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108. Alex Kiessling – Beo<br />

2017, Fine Art Print, handübermalt, Unikat, 10x15<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 111<br />

Alex Kiessling (geboren 1980 in Wien, Österreich) studierte von 2000 bis 2005 an der Universität für Angewandte Kunst, Wien, Malerei bei Prof. Wolfgang Herzig.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): „Volatile“, Hollerei Galerie, Wien (2017); „Sensory Overload“, Corey Helford<br />

Gallery, Los Angeles (2017); „Art Collectors Starter Kit“, Corey Helford Gallery, Los Angeles (2017); „Accessoire Funeraire“, Bestattungsmuseum am Wiener<br />

Zentralfriedhof (2016–2017); „EAT or BE EATEN“, Thaliastraße 2, Wien (2016); „Xenia Hausner, Bianca Regl, Martin Praska, Alex Kiessling“, Lukas Feichtner Galerie,<br />

Wien (2016); „Kleine Lieblinge III. Duette“, Philomedia, Wien (2015); „SHIFTS“, Gallery Suppan contemporary, Wien (2014); „Alex Kiessling“, HYPO NOE Zentrale,<br />

Wien (2014); „Royal Dreams – Glorious Future“, Pavillion Jurai Matija Sporer, Opatija (2014); „Pavillion Autrichien, Österreichischer Pavillion, VIE-DKR (Wien in<br />

Dakar)“, Dak’Art Biennale Off, Dakar (2014); „SHARING IS SCARING“, Stadtgalerie Waidhofen an der Ybbs, Waidhofen an der Ybbs (2014); „Artfair 2014“, Köln<br />

(2014); „Parallel Vienna“, Wien (2014); „AFTER DARK“, WienEnergie, Wien (2014); „Standard Variety“, modulart, Wien (2014); „LongDistanceArt“, MQ Ovalhalle,<br />

Wien (2013); „Der Mann – Nackt“, Schloss Britz, Berlin (2013); „NUMEN“, Viertelneun Gallery, Wien (2013); „Scope Miami“, Miami (2013); „Parallel Vienna“, Wien<br />

(2013); „O.M.G.“, Gallery Peithner-Lichtenfels, Wien (2012); „Art Beijing“, Gallery Suppan contemporary, Peking (2012); „SCREEN TONES“, Loh Gallery, Shanghai<br />

(2011); „THE WYNWOOD PAINTINGS“, C-Collection residency, Los Angeles (2011).<br />

Alex Kiessling lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.alexkiessling.com<br />

109. Agnes Nebehay – Pearl Girl<br />

2016, Fotografie, Fine Art Print auf Büttenpapier, 40x30<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 250<br />

Agnes Nebehay (geboren 1982 in Österreich) studierte von 2002 bis 2008<br />

Sinologie (B.A.) und International Relations in Wien (M.A.). Studienreisen<br />

führten sie unter anderem nach Hongkong, Boston, Washington, D.C. Von<br />

2009 bis 2010 war sie für die Pressearbeit und Fotografie beim OPEC Fund<br />

for International Development (OFID) tätig. Seit 2010 freiberufliche Fotografin.<br />

Fotodokumentation über Palästinensische Flüchtlinge in Jordanien; 2011 erste<br />

Ausstellung bei fotoK – Zentrum für Fotografie in Wien, seither zahlreiche<br />

Fotoprojekte und Präsentationen, u.a. „City Cultures in Focus“ und „Cycle<br />

and the City“ – Ausstellungen zum Thema Wiener Stadtkultur; Galerie Haus<br />

der Fotografie, FotoQuartier in Wien; kontinuierliche Auseinandersetzung mit<br />

dem öffentlichen Leben – „Street Photography“ – sowie Portraitfotografie.<br />

Agnes Nebehay lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.agnes-nebehay.com<br />

110. Karin Brosa – Dreiklang<br />

2016, Radierung (Strichätzung, Aquatinta, Kaltnadel),<br />

30x24,8 (Plattengröße), 48,5x38,5 (Blattgröße)<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 100<br />

Karin Brosa (geboren 1978 in Tettnang, Deutschland) studierte Freie Graphik<br />

an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Volker<br />

Lehnert und Prof. Cordula Güdemann. Seit 2016 ist sie Leiterin der druckgrafischen<br />

Werkstätten an der Universität Duisburg-Essen.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Karin Brosa – Schöne Aussichten“, Galerie Grandel, Mannheim<br />

(2016); „Beobachtungen“, Städtische Galerie im Schlosspark Tettnang,<br />

Tettnang (2016); „Pointen der Gegenwart“, Galerie Cyprian Brenner,<br />

Schwäbisch Hall (2016); „Estampadura“, Triennale Européenne de l‘Estampe<br />

Contemporaine, Toulouse (2016); „Karin Brosa – später fliegen, Kabinettausstellung“,<br />

Kunstverein Böblingen, Böblingen (2015); „Karin Brosa – Streifzug“,<br />

Kunstverein Sulzfeld, Sulzfeld (2015); „Gegenstrom“, Preisträgerausstellung<br />

Ereignis Druckgraphik 6, 4D-Projektraum des BBK Leipzig e. V., Tapetenwerk,<br />

Leipzig (2015); „Spiegelungen“, Kunstverein Schwedt, Schwedt (2015);<br />

„Schweine, Schlösser und Kakteen“, Galerie im Alten Schloss, Gaildorf (2014);<br />

„Bruchstücke“, Studiengalerie der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg,<br />

Ludwigsburg (2014); „Radierung“, Galerie Merkle, Stuttgart (2014); „und was<br />

machen wir morgen?“, Hohenloher Kunstverein, Künzelsau (2013); „Z Papers<br />

1st,“ Galerie Z, Stuttgart (2013); „JetztJetzt“, Städtische Galerie Reutlingen<br />

und Kunstverein Reutlingen (2011).<br />

2014 gewann sie den Kunstpreis „Ereignis Druckgraphik 6–2014“, Leipzig und<br />

2010 den Kunstpreis Römerturm/Hahnemühle.<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: Regierungspräsidium Stuttgart; Silvia-und-Helmut-Wickleder-Stiftung,<br />

Schloss Leinzell; Bankhaus Ellwanger & Geiger KG, Stuttgart; Sammlung<br />

Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels; Kunsthalle Südwestfalen, Werdohl;<br />

Museum Galerie in der Lände, Kressbronn; Stadtwerke, Aalen.<br />

Karin Brosa lebt und arbeitet in Essen.<br />

www.karinbrosa.de

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