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150. Sabine Rak – Bonsai 1<br />

2011 Öl auf Leinwand, 60x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 1.500<br />

149. Wolfgang Grinschgl – Milbenwachs 43<br />

2016, Öl auf Leinwand, 40x30<br />

Gespendet vom Künstler. Courtesy: Galerie Lisa Kandlhofer, Wien.<br />

Rufpreis € 550<br />

Wolfgang Grinschgl (geboren 1970 in Graz, Österreich) wurde an der HTBLA<br />

Ortweinschule/Abteilung Grafik-Design ausgebildet.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Helden, Täter & Opfer“, ORF Landesstudio Steiermark, Graz<br />

(2017); „Interventionen 3 – unter Masken“, Steirisches Feuerwehrmuseum,<br />

Groß St. Florian (2017); „Art Austria“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2017);<br />

„Erlösung“, Ateliertheater Wien, Wien (2016); „Parallel Vienna“, Galerie<br />

Marenzi, Wien (2016); „Endurance“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2016);<br />

„Art Austria“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2016); „Zeitumstellung“, KS-<br />

Room, Kornberg (2015); „Eismänner“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2015);<br />

„Schau...1“, Kunsthaus:Kollitsch, Klagenfurt (2014); „Selbstportrait 2014“,<br />

KMG-Gallery, Wien (2014); „Artpark“, Villa Bulfon, Velden (2013); „ATEM“,<br />

Lisabird Art Contemporary, Wien (2013); „Vorspiel“, Galerie Eugen Lendl,<br />

Graz (2012); „In einer Kiste neben der Tür“, KHG-Galerie, Graz (2012); „Artpark“,<br />

Villa Bulfon, Velden (2012); „Lisabird ś Art Collective“, Graz (2011).<br />

Wolfgang Grinschgl lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.kandlhofer.com<br />

Sabine Rak (geboren 1984 in Ruda Śląska, Polen) studierte von 2003 bis<br />

2005 Kommunikationsdesign in Darmstadt, von 2005 bis 2010 Kunst an der<br />

Hochschule für Gestaltung in Offenbach und von 2009 bis 2011 Freie Malerei<br />

an der Städelschule Frankfurt am Main bei Prof. Christa Näher. 2011 machte<br />

sie dort ihren Abschluss als Meisterschülerin.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Pille abgesetzt“, project space basis, Frankfurt am Main (2014);<br />

„Time Play“, Project space NoMad, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am<br />

Main (2011); „Hotline“ project space basis, Frankfurt am Main (2016); „soon<br />

Sweet is the tip of the tongue“, Muck Leipzig (2016); „Parfümiert mit Dynamit,<br />

Sommerschau der Studios 2015“, basis, Frankfurt am Main (2015); „Summer<br />

Sensations“, Rue du Montenegro, Brüssel (2014); „Wurzeln weit mehr<br />

Aufmerksamkeit widmen“, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt am Main<br />

(2014); „Features of three and a half“ Eulengasse, Frankfurt am Main (2014);<br />

„Painting of today 2“, ArtSpace-RheinMain, Offenbach am Main (2013); „Drei<br />

Städelschüler in Darmstadt“, Galerie Netuschil, Darmstadt (2013); „Wurzeln<br />

weit mehr Aufmerksamkeit widmen“, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt<br />

am Main (2013); „Traveling Exhibition“, Preview Berlin Art Fair; Leipzig<br />

museum Lytke; AEG Nürnberg; Kunstwerk Köln, Köln (2013); „gute Schuhe<br />

machen sexy“, Galerie Perpétuel, Frankfurt am Main (2012); „Familientreffen“,<br />

Atelierfrankfurt, Frankfurt am Main (2012).<br />

2011 gewann sie den Jürgen H. Conzelmann Preis und 2011 den Artgrant<br />

Kunstförderung 2011 Nachwuchsförderpreis.<br />

Sabine Rak lebt und arbeitet in Leipzig.<br />

www.sabine-rak.de<br />

151. Blake Daniels – Chicago (A Tired Decade)<br />

2016, Acryl auf Papier, 36x46<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 350<br />

Blake Daniels (geboren 1990 in Cincinnati, USA) studierte 2009 am Ringling<br />

College of Arts and Design in Sarasota und bis 2013 am School of the Art<br />

Institute of Chicago in Chicago. 2017 machte er seinen Abschluss an der<br />

University of the Witwatersrand in Johannesburg.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Tales of Here and Later“, Room Gallery, Johannesburg (2017);<br />

„Foundations & Futures“, The Bag Factory, Johannesburg (2016); „Fantasy of<br />

Representation“, Beers London, London (2015); „Leisure: Blake Daniels c Blair<br />

Whiteford“, Fresh Exhibitions, Savannah (2014); „100 Painters of Tomorrow“,<br />

Beers Contemporary, London (2014); „DVD on the Donk“, penelope,<br />

Brooklyn (2014); „isnt It Enough“, Sullivan Gallery, Chicago (2013); „Mapping<br />

the Abstract“, Beers Contemporary, London (2013); „Assemble“, Carousel<br />

Project Space, Chicago (2012); „Atonements“, Parkside Gallery, Chicago<br />

(2011); „Cosmix“, South Florida Museum, Bradenton (2011); „Buy Art Not<br />

People“, Black Cloud Gallery, Chicago (2010).<br />

2014 erhielt er das Pollock Krasner Fellowship, Vermont. 2014 war er der<br />

jüngste Künstler im Projekt „100 Painters of Tomorrow“, London. 2013 erhielt<br />

er das Edward L. Ryerson Fellowship for top emerging artists.<br />

Blake Daniels lebt und arbeitet in Johannesburg.<br />

www.blakedaniels.com<br />

152. Luisa Pohlmann – Synchronizität (2016)<br />

2016, Öl auf Leinwand, 80x80<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 550<br />

Luisa Pohlmann (geboren 1987 in Aachen, Deutschland) studierte von 2009<br />

bis 2013 an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Thomas Zipp und<br />

schloss das Studium als seine Meisterschülerin ab.<br />

Sie hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Klondyke“, UMG Studio, Maribor (2017); „Goldtrain“, K-Salon,<br />

Berlin (2016); „Und übermorgen hol’ ich mir“, K-Salon, Berlin (2015–2016);<br />

„Für Abkürzungen haben wir keine Zeit“, KuKuK, Aachen (2015); „Waschtag“,<br />

DKS-Galerie, Berlin (2015); „I. Berliner Edition“, Salon Dahlmann,<br />

Berlin (2015); „Freud Euch!“, Sigmund Freud Privatuniversität, Berlin (2014);<br />

„Bremer Kunstfrühling“, Gleishalle am Güterbahnhof beim Handelsmuseum,<br />

Bremen (2014); „Like Her II“, Galerie Su de CouCou, Berlin (2013); „Kissed by<br />

a.Muse“, stGEORG Berlin, Berlin (2013); „Velada Santa Lucia Remix“, Deine<br />

°° Agenten, Hamburg (2013); „Berlin Klondyke“, Hipphalle, Gmunden (2013);<br />

„Das Tagebuch von Effi Briest“, Galerie Su de CouCou, Berlin (2013); „Berlin<br />

Klondyke“, Leipziger Baumwollspinnerei, Leipzig (2013); „Berlin Klondyke“,<br />

Art Center Los Angeles, Los Angeles (2011–2012); „Tekken Complete“, Edinburgh<br />

College of Art, Edinburgh (2011); „Bridges & Barries – rettet Berlin“,<br />

Universität der Künste Berlin, Berlin (2011); „Berlin Klondyke“, ODD Gallery,<br />

Dawson City (2011); „All you can eat – 2.Staffel“, Galerie Anna Klinkhammer,<br />

Düsseldorf (2010); „Farkt“, Kunstverein Weiden, Weiden (2010); „Das neue<br />

Machine Gun Etiquette“, Galerie Andreas Höhne, München (2009).<br />

Luisa Pohlmann lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.luisa-pohlmann.com

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