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© Aleks Slota<br />

154. Philipp Messner – render 06<br />

Detailansicht<br />

153. Birgit Hölmer – Nadelbaum<br />

2008, Silikon durch Gaze, 80x100<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 1.100<br />

Birgit Hölmer (geboren 1967 in Fröndenberg/Ruhr, Deutschland) studierte<br />

von 1990 bis 1995 Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Münster.<br />

Von 1995 bis 2000 war sie Meisterschülerin bei Prof. Timm Ulrichs an der<br />

Kunstakademie Münster.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Cut Showcase“, Bar Babette, Berlin (2016); „Die Zeichnung<br />

geht weiter“, Galerie Poll, Berlin (2015); „Nähe und Distanz II“, Kunstverein<br />

Cuxhaven, Cuxhaven (2015); „wirklich“, Galerie GGUM, Bielefeld (2014);<br />

Die Kunst der Intervention II, Lichtenberg- Studios, Ratskeller Lichterberg,<br />

Berlin (2013); „Boesner Award“, Witten (2012); „Von Anfang bis Ende“, CAP<br />

- Cologne.V., Clouth-Gelände Köln, Köln (2010); „Zehn plus X“, Galerie Ulf<br />

Wetzka, Berlin (2009); „Wald“, Projektgalerie montanaberlin, Berlin (2007);<br />

„Magistrale“, Galerie der Künste Berlin (2005); „10 Jahre Kunstverein Grafschaft<br />

Bentheim Neuenhaus“, Büro für Alleskönnerei, Gütersloh (2003);<br />

„Birgit Hölmer“, Toni-Merz-Museum, Sasbach-Obersasbach (2002); „die<br />

andere seite“, Osthaus-Museum Hagen, Hagen (2001); „Fragile Im Zeichen der Burg“, Tecklenburg (2000); „Lacke und Farben“,<br />

Lackmuseum Münster, Münster (2000); Stadtgalerie Börse Coswig Dresden,<br />

Dresden (2000); „Auszug Einzug“, Kunstverein Siegen, Siegen (1998).<br />

2001 erhielt sie den 1.Preis für Kunst am Bau/Projekt der Stadt Bergkamen.<br />

Birgit Hölmer lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.birgithoelmer.blogspot.co.at<br />

© Aleks Slota<br />

2017, Pigmenttinte auf Marmor, 100x70x1<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 1.400<br />

Philipp Messner (geboren 1975 in Bozen, Italien) studierte von 1994 bis 1999<br />

bei Prof. Michelangelo Pistoletto an der Akademie der Bildenden Künste in<br />

Wien sowie an der École nationale supérieure des Beaux-arts in Paris bei<br />

Prof. Giuseppe Penone und Prof. Jean-Luc Vilmouth.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „(s)now future“, Museum für Natur, Bozen (2017); „Bilder der<br />

Überwachung“, Stadtmuseum, München (2017); „Populismo“, Transart<br />

Praeludium, Bozen (2016); „Trans*nature“, Kunsthalle Eurocenter, Lana (2016);<br />

„C9 Project“, Maximiliansforum, München (2015); „Plastic Age“, ERES-<br />

Stiftung, München (2014); „Dimora, Behausung“, Selva di Val Gardena<br />

(2014); „Kunstschnee, Karerpass und Bozen“, Museion, Bozen (2014);<br />

„Myriads pro Regular“, t25, Ingostadt (2013); „pophits/Alptraum“, Artspace<br />

Rheinmain, Frankfurt am Main (2013); „Embassy goes Contemporary – Museion-Werke<br />

in Berlin“, Botschaft der Italienischen Republik, Berlin (2013); „Beneath“,<br />

Johannes Vogt Gallery, New York (2012); „Das Programm 2007-2012“,<br />

Steinle Contemporary, München (2012); „Das Zitat ist aus dem Zusammenhang“,<br />

dh-artworks, Düsseldorf (2012); „Dispelling Spelling Representation“,<br />

Eva 8, Bangkok (2011); „Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2010);<br />

„Das ist Programm“, Steinle Contemporary, München (2010); „Twilight Zone“,<br />

Kunstraum Niederösterreich, Wien (2009); „Reduction & Suspense“, Magazin<br />

4, Bregenzer Kunstverein, Bregenz (2009); „Vacuum“, Steinle Contemporary,<br />

München (2009).<br />

2014 gewann er den VHV-Preis, Hannover, 2009 den Museion Preis in Bozen,<br />

2006 den Futura Förderpreis in Meran und 2004 den Paul-Flora Preis in<br />

Innsbruck.<br />

Seine Werke sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: Pinakothek der Moderne, München; Sammlung der Autonomen Provinz<br />

Bozen; Sammlung des Österreichischen Bundeskanzleramtes in Wien.<br />

Philipp Messner lebt und arbeitet in München.<br />

www.pmessner.com<br />

155. Heinrich Modersohn – ohne Titel (Aprilblatt)<br />

04.2015, Tusche auf Aquarellpapier, 65x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 1.500<br />

Heinrich Modersohn (geboren 1948 in Hindelang, Deutschland) studierte von<br />

1970 bis 1976 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Prof.<br />

Kai Sudeck und Prof. Gotthard Graubner.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Heinrich Modersohn“, Galerie Born, Berlin (2017); „Simsalabim“,<br />

Produzentengalerie, Hamburg (2014); „Frühjahrswahl“, Griffelkunst-Vereinigung-Hamburg,<br />

Hamburg (2013); Kunstverein Schwäbisch-Hall, Schwäbisch<br />

Hall (2013); „Auf Papier“, Produzentengalerie, Hamburg; (2012) „Accrochage“,<br />

Galerie Barbara Claassen Schmal, Bremen (2011); „CUT“, Produzentengalerie,<br />

Hamburg (2010); „Malerei“, Kunstraum Heiddorf, Heiddorf (2009);<br />

„Holzdrucke und Wasserfarben“, Griffelkunstgalerie, Otterndorf (2009);<br />

Produzentengalerie, Hamburg (2008); Galerie LesArt, Seeshaupt (2007);<br />

„Luftraum“, Maienstrasse 4, Berlin (2006); Produzentengalerie, Hamburg<br />

(2005); „Holzschnitte“, Galerie Nagel, Neustadt (2004); Grafschaftsmuseum<br />

und Otto-Modersohn-Kabinett, Wertheim (2004); „Stromboli“, Galerie<br />

Bismarck, Bremen (2003); Künstlerhaus Hamburg (2003); Galerie Fahnemann,<br />

Berlin (2002); Galerie Bismarck, Bremen (2000); Galerie Fahnemann, Berlin<br />

(1999); Galerie Ackermann, Bergisch Gladbach (1998); „Holzschnitte“, Kunstverein<br />

Bremerhaven, Bremerhaven (1996).<br />

Seine Arbeiten befinden sich unter anderem in folgenden Sammlungen und<br />

Museen: Kupferstichkabinett Berlin; B.Braun Kunstsammlung, Melsungen;<br />

Museum Morsbroich, Leverkusen; Kunstsammlung RAG, Essen.<br />

Heinrich Modersohn lebt und arbeitet in Hellwege und Berlin.<br />

www.h-modersohn.de

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