06.09.2017 Aufrufe

DE-benefitz-Katalog

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

16<br />

17<br />

18. Markus Vater – Expedition<br />

16. John Trashkowsky – Swing a Lifetime<br />

2017, Fine Art Print, 40x56,5<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 100<br />

17. John Trashkowsky – We are watching you<br />

2017, Fine Art Print, 40x56,5<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 100<br />

John Trashkowsky is contemporary art for the big questions of<br />

our time.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): „YIA – Young International Art Fair“,<br />

New Square Gallery, Paris (2016); „Menschtierwir“, Affenfaust<br />

Gallery, Hamburg (2016); „Swab“, Artspace Switzerland,<br />

Barcelona (2016); „Don‘t be afraid“, Sihlquai 55, Zürich (2016);<br />

„STROKE LTD.“, Artscouting Gallery, München (2015); „Jungkunst“,<br />

Containermuseum, Winterthur (2015); „One Window<br />

Show“, Sihlhalle, Zürich (2015); „Stroke“, Artscouting Gallery,<br />

München (2015); „Bloom Art Fair“, Artscouting Gallery, Köln<br />

(2014); „Art Copenhagen“, Forum, Kopenhagen (2014); „En<br />

réponse à la guerre“, Château d‘Hardelot, Condette (2014);<br />

„Art Edition“, SERTEC Exhibition Hall, Seoul (2013); „END and<br />

OVER“, NYB Art Biennale, New York (2013).<br />

John Trashkowsky lebt und arbeitet in der Zürich.<br />

www.johntrashkowsky.com<br />

2016, Tinte auf Papier, 59,4x42<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 400<br />

Markus Vater (geboren 1970 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von 1992 bis<br />

1994 an der Kunstakademie Münster und von 1994 bis 1997 an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf sowie 1998 am Royal College of Art in London. 2003 erhielt er<br />

das Villa Romana Stipendium. Von 2012 bis 2016 war er Dozent am Royal College<br />

of Art und hatte 2014 eine Gastprofessur an der Hochschule für bildende<br />

Künste in Hamburg. Seit 2016 hat er eine Professur an der Staatlichen Akademie<br />

der Bildenden Künste in Karlsruhe.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „In einer anderen Sprache bin ich ein anderer Mensch“, Orangerie<br />

Schloss Rheda Wiedenbrück, Kunstverein Bleichhäuschen, Rheda-Wiedenbrück<br />

(2016); „ORBITAL EXPLORER“, Kulturforum Alte Post ,Städtische Galerie,<br />

Neuss (2016); „I imagine how You imagine I imagine You“, Galerie Rupert Pfab,<br />

Düsseldorf (2015); „In Schoenheit auferstehen“, Galerie Patrick Ebensperger,<br />

Berlin (2015); „A man walks into a bar ...“, me Collectors Room, Berlin (2015); „I<br />

imagine how You imagine I imagine You“, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf (2015);<br />

„Wogegen ist eigentlich die Gegenwart?“, Kunstverein Rostock, Rostock (2014);<br />

„Equal goes it loose“, News of the world, Enclave, Deptford, London (2014);<br />

„Hands“, Museion, Bozen (2014); „Die Wörter in den vier Ecken“, Kunstbunker,<br />

Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst, Nürnberg (2013); „A Perfect day“,<br />

WestergasFabrik, Amsterdam (2012); „I love Aldi“, Wilhelm Hack Museum,<br />

Ludwigshafen am Rhein (2012); „Der Menschenklee“, KIT, Kunsthalle Düsseldorf“<br />

(2011); „Das Metapherproblem“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2010).<br />

Seine Arbeiten sind unter anderem in den folgenden Sammlungen und<br />

Museen zu finden: Grafische Sammlung des Museum Kunstpalast, Düsseldorf;<br />

Sammlung des Wilhelm Hack Museums, Ludwigshafen; Sammlung Falkenberg,<br />

Hamburg; Sammlung Deutsche Bank, Frankfurt; Collection of the Royal<br />

College of Art, London.<br />

Markus Vater lebt und arbeitet in London und Karlsruhe.<br />

www.markusvater.com<br />

19. Anja Braun – ohne Titel<br />

2016, Irgazin Rot auf Glas, Milori Blau & Irgazin Rot auf Kreidegrund auf Holz,<br />

41x30x2<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 900<br />

Anja Braun (geboren 1985 in Deutschland) studierte von 2007 bis 2013 an<br />

der Hochschule der Künste in Bern und von 2011 bis 2012 an der Kunsthochschule<br />

Berlin-Weißensee.<br />

Sie hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl):„Anniversaire de l‘Art“, Galerie C, Neuchâtel (2017); „Manifesta<br />

11 - What people do for money“, hNc agency, Zürich (2016); „Liste Total“,<br />

Kaskadenkondensator, Basel (2016); „Ankäufe der städtischen Kunstkommission<br />

Bern“, Stadtgalerie, Bern (2016); „We are nowhere but here“, Kunsthaus<br />

L6, Freiburg im Breisgau (2015); „Unter 30“, Kiefer Habitzel Preis 2015, Kunsthaus<br />

Glarus, Glarus (2015); „Swiss Art Awards“, Messe Basel, Basel (2015);<br />

„Bern Baby Bern“, Kunstmuseum Thun, Thun (2015); „Yvonne Mueller & Anja<br />

Braun“, Stadtgalerie, Bern (2014); „Standbilder“, Kunstverein Friedrichshafen,<br />

Friedrichshafen (2014); „Les voisins c‘est nous“, Cité Internationale des<br />

Arts, Paris (2014); „Cantonale Berne Jura“, Kunsthaus Langenthal, Langenthal<br />

(2013); „Es geht einfach nicht ohne Raum“, Altes Loeblager, Bern (2013);<br />

„Körper/Raum“, Galerie Béatrice Brunner, Bern (2013); „Cantonale Berne<br />

Jura“, Kunstmuseum Thun, Kunsthaus Interlaken (2012); „A Retrospective Of<br />

Tomorrow‘s Artists“, Schillerpalais, Berlin (2012); „Made in Germany Zwei“,<br />

Sprengel Museum, Hannover (2012); „Tracking the Gap“, Galerie Béatrice<br />

Brunner, Bern (2011).<br />

2015 gewann sie den Kiefer Hablitzel Award und sie ist Preisträgerin des Förderpreis<br />

Kunstwissenschaft der Alfred Richterich Foundation and Association<br />

of Swiss Art Historians VKKS.<br />

Anja Braun lebt und arbeitet in Basel.<br />

www.anjabraun.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!