br />
dann auf das altbewährte Hausmittel „heiße<br />
Zitrone“. Das Vitamin C der Zitrusfrucht soll<br />
Viren und Bakterien den Garaus machen und<br />
das Immunsystem stärken. Aber entgegen der<br />
landläufigen Meinung ist in dem beliebten Heißgetränk<br />
nur wenig Vitamin C enthalten, so die<br />
BARMER GEK.<br />
Eine Zitrone auspressen, den Saft in ein Glas<br />
geben, mit heißem Wasser aufgießen und einen<br />
Teelöffel Honig darunter mischen. Dieses<br />
einfache Rezept ist ein Klassiker in der kalten<br />
Jahreszeit. Ob vorbeugend oder zur Bekämpfung<br />
einer Erkältung – die Zitrone soll unsere<br />
Vitamin-C-Speicher auffüllen. Allerdings wird<br />
die heiße Zitrone ihrem Ruf als Vitaminbombe<br />
nur bedingt gerecht: Eine mittelgroße, frische<br />
Frucht enthält etwa 50 ml Saft, ältere Früchte<br />
etwas weniger. Und in 50 ml frischem Zitronensaft<br />
stecken lediglich 25 mg Vitamin C. „Hinzu<br />
kommt, dass das Vitamin C sehr hitzeempfindlich<br />
ist und durch hohe Temperaturen schnell<br />
zerstört wird“, so Marianne Rudischer, Ernährungsmedizinische<br />
Beraterin bei der BARMER<br />
GEK.<br />
Auch wenn die heiße Zitrone damit ins Reich<br />
der Vitaminmärchen gehört, rät Rudischer<br />
nicht grundsätzlich von dem Heißgetränk ab.<br />
Schließlich durchströme eine wohlige Wärme<br />
den Körper und der heiße Dampf befeuchte<br />
die Schleimhäute, so dass man sich nach dem<br />
Genuss durchaus etwas besser fühlen könne.<br />
Um wenigstens noch etwas Vitamin C zu sich zu<br />
nehmen, empfiehlt die Expertin, das Wasser mit<br />
dem Honig abkühlen zu lassen, bis es lauwarm<br />
ist, und erst dann den Zitronensaft hinzuzugeben.<br />
Wer sich aber einen regelrechten Vitamin-<br />
C-Schub gönnen möchte, sollte lieber zwei bis<br />
drei Kiwis essen oder ein Glas Sanddornsaft zu<br />
sich nehmen – entweder pur, als Mixgetränk<br />
oder unter Joghurt- bzw. Quarkspeisen gerührt.<br />
Borreliose, FSME und<br />
bakterielle Erkrankungen<br />
e.V. – Mitglied im BFBD und<br />
LAG Selbsthilfe Sachsen e.V.<br />
Wie bleibe ich trotz<br />
aller Widrigkeiten<br />
des Alltages gesund?<br />
Jeden Monat bietet das Netzwerk Borreliose,<br />
FSME und andere bakterielle Erkrankungen einen<br />
Arztvortrag an.<br />
Referentin: Frau. Prof. Dr. Katrin Engelmann,<br />
UVETIS Zentrum Klinikum Chemnitz, Klinik für<br />
Augenheilkunde<br />
Thema: „Chronische Entzündungen des Auges<br />
durch Infektionserkrankungen“<br />
Inhalt des Vortrages:<br />
Erreger wie Bakterien oder Viren können alle Organe<br />
und Gewebe des menschlichen Körpers<br />
befallen und dort zu Entzündungen führen. Das<br />
Auge hat einen besonderen Schutz, so dass<br />
Infektionserkrankungen im Auge sehr selten<br />
vorkommen. Dennoch kann es zu chronischen<br />
Augenentzündungen auch im Augeninneren<br />
kommen, wenn der Patient eine Infektionserkrankung<br />
durchgemacht hat. Diese Infektionserkrankung<br />
kann gelegentlich Jahre zurückliegen.<br />
Dem Augenarzt fällt dann eine Diagnose sehr<br />
schwer, da nicht unmittelbar auf den Erreger<br />
Rückschlüsse getroffen werden können. Auch<br />
ist die Therapie vielseitig und nicht damit beendet,<br />
dass lediglich mit einem Antibiotikum ein<br />
Erreger behandelt wird. Zusätzlich sind zumeist<br />
sogenannte immunsuppressive Medikamente<br />
notwendig. Im Vortrag werden Beispiele für<br />
chronische Augenentzündungen im Augeninneren<br />
vorgestellt und mögliche Therapien, die<br />
uns heutzutage zur Verfügung stehen.<br />
Der Vortrag ist kostenlos und findet am 10.<br />
Februar 2012 im Schwaneneck Burgstädt,<br />
Herrenstraße 21 statt.<br />
Beginn ist 16.00 Uhr.<br />
Interessenten melden sich unter Tel. 03737<br />
149040 oder E-Mail: awlose@t-online.de.<br />
Kreishandwerkerschaft<br />
Mittelsachsen<br />
Die Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen<br />
bietet in ihren Geschäftsstellen<br />
Mittweida und Freiberg<br />
folgende Lehrgänge an:<br />
Orientierungsseminare für Existenzgründer<br />
3-tägige Existenzgründerseminare der Kreishandwerkerschaft<br />
Mittelsachsen finden im 1.<br />
Halbjahr 2012 wie folgt statt:<br />
30.01. - 01.02.2012<br />
12.03. - 14.03.2012<br />
23.04. - 25.04.2012<br />
04.06. - 06.06.2012<br />
Veranstaltungsort: (Mittweida oder Freiberg)<br />
wird auf Anfrage mitgeteilt.<br />
Ausbildungseignerprüfung in Teilzeit (Teil IV der<br />
Meisterausbildung/Technischer Fachwirt/-in)<br />
Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22,<br />
09648 Mittweida<br />
Beginn: Freitag, den 02.03.2012 (freitags 16.00<br />
20.15 Uhr und samstags 07.30 -15.15 Uhr)<br />
Ende: Juni 2012<br />
Ihre Anmeldungen und Fragen für die vorgenannten<br />
Kurse nehmen wir in der GS Freiberg,<br />
Frau Hänel, Mühlweg 5, 09599 Freiberg, oder<br />
telefonisch unter 03731-787421 entgegen.<br />
Weiterhin bieten wir an:<br />
Qualifizierung kaufmännischer Angestellter<br />
(in Teilzeit)<br />
Dieser Lehrgang besteht aus 6 Modulen und<br />
kann unter bestimmten Voraussetzungen gefördert<br />
werden. Die Dauer beträgt 360 UE – 18<br />
Wochen (Teilzeit). Sie erhalten nach Abschluss<br />
ein Zertifikat. Maßnahmeziel ist die Förderung<br />
individueller Stärken für ein organisiertes,<br />
selbstbewusstes und souveränes Auftreten im<br />
beruflichen Alltag.<br />
Qualifizierung von Führungspersonal (in Teilzeit)<br />
Dieser Lehrgang besteht aus mehreren Modulen<br />
und kann unter bestimmten Voraussetzungen<br />
gefördert werden. Die Dauer beträgt 314 UE<br />
– 16 Wochen (Teilzeit). Sie erhalten nach Abschluss<br />
ein Zertifikat. Ziel der Maßnahme ist die<br />
Festigung und Sicherung der Existenz.<br />
BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in<br />
folgenden Zeiten durchgeführt:<br />
Montag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Dienstag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Mittwoch<br />
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Donnerstag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Freitag<br />
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Samstag<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Sonntag<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in<br />
der Rettungsleitstelle in Freiberg unter der Rufnummer<br />
03731 / 19222.<br />
Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das Fax<br />
03731 / 32225 geschaltet.<br />
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen<br />
Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida<br />
unter der Telefonnummer 03727 / 19292.<br />
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr<br />
21.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 037381/80224<br />
28.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />
037381 / 80406<br />
04.02. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />
037383 / 6495<br />
11.02. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />
037381 / 80410<br />
18.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
25.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384 / 337<br />
-35
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr<br />
22.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 037381/80224<br />
29.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />
037381 / 80406<br />
05.02. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />
037383 / 6495<br />
12.02. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />
037381 / 80410<br />
19.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
26.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384 / 337<br />
Apothekenbereitschaft<br />
Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an<br />
Werktagen nach Schließung der Apotheke) und<br />
endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages<br />
20.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
21.01. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />
16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92092<br />
22.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
23.01. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
83655<br />
24.01. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
25.01. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
26.01. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
27.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
28.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />
10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722 / 87776<br />
29.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
30.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
31.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
01.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
02.02. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
03.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />
16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92092<br />
04.02. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
05.02. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
83655<br />
06.02. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
07.02. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
08.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
09.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
-36-<br />
10.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />
10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722 / 87776<br />
11.02. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
12.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
13.02. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
14.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
15.02. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
16.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />
16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92092<br />
17.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
18.02. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
83655<br />
19.02. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
20.02. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
21.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
22.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
23.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />
10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722 / 87776<br />
24.02. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
25.02. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
26.02. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
27.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
28.02. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
29.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />
16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92092<br />
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
werktags jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr,<br />
Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr<br />
Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter:<br />
Dr. Stein - Kleintiere -, Dittmannsdorfer Str.<br />
95, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/84045 oder<br />
0172/3700659.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Montag: 09.00 – 11.30 Uhr<br />
Dienstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 –<br />
18.00 Uhr<br />
Mittwoch: geschlossen<br />
Donnerstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 –<br />
15.00 Uhr<br />
Freitag: 08.00 – 11.30 Uhr<br />
Telefonverzeichnis<br />
Zentrale<br />
Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 / 959-<br />
12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)<br />
Fax: 037381 / 959-23<br />
Fachbereich 1 – Bürgermeister<br />
Bürgermeisteramt/Kultur 959-11<br />
Geschäftsstelle 959-20<br />
Fax 959-19<br />
Fachbereich 2 – Finanzverwaltung<br />
Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung<br />
959-32 und 959-33<br />
Kassenverwaltung 959-35<br />
Buchhaltung 959-34<br />
Steuern 959-36<br />
Zentrale Haushaltsüberwachung/<br />
Anlagenbuchhaltung 959-31 und 959-38<br />
Fax 959-39<br />
Fachbereich 3 – Ordnungsamt<br />
Eigenverwaltung<br />
aller KiTa-Einrichtungen/Freibad 959-42<br />
Schulen/Ordnungsangelegenheiten/<br />
Versicherungen 959-45<br />
Feuerwehren/Märkte 959-43<br />
Standesamt/Gewerbe 959-48<br />
Soziales/Turnhallen/Bücherei/<br />
Kellerberge/Senioren/Fundbüro 959-44<br />
Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47<br />
Archiv 959-27<br />
Personalwesen 959-24 oder 959-25<br />
Fax: 959-23<br />
Fachbereich 4 – Bauamt<br />
Tiefbau 959-54<br />
Hochbau/Bauverwaltung/<br />
Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56<br />
Fax 959-59<br />
Entwicklungsgesellschaft <strong>Penig</strong> mbH<br />
Sanierungsberatungen 959-81<br />
Das nächste Amtsblatt erscheint am<br />
17.2.2012.<br />
Autorenschluss für diese Ausgabe ist der<br />
31.1.2012.<br />
www.penig.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />
verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen<br />
der Stadtverwaltung: Bürgermeister<br />
Thomas Eulenberger, verantwortlich für den übrigen<br />
Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen,<br />
Verbände, Vereine<br />
Redaktion: Simone Leonhardt<br />
Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb: Secundo-Verlag<br />
GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/Sachsen,<br />
Telefon: 037600/3675, Telefax:<br />
037600/3676, E-Mail: info@secundoverlag.de<br />
Verantwortlicher: Peter Geiger<br />
Erscheinungsweise: Das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt erscheint<br />
monatlich, kostenlos in allen freigängigen<br />
Haushalten der Stadt <strong>Penig</strong> einschließlich<br />
der Ortsteile.<br />
Auflage: 5.500<br />
Verteilerbeschwerden: WSM GmbH - Qualitätsmanagement,<br />
Telefon: 0371 / 2786880
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern.<br />
Tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant<br />
In großer Dankbarkeit und tiefer Liebe zu meinem<br />
lieben Mann und unserem guten Vater und Opa nehmen<br />
wir im engsten Kreis Abschied von<br />
Herbert Schäfer<br />
* 16. Februar 1930 † 25. Dezember 2011<br />
der nach kurzer, schwerer Krankheit im Kreise seiner<br />
Familie friedlich eingeschlafen ist.<br />
Möge er in Frieden ruhen.<br />
In stiller Trauer, Liebe und Dankbarkeit<br />
Margot Schäfer als Ehefrau<br />
Marion Richter geb. Schäfer als Tochter mit Ehemann<br />
Klaus und den Enkeln Martin und Konstantin<br />
und im Namen aller Angehörigen.<br />
<strong>Penig</strong> und Neuenhagen im Dezember 2011<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet in Neuen hagen statt.<br />
Der Lebenskreis<br />
hat sich geschlossen,<br />
was bleibt, sind<br />
Erinnerung und Dank.<br />
Klaus<br />
Kutschbach<br />
* 26.04.1940<br />
� 05.12.2011<br />
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DANKSAGUNG<br />
Es ist schwer, einen lieben Menschen so<br />
plötzlich zu verlieren, aber auch wohltuend<br />
zu wissen, dass in der Stunde des<br />
Abschieds so viele an ihn dachten.<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich<br />
in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme auf vielfältigste Art<br />
und Weise zum Ausdruck brachten.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Familie Jan Kutschbach<br />
im Namen aller Angehörigen.<br />
-37-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
-38-<br />
Danksagung<br />
Ich war auf einer langen Reise<br />
und manchmal war diese nicht leicht.<br />
Mal fuhr ich auf dem falschen Gleise,<br />
doch jetzt hab ich mein Ziel erreicht.<br />
Ein Feuer werd ich für euch entzünden,<br />
groß wird es sein und hell scheint sein Licht.<br />
Dann werdet ihr mich besser finden,<br />
wenn eure Zeit gekommen ist.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir<br />
Abschied von meinem lieben Ehemann,<br />
Vater, Bruder, Opa und Uropa<br />
Herrn<br />
Heinz Scholz<br />
geb. 14.02.1929 gest. 29.11.2011<br />
Für die vielen Beweise der Anteilnahme durch Wort,<br />
Schrift, Blumen und Geldzuweisungen, die uns in den<br />
Tagen des Abschieds erreichten, danken wir allen<br />
Verwandten, Bekannten und Nachbarn.<br />
Besonderer Dank gilt Dr. med. M. Drechsler für die<br />
langjährige Betreuung, dem ambulanten Pflegedienst<br />
Rochsburg für die liebevolle Hilfe, Frau Pfarrerin Klose<br />
für die tröstenden Worte sowie dem Bestattungshaus<br />
Pietät Pfeifer für ihre kompetente Unterstützung in<br />
dieser schweren Zeit.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Deine Ehefrau Gertrud<br />
Deine Kinder, Enkel, Urenkel<br />
und alle Anverwandten<br />
<strong>Penig</strong>, im Dezember 2011<br />
Danksagung<br />
„Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade.“<br />
Nachdem wir von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter,<br />
Schwester, Oma, Uroma, Tante und Arbeitskollegin Frau<br />
Elfriede Riedel<br />
geb. 11.03.1917 gest. 08.11.2011<br />
Abschied genommen haben, möchten wir uns auf diesem<br />
Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und<br />
Freunden recht herzlich für die aufrichtige Anteilnahme,<br />
Geldzuwendungen, Blumen und ehrendes Geleit bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt dem Seniorenheim Rochsburg,<br />
Pfarre rin Klose und dem Bestattungshaus Pietät Pfeifer.<br />
In stiller Trauer<br />
Sohn Christian mit Frau Karola<br />
Enkel Maja mit Familie<br />
Enkel Ilka mit Familie<br />
Tauscha, Eilenburg, Leipzig im November 2011<br />
Danksagung<br />
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende<br />
eines mühsam gewordenen Weges.<br />
Siegfried Stephan<br />
* 02.05.1929 + 16.12.2011<br />
Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten und dies auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Besonderer Dank gilt Herrn Dipl. med. U. Göhler sowie dem<br />
Bestattungshaus Pietät Pfeifer.<br />
In Gedanken<br />
seine Ehefrau Charlotte Stephan<br />
Tochter Ute mit Familie<br />
Tochter Elke mit Familie<br />
Schwiegersohn Gerd<br />
sowie alle Angehörigen<br />
<strong>Penig</strong>, im Dezember 2011
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
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-39-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
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100<br />
95<br />
75<br />
25<br />
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