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32. Daniel Domig – ohne Titel<br />

2013, Öl und Collage auf Papier, 60x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 900<br />

Daniel Domig (geboren 1983 in Vancouver, Kanada) studierte von 2001 bis<br />

2006 bei Prof. Eva Schlegel und Prof. Gunther Damisch an der Akademie der<br />

Bildenden Künste in Wien.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „To Sleep and bleed into the World“, Diana Lowenstein<br />

Gallery, Miami (2016); „Full of Moon“, Jesuitenfoyer, Wien (2016); „Das Stille<br />

Nachwort“, Städtisches Museum Engen, Engen (2015); „Matter of a Burning<br />

Body“, unttld contemporary, Wien (2015); „The Heart is a prideful Beast“,<br />

Warvurton Gallery, Edinburgh (2015); „All words were once Animals“, 33<br />

Orchard, New York (2014); „Hinterland“, Kunstverein Mistelbach, Mistelbach<br />

(2014); „Some roads to somewhere“, Hilger Brotkunsthalle, Wien (2013); „Es<br />

lebe die Malerei“, Essl Museum, Klosterneuburg (2012); „Tempted to Doubt“,<br />

Universität der Bildenden Künste, Wien (2012); „Fünf Räume“, Austrian Cultural<br />

Forum, New York (2011); „The Human Voices wake us and we drown“,<br />

Gallery Winiarzyk, Wien (2011); „Triennale Linz 1.0“, Lentos Kunstmuseum,<br />

Linz (2010); „Lebt und Arbeitet in Wien III“, Kunsthalle MQ, Wien (2010);<br />

„Unheim“, Jane Kim-Thrust Projects, New York (2009); „We taste as Wine“,<br />

Sotheby’s, Wien (2009).<br />

2014 erhielt er den Georg Trakl-Preis für Bildende Kunst in Salzburg.<br />

Daniel Domig lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.currentlynowhere.com<br />

33. Daniel Domig – ohne Titel<br />

2013, Öl und Collage auf Papier, 60x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 900<br />

Daniel Domig (geboren 1983 in Vancouver, Kanada) studierte von 2001 bis<br />

2006 bei Prof. Eva Schlegel und Prof. Gunther Damisch an der Akademie der<br />

Bildenden Künste in Wien.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl):<br />

„To Sleep and bleed into the World“, Diana Lowenstein Gallery, Miami<br />

(2016); „Full of Moon“, Jesuitenfoyer, Wien (2016); „Das Stille Nachwort“,<br />

Städtisches Museum Engen, Engen (2015); „Matter of a Burning Body“, unttld<br />

contemporary, Wien (2015); „The Heart is a prideful Beast“, Warvurton<br />

Gallery, Edinburgh (2015); „All words were once Animals“, 33 Orchard, New<br />

York (2014); „Hinterland“, Kunstverein Mistelbach, Mistelbach (2014); „Some<br />

roads to somewhere“, Hilger Brotkunsthalle, Wien (2013); „Es lebe die Malerei“,<br />

Essl Museum, Klosterneuburg (2012); „Tempted to Doubt“, Universität<br />

der Bildenden Künste, Wien (2012); „Fünf Räume“, Austrian Cultural Forum,<br />

New York (2011); „The Human Voices wake us and we drown“, Gallery Winiarzyk,<br />

Wien (2011); „Triennale Linz 1.0“, Lentos Kunstmuseum, Linz (2010);<br />

„Lebt und Arbeitet in Wien III“, Kunsthalle MQ, Wien (2010); „Unheim“, Jane<br />

Kim-Thrust Projects, New York (2009); „We taste as Wine“, Sotheby’s, Wien<br />

(2009).<br />

2014 erhielt er den Georg Trakl-Preis für Bildende Kunst in Salzburg.<br />

Daniel Domig lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.currentlynowhere.com<br />

34. Slava Seidel – Waidmanns-Hase<br />

2015, Tusche, Aquarell, UV-Schutz-Lack auf Papier, 70x100<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 1.000<br />

Slava Seidel (geboren 1974 in Krivoj Rog, Ukraine), studierte von 1991 bis<br />

1995 am Roerich College in St. Petersburg und von 2002 bis 2009 an der<br />

Städelschule in Frankfurt und schloss diese als Meisterschülerin von Prof.<br />

Christa Näher ab.<br />

Sie hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „New Masters Reformation“, Neapel (2017); Jörg Heitsch Galerie,<br />

München (2017); „Luftschlösser & andere Grotesken“, Galerie Simon Nolte,<br />

Münster (2016); „Alte Meister im Dialog – Kunstgang durch die SØR Rusche<br />

Sammlung Oelde/Berlin“, Berlin (2016); „Raumillusionen“, Alp Galleries,<br />

Frankfurt am Main (2016); „TegernSehZeiten“, Egerner Höfe am Tegernsee<br />

und die Galerie Jörg Heitsch, Rottach-Egern (2015); „Art Miami New York“,<br />

Jörg Heitsch Galerie München, New York (2015); „Kunst 14 Zürich“, Jörg<br />

Heitsch Gallery, Zürich (2014); „dART Blätter“, Kunstverein Lemgo Eichenmühlerhaus,<br />

Lemgo (2014); „Koordinaten des Seins“, Jörg Heitsch Galerie,<br />

München (2014); „Art Silicon Valley San Francisco“, Jörg Heitsch Gallery, San<br />

Francisco (2014); „Bisterlichter“, Bestregads, Frankfurt am Main (2013); „Free<br />

Balance“, Galerie Michael Nolte, Münster (2012); „Art Fair 21“, Jörg Heitsch<br />

Galerie, Köln (2011); „Traumrevier“, GAM Galerie Obrist, Essen (2011);<br />

„Proxima“, Jörg Heitsch Galerie, München (2010); „Realisme“, Galerie Jos Art,<br />

Amsterdam (2010); „Selection Art Fair“, Jörg Heitsch Galerie, Basel (2010).<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: SØR Rusche Sammlung, Berlin.<br />

Slava Seidel lebt und arbeitet in Wetzlar.<br />

www.slavaseidel.de<br />

35. G. L. Brierley – Fecunditas<br />

2013, Öl auf Holz, 65x64<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 2.400<br />

G. L. Brierley (geboren 1965 in Glossop, Großbritannien) studierte am Royal<br />

College of Art in London und machte 2007 ihren Abschluss als Master of Fine<br />

Arts an der Goldsmiths University of London.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „So it grows, Collection Swagemaker“, Centraal Museum, Utrecht<br />

(2017); „My abstract world“, ME Collectors Room Berlin/Olbricht Foundation,<br />

Berlin (2016); „Models and Materialities“, BAYART gallery, Cardiff (2016);<br />

„The Abstract Object“, Wimbledon Space, London (2016); „I prefer Life.<br />

Reydan Weiss Collection“, Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen<br />

(2016); „Still Life, Ambiguous Practices“, Aberystwyth University School of<br />

Art Gallery and Museum, Aberystwyth (2015); „In Schönheit Auferstehen“,<br />

Galerie Patrick Ebensberger, Berlin (2015); „The Impossible Heap“, Feldbuschwiesner<br />

Gallery, Berlin (2015); „Fleursdumal“, Lamb & Lion Gallery & Charlie<br />

Smith Gallery, London (2014); „100 Painters of Tomorrow“, Christies Gallery<br />

& Beers Contemporary, London (2014); „The Viewing Room“, All Visual Arts<br />

Gallery, London (2013); „EU-27Artists/27Countries“, Museum Tongerlohuys,<br />

Roosendaal (2012); „Matersatz“, Madder 139 Gallery, London (2010); „Volta<br />

NY 2010“, Madder 139 Gallery, New York (2010); „New Works“, Natalia<br />

Goldin Gallery, Stockholm (2008).<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in den folgenden Sammlungen und Museen<br />

zu finden: SØR Rusche Sammlung, Berlin; Olbricht Sammlung, Düsseldorf;<br />

Murdeme Collection (Damian Hirst), London; Robert Peter Miller, New York;<br />

Henry Swagmakers, Oosterhout.<br />

G. L. Brierley lebt und arbeitet in London.<br />

www.glbrierley.com

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