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104. Alfred Haberpointner – Reibung<br />
2012, Büttenpapier und Wasser, 86x65<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 1.100<br />
Alfred Haberpointner (geboren 1966 in Ebenau, Österreich) studierte<br />
von 1980 bis 1984 Bildhauerei an der Fachschule in Hallein und von 1985 bis<br />
1991 an der Hochschule für Gestaltung Linz.<br />
Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
„A.E.I.O.U.“, L’arte austriaca Collezione Würth, L’Art Forum Würth,<br />
Capena (2017); „Blickachsen 11“, Bad Homburg (2017); „100 Köpfe“, DIE<br />
GALERIE, Frankfurt am Main (2016); „Art Paris“, Paris (2016); „Art Austria“,<br />
Wien (2016); Mario Mauroner Contemporary Art, Salzburg (2016); „Art Miami“,<br />
Miami (2016); „Vienna Art Contemporary“, Wien (2016), Espacio Micus,<br />
Ibiza (2016); „Art Fair Köln“, Köln (2016); „Art Elysee“, Paris (2016); „Improvisation<br />
et Abstraktion“, Helene Bailly Gallery, Paris (2015); Gallery Quintessens,<br />
Utrecht (2015); Mario Mauroner Contemporary Art, Wien (2015);<br />
„Andanre Giocoso“, MAM Contemporary, Wien (2015); „WAL<strong>DE</strong>SLUST“,<br />
Forum Würth, Rorschach (2015); „The physicality and the spiritual“, Mario<br />
Mauroner Contemporary Art, Salzburg (2014); „Faszination Farbe“, Kunsthaus<br />
Fürstenfeldbruck, Fürstenfeldbruck (2014); Galerie 422, Gmunden (2014);<br />
„Bildwelten der Reduktion“, Kunstraum RLB, Innsbruck (2014); „Salzburger<br />
in Wien“, Galerie im Traklhaus, Salzburg (2013); „Von der Fläche zum Raum“,<br />
Museum Liaunig, Neuhaus (2013); „Das Kreuz in der Bildhauerei“, Dommuseum<br />
Wien, Wien (2012); „Constructed“, Stadtgalerie Salzburg, Salzburg (2012);<br />
„Waldeslust“, Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall (2012-2011); „Ich trau meinen<br />
Augen nicht“, Karikaturmuseum, Krems (2011); „Überschneidungen III“,<br />
Galerie Walker, Weizelsdorf (2011); „Crossover“, WELTI modern art, Zürich<br />
(2010); „You Never know what will happen next“, Lentos Kunstmuseum, Linz<br />
(2010); „Die Sammlung Monauni“, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz (2009);<br />
„Hauptsache Köpfe“, Galerie Reckermann, Köln (2009); „Schaurausch“, OK-<br />
Centrum für Gegenwartskunst, Linz (2008).<br />
1990 erhielt er den Förderpreis der Hochschule für Gestaltung Linz, 1997 den<br />
Theodor-Körner-Preis zur Förderung von Wissenschaft und Kunst, Salzburg<br />
und 2001 den Förderpreis des Landes Oberösterreich.<br />
Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />
finden: Museum Beelden aan Zee; Museum Würth; Museum Liaunig; MUSA<br />
Wien; Museum der Moderne Salzburg; Öberösterreichische Landesgalerie;<br />
Lentos Linz.<br />
Alfred Haberpointner lebt und arbeitet in Leonding und Ebenau.<br />
www.haberpointner.net<br />
105. Manaf Halbouni – Allah<br />
2015, Beton und Eisen, 70x100x8<br />
Gespendet vom Künstler. Courtesy: Galerie Katharina Maria Raab, Berlin.<br />
Rufpreis € 1.500<br />
Manaf Halbouni (geboren 1984 in Damaskus, Syrien) studierte von 2005 bis<br />
2008 Bildhauerei an der Universität der Schönen Künste Damaskus sowie von<br />
2009 bis 2014 Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in<br />
der Fachklasse von Prof. Eberhard Bosslet.<br />
Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppanausstellungen teilgegenommen<br />
(Asuwahl): „Monument“, Kunstinstallation Neumarkt, Dresden (2017); „Life<br />
„Alhayat“, Royal Court Theater, London (2016); „Wollt ihr Freiheit“, Museum<br />
der Friedensgemeinde, Erlauf (2016); „HEILBOUNI Mein Reich komme<br />
mein Wille geschehe“, Galerie Katharina Maria Raab, Berlin (2016); „Marion<br />
Ermer Preisträger Ausstellung“, Museum der Bildenden Künste Leipzig, Leizig<br />
(2016); „Asylum“, Bielefelder Kunstverein, Bielefeld (2016); „Sans papiers –<br />
Das Leben ist eine Reise“, Projektraum KURT KURT, Berlin (2016); „Berliner<br />
Herbstsalon,“ Maxim Gorki Theater, Berlin (2015); „Dis/placed“, Shoreditch<br />
town Hall, London (2015); „Dispossession“, official collateral event of the 56th<br />
Venice Biennale, Venedig (2015); „Friday late night event“, Victoria & Albert<br />
Museum, London (2015); „Diplomausstellung der Hochschule für Bildende<br />
Künste Dresden“, Dresden (2014); „SYRIE CRIS-ACTION“, Artistes en<br />
creation, Insitut du monde arabe, Paris (2014).<br />
Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />
finden: institut de monde arabe, Paris; Sammlung der Ostsächsischen Sparkasse;<br />
Kulturstiftung des Freistaats Sachsen.<br />
2016 gewann er den Marion Ermer Preis für junge Künstler aus den neuen<br />
Bundesländern, 2015 war er Preisträger des Deutschland-Stipendiums und<br />
2014 erhielt er den DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer<br />
Studierender.<br />
Manaf Halbouni lebt und arbeitet in Dresden.<br />
www.manaf-halbouni.com, www.katharinamariaraab.com<br />
106. Thomas Rusch – White #10<br />
2014, Pigmentprint auf Hahnemühle Fine Art Baryta, 59,4x42, Auflage: 9+3EA<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 950<br />
Thomas Rusch (geboren 1962 in Freiburg, Deutschland) absolvierte 1981<br />
eine fotografische Ausbildung in Hamburg. Seine erste Veröffentlichung war<br />
1986 eine Serie von Portraits zum Schleswig-Holstein Musikfestival in der<br />
Wochenzeitschrift Stern.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): „à fleur de peau“, Galerie Hiltawsky, Berlin (2015); „iseeyousee“,<br />
Marokkanische Botschaft, Berlin (2015); „à fleur de peau“, Gallery Bettina von<br />
Arnim, Paris (2014); Gallery Bettina von Arnim, Paris (2013); „behind“, Stageback<br />
Gallery, Shanghai (2010); „Homage to Irving Penn“, Galerie Hiltawsky,<br />
Berlin (2009); „Play“, Galerie Chappe, Paris (2008); „Die Ästhetik der Lüste“,<br />
Fotomuseum Leipzig (2002); „Icon“, Aplanat Galerie, Hamburg (2002); „Jolis<br />
Momes“, Acte 2, Paris (2001); „Erotik in Deutschland“, Museum für Kunst und<br />
Gewerbe, Hamburg (1996); „Zeitgeist becomes form“, Goethe Institut, New<br />
York (1994).<br />
1987 und 1991 erhielt er den Kodak European Award, 1992 den Kodak<br />
Portrait Award, 2004 den Canon ProFashional Photo Award, 2006 den FWA<br />
Red Dot Award, 2008 den SPD Award, New York, und vier mal den Art<br />
Directors Club Award.<br />
Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen zu finden:<br />
Zweite Bert Hartkamp Sammlung, Amsterdam; Sammlung F. C. Gundlach,<br />
Hamburg; Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg; FotoMuseum, Helsinki;<br />
Museo Ken Damy, Brescia.<br />
Thomas Rusch lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg.<br />
www.thomasrusch.com<br />
107. Thomas Rusch – White #12<br />
2014, Pigmentprint auf Hahnemühle Fine Art Baryta, 59,4x42, Auflage: 9+3EA<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 950