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© Aleks Slota<br />

© Aleks Slota<br />

139. Maik und Dirk Löbbert – Haus am Rhein<br />

2015, Siebdruck – Duplex-Verfahren, 70x50, Auflage 30+1AP<br />

Angeboten wird das AP.<br />

Gespendet von den Künstlern.<br />

Rufpreis € 120<br />

138. Till Gerhard – Fifth Sun<br />

2011, Öl auf Leinwand, 60x42<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 2.500<br />

Till Gerhard (geboren 1971 in Hamburg, Deutschland) studierte von 1992<br />

bis 1993 an der Muthesius Hochschule für Kunst und Gestaltung in Kiel sowie<br />

von 1993 bis 1998 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in<br />

Hamburg.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Spellbound“, The Goma, Madrid (2016); „A Recurring Dream“,<br />

Feinkunst Krüger, Hamburg (2016); „La Buena Estrella“, OTR Espacio de<br />

Arte, Madrid (2015); „Ahnen ahnen“, The Goma, Madrid (2014); „The Age<br />

of Collage“, Feinkunst Krüger, Hamburg (2014); „Fading Songs from the<br />

Wood“, LOYAL, Malmö (2013); „Pop Politics: Activism at 33 Revolutions<br />

CA2M“, Madrid (2013); „Moorende Bauernfrühstück“, Feinkunst Krüger,<br />

Hamburg (2013); „Mortal Reflections“, IKON Ltd, Santa Monica (2013);<br />

„Surf+Anarchie+Alchemie“, Amtsrichterhaus, Schwarzenbek (2012); „23_<br />

dity-feeds&dirty-mind“, Gängeviertel, Hamburg (2012); „Casa de Empeño“,<br />

Anonymous Gallery, Mexiko (2012); „Eulen und Engel“, Galerie Bel’Art,<br />

Stockholm (2012); „The Fifth Sun“, Galleri K, Oslo (2011); „The Future of<br />

yesterday“, The Goma, Madrid (2011); „Totholz“, Galleri LOYAL, Malmö<br />

(2011); „Man Son.1969 – Vom Schrecken der Situation“, Kunsthalle, Hamburg<br />

(2009); „Dreckiges Licht der alten Zeit“, Marstall, Ahrensburg (2009); „Arbeit<br />

im Berg der Wahrheit“, Patricia Low Gallery, Gstaad (2008); „Inneres Licht<br />

gegen äussere Dunkelheit“, Stellan Holm Gallery, New York (2008).<br />

Till Gerhard lebt und arbeitet bei Hamburg.<br />

www.tillgerhard.de<br />

Maik Löbbert (geboren 1958 in Gelsenkirchen, Deutschland) studierte von<br />

1984 bis 1987 Fotografie an der GHK Kassel bei Prof. Floris M. Neusüss. Von<br />

1987 bis 1990 studierte er Malerei/Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf<br />

bei Prof. Fritz Schwegler und war dessen Meisterschüler. Seit 2005 ist er<br />

Rektor der Kunstakademie Münster.<br />

Dirk Löbbert (geboren 1960 in Wattenscheid, Deutschland) studierte von<br />

1983 bis 1988 Bildhauerei an der FHS Köln und war dort Meisterschüler. 1988<br />

bis 1992 folgte ein weiteres Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf bei Prof. Erich Reusch und Prof. Irmin Kamp als Meisterschüler.<br />

Seit 2001 hat er eine Professur für Bildhauerei an der Kunstakademie Münster.<br />

Sie haben an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Aus Leuchten“, Kunstmuseum Celle, Celle (2016); „home?“,<br />

Clement & Schneider, Bonn (2016); „Projekt Treppenhaus“, kunstgaleriebonn,<br />

Bonn (2015); Kunsthalle Münster, Münster (2014); DKM Museum, Duisburg,<br />

(2014); 10qm, Köln (2014); „Starworks 4,“ ikob-Museum für Zeitgenössische<br />

Kunst, Eupen (2014); „BCC, Brussels Cologne Contemporaries“, Marion<br />

Scharmann Galerie, Brüssel (2013); „neue enden II.“, GersonHöger Galerie,<br />

Hamburg (2016); „Ricette d´Artista, kunst Meran/Merano arte“, Meran<br />

(2015); „Die Sammlung Neue Kunst VII“, H2-Zentrum für Gegenwartskunst<br />

im Glaspalast, Augsburg (2015); „gleich und gleich und gleich und anders.“,<br />

Situation Kunst für Max Imdahl, Bochum (2015); „ARTEMOVENDO“,<br />

Goethe-Institut, Porto Alegre (2015); „neue enden“, Kunstverein Kassel,<br />

Kassel (2015); „Connecting Sound Etc.“, Museums-Quartier, Wien (2014);<br />

„bis hier..., 50 Jahre Kunstverein Bochum“, Kunstmuseum, Bochum (2012), „A<br />

Possible Dimension“, Pantaloon, Osaka (2011).<br />

Maik und Dirk Löbbert leben und arbeiten in Köln und Münster.<br />

www.mdloebbert.de<br />

140. Klaus Lomnitzer – ohne Titel (VF)<br />

2012, Acryl und Tusche auf Acrylglas, 60x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 900<br />

Klaus Lomnitzer (geboren 1970 in Marburg, Deutschland) studierte von<br />

1992 bis 1996 Bildende Kunst an der Akademie für Bildende Kunst Mainz und<br />

Philosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. 2016 wurde er<br />

zum Professor an der Universität von Marburg berufen.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): Kulturhalle BASF, Schwarzheide (2016); Galerie Anja Knoess, Köln<br />

(2016); Chelsea-Galerie, Laufen/Basel (2015); „Naspa-Revisited“, Naspa,<br />

Wiesbaden (2015); Galerie Anja Knoess, Köln (2015); Galerie Wälchli,<br />

Aarwangen (2014); „Kunst am Bau“, Neue Feuerwache Mainz, Mainz (2014);<br />

Marburger Kunstverein, Marburg (2013); SAP, Walldorf (2013); Kunstverein<br />

Villa Sreccius, Landau (2013); Kunstverein Vellevuesaal, Wiesbaden<br />

(2012); Essenheimer Kunstverein, Essenheim (2012); Galerie Robert Drees,<br />

Hannover (2012); Kunstverein Ludwigshafen, Ludwigshafen (2011); Kunstverein<br />

Münsterland, Coesfeld (2011); „biotope“, Städtische Galerie Tuttlingen<br />

(2010); „leichtschwarz“, Städtische Galerie Ostfildern (2010); „Die Kunst<br />

der Natur…“, Künstlerverein Walkmühle, Wiesbaden (2010); „was kommt,<br />

was geht“, Projektraum Knut Osper, Köln (2010); „fabulös“, Kunstverein Villa<br />

Streccius, Landau (2009); Projektraum Knut Osper, Köln (2009); Chelsea-<br />

Galerie, Laufen/Basel (2009); Galerie CP, Wiesbaden (2009).<br />

2005 gewann er den Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Mainz und den<br />

Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis für Malerei, 2000 den Kunstpreis der<br />

Stadt Limburg und 1999 den Kunstpreis des Landkreises Trier-Saarburg.<br />

Klaus Lomnitzer lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.<br />

www.klauslomnitzer.de<br />

141. Kirstine Roepstorff – Notes of Density #3<br />

2015 Collage, Fotokopie, Papier, 58x45<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 2.200<br />

Kirstine Roepstorff (geboren 1972 in Kopenhagen, Dänemark) studierte von<br />

1994 bis 2001 an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen<br />

sowie 2000 an der Mason School of Fine Art (MFA) der Rutgers University in<br />

New Jersey, USA.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): Andersens’s Contemporary, Copenhagen (2016); „Use/User/<br />

Used/“, Zabludowicz Collection, London (2016); Svit, Prag (2015); „Bibuken“,<br />

Utah Museum of Contemporary Art, Utah (2014); Kunstverein Göttingen,<br />

Göttingen (2014); Palais Stutterheim, Erlangen (2013); „Screen and Decor“,<br />

The Southern Alberta Art Gallery, Lethbrodge (2013); Pippy Houldworth,<br />

London (2012); The Museum of Contemporary Art Oslo, Oslo (2011); Museum<br />

für Gegenwartskunst, Basel (2010); National Museum of Art, Architecture<br />

and Design, Oslo (2010); Galerie im Taxispalais, Innsbruck und Stadtgalerie<br />

Schwarz (2010); Kunsthallen Brandts, Odense (2010).<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in den Sammlungen folgender Museen zu<br />

finden: Museum of Modern Art, New York; The Saatchi Gallery, London; The<br />

National Museum of Art, Architecture and Design, Oslo; The Royal Museum<br />

of Fine Art, Kopenhagen; Stedeliijk Museum, Amsterdam.<br />

2015 erhielt sie den Kunstpreis der New Carlsberg Foundation, Kopenhagen<br />

und 2014 die Eckersberg Medaille sowie den Ole Haslunds Kunstenerfond,<br />

Kopenhagen.<br />

2017 gestaltet sie den Dänischen Pavillon der 57. Biennale in Venedig.<br />

Kirstine Roepstorff lebt und arbeitet in Dänemark und in Berlin.<br />

www.kirstineroepstorff.net

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