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111. Esther Haase – Je t’aime - Isabelle and Harald<br />

2016, Archival Pigment Print auf Baryt Papier, 120x80<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 3.000<br />

Esther Haase (geboren 1966 in Bremen, Deutschland) studierte ab 1981 Tanz<br />

an der Staatlichen Akademie in Köln und bis 1993 an der Hochschule der<br />

Künste in Bremen Grafik Design mit dem Schwerpunkt Fotografie.<br />

Sie hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl):„Foto.Kunst.Boulevard“, Martin Gropius Bau, Berlin (2017); „Bling<br />

Bling Baby“, NRW Forum, Düsseldorf (2016); „Allure“ C/O Berlin, Berlin<br />

(2016); „Wohin die Reise geht“, PMB Museum, Bremen (2011); „Fashion“,<br />

Fotografiska, Stockholm (2010); „Photographien“, Camera Work, Berlin<br />

(2009); „Musen, Mütter, Models“, Galerie Bernheimer, München (2007);<br />

„Sexy Book“, Bonni Benrubi, New York (2006); „Photographien“, Wouter<br />

van Leeuwen, Amsterdam (2006), „Seltene Momente von Echtheit“, Willy<br />

Brandt Haus, Berlin (2006).<br />

Esther Haase hat unter anderem für folgende Magazine und Marken gearbeitet:<br />

Vogue, Stern, Vanity Fair, Grazia, Guess, Wonderbra, Victoria’s Secret,<br />

Moet & Chandon. 2012 und 2011 erhielt sie jeweils den ADC Award; 2010<br />

den CFF-Award Merit; 2005 den ADC Merit Award in New York; 2003 den<br />

BFF Merit Award, 2003 den Red Dot: Best of Design Award; 2002 erhielt sie<br />

die Auszeichnung in Gold vom Art Directors Club und 1999 erhielt sie Gold<br />

for Photography in London.<br />

Esther Haase lebt und arbeitet in London und Hamburg..<br />

www.estherhaase.com<br />

112. Marc Lüders – Objekt 565-7-2<br />

2002, Öl auf Silbergelatine-Print, 40x30<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 800<br />

Marc Lüders (geboren 1963 in Hamburg, Deutschland) studierte ab 1986<br />

Grafik-Design an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg.<br />

1994 begann er sein Studium der Anthropologie und Philosophie an der<br />

Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Theorie des Daseins“, Freie Akademie der Künste, Hamburg<br />

(2017); „Bewegung im Bild“, Märkisches Museum Witten, Witten (2017);<br />

„Marc Lüders“, bauzner69 Galerie, Dresden (2017); „Levitation“, alexanderlevy,<br />

Berlin (2016); „19 Zeitgenössische Figurative Positionen“, Galerie Ursula<br />

Walter, Dresden (2016); „System Plural“, Levy Galerie, Hamburg (2015);<br />

„Additionen der Gegenwart“, Kunstmuseum Bochum, Bochum (2014); „Marc<br />

Lüders“, Galerie von Braunbehrens, München (2014); „tight“, Studio sechs7,<br />

Hamburg (2014); „Marc Lüders“, Galerie Mathias Güntner, Hamburg (2013);<br />

„Farbe – Form – Fotografie – Fläche“, DZ Bank, Frankfurt (2013); „Bismarck<br />

Pool“, pablo’s birthday, New York (2013); „new media reloaded“, Galerie<br />

von Braunbehrens, München (2012); „Shifting the Everyday“, alexanderlevy,<br />

Berlin (2011); „Marc Lüders – Photopicturen“, Kunsthaus Beda, Bitburg (2011);<br />

„UNSCHARF. Nach Gerhard Richter.“, Kunsthalle Hamburg, Hamburg (2011);<br />

„salondergegenwart 2011“, Christian Holle, Hamburg (2011); „Marc Lüders.<br />

Photography and painting“, Patric Heide Contemporary Art, London (2010).<br />

Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: Museum of Contemporary Photography, Chicago; Nord/LB, Hannover;<br />

DZ Bank, Frankfurt am Main; The New York Public Library, New York.<br />

Marc Lüders lebt und arbeitet in Hamburg.<br />

www. www.marclueders.de<br />

113. Sebastian Riemer – Beachgirl (Bingham)<br />

2016, Pigmentdruck, 107x147, Auflage: 5+2AP<br />

Gespendet vom Künstler. Courtesy: Setareh Gallery, Düsseldorf.<br />

Rufpreis € 3.000<br />

Sebastian Riemer (geboren 1982 in Oberhausen, Deutschland) studierte von<br />

2002 bis 2010 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Thomas Ruff und<br />

Prof. Christopher Williams. 2006 besuchte er die Akademie der Bildenden<br />

Künste Krakau. 2010 erhielt er seinen Akademiebrief an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf als Meisterschüler von Prof. Thomas Ruff.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): Bibliothèque nationale de France, Paris (2017); „Sebastian Riemer,<br />

Thomas Ruff, Bogomir Ecker“, Museum Folkwang, Essen (2017); „Noise“,<br />

Setareh Gallery, Düsseldorf (2016); „After Photography – Part I“, Paris (2016);<br />

„De l‘authentique aujourd’hui“, Galerie Dix9, Paris (2015); „Alles glitzert, alles<br />

glänzt“, Apartiumentum, Hamburg (2015); „Her First Meteorite Vol. 2“, Rosegallery,<br />

Los Angeles (2015); „Sweet Water“, Cihangir Apt., Istanbul (2015);<br />

„Beyond Black“, Setareh Gallery, Düsseldorf (2014); „Dyostal“, Port Art<br />

Museum, Pori (2014); „Die Grosse Kunstausstelung NRW“, Museum Kunst<br />

Palast, Düsseldorf (2014); „Spolia – une nouvelle photographie“, Galerie Dix9,<br />

Paris (2013); „10 Jahre – 10 Fotos“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2013);<br />

„Für immer jung“, German Museum of History, Berlin (2011); „Nur gucken<br />

nix kaufen“, Rodchenko School of Photography, Moskau (2011); „New Talents<br />

Biennale“, Kunststation St. Peter, Köln (2010); „Sebastian Riemer – Fotografia“,<br />

Fabrystrefa, Lodz (2009).<br />

2015 gewann er den Förderpreis des Landes NRW, 2014 den Setareh Future<br />

Master‘s Art Award, 2012 den 2nd Prize Audi Art Award – New Photography<br />

2012.Außerdem erhielt er den 1st Prize, Lovells Art Award 2008, und 2004<br />

den German Youth Photo Price.<br />

Sebastian Riemer lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.sebastianriemer.de, www.setareh-gallery.com<br />

114. Mahir Jahmal – Werner Schreyer (geknüllt)<br />

2016, Analog-Print auf Papier, 128x114<br />

Gespendet vom Künstler. Courtesy: OSME Gallery, Wien.<br />

Rufpreis € 4.000<br />

Mahir Jahmal (geboren 1986 in Wien, Österreich) studiert seit 2009 Bildende<br />

Kunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „They don’t care about us!“, Hilger NEXT, Wien (2016); „Face It“,<br />

OSME Gallery, Wien (2016); „This Side Up!“, PERFEKT BOX MQ, Electric<br />

Avenue, Wien (2015); „Remix“, OSME Gallery, Wien (2015); „Early Birds“,<br />

Kunsthalle Wien, Wien (2015); „Rough but Gentle“, Offspace Spenglerei,<br />

Wien (2014); „Pretty Raw“, Universität der Bildenden Künste, Wien (2014);<br />

„Cabin #99 – A 23 hour exhibiton“,Wiwona, Yosemite National Park, (2014);<br />

„be dramatic“, Bechter Kastowsky Gallery, Wien (2013); „Realm“, Heiligen<br />

Kreuzerhof – Univeristät der Bildenden Künste, Wien (2012); „This is your<br />

stage, baby“, Wien (2012); „Blue Banana“, Prater Hauptallee 2a, Wien (2011);<br />

„More Stream, Less Conscious“, Off Space Nikki Bogart, Wien (2011); „Les<br />

Nuits Blanche“, Weisses Haus, Wien (2010); „Oskar Peters Neue Positionen“,<br />

Wien (2010); „Colpo d‘Occhio“, Palazzo Baronale, Torchiara (2010).<br />

Mahir Jahmal lebt und arbeitet in Wien<br />

www.mahirjahmal.com, www.osme.at

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