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© Aleks Slota<br />
© Aleks Slota<br />
128. Koller/TOMAK – Nightrider<br />
2011, Mischtechnik auf Papier, 60x40<br />
Gespendet von den Künstlern.<br />
Rufpreis € 2.200<br />
129. Marco Reichert – untitled<br />
2016, Oil, acrylic, ink and spray paint on canvas, 160x120<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 2.000<br />
126. Stephan Dill – ohne Titel<br />
2016, Öl auf Leinen, 50x40<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 600<br />
Stephan Dill (geboren 1977 in Mainz, Deutschland) studierte von 2005 bis<br />
2008 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main bei Prof.<br />
Christian Hahn und Prof. Adam Jankowski. Von 2008 bis 2011 studierte er an<br />
der Universität der Künste Berlin bei Prof. Valérie Favre und schloss dort 2011<br />
als Meisterschüler ab.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): „Sprectrum2/about paper“, Galerie Eigenheim, Berlin (2017); „10<br />
Jahre Galerie Eigenheim – Jubiläumsausstellung, Kunsthalle“, Harry Graf Kessler,<br />
Weimar (2017); „A toast to a Ghost“, RAE , Berlin (2016); „spectrum one<br />
/on canvas“, Galerie Eigenheim, Berlin (2015); „o.T., Thermen am Viehmarkt“,<br />
Stipendiaten des Künstlerhauses Schloss Balmoral 2014, Trier, (2015); „The<br />
Beautiful Changes“, RH Contemporary Art, New York (2014); „Familie Montez“,<br />
Leipzig, Köln, Nürnberg und Frankfurt am Main (2013–2014); „When<br />
was the Last Tine You did Something for the First Time“, Espace des arts<br />
sans frontières, Paris (2013); „High End“, Raum 4.4, Leipzig (2012); „NO OK“,<br />
Stadtbad Oderberger, Berlin (2012); „Meisterschülerausstellung“, Universität<br />
der Künste, Berlin (2011); „We Don‘t have a Dinsaur“, Hans Kock Stiftung, Kiel<br />
(2011); „Projekt für die Gegenwart – Prof. Valérie Favre and Students“, Haus<br />
am Lützowplatz, Berlin (2010).<br />
Stephan Dill lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.stephan-dill.de<br />
127. Stephan Dill – ohne Titel<br />
2016, Öl auf Leinen, 50x40<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 600<br />
Bernd Koller (geboren 1971 in Schwarzach im Pongau, Österreich) studierte<br />
von 1989 bis 1995 an der Akademie der Bildenden Künste Wien.<br />
Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): „Hotel Ganga View“, Österreichisches Kulturforum, New Delhi<br />
(2016); „Erweiterung der Landschaft“, Hödlmoser Atelier, Salzburg (2016);<br />
„40 + 1“, Galerie Heike Curtze und Petra Seiser, Wien (2015); „100“, Galerie<br />
im Traklhaus, Salzburg (2015); „Die Reisen im Kopf“, Galerie Heike Curtze<br />
und Petra Seiser, Salzburg (2015); „Die Reisen im Kopf“, Sewon Art Space,<br />
Yogyakarta (2014); „Arbeiten aus China“, Galerie Heike Curtze, Wien (2013);<br />
„Mitgebracht“, Galerie im Traklhaus, Salzburg (2012); „Nubro (presentation),<br />
TOMAK/Koller“, Künstlerhaus, Salzburg (2011); „Central Europe Revisited“,<br />
Esterhazy Foundation, Eisenstadt (2010).<br />
Bernd Koller lebt und arbeitet in Wien.<br />
TOMAK (geboren 1970 in St. Veit an der Gölsen, Österreich) studierte bei<br />
Prof. Ludwig Attersee an der Universität für angewandte Kunst in Wien.<br />
Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): „Die Verleihung der Narrenkappe – Being and Expressing:<br />
Reflecting on Degeneration in Contemporary Art. Lyricism and Brutality for<br />
an Uncelebrated Anniversary“, MACT/CACT – Arte Contemporanea Ticino,<br />
Bellinzona (2017); „Aufklärungsanlage“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2016);<br />
„TOMAK“, Sanatorium, New York (2015); Batman vs. TOMAK, Rudolf Budja<br />
Galerie, Salzburg (2014); „Frauen - Liebe und Leben. Die Sammlung Klöcker“,<br />
Lehmbruck Museum, Duisburg (2013); Contemporary III, Albertina, Wien<br />
(2012); „Nubro (presentation)“, TOMAK/Koller, Künstlerhaus, Salzburg (2011);<br />
„TOMAK über Salzburg“, Museum der Moderne – Rupertinum, Salzburg<br />
(2010).<br />
TOMAK lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.studiotomak.com<br />
Marco Reichert (geboren 1979 in Berlin, Deutschland) studierte von 2001 bis<br />
2004 Informatik an der Humboldt-Universität, Berlin und besuchte ab 2004<br />
die Kunsthochschule Berlin Weißensee. 2009 machte er sein Diplom in Freier<br />
Kunst und Malerei bei Prof. Antje Majewski und Prof. Werner Liebmann. 2010<br />
begann er sein Meisterschülerstudium und war 2011 Meisterschüler in Freie<br />
Kunst/Malerei bei Prof. Antje Majewski. 2012 erhielt er eine Gastprofessur an<br />
der Kunstakademie Tallin.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): „Marco Reichert“, Galleri Benoni, Kopenhagen (2017); „In Comparison“,<br />
Ribot Gallery, Mailand (2017); „almost abstract“, Galleri Benoni,<br />
Kopenhagen (2015); „Person, Place and Thing“, 68projects, Berlin (2015); „Art<br />
Copenhagen“, Kopenhagen (2015); „platz;wundern“; Kunstverein Weinheim -<br />
Collection Baumgärtner, Weinheim (2014); „P.O.P – IN PROGRESS”, Gallery<br />
215 Bowery, New York (2013); Ridge Fine Art, London (2013); „Silicon Valley“,<br />
Janine Bean gallery, Berlin (2013); „Figuring Abstraction“, Galerie Favardin<br />
& de Verneuil, Paris (2012); „Hot Spot Berlin“, Georg Kolbe Museum, Berlin<br />
(2011); „Objects In The Mirror Are Closer Than They Appear“, jbgallery,<br />
Berlin (2011); „CadavreExquis - Nekromantik“, Freies-Museum Berlin, Berlin<br />
(2010); „Partnership“, Galerie E105, Bonn (2010); „Ostrale ‘09“, Dresden<br />
(2009).<br />
Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen<br />
zu finden: Sammlung Ulrich Seibert, Berlin; Sammlung Dr. Ronald und Ulrike<br />
Weihe, Wiesbaden.<br />
2014 gewann er den Eberhard-Dietzsch-Kunstpreis, Gera, und 2013 das<br />
KUNO-Programm, Tallin.<br />
Marco Reichert lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.marcoreichert.com