danksagung - Penig
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 20. Januar 2012<br />
Ausgabe 1<br />
-28-<br />
ÜBER DIE GEMEINDE-<br />
GRENZE GESCHAUT<br />
Ei guck e´ ma! Kultur- und<br />
Abenteuerverein e. V.<br />
Auf der Suche nach der verlorenen guten Laune<br />
Traditionelles Weihnachtstheater des Ei guck e´<br />
ma! Kultur- und Abenteuervereins e. V. sahen<br />
knapp 200 Besucher<br />
Bereits zum 2. Mal zeigte der Ei guck e´ ma! Kultur-<br />
und Abenteuerverein e. V. aus Wolkenburg<br />
sein Weihnachtstheater im Kulturhaus <strong>Penig</strong>.<br />
Darsteller des Weihnachtstheaters<br />
Nach vielen Proben und Arbeitsstunden war<br />
es dann am 4. Dezember 2011 so weit. Die<br />
Vereinsmitglieder konnten wieder viele interessierte<br />
Kinder und Familien begrüßen. In diesem<br />
Jahr führte unser Vereinsvorsitzender Jörg Kemter<br />
Regie und hatte die Geschichte einer abenteuerlichen<br />
Suche frei interpretiert nach einem<br />
DDR-Kinderbuch von Julia Hartwig.<br />
Maxi, dargestellt von Emily Giesen, feiert zwar<br />
bald ihren Geburtstag, hat aber ihre gute Laune<br />
verloren. Wie ärgerlich – aber zum Glück macht<br />
sie Bekanntschaft mit dem lustigen Marienkäfer<br />
Doppelpunkt, dargestellt von Ellen Ramminger,<br />
der ihr bei der Suche nach ihrer verlorenen guten<br />
Laune hilft. Auf ihrer abenteuerlichen Reise<br />
begegnen den beiden fleißige Ameisen, die<br />
vom A-Meister und vom strengen Hauptmann<br />
angeführt werden; der schwerhörigen Eule;<br />
dem hinterlistigen Waldkobold Puck; der eitlen<br />
Elster; dem verfressenen Kaninchen; dem flinken<br />
Eichhörnchen; Schmetterlingen und Bienen<br />
sowie den Blumenelfen. Bei den Glühwürmchen<br />
erlebten die kleinen und großen Gäste einen<br />
wunderschönen Lichtertanz.<br />
Mit Hilfe der Kinder im Saal, denn was wäre Ei<br />
guck e´ ma! ohne Mitmachaktionen, können<br />
Maxi und Doppelpunkt den Waldkobold besiegen<br />
und die gute Laune wiederfinden.<br />
Und die Moral von der Geschicht`? Verliert eure<br />
gute Laune nicht!<br />
Der Applaus und die leuchtenden Kinderaugen<br />
am Ende des aufwendigen Theaterstücks sind<br />
für uns stets der schönste Lohn und Ansporn<br />
für weitere Projekte.<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong>; dem Förderverein Kulturund<br />
Schützenhaus <strong>Penig</strong> e. V.; Herrn Plagwitz,<br />
Soundlive 62 aus Frankenberg; den Schülern<br />
der AG Veranstaltungstechnik des Freien Gymnasiums<br />
<strong>Penig</strong>; Herrn Lory und seinem Team<br />
von der Gaststätte „Schützenhaus“; Büro-Computer-Center<br />
<strong>Penig</strong>; Schrift- und Werbestudio<br />
Irmscher aus <strong>Penig</strong>, Spritzbube Airbrush Jörg<br />
Kemter aus Wolkenburg und Isabel Theumer<br />
aus Lunzenau für die Unterstützung.<br />
Ein besonderer Dank geht an alle Vereinsmitglieder,<br />
Schauspieler, Tänzer, Helfer und Organisatoren<br />
und natürlich an unser Publikum.<br />
Katrin Svejkovsky<br />
Ei guck e´ ma! Kultur- und Abenteuerverein e. V.<br />
INFORMATIVES AUS DEN<br />
ORTSTEILEN<br />
MITTEILUNGEN AUS DEN<br />
ORTSTEILEN<br />
AMERIKA UND ARNSDORF<br />
Themenabend<br />
Der Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V.<br />
lädt ein zum Themenabend „Schnitt der Obstgehölze“<br />
am 20.01.2012 um 19.30 Uhr im Gasthof<br />
„Zur guten Quelle“ Arnsdorf.<br />
Referent ist Wolfgang Kuhn, Inh. Obstgut Seelitz<br />
– www.obstgut-seelitz.de.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V. - www.<br />
fvaa.de<br />
LESERZUSCHRIFTEN<br />
Über 20 Jahre gemeinsam<br />
unterwegs<br />
1991 – 2011<br />
Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs ... und das<br />
quer durch Europa und Deutschland.<br />
I. Teil<br />
Im Jahr 1991 kam mir die Idee, mit Freunden,<br />
Bekannten und ehemaligen Arbeitskollegen<br />
eine Reisgruppe zu gründen, die in jedem Jahr<br />
eine große Busreise für eine Dauer zwischen 7<br />
und 9 Tagen unternimmt.<br />
Daraus wurden in 20 Jahren nun 25 gemeinsame<br />
Fahrten. Warum 25? Weil wir in jedem Jubilälesen<br />
Sie bitte weiter auf Seite 29<br />
MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF<br />
Einladung zum 1. Leitbild-Workshop – Büffeldorf Chursdorf<br />
Chursdorf auf dem Weg zum Erlebnisdorf<br />
Foto: Markus Thieme, SMUL<br />
Die Büffelzucht und ihre qualitativ hochwertigen<br />
Erzeugnisse locken immer mehr Gäste, vor allem<br />
Tagestouristen, auch Reisegruppen, Schulklassen<br />
und Jugendgruppen nach Chursdorf.<br />
Ob und wie sich aus diesem positiven Trend<br />
eine touristische Entwicklung und Profilierung<br />
von Chursdorf ableiten lässt, die ein vielfältiges<br />
und buntes „Erlebnis Büffel“ in den Mittelpunkt<br />
rückt und zum Ausgangspunkt für die Stärkung<br />
lokaler und regionaler Wirtschaftskreisläufe<br />
und für mehr Wertschöpfung in Chursdorf<br />
wird, das soll Gegenstand der Diskussion des<br />
1. Leitbild-Workshops am 29. Februar sein.<br />
Dazu sind alle Chursdorferinnen und Chursdorfer<br />
herzlich eingeladen.<br />
Der Workshop findet statt am<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012, 18.30 Uhr bis<br />
ca. 20.30 Uhr<br />
im Versammlungsraum des Landguts Chursdorf,<br />
Landgutweg 25, 09322 <strong>Penig</strong>, OT<br />
Chursdorf.<br />
Folgende Schwerpunkte werden im Mittelpunkt<br />
des Workshops stehen:<br />
• Wie sehen die Chursdorfer die weitere<br />
Entwicklung ihres Dorfs: Schlaf- und<br />
Wohndorf? Lebensmittelpunkt? Wirtschafts-<br />
und Arbeitsstandort? Tourismusort?<br />
– Was ist das Leitbild, die Vision für<br />
Chursdorf, welchen Stellenwert hat die<br />
Dorfgemeinschaft?<br />
• Büffeldorf? Ausgangssituation und Potenziale,<br />
Herausforderungen und strategische<br />
Ansätze, Ideen für den Aufbau und die<br />
Qualifizierung eines touristischen Angebots,<br />
Vernetzungspotenziale<br />
Wir hoffen auf Ihre aktive Teilnahme. Bitte<br />
bringen Sie Ihre Ideen mit, sagen Sie uns Ihre<br />
Meinung. Wir freuen uns auf eine lebhafte und<br />
konstruktive Diskussion. Bitte informieren Sie<br />
auch Ihnen bekannte Personen, die sich mit<br />
Ideen und Engagement einbringen möchten<br />
– auch sie sind herzlich eingeladen.<br />
Thomas Eulenberger<br />
Bürgermeister