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158. Martin C. Herbst – Perseus 7<br />

2013, Öl auf konkaver Aluminiumschale, Ø 60<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 4.000<br />

159. Axel Geis – ohne Titel<br />

2017, Öl auf Papier, 25,5x17<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 750<br />

156. Ariane Kollar – What you reap is what you sow<br />

2016, Acryl auf Nessel, 240x200<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 3.800<br />

Ariane Kollar (geboren 1980 in Stockholm, Schweden) studierte von 1999<br />

bis 2000 am Chelsea College of Art and Design in London und von 2001 bis<br />

2007 an der Akademie der Bildenden Künste, München bei Prof. Sean Scully<br />

und Prof. Günther Förg.<br />

Ariane Kollar lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.arianekollar.com<br />

157. Helmi Mubarak – ohne Titel<br />

2016, Acryl auf Leinwand, 160x120<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 1.000<br />

Helmi Mubarak (geboren in 1980 Leoben, Österreich) studierte von 1998 bis<br />

2006 Medizin in Graz.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): So Art Gallery, Amsterdam (2017); Gallery lendnine, Graz (2017);<br />

„Art Innsbruck“, Kitz Art Gallery, Innsbruck (2016); Gallery lendnine Graz<br />

(2016); So Art Gallery, Amsterdam (2015); Karussell, Graz (2015); Galeria<br />

Artevistas, Barcelona (2015); So Art Gallery, Amsterdam (2015); Gallery<br />

lendnine, Graz (2015); Karussell, Graz (2014); Galeria Artevistas, Barcelona<br />

(2014); So Art Gallery, Amsterdam (2014); Gallery lendnine, Graz (2014);<br />

„Affordable Art Fair“, Mailand (2013); So Art Gallery, Amsterdam (2013);<br />

Galeria Artevistas, Barcelona (2013); Karussell, Graz (2012); So Art Gallery,<br />

Amsterdam (2012); Galeria Artevistas, Barcelona (2012); Brick Land Gallery,<br />

London (2011); Gallery lendnine, Graz (2011); „WIKAM“, Gallery Artmoments,<br />

Wien (2010); Gallery Artmoments, Wien (2010); So Art Gallery,<br />

Amsterdam (2010).<br />

Helmi Mubarak lebt und arbeitet in Graz.<br />

www.helmimubarak.com<br />

Martin C. Herbst (geboren 1965 in Salzburg, Österreich) studierte von 1984<br />

bis 1989 Malerei am Mozarteum in Salzburg.<br />

Seine international ausgerichtete Ausstellungstätigkeit umfasst Einzel- und<br />

Gruppenausstellungen unter anderem in New York, Miami, Toronto, Barcelona,<br />

Amsterdam, Budapest, Wien, Basel, Frankfurt und Düsseldorf. Seine<br />

Arbeiten wurden auf internationalen Kunstmessen wie Art Basel Miami,<br />

Armory Modern, Art Miami, Art New York, Scope Basel/New York/Miami<br />

etc. gezeigt.<br />

Diese Arbeit ist Teil der Serie Perseus, die das Gesicht eines jungen Mannes<br />

mit üppigem Lockenhaar in verschiedenen Interpretationen zeigt. Die Malereien<br />

auf gewölbten Aluminiumschalen verschiedener Größe (alle Arbeiten<br />

der Reihe: www.martincherbst.com) sind keine Portraits einer bestimmten<br />

Person. Ein zufällig gefundenes Foto bildete den Ausgangspunkt für verallgemeinerte<br />

Bildnisse eines Mannes mit intensivem Blick und heroischem Pathos.<br />

Der unbekannte junge Mann wurde vom Künstler Perseus getauft. Er trägt<br />

damit den Namen des griechischen Helden, der die schlangenhaarige Medusa<br />

besiegte, bei deren Anblick alle in Stein verwandelt wurden. Perseus konnte<br />

sie besiegen, indem er Medusa nur als Reflexion in seinem spiegelpolierten,<br />

runden Schild betrachtete und so den direkten Augenkontakt vermied. Daher<br />

die Wahl des runden und gewölbten Bildträgers, der an einen antiken Schild<br />

erinnert. Aber im Gegensatz zum berühmten Medusa-Bild von Caravaggio,<br />

das auf einer gewölbten runden Holztafel das abgeschlagene Haupt der<br />

Medusa mit aufgerissenem Mund zeigt, wird hier Perseus ins Bild gerückt.<br />

Es ist die Verschmelzung von Täter und Opfer, die den Künstler interessiert.<br />

Perseus trägt Locken, die an die dünnen Schlangen in Medusas Haar erinnern<br />

und seine eiskalten Augen reflektieren den Blick seines mörderischen Opfers.<br />

www.martincherbst.com<br />

Axel Geis (geboren 1970 in Limburg/Lahn, Deutschland) studierte von 1990<br />

bis 1991 an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und von 1992 bis<br />

2002 an der Kunsthochschule Mainz.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Alexander“, Weißfrauen Diakoniekirche, Frankfurt am Main<br />

(2016); „Ural Vision“, Gallery, Budapest (2016); „Zauberberg,“ Avlskarl Gallery,<br />

Kopenhagen (2015); „Black Bandits.“, Haus am Lützowplatz, Berlin (2015);<br />

„Persona“, Gallery Baton, Seoul (2014); „Axel Geis“, Kunstverein Dillingen im<br />

Alten Schloss, Dillingen (2013); „MASTERWORKS“, Portland Art Museum,<br />

Portland (2013); „Cinque Garzoni II – Piccola Germania“, Cinque Garzoni,<br />

Venedig (2013); „Exhibition of the collection Florence et Daniel Guerlain“,<br />

Centre Pompidou, Paris (2013); „Serendipity,“ Avlskarl Gallery, Kopenhagen<br />

(2012); „Collection Juan and Patricia Vergez“, Buenos Aires (2012); „Oceanic<br />

Circle“, Showroom-Überseequartier, Hamburg (2011); „1st Biennale<br />

of Painting – I am a Berliner“, Mestrovic Pavilion, Zagreb (2011); „Love Kills.<br />

Betting on the muse.“, Frankfurt am Main (2010); „HotSpot Berlin. Eine<br />

Momentaufnahme“, Georg Kolbe Museum, Berlin (2010); „Nomenus“, Dactyl<br />

Foundation, New York (2008); „NIVEAUALARM“, Kunstraum Innsbruck,<br />

Innsbruck (2007).<br />

Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen<br />

zu finden: Saarland Museum Saarbrücken; Musée National d‘Art Moderne<br />

Centre Pompidou Paris; Palm Springs Art Museum; Rubell Family Collection,<br />

Miami; Pat and Juan Vergez Collection, Buenos Aires; Doron Sebbag Art<br />

Collection, Tel Aviv; Sammlung Jil Sander; Sammlung Gloria von Thurn und<br />

Taxis, Regensburg; Collection Dean Valentine, Los Angeles.<br />

Axel Geis lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.axelgeis.de

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