Februar 2017

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Gehört in jede Wohnung:
Rauchwarnmelder
In Deutschland sterben immer noch mehrere hundert Menschen jährlich in Folge eines Brandes, Tausende
werden verletzt. 95 Prozent aller Opfer fallen nicht den Flammen zum Opfer, sondern sterben an einer
Rauchvergiftung. Um dem Vorzubeugen, gibt es eine einfache Lösung: Die Installation von Rauchwarnmeldern
in den eigenen vier Wänden.
Bevor man jedoch losgeht und den erstbesten
Melder kauft, sollte man einen Fachmann befragen
oder sich selbst online informieren, denn die
Qualitätsunterschiede bei Rauchwarnmeldern sind
enorm. Experten empfehlen daher namhaften Markenhersteller
zu vertrauen, die nicht nur die Mindestanforderungen
der europäischen Produktnorm
DIN EN 14604 erfüllen, sondern auch das VdS-Siegel
sowie das Qualitätszeichen „Q“ tragen.
Insbesondere für Familien mit Kindern und ältere
Menschen sind funkvernetzte Rauchwarnmelder
empfehlenswert.
Im Gefahrfall gibt der alarmauslösende Melder sein
Signal an alle mit ihm verbundenen Geräte weiter und
der Alarm ist auch in anderen Gebäudeteilen hörbar.
Weitere Informationen unter:
www.eielectronics.de
Auch die Untersuchungen der Stiftung Warentest
liefern eine wichtige Orientierung. Der Rauchwarnmelder
Ei650 von Ei Electronics beispielsweise wurde
bereits mehrfach als Testsieger mit dem Qualitätsurteil
„GUT“ ausgezeichnet.
Wer sich langfristig absichern und umweltschonend
verhalten möchte, setzt auf Rauchwarnmelder
mit einer 10-Jahresbatterie.
Umständliche Batteriewechsel entfallen und die
Geräte sind über die gesamte Lebensdauer betriebsbereit.
Nach zehn Jahren müssen die Melder aufgrund
von umweltbedingten Schmutzablagerungen in der
Rauchkammer sowieso gegen neue ausgetauscht
werden.
Die Funkwarnmelder arbeiten als Repeater
bzw. Verstärker – für hohe Reichweite
und stabiles Netz.
BAUEN & WOHNEN // 89