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März 2017

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Wenn Kinder ihre Eltern mit Erkältung anstecken<br />

Wasserdost gibt dem Infekt Contra<br />

Ein grippaler Infekt ist schon für Erwachsene unangenehm. Für Kinder aber bedeutet er häufig wesentlich<br />

mehr: Kein Kindergarten, die Freunde müssen draußen bleiben, Fieber kommt mit Erschöpfung, Mattigkeit,<br />

mit Ohren- und Halsschmerzen sowie dem ganzen Programm viraler Infektionsfolgen. Und dies etwa<br />

achtmal jährlich, sagt die Statistik. Grippale Infekte, ausgelöst durch eine der fast 500 unterschiedlichen<br />

Virenarten, belasten nicht nur Kinder, sondern schränken oft ganze Familien für Wochen ein. Dabei ließe<br />

sich ein großer Teil des Leidens mildern und häufig auf die Hälfte der Dauer reduzieren – dank eines<br />

pflanzlichen Anti-Infektivums aus nordamerikanischem Wasserdost. Ganz neu ist dieses Naturheilmittel<br />

jetzt auch als wohlschmeckender Sirup für Kinder ab 1 Jahr und Jugendliche erhältlich.<br />

Schon Erwachsene, die sich im Rahmen des Infektkarussells<br />

in der Familie bei ihren Kindern anstecken, haben<br />

ihre Probleme mit grippalen Infekten. Bei Kindern<br />

liegt die Erkältungswahrscheinlichkeit sehr hoch. Sie<br />

trifft es etwas häufiger als achtmal jährlich. Vor allem<br />

im Kindergarten- und Grundschulalter stecken sich die<br />

Kleinen aneinander an. Der Grund für diese höhere Anfälligkeit:<br />

Das kindliche Immunsystem entwickelt sich<br />

erst langsam und braucht etwa 10 Jahre, bis es dem<br />

von Erwachsenen vergleichbar ist. Neben laufenden<br />

Nasen, Halsschmerzen und Husten fällt bei erkrankten<br />

Kindern vor allem die erhöhte Temperatur auf.<br />

FIT & VITAL // 19

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