Bünde 10-17
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Ausgabe<br />
Oktober 20<strong>17</strong><br />
www.evz-web.de<br />
Gratis<br />
34.<br />
Jahrgang<br />
Großraum <strong>Bünde</strong>, Kirchlengern und Rödinghausen<br />
Vorsicht bei Frühfrost<br />
und nassem Laub<br />
Wer schon früh morgens auf den<br />
Straßen unterwegs ist, sollte im<br />
Herbst auf rutschige Fahrbahnen<br />
durch Frühfrost gefasst sein. „Durch<br />
die kalten Temperaturen in der<br />
Nacht und die Feuchtigkeit des<br />
morgendlichen Raureifs, kann es<br />
besonders an schattigen Stellen<br />
glatt auf den Straßen sein“, sagt<br />
Stephan Strothmann, Leiter der<br />
TÜVSTATION Kirchlengern. Laub<br />
auf der Straße verstärkt diesen<br />
Effekt auf zweierlei Weise. Zum<br />
einen können die Blätter die Abflüsse<br />
verstopfen, sodass sich Wasser<br />
auf der Straße sammelt. Zum<br />
anderen bildet eine Schicht aus<br />
nassen Blättern einen rutschigen<br />
Beachten Sie<br />
unser<br />
Sonderthema<br />
AUTOHERBST<br />
auf den<br />
Seiten <strong>10</strong>-13<br />
Untergrund, auf dem Fahrzeuge<br />
ins Schleudern kommen können.<br />
Auch der Bremsweg verlängert<br />
sich. Autofahrer sollten deshalb<br />
ihre Geschwindigkeit anpassen und<br />
vorsichtig fahren. Sollte es doch<br />
zu einem Unfall kommen, kann<br />
ein unabhängiges Schadengutachten<br />
für Klarheit über die Schadenshöhe<br />
sorgen und zur Sicherung<br />
von Zahlungsansprüchen beitragen.<br />
Sonderausstellung<br />
„UNTER BÄUMEN“<br />
im <strong>Bünde</strong>r Museum<br />
NOCH BIS ZUM 12.11.<strong>17</strong><br />
ZIMMERTÜREN<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
15.407,75 Euro für den guten Zweck<br />
<strong>Bünde</strong>. (EVZ).<br />
Am 24-Stunden-Lauf rund um die<br />
„Else“ hatten rund 1.000 Kinder,<br />
Frauen und Männer Spaß und konnten<br />
gleichzeitig Gutes tun. Nachdem<br />
alle Spenden und Sponsoring-Gelder<br />
eingegangen sind, konnten die Veranstalter<br />
einen Spendenscheck in<br />
Höhe von 15.407,75 Euro an die<br />
„Aktion Lichtblicke“ überreichen.<br />
Die gemeinnützige Organisation<br />
unterstützt im Kreis Herford und<br />
ganz Nordrhein-Westfalen Kinder,<br />
Jugendliche und ihre Familien. Zum<br />
vierten Mal organisierte der Rotary<br />
Club Herford-Hanse in Zusammenarbeit<br />
mit dem Inner Wheel Club<br />
Herford-Widukind und dem Orga-<br />
Team des Volkslaufs „Gesund beginnt<br />
im Mund“ den Benefizlauf.<br />
Stellvertretend für die „Aktion Lichtblicke” nimmt Chefredakteur Carsten<br />
Dehne (li.) von Radio Herford den symbolischen Spendenscheck entgegen<br />
von (v. li.) Angelika Donath (Inner Wheel), Cornelia Huntebrinker<br />
(Inner Wheel), Linette Schröder (Orga-Team), Dr. Karsten Könemann<br />
(Rotary), Dr. Gabriele Könemann (Inner Wheel) und Paul-Jürgen-Zuleger<br />
(Orga-Team).<br />
FOTO: ALEXANDER KRÖGER<br />
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Wohnen mit Holz<br />
Herzogweg 116 • 32257 <strong>Bünde</strong> (Spradow)<br />
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Tel. 0 52 23/4 <strong>10</strong> 11<br />
Fax 0 52 23/4 33 45<br />
Noch ein kleiner Hinweis aus<br />
dem Rathaus: Sollten trotz erfolgreichem<br />
Start mal Schwierigkeiten<br />
bei der Nutzung auftreten,<br />
wird so schnell wie<br />
möglich nach Lösungen gesucht.<br />
Rückmeldungen dazu<br />
werden gerne per E-Mail oder<br />
auch telefonisch entgegen genommen.<br />
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reicht von modernen, nordischen, klassischen<br />
und traditionellen Formen und Farben der Advents-<br />
und Weihnachts-Deko und Geschenkartikeln<br />
bis hin zu den zahlreichen praktischen<br />
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und viele E-Kleingeräte für Sie und Ihn.<br />
Damit Ihre weihnachtlichen Gerichte besonders<br />
gut gelingen: Vielleicht steht noch die Modernisierung<br />
der Küche an, z. B. ein neuer Herd<br />
von MIELE (oder eines anderen Fabrikates),<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Ab sofort erscheint die Website<br />
der Stadt <strong>Bünde</strong> in einem neuen<br />
Gesicht. Dank modernerer Technik<br />
und übersichtlichem Design<br />
ist es für den Nutzer nun einfacher,<br />
an die nötigen Informationen<br />
aus dem Rathaus und<br />
darüber hinaus zu kommen.<br />
Vor allem beim Gebrauch von<br />
Herford.<br />
Dem tristen Monat November trotzen<br />
mit interessanten Kursen im Friedrich-List-Weiterbildungsinstitut<br />
(FLW)<br />
in Herford, Hermannstr. 7. Schnappen<br />
Sie sich Ihre Kamera oder Ihr<br />
Verkäuferin Monika Momirovic-Protzel und Inhaberin<br />
Ulrike Pamperin beraten Sie gerne.<br />
FOTO: KLAUS-D. . KUHLMANN<br />
Abzugshaube, Mikrowelle, Dampfgarer, Spülmaschine,<br />
Kühl- und Gefrierschrank, Kaffee-<br />
Voll-Automat, Waschmaschine, Wäschetrockner,<br />
Smartphone und streifen Sie am 6.<br />
November ab 18 Uhr mit dem beliebten<br />
Profi-Trainer Klaus Wohlmann<br />
durch Herford mit einem Blick für<br />
außergewöhnliche Fotos aus Landschaft<br />
und Architektur mit dem besonderen<br />
Touch des Novemberwetters<br />
und der Dämmerung. Am 20. November<br />
können Sie mit Klaus Wohlmann<br />
die spannende Street-Fotografie<br />
kennenlernen. Was Sie immer<br />
schon mal über die Cloud wissen<br />
wollten, erfahren Sie im Kurs am 8.<br />
November ab 18 Uhr. Daten, Anwendungen<br />
und Applikationen ins<br />
Netz auszulagern und jederzeit sowie<br />
an jedem Ort auf die eigenen Daten<br />
zugreifen mit verschiedenen Endgeräten<br />
(Smartphone, Tablet, Desktop).<br />
Es lassen sich Dokumente, Bilder,<br />
Videos, Musik, Lesezeichen,<br />
Kontakt- und Kalenderdaten über<br />
verschiedene Geräte speichern und<br />
austauschen. Außerdem lernen Sie<br />
den richtigen Umgang mit den Cloudcomputingdiensten<br />
gerade in Bezug<br />
auf Datenschutz und Datensicherheit<br />
(Verschlüsselung). Am 8. November<br />
können Senior(inn)en ins Internet<br />
einsteigen und E-Mails schreiben<br />
Tablets und Smartphones ist<br />
die Überarbeitung spürbar, da<br />
sich die Oberfläche automatisch<br />
den mobilen Endgeräten anpasst.<br />
Die „Top 20“ der meistgesuchtesten<br />
Themen sind<br />
strukturierter dargestellt, womit<br />
kein langes Suchen mehr erforderlich<br />
ist. Zu finden ist die<br />
Website unter www.buende.de<br />
und empfangen. Über die vielen<br />
Vorteile für Sie persönlich, aber<br />
auch mit Hinweisen auf Gefahren<br />
informiert Sie ein erfahrener Senior-Dozent.<br />
Jede/r Teilnehmer/-<br />
in verfügt über einen eigenen PC-<br />
Arbeitsplatz. Eine E-Mail-Adresse<br />
kann im Kurs eingerichtet werden.<br />
Benötigen Sie Englisch für die Geschäftswelt?<br />
Am 9. November geht’s<br />
los! An elf Terminen werden Sie<br />
durch Textverständnis, Diskussion,<br />
Rollenspiele usw. auf Ihre (zukünftige)<br />
Arbeit mit der englischen Sprache<br />
vorbereitet. Das Seminar Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />
Englisch<br />
ist in Module aufgeteilt. Das nächste<br />
Modul geht am 11. November um 8<br />
Uhr an den Start, Thema: Management<br />
Tasks. Für den Senioren-Einsteigerkurs<br />
Digitale Bildbearbeitung<br />
mit der kostenfreien Software GIMP<br />
ab 13. November benötigen Sie nur<br />
Kenntnisse mit der PC-Tastatur und<br />
der Maus. Im Fortgeschrittenen-EX-<br />
CEL-Kurs am 18. November geht es<br />
um einfache Formeln und Funktionen.<br />
Die Teilnehmenden erhalten<br />
gut ausgearbeitetes Unterrichtsmaterial<br />
sowie ein Zertifikat über die<br />
Bügelstation oder Staubsauger. Das MIELE-Programm<br />
ist vielfältig.<br />
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Vorbügelfunktion ist in der feucht-kalten Jahreszeit<br />
Wäschetrocknen kein Problem. MIELE<br />
ist einfach immer besser.<br />
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angeliefert, aufgestellt, eingebaut und das Altgerät<br />
kostenlos entsorgt. Das ist Ihr RUNDUM-<br />
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Öffnungszeiten<br />
Mo. bis Fr. 8:30-13 und 15-18:30 Uhr, Sa. 8:30-<br />
13 Uhr sowie an den Adventssamstagen durchgehend<br />
bis 16 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Neuer Internet-Auftritt der Stadt <strong>Bünde</strong><br />
So sieht die neue Homepage aus.<br />
Aktiv gegen den Herbstblues mit Kursen des FLW Herford<br />
(0 52 23)<br />
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Annahme 92 50 50<br />
erarbeiteten Inhalte. Ein USB-Stick<br />
ist mitzubringen. Der Kurs Rechnungswesen<br />
ab <strong>17</strong>. November ist<br />
für angehende Steuerfachangestellte<br />
gedacht. Und ein Buchführungskurs<br />
ohne PC startet am 25. November.<br />
Ein CEWE-Fotobuch erstellen<br />
lässt sich schnell an zwei Abenden<br />
erlernen in einem Grund- und Aufbaukurs.<br />
Das Tastschreiben können<br />
Sie übrigens auch in wenigen Stunden<br />
erfolgreich an nur einem Wochenende<br />
erlernen dank der Emo-<br />
Learn-Methode. Der Erfolg ist garantiert.<br />
Wissen Sie schon, wie Sie<br />
Ihre Fotos von der Kamera und dem<br />
Chip oder Ihrem Smartphone auf<br />
den PC übertragen und verwalten?<br />
Falls nicht, kommen Sie am 25. November<br />
ins FLW. Ein erfahrener Dozent<br />
zeigt es Ihnen gern. Infos über<br />
diese und viele weitere Kurse finden<br />
Sie auf der neu-gestalteten FLW-<br />
Homepage mit Anmeldemöglichkeit:<br />
www.flw-herford.de. Info und Beratung:<br />
Tel. (0 52 21) 13 28 54<br />
(Mo. bis Fr. 8:30-12:30 Uhr,<br />
Di. und Do. 8:30-14:30 Uhr). Auf<br />
Anfrage versendet das FLW gern<br />
das Kursprogramm.
Tradition und Perfektion aus Glashütte:<br />
TUTIMA bei JUWELIER BÜTTKE<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Nur einige Uhrenhersteller können<br />
von sich behaupten, dass ihre Zeitmesser<br />
am Handgelenk der besten<br />
Piloten der Welt ticken - TUTIMA<br />
kann das. Die Firma TUTIMA hat<br />
sich als Hersteller professioneller<br />
Chronographen und Zeitmesser<br />
weltweit einen Namen gemacht.<br />
Es heißt, die Heimat einer TUTIMA<br />
sei dort, wo der Mensch den Elementen<br />
trotzt: Im Cockpit eines<br />
Flugzeuges, auf hoher See, in langen,<br />
schnellen Kurven. Seit 2008<br />
produziert die Uhrenmanufaktur<br />
in Glashütte Uhren mit selbstentwickelten<br />
und hergestellten mechanischen<br />
Werken. Der Ursprung<br />
geht auf das Jahr 1927 zurück, als<br />
in Glashütte zwei Uhrenfabriken<br />
entstehen, beide geführt von Dr.<br />
Ernst Kurtz. Seine besten Modelle<br />
erhalten wegen ihrer besonderen<br />
Halt- und Belastbarkeit den Titel<br />
„Tutima”, abgeleitet vom lateinischen<br />
Wort für „sicher”. Eine Marke<br />
ist geboren. Die Fliegerchronographen<br />
von 1941 werden legendär.<br />
Der TUTIMA Military Chronogroph<br />
Ref. 789 wird 1984 zur offiziellen<br />
Pilotenuhr der NATO gewählt. Nach<br />
1945 wird in der niedersächsischen<br />
Gemeinde Ganderkesee produziert.<br />
2008 entsteht das neue Werk in<br />
Glashütte - und so schließt sich<br />
der Kreis. Die Uhrwerke von TUTIMA<br />
Uhren von TUTIMA werden traditionell<br />
von Hand finissiert. Die komplette<br />
Fertigung einer TUTIMA kann<br />
zwei bis drei Jahre dauern.<br />
sind Meisterwerke der Präzision,<br />
beispielsweise das Kaliber 6<strong>17</strong>. Es<br />
besteht aus 166 Einzelteilen von<br />
höchster Qualität, auf CNC-Werkzeugmaschinen<br />
gefertigt und traditionell<br />
von Hand finissiert. Die<br />
Komponenten Federhaus, Räderwerk<br />
und Schwingsystem finden<br />
auch in der Minutenrepetition Verwendung.<br />
Bis aus einer Uhr eine<br />
vollendete TUTIMA wird, können<br />
zwei bis drei Jahre vergehen.<br />
03<br />
Informieren Sie sich bei UHREN<br />
BÜTTKE, in der Bahnhofstraße 7-<br />
9 über die neue Kollektion von<br />
TUTIMA: M2, Saxon One, Grand<br />
Flieger, Patria, Tempostopp und<br />
Hommage. In dem Fachgeschäft,<br />
in der Bahnhofstr. 7-9, finden Sie<br />
eine große Auswahl an Uhren und<br />
Schmuck von namhaften Herstellern.<br />
Inhaber Detlef Wölke und<br />
sein Team beraten Sie gerne.<br />
Ein Zeitmesser, der wegen seiner<br />
Zuverlässigkeit und Funktionalität<br />
zur Legende geworden ist: Die<br />
TUTIMA Grand Flieger, hier das<br />
Modell Classic Chronograph mit<br />
Lederband. FOTOS: TUTIMA<br />
Neben dem Verkauf von Uhren<br />
und Schmuck werden in der zertifizierten<br />
Meisterwerkstatt Reparaturen<br />
und Serviceleistungen<br />
von Schmuck und Uhren namhafter<br />
Hersteller durchgeführt.<br />
Der Weg ist das Ziel<br />
Draisinen-Fahrt mit der Hunnebrocker Dorfgemeinschaft<br />
war für alle ein Riesenspaß<br />
Saxon One<br />
Royal Blue<br />
www.tutima.com<br />
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Mo.-Fr. 8:30-13 Uhr + 14:30-18:30 Uhr,<br />
Sa. 9-13 Uhr<br />
Die Draisine als fast 200 Jahre altes Fortbewegungsmittel und die 80 Jahre alte Eisenbahnstrecke<br />
vereinen sich in Rinteln zum aktiv-romantischen Fahrerlebnis. FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
<strong>Bünde</strong>-Hunnebrock (EVZ).<br />
Getreu dem Motto: „Erst die Arbeit,<br />
dann das Vergnügen“ begaben<br />
sich die Mitglieder des<br />
Fördervereins Dorfgemeinschaft<br />
Hunnebrock, Hüffen, Werfen kürzlich<br />
mit dem Bus nach Rinteln,<br />
wo dreizehn Draisinen startklar<br />
gemacht wurden, um 18,1 Kilometer<br />
Schienen unter die Pedalen<br />
zu nehmen. Immerhin mussten<br />
in der leicht hügeligen Landschaft<br />
250 Höhenmeter überwunden<br />
werden. Vom Startbahnhof<br />
Rinteln-Süd ging es vorbei<br />
an Krankenhagen und Bögerhof<br />
bis zum Rastplatz Gut Rickbruch,<br />
wo sich die Draisinen-Radler bei<br />
einem Frühstück stärken konnten.<br />
Zuvor mussten jedoch die Draisinen<br />
aus dem Schienenbett gehoben<br />
werden, um für nachfahrende<br />
Draisinen Platz zu machen.<br />
Gut, dass für den Kraftakt immer<br />
vier kräftige Männer bereit waren.<br />
Zumeist hatten immer zwei Pedalentreter<br />
zwei Mitfahrer an<br />
Bord. Besonders die Kinder hatten<br />
ihren Spaß und feuerten ihre<br />
Großväter zu mehr Tempo an.<br />
Die Steigungen konnten Dank<br />
Elektro-Akkus leichter bewältigt<br />
werden. Für die Mittagsrast wartete<br />
auf dem Rastplatz Alverdissen<br />
ein ausgezeichnetes Grillbüfett<br />
auf die schon etwas abgekämpften<br />
Teilnehmer. Der leichte Nieselregen<br />
verzog sich glücklicherweise<br />
rasch, so dass die Rückfahrt<br />
größtenteils bergab in kürzester<br />
Zeit bewältigt wurde. Der Ausflug<br />
war von Frohsinn und guter Laune<br />
geprägt. Alle Teilnehmer dankten<br />
dem Vorstand des Fördervereins,<br />
insbesondere Rainer Danielmeier.<br />
Ihm war es wieder<br />
einmal bestens gelungen, mit<br />
einem besonderen Highlight die<br />
Dorfgemeinschaft zu mobilisieren<br />
und zur Förderung der Gemeinschaft<br />
beizutragen.
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Frankfurt<br />
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Radio, Fön, Kaffee und Teestation, 1x Abendessen,<br />
Stadtrundgang Bad Neuheim, Kurtaxe<br />
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3 Tage Bamberg – Winterzauber in der<br />
Krippenstadt<br />
Hotel National, Zi. DU/WC, Frühstücksbuffet, Stadtf.<br />
EZ-Zuschlag 65,–<br />
15. 12.–<strong>17</strong>. 12. ..................................... ÜF 225.-<br />
2 Tage Rothenburg ob der Tauber<br />
3*-Hotel, Zi. Du./WC, direkt in der Altstadt, Frühstücksbuffet,<br />
Abendessen, Nachtwächterführung<br />
EZ-Zuschlag 30,–<br />
12. 12.–13. 12. .................................... HP 145.-<br />
3 Tage Hansestadt Rostock im Advent<br />
2 Übernachtungen im zentral gelegenen Vertragshotel<br />
in Rostock, Frühstücksbuffet, alle Zimmer Du./WC,<br />
Stadtführung und -rundgang Rostock, Stadtf. Schwerin,<br />
Besuch des Weihnachtsmarktes<br />
EZ-Zuschlag 45,–<br />
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3 Tage Prager Advent –<br />
Glühweinduft in mittelalterlichen Gassen<br />
4*-Hotel in Prag, Frühstücksbuffet, 1x Abendessen,<br />
Stadtführung Prag inkl. 1 Glas Glühwein, Moldauschifffahrt<br />
inkl. Glühwein und Gebäck<br />
EZ-Zuschlag 50,–<br />
15. 12.–<strong>17</strong>. 12. ............................... ÜF/HP 209.-<br />
3 Tage Berlin<br />
4*-Komforthotel Nähe Ku’damm, Zi. Du./WC,<br />
Frühstücksbuffet, Stadtrundfahrt<br />
EZ-Zuschlag ab 55,–<br />
1. 12.–3. 12./8. 12.–<strong>10</strong>. 12./<br />
15. 12.–<strong>17</strong>. 12. ................................ ÜF ab <strong>17</strong>9.-<br />
Weihnachtsreisen inkl. Festtagsprogramm<br />
<br />
6 Tage Schwarzwald<br />
22. 12.–27. 12. ................................. HP 599.-<br />
5 Tage Tiroler Weihnacht<br />
22. 12.–26. 12. ................................. HP 499.-<br />
4 Tage Zwickau<br />
23. 12.–26. 12. ................................. HP 349.-<br />
5 Tage Weihnachtsreise Dresden<br />
23. 12.–27. 12.<br />
3*-Hotel Ibis ................................ ÜF/HP 369.-<br />
4*-Hotel Pullmann Newa .............. ÜF/HP 415.-<br />
4 Tage Usedom/Heringsdorf<br />
23. 12.–26. 12. ................................ HP 329.-<br />
6 Tage Bayerischer Wald<br />
22. 12.–27. 12. ................................ HP 535.-<br />
6 Tage Thüringer Wald/Arnstadt<br />
22. 12.–27. 12. ................................ HP 599.-<br />
7 Tage Erzgebirge<br />
21. 12.–27. 12. ........................... HP ab 679.-<br />
12½ Tage Spanien/Lloret de Mar<br />
22. 12.–3. 1. ................................ VP ab 749.-<br />
3 Tage Bayerisches Altmühltal/<br />
Christkindlesmarkt Nürnberg<br />
3*-Hotel, Zimmer Du./WC, Frühstücksbuffet und<br />
Abendessen, Besuch Nürnberger Christkindlesmarkt,<br />
Weinprobe mit Schinken und Käse, Besuch einer<br />
Nürnberger Lebkuchenbäckerei<br />
EZ-Zuschlag 45,–<br />
1. 12.–3. 12. ......................................... HP 215.-<br />
4 Tage Erzgebirge/Oberwiesenthal –<br />
Weihnachtsmarkt Seiffen<br />
Komforthotel in Oberwiesenthal, Zi. Du./WC, 3x Frühstücks-<br />
und 2x Abendbuffet, Vitalecke, 1x festl. Menü,<br />
Kurtaxe inkl., abendliches Veranstaltungsprogramm,<br />
kostenlose Nutzung des Hallenbades<br />
Panoramazimmer p. P. 20,–<br />
DZ zur Alleinnutzung 48,–<br />
7. 12.–<strong>10</strong>. 12. ...................................... HP 279.-<br />
3 Tage mittelalterlicher<br />
Weihnachtsmarkt Bernkastel<br />
Zentrales 3*-Hotel mit Lift in Bernkastel, Zimmer Du./<br />
WC, Frühstück, Abendessen, Ausflug nach Trier<br />
mit Stadtführung<br />
EZ-Zuschlag 60,–<br />
8. 12.–<strong>10</strong>. 12. ...................................... HP 259.-<br />
3 Tage traumhafte Weihnachtsmärkte<br />
im Elsass<br />
2x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im 3 Sterne<br />
Hotel in Riquewihr, Besuch der Weihnachtsmärkte in<br />
Riquewihr, Clomar und Kaysersberg, Stadtführung<br />
Colmar, Besuch Straßbourg, Kurtaxe<br />
EZ-Zuschlag 70,–<br />
8. 12.–<strong>10</strong>. 12. ....................................... ÜF 235.-<br />
3 Tage Advent in Jena<br />
Besuch der Rotkäppchen-Sektkellerei inkl. 1 Gl.<br />
Sekt, 2x Übernachtung, Frühstücksbuffet im 4*-Steigenberger<br />
Esplanade Hotel, Zimmer mit Du./WC,<br />
Stadtführung Jena, Weimar, Besuch des Thüringer<br />
Kristallhofes, kostenfr. Saunanutzung im Hotel<br />
EZ-Zuschlag 90,–<br />
8. 12.–<strong>10</strong>. 12. ....................................... ÜF 219.-<br />
4 Tage Adventskreuzfahrt<br />
Köln – Amsterdam – Nijmegen – Köln<br />
Kreuzfahrt auf der MS ASARA<br />
3x Übernachtung in der geb. Kabinenkategorie mit<br />
DU/WC, 3x reichhaltiges Frühstücksbuffet an Bord,<br />
3x mehrgängiges Abendessen an Bord, 2x Mittagessen<br />
an Bord, Nachmittagskaffee/Tee und Gebäck an<br />
Bord, Begrüßungsdrink, Bordreiseleitung, Teilnahme<br />
an Bordunterhaltungsprogramm, Aufenthalt/Landgang<br />
in Amsterdam und Nijmegen<br />
<strong>10</strong>. 12.–13. 12. ................................ HP ab 419.-<br />
3 Tage Frankfurt – Weihnachtliches Flair<br />
in der Mainmetropole<br />
2x Übernachtung mit Frühstucksbuffet im 4 Sterne<br />
Lenonardo Royal Hotel, Zimmer DU/WC/Bad und<br />
Extras, 1x Abendessen im typischen Lokal, geführter<br />
Weihnachtsmarktrundgang Frankfurt, 1x Glühwein,<br />
1x traditionelles Gebäck Bethmännchenprobe, 1x<br />
Fahrt mit dem nostalgischen Pferdekarussel,<br />
Besuch Weihnachtsmarkt Fulda<br />
EZ-Zuschlag 55,–<br />
8. 12.–<strong>10</strong>. 12. ................................. ÜF/HP 239.-<br />
3 Tage Adventszeit im Fichtelgebirge<br />
4*-Hotel , Zimmer Du./WC, Fön, Telefon, Minibar und<br />
TV, Frühstücksbuffet, Abendessen, 1x Kaffeetrinken<br />
mit Stollen & Plätzchen, Tanzabend, Weihnachtsmarkt<br />
und Stadtführung Bayreuth, Schwimmbad- und<br />
Saunanutzung<br />
Kein EZ-Zuschlag!<br />
1. 12.–3. 12. ........................................ HP 229.-<br />
Kur – Urlaub<br />
22.12. – 4.1.<br />
14 Tage Kolberg/<br />
Pommersche Ostsee<br />
z. B. 3*-Hotel Olymp III ....................... VP 865.-<br />
14 Tage Swinemünde/<br />
Pom. Ostsee<br />
z. B. 3*-Hotel Polaris II ...................... HP 925.-<br />
Kur – Urlaub<br />
21.12. – 2.1.<br />
13 Tage Marienbad/Böhmen<br />
z. B. 3* + -Hotel Krivan ..................... HP <strong>10</strong>85.-<br />
13 Tage Karlsbad/Böhmen<br />
4*-Hotel Spa Sanssouci .................. HP 1219.-<br />
13 Tage Franzensbad/Böhmen<br />
3*-Hotel Sevilla ..................................... HP 950.-<br />
3 Tage Harz /<br />
Wernigerode – Goslar – Quedlinburg<br />
2x Übernachtung, Frühstücksbuffet im 4* HKK Hotel<br />
Wernigerode, Begrüßungsgetränk, 2x Abendessen,<br />
Besuch Weihnachtsmarkt Wernigerode, Goslar,<br />
Quedlinburg, freie Nutzung des Wellnessbereiches<br />
EZ-Zuschlag 35,–<br />
8. 12.–<strong>10</strong>. 12. ...................................... HP 239.-<br />
3 Tage Advent im Rheintal/Rüdesheim<br />
2x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im 4* Carat<br />
Hotel Traube, Zimmer DU/WC/Bad, 1x Abendessen im<br />
Rüdesheimer Traditionsrestaurant, 1x Weinprobe inkl.<br />
kleinem Imbiss, Besuch Weihnachtsmarkt Mainz<br />
EZ-Zuschlag 70,–<br />
1. 12.–3. 12. ................................... ÜF/HP 279.-<br />
3 Tage Mainz und Wiesbaden<br />
Hilton Mainz City, Zi. Du./WC, Frühstücksbuffet,<br />
Weihnachtsmarkt, Bad Homburg und Wiesbaden,<br />
Stadtführung Mainz<br />
EZ-Zuschlag 70,–<br />
15. 12.–<strong>17</strong>. 12. ..................................... ÜF 209.-<br />
3 Tage München<br />
4*-Hotel, Zimmer Du./WC, in München, zentrale Lage,<br />
reichhaltiges Frühstücksbuffet, Stadtführung<br />
EZ-Zuschlag 90,–<br />
1. 12.–3. 12. ......................................... ÜF 229.-<br />
3 Tage Christkindlesmarkt Nürnberg<br />
Hotel Ibis Nürnberg City, Zimmer Du./WC, Frühstücksbuffet,<br />
Stadtrundfahrt<br />
EZ-Zuschlag 80,–<br />
8. 12.–<strong>10</strong>. 12. ....................................... ÜF 239.-<br />
5 Tage Advent im Bergparadies<br />
Oberaudorf<br />
4*-Hotel mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, Zimmer<br />
DU/WC, 2x 4-Gang Wahlmenü mit Salatbuffet,<br />
1x Bayerischer Abend mit Schmankerlmenü und<br />
großem Salatbuffet, Livemusik und Auftritt Trachtenverein,<br />
1x 4-Gang-Candlelight-Dinner, 1x Rundfahrt<br />
mit Reiseleitung Sudelfeld – Tegernsee inkl.<br />
Begrüßungssekt,1x Fackelwanderung mit Jagertee,<br />
1x Kaiserschmarrnessen, Eintrittskarte Adventskonzert<br />
Klosterkirche Reisach, Führung<br />
„Rosenheim Cops“, freie Nutzung des Wellnessbereiche<br />
s<br />
EZ-Zuschlag 75,–<br />
26. 11.–30. 11. .................................... HP 399.-<br />
2 Tage Advent in Amsterdam . . .<br />
Grachten – Shoppen – Lichtfestival<br />
1x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im Hotel Casa<br />
Amsterdam, Zimmer mit DU/WC, Grachtenrundfahrt,<br />
Besuch Käsebauernhof, Touristtax<br />
EZ-Zuschlag 55,–<br />
2. 12.–3. 12./16. 12.–<strong>17</strong>. 12. ................ ÜF 125.-<br />
2 Tage Bremer Weihnachtsmarkt –<br />
Lichterglanz rund um Rathaus<br />
und Roland<br />
4-Sterne Atlantic Hotel Galopprennbahn, Zimmer mit<br />
DU/WC, Minibar, TV, Telefon, WLAN und Kaffeezubereiter,<br />
1x Atlantic-Frühstücksbuffet, Stadtführung<br />
Bremen, Abendessen 25,–<br />
EZ-Zuschlag 20,–<br />
2. 12.–3. 12./9. 12.–<strong>10</strong>. 12. .................. ÜF 119.-<br />
3 Tage Advent an der Ostsee<br />
Graal Müritz – Rostock – Warnemünde<br />
3-Sterne-Superior-Akzent-Hotel Residenz in<br />
Graal-Müritz, 2x Frühstück, Zimmer mit DU/WC, TV,<br />
Telefon, WLAN, Minibar, Begrüßung mit Glühwein,<br />
1x Abendessen 3-Gang-Menü, 1x Abendessen als<br />
Gänseessen, 1x Kaffee und Kuchen im Hotel, Stadtrundfahrt<br />
Rostock und Warnemünde, Besuch Wismar,<br />
Besuch eines Bauernmarktes<br />
EZ-Zuschlag 55,–<br />
5. 12.–7. 12./15. 12.–<strong>17</strong>. 12. ........... HP ab <strong>17</strong>5.-<br />
Tagesfahrten im Advent und Silvesterreisen unter www.elsetaler.de<br />
<br />
8 Tage Masurische Seen<br />
27. 12.–3. 1. ..................................... HP 656.-<br />
7 Tage Kaunertal/Tirol<br />
27. 12.–2. 1. ..................................... HP 689.-<br />
6 Tage südlicher Schwarzwald<br />
28. 12.–2. 1. ..................................... HP 675.-<br />
6 Tage Erzgebirge<br />
28. 12.–2. 1. ..................................... HP 759.-<br />
6 Tage Bayerischer Wald<br />
28. 12.–2. 1. ..................................... HP 549.-<br />
Silvesterreisen<br />
3 Tage Bad Neuenahr – Winterzauber<br />
am Ahrufer<br />
4-Sterne Dorint Parkhotel, Frühstücksbuffet, Zimmer<br />
mit DU/WC, TV, Telefon, Radio, Minibar, 1x Kaffeetrinken<br />
mit Gebäck, Nachtwächter-Führung Ahrweiler,<br />
Rundfahrt mit Ahrtal-Express, Besuch Veranstaltung<br />
Uferlichter, Besuch Weihnachtsmarkt Bonn, Nutzung<br />
von Hallenschwimmbad und Sauna<br />
EZ-Zuschlag 65,–<br />
8. 12.–<strong>10</strong>. 12. ....................................... ÜF 245.-<br />
3 Tage Weihnachtsmarkt Kiel<br />
2x Übern., Frühstücksbuffet im Hotel Nordic Astor,<br />
Zimmer DU/WC, Besuch Weihnachtsmarkt Hamburg<br />
EZ-Zuschlag 40,–<br />
15. 12.–<strong>17</strong>. 12. ..................................... ÜF 225.-<br />
3 Tage Göteborg –<br />
weihnachtliches Schweden<br />
Schiffsüberfahrten Kiel – Göteborg – Kiel mit Stena<br />
Line, Doppelkabinen innen DU/WC, 2x Frühstücksbuffet<br />
an Bord, 1x skandinavisches Weihnachtsbuffet<br />
inkl. Bier, Wein und Softdrinks, Stadtführung Göteborg,<br />
Eintritt Liseberg-Park, Besuch Weihnachtsmarkt<br />
Hamburg<br />
Zuschlag Einzelkabine innen 65,–<br />
15. 12.–<strong>17</strong>. 12. ............................... ÜF/HP 279.-<br />
3 Tage Leipzig<br />
4*-Hotel Radisson Blu, zentrale Lage, Zimmer DU/WC,<br />
Stadtrundfahrt/-rundgang Leipzig<br />
EZ-Zuschlag 60,–<br />
1. 12.–3. 12./15. 12.–<strong>17</strong>. 12. ................ ÜF 199.-<br />
7 Tage „Advent im Land der Berge“<br />
4*-Hotel Kirchenwirt im Kaunertal<br />
6x Übern. mit Frühstücksbuffet, Zi. Du/WC und Extras,<br />
5x Abendessen (3-Gänge-Menü mit Salatbuffet), 1x<br />
Aperitif, 1x herzhaftes Bauernbuffet, inkl. Ausflüge<br />
Landeck, Kaltenbrunn, Innsbruck, Serfaus, Vinschgau<br />
mit Reisebegleitung, Begrüßungsschnaps<br />
4. 12.–<strong>10</strong>. 12. ....................................... HP 629.-<br />
3 Tage Advent im Thüringer Wald/Oberhof<br />
mit Adventskonzert<br />
6x Übern. mit Frühstücksbuffet im 3*-Superior Treff-<br />
Hotel Panorama in Oberhof, 2x kaltwarmes Buffet<br />
inkl. Tischgetränke (Rot-/Weißwein, Bier, Mineralwasser,<br />
Apfelschorle/18 – 20 Uhr), kl. Willkommenspräsent,<br />
Eintr. Adventskonzert, freie Nutzung der Badelandschaft<br />
mit versch. Saunen, Unterhaltungsabend,<br />
Bes. Weihnachtsmärkte Erfurt, Weimar u. Eisenach,<br />
Kurtaxe<br />
EZ-Zuschlag 40,–<br />
1. 12.–3. 12. ......................................... HP 245.-<br />
2 Tage Dresden mit Semperoper<br />
<strong>10</strong>. 12.– 11. 12. „Der Nußknacker“<br />
4*-Hotel ............................................. ÜF ab 199.-<br />
3 Tage Dresden mit Semperoper<br />
3*-/4*-Hotel im Zentrum zur Auswahl<br />
inkl. Stadtführung, Besuch Meißen<br />
3. 11.–5. 11. „La Boheme“<br />
1. 12.–3. 12. „Rigoletto“<br />
Eintrittskarte Semperoper je nach<br />
gebuchter Kategorie ......................... ÜF ab 235.-<br />
5 Tage Thüringer Wald – Arnstadt<br />
29. 12.–2. 1. .................................... HP 549.-<br />
4 Tage Zwickau<br />
29. 12.–1. 1. .................................... HP 449.-<br />
4 Tage Usedom – Heringsdorf<br />
30. 12.–2. 1. .................................... HP 409.-<br />
4 Tage Rostock/Warnemünde<br />
30. 12.–2. 1. ............................... ÜF/HP 479.-<br />
4 Tage Breslau<br />
30. 12.–2. 1. .................................... HP 445.-
Großes Herbstkonzert des Männerchores<br />
Hunnebrock am 28. Oktober 20<strong>17</strong><br />
05<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
<strong>Bünde</strong>-Hunnebrock (EVZ).<br />
Zu einem großen Herbstkonzert lädt der Männerchor Hunnebrock unter der Leitung von Ralf Diestelhorst<br />
am Samstag, den 28. Oktober 20<strong>17</strong> in das Vereinslokal Erdbrügger an die Engerstraße 66 ein. Mitwirkende<br />
sind neben dem Männerchor Hunnebrock der Chor Rodnik mit russischem und internationalem Repertoire.<br />
Die Leitung hat Lida Wingert. Beginn des Konzertes ist um 19 Uhr. FOTO: EVZ (RIA STÜBING)<br />
Vergnügliche Sketche<br />
Starke Mädchen —<br />
selbstbewusst und sicher<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
Kirchlengern (EVZ).<br />
Vergnügliche Sketche bei Kaffee<br />
und Kuchen gibt es am 4. und<br />
5. November 20<strong>17</strong> jeweils um<br />
15 Uhr im Volkeninghaus Kirchlengern.<br />
Die Theatergruppe Südlengern<br />
ist in der Endphase ihrer<br />
Proben und freut sich schon<br />
jetzt auf zahlreiche Zuschauer.<br />
Der Kartenvorverkauf hat begonnen.<br />
Bestellungen sind<br />
telefonisch möglich unter<br />
(0 52 23) 7 92 99 12 oder per<br />
E-Mail: theatergruppesuedlen<br />
gern@t- online.de<br />
Die neue Mito bei KLEBE Lichtideen<br />
Sinnliches Design und raffinierte Lichttechnik harmonisch vereint<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
KLEBE Lichtideen, an der Weseler<br />
Str. 115, präsentiert die Leuchtenserie<br />
Mito und definiert damit die<br />
Zukunft des Lichts vollkommen neu.<br />
Als gelungene Symbiose aus vollendetem<br />
Design, magischen Features<br />
und einzigartigen Lichtwirkungen<br />
ist Mito Schmuckstück und innovatives<br />
Leuchtensystem zugleich.<br />
Neue Sinnlichkeit<br />
Sphärisch, mythisch, ästhetisch –<br />
mit Mito geht Occhio vollkommen<br />
neue Wege im Leuchtendesign. Wie<br />
ein Schmuckstück kunstvoll gearbeitet,<br />
verführt Mito durch Eleganz<br />
und Leichtigkeit. Dabei ist es gerade<br />
die Liebe zum Detail, die die Silhouette<br />
der Leuchte prägt. Der fein<br />
definierte „cut“ ist das charakteristische<br />
Merkmal der Mito, die hochwertige<br />
Verarbeitung kommt hier<br />
besonders gut zur Geltung. Mito ist<br />
in sechs verschiedenen Oberflächen<br />
erhältlich. Die neuen edlen warmen<br />
Töne, wie bronze oder rose gold,<br />
begeistern und lassen Mito zum<br />
Blickfang in jedem Interior Design<br />
werden.<br />
Die Magie der Bedienung<br />
Die Steuerung der Pendelleuchte<br />
Mito sospeso erfolgt berührungslos<br />
und direkt dort, wo das Licht entsteht<br />
– am Leuchtenkopf. Dank innovativer<br />
Sensorik wird das Licht<br />
per Geste geschaltet, gedimmt oder<br />
über die „fading“-Funktion stufenlos<br />
zwischen Up- und Downlight verteilt.<br />
Alternativ kann Mito über die Occhio<br />
air App oder den air controller reguliert<br />
werden. Ein neues Feature:<br />
„color tune” zur situativen Einstellung<br />
der Farbtemperatur. Damit<br />
passt sich das Licht praktisch jeder<br />
Stimmung an – von warmer Lichtatmosphäre<br />
für entspannte Abendstunden<br />
bis hin zu anregendem<br />
kühlen Arbeitslicht. Die Lichtfarbe<br />
ist dabei stufenlos zwischen 2.700<br />
und 4.000K wählbar. Optional wird<br />
Mito mit einer einzigartigen Höhenverstellung<br />
geliefert: Dank eines<br />
raffinierten Aufrollmechanismus<br />
kann die Pendellänge jederzeit bequem<br />
und präzise eingestellt werden.<br />
Wie durch Magie verlängern oder<br />
verkürzen sich die Kabel, absolut<br />
gleichmäßig und leichtgängig.<br />
Vielfältiges light tool<br />
Mito ist vielfältig wie keine andere.<br />
Ob als Decken-, Raum- oder Pendelleuchte,<br />
einzeln oder in Gruppen<br />
– Mito verändert und gestaltet Räume<br />
auf ganz erstaunliche Weise<br />
durch ihr einzigartiges Design und<br />
die revolutionäre Lichttechnik. Sei<br />
es als Aufbau-, Einbau- oder als<br />
eingeputzte Version für Hohldecken:<br />
Für jede räumliche Gegebenheit gibt<br />
es die passende Montagevariante.<br />
Für jeden Raum<br />
das richtige Licht<br />
Aufgrund der verschiedenen ausgeklügelten<br />
Lichtwirkungen, wie<br />
beispielsweise gerichtetes blendfreies<br />
Licht, ist Mito sowohl für den Wohnals<br />
auch Objektbereich perfekt geschaffen.<br />
Einseitig oder beidseitig<br />
abstrahlend, können unterschiedliche<br />
Lichtszenarien kreiert werden,<br />
da Up- und Downlight getrennt voneinander<br />
bedienbar sind.<br />
German Design Award:<br />
Gold für Mito<br />
Auch die Jury des German Design<br />
Award war von Mito rundum begeistert<br />
und prämierte die anmutende Leuchtenserie<br />
mit Gold. Der 2012 initiierte<br />
German Design Award zählt zu den<br />
anerkanntesten Design-Wettbewerben<br />
weltweit und wird vom Rat für Formgebung<br />
verliehen. Die Auszeichnung<br />
„Gold” steht für die Spitzenleistung<br />
des internationalen Designs. In jeder<br />
Kategorie des German Design Award<br />
wird dieser besondere Titel nur an<br />
die Besten der Besten vergeben.<br />
Occhio LED: Energieeffizienzklasse A+<br />
occhio.de/mito<br />
Kirchlengern (EVZ).<br />
Nach wie vor ist es eine wichtige<br />
Aufgabe, Mädchen zu stärken,<br />
damit sie ihre eigenen Bedürfnisse<br />
erkennen und sie gegenüber<br />
anderen Personen vertreten können.<br />
In dem Kurs erfahren sie<br />
außerdem, was sie tun und wo<br />
sie sich Hilfe holen können, wenn<br />
ihre Grenzen nicht beachtet werden.<br />
Aus diesem Grund bietet<br />
femina vita, Mädchenhaus Herford<br />
e.V., im Rahmen des Projektes<br />
„Mädchen in besonderen Lebenslagen“<br />
in Kooperation mit der<br />
Offenen Jugendarbeit in Kirchlengern<br />
einen Selbstbehauptungskurs<br />
für Mädchen ab dem<br />
Rathausstraße 5<br />
33602 Bielefeld<br />
www.klebe-lichtundform.de<br />
neunten Lebensjahr an. Von Montag,<br />
23. Oktober bis Mittwoch,<br />
25. Oktober 20<strong>17</strong>, in der Zeit<br />
von <strong>10</strong>-15 Uhr können acht bis<br />
16 Mädchen an dem Kurs in der<br />
Mehrzweckhalle in Kirchlengern<br />
teilnehmen. Die Mädchen lernen<br />
anhand von Bewegungs- und<br />
Rollenspielen sowie Entspannungsübungen,<br />
wie sie selbstbewusst<br />
auftreten und wer ihnen<br />
in schwierigen Situationen zur<br />
Seite steht. Eine verbindliche<br />
Anmeldung kann bei femina vita<br />
unter Telefon (0 52 21) 5 06 22<br />
oder bei der Offenen Jugendarbeit<br />
in Kirchlengern unter Telefon<br />
(0 52 23) 7 57 34 50 erfolgen.<br />
Weseler Straße 115<br />
32257 <strong>Bünde</strong><br />
www.klebe-lichtideen.de
Sonderthema: VERANSTALTUNGEN<br />
Blasheimer<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
In der Stadthalle/<br />
Stadtgarten<br />
in <strong>Bünde</strong><br />
Über 80 Aussteller: Holzverarbeitung,<br />
Filzarbeiten, Malerei, Drechsler, Puppenklinik,<br />
Schmuck, Spinnerei, u.v.m.<br />
SV Rödinghausen<br />
Spielverlegung Wiedenbrück<br />
Rödinghausen (EVZ).<br />
Das ursprünglich für Samstag,<br />
den 18. November 20<strong>17</strong> angesetzte<br />
Heimspiel gegen den SC<br />
Wiedenbrück wird verlegt. Das<br />
Aufeinandertreffen am 18. Spieltag<br />
findet nun einen Tag früher<br />
tag<br />
Flohmarkt, Pflanzen-/Staudenbörse und Handwerk<br />
Hoffest<br />
Mobile Saftpresse<br />
Rechtzeitige Anmeldung<br />
erforderlich:<br />
Sabine Aschemeier<br />
Telefon (01 60) 7 20 20 50<br />
Eigener Saft aus eigenem Obst<br />
Familiennachmittag<br />
Anmeldung und weitere Info’s:<br />
!Regine Brinkmann (0 57 41) 2 34 98 75<br />
Sa. 28. bis Di. 31. Okt. 20<strong>17</strong><br />
Kram- und Vergnügungsmarkt<br />
Gewerbe- und<br />
Landmaschinenschau<br />
Tourismusmesse<br />
Zuchttierschau<br />
Montag Familientag<br />
Dienstag Viehmarkt<br />
Samstag<br />
<strong>10</strong>-20 Uhr Gewerbeschau<br />
<strong>10</strong>:30 Uhr offizielle Markteröffnung<br />
Sonntag<br />
9:30 Uhr Gottesdienst<br />
anschließend Frühkonzert<br />
<strong>10</strong>-20 Uhr Gewerbeschau<br />
Montag<br />
<strong>10</strong> Uhr voller Marktbetrieb<br />
<strong>10</strong>-20 Uhr Gewerbeschau<br />
Dienstag<br />
ab 7 Uhr Viehmarkt<br />
mit Pferden, Rindern,<br />
Geflügel und Kleintieren<br />
8-20 Uhr Gewerbeschau<br />
Dor<br />
moßt<br />
du<br />
hen<br />
Samstag<br />
21.<strong>10</strong>.20<strong>17</strong><br />
8-<strong>17</strong> Uhr<br />
Flohmarkt 8-<strong>17</strong> Uhr<br />
keine Standgebühren<br />
Imbiss Bäcker<br />
Bauernladen<br />
Post<br />
Regelmäßiger<br />
Bus-Pendelverkehr aus<br />
allen Richtungen<br />
www.brockumer-grossmarkt.de<br />
Sonntag,<br />
05.11. 20<strong>17</strong><br />
Info unter Tel./Fax/AB:<br />
(0 54 81) 63 58<br />
(Stephan Grawe)<br />
statt. Die aktuelle Tabellensituation<br />
verspricht ein spannendes<br />
Aufeinandertreffen beider Teams<br />
zum Rückrundenauftakt im Häcker<br />
Wiehenstadion. Anpfiff der Partie<br />
am <strong>17</strong>. November 20<strong>17</strong> ist um<br />
19:30 Uhr.<br />
06<br />
Lübbecke-Blasheim.<br />
Ein Flohmarkt, eine große Pflanzen-<br />
und Staudenbörse und Handwerksstände<br />
erwarten die Besucher<br />
am Samstag, 21. Oktober 20<strong>17</strong><br />
„Up’m Blasheimer Dorfplatz“ an der<br />
Hauptstr. <strong>10</strong>2. Eine Standgebühr<br />
für den Flohmarkt wird nicht erhoben.<br />
Der Aufbau ist ab 7 Uhr. Anmeldung<br />
bei Regine Brinkmann,<br />
Tel. (0 57 41) 2 34 98 75. Im Mittelpunkt<br />
steht das Apfelfest mit<br />
dem Saftmobil. Ihr Obst wird gepresst<br />
und Sie bekommen daraus<br />
Ihren Saft zum Mitnehmen. Telefonische<br />
Voranmeldung unter (01 60)<br />
7 20 20 50 ist hierfür unbedingt<br />
erforderlich. Zum Rahmenprogramm<br />
gehören unter anderem Trikefahrten<br />
mit Olli Martin, Inhaber des benachbarten<br />
„Olli´s Trike“. Es gibt<br />
Kaffee und selbstgebackenen Kuchen,<br />
und auch der Bauernladen,<br />
Bäcker, Post und Imbiss haben geöffnet.<br />
Nehmen Sie sich also Zeit<br />
für einen erlebnisreichen Tag.<br />
FOTOS: PR<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Apfel-Hoffest mit viel Programm am 21. Oktober 20<strong>17</strong><br />
Up’m Blasheimer Dorfplatz<br />
Vier Tage Volksfeststimmung<br />
Brockumer Markt vom 28. bis 31. Oktober 20<strong>17</strong><br />
Der Brockumer Großmarkt aus der Vogelperspektive: Von Samstag, 28.<br />
Oktober, bis Dienstag, 31. Oktober, steht die kleine Ortschaft Brockum<br />
wieder ganz im Zeichen des viertägigen Volksfestes. FOTO: SCHELAND<br />
Brockum.<br />
Immer dann, wenn die Tage kürzer<br />
und Nächte länger werden, wenn<br />
die Bäume ihre herbstlich gefärbten<br />
Blätter verlieren und in vielen Wohnzimmern<br />
Kamine und Kachelöfen<br />
wohlige Wärme verbreiten, kommt<br />
eine kleine Gemeinde groß raus:<br />
Die Ortschaft Brockum, idyllisch am<br />
Fuße des Stemweder Berges im Südzipfel<br />
des Landkreises Diepholz gelegen,<br />
ist mit ihren gut 1.000 Einwohnern<br />
Schauplatz für eines der<br />
bedeutendsten Volksfeste im nordwestdeutschen<br />
Raum – den geschichtsträchtigen<br />
Brockumer Großmarkt.<br />
Bürgermeister Marco Lampe<br />
wird den Brockumer Markt am Samstag,<br />
28. Oktober, um <strong>10</strong>:30 Uhr im<br />
Beisein vieler Ehrengäste im großen<br />
Festzelt eröffnen, bevor die viertägige<br />
Großveranstaltung am Dienstag, 31.<br />
Oktober, mit dem finalen Viehmarkt<br />
ihre Tore schließt. Auch bei der<br />
(mindestens) 459. Auflage bauen<br />
annähernd 400 Schausteller ihre<br />
Fahrgeschäfte und Verkaufsstände<br />
auf dem Kram- und Vergnügungsmarkt<br />
auf. In der Gewerbeschau geben<br />
mehr als 80 Handwerksfirmen<br />
und Dienstleister aus der Region<br />
mit Innovativem und Bewährtem einen<br />
Einblick in ihre Leistungsstärke,<br />
in der Landmaschinenausstellung<br />
präsentieren über 70 Aussteller „alles<br />
für die Land- und Forstwirtschaft<br />
sowie für den privaten Garten“, zum<br />
dritten Mal lockt die Tierschau besonders<br />
Besucher aus dem landwirtschaftlichen<br />
Bereich an, und in der<br />
inzwischen 13. Tourismusmesse werben<br />
annähernd 40 Aussteller für<br />
reizvolle Urlaubsziele in Deutschland<br />
und im benachbarten Ausland. Die<br />
weit über 500 Aus- und Schausteller<br />
bieten während des Brockumer Großmarktes<br />
auf einem mehr als 70.000<br />
Quadratmeter großen Feier-Areal<br />
„im Herzen“ der kleinen Gemeinde<br />
mit einer gut aufeinander abgestimmten<br />
Mixtur aus Krammarkt und<br />
Vergnügen, Gewerbe und Maschinen<br />
für die Land- und Forstwirtschaft<br />
sowie touristischen Attraktionen und<br />
einem ebenfalls ausgewogenen Musikprogramm<br />
in zwei Event-Tempeln<br />
auf dem Marktgelände sowie einem<br />
Saalbetrieb am Rande des Platzes<br />
große Vielfalt und noch mehr Abwechslung.<br />
„Auch in diesem Jahr<br />
gibt es fast nichts, was es nicht<br />
gibt“, wirbt Bürgermeister Marco<br />
Lampe für das „Rundum-Wohlfühl-<br />
Programm“ beim Markt. Geöffnet<br />
sind Gewerbeschau, Landmaschinenausstellung,<br />
Tierschau und Tourismusmesse<br />
von Samstag bis Montag<br />
jeweils von <strong>10</strong>-20, am finalen Viehmarkt-Dienstag<br />
von 8-20 Uhr. Beim<br />
traditionellen „Familientag“ am Montag<br />
können die Besucher zum Nulltarif<br />
durch die Gewerbezelte und<br />
die Landmaschinenschau bummeln.<br />
Zudem bieten an dem Tag zahlreiche<br />
Beschicker Sonderaktionen für Kinder<br />
zu günstigen Preisen an. Weitere<br />
Informationen gibt es online unter<br />
www.brockumer-grossmarkt.de<br />
Beilagenhinweis<br />
Dieser EVZ-Ausgabe liegen<br />
Prospekte folgender Firma bei:<br />
• Autohaus Schmale,<br />
Lübbecke/Blasheim<br />
(Teilbeilage)<br />
––– ––– ––– –––<br />
Haben auch Sie<br />
Interesse an<br />
Prospektverteilungen?<br />
Tel. (0 52 23) 92 50 50<br />
Fax (0 52 23) 92 50 60
BÜNDE LIVE!<br />
Die große Nacht der Bands<br />
am Samstag, 4. November 20<strong>17</strong><br />
07<br />
ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Nun ist es in <strong>Bünde</strong> endlich wieder<br />
soweit. Die dreizehnte Live Musik-Kneipennacht<br />
findet am 4.<br />
November 20<strong>17</strong> ab 19:30 Uhr<br />
statt. Beinahe alle Lokale in der<br />
Innenstadt und einige darüber<br />
hinaus bieten erstklassige, internationale<br />
Bands unterschiedlicher<br />
Genre der Unterhaltungsmusik.<br />
Eine Livemusik-Party, die in der<br />
Region bereits Kultstatus erlangen<br />
konnte. Vom feinsten Blues, über<br />
groovigen Soul & Funk, knackigen<br />
Rock, kultigen Schlager und Oldies,<br />
Westcoast, bis hin zu Boogie &<br />
Rock’n Roll ist alles dabei, was<br />
zum Mitfeiern, Mitsingen, vielleicht<br />
sogar Luftgitarre spielen, verleitet.<br />
Da die Eintrittskarte für alle Konzerte<br />
gilt, kann sich der Besucher<br />
seinen persönlichen Hör-Plan zusammenstellen<br />
und in einer ausgedehnten<br />
Gastro-Tour bis in die<br />
späte Nacht ausgelassene Live-<br />
Session-Stimmung miterleben. Die<br />
Kernzeiten der Konzerte liegen<br />
zwischen 19:30-4:00 Uhr. Die<br />
Ein Garant für Spaß und gute Laune: WHITE STAR treten in der<br />
Kneipennacht um 21 Uhr im MEXIMS auf.<br />
FOTO: PR<br />
Late night-Acts versprechen Partylaune<br />
und Stimmung bis in<br />
den frühen Morgen. Die Locations<br />
liegen zum großen Teil im Stadtkern,<br />
sodass man sie alle nacheinander<br />
zu Fuß erreichen kann.<br />
Als besonderen Service für lauffaule<br />
Musikfreunde gibt es einen<br />
Shuttle-Dienst, der zwischen vier<br />
Haltestellen in der unmittelbaren<br />
Nähe aller Lokale pendelt. Gäste<br />
mit gültiger Eintrittskarte können<br />
kostenlos zusteigen. Die Haltestellen<br />
sind im Stadtplan des<br />
Programmheftes neben den Beschreibungen<br />
aller Bands zu finden.<br />
Die Programmhefte sind am<br />
Veranstaltungsabend am Eingang<br />
jeder Location erhältlich. Somit<br />
steht einem ausgiebigen Kneipenbummel<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Das Auto kann getrost in der<br />
Garage bleiben. Karten gibt es<br />
bereits im Vorverkauf in allen<br />
teilnehmenden Gaststätten zum<br />
Preis von 12 Euro. Zusätzlich findet<br />
ein Online-Vorverkauf durch<br />
das in der Region beliebte Portal<br />
www.widuticket.de statt. Natürlich<br />
kann auch jeder Kurzentschlossene<br />
Karten an den Abendkassen<br />
zu 15 Euro erwerben.<br />
Mehr Informationen im Internet:<br />
www.bandnacht.de/buende<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
in der Stadthalle<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Auch in diesem Herbst lädt der<br />
Kunsthandwerkermarkt in der Stadthalle<br />
<strong>Bünde</strong> wieder zum Stöbern<br />
ein und macht den Sonntagsausflug<br />
zu einem ganz besonderen Erlebnis.<br />
Am Sonntag, 5. November 20<strong>17</strong>,<br />
in der Zeit von 11-18 Uhr, präsentieren<br />
wieder zahlreiche Aussteller<br />
den Besuchern hochwertiges<br />
Kunsthandwerk aus vielen verschiedenen<br />
Bereichen, wie z. B. Filz,<br />
Keramik, Malerei, kunsthandwerkliche<br />
Textilbekleidung, Schmuckdesign<br />
und saisonale Dekorationen.<br />
Fast alle gezeigten Stücke sind Unikate<br />
und vom Aussteller selbst hergestellt.<br />
Beim Puppendoktor haben<br />
die Besucher die Möglichkeit, ihre<br />
„kranken“ Puppen verarzten zu lassen.<br />
Vielen Ausstellern kann man<br />
bei der Ausübung ihrer „Kunst“<br />
über die Schulter schauen. Auch<br />
ein Krippenbauer hat sich angekündigt.<br />
Der Eintritt für die Veranstaltung<br />
beträgt nur 2,50 Euro pro<br />
Person! Kinder und Jugendliche bis<br />
zum 14. Lebensjahr haben freien<br />
Eintritt. Infos zur Veranstaltung<br />
unter Tel. (0 54 81) 63 58 (Stephan<br />
Grawe) und www.veranstaltungsbuero-grawe.de<br />
FOTO: PR<br />
32257 <strong>Bünde</strong><br />
Telefon 05223 41414<br />
bartelheim.lvm.de<br />
Telefon 05223 4911180<br />
wiles.lvm.de<br />
Westermann &<br />
Herbrechtsmeier oHG<br />
Holser Straße 32<br />
32257 <strong>Bünde</strong><br />
Telefon 05223 6631<br />
westermann.lvm.de<br />
Kirstein<br />
Stukenhöfener Straße 2<br />
32289 Rödinghausen<br />
Telefon 05746 8225<br />
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FOTOS: FOTOLIA<br />
Ein Sorgenkind im Tierheim Ahle ist Schäferhund Rufus. „Auch er wurde<br />
aufgrund schlechter Haltung durch das Kreisveterinäramt beschlagnahmt<br />
und braucht nun ein neues Herrchen oder Frauchen mit viel Erfahrung”,<br />
so Tierheimleiterin Kathrin Sander (li.). Rechts im Bild Renate Siekkötter,<br />
Vorsitzende des Tierschutzvereins Herford, der Träger der Einrichtung ist.<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
Der 40. Lübbecker Wurstmarkt<br />
geht in diesem Herbst von Freitag,<br />
27. Oktober, bis Sonntag,<br />
29. Oktober, in der Innenstadt<br />
über die Bühne. Verbunden damit<br />
sind verlängerte Öffnungszeiten<br />
am Samstag bis 18 Uhr sowie<br />
ein verkaufsoffener Sonntag<br />
von 13 bis 18 Uhr.<br />
Das Parken ist am verkaufsoffenen<br />
Sonntag auf allen öffentlichen<br />
Parkplätzen und in den Parkhäusern<br />
kostenlos. Da der Wurstmarkt<br />
immer ein besonderes Highlight<br />
im Lübbecker Veranstaltungskalender<br />
ist und in seiner Form<br />
bei der heimischen Bevölkerung<br />
äußerst beliebt, ist am bewährten<br />
Konzept festgehalten worden.<br />
Karussells und Köstlichkeiten<br />
Insgesamt rund 30 Anbieter bevölkern<br />
die Fußgängerzone mit<br />
ihren Ständen. Für jeden ist<br />
etwas dabei, von zwei Karussells<br />
für die Kleinsten bis hin zum<br />
Wurstverkauf für die Liebhaber<br />
traditioneller Köstlichkeiten. Der<br />
Angebotsschwerpunkt liegt, wie<br />
könnte es beim Wurstmarkt anders<br />
sein, natürlich auf Wurstwaren<br />
in vielen verschiedenen<br />
Ausführungen. Auch zu bekommen<br />
sind zum Beispiel Backfisch,<br />
Burger, Pommes, Pizza, Reibekuchen,<br />
Waffeln, gebrannte Mandeln,<br />
Eisvariationen und Kuchen<br />
sowie Wildfleisch und Käse.<br />
Mit verkaufsoffenem Sonntag<br />
40. Lübbecker Wurstmarkt<br />
vom 27. bis 29. Oktober 20<strong>17</strong><br />
Die Lübbecker Innenstadt ist an allen drei Wurstmarkttagen stets<br />
sehr gut besucht.<br />
Anziehungspunkt zur Eröffnung ist am Freitag die Bühne am Wappenplatz.<br />
Hier wird Bürgermeister Frank Haberbosch die Riesenwurst anschneiden.<br />
Beim Wurstmarkt im vergangenen Jahr vollzog er den Anschnitt<br />
präzise und hoch konzentriert. Erwartungsgemäß freuen sich<br />
wieder viele Besucher darauf, kostenlos ein Brötchen mit frisch<br />
geschnittener Wurst entgegenzunehmen. FOTOS: EVZ (RIA STÜBING)<br />
Erschwerte Bedingungen im Tierheim Ahle<br />
Tierfreunde<br />
können helfen<br />
<strong>Bünde</strong>-Ahle (EVZ).<br />
Unter erschwerten Bedingungen<br />
hat das Tierheim Ahle kürzlich<br />
den Tag der offenen Tür durchgeführt.<br />
Aufgrund des starken Regens<br />
in den vorgangenen Tagen waren<br />
weite Teile des Geländes überschwemmt.<br />
Dadurch hatten sich<br />
bereits im Vorfeld die Vorbereitungen<br />
für diesen Tag sehr schwierig<br />
gestaltet. „Wir hoffen ein<br />
wenig, dass sich vielleicht irgendein<br />
Bauunternehmer oder jemand<br />
aus der entsprechenden Branche<br />
findet, der uns mit einer Spende<br />
unterstützt”, erklärte Renate Siekkötter.<br />
Denn schon lange gibt es<br />
das Problem, dass durch die Wiese<br />
und einen Boden aus Ton das Regenwasser<br />
nicht richtig abfließt.<br />
Generell sei das gesamte Gebäude<br />
stark renovierungsbedürftig.<br />
„Schließlich sind wir inzwischen<br />
seit fast 20 Jahren hier”, so die<br />
Tierschützerin. Dementsprechend<br />
hoffe das Team des Tierheims auf<br />
viel Unterstützung durch Spenden<br />
oder andere Hilfen. Aktuell leben<br />
etwa 80 Katzen, acht Hunde, aber<br />
auch Kaninchen, Vögel, eine Wasserschildkröte<br />
und eine Wüstenrennmaus<br />
im Tierheim. „Wir nehmen<br />
alle Tiere auf, die abgegeben<br />
werden müssen oder beschlagnahmt<br />
wurden”, erklärte die Tierschützerin.<br />
Connor wurde gemeinsam mit vielen anderen Hunden in Vlotho beschlagnahmt.<br />
Er und seine beiden Geschwister waren anfangs sehr<br />
ängstlich. Alle drei haben möglicherweise schon bald ein neues Zuhause.<br />
FOTOS: ANNIKA TISMER<br />
•durch eine Geldspende<br />
•durch die Übernahme einer Tier-<br />
Patenschaft<br />
•durch die Übernahme von Tierarztkosten<br />
•durch eine Sachspende (nach<br />
Absprache)<br />
•durch eine Spendenaktion, z.B.<br />
anlässlich einer Hochzeit, eines<br />
Geburtstages oder Firmenjubiläums<br />
•durch persönliches Engagement<br />
•durch Mitgliedschaft<br />
•mit einem Vermächtnis<br />
Mehr Infos unter<br />
www.tierschutzverein-herford. de<br />
Immer wieder führen starke Regenfälle zu Überschwemmungen des Geländes.<br />
„Hier muss dringend etwas passieren”, so Renate Siekkötter.
Am 1. August 20<strong>17</strong> gestartet:<br />
Mit der Ausbildung junger Menschen will das<br />
DRK dem Fachkräftemangel entgegenwirken<br />
09<br />
ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />
Die Namen der Einrichtungen und<br />
der Auszubildenden bzw. Praktikanten:<br />
Kita Holzwurm, Rödinghausen:<br />
Marie Heuer und Kira<br />
Thamm. Kita Krempoli, <strong>Bünde</strong>:<br />
Annika Prus, Sina Stiegelmeier<br />
Leuschner und Lina Spring. Kita<br />
Sommerwiese, Vlotho: Anna<br />
Brandt, Vanessa Langemann, Lisa<br />
Jorczik, Carolin Wente, Jana Gehrken<br />
und Tamara Klocke. Kita<br />
Traumland, Enger: Kimberly Koop,<br />
Christin Schwarze, Vanessa Rau<br />
und Lisa-Sophie Deuker. Kita<br />
Sonnenland, Spenge: Jessica<br />
Töws, Vanessa Ziep, Celina Kappe,<br />
Leonie Frölich, Kheri Use Bakhtiar,<br />
Simon Kiefer, Lisa Plohr und Katharina<br />
Wenzel. OGS <strong>Bünde</strong>-Ennigloh:<br />
Dilan Karaton. OGS <strong>Bünde</strong>-Hunnebrock:<br />
Julia Ostlinning,<br />
Charline Nolting und Liana Madleen<br />
Isaak. OGS <strong>Bünde</strong>-Mitte:<br />
Janine Reiz und Natalie Wetsch.<br />
OGS <strong>Bünde</strong>-Bustedt: Linda Niehaus<br />
und Alicia Stottmeister.<br />
Die Namen der Auszubildenden,<br />
die am 1. August in ein Arbeitsverhältnis<br />
übernommen<br />
wurden: Lea-Sophie Leesemann<br />
(Kita Holzwurm, Rödinghausen),<br />
Mariam Kteiche (Kita Kieselstein,<br />
<strong>Bünde</strong>), Anna Bergen und Katharina<br />
Löhr (Kita Sommerwiese,<br />
Vlotho), Wiebke Albersmann (Kita<br />
Traumland, Enger), Sina Schäfermeier<br />
und Sarah Krüger (Kita<br />
Sonnenland, Spenge) und Lina<br />
Deutermann (Kreisverband Herford<br />
Land).<br />
In den Räumlichkeiten des DRK Kreisverband Herford-Land e. V., an der Sachsenstraße in <strong>Bünde</strong>, wurden<br />
die Auszubildenden, Praktikanten und Stellvertreter der Einrichtungen vom Vorsitzenden des DRK-<br />
Kreisverbandes Wolfgang Koch, Michael Honder (Kreisgeschäftsführer) und Sandra Weidlich (stellv. Kreisgeschäftsführerin)<br />
begrüßt.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Die Ausbildung junger Menschen<br />
im DRK Kreisverband<br />
Herford-Land e.V. ist ein<br />
wichtiger Bestandteil, um<br />
dem Fachkräftemangel im Bereich<br />
der Erzieher erfolgreich entgegenzuwirken.<br />
Langfristig sichert sich<br />
das DRK auch auf diesem Weg den<br />
erfolgreichen Betrieb ihrer Einrichtungen<br />
im ganzen Kreis Herford<br />
(<strong>Bünde</strong>, Enger, Spenge, Vlotho,<br />
Rödinghausen). Zum 1. August<br />
20<strong>17</strong> haben insgesamt 31 Auszubildende<br />
und Praktikanten/innen<br />
ihre Ausbildung beim DRK Kreisverband<br />
Herford-Land e.V. begonnen.<br />
Des Weiteren konnten sieben<br />
Mitarbeiter nach ihrer erfolgreichen<br />
Ausbildung beim DRK Kreisverband<br />
Herford-Land in die Anstellung<br />
übernommen werden. Auch eine<br />
neue Stelle in der Verwaltung<br />
konnte nach erfolgreicher Ausbildung<br />
als „Kauffrau für Büromanagement“<br />
als Ehrenamtskoordinatorin<br />
geschaffen werden. Diesen<br />
Tag hat der erste Vorsitzende des<br />
Kreisverbandes Wolfgang Koch<br />
kürzlich zum Anlass genommen,<br />
um zu einem Willkommenstreffen<br />
in die Kreisgeschäftsstelle an der<br />
Sachsenstraße in <strong>Bünde</strong> einzuladen.<br />
Fast alle konnten den Termin<br />
an diesem Tag wahrnehmen und<br />
freuen sich auf ihre Tätigkeit beim<br />
Deutschen Roten Kreuz.<br />
DRK Kreisverband Herford-Land e. V.<br />
nimmt viele Aufgaben wahr<br />
Der DRK Kreisverband Herford -<br />
Land e. V. in <strong>Bünde</strong> wurde 1949<br />
gegründet. Er wirkt mit in der Gefahrenabwehr,<br />
bei Erste-Hilfe Ausbildungen,<br />
Sanitätsdiensten und in<br />
der Blutspende. Im Kreis Herford<br />
unterhält er mit seinen sechs Ortsvereinen<br />
in seiner Trägerschaft<br />
sechs Kindertagesstätten, vier Offene<br />
Ganztagsschulen und fünf Randstundenbetreuungen<br />
und betreut<br />
rund 1.400 Kinder. Außerdem unterhält<br />
er eine Schuldner– und Insolvenzberatung.<br />
Im Zeichen der<br />
Menschlichkeit sind zur Zeit rund<br />
460 ehrenamtliche und 230 hauptamtliche<br />
Mitarbeiter/Innen beim<br />
DRK Kreisverband Herford-Land e. V.<br />
tätig. Informationen online unter<br />
www.drk-herford-land.de<br />
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Für Fahrzeughalter steht im Herbst<br />
der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen<br />
an. Generell ist man zwar<br />
nicht dazu verpflichtet, die Reifen<br />
in einem bestimmten Zeitraum an<br />
Nicht die Haftung verlieren: Reifenwechsel steht an<br />
seinem Fahrzeug zu wechseln. „Die<br />
Winterreifenpflicht gilt jedoch situationsabhängig.<br />
Das bedeutet,<br />
dass Fahrer diese aufziehen müssen,<br />
sobald sie die Fahrt bei Glatteis,<br />
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NEU: der Opel<br />
GRANDLAND<br />
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Schneeglätte, Schneematsch oder<br />
auch Reifglätte antreten wollen“,<br />
sagt Stephan Strothmann, Leiter<br />
der TÜV-STATION Kirchlengern. Anhänger<br />
sind von dieser situationsabhängigen<br />
Verpflichtung ausgenommen.<br />
Wie bei allen Reifentypen<br />
gilt eine minimale Profiltiefe von<br />
1,6 Millimetern. „Allerdings empfehle<br />
ich bei Winterreifen eine Mindestprofiltiefe<br />
von vier Millimetern<br />
nicht zu unterschreiten. So bleibt<br />
die Bodenhaftung, insbesondere<br />
auf matschigen, schneebefallenen<br />
Straßen, bestehen“, erklärt der TÜV<br />
Experte. Wer über die Neuanschaffung<br />
von Winterreifen nachdenkt,<br />
sollte wissen, dass es eine neue<br />
Regelung bezüglich der Kennzeichnung<br />
von Winterreifen gibt. Bisher<br />
konnte man die Winterreifen unter<br />
anderem an dem Kürzel M+S erkennen.<br />
Alle Reifen, die mit diesem<br />
Kürzel gekennzeichnet sind und vor<br />
dem 1. Januar 2018 hergestellt<br />
wurden, gelten nur noch bis zum<br />
30. September 2024 als wintertauglich.<br />
Pneus, die ab Januar 2018<br />
hergestellt werden, tragen statt<br />
dem M+S-Kürzel das „Alpine-Symbol“.<br />
Dieses erkennt man an einem<br />
stilisierten Berg und einer Schneeflocke.<br />
Sie sind auch über das Ablaufjahr<br />
hinaus gültig. Wer den Reifenwechsel<br />
selbst durchführen<br />
möchte, kann der Anleitung auf<br />
www.tuev-nord.de folgen und sich<br />
zusätzlich Tipps zur Einlagerung<br />
der Sommerreifen holen.<br />
FOTO: CHOJA/ISTOCK.COM<br />
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Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
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Kraftstoffverbrauch in l/<strong>10</strong>0 km, innerorts: 6,4; außerorts:<br />
4,9; kombiniert: 5,4; CO 2<br />
-Emission, kombiniert: 124 g/km<br />
(gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse B<br />
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DEKRA Tipps:<br />
So läuft der Motor wie geschmiert<br />
Damit das Auto läuft wie geschmiert, braucht es nicht nur Kraftstoff, sondern vor allem auch das<br />
richtige Öl und die richtige Wartung. Wer es damit nicht so genau nimmt, riskiert einen teuren<br />
Motorschaden, warnen die Motorenexperten von DEKRA.<br />
• Unbedingt die Angaben des<br />
Autoherstellers beachten<br />
• Ölstand alle 1.000 Kilometer<br />
und vor längeren Fahrten kontrollieren<br />
• Bei zu niedrigem Ölstand sofort<br />
nachfüllen<br />
• Ölwechsel strikt nach Herstellerangabe<br />
durchführen lassen<br />
• Auf richtige Ölsorte und Viskosität<br />
achten (nach Herstellerangabe)<br />
• Für Longlife-Öle gelten die<br />
gleichen Regeln<br />
• Ölwechselintervall nicht überschreiten<br />
• Nicht zu viel Motoröl nachfüllen<br />
(nicht über MAX-Marke)<br />
• Bei Ölundichtigkeiten Werkstatt<br />
aufsuchen und Leck beseitigen<br />
lassen<br />
• Bei Aufleuchten der Öldruck-<br />
Kontrolllampe: Sofort anhalten,<br />
abschleppen lassen<br />
Nützlicher Verbrauchertipp<br />
Die Versicherungsagenturen Bartelheim, Kirstein<br />
Westermann & Herbrechtsmeier und Wiles informieren:<br />
LVM unter den Top-Fünf der Autoversicherer<br />
Die Leistungen der LVM-Autoversicherung<br />
liegen auf Premiumniveau<br />
– und das zu einem fairen Beitrag.<br />
Mit inzwischen über drei Millionen<br />
Versicherten hat die LVM Versicherung<br />
ihre Position unter den fünf<br />
größten deutschen Autoversicherern<br />
in den vergangenen Jahren kontinuierlich<br />
ausgebaut. Damit gehört<br />
die LVM-Autoversicherung zu den<br />
Gewinnern im Markt. Die LVM Versicherung<br />
zählt zu den 20 führenden<br />
Versicherungsgruppen in Deutschland.<br />
Als Rundum-Versicherer deckt<br />
sie das vollständige Produktportfolio<br />
aus den Bereichen Versicherungen,<br />
Vorsorge und Finanzdienstleistungen<br />
ab. Über 3,4 Mio. Kunden mit mehr<br />
als 11,2 Mio. Verträgen vertrauen<br />
der LVM Versicherung. Sie gehört<br />
mit annähernd 3,4 Mrd. Euro Beitragseinnahmen<br />
sowie Kapitalanlagen<br />
von über 18,2 Mrd. Euro zu den<br />
20 führenden Erstversicherungsgruppen<br />
in Deutschland. Bundesweit<br />
sind über <strong>10</strong>.000 Menschen für die<br />
LVM Versicherung tätig: 2.300 LVM-<br />
Vertrauensleute sorgen mit über<br />
4.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
für den Kundenservice vor<br />
Ort. Dabei werden sie unterstützt<br />
von rund 3.600 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern in der Unternehmenszentrale<br />
in Münster sowie im<br />
angestellten Außendienst. Gegründet<br />
wurde die LVM Versicherung als Haftpflichtversicherungsverein<br />
der Provinz<br />
Westfalen im Jahr 1896. Damals<br />
wie heute ist Münster der Unternehmenssitz.<br />
Auch die ursprüngliche<br />
Rechtsform ist bis heute erhalten<br />
geblieben: Die Muttergesellschaft<br />
ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit<br />
(LVM a. G.). Dies bedeutet,<br />
dass die Versicherten zeitgleich<br />
Mitglieder des Vereins sind.<br />
Zur LVM Versicherung gehören neben<br />
der Muttergesellschaft die Tochtergesellschaften<br />
für die Lebens- und<br />
Krankenversicherung sowie für Pensionsfonds.<br />
Als Aktiengesellschaften<br />
sind die Töchter zu hundert Prozent<br />
im Besitz der Muttergesellschaft.<br />
Über die LVM-eigene Bank, die Augsburger<br />
Aktienbank AG, und die LVM-<br />
Kooperationspartner hkk, Aachener<br />
Bausparkasse und Federated Investors<br />
Inc. bietet sie weitere Versicherungs-<br />
und Finanzdienstleistungsprodukte<br />
an.
ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />
11<br />
Sonderthema: AUTOHERBST<br />
Daran müssen Autofahrer denken: Das Auto fit machen für Herbst und Winter<br />
Wenn Nebel, Regen und früher einsetzende<br />
Dunkelheit die „kalte Jahreszeit“<br />
ankündigen, wird es Zeit,<br />
das eigene Auto für Herbst und<br />
Winter fit zu machen. Die Experten<br />
von DEKRA sagen, woran Autofahrer<br />
denken müssen.<br />
Beleuchtung:<br />
Sehen und gesehen werden ist das A<br />
und O in der dunklen Jahreszeit.<br />
„Oft genug sorgen ‚Blender‘, ‚Einäugige‘<br />
und ‚Dunkelmänner‘ für Irritationen<br />
und Gefahren im Straßenverkehr.<br />
Eine rundum intakte Lichtanlage<br />
mit richtig eingestellten Scheinwerfern<br />
ist ein Muss“, sagt Matthias Krügel,<br />
Sachverständiger bei DEKRA.<br />
Tipp: Der bundesweite kostenlose<br />
„Licht-Test“ im Oktober zum Beispiel<br />
gibt die nötige Sicherheit.<br />
Sicht:<br />
Auch eine gründliche Reinigung<br />
der Windschutzscheibe innen wie<br />
außen gehört zu guter Sicht, und<br />
das nicht nur in Raucherfahrzeugen.<br />
Beläge auf dem Glas verschlechtern<br />
den Durchblick, lassen die Scheiben<br />
leichter beschlagen und begünstigen<br />
gefährliche Reflexionen bei Gegenlicht.<br />
Hinterlassen die Wischerblätter<br />
schon Schlieren oder reinigen sie<br />
unsauber, müssen neue her.<br />
Frostschutz<br />
Die Scheiben-/Scheinwerferwaschanlage<br />
braucht jetzt Winterreiniger,<br />
damit sie nicht einfriert. Auch das<br />
Kühlsystem ist auf Frostschutz angewiesen,<br />
damit der Motor unter<br />
null Grad nicht kollabiert. Die Türdichtungen<br />
frieren nicht an, wenn<br />
man sie mit Gummipflegestift elastisch<br />
hält. Krügel: „Das ist billiger<br />
als ein eingerissene Türdichtung.“<br />
Batterie<br />
Schwachstelle Nummer 1 bei Kälte<br />
ist die Auto-Batterie, auf die jeden<br />
Winter Tausende Pannen entfallen.<br />
Die Kapazität des Akkus sinkt bei<br />
minus 20°C auf etwa die Hälfte.<br />
Deshalb: Batterie vor dem Winter<br />
checken lassen, ob sie noch eine<br />
Saison durchhält.<br />
Reifen<br />
Für sicheren Grip auf rutschigen<br />
Straßen brauchen Winterreifen<br />
mindestens vier Millimeter Profil.<br />
Im Laufe der Jahre verlieren Winterpneus<br />
ihre Elastizität und sollten<br />
daher nicht älter als sechs Jahre<br />
sein. „Ob Wechsel oder Neukauf:<br />
Warten Sie nicht bis zum ersten<br />
Schnee. Rutschpartien, Wartezeiten<br />
und Lieferengpässen sind dann oft<br />
unvermeidlich“, so der Experte.<br />
Schneeketten<br />
Für Fahrten in bergige Regionen<br />
empfiehlt es sich, Schneeketten<br />
an Bord zu haben. Sie müssen zur<br />
Reifengröße passen und gehören<br />
bei Fahrzeugen mit Zweiradantrieb<br />
auf die Antriebsachse, bei Allradfahrzeugen<br />
auf die gelenkten Räder.<br />
DEKRA empfiehlt, die Montage zuhause<br />
in der trockenen Garage zu<br />
üben. „Die Montage im Schnee ist<br />
Ärgernis genug“, sagt Krügel.<br />
Zubehör<br />
Ins Auto gehören in der kalten<br />
Jahreszeit Eiskratzer, Handbesen,<br />
Scheibenfrostschutz, Handschuhe<br />
und eine Folie für die Windschutzscheibe.<br />
Weil es im Winter<br />
schneller zu längeren Staus kommen<br />
kann, sollten besonders bei<br />
längeren Fahrten auch eine Decke,<br />
Trinkwasser und Notproviant<br />
an Bord sein.<br />
Wintercheck<br />
Wer nicht selbst Hand anlegen<br />
möchte: Werkstätten, Prüforganisationen<br />
oder Automobilclubs bieten<br />
professionelle Winterchecks<br />
an, die das Auto rundum unter die<br />
Lupe nehmen. FOTOS: DEKRA<br />
Seitenwind kann gefährlich werden<br />
Beim Autofahren kann Seitenwind<br />
schnell dazu führen, dass das Fahrzeug<br />
in eine Richtung gedrückt wird,<br />
wenn es aus dem Windschatten<br />
eines Lkws oder eines Waldes herausfährt.<br />
„Wird das Auto von einer<br />
Windböe erfasst, kann man leicht<br />
die Kontrolle verlieren“, warnt Stephan<br />
Strothmann, Leiter der TÜV-<br />
STATION Kirchlengern. Das gilt insbesondere<br />
für das Vorbeifahren an<br />
Lkw oder Bussen auf der Autobahn.<br />
Bei starkem Wind sollte man daher<br />
langsamer fahren und beim Überholen<br />
auf eine Böe vorbereitet sein.<br />
„Je schneller man fährt, desto größer<br />
ist die Auslenkung. Bei langsamem<br />
Tempo ist es dagegen einfacher,<br />
die Böe durch Gegenlenkbewegungen<br />
auszugleichen“, erklärt<br />
der Stationsleiter. Fährt man aus<br />
stark bebauten Gebieten heraus auf<br />
freie Flächen, kann das Fahrzeug<br />
ebenfalls stärker vom Wind erfasst<br />
werden. Besonders auf Brücken kann<br />
sich der Einfluss des Windes auf<br />
den Wagen plötzlich verändern. An<br />
solchen Gefahrenstellen warnen oft<br />
dreieckige Straßenschilder mit rotem<br />
Rand und der Abbildung eines Windsacks<br />
vor dem Risiko durch Seitenwind.<br />
Hier sollten Autofahrer ebenfalls<br />
die Geschwindigkeit drosseln<br />
und aufmerksam weiterfahren.<br />
Sein einziger Makel:<br />
Bislang ist er ohne Sie gefahren.<br />
Die C- oder E-Klasse als Junger Stern mit attraktiver Inzahlungnahme.<br />
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Sonderthema: AUTOHERBST<br />
12<br />
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Vermehrter Wildwechsel im Herbst<br />
Im Herbst beginnt die Paarungszeit<br />
von Hirschen und Wildschweinen.<br />
Für Autofahrer bedeutet das erhöhte<br />
Unfallgefahr, denn besonders<br />
in der Dämmerung morgens<br />
und abends kreuzt Wild oft plötzlich<br />
die Straße. Gerade an Waldrändern<br />
und Feldern ist deshalb<br />
Vorsicht geboten. „Zur Äsung, wie<br />
das Fressen bei Wild genannt wird,<br />
kommen die Tiere aus dem Wald<br />
auf die Felder. Deshalb sind diese<br />
Gebiete prädestiniert für Wildunfälle“,<br />
erklärt Stephan Strothmann,<br />
Leiter der TÜV-STATION Kirchlengern.<br />
Solche Gefahrenzonen sind<br />
oft mit Wildwechselschildern gekennzeichnet.<br />
Sieht man diese<br />
Beschilderung, sollte man die Geschwindigkeit<br />
drosseln und besonders<br />
aufmerksam und vorrausschauend<br />
fahren. „Dabei sollte<br />
man den Fahrbahnrand genau im<br />
Auge behalten. Hier gilt: Ein Tier<br />
kommt selten allein. Überquert<br />
ein Tier die Straße, sollte man in<br />
jedem Fall mit weiteren rechnen“,<br />
rät der Stationsleiter. Steht ein<br />
Tier auf der Fahrbahn, sollte man<br />
nur dann stark bremsen, wenn<br />
dadurch kein Auffahrunfall mit<br />
dem Hintermann entstehen kann.<br />
Ist die Straße hinten frei, sollten<br />
Fahrer bremsen, hupen und abblenden,<br />
um das Wild zu verschrecken.<br />
„Um schlimmere Unfälle zu<br />
vermeiden, sollte man auf keinen<br />
Fall plötzlich und unkontrolliert<br />
ausweichen“, warnt der TÜV-Experte.<br />
Sollte doch ein Wildunfall<br />
passieren, muss umgehend die<br />
Polizei oder der Jagdpächter informiert<br />
werden. Autofahrer erhalten<br />
auf www.tuev-nord.de<br />
weitere Tipps zum richtigen Verhalten<br />
in einer solchen Situation.<br />
FOTO: TUEV NORD<br />
Wer trägt die Kosten<br />
bei Sturmschaden am Fahrzeug<br />
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Sturm und Gewitter kommen in<br />
Deutschland gerade im Herbst<br />
häufig vor. Dadurch können<br />
auch Schäden an Fahrzeugen<br />
entstehen. Doch wer zahlt, wenn<br />
das Fahrzeug bei einem Unwetter<br />
beschädigt wird? „Je nach Schadenursache<br />
und Versicherung<br />
übernimmt diese die Reparaturen<br />
oder Wiederbeschaffungen<br />
abzüglich der vereinbarten<br />
Selbstbeteiligung“, erklärt Stephan<br />
Strothmann, Leiter der<br />
TÜV-STATION Kirchlengern. Schäden<br />
am Fahrzeug, die durch herumfliegende<br />
Gegenstände entstehen,<br />
zahlt die Vollkaskoversicherung<br />
schon bei geringen<br />
Bis zum nächsten Jahr:<br />
Saisonfahrzeuge einwintern<br />
Windstärken. Hat man eine Teilkaskoversicherung,<br />
kann man<br />
den Zahlungsanspruch erst ab<br />
Windstärke 8 geltend machen.<br />
Wenn dagegen ein sichtlich morscher<br />
Baum aus einem Garten<br />
auf ein parkendes Fahrzeug fällt,<br />
so muss der Grundstücksbesitzer<br />
die Kosten tragen. Dieser ist in<br />
einem solchen Fall seiner Verkehrssicherungspflicht<br />
nicht<br />
nachgekommen. Entsteht ein<br />
Sturmschaden während der<br />
Fahrt, muss nachgewiesen werden,<br />
dass der Gegenstand unmittelbar<br />
vor, in oder auf das<br />
Fahrzeug geweht wurde. Nur<br />
dann beteiligt sich die Teilkaskoversicherung.<br />
Fährt man beispielsweise<br />
gegen einen Baum,<br />
der schon länger auf der Straße<br />
liegt, übernimmt das lediglich<br />
die Vollkaskoversicherung. Das<br />
gleiche gilt für Autounfälle, die<br />
durch einen Sturm ausgelöst<br />
wurden. Um sich Klarheit über<br />
das Ausmaß des Schadens zu<br />
verschaffen, kann die Erstellung<br />
eines Schadengutachtens hilfreich<br />
sein. „Ein neutrales Schadengutachten<br />
von TÜV NORD<br />
kann Klarheit über die Höhe<br />
des Schadens schaffen und wird<br />
von Versicherungen und Gerichten<br />
anerkannt“, sagt Strothmann.<br />
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Wenn die Tage kälter und ungemütlicher<br />
werden, schicken<br />
viele Halter von Saisonfahrzeugen<br />
ihre Motorräder, Cabrios<br />
und Oldtimer in den Winterschlaf.<br />
Damit diese während des<br />
Winters keinen Schaden nehmen,<br />
sollte man einige Tipps für die<br />
Unterbringung beachten. „Lange<br />
Standzeiten können den Reifen<br />
schaden“, weiß Stephan Strothmann,<br />
Leiter der TÜV-STATION<br />
Kirchlengern. „Daher sollte man<br />
das Fahrzeug möglichst aufbocken.“<br />
Um Risse in der Lederausstattung<br />
oder an den Gummidichtungen<br />
vorzubeugen, sollte<br />
man diese Materialien idealerweise<br />
mit entsprechenden<br />
Pflegeprodukten wie Lederfett<br />
oder Vaseline behandeln. Auch<br />
Metallteile bedürfen der passenden<br />
Pflege: „Vor allem korrosionsgefährdete<br />
Teile, wie Felgen,<br />
Radspeichen und Chromteile<br />
sollten unbedingt mit einem<br />
Konservierungsmittel abgerieben<br />
werden, um Rostbildung zu verhindern“,<br />
rät der TÜV-Experte.<br />
Ob der Tank während der Einlagerung<br />
befüllt sein sollte, hängt<br />
vom Material ab: Blechtanks füllt<br />
man über den Winter komplett<br />
mit Kraftstoff, um Kondenswasser<br />
zu vermeiden. „Kunststofftanks<br />
sollten hingegen möglichst restlos<br />
geleert werden, da sonst das<br />
Benzin durch die Tankwände diffundieren<br />
kann“, sagt der Stationsleiter.<br />
Um die Batterie zu<br />
schonen, sollte sie vom Fachmann<br />
ausgebaut und an einem<br />
trockenen und frostsicheren Ort<br />
gelagert werden.<br />
FOTO: FOTOLIA
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13<br />
Sonderthema: AUTOHERBST<br />
Sauber bleiben: Laub im Motorraum<br />
Der Fall der Blätter im Herbst<br />
kleidet die Straßen nicht nur in<br />
bunte Farben, sondern fordert<br />
Fahrzeughalter auch zu mehr Fahrzeugpflege<br />
auf. „Blätter und<br />
Schmutz von den Bäumen können<br />
zwischen Windschutzscheibe und<br />
Motorhaube landen. Dort verstopfen<br />
sie die Öffnungen, durch die<br />
normalerweise das Regenwasser<br />
abläuft“, erklärt Stephan Strothmann,<br />
Leiter der TÜV-STATION<br />
Kirchlengern. Über die Lüftung<br />
kann die Feuchtigkeit dann in<br />
den Innenraum des Wagens geraten.<br />
Im schlimmsten Fall entsteht<br />
dadurch sogar Schimmel.<br />
Geraten Schmutz und Feuchtigkeit<br />
in den Motorraum, können sie<br />
außerdem zur Entladung der Batterie<br />
beitragen. „Deshalb sollte<br />
man das Kunststoffgehäuse und<br />
die Batteriepole mit einem Antistatik-Tuch<br />
sauber halten und das<br />
DEKRA: Defekte Stoßdämpfer<br />
bleiben oft unerkannt<br />
Defekte Stoßdämpfer im Auto<br />
bergen ein erhöhtes Unfallrisiko,<br />
warnen die Sachverständigen von<br />
DEKRA. Vor allem in kritischen<br />
Situationen wie Notbremsungen,<br />
Ausweichmanövern oder schneller<br />
Kurvenfahrt kann der Zustand<br />
der Stoßdämpfer darüber entscheiden,<br />
ob es zum Unfall<br />
kommt. „Aufgabe der Stoßdämpfer<br />
ist es, die Schwingungen des<br />
Fahrzeuges abzubremsen, wenn<br />
es bei Bodenwellen, Schlaglöchern<br />
oder Hindernissen einfedert“,<br />
erklärt Jörg Sautter, Sachverständiger<br />
bei DEKRA. Damit<br />
sorgen die Dämpfer dafür, dass<br />
die Räder selbst auf unebener<br />
Fahrbahn ununterbrochen in engem<br />
Kontakt zur Fahrbahn bleiben.<br />
Bei verschlissenen Dämpfern<br />
lässt die Bodenhaftung nach –<br />
und damit auch die Stabilität in<br />
Kurven und die Spurtreue. Das<br />
hat gefährliche Folgen: Der<br />
Stoßdämpfern verläuft schleichend<br />
und wird vom Autofahrer<br />
teilweise gar nicht bemerkt. Verschlissene<br />
Stoßdämpfer treten<br />
häufiger an Fahrzeugen mit höherer<br />
Laufleistung auf, aber auch<br />
relativ junge Autos können betroffen<br />
sein, wenn sie durch<br />
schlechten Straßenzustand oder<br />
Kopfsteinpflaster oft stark beansprucht<br />
werden. Die DEKRA<br />
geht davon aus, dass hunderttausende<br />
Fahrzeuge mit mangelhaften<br />
Stoßdämpfern auf<br />
deutschen Straßen unterwegs<br />
sind. Autofahrer können mangelhafte<br />
Dämpfer an verschiedenen<br />
Symptomen erkennen,<br />
zum Beispiel: wenn sich das<br />
Fahrzeug „schwammig“ anfühlt,<br />
das Lenkrad flattert, die Reifen<br />
ungleichmäßig abgenutzt sind<br />
oder Auswaschungen zeigen.<br />
Auch Ölaustritt an den Dämpfern<br />
und Nachwippen der Karosserie<br />
Laub unter der Motorhaube entfernen“,<br />
rät der TÜV-Experte. Aber<br />
Achtung: Aus Sicherheitsgründen<br />
sollte man die Verbindung zwischen<br />
der Batterie und dem Fahrzeug<br />
vor der Reinigung trennen,<br />
indem man zunächst den Minuspol<br />
und dann den Pluspol abklemmt.<br />
Wer darüber keine Fachkenntnis<br />
hat, sollte das aber lieber dem<br />
Profi überlassen.<br />
FOTO: WEIXX/ISTOCK.COM<br />
Bremsweg verlängert sich, und<br />
unter Umständen fehlen die Meter,<br />
die über Leben und Tod entscheiden.<br />
Das Fahrzeug bricht<br />
in Kurven oder beim Ausweichen<br />
schneller aus, auch Aquaplaning<br />
setzt früher ein. Außerdem arbeiten<br />
das Anti-Blockier-System<br />
(ABS) und das Elektronische Stabilitätsprogramm<br />
(ESP) nicht<br />
mehr korrekt. Der Verschleiß von<br />
beim Herunterdrücken gehören<br />
zu den Warnsignalen. DEKRA<br />
empfiehlt, die Stoßdämpfer spätestens<br />
ab Laufleistungen von<br />
80.000 Kilometern im Abstand<br />
von 20.000 Kilometern von Werkstatt,<br />
Sachverständigen oder Automobilclub<br />
überprüfen zu lassen.<br />
Defekte Dämpfer sollten stets<br />
achsweise getauscht werden.<br />
FOTO: DEKRA
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Grünkohlessen<br />
am Fr., 27. Oktober ab 18 Uhr<br />
Unser beliebtes Pickert- und<br />
Grünkohlessen ist jederzeit möglich.<br />
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An beiden Feiertagen,<br />
31. Oktober<br />
und 1. November<br />
großes Frühstücksbuffet!<br />
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Zur Entspannung öfter mal Tee trinken<br />
(spp-o)<br />
Manchmal sehnt sich der Mensch<br />
nach Wärme. Die darf dann von<br />
innen und von außen kommen.<br />
Also: hoch die (Tee-)Tassen! Vielleicht<br />
noch ein schönes Buch, um<br />
die Pause auf dem Sofa zu vervollkommnen.<br />
Wie gemacht, um<br />
das innere Thermometer in die<br />
Höhe zu treiben und wunderbar<br />
zu entspannen, sind Tees mit Johanniskraut,<br />
das die Sonne eingefangen<br />
hat, Hopfen zum Relaxen,<br />
Hagebutte für eine geballte Ladung<br />
Frische und Lindenblüten, als Vorfreude<br />
auf sanfte Tage. Die Wasserqualität<br />
ist für die Qualität<br />
eines Aufgusses entscheidend. Wer<br />
seinen Schwarz- oder Grüntee<br />
schon einmal mit sehr hartem,<br />
kalkhaltigem Wasser zubereitet<br />
hat, kennt die unschönen Schlieren,<br />
die oben auf dem Tee schwimmen.<br />
Sie sehen nicht nur unappetitlich<br />
aus, sondern sie reduzieren<br />
auch ganz deutlich den vollkommenen<br />
Genuss. Abgesehen davon:<br />
Auch der Wasserkocher leidet unter<br />
kalkhaltigem Wasser, muss regelmäßig<br />
gereinigt und irgendwann<br />
vielleicht sogar entsorgt werden.<br />
Profis und leidenschaftliche Tee-<br />
Liebhaber nutzen deshalb einen<br />
Filter, um ihr Teewasser zu entkalken.<br />
Perfekt eignet sich hierzu<br />
der Magnesium Mineralizer von<br />
BWT. Er mineralisiert das Teewasser<br />
mit dem wertvollen Mineral Magnesium.<br />
Das rundet den Geschmack<br />
des Teewassers perfekt ab und<br />
sorgt für eine bessere Versorgung<br />
mit dem Mangel-Mineral Magnesium.<br />
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PIXELIO.DE/BWT/SPP-O<br />
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Äpfel und Birnen halten jung<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
GMH.<br />
Wer täglich einen Apfel und eine<br />
Birne isst, schützt sich vor den Freien<br />
Radikalen. Und das sieht man garantiert.<br />
Denn Antioxidantien helfen<br />
dabei, die sichtbaren Zeichen des<br />
Alterns zu lindern. Die Haut sieht<br />
straff, frisch und geschmeidig aus –<br />
statt faltig und fahl. Und der Körper<br />
ist knackig statt schlaff. Jede einzelne<br />
unserer 70 Billionen Körperzellen<br />
wird täglich von <strong>10</strong>.000 Freien Radikalen<br />
angegriffen. Die Zahl vervielfacht<br />
sich sogar, je mehr man<br />
seinem Körper zumutet: mit Stress,<br />
UV-Strahlen, Rauchen, wenig Schlaf<br />
oder schlechter Ernährung. Freie Radikale<br />
zerstören und schädigen Körperzellen<br />
– und das lässt den Körper<br />
schnell altern und alt aussehen. Mit<br />
Hilfe der Antioxidantien kann der<br />
Körper die Angriffe der Freien Radikale<br />
abwehren. Er kann sogar bereits<br />
beschädigte Zellen reparieren. Außerdem<br />
enthält das Obst eine Vielzahl<br />
an Vitaminen, Spurenelementen und<br />
Mineralstoffen. Das sorgt für reine<br />
Haut, glänzende Haare und schimmernde<br />
Nägel. Wer aktives Anti-<br />
Aging betreiben und schön sein will,<br />
für den sind täglich zwei Portionen<br />
dieser leckeren Obstarten frisch gepflückt<br />
aus Ihrer Region die perfekte<br />
Lösung.<br />
Kulinarische Eisenbahnfahrt<br />
„Bayerische Spezialitäten”<br />
Zum Abschluss der Sommersaison<br />
veranstaltet das<br />
Preußisch Oldendorfer<br />
Kleinbahnmuseum auf der<br />
Strecke der ehemaligen Wittlager<br />
Kreisbahn am Sonntag, den 22.<br />
Oktober 20<strong>17</strong> die kulinarische<br />
Eisenbahnfahrt „Bayerische Spezialitäten”.<br />
Die Fahrt beginnt<br />
mit einem Sektempfang um <strong>10</strong>:30<br />
Uhr auf dem Bahnsteig des Preußisch<br />
Oldendorfer Bahnhofs. Anschließend<br />
geht es im Bummelzugtempo<br />
nach Bohmte. Wenige<br />
Schritte vom Haltepunkt des Zuges<br />
entfernt, wartet im Landgasthaus<br />
Giesecke-Asshorn ein<br />
reichhaltiges Buffet mit bayerischen<br />
Spezialitäten auf die Fahrgäste.<br />
Die Rückkehr nach Preußisch<br />
Oldendorf erfolgt um ca.<br />
15 Uhr. Es wird der historische<br />
Triebwagen T3 der Wittlager<br />
Kreisbahn, wie er bis Anfang der<br />
Siebziger Jahre im Personenzugdienst<br />
zwischen Holzhausen-<br />
Heddinghausen und Hunteburg<br />
verkehrte, eingesetzt. Der Zug<br />
besteht aus dem Triebwagen T3<br />
und einem Beiwagen. Der Triebwagen<br />
wurde 1935 bei der Triebwagenbau<br />
AG Berlin für die Deutsche<br />
Reichsbahn gebaut. Er gelangte<br />
1949 über die Georgsmarienhütten<br />
Eisenbahn zur Wittlager<br />
Kreisbahn. Anmeldungen<br />
für diese Fahrt, die vom Preußisch<br />
Oldendorfer Kleinbahn-<br />
Museum e.V. organisiert wird,<br />
sind bis zum 18. Oktober 20<strong>17</strong><br />
telefonisch oder per E-Mail möglich<br />
bei Wilfried Wellpott,<br />
(01 71) 4 31 68 38, wilfried.<br />
wellpott@kleinbahnmuseum.de,<br />
Peter Stockmann, Tel. (0 54 74)<br />
13 38 oder E-Mail: peter.<br />
stockmann@kleinbahnmuseum.de.<br />
Der Fahrpreis inklusive Begrüßungsgetränk<br />
und Bayerischem<br />
Buffet beträgt 30 Euro. Nähere<br />
Infos zu den Veranstaltungen unter<br />
www.kleinbahnmusuem.de<br />
FOTO: PR<br />
„Iss doch mal Wild”<br />
Regionale Bioprodukte im Hotel-Restaurant DEEKE<br />
- Wild aus eigener Jagd<br />
Ab 3.11.20<strong>17</strong> täglich<br />
- Ofenfrischer Gänsebraten<br />
und westfälische<br />
Bauernente<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag<br />
11:30-14:00 Uhr + <strong>17</strong>:30-22:00 Uhr<br />
Pr. Oldendorf.<br />
Im Hotel-Restaurant DEEKE werden nationale und<br />
internationale Spitzengerichte zubereitet. Spezielle<br />
Themenwochen ziehen sich wie ein roter Faden<br />
durch das Jahr. Besonders stolz ist man auf die<br />
Wildspezialitäten. Seit über 15 Jahren betreibt die<br />
Familie Deeke eine eigene Jagd am Limberg bei<br />
Preußisch Oldendorf. Hier leben die Tiere stressfrei<br />
im Freien, in der natürlichen Umgebung und haben<br />
hervorragende Qualitätseigenschaften. Das von Ralf<br />
Deeke geschossene Wild wird von ihm selbst fachmännisch<br />
weiterverarbeitet und kommt als regionales<br />
Bio-Produkt im Restaurant frisch auf den Tisch.<br />
„Unsere Gäste schätzen das zarte, schmackhafte<br />
Fleisch. Es ist gesund, fett- und kalorienarm, reich<br />
an hochwertigem Eiweiß, Spurenelementen und Vitaminen,“<br />
so Ralf Deeke. Für den kompletten Genuss<br />
hält man bei DEEKE eine gute Weinkarte bereit, auf<br />
der rund 40 Qualitätsweine aus dem In- und Ausland<br />
zu finden sind. Gerne serviert man Ihnen aber auch<br />
ein frisch Gezapftes aus der Region.<br />
Kenner schätzen Wild als eines der wertvollsten und gesundheitlich<br />
unbedenklichsten Lebensmittel. Sie können bei uns also unbeschwert<br />
genießen.<br />
FOTO: FOTOLIA
15<br />
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Zirkus, wie man sich ihn wünscht:<br />
CIRCUS SALINO gastiert in <strong>Bünde</strong><br />
Wann:<br />
Von Mittwoch, 18. Oktober bis<br />
Sonntag, 22. Oktober 20<strong>17</strong><br />
Mittwoch um <strong>17</strong> Uhr,<br />
Do., Fr., Sa. um 15:30 Uhr,<br />
Sonntag nur um 11 Uhr.<br />
Wo: Teichstraße in <strong>Bünde</strong><br />
Familientag: Mi., Do. und So.<br />
Erwachsene zahlen Kinderpreise.<br />
Freitag ist Vatertag:<br />
Papies haben freien Eintritt.<br />
Eintritt: Kinder ab 8 Euro,<br />
Erwachsene ab <strong>10</strong> Euro.<br />
Gardinenstoffe, Faltstores, Flächenvorhänge...<br />
Neue Trends bei RAUMAUSSTATTER GARBEN<br />
<strong>Bünde</strong>-Ennigloh.<br />
In zweiter Generation führt Raumausstattermeister<br />
Dieter Garben das weithin<br />
bekannte Fachgeschäft an der<br />
Holzhauser Str. 79. Gegründet wurde<br />
es 1949 von seinem Vater Rudolf Garben.<br />
Seitdem werden in den Bereichen<br />
Polstermöbel, Teppichböden, Gardinen<br />
und Sonnenschutz individuelle Lösungen<br />
für ein schöneres Zuhause angeboten.<br />
Dabei stehen eine professionelle<br />
Arbeit und hochwertige Materialien<br />
im Mittelpunkt. Dieter Garben<br />
setzt auch Ihre Ideen für ein neues<br />
Wohnerlebnis kreativ um. Informieren<br />
Sie sich unverbindlich. Unterstützt<br />
wird er dabei seit über zwei Jahrzehnten<br />
von Raumausstatterin Diana<br />
Schulte.<br />
Übrigens: Gardinen abnehmen, waschen<br />
und aufhängen ist ein besonderer<br />
Service von GARBEN.<br />
Bunt, kindgerecht und abwechslungsreich sind die Darbietungen im<br />
CIRCUS SALINO, der bereits seit hundert Jahren besteht. FOTO: PR<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Der CIRCUS SALINO lädt ein zu<br />
Artistik und Komik vom Feinsten<br />
unter dem Motto: Circus zum Anfassen.<br />
Lassen Sie sich überwältigen<br />
von unübertroffenen Darbietungen:<br />
Dressuren von Kamelen,<br />
und edlen Pferden, Hunden<br />
und anderen Haustieren, waghalsiger<br />
Artistik auf dem Drahtseil<br />
und rasanter Jonglage. Haben<br />
Sie schon mal eine Garteneinrichtung<br />
auf dem Kinn balanciert?<br />
Im Circus Salino wird es möglich.<br />
Heiß her geht es mit dem Feuerfakier,<br />
der Ihnen kräftig einheizt.<br />
Gut gewürzt ist die Zirkusshow<br />
mit lustigen Clownereien von Beppo<br />
und Banane, einer Wild-West-<br />
Show mit Cowboys und Lassospielen<br />
sowie vielen weiteren tollen<br />
Darbietungen. Ein Besuch im<br />
CIRCUS SALINO ist ein unvergleichliches<br />
Erlebnis. Für das leibliche<br />
Wohl wird natürlich auch<br />
gesorgt mit Zuckerwatte, Popcorn<br />
und anderen Leckereien. Und in<br />
der Pause können Sie sich vom<br />
Wohlergehen der vierbeinigen<br />
Mitarbeiter in der Tiershow persönlich<br />
überzeugen. Das Thermozelt<br />
ist übrigens angenehm temperiert.<br />
Raumausstattermeister Dieter Garben (re.), Raumausstatterin Diana<br />
Schulte (li.) und Mitarbeiterin Christa Klemme (Mi.) zeigen Ihnen<br />
gerne die aktuellen Kollektionen. FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />
SJAELLA<br />
Die A-Capella-Sensation aus Leipzig<br />
Melle-Buer (EVZ).<br />
Diese jungen Damen sollten Sie<br />
nicht verpassen. Sie treten am<br />
Samstag, 18. November 20<strong>17</strong><br />
um 18:30 Uhr in der Martinikirche<br />
in Melle-Buer auf. Für alle,<br />
die diese Stimmwunder im vergangenen<br />
Jahr verpasst haben,<br />
gibt es nun die nächste Chance.<br />
SJAELLA haben für ihre Musikfreunde<br />
ein neues Programm im<br />
Gepäck. SJAELLA, der Name<br />
kommt aus dem Skandinavischen<br />
und bedeutet im Ursprung Seele.<br />
Seit 2005 fasziniert das Leipziger<br />
Ensemble seine Zuhörer mit glasklaren<br />
Stimmen quer durch alle<br />
Epochen und Stilrichtungen.<br />
Info- und Kartentelefon: (01 73)<br />
2 50 59 26.<br />
diesem<br />
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Mit gutem Gewissen genießen...<br />
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Fleischauswahl küchenfertig vorbereitet.<br />
Qualitätsfleisch aus artgerechter<br />
und umweltfreundlicher Haltung,<br />
cholesterinarm und ohne Antibiotika.<br />
Unsere Highland Rinder erleben Sie in<br />
Hiddenhausen, Südlengern, Spradow, Doberg und <strong>Bünde</strong>.<br />
Unsere Hirsche erleben Sie in <strong>Bünde</strong>.<br />
Das Klassiker-Paket<br />
Rouladen, Gulasch, Braten, Hackfleisch, Beinscheiben<br />
und Knochen für Suppe und Sauce<br />
Vom Hirsch: Keule (Braten), Gulasch,<br />
Rücken, Jagdwurst und Bratwurst<br />
Reservieren Sie verbindlich Ihr Klassiker-Paket!<br />
Das Fleischpaket 12 kg (ohne Filet) 11 €/kg inkl. MwSt.<br />
Infos und Fleischverkauf:<br />
Highland Hof - Zuchtbetrieb<br />
Karl-Heinrich Meyer<br />
32257 <strong>Bünde</strong>, Weseler Str. 141<br />
Tel. (0 52 23) 1 83 56 96<br />
Mobil: (01 71) 5 14 78 50<br />
Fax (0 52 23) 1 83 56 97<br />
FOTO: FOTOLIA
ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES 16<br />
Trödelspaß mit Herz<br />
Donoer Str. 13, 32289 Rödinghausen<br />
„Wiehengold“ im Oldtimer<br />
Rödinghausen (EVZ).<br />
Vanessa von Poeppinghausen ist<br />
eigentlich Grundschullehrerin. Die<br />
Rödinghausenerin verbringt ihre<br />
Freizeit aber mit Bienen. In einem<br />
alten Verkaufswagen fährt sie auf<br />
Märkte in der Region. Die erste<br />
Gelegenheit, bei der sie ihre Naturprodukte<br />
zum Verkauf anbot,<br />
war der Kilver Markt vor drei Jahren,<br />
mit Tapeziertisch und Zelt-Pavillon.<br />
Dann kam ihr der Gedanke an einen<br />
mobilen Verkaufsstand. Im Internet<br />
Rödinghausen (EVZ).<br />
Die Feierhalle des Haus des Gastes<br />
erstrahlt in neuem Glanze! Ursprung<br />
der vorgenommenen Investition<br />
war ein defektes Heizungsrohr.<br />
Doch die dadurch verursachten<br />
Schädigungen und deren Folgen<br />
waren weit größer als angenommen.<br />
Neben neuen Bodenbelägen<br />
einschließlich des Estrichs war eine<br />
neue Fußbodenheizung zu installieren.<br />
Im äußeren Bereich des<br />
Gebäudes musste die Drainage erweitert<br />
werden, um zukünftig einen<br />
verbesserten Feuchtigkeitsschutz<br />
zu gewährleisten. „Abschließend<br />
haben wir noch gewichtige energetische<br />
Aspekte aufgegriffen und<br />
alle Fensterfronten ausgetauscht,“<br />
so Bürgermeister Ernst-Wilhelm<br />
wurde Vanessa von Poeppinghausen<br />
fündig: Ein knallgelber Oldtimer-<br />
Nachbau aus den 1980er Jahren<br />
hatte es ihr angetan. Seitdem ist<br />
Vanessa von Poeppinghausens<br />
Stand ein Hingucker auf den Märkten.<br />
Auch ihr Wiehengold-Honig<br />
sorgt für erstaunte Gesichter. Mischvarianten,<br />
wie Schoko-Chili gibt<br />
es da, Honig mit Vanille, Zimt,<br />
Holunderblüten, Mohn und sogar<br />
mit Spekulatiusgeschmack.<br />
FOTO: THOMAS KLÜTER<br />
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Vortmeyer. Pünktlich zum Ende der<br />
Sommerferien waren die ausschließlich<br />
von heimischen Betrieben ausgeführten<br />
Arbeiten erledigt. Für<br />
Bürgermeister Vortmeyer Grund<br />
Entdecken Sie Weihnachtliches in der<br />
SCHATZTRUHE in Rödinghausen<br />
„Bei uns finden Sie viele Dekoartikel und Geschenkideen zu Weihnachten,<br />
aber auch zu vielen anderen Anlässen sowie ein reichhaltiges Angebot<br />
an gebrauchter, neuwertiger und neuer Ware”, so Hildegard Balthun.<br />
FOTO: RIA STÜBING<br />
Rödinghausen.<br />
Auch in diesem Jahr hat die<br />
SCHATZTRUHE wieder eine große<br />
Auswahl an Weihnachtsdekoration:<br />
Engel, Weihnachtsmänner, Wichtel,<br />
Anhänger, Kerzen, Baumschmuck,<br />
Pyramiden, Geschirr, Adventskalender<br />
und viele andere Dekound<br />
Geschenkartikel für drinnen<br />
und draußen, um das weihnachtliche<br />
Zuhause schöner zu machen.<br />
Mitarbeiterin Hildegard Balthun<br />
(Foto): „Schauen Sie sich in Ruhe<br />
um, es gibt viel zu sehen! Oder<br />
kommen Sie einfach zum Plaudern<br />
auf einen Kaffee rein. Unser freundliches<br />
Team freut sich auf Sie!<br />
Wenn Sie etwas abzugeben haben,<br />
nehmen wir das gerne in Kommission.<br />
Die SCHATZTRUHE führt auch<br />
Haushaltsauflösungen durch! Wir<br />
beraten Sie gern! Sie finden uns<br />
an der Donoerstr.13 in Rödinghausen.”<br />
Öffnungszeiten: Di. bis<br />
Fr. <strong>10</strong>-18 Uhr, Sa. <strong>10</strong>-14 Uhr.<br />
Warenannahme: Di. bis Fr. 14-18<br />
Uhr. Tel. (0 57 46) 89 07 76.<br />
Herbstfrisuren: Die schönsten Schnitte,<br />
Haarfarben und Stylings bei IHR FRISEUR<br />
Rödinghausen-Bruchmühlen.<br />
Vor über zwei Jahren hat Mirjam<br />
Gottschalk den Salon IHR FRISEUR<br />
in Brüchmühlen, an der Bruchstr.<br />
202 eröffnet. Mit Kreativität, viel<br />
Können und einem feinen Händchen<br />
für außergewöhnliche Frisuren<br />
und Schnitte hat sie sich<br />
schnell über die Grenzen von OWL<br />
einen Namen gemacht. Mirjam<br />
Gottschalk und ihr Team begeistern<br />
Damen und Herren mit ihren<br />
Schnitttechniken, Haarfarben und<br />
Stylings. Lassen Sie sich überraschen<br />
bei den Trends für den<br />
Herbst. Der Sommer ist vorbei,<br />
mit ihm die Zeit der blonden<br />
Beachwaves und verspielten Hairstyles.<br />
Zurück bleiben leider oft<br />
strapazierte Haare, sonnen- und<br />
meergeplagte Spitzen. Mirjam Gottschalk:<br />
„Viele nutzen die Gelegenheit,<br />
um mal wieder einen<br />
neuen Haarschnitt zu wagen oder<br />
eine neue Haarfarbe, die zu den<br />
genug, sich bei allen Beteiligten<br />
im Verlauf einer kleinen Feierstunde<br />
für den reibungslosen Ablauf zu<br />
bedanken. Und in dem Zusammenhang<br />
wurde selbstverständlich auch<br />
„Wir garantieren Ihnen ein Beauty-Erlebnis<br />
der Extraklasse”, so Salon-Inhaberin<br />
Mirjam Gottschalk.<br />
FOTO: PR<br />
Herbsttönen passt, die uns in der<br />
Mode erwarten.” Auch kehrt man<br />
in diesem Herbst/Winter im Bereicht<br />
Make-up zur Trendfarbe<br />
Braun zurück. Brauntöne werden<br />
wärmer, erinnern an intensive<br />
Schokoladentöne, Rottöne kommen<br />
abgesoftet daher – Knallfarben<br />
sind out. Blondtöne werden<br />
Feierhalle im Bürgerzentrum Rödinghausen modernisiert<br />
die neue moderne Thekenanlage<br />
eingeweiht. „Wir wissen um die<br />
grundsätzliche Bedeutung der Feierhalle<br />
für die Bürgerinnen und<br />
Bürger”, so Wortmeyer. Die ersten<br />
ebenfalls wärmer, gehen in die<br />
Gold-, Rosé- oder Kupfer-Farbwelt,<br />
Dunkelblond orientiert sich in<br />
Richtung Karamell. Premium-Master-Stylistin<br />
Mirjam Gottschalk und<br />
ihre Top-Stylisten freuen sich darauf,<br />
auch Ihnen die Faszination<br />
von strahlend schönem Haar erlebbar<br />
zu machen. Rufen Sie an<br />
unter Tel. (0 52 26) 3 26 81 14.<br />
Die Blätter machen’s vor. Angelehnt<br />
an die Herbsttöne sind wunderschöne<br />
Braun- und Mahagoninuancen<br />
angesagt. FOTO: FOTOLIA<br />
Bürgermeister Ernst-Wilhelm Vortmeyer (vorne 3. v. li.) mit Bauleiter Dipl.-Ing. Stefan Bäunker (li. daneben), den beteiligten Handwerksunternehmen<br />
und Vertretern der Gemeindeverwaltung bei der Einweihung der renovierten Feierhalle.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Veranstaltungen - so das Kulturfrühstück<br />
und der Tag der Regionen<br />
- fanden in der neu gestalteten<br />
Feierhalle bereits statt. Die Resonanzen<br />
waren durchweg positiv!
<strong>17</strong><br />
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Sonderthema: TRAUER<br />
18<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
FOTO: EVZ<br />
Bei der Gestaltung der Trauerfeier<br />
und der immer öfter damit verbundenen<br />
Erstellung von Fotobüchern<br />
zur Erinnerung an den Abschied eines<br />
geliebten Menschen oder der Anfertigung<br />
eines individuellen Schmuckstückes,<br />
das etwa den Fingerabdruck<br />
des Verstorbenen trägt, kann der<br />
Bestatter ebenfalls Hinweise geben,<br />
Wir helfen Ihnen bei der Grabpflege<br />
Gutsverwaltung Hollwinkel GbR<br />
Hollwinkel 2, 32361 Pr. Oldendorf<br />
Tel.: (0 57 43) 9 30 29 93<br />
Fax: (0 57 43) 93 04 78<br />
Ruhewald@Hollwinkel.de<br />
www.hollwinkel-ruhewald.de<br />
GEDOS Gesellschaft für Dauergrabpflege<br />
Ostwestfalen mbH<br />
Berliner Str. 1, 32052 Herford<br />
Telefon (0 52 21) 16 13 50<br />
Eine Gesellschaft ostwestfälischer Sparkassen<br />
und der ihr angeschlossenen Gärtner.<br />
Ehrwürdige<br />
Bäume bieten<br />
unter ihren<br />
Kronen<br />
Grabplätze für<br />
Urnen im<br />
Wurzelbereich.<br />
Führungen<br />
im Krematorium<br />
der Stadt Osnabrück<br />
Das Krematorium der Stadt Osnabrück bietet immer am<br />
zweiten Donnerstag des Monats eine Führung an. Ab<br />
13:30 Uhr zeigt ein Mitarbeiter des Krematoriums interessierten<br />
Bürgern die Arbeitsabläufe des Krematoriums.<br />
Treffpunkt ist der Verwaltungseingang links neben der großen<br />
Kapelle des Heger Friedhofs, Rheiner Landstraße<br />
168. Darüber hinaus ist es auch möglich, unter der Telefonnummer<br />
(05 41) 5 80 63 74 weitere Termine für Gruppenführungen<br />
zu vereinbaren.<br />
Trauerfeier und Erinnerungsgegenstände<br />
Mitten im Leben denkt niemand<br />
gerne an den Tod. Doch im Sterbefall<br />
muss heute jeder Mensch<br />
für seine eigene oder die Bestattung<br />
seiner Angehörigen selbst aufkommen.<br />
Wer vorsorgt, entlastet seine<br />
Angehörigen finanziell und emotional.<br />
Bestattungsvorsorge bedeutet<br />
aber auch, die eigenen<br />
Wünsche für die dereinstige Bestattung<br />
inhaltlich festzulegen.<br />
Bestatter bieten dafür sogenannte<br />
Bestattungsvorsorge-Beratungen<br />
an. Für die Finanzierung der dereinstigen<br />
Bestattung bieten zertifizierte<br />
Bestattungsunternehmen<br />
zwei zuverlässige Möglichkeiten<br />
an, das Geld unabhängig, verzinslich<br />
und insolvenzfest anzulegen: Bei<br />
(akz-o).<br />
Grabschmuck wird verstärkt rund<br />
um die Totengedenktage auf die<br />
Gräber gelegt. Allerheiligen,<br />
am 1. November, ist ein katholischer<br />
Gedenktag, der den Heiligen<br />
und Märtyrern gewidmet<br />
ist. Bereits einen Tag später,<br />
an Allerseelen, gedenken die<br />
Katholiken allen Verstorbenen.<br />
In der evangelischen Kirche wird<br />
wie man als Angehöriger sinnvoll Erinnerung<br />
durch Gegenstände ermöglicht,<br />
ohne auf Produktversprechen<br />
hereinzufallen, die nur Trauernden<br />
das Geld aus der Tasche ziehen und<br />
spätestens nach einiger Zeit bei den<br />
Trauernden einen schalen Beigeschmack<br />
hinterlassen. Bestatter werden<br />
manchmal gefragt, ob man sich<br />
als Sohn oder Tochter bei der Gestaltung<br />
des Sarges beteiligen könne.<br />
Stephan Neuser, Generalsekretär des<br />
Finanzielles regeln<br />
Traditionelle Totengedenktage<br />
am letzten Sonntag vor dem<br />
ersten Advent der Totensonntag<br />
begangen. An ihm werden traditionell<br />
– so wie beim Feiertag<br />
Allerseelen – die Gräber mit Blumen<br />
und Gestecken geschmückt<br />
und Kerzen aufgestellt. Der<br />
Volkstrauertag, der an keine<br />
Konfession gebunden ist, wird<br />
zwei Sonntage vor dem ersten<br />
Advent begangen. Gewidmet ist<br />
er allen Kriegsopfern und Opfern<br />
von Gewaltherrschaft. Nicht zuletzt<br />
im Trauermonat November<br />
sehnen sich immer mehr Menschen<br />
nach individuellen Momenten<br />
der Trauer.<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
Bundesverbands Deutscher Bestatter,<br />
weiß aus seinem beruflichen Kontakt<br />
zu vielen Bestattern, dass es Angehörigen<br />
ein Bedürfnis sein kann, den<br />
Sarg zu bemalen oder die Trauerfeier<br />
mitzugestalten und damit einen ganz<br />
persönlichen Abschiedsgruß auszudrücken.<br />
Und Neuser betont in diesem<br />
Zusammenhang: „Angehörige wollen<br />
bei der Auswahl von Bestattungswaren<br />
ernst genommen und beteiligt werden!“<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
der Deutschen Bestattungsvorsorge<br />
Treuhand AG kann der Vorsorgende<br />
die vereinbarte Summe als Treuhandvermögen<br />
sicher anlegen. Das<br />
eingezahlte Kapital ist durch die<br />
Bürgschaft eines namhaften deutschen<br />
Kreditinstituts zusätzlich geschützt.<br />
Das Kuratorium Deutsche<br />
Bestattungskultur e.V. bietet gemeinsam<br />
mit der Nürnberger Versicherung<br />
die NÜRNBERGER Bestattungsvorsorge<br />
als Versicherungsleistung<br />
an, die sowohl die<br />
finanzielle Situation als auch individuelle<br />
Wünsche berücksichtigt.<br />
In beiden Fällen ist das angelegte<br />
Geld sicher vor einem etwaigen<br />
Zugriff des Sozialamtes geschützt,<br />
wenn beispielsweise dessen Unterstützung<br />
durch eine Pflegebedürftigkeit<br />
notwendig werden sollte.<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
Die Bedeutung<br />
des Lichts<br />
(djd).<br />
Warmes Kerzenlicht symbolisiert im<br />
christlichen Glauben Hoffnung und<br />
Freude, Ewigkeit und Auferstehung.<br />
Deshalb leuchten bei uns Kerzen<br />
zur Taufe und am Geburtstag ebenso<br />
wie am Adventskranz und am Weihnachtsbaum.<br />
Den Brauch, Grablichte<br />
aufzustellen, gab es bereits in der<br />
Antike. Die Flamme sollte den Verstorbenen<br />
den Weg in die nächste<br />
Welt erhellen. Das Ritual, eine Kerze<br />
im Gedenken an einen lieben Menschen<br />
anzuzünden, ist ein gedankliches<br />
Innehalten und für viele ein<br />
wichtiger Schritt in der Trauerarbeit.<br />
FOTO: FOTOLIA
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19<br />
Sonderthema: TRAUER<br />
Die Wahl des richtigen Bestatters<br />
Bei der Wahl des richtigen Bestatters<br />
bietet das Qualitätssiegel „Markenzeichen“<br />
des Bundesverbands<br />
Deutscher Bestatter (BDB) eine<br />
objektive und garantierte Entscheidungshilfe.<br />
Bestatter, die das „Markenzeichen“<br />
führen, haben ihre<br />
berufliche und ihre persönliche<br />
FOTO: GDF, BONN<br />
Qualifikation nachgewiesen und<br />
sind somit verlässliche Experten<br />
im Bereich der Bestattungsvorsorge,<br />
aber auch in allen Angelegenheiten<br />
des Trauerfalls. Seit 2009 ist das<br />
Markenzeichen nach DIN EN ISO<br />
9001 zertifiziert. So wird Qualität<br />
und Seriosität nicht nur behauptet,<br />
sondern im wahrsten Sinne des<br />
Wortes mit „Brief und Siegel“ dokumentiert.<br />
Alle Markenzeichen-<br />
Betriebe unterliegen einer ständigen<br />
Kontrolle durch unabhängige<br />
Prüfer. Über www.bestatter.de<br />
finden Sie alle qualifizierten Markenzeichen-Bestatter<br />
in ganz<br />
Deutschland, die Menschen bei<br />
allen Fragen zur Bestattungsvorsorge<br />
hilfreich zur Seite stehen.<br />
Pflegefreie Grabanlagen liegen im Trend<br />
Tendenziell wünscht sich die<br />
Mehrheit der deutschen Bevölkerung<br />
vor allem individuellere<br />
und pflegeärmere bzw. pflegefreie<br />
Grabanlagen auf den letzten<br />
Ruhestätten. Durch deutschlandweit<br />
verstreute Familien und die<br />
erhöhte Mobilität ist die traditionelle<br />
Grabpflege kaum mehr<br />
realisierbar und wird zum Hemmnis,<br />
das Familiengrab über Generationen<br />
weiterzuführen. Hier<br />
äußern vornehmlich ältere Menschen<br />
den bangen Satz, sie wollten<br />
mit der Grabpflege ihren Angehörigen<br />
nicht zur Last fallen.<br />
Leider wird dabei die Tatsache<br />
verkannt, dass sich ihre Angehörigen<br />
oft einen konkreten<br />
Trauerort wünschen und diesen<br />
brauchen, gerade wenn sie ansonsten<br />
weit weg in einer anderen<br />
Gegend leben. Grabpflegevereinbarungen,<br />
die Bestatter<br />
vermitteln, können die Grabpflege<br />
durch professionelle Friedhofsgärtner<br />
sicherstellen. Die<br />
notwendigen finanziellen Mittel<br />
sind dafür weit geringer als oft<br />
angenommen.<br />
Ihr kompetenter Partner für<br />
• Landschaftsbau & Gartenpflege<br />
• Grabgestaltung & Grabpflege<br />
Wir kümmern uns um<br />
Ihren farbenfrohen Herbst<br />
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Friedhofsgärtnerei<br />
in <strong>Bünde</strong><br />
Gesellschaft für Dauergrabpflege<br />
Ostwestfalen mbH<br />
Blumenfachgeschäft<br />
Kapellenweg 7 • 32257 <strong>Bünde</strong> • Tel. (0 52 23) 1 02 35 • post@seggelmann.net<br />
www.seggelmann.de<br />
Friedhofsgärtner sind<br />
Experten für schöne Gräber<br />
Im November ist die Zeit der Totengedenktage.<br />
Hier zeigen die<br />
Friedhofsgärtner die ganze Bandbreite<br />
ihrer Kreativität. Die Gräber<br />
werden herbst- und winterlich mit<br />
Tanne, Konifere und Grabschmuck,<br />
der bis zum Frühjahr halten kann,<br />
geschmückt. Vereinzelt sieht man<br />
noch die leuchtende Herbstbepflanzung:<br />
Astern, Anemonen,<br />
Chrysanthemen, Hebe, Christrosen<br />
und Alpenveilchen sind ebenso<br />
wie Gestecke und Sträuße sichtbare<br />
Zeichen des Gedenkens, der Dankbarkeit<br />
und der Verbundenheit auf<br />
den Gräbern zu finden.<br />
„Wir Friedhofsgärtner begleiten<br />
die emotionale Zeit mit unserem<br />
Können und gehen dabei stark auf<br />
die einzelnen Wünsche der Kunden<br />
ein. Wir besorgen gerne die Lieblingsblumen<br />
des Verstorbenen, beraten<br />
zu Symbolpflanzen oder fertigen<br />
aufwendige Gestecke an",<br />
erklärt Friedhofsgärtnerin Anja<br />
Qayyum-Kocks. „In diesem Herbst<br />
sind Gräser, wie Seggen, Blauschwingel<br />
oder rotes Liebesgras,<br />
sehr beliebt. Sie sind einerseits<br />
Friedhofsgärtner setzen immer wieder neue Trends.<br />
sehr robust, andererseits gibt es<br />
sie in nahezu allen Größen, Strukturen<br />
und Farben. Somit lassen<br />
sie sich gut mit anderen Pflanzen<br />
kombinieren", weiß Qayyum-Kocks<br />
zu berichten. Auch Grablichter sorgen<br />
in den dunklen Herbst- und<br />
FOTO: GDF, BONN<br />
Wintertagen für besinnliche Stimmung<br />
auf dem Friedhof. Ursprünglich<br />
eine katholische Tradition,<br />
angelehnt an das Ewige Licht, das<br />
in jeder katholischen Kirche brennt,<br />
sind Grablichter mittlerweile bei<br />
allen Friedhofsnutzern beliebt.<br />
Unser privates Trauerhaus an der<br />
Eschstr. 55 in <strong>Bünde</strong> bietet den Hinterbliebenen<br />
einen Rückzugsort der<br />
Ruhe und des Friedens. In liebevoll<br />
gestalteten Räumen ermöglichen wir<br />
ihnen einen ganz liebevollen und individuellen<br />
Abschied.<br />
Wir begleiten und organisieren Bestattungen<br />
auf allen Friedhöfen und<br />
jede Form der Naturbeisetzung.<br />
Sie haben Fragen zu Bestattungen? Keine Angst! Fragen Sie uns. Wir beantworten<br />
all Ihre Fragen.Wir beraten Sie gerne auch zum Thema Bestattungsvorsorge!<br />
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Treppen + Grabmale<br />
• Fensterbänke für innen und außen • Treppen auf Betonkern, freitragend,<br />
auf Wangen • Küchenarbeitsplatten + Tische aus Marmor, Agglo und Granit<br />
• Grabsteine • Grabeinfassungen • Abdeckplatten • Liegeplatten<br />
49328 Melle-Markendorf, Bulstener Str. 8<br />
Fon (0 54 27) 2 79, Fax (0 54 27) 13 74<br />
www.natursteinoldemeyer.de<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-12 Uhr + 13-<strong>17</strong>:30 Uhr<br />
Sa. 8-12 Uhr (jeden 1. Sa. im Monat geschlossen)<br />
Steinmetze setzen Akzente<br />
BIV.<br />
Eine zentrale Rolle auf dem Grab<br />
spielt das Grabmal. In der Regel<br />
entsteht es in enger Abstimmung<br />
zwischen dem Steinmetz und den<br />
Hinterbliebenen. Für sie ist dies<br />
auch ein wichtiger Teil der Trauerarbeit,<br />
denn hier können persönliche<br />
Erinnerungen und Nachrichten<br />
im wahrsten Sinne des<br />
Wortes für die Ewigkeit „in Stein<br />
gemeißelt“ werden. Der Grabstein<br />
wird so zum Sprachrohr der Menschen<br />
zwischen Leben und Tod<br />
sowie zwischen Vergangenheit<br />
und Gegenwart. Die Symbolkraft<br />
des Steins und seiner individuellen<br />
Gestaltung gibt vielen Trauernden<br />
Halt und wird zum Zeichen<br />
ihrer Wertschätzung für den Verstorbenen.<br />
Immer öfter werden<br />
FOTO: BDB<br />
auch QR-Codes oder Fotos eingearbeitet,<br />
über die auch ein<br />
bildliches Andenken möglich wird.<br />
Weitere Infos und Anregungen<br />
gibt es unter www.naturstein<br />
unikat.de<br />
FOTOS: BIV STEINMETZE<br />
Das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur<br />
und der Bundesverband<br />
Deutscher Bestatter<br />
rät Menschen ab Mitte 50 zum<br />
Abschluss sogenannter Bestattungsvorsorgeverträge,<br />
die für<br />
den Todesfall grundlegende Entscheidungen<br />
über Bestattungsart<br />
und persönliche Präferenzen klären<br />
sowie zur Entlastung der<br />
Angehörigen das Geld für die<br />
Bestattung zweckgebunden hinterlegen.<br />
Auch dabei sollte die<br />
Frage der Internetaktivität bedacht<br />
werden, denn es gibt bereits<br />
zu Lebzeiten die Möglichkeit,<br />
die vielfältigen Nutzerkonten<br />
und Mitgliedschaften zu hinterlegen,<br />
um im Fall der Fälle den<br />
eigenen Angehörigen viele spätere<br />
mühsame Schritte bereits<br />
abzunehmen.<br />
TuS Hunnebrock trauert um<br />
Eberhard Palitzsch<br />
<strong>Bünde</strong>-Hunnebrock (EVZ).<br />
Am 18. September 20<strong>17</strong> verstarb<br />
deren langjähriges Mitglied Eberhard<br />
Palitzsch. „Wir werden Eberhards<br />
Andenken stets in Ehren<br />
halten, denn auch in unserem<br />
Leben hat er stets eine zentrale<br />
Rolle gespielt. Auf dem Sportplatz<br />
war er jederzeit gern gesehen<br />
und hat immer ein offenes<br />
Ohr für uns gehabt. Bis zuletzt<br />
war Eberhard im Kreise unserer<br />
Alt-Herren dabei. Aus diesem<br />
und aus unzählig vielen anderen<br />
Gründen werden wir Eberhard<br />
vermissen. Eberhard war seit<br />
1974 Mitglied im TuS Hunnebrock<br />
und wurde am 22. Oktober 1933<br />
geboren“, teilt der Verein in einem<br />
Nachruf mit.<br />
Friedhöfe sind Orte der Trauerbewältigung<br />
Das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur,<br />
das sich die Förderung<br />
und Weiterentwicklung der deutschen<br />
Bestattungskultur zur Aufgabe<br />
gemacht hat, weist darauf<br />
hin, dass bei der zukünftigen Entwicklung<br />
unserer Friedhöfe mehr<br />
Kreativität und Fantasie nötig ist,<br />
als dies derzeit praktiziert wird.<br />
Zwar gibt es in Deutschland vorbildliche<br />
Friedhofsanlagen in kommunaler<br />
und auch kirchlicher Trägerschaft,<br />
die Friedhöfe als Lebens-<br />
und Kommunikationsorte<br />
präsentieren und für Generationen<br />
einen wichtigen Anlaufpunkt darstellen.<br />
Es gibt jedoch allzu oft<br />
genau das Gegenteil, wo lediglich<br />
der Mangel und die geringeren<br />
Belegungszahlen verwaltet werden,<br />
verbunden mit einer ständig steigenden<br />
Gebührenspirale, die den<br />
Friedhof weiter unattraktiv werden<br />
lässt. Andreas Dieckmann, Vorsitzender<br />
des Kuratoriums Deutsche<br />
Bestattungskultur und Bestatter<br />
aus Brandenburg an der Havel betont,<br />
dass es Menschen heute darauf<br />
ankommt, neue Formen der<br />
Trauerbewältigung praktizieren zu<br />
können: „Diese können durchaus<br />
auch auf dem Friedhof ihren Platz<br />
finden, wenn dort mehr Möglichkeiten<br />
geschaffen werden als bisher.<br />
Unsere Friedhöfe müssen individueller<br />
und bunter werden!",<br />
so die Überzeugung von Andreas<br />
Dieckmann. In jedem Fall kommt<br />
es darauf an, dass Bestatter im<br />
Rahmen einer Bestattungsvorsorge<br />
schon zu Lebzeiten oder im Todesfall<br />
die Angehörigen so begleiten<br />
und beraten, dass diese zu eigenverantwortlichen<br />
qualifizierten<br />
Entscheidungen finden. Friedhöfe<br />
können so positive Spiegelbilder<br />
unserer Gesellschaft werden. Sie<br />
dokumentieren, wie die Gesellschaft<br />
im 21. Jahrhundert den Tod, den<br />
Umgang mit dem Sterben und<br />
allen damit verbundenen Fragen<br />
versteht. In versöhnter Verschiedenheit<br />
könnten dann auf unseren<br />
Friedhöfen unterschiedliche Grabfelder<br />
zu finden sein, die Christen<br />
genauso beherbergen wie Menschen<br />
ohne eine religiöse Bindung<br />
oder auch Mitbürger, die aus fremden<br />
Kulturen bei uns Heimat gefunden<br />
haben. FOTO: BDB<br />
Workshop „Trauer leben und Trost finden”<br />
Gisela Sauerland (Sozialpädagogin<br />
und Psychotherapeutin<br />
(HPG)), Koordinatorin<br />
der Hospizgruppe<br />
am Lukas-Krankenhaus<br />
<strong>Bünde</strong>. 2014 gründete<br />
sie und leitet seitdem<br />
den Gesprächskreis für<br />
Trauernde.<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
„Kreatives Tun mit verschiedenen<br />
Ansätzen für Männer und Frauen”<br />
- darum geht es im Workshop<br />
„Trauer leben und Trost finden”,<br />
der am Sonntag, 12. November<br />
20<strong>17</strong> in der Zeit von <strong>10</strong>-16 Uhr<br />
in den Räumen des Bestattungshauses<br />
Homburg/Mansfeld, an<br />
der Eschstr. 55 stattfindet. Kosten:<br />
60 Euro, inbegriffen sind<br />
das Arbeitsmaterial, Getränke<br />
und ein gemeinsames Mittagessen.<br />
Geleitet wird der Workshop<br />
von Gisela Sauerland und<br />
Heike Brinkhoff. Angeboten werden:<br />
Heilsames Malen: Der Trauer<br />
wird durch das Malen Ausdruck<br />
verliehen und sich ganz dem<br />
Prozess des Malens hingegeben.<br />
Arbeiten mit Ton: Man nimmt<br />
sich Zeit, in sich hinein zu spüren<br />
und das, was bewegt, werden<br />
die Hände in Ton umsetzen.<br />
Nähen in Trauer: Sie finden Unterstützung<br />
bei der Gestaltung<br />
ihres individuellen Trostkissens<br />
Heike Brinkhoff, 59 Jahre<br />
und wohnt in Lübbecke.<br />
Sie ist tätig als Familienberaterin<br />
bei der Johanniter-Unfall-Hilfe<br />
in Bad Oeynhausen<br />
und in der Trauerbegleitung<br />
für Familien mit<br />
dem Projekt „Lacrima“.<br />
FOTOS: PR<br />
(FOTO) oder Ähnlichem. Ein Kleidungsstück,<br />
ein Bild, ein kleiner<br />
Gegenstand oder vielleicht ein<br />
Brief mit Ihren Gedanken kann<br />
mit verarbeitet werden.<br />
Anmeldungen: Bis zum 6. November<br />
bei Gisela Sauerland unter<br />
Tel. (0 52 23) 4 40 90.
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Unter dem Motto „<strong>Bünde</strong> bleibt<br />
bunt statt braun” zogen kürzlich<br />
rund 200 Teilnehmer durch <strong>Bünde</strong>.<br />
Antifa, die Linken, SPD und Grüne<br />
hatten zu dieser Demo aufgerufen.<br />
Weitere Teilnehmer waren der<br />
Verein International, der evangelische<br />
Kirchenkreis sowie die<br />
alevitische Gemeinde. Treffpunkt<br />
war am Bahnhof. Die Abschlusskundgebung<br />
fand im Steinmeisterpark<br />
statt. Hier sprachen unter<br />
anderem Inge Höger (Die Linke),<br />
Susanne Rutenkröger (SPD), Jan<br />
Lemke (Initiative „Infoladen Bückeburg)<br />
und Hüseyin Kilic, Vorstandsmitglied<br />
der Aleviten. Nach<br />
Angaben der Polizei verlief die<br />
Demo friedlich. Vereinzelt kam<br />
es zu Verkehrsbehinderungen.<br />
Weitere Fotos unter www.evzweb.de/bildergalerie<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Friedliche Demonstration<br />
gegen rechte Politik<br />
21<br />
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Polsterwerkstatt WIEDER SCHÖN<br />
An neuer Adresse - mit großer Ausstellung<br />
Enger.<br />
Die Polsterwerkstatt WIEDER SCHÖN<br />
ist umgezogen. In den ehemaligen<br />
Räumen der Firma Ströh, An der<br />
Wemmer Mähre 13, stehen nunmehr<br />
880 Quadratmeter Fläche zur<br />
Verfügung. Davon werden 200 Quadratmeter<br />
als Ausstellungfläche<br />
genutzt. Mit rund 400 Kollektionen<br />
an Polsterstoffen sowie Echtleder<br />
und hochwertigem Kunstleder renommierter<br />
Hersteller lässt Raumausstatter<br />
und Polsterer Heinz<br />
Pötschke keine Wünsche offen.<br />
Darunter finden sich bekannte Namen,<br />
wie Delius aus Bielefeld, die<br />
Firma Fine und Sonnhaus, englische<br />
Designs von Clark & Clark, Sauf &<br />
Viebahn, Höpke und viele mehr.<br />
Eine große Auswahl an Plissee,<br />
Jalousien und Markisen der Marke<br />
Geos sowie Dekostoffe, Teppiche<br />
und Accessoires runden das Sortiment<br />
ab. Wer seinen Polstermöbeln<br />
ein neues Outfit verpassen möchte,<br />
ist bei WIEDER SCHÖN genau richtig.<br />
Die Arbeiten werden fachmännisch<br />
in feinster Handwerksarbeit<br />
durchgeführt. Das Können von<br />
In Enger, An der Wemmer Mähre 13, kann Raumausstatter und Polsterer<br />
Heinz Pötschke seinen Kunden eine noch größere Auswahl präsentieren.<br />
Zur Neueröffnung am 20. und 21. Oktober 20<strong>17</strong> freut er sich auf viele<br />
Besucher.<br />
FOTO: PR<br />
Heinz Pötschke wissen nicht nur<br />
Privatkunden, sondern auch Unternehmen<br />
und Einrichtungen zu<br />
schätzen. Handwerkskunst aus Enger<br />
von WIEDER SCHÖN findet man<br />
z. B. auch in der VIP-Lounge im<br />
Düsseldorfer Flughafen. Mehr Infos<br />
unter www.wiederschoen.de<br />
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gilt und auch einen für Reinigungsbesen<br />
(Stahl- und Kunststoff-<br />
den KFZ-Bereich<br />
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15-jähriges Jubiläum<br />
Wir ziehen um!<br />
Neueröffnung am<br />
20. und 21.<strong>10</strong>.20<strong>17</strong>
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
22<br />
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Top-fit: Am 1. November 20<strong>17</strong> startet der<br />
neue Fitnessbereich bei HOLSING VITAL<br />
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Holsing Vital GmbH · Brunnenallee 3<br />
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E-Mail: termin@holsingvital.de<br />
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Bad Holzhausen.<br />
Im Gesundheitszentrum HOLSING<br />
VITAL kombiniert man bewährte traditionelle<br />
Heilmittel mit den Erkenntnissen<br />
der modernen Gesundheitswissenschaften.<br />
Heute ist HOLSING<br />
VITAL eine anerkannte Fachklinik für<br />
orthopädische-traumatologische Rehabilitation<br />
und Anschlussheilbehandlung<br />
mit <strong>17</strong>2 Betten. Fitness,<br />
Wellness, Gesundheit und Wohlbefinden<br />
stehen bei HOLSING VITAL an<br />
erster Stelle. Mit einem neuen Fitness-<br />
und Gesundheitsangebot will<br />
man nun noch mehr auf die Bedürfnisse<br />
gesundheitsorientierter Menschen<br />
eingehen. In angenehmer Atmosphäre<br />
kann ab Donnerstag, 2.<br />
November 20<strong>17</strong>, in den neu gestalteten<br />
Räumen unter dem Label<br />
TOP-FIT, an der Brunnenallee 3, an<br />
modernsten Geräten trainiert werden.<br />
Erfahrene Physiotherapeuten und Fitnesstrainer<br />
stimmen das Training individuell<br />
auf die Wünsche der Teilnehmer<br />
ab, betreuen es und geben<br />
jederzeit Hilfestellung. Im Mittelpunkt<br />
stehen funktionelles Training, Kraft<br />
und Ausdauer. Das Angebot umfasst<br />
u. a.: Cardiotraining, Fitnesskurse,<br />
Functional Training, Wellnesskurse<br />
und Zirkeltraining. Nutzen Sie jetzt<br />
FOTOS: HOLSING VITAL<br />
Das TOP-FIT bei HOLSING VITAL hat sieben Tage in der Woche geöffnet:<br />
Montag bis Donnerstag 8-12 Uhr und 13-21 Uhr, Freitag 8-12 Uhr und<br />
13-19:30 Uhr, Samstag 8-13 Uhr, Sonntag <strong>10</strong>-13 Uhr.<br />
den Frühbucher-Bonus. Vereinbaren<br />
Sie ein unverbindliches Informationsgespräch<br />
unter Telefon (0 57 41)<br />
27 54 00.<br />
Anästhesie in sicheren Händen: Narkose hautnah<br />
Moderne Anästhesie - Narkose heute unter besonderer Berücksichtigung der älteren Generation<br />
Dr. Ulrich Huser, Chefarzt der Klinik für<br />
Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />
am LUKAS-KRANKENHAUS.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
„Vom Chlorform zur Akupunktur<br />
– die Geschichte der modernen<br />
Anästhesie“ – Diesem Thema ist<br />
Dr. Ulrich Huser anlässlich seines<br />
Vortrages in der Kapelle nachgegangen.<br />
In der Präsentation<br />
ging es durch die faszinierende<br />
Geschichte der Anästhesie. Anästhesie<br />
ist heutzutage weit<br />
mehr als nur die Narkose unter<br />
einer OP, denn der Anästhesist<br />
betreut Patienten sowohl vor,<br />
während als auch nach einem<br />
Eingriff. Im Vorgespräch mit<br />
dem Patienten macht er sich<br />
ein Bild von seiner Krankengeschichte<br />
und seinem Gesundheitszustand<br />
und legt fest, wie<br />
die genaue Schmerzbehandlung<br />
aussehen soll. Während der OP<br />
überprüft er permanent die Vitalwerte,<br />
wie Blutdruck, Atmung<br />
und Puls und lässt seine Erkenntnisse<br />
in den postoperativen<br />
Therapieplan einfließen. Zur<br />
Narkose selbst sagte er, die<br />
Vollnarkose sei mittlerweile ein<br />
sehr sicheres medizinisches Verfahren,<br />
dessen Komplikationsrisiko<br />
mit der Gefahr vergleichbar<br />
sei, im Straßenverkehr einen<br />
Unfall zu erleiden. Dennoch<br />
könne es in Abhängigkeit von<br />
Operationsverfahren und dem<br />
körperlichen Zustand des Patienten<br />
zu Begleiterscheinungen,<br />
wie Übelkeit, Erbrechen, allergischen<br />
Reaktionen und Schmerzen<br />
nach dem Eingriff kommen.<br />
„Die professionelle Arbeit der<br />
Anästhesisten trägt jedoch wesentlich<br />
dazu bei, dieses Risiko<br />
zu mindern. Anästhesisten sind<br />
hervorragend ausgebildete Fachärzte,<br />
deren Berufsstand sich<br />
kontinuierlich weiterentwickelt“,<br />
so Dr. Ulrich Huser. Weiter erklärte<br />
er, dass intensive Forschung<br />
zum Einsatz neuer Technologien<br />
geführt habe, die eine<br />
gezielte Steuerung der Narkosetiefe<br />
ermöglichen. Der Einsatz<br />
von Checklisten, in denen kurz<br />
vor der Operation nochmals detailliert<br />
abgeglichen werde, wie<br />
der Eingriff abzulaufen habe,<br />
habe die Sicherheit weiter gesteigert.<br />
Die kontinuierliche Begleitung<br />
des Patienten durch<br />
einen Facharzt von der Einleitung<br />
der Narkose bis zum Erwachen<br />
im Aufwachraum sei in<br />
Deutschland eine Selbstverständlichkeit,<br />
so der Experte. Jenen,<br />
die sich dennoch sorgen, riet<br />
er: „Besprechen Sie Ihre Ängste<br />
mit Ihrem Anästhesisten.“
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Neu in <strong>Bünde</strong>:<br />
Therapie und Genesung aus einer Hand in der<br />
PRAXIS FÜR PHYSIOTHERAPIE ARTHUR DARSCHT<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Der berufserfahrene Physiotherapeut<br />
und Diplom-Sportlehrer Arthur<br />
Darscht hat am 1. September 20<strong>17</strong><br />
in der ehemaligen Massagepraxis<br />
Edmund Opad, in der Max-Planck-<br />
Str. 61, seine Praxis für Physiotherapie<br />
eröffnet. In ruhigem und<br />
einladendem Ambiente bietet er<br />
zahlreiche physiotherapeutische<br />
Maßnahmen an. Dazu zählen: Die<br />
klassische Physiotherapie, Säuglings-,<br />
Kinder- und Erwachsenen-<br />
Behandlung nach Bobath, die manuelle<br />
Lymphdrainage, Massage,<br />
Kiefergelenkbehandlung, Fango,<br />
Elektro- und Ultraschall-Therapie<br />
und Schlingentisch. Weiterhin ist<br />
er spezialisert auf: Akupunktmassage<br />
mit Schwingkissentherapie,<br />
Wellnessmassagen, Schröpfkopftherapie,<br />
Honigmassage, Fußreflexmassage,<br />
Thai- und Shiatsu-<br />
Massage, Ohrkerzenbehandlung,<br />
Colonbehandlung, Periostbehandlung<br />
sowie Osteopatische Techniken,<br />
Kinesio-Tape und Sportphysiotherapie.<br />
Viele Behandlungen<br />
Informieren Sie sich unverbindlich bei Arthur Darscht in seiner neu eröffneten<br />
Praxis an der Max-Planck-Str. 61.<br />
FOTO: PR<br />
sind auch bei Ihnen zuhause möglich.<br />
„Für weitere Informationen<br />
kommen Sie doch einfach vorbei<br />
oder rufen Sie an unter Tel.<br />
(0 52 23) 8 67 29”, so der Praxisinhaber.<br />
Sie möchten sich in Form<br />
bringen? Auch dann sind Sie bei<br />
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Arthur Darscht genau richtig. Denn<br />
der erfahrene Diplom-Sportlehrer<br />
ist auch als Personaltrainer tätig.<br />
Sprechstunden in der PRAXIS FÜR<br />
PHYSIOTHERAPIE ARTHUR DARSCHT:<br />
Mo bis Fr. 8-20 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Gute Laune beim Oktoberfest<br />
im BENEDIKTUSPARK in Schnathorst<br />
Hüllhorst-Schnathorst.<br />
„Lebt denn der alten Holzmichel<br />
noch?“ fragte man sich kürzlich<br />
im BENEDIKTUSPARK, Zentrum für<br />
Seniorenbetreuung in Schnathorst,<br />
Sachsenweg 2. Zünftig wie<br />
im Münchner Oktoberfestzelt und<br />
mit viel guter Laune wurde der<br />
beginnende Herbst in der Senioreneinrichtung<br />
gefeiert. Die Musik<br />
dazu machte Udo Peters am Keyboard.<br />
Stilgerecht im feschen<br />
Dirndl mit weiß-blauen Fähnchen<br />
und in echten „Krachledernen“<br />
betreuten und unterhielten die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Einrichtung die Bewohner,<br />
die schöne Stunden verlebten.<br />
(V.li.) Das Team um Mitarbeiter Julien<br />
Ruthe, PDL Lilia Maier und Andrea<br />
Kleine sorgte bestens für das Wohl<br />
der Bewohner und seiner Gäste.<br />
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
Die Neuen Alten<br />
Senioreninitiative der Stadt <strong>Bünde</strong><br />
Gesprächskreis am Mittwochmorgen<br />
Beginn: <strong>10</strong> Uhr, Ende: 11.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus · Wehmstr. 9-13<br />
N o v e m b e r 2 0 1 7<br />
08.11.20<strong>17</strong>: „Suriname“-<br />
Mein wahrhaftiges Land”.<br />
Beamer-Präsentation: Renate<br />
Schroeder.<br />
15.11.20<strong>17</strong>: „Neues aus der<br />
Alten Kirche - Teil 2“. Beamer-Präsentation:<br />
Mathias<br />
Polster.<br />
22.11.20<strong>17</strong>: „Irlands wilder<br />
Westen-Kelten, Klöster, Missionare“-<br />
Eine Reise in das<br />
Land der Heiligen und Gelehrten<br />
. Beamer-Präsentation:<br />
Jörg Lange, Diakonisches Werk<br />
Herford.<br />
29.11.20<strong>17</strong>: „Winterreise an<br />
Norwegens Küste”. Beamer-<br />
Präsentation: Heinz-Wilhelm<br />
Viele weitere<br />
Informationen<br />
und Impressionen<br />
(auch nach Redaktionsschluss)<br />
Engelbrecht.<br />
Dienstag, 14.11.20<strong>17</strong>: Spaziergang<br />
in Bruchmühlen.<br />
Leitung Gerhard Fidorra und<br />
Gerhard Niehaus. 14 Uhr Beginn<br />
des Spaziergangs. Treffpunkt:<br />
Café Hensel in Bruchmühlen<br />
am Kreisel. Anschließend<br />
gemeinsames Kaffeetrinken<br />
im Café.<br />
Dienstag, 5.12.20<strong>17</strong>: Fahrt<br />
zum Weihnachtsmarkt in<br />
Soest. Abfahrt: 13 Uhr Stadtgarten-Parkplatz.<br />
Anmeldung<br />
zur Fahrt: Mittwoch, 15.11.<br />
20<strong>17</strong>. Kartenverkauf zur Teilnahme:<br />
Mittwoch, 22.11. und<br />
29.11.20<strong>17</strong>.<br />
online<br />
unter<br />
www.evz-web.de<br />
Für Sie in Hüllhorst<br />
Benediktuspark<br />
Zentrum für Seniorenbetreuung<br />
Beim Oktoberfest im BENEDIKTUSPARK wurde viel gesungen, getanzt<br />
und gelacht.<br />
FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />
Sachsenweg 2, 32609 Hüllhorst (OT Schnathorst)<br />
Tel. (0 57 44) 50 96 - 0, Fax: (0 57 44) 50 96 - 99<br />
www.benediktuspark-zentrum.de
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Wenn Lesen und Rechnen eine Qual sind<br />
Fachinstitut PILZ bringt Broschüre für Lehrer heraus<br />
Fachinstitut für Lese-, Rechtschreib-,<br />
Rechenschwäche, Konzentrations- und<br />
Schulprobleme und Hochbegabung<br />
ROKITTAS 43. Reise mit persönlicher Note:<br />
Norddeutsche<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Hamburg – Kiel – Lübeck<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
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Reinhard und Angelika Rokitta’s 43. Reise mit persönlicher Note<br />
3 Tage<br />
Norddeutsche<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Hamburg – Kiel – Lübeck<br />
1. – 3. Dezember 20<strong>17</strong><br />
nur 369,- € p.P. im DZ, EZ-Zuschlag 60,- €<br />
Anmeldung: Angelika Rokitta Tel. 05206-706345 / Fax 05206-706347<br />
Buchung auch beim Veranstalter World Wide Gruppenreisen GmbH<br />
Schleißheimer Str. 89, 85221 Dachau / Ansprechpartner: Christoph Rodermund<br />
Tel. 08131-3189930 / www.busreisen.club mit Online-Anmeldung<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Lebkuchen, Geschenkideen,<br />
Glühwein und viel Lichterglanz:<br />
Rechtzeitig zum ersten Advent<br />
öffnen überall im Norden die<br />
Weihnachtsmärkte! Grund genug<br />
für Reinhard und Angelika<br />
Rokitta vom 1.-3. Dezember<br />
20<strong>17</strong> mit Ihnen die wohl<br />
schönsten dieser Weihnachtsmärkte<br />
zu besuchen! „Wir reisen<br />
im komfortablen Luxusbus und<br />
wohnen im exklusiven Hotel<br />
„Maritim Seehotel“ in Timmendorf”,<br />
so Reinhard Rokitta. Das<br />
Hotel liegt direkt am Ostseestrand<br />
und nahe eleganter Geschäfte.<br />
Die Reise beinhaltet:<br />
Zwei Übernachtungen im Luxushotel<br />
„Maritim Seehotel“<br />
im Zentrum von Timmendorf.<br />
Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC<br />
sowie freiem WLAN.<br />
Telefon<br />
0 52 23/ 92 50 50<br />
Zweimal reichhaltiges Maritim-<br />
Sektfrühstücksbüffet. Am Freitag:<br />
Abendessen im Hotel. Am<br />
Sonnabend: Abendessen im Hotel<br />
vom Gala-Spezialitätenbüffet.<br />
Freie Benutzung des Meerwasser-Innen-<br />
und Außenpools<br />
des Hotels, Kurtaxe für den<br />
gesamten Aufenthalt, sachkundige<br />
Reiseleitung für den rund<br />
einstündigen Rundgang durch<br />
Hamburgs Speicherstadt sowie<br />
die neue HafenCity und für die<br />
zweistündige Stadtrundfahrt<br />
durch Kiel. Besuch der Weihnachtsmärkte<br />
in Hamburg, Kiel<br />
und Lübeck. Begleitung der<br />
Reise durch Reinhard und Angelika<br />
Rokitta. Preis der Reise:<br />
nur 369 Euro pro Person. Infos<br />
und Anmeldung bei Angelika<br />
und Reinhard Rokitta, Tel.<br />
(0 52 06) 70 63 45.<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Am Donnerstag, 9. November 20<strong>17</strong><br />
um 20 Uhr erklärt Barbara Hoffmann<br />
in der Stadtbücherei <strong>Bünde</strong>,<br />
Eschstr. 50, wie Gedanken positiv<br />
verändert werden können. Der<br />
Abend wird veranstaltet von der<br />
Volkshochschule im Kreis Herford,<br />
der Stadtbücherei <strong>Bünde</strong> und der<br />
Gleichstelle der Stadt <strong>Bünde</strong>. An<br />
der Abendkasse wird ein Kostenbeitrag<br />
von 3 Euro erhoben. Anmeldungen<br />
bitte an die VHS<br />
Diplom-Pädagogin Janin Laatsch (Leiterin des Therapie- und Lernzentrums<br />
PILZ li.) und Beate Tönsing (Diplom-Pädagogin sowie Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin)<br />
helfen Kindern mit Lern- und Leistungsproblemen.<br />
FOTO: HILKO RASKE<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Was tun, wenn ein Grundschulkind<br />
Wörter, Silben und Buchstaben vertauscht,<br />
statt eines Textes nur Buchstabensalat<br />
vor sich sieht? Und beim<br />
Lösen einer Rechenaufgabe das Ergebnis<br />
selten passt? Hilfe bietet das<br />
pädagogisch-psychologische Institut<br />
und Therapie- und Lernzentrum PILZ.<br />
Gründerin Beate Tönsing hat nun speziell<br />
für Lehrer eine Broschüre zum<br />
Thema Lern- und Leistungsprobleme<br />
erstellt. Es handelt sich um eine Quintessenz<br />
ihrer 35-jährigen Tätigkeit als<br />
Diplom-Pädagogin sowie als Kinderund<br />
Jugendlichen-Psychotherapeutin.<br />
„Lernstörungen wie Lese-Rechtschreibeschwäche<br />
(LRS) oder Legasthenie<br />
und Rechenschwäche weisen fast immer<br />
die gleichen Symptome auf”, erklärt<br />
die Expertin. Beim Schreiben,<br />
Abschreiben oder in Diktaten treten<br />
überdurchschnittlich viele Fehler auf,<br />
Hausaufgaben fallen schwer und die<br />
Schrift des Kindes ist schwer lesbar.<br />
Bei Rechenschwäche (Dyskalkulie)<br />
werden beispielsweise Zehner und Einer<br />
vertauscht und es gibt große Probleme<br />
mit Uhrzeiten, Längen und Gewichten.<br />
Etwa fünf Prozent aller Kinder<br />
sind davon betroffen, informiert Diplom-Pädagogin<br />
Janin Laatsch, Leiterin<br />
des Therapie- und Lernzentrums<br />
PILZ. Ist ein Kind im PILZ-Institut<br />
angemeldet, suchen die Lerntherapeuten<br />
das Gespräch mit den Lehrern.<br />
„Wir haben eine sehr gute und enge<br />
Kooperation mit den Schulen”, betont<br />
Beate Tönsing. Sie hat die Erfahrung<br />
gemacht, dass Lehrer, die Kinder mit<br />
Lernschwächen unterrichten, oftmals<br />
die selben Fragen haben. Deshalb<br />
habe sie nun eine Broschüre herausgegeben<br />
mit allen relevanten Informationen.<br />
Darin werden Ursachen,<br />
Merkmale und Häufigkeiten von Lernschwächen<br />
dargelegt sowie gesetzliche<br />
„Gedankenaustausch”<br />
Regelungen und Fördermöglichkeiten<br />
aufgelistet. Daneben gibt es Tipps<br />
und eine Sammlung weiterführender<br />
Adressen.<br />
Am Freitag, 27.<strong>10</strong>.20<strong>17</strong> findet von<br />
9 - 12 Uhr wieder ein kostenloser<br />
Testtag im PILZ-Institut <strong>Bünde</strong> statt.<br />
Kosten für Testmaterial 15 Euro.<br />
Zur Überprüfung einer Lese-Rechtschreib-<br />
oder Rechenschwäche<br />
werden Anmeldungen bis zum<br />
25.<strong>10</strong>.20<strong>17</strong> erbeten unter Telefon<br />
(0 52 23) 1 00 50 oder das<br />
Kontaktformular der Homepage<br />
www.pilz-institut.de nutzen.<br />
(0 52 21) 59 05-0 unter Angabe<br />
der Nummer <strong>17</strong>-63002. Kopfkino<br />
und hundert krause Gedanken?<br />
Um aufzuzeigen, wie man aus der<br />
Spirale herauskommt, hat Barbara<br />
Hoffmann den Ratgeber „Gedankentausch<br />
– Wie Sie Ihre Gedanken<br />
positiv verändern können“ verfasst.<br />
Sie gibt damit einen positiven<br />
und gut umsetzbaren Anstoß,<br />
die eigenen Gedanken unter<br />
die Lupe zu nehmen und zeigt,<br />
wie negative Gedanken durch hilfreiche<br />
positive ersetzt werden<br />
können. Dabei geht es nicht um<br />
bloßes „Positives Denken“, sondern<br />
eher darum, den eigenen<br />
Mechanismen, mit denen wir uns<br />
das Leben schwer machen, auf<br />
die Spur zu kommen. Barbara<br />
Hoffmann vermittelt die Grundlagen<br />
für den Wechsel der Gefühls-<br />
und Gedankenwelt und erklärt<br />
ihre 5-Schritte-Anleitung<br />
mit praktischen und nachvollziehbaren<br />
Tipps zur Selbstanwendung.<br />
Erfolgreiche Absolventen der Ausbildungsstätte<br />
für Gesundheits- und Krankenpflege<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Insgesamt 22 Auszubildende der Ausbildungsstätte für Gesundheits- und Krankenpflege am Lukas-<br />
Krankenhaus <strong>Bünde</strong>, Kooperationspartner des Herz- und Diabetszentrums NRW Bad Oeynhausen, haben<br />
nach erfolgreichem Bestehen ihrer Abschlussprüfung die berufliche Qualifikation zur/zum Gesundheitsund<br />
Krankenpfleger/in erworben. Kürzlich wurden sie im Lukas-Krankenhaus feierlich verabschiedet.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Auch wenn noch nicht alle geplanten<br />
Renovierungen erfolgt<br />
sind, so zeigt sich der Wartebereich<br />
der Zentralen Notaufnahme<br />
(ZNP) schon jetzt in einem<br />
freundlichen Gewand. Innerhalb<br />
von sechs Wochen wurde die ZNP<br />
grundlegend renoviert. Die Gesamtkosten<br />
belaufen sich auf ca.<br />
500.000 Euro. Hiervon hat der<br />
Förderverein allein 45.000 Euro<br />
beigesteuert. Im gesamten ZNA-<br />
Bereich wurden die Trinkwasserleitungen<br />
erneuert, die Brandmeldeanlage<br />
flächendeckend eingebaut<br />
sowie ein Patientenrufsystem<br />
in jedem Behandlungszimmer<br />
integriert. Jetzt verfügt<br />
die Ambulanz über eine größere,<br />
abgegrenzte Wartezone. Als<br />
nächstes soll hier noch ein Fernseher<br />
installiert werden. Übersichtlicher<br />
zeigt sich ebenfalls<br />
der Empfangstresen für die Annahme<br />
von Patienten. Ab 1. Januar<br />
2018 wird von hier der zentrale<br />
Telefondienst des Krankenhauses<br />
für die Nachtstunden ab<br />
Kirchlengern.<br />
Der Wunsch von älteren Menschen,<br />
den Lebensabend daheim<br />
zu verbringen, ist weit verbreitet.<br />
Kaum jemand möchte freiwillig<br />
ins Altenheim gehen. Aber alles<br />
kann ganz plötzlich gehen. Ein<br />
Schlaganfall, ein Sturz und die<br />
Lebenssituation ist von jetzt auf<br />
gleich eine andere. Dann müssen<br />
sich vor allem die Angehörigen<br />
mit Lösungen beschäftigen, die<br />
das Leben daheim ermöglichen.<br />
In dieser Situation ist Sven Müßigbrodt<br />
von SENVITARIS der<br />
richtige Ansprechpartner. Seit<br />
nunmehr zwei Jahren betreut er<br />
Familien, die auf Hilfe in der<br />
häuslichen Betreuung und Pflege<br />
angewiesen sind. Dabei blickt er<br />
auf jahrelange Erfahrung zürück.<br />
Mit viel Einfühlungsvermögen<br />
und Verständnis findet er in Gesprächen<br />
mit den Angehörigen<br />
optimale Betreungslösungen. „Im<br />
Mittelpunkt steht, der individuellen<br />
Situation der zu betreuenden<br />
Personen in vollem Umfang<br />
gerecht zu werden”, so Sven<br />
Müßigbrodt. Alle Fragen rum<br />
das Thema häusliche Betreuung<br />
werden ausführlich besprochen.<br />
„Ich nehme mir viel Zeit für die<br />
Gespräche”, so Sven Müßigbrodt.<br />
25<br />
22 Uhr gebündelt. Somit ist ein<br />
gesicherter Zugang in das Krankenhaus<br />
nur noch über die Zentrale<br />
Notaufnahme möglich. Außerdem<br />
verfügt die ZNA jetzt über<br />
eine räumliche Trennung von gehfähigen<br />
Patienten und Notfällen,<br />
die mit dem Rettungsdienst eingeliefert<br />
werden. Erleichtert wird<br />
der Zugang zudem durch den Einbau<br />
neuer elektrisch vollautomatisch<br />
betriebener Türen. Bis zum<br />
Ende diesen Jahres sollen weitere<br />
Behandlungsräume im Innenbereich<br />
inklusive des Flurbereiches<br />
fertiggestellt werden. Für das<br />
kommende Jahr steht der Außenbereich<br />
der Ambulanzanfahrt auf<br />
dem Programm mit der Erneuerung<br />
und Anhebung der Pflasterung,<br />
einer Verlängerung des Vordaches<br />
sowie der Abtrennung des Bereiches<br />
durch eine Schrankenanlage<br />
sowie Patientenwegeführung.<br />
Und das wissen seine Kunden zu<br />
schätzen. Derzeit werden über<br />
30 Familien von ihm betreut. Für<br />
Informationen steht er gerne zur<br />
Verfügung unter Tel. (0 52 23)<br />
1 89 95 11 oder nehmen Sie<br />
Kontakt auf per e-mail an sven.<br />
muessigbrodt@senvitaris.de<br />
ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Anmelde- und Wartebereich der Zentralen Notaufnahme im<br />
LUKAS-KRANKENHAUS erstrahlt in neuem Glanz<br />
Martina Scheiding gibt einen Einblick in das Isolierzimmer. Es ist jetzt<br />
ebenfalls vom Außenbereich des Lukas-Krankenhauses zu erreichen. Infektiöse<br />
Patienten müssen somit nicht mehr durch den Empfangsbereich<br />
eingeliefert werden.<br />
Freuen sich über die renovierte Notfall-Ambulanz: (V. li.) Ärztlicher<br />
Direktor Dr. Steffen Krummbein, Holger Käding, Dr. Ulrich Sorgenfrei,<br />
Jochen Simke, Petra Karmann (beide vom Förderverein), Pflegedirektorin<br />
Martina Waldeyer, Jörg Horst und Martina Scheiding (Leitung ZNA).<br />
Sven Müßigbrodt:<br />
Vertrauensvoller Ansprechpartner für<br />
Häusliche Seniorenbetreuung<br />
Ist mit hohem persönlichem Einsatz für Sie da: Sven Müßigbrodt.<br />
FOTO: KAI GROTHAUS<br />
Jörg Horst, Technischer Direktor des Lukas-Krankenhauses, erläutert Dr.<br />
Steffen Krummbein die weiteren Planungen. So soll im kommenden<br />
Jahr der Außenbereich der Ambulanzanfahrt an der Hindenburgstraße<br />
in Angriff genommen werden. FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Start des Tunnelbaus in<br />
Kirchlengern vielleicht in 2021<br />
Kirchlengern (EVZ).<br />
Éin leidiges Thema hat vielleicht<br />
in vier Jahren ein Ende. „Gut<br />
Ding will Weile haben”, sagte<br />
Bürgermeister Rüdiger Meier in<br />
einer Infoveranstaltung vor rund<br />
200 Interessenten im Forum der<br />
Erich-Kästner-Gesamtschule. Es<br />
geht um das Thema Bahnübergang,<br />
das bereits seit zehn Jahren<br />
die Gemeinde und die Bürger beschäftigt.<br />
Mitarbeiter von Bahn,<br />
Gemeinde und Straßen NRW stellten<br />
vier Pläne für eine geplante<br />
Untertunnelung der Bahnstrecke<br />
im Ortszentrum vor. Die Dringlichkeit<br />
der Maßnahme wird deutlich,<br />
da jeden Tag rund sieben<br />
Stunden die Schranken geschlossen<br />
sind. „Von Seiten der Bahn<br />
lag lange kein zwingender Handlungsbedarf<br />
vor, so dass die Gemeinde<br />
aus eigener Kasse eine<br />
Machbarkeitsstudie finanzierte”,<br />
sagte Bürgermeister Meier. Dann<br />
musste noch die Fertigstellung<br />
der Nordumgehung Bad Oeynhausen<br />
abgewartet werden. Jetzt<br />
befinde man sich auch noch in<br />
einem frühen Stadium. Es werde<br />
noch einige Zeit bis zu einem<br />
Planfeststellungsbeschluss dauern,<br />
so Meier weiter. Eine weit östlich<br />
EXTRA-BLATT<br />
VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />
ausschwenkende Tunnelführung<br />
sieht Variante I vor. Sie umgeht<br />
den Neuen Markt und seinen Parkplatz<br />
und endet an der Fiemerstraße.<br />
Variante II legt einen geraden<br />
Verlauf nordwärts vor. Folglich<br />
müssten aber mehrere Gebäude<br />
und weitere Bauwerke zum<br />
Bahnhof und zum Parkplatz Neuer<br />
Markt abgerissen werden. Erhebliche<br />
Kostenersparnis würde die<br />
Variante III bringen. Der bisherige<br />
Straßenverlauf würde weitgehend<br />
beibehalten, mit einer Erschließungsstraße<br />
zum Neuen Markt.<br />
Variante IIIa wird gegenüber III<br />
leicht nach Westen verlegt und<br />
der Bahnhof über eine Parallelführung<br />
erschlosssen. Über Fiemer-<br />
zur Ravensberger Straße zuden<br />
Parkplätzen führt eine zweite<br />
Trasse. Für diese Variante sei von<br />
der Bahn als auch aus den zuständigen<br />
Ministerien „grünes<br />
Licht” gegeben. Dieser Entwurf<br />
soll laut Bürgermeister Meier und<br />
Fachbereichsleiter Heinz Saße<br />
den gemeindlichen Entscheidungsgremien<br />
vorgeschlagen werden.<br />
Sollte mit dem Tunnelbau 2021<br />
begonnen werden können, so<br />
rechnet Bürgermeister Meier noch<br />
mit einer zweijährigen Bauzeit.<br />
Nächste EVZ-Ausgabe: 21.-24.11.20<strong>17</strong><br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 14.11.20<strong>17</strong><br />
www.senvitaris.de
Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />
26<br />
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LÜCKE RAUMDEKOR – Für die schönen Seiten Ihres Heims<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Ob Teppichboden, Laminat, Tapeten,<br />
Farben oder Sonnenschutz –<br />
das Team von LÜCKE RAUMDEKOR<br />
gestaltet kreative Lebensräume<br />
nach Ihren individuellen Wünschen.<br />
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Sie doch einfach mal vorbei in den<br />
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PVC, Kautschuk, Linoleum,<br />
Nadelfilz, Laminat, Parkett<br />
und Kork oder Naturfaserbeläge,<br />
wie Kokos oder Sisal.<br />
Ob Grün, Gelb, Blau oder Violett –<br />
Farben sind entscheidend, wenn<br />
es um unser Wohlbefinden geht.<br />
Richtig eingesetzt, lassen sich so<br />
in den eigenen vier Wänden ganz<br />
unterschiedliche Stimmungs- und<br />
Lebenswelten schaffen. Bei LÜCKE<br />
berät man Sie gerne bei der Auswahl<br />
von Farben – egal, ob für die<br />
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Wand- oder Fassadengestaltung,<br />
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Innenraum oder für den Einsatz<br />
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können an einer Farbmischanlage<br />
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Lackfarben in über 1.000 Farbtönen<br />
sofort zum Mitnehmen abgetönt<br />
werden. Unifarben oder gestreift?<br />
Mit kleinen Pünktchen oder großen<br />
Quadraten? Für Kinderzimmer oder<br />
Küche? Im extravaganten Design<br />
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sich noch nicht entscheiden, ob<br />
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die Profis bei LÜCKE stimmen die<br />
Auswahl auf Ihre persönlichen<br />
Eine neue Wohnung zu beziehen<br />
ist immer aufregend.<br />
„Auch wenn die Freude über<br />
die neue Wohnung groß ist,<br />
sollte der Mietvertrag genau gelesen<br />
werden“, rät Jana Kaminski, Pressesprecherin<br />
bei Vonovia, Deutschlands<br />
größtem Immobilienunternehmen.<br />
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Alle Futterkomponenten sind auch als Einzelfuttermittel für die<br />
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geschält), Erdnüsse ganze braune, blanchierte und geviertelte,<br />
Hanf, Haferflocken, Weinbeeren und Rosinen.<br />
Eine große Auswahl an Futterhäusern<br />
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Neue Wohnung finden<br />
Bei der Suche nach einer Wohnung<br />
sollte man seine individuellen Ansprüche<br />
und Bedürfnisse festlegen.<br />
Zunächst betrifft das das Umfeld –<br />
also Infrastruktur und Verkehrsanbindung,<br />
die allgemeine Lage in Bezug<br />
auf (Straßen-)Lärm, Grünanlagen<br />
etc. sowie nicht zuletzt die Zusammensetzung<br />
der Nachbarschaft. Dann<br />
folgen die Ansprüche an die Wohnung<br />
selbst – Größe, Anzahl der Räume<br />
und Ausstattung. Größeres Mobiliar<br />
aus einer anderen Wohnung kann<br />
nur mitgenommen werden, wenn es<br />
vom Grundriss her auch hineinpasst.<br />
Bei Küchen ist neben Schnitt und<br />
Größe auch zu beachten, ob die<br />
Wasser- und Stromanschlüsse an den<br />
richtigen Stellen vorhanden sind.<br />
Mietvertrag abschließen<br />
Hat man die passende Wohnung in<br />
der richtigen Umgebung gefunden,<br />
kann der Mietvertrag geschlossen<br />
werden. Ganz wichtig ist es, den Vertrag<br />
aufmerksam zu lesen. Der Vertrag<br />
erhält die Auflistung von Kaltmiete<br />
und Nebenkosten. Je nach Beheizungsart<br />
sind die Kosten dafür enthalten<br />
oder kommen in Form eines<br />
selbst abzuschließenden Vertrages<br />
mit einem Energieversorger noch hinzu.<br />
Steht dann die Wohnungsübernahme<br />
an, ist an das Übergabeprotokoll<br />
zu denken. Darin werden bestehende<br />
Mängel festgehalten, um<br />
den neuen Mieter vor fremdverschuldeten<br />
Kosten zu schützen.<br />
Neue Wohnung anoder<br />
ummelden<br />
Als Erstes nach dem Umzug lässt man<br />
die neue Adresse beim Einwohnermeldeamt<br />
eintragen – versäumt man die<br />
Frist von ein bis zwei Wochen, wird<br />
ein Ordnungsgeld fällig. Der Telefonund<br />
Internetanschluss sollte bei Mitnahme<br />
rechtzeitig umgemeldet oder<br />
bei Neuanschluss beauftragt werden.<br />
Zum Schluss noch daran denken, die<br />
neue Adresse dem Arbeitgeber sowie<br />
den Versicherungen und Banken mitzuteilen.<br />
„Geht man ein bisschen strukturiert<br />
vor, kann man die neue Wohnung<br />
von Anfang an rundum genießen“,<br />
sagt Jana Kaminski.<br />
FOTO: CONTRASTWERKSTATT
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Die Sicherheits-Experten:<br />
50 Jahre SCHOSSMEIER SICHERHEITSTECHNIK<br />
27<br />
Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />
<strong>Bünde</strong>-Dünne.<br />
Das war ein guter Grund zum Feiern:<br />
Die Firma SCHOSSMEIER SICHER-<br />
HEITSTECHNIK feierte kürzlich ihr<br />
50-jähriges Bestehen. „Am 1. Oktober<br />
1967 haben mein Vater Heinz<br />
und meine Mutter Adelgunde das<br />
Unternehmen gegründet”, so Geschäftsführer<br />
Ralf Schoßmeier. Angefangen<br />
hatte alles im Wohnhaus<br />
seiner Eltern, an der Wiehenstraße<br />
46. Hier bauten die Eheleute zunächst<br />
einen kleinen Eisenwarenladen<br />
auf, wo sie Maschinen, Werkzeuge<br />
und Baubeschläge verkauften.<br />
Das Geschäft lief nach einigen Jahren<br />
so gut, dass man in einen Neubau<br />
an die Wiehenstraße 48 umzog.<br />
Im Jahre 1994 stieg Ralf Schoßmeier<br />
in den elterlichen Betrieb<br />
ein, nachdem sein Vater einen<br />
Schlaganfall erlitten hatte. „Ich<br />
war bis dahin als Controlling-Leiter<br />
bei Boge in Jöllenbeck angestellt”,<br />
berichtet der heute 53-Jährige.<br />
Dank zahlreicher Fortbildungen arbeitete<br />
er sich in sein neues Aufgabenfeld<br />
ein. Ralf Schoßmeier:<br />
„Unsere Branche ist kein Handwerk,<br />
das man erlernen kann. Man braucht<br />
viele Zusatzqualifikationen und<br />
muss immer auf dem neuesten<br />
Stand der Technik sein.” Dafür sei<br />
der Job aber auch interessant.<br />
„Man erlebt schon einige kuriose<br />
Situationen”, weiß der Geschäftsführer.<br />
Beispielsweise war er von<br />
jemandem zu Hilfe gerufen worden,<br />
der die Wohnzimmertür im Haus<br />
seiner Eltern öffnen lassen wollte.<br />
„Der Mann ließ mich ins Haus, behauptete,<br />
seine Eltern wären verreist.<br />
Als Schoßmeier die Tür geöffnet<br />
hatte, war dahinter aber<br />
nicht die Stube, sondern die Küche.<br />
„Das kam mir komisch vor, und ich<br />
habe die Polizei verständigt.” Später<br />
kam heraus: Bei dem Mann handelte<br />
es sich um einen geflohenen Sträfling,<br />
der ins Haus eingestiegen<br />
war und sich beim Öffnen der Türen<br />
im Haus wohl nicht die Hände<br />
schmutzig machen wollte. Aktuell<br />
beschäftigt Schoßmeier mit Ali<br />
Amiri und Vera Tiez zwei Mitarbeiter.<br />
Auch Mutter Adelgunde ist noch<br />
im Betrieb mit tätig. „Das klassische<br />
Ladengeschäft macht nur noch 15<br />
Prozent der Arbeit aus. Der Rest<br />
sind Serviceleistungen”, so der<br />
gelernte Industriekaufmann. „Wir<br />
planen und fertigen elektronische<br />
und mechanische Schließanlagen<br />
für Firmen, Privatleute und auch<br />
die Stadt <strong>Bünde</strong>. In unserem Fachgebiet<br />
sind wir eines der ganz<br />
wenigen Unternehmen in der Region”,<br />
so Schoßmeier. Vertrieben<br />
und eingebaut werden zudem Tresore<br />
sowie Beschläge für Türen<br />
und Fenster. Das Unternehmen<br />
berät ferner in Sachen Flucht- und<br />
Paniktürsystemen. Die Auftragsbücher<br />
seien gut gefüllt, so Ralf<br />
Schoßmeier: „Wir haben eine Vorlaufzeit<br />
von teils drei Wochen.<br />
Die Branche boomt.” Außerdem<br />
werden die Sicherheitsexperten<br />
des Öfteren von der Polizei um<br />
Hilfe gebeten. Etwa wenn bei<br />
(V.li.) Ali Amiri, Vera Tiez sowie Adelgunde Schoßmeier sind das<br />
eingespielte Team um Firmenchef Ralf Schoßmeier.<br />
FOTO: DANIEL SALMON<br />
Hausdurchsuchungen Türen geöffnet<br />
werden müssen. Auch dem<br />
Ordnungsamt oder dem Zoll stehen<br />
Schoßmeier und sein Team schon<br />
mal mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Das Jubiläum haben Ralf Schoßmeier<br />
und sein Team zusammen<br />
mit Kunden im Rahmen einer kleinen<br />
Feierstunde begangen. Mehr<br />
Infos zum Unternehmen unter:<br />
www.schossmeier-sicherheit.de<br />
Wiehenstr. 46 | 32257<br />
IG BAU fordert<br />
Abwrackprämie für Asbest<br />
Kreis Herford (EVZ).<br />
Es steckt in Böden, Dächern, Wänden<br />
und ist im Kreis Herford auch<br />
nach Jahrzehnten noch eine Gefahr:<br />
Asbest. Die IG Bauen-Agrar-<br />
Umwelt (IG BAU) will das Material<br />
rasch aus dem Verkehr ziehen und<br />
fordert mehr staatliche Förderung.<br />
Zwar sei der Bau mit Asbestfaser<br />
seit 1993 verboten. Risiken berge<br />
allerdings der heimische Altbaubestand.<br />
Nach Angaben des Statistischen<br />
Bundesamtes entstanden<br />
im Kreis Herford allein zwischen<br />
1960 und 1979 rund <strong>17</strong>.000 Wohngebäude.<br />
Ein Großteil davon dürfte<br />
immer noch mit dem Baustoff belastet<br />
sein. Die Spätfolgen seien<br />
bis heute spürbar: Das Einatmen<br />
von Asbeststaub kann zu Asbestose,<br />
Lungen- oder Kehlkopfkrebs<br />
führen. Wer sich für eine Sanierung<br />
entscheidet, kann zwar Fördermittel<br />
bei der KfW-Bank bekommen.<br />
Doch auf der teuren Asbest-<br />
Entsorgung bleibt der Hausbesitzer<br />
meist sitzen. Hier können schnell<br />
ein paar Tausend Euro zusammenkommen.<br />
Die Folge: Das Material<br />
bleibe oft an der alten Stelle im<br />
Haus. Wenn saniert wird, landet<br />
es manchmal sogar im Hausmüll.<br />
IG Bau-Bezirkschefin Sabine Katzsche-Döring:<br />
„Mit einer Abwrackprämie<br />
kann die Politik einen direkten<br />
Beitrag für mehr Gesundheitsschutz<br />
leisten. Davon würden<br />
im Kreis Herford Hausbesitzer,<br />
Mieter und Bauarbeiter gleichermaßen<br />
profitieren.“ Denkbar sei<br />
ein eigenes KfW-Förderprogramm<br />
für Asbest.<br />
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Kälte und Feuchtigkeit werden<br />
jetzt deutlich wirkungsvoller aus<br />
den Innenräumen ferngehalten.<br />
Ein weiterer Grund ist die Reduzierung<br />
von Lärm.<br />
Löhne.<br />
Nur die regelmäßige maschinelle<br />
Wartung von Natursteinböden garantiert<br />
ein gepflegtes Aussehen.<br />
Bei der Kristallisation wendet der<br />
Wochenlange Baustelle im Wohnzimmer? Fehlanzeige! Viele Eigenheimbesitzer<br />
wissen nicht, wie schnell ein Fensteraustausch durch den<br />
Fachmann vonstattengeht.<br />
FOTO: VEKA/TXN<br />
Jubiläumsaktion:<br />
Traumhafte Familien-Bungalows<br />
bei LAURENTIUS BAUREGIE<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Bungalows bieten eine Menge<br />
Vorteile und liegen wieder voll<br />
im Trend. Mit drei neuen großzügigen<br />
Ytong Bausatzhaus-Bungalows<br />
erweitert LAURENTIUS<br />
BAUREGIE sein Angebot an diesen<br />
zukunftsweisenden Familienhäusern.<br />
Darunter der Bungalow<br />
I 158: Das Raumwunder<br />
mit kompaktem Grundriss und<br />
viel Platz für die Familie. Er vereint<br />
Wohnen und Arbeiten unter<br />
einem Dach in einem Hauskonzept,<br />
das alle Möglichkeiten für<br />
die Zukunft offen lässt, da sich<br />
die Raumaufteilung nahezu beliebig<br />
ändern lässt. Auch außen<br />
zeigt sich das Haus als Einheit –<br />
mit überdachter Terrasse als Außenwohnzimmer.<br />
Mit einer Geschosshöhe<br />
von 2,80 Meter bieten<br />
alle drei neuen Bungalows<br />
ein komfortables Raumgefühl.<br />
Die massive Geschossdecke sorgt<br />
neben gutem Brandschutz für<br />
ein ausgeglichenes, angenehmes<br />
Der Familien-Bungalow als Ytong-Bausatzhaus in der Jubiläumsaktion:<br />
ebenerdig, großzügig, flexibel, energetisch effizient - jetzt zum Einführungspreis<br />
bei LAURENTIUS BAUREGIE.<br />
FOTO: PR<br />
Raumklima. In der Jubiläumsaktion,<br />
die noch bis zum 31.12.<strong>17</strong><br />
läuft, werden die drei Bungalows<br />
zum besonderen Einführungspreis<br />
Professionelle Marmorkristallisation<br />
und -pflege bei SCHEITZKE<br />
Gebäude-Service SCHEITZKE seit<br />
Jahren das COOR-KLEEVER-Verfahren<br />
an. Dabei handelt es sich um<br />
eine Methode zur Oberflächenhärtung<br />
des kalkhaltigen Stein- und<br />
angeboten. Informieren Sie sich<br />
unverbindlich bei LAURENTIUS<br />
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(08 00) 9 92 99 20.<br />
Marmorbodens, Betonwerksteinoder<br />
Travertinbodens. Es bringt<br />
den natürlichen Glanz des Gesteins<br />
sowie die Farben voll zur Geltung.<br />
Weitere Vorteile sind: Sämtliche<br />
Verfleckungen werden entfernt,<br />
Farben werden brillanter, kristallisierte<br />
Fläche ist rutschhemmend,<br />
extrem dauerhaft und haltbar,<br />
Stein wird bis zu 30 Prozent härter,<br />
gute Ergebnisse auch für ältere<br />
Böden, reinigen nur mit klarem<br />
Wasser und Alkoholreinigern, und<br />
die Arbeiten verursachen kaum<br />
Schmutz. Mehr Infos erhalten Sie<br />
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(0 57 32) 21 73 oder im Internet<br />
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FOTO: DIALIGHT OWL,W. RÖTHIG
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EWB ElseCards sind ein voller Erfolg<br />
29<br />
Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />
•HEIZUNGSBAU<br />
•GAS- UND<br />
ÖLFEUERUNGEN<br />
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<strong>Bünde</strong>.<br />
Die ElseCard ist ein voller Erfolg.<br />
Fast 1.000 Kunden haben sich<br />
seit der Einführung Mitte Juni bei<br />
der Energie- und Wasserversorgung<br />
<strong>Bünde</strong> GmbH gemeldet und ihre<br />
kostenlose Kundenkarte bestellt,<br />
mit der sich in der Freizeit bares<br />
Geld sparen lässt. „Wir haben mit<br />
diesem schnellen Erfolg nicht wirklich<br />
gerechnet. Allerdings freut<br />
es uns nun umso mehr, dass die<br />
Idee so gut ankommt und wir mit<br />
der ElseCard einen weiteren großen<br />
Mehrwert für unsere Kunden schaffen<br />
konnten“, sagte EWB-Geschäftsführer<br />
Alfred Würzinger.<br />
Unter allen Antragsstellern, die<br />
sich besonders schnell für ihre<br />
ElseCard entschieden haben, hat<br />
die EWB 40 Eintrittskarten für den<br />
Movie Park Germany in Bottrop<br />
und 20 Eintrittskarten für die<br />
Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen<br />
verlost. Die Gewinner aus <strong>Bünde</strong>,<br />
Rödinghausen, Spenge und Kirchlengern<br />
hat die EWB in ihr Kundenzentrum<br />
nach Ahle eingeladen.<br />
Dort erhielten sie von Vertriebsleiter<br />
Thomas Beschorner die Preise.<br />
Die Gewinner dürfen sich auf<br />
einen erlebnisreichen Tag mit der<br />
ganzen Familie freuen. Darüber<br />
hinaus haben sie mit ihrer persönlichen<br />
ElseCard jeden Tag die<br />
Möglichkeit, bei mehr als 3.000<br />
regionalen und überregionalen<br />
Angeboten attraktive Angebote<br />
zu nutzen.<br />
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gibt es unter www.ewb.aov.de<br />
FOTO: PR<br />
Nützlicher Verbrauchertipp<br />
Die Versicherungsagenturen Bartelheim, Kirstein<br />
Westermann & Herbrechtsmeier und Wiles informieren:<br />
Frostige Gefahr für die Immobilie<br />
Eisige Temperaturen können zu<br />
kältebedingten Schäden an Wasserleitungen<br />
und Heizungsrohren<br />
führen. Nur wer richtig vorsorgt,<br />
kann sicher sein, dass er derartige<br />
Frostschäden nicht aus der eigenen<br />
Tasche zahlen muss. In der kalten<br />
Jahreszeit besteht die Gefahr von<br />
Frostschäden an Wasserleitungen<br />
oder Heizungsrohren. Wasser erhöht<br />
sein Volumen beim Frieren um neun<br />
Prozent, was den Druck im Leitungswassersystem<br />
ansteigen lässt und<br />
letztendlich zu Rissbildungen oder<br />
zum Platzen der Rohre führen kann.<br />
Wasser- und Heizungsrohre sind in<br />
der Regel in den Wänden verlegt<br />
und damit nicht im Blickfeld der<br />
Mieter und Eigentümer. Diese Tatsache<br />
kann das Ausmaß eines Wasserschadens<br />
erhöhen, da ein defektes<br />
Rohr nicht gleich erkannt wird. Es<br />
können beträchtliche Schäden an<br />
der Gebäudesubstanz sowie am Hausrat<br />
entstehen. Das später aufgetaute<br />
Wasser vergrößert nicht selten die<br />
Schadenhöhe. Eine Wohngebäudeversicherung<br />
inkl. Leitungswasserrisiko<br />
schützt den Eigentümer vor<br />
den finanziellen Folgen durch Schäden<br />
am Gebäude, eine Hausratversicherung<br />
vor den Kosten für Schäden<br />
an Hab und Gut. Als Vorsorgemaßnahme<br />
sollte die Zimmertemperatur<br />
auch in nicht genutzten<br />
Räumen mindestens 15 Grad betragen.<br />
Zudem sollten Wasserhähne<br />
und -leitungen im Freien rechtzeitig<br />
vor der Frostperiode entleert werden.<br />
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„Auf und Nieder”<br />
in neuen Räumlichkeiten<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
15 Jahre ist sie nun alt, gemeint<br />
ist „Auf und Nieder“, die Selbsthilfegruppe<br />
für Depressive und bipolar<br />
Erkrankte in <strong>Bünde</strong>. Am 4.<br />
Oktober 20<strong>17</strong> zog die SHG in die<br />
Altentagesstätte an der Klinkstraße<br />
18 b. Dies war ein Alternativ-Angebot<br />
der Stadt <strong>Bünde</strong>, da das zuletzt<br />
genutzte Jugendheim Ennigloh<br />
bekanntlich zur KiTa umgebaut<br />
wird. Mit diesem Umzug wird das<br />
Gruppenangebot um einen Mittwoch<br />
erweitert. Neben dem Gruppenabend<br />
läuft noch bis zum Jahresende,<br />
mit Förderung durch die<br />
Stiftung Zukunft im Wittekindskreis<br />
Herford, ein Aufklärungsprojekt<br />
mit den beiden Tageskliniken in<br />
Herford und <strong>Bünde</strong>. Hier hat sich<br />
eine win/win Situation ergeben:<br />
Die Patienten der Tageskliniken<br />
erhalten kostenlosen Lesestoff zu<br />
den Krankheitsbildern „Depression“<br />
und „bipolare Depression“. Die<br />
Selbsthilfegruppe wiederum konnte<br />
einen Mitgliederzuwachs verzeichnen.<br />
Die Gruppe trifft sich am<br />
01./02./03./04. Mittwoch im Monat<br />
von 18-20 Uhr in der Altentagesstätte,<br />
Klinkstraße 18 b, <strong>Bünde</strong>.<br />
Tel. (0 52 23) 7 92 23 18 oder<br />
(0 52 23) 8 52 39. www.shg-auf<br />
undnieder.de<br />
Zuhause ist ein Gefühl.<br />
www.bauundsiedlungsgenossenschaft.de<br />
www.facebook.com/bsmeinzuhause
REDAKTIONELLES 30<br />
Gesetzliche Erbfolge, Testament<br />
oder das Pflichtteilsrecht<br />
– dies sind nur<br />
einige der Themen, die<br />
die Referentin und Rechtsanwältin<br />
Elisabeth Hoffmann-Gallhoff<br />
während ihres Vortrags in<br />
den Räumen des Löhner Unternehmens<br />
Creditreform angeschnitten<br />
hat. Etwa 80 Mitglieder<br />
waren der Einladung der Initiative<br />
Wirtschaftsstandort Kreis Herford<br />
(IWKH) dazu gefolgt. „Ein Nachlass<br />
kann viel Schaden anrichten“,<br />
sagte die Rechtsanwältin.<br />
Damit dies nicht bei den zahlreich<br />
erschienenen Zuhörern geschehe,<br />
sei es nun ein guter Zeitpunkt,<br />
einige Mythen des Erbrechts zu<br />
widerlegen. „Stellen Sie sich vor,<br />
Ihr Ehegatte stirbt, Sie sind<br />
Nachlass kann viel Schaden anrichten<br />
Rechtsanwältin Elisabeth Hoffmann-Gallhof sprach vor IWKH<br />
(V. li.) Elisabeth Hoffmann-Gallhof, Kerstin Krämer und Dirk Markus<br />
(Marketing Creditreform) hatten den Vortrag zum Erbrecht vorbereitet,<br />
den etwa 80 Interessierte hörten.<br />
FOTO: RUTHE<br />
kinderlos, und es liegt kein Testament<br />
vor“, sagte sie. Wer würde<br />
Unsere redaktionellen Online-Themen<br />
finden Sie unter:<br />
www.evz-web.de/redaktionelles<br />
• Mieten in <strong>Bünde</strong> moderat angestiegen<br />
• Mehr Licht!<br />
Lesung gegen Rassismus und für ein schönes Leben<br />
• Demenz Partner –<br />
Unterstützen Sie das Engagement der Ehrenamtlichen<br />
• Ev. Frauenhilfe des Bezirksverbandes Herford feierte Jahresfest<br />
• Wohin mit dem Laub?<br />
Herbstliche Blätterflut sinnvoll eindämmen<br />
..... ..... .....<br />
Pfarrer Wolfgang Pianka<br />
wird verabschiedet<br />
nun erben? Nicht der Ehegatte<br />
alleine würde nach gesetzlichem<br />
Fest der Liebe? Ja, auch.<br />
Weihnachten kann aber genauso<br />
das Fest der unbequemen<br />
Wahrheiten, der<br />
schmerzlichen Einschnitte und der<br />
Wendepunkte werden. Das zeigt<br />
„Festtagsgäste", der erste Roman<br />
von Anke Schläger. Ihre Geschichte<br />
über zwei unterschiedliche Frauen,<br />
die eher zufällig zu engen Freundinnen<br />
werden, spielt in der fiktiven<br />
ostwestfälischen Kleinstadt Brocke.<br />
Pate gestanden hat Anke Schlägers<br />
Heimatstadt <strong>Bünde</strong>. „Hier bin ich<br />
oft noch", sagt die 51-jährige Autorin,<br />
die jetzt mit ihrer Familie in<br />
Bielefeld, lebt. „Ich wollte über<br />
Menschen schreiben, die im Nachbarhaus<br />
wohnen könnten. Und eine<br />
Geschichte, die überall passieren<br />
kann, weit weg von schicken Metropolen<br />
wie München oder Berlin.“<br />
Es ist kurz vor Weihnachten, als für<br />
eine der beiden Hauptfiguren die<br />
vermeintlich heile Welt zusammenbricht.<br />
Lisanne erfährt, dass ihr<br />
Mann eine zweite Familie hat. Sie<br />
soll auf dem Biohof einziehen, der<br />
bisher das Zuhause von Lisanne<br />
und ihren Kindern war. Plötzlich<br />
steht der Hofladen in Flammen, Lisanne<br />
ergreift Hals über Kopf die<br />
Flucht, und ihre Stammkundin Marlene<br />
nimmt spontan die Verfolgung<br />
Erbrecht einen Anspruch auf den<br />
Nachlass des Verstorbenen haben.<br />
„Ohne Testament haben die<br />
Personen der sogenannten zweiten<br />
Ordnung einen per Gesetz<br />
festgelegten Anspruch auf ein<br />
Viertel des Erbes“, erklärte Elisabeth<br />
Hoffmann-Gallhof. Erben<br />
der zweiten Ordnung könnten<br />
Eltern, Geschwister oder Nichten<br />
sein. „Es gibt so viele Fälle in<br />
Familien, wo nicht nur der Verlust<br />
eines Menschen eine schmerzhafte<br />
Erfahrung war“, sagte die<br />
Referentin. Jeder würde eine Familie<br />
kennen, die sich durch einen<br />
Streit um das Erbe voneinander<br />
entfernt hätte. „Erbfälle<br />
sind oft die Ursache von generationenlangen<br />
Familienstreitigkeiten“,<br />
erklärte die Rechtsanwältin<br />
aus <strong>Bünde</strong>. „Sich über<br />
das Erbrecht rechtzeitig zu informieren,<br />
gehört zur Allgemeinbildung“,<br />
sagte Kerstin Krämer,<br />
Geschäftsführerin der IWKH.<br />
Dieses Thema betreffe jeden früher<br />
oder später. „Wir wollen unseren<br />
Mitgliedern durch solche<br />
Veranstaltungen Wissen vermitteln“,<br />
sagte Krämer. Dabei sei<br />
es egal, ob das Thema aus unternehmerischer<br />
oder aus privater<br />
Sicht von Interesse ist. Oftmals<br />
seien die beiden Sichten nicht<br />
klar voneinander zu trennen.<br />
„Der Wunsch, über das Thema<br />
Erbe zu sprechen, kam aus den<br />
Reihen der Unternehmer“, sagte<br />
Krämer. Im Anschluss war weiteres<br />
Netzwerken unter den Besuchern<br />
geplant.<br />
Weihnachtsroman aus Ostwestfalen<br />
Alles andere als Kitsch und Komödie<br />
Anke Schläger liest aus ihrem Buch am Freitag, 8. Dezember 20<strong>17</strong>, um<br />
20 Uhr in der <strong>Bünde</strong>r LeseEcke. FOTO: PR<br />
auf. So beginnt die neue Freundschaft,<br />
die schnell auf eine harte<br />
Probe gestellt wird. Das eBook gibt<br />
es bei Amazon, das Taschenbuch<br />
im Buchhandel.<br />
Anke Schläger: Festtagsgäste, 343<br />
Seiten, Books on Demand, 12,90<br />
Euro (eBook 3,99 Euro).<br />
„Jeder Moment ist Leben”<br />
Veranstaltungen zu den Hospitz- und Palliativtagen NRW 20<strong>17</strong><br />
Jetzt heißt es bald Abschied nehmen von Pfarrer Wolfgang Pianka und<br />
seiner Ehefrau Andrea Pianka. Am 31. Oktober 20<strong>17</strong> werden sie offiziell<br />
im Gottesdienst verabschiedet. FOTO: EVZ (BÄRBEL KUHLMANN)<br />
<strong>Bünde</strong>-Hüffen (EVZ).<br />
Die Verabschiedung von Pfarrer<br />
Wolfgang Pianka findet im Gottesdienst<br />
der Ev. Luth. Kirchengemeinde<br />
Hunnebrock-Hüffen-Werfen,<br />
am 31. Oktober 20<strong>17</strong> um 9:30<br />
Uhr in der Kirche, an der Paul-<br />
Gerhardt-Str. 9 statt. Dieser Tag<br />
ist wegen des 500sten Reformationsjubiläums<br />
ein Feiertag. Superintendent<br />
Michael Krause wird die<br />
Entpflichtung vornehmen. Kirchenchor<br />
und der Posaunenchor werden<br />
den Gottesdienst mitgestalten.<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Rund um den Welthospiztag (14.<br />
Oktober) fanden unter dem Motto<br />
„Jeder Moment ist Leben“ die ersten<br />
Hospiz- und Palliativtage NRW statt.<br />
Mit Tagen der Offenen Tür, Vorträgen,<br />
Theateraufführungen, Konzerten,<br />
Lesungen und Informationsständen<br />
stellten Initiativen und<br />
Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung<br />
ihre Arbeit vor.<br />
Anlässlich der Hospitz- und Palliativtage<br />
finden in <strong>Bünde</strong> zwei Veranstaltungen<br />
statt:<br />
Dienstag, <strong>17</strong>.<strong>10</strong>.<strong>17</strong>: 19:30–21 Uhr<br />
Lesung aus „Last Lecture – Die Lehren<br />
meines Lebens“ begleitet von<br />
Akkordeonmusik im Dietrich-Bonhoeffer-Haus,<br />
Wehmstr. 9-13. Freitag,<br />
20.<strong>10</strong>.<strong>17</strong>: 19:30 –21 Uhr Filmvorführung<br />
„Das Beste kommt zum<br />
Schluss“ im Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Haus. Eintritt: 2 Euro. Schwere Krankheit,<br />
Sterben und Tod sind Teil des<br />
Lebens. Und auch der letzte Lebensabschnitt<br />
verdient so viel Lebensqualität<br />
wie möglich. Nach diesem<br />
Prinzip hat Nordrhein-Westfalen<br />
ein nahezu flächendeckendes Netz<br />
von Diensten und Einrichtungen im<br />
Hospiz- und Palliativbereich aufgebaut.<br />
Eine Vielzahl von professionell<br />
und ehrenamtlich Engagierten steht<br />
schwerstkranken und sterbenden<br />
Menschen und ihren Angehörigen<br />
zur Seite. Mit einer guten Versorgung,<br />
Zuwendung und Unterstützung<br />
machen sie es möglich, dass Menschen<br />
auch die letzte Lebensphase<br />
in der vertrauten Umgebung ihres<br />
Zuhauses oder auch einer Pflegeeinrichtung<br />
verbringen können. In<br />
der Hospiz- und Palliativarbeit geht<br />
die seelische, spirituelle und soziale<br />
Begleitung Hand in Hand mit der<br />
medizinischen und pflegerischen<br />
Versorgung. In jedem Einzelfall wird<br />
entschieden, wie den betroffenen<br />
Menschen jeden Alters, vom Kind<br />
bis zum alten Menschen, individuell<br />
am besten geholfen werden kann.<br />
Die ersten Hospiz- und Palliativtage<br />
NRW wurden vom Ministerium für<br />
Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW<br />
gemeinsam mit Organisationen des<br />
Gesundheitswesens und regionalen<br />
Hospiz- und Palliativeinrichtungen<br />
durchgeführt.<br />
Mehr Informationen unter www.<br />
hospiz-undpalliativtage.nrw.de
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Mitgehangen ist nicht immer gleich mitgefangen<br />
Gericht: Gekündigter ließ sich von Kollegen<br />
zur Pflichtverletzung überreden<br />
Zwar rechtfertigen private Besorgungen<br />
während der Arbeitszeit<br />
eine Kündigung, wenn der Arbeitnehmer<br />
deshalb bereits abgemahnt<br />
worden ist. Begleitet er aber nur<br />
einen Kollegen bei dessen Privatangelegenheiten,<br />
ist eine verhaltensbedingte<br />
Kündigung unwirksam,<br />
urteilte das Landesarbeitsgericht<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
(Az. 2 Sa 385/15). Der Mann arbeitete<br />
bereits seit 1983 als Straßenmeister<br />
für die Stadt. Er hatte<br />
die Aufgabe, kleinere Straßenschäden<br />
zu reparieren. Meist tat<br />
er dies mit einem Kollegen. Allerdings<br />
erhielt der Arbeiter bereits<br />
zwei Abmahnungen, weil er während<br />
der Arbeitszeit mit einem<br />
Kollegen private Einkäufe für diesen<br />
erledigt hatte. Als sich dies schließlich<br />
wiederholte und er von seinem<br />
Vorgesetzten beobachtet wurde,<br />
Holger Klug, Fachanwalt für Arbeitsrecht.<br />
FOTO: PR<br />
31<br />
wie er und sein Kollege in ein Möbelhaus<br />
zum Einkaufen fuhren, erhielt<br />
er die Kündigung. Sein Arbeitgeber<br />
hatte das Vertrauen in<br />
den Mann verloren. Dieser war damit<br />
aber nicht einverstanden und<br />
ging vor Gericht. Das Landesarbeitsgericht<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
entschied zugunsten des<br />
Straßenmeisters und bestätigte<br />
die Entscheidung der Vorinstanz.<br />
Zwar sei eine Kündigung wegen<br />
privater Besorgungen in der Arbeitszeit<br />
erst recht nach zwei Abmahnungen<br />
gerechtfertigt. Allerdings<br />
handelte es sich hierbei<br />
stets um Privatangelegenheiten<br />
von Kollegen, bei denen der Mann<br />
aushalf. Das Vertrauen habe der<br />
Straßenmeister stets erfüllt, wenn<br />
er alleine arbeitete. Auch habe<br />
der Mann stets versucht, seine<br />
Kollegen von ihrem Vorhaben abzubringen.<br />
Er habe sich nur einfach<br />
nicht durchsetzen können. Dies<br />
sei aber kein Grund für eine verhaltensbedingte<br />
Kündigung, so<br />
das Gericht.<br />
Sonderthema: RECHT AUF RECHT UND AKTUELLES<br />
RECHTSANWÄLTE<br />
UWE GEIMKE, NOTAR<br />
RALPH NALOP<br />
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RALF EGGERSMANN<br />
FACHANWALT FÜR VERKEHRSRECHT UND ARBEITSRECHT<br />
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Bismarckstraße 21-23<br />
Postfach <strong>17</strong>26<br />
32257 <strong>Bünde</strong><br />
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Geflohene Menschen in Arbeit und Ausbildung bringen<br />
Kostenfreies Beratungsprogramm für alle Unternehmen ausgeweitet<br />
Trennung und Scheidung<br />
Was muss geregelt werden?<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
So lautet der Vortrag von Elisabeth<br />
Hoffmann-Gallhoff, der am Dienstag,<br />
7. November 20<strong>17</strong> um 20 Uhr in der<br />
Stadtbücherei <strong>Bünde</strong>, Eschstraße<br />
50, stattfindet. Veranstaltet wird<br />
der Abend von der Volkshochschule<br />
in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei<br />
<strong>Bünde</strong>. Der Eintritt wird<br />
an der Abendkasse erhoben. Eine<br />
Trennung oder Scheidung vom Partner<br />
bringt viele Veränderungen mit<br />
Stephanie Wiedey steht als Willkommenslotsin<br />
allen Unternehmen<br />
in der Stadt Bielefeld sowie den<br />
Kreisen Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke<br />
als Ansprechpartnerin<br />
bei Fragen zur Integration geflohener<br />
Menschen in Arbeit und Ausbildung<br />
zur Seite. FOTO: PR<br />
sich, die – neben den psychischen<br />
Folgen – verarbeitet werden müssen.<br />
In diesem Vortrag einer Rechtsanwältin<br />
geht es um die rechtlichen<br />
und finanziellen Folgen einer Trennung.<br />
Die Referentin informiert über<br />
die Themen Güterrecht, Ehewohnung,<br />
Trennung und Trennungsfolgen, Unterhaltsansprüche,<br />
Kindesumgang<br />
und Sorgerecht, Kosten des Scheidungsverfahrens,<br />
Scheidung und<br />
Scheidungsfolgen.<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
Unternehmen, die geflohenen<br />
Menschen einen Ausbildungs-<br />
oder Arbeitsplatz<br />
anbieten möchten, können<br />
sich dazu kostenfrei durch sogenannte<br />
Willkommenslotsen beraten<br />
lassen. Das Angebot, das bisher<br />
nur für kleine und mittelgroße<br />
Unternehmen galt, ist sofort für<br />
alle Unternehmen geöffnet worden.<br />
In Ostwestfalen arbeiten Ann-<br />
Marie Honemeyer, Tel. (0 52 51)<br />
15 59-1 und Stephanie Wiedey,<br />
(05 21) 55 41 66 als Willkommenslotsinnen.<br />
In Lippe ist Rudolf<br />
Obermeier (0 52 31) 76 01 46 der<br />
Ansprechpartner. Alle drei Akteure<br />
sind jeweils über die Industrieund<br />
Handelskammern Ostwestfalen<br />
sowie Lippe erreichbar. Die Arbeit<br />
der Willkommenslotsen wird im<br />
Rahmen des Projektes „Passgenaue<br />
Besetzung“ durch das Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Energie<br />
gefördert. Seit Beginn des<br />
Programms im März 2016 sind<br />
durch Willkommenslotsen über<br />
7.700 Flüchtlinge vermittelt worden,<br />
heißt es aus dem Ministerium.<br />
Die Zahl der Kammern und anderen<br />
Wirtschaftsorganisationen, die<br />
sich an dem Projekt beteiligen,<br />
sei bundesweit auf über 1<strong>10</strong> gestiegen.<br />
Kündigungsrecht<br />
des Vermieters geändert<br />
Jörg Detring<br />
Rechtsanwalt<br />
Rechtsanwalt Jörg Detring.<br />
FOTO: PR<br />
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat<br />
das Kündigungsrecht des Vermieters<br />
wegen „berechtigten Interesses“<br />
eingeschränkt und seine bisherige<br />
Rechtsprechung damit geändert<br />
(BGH VIII ZR 45/16). Der<br />
Vermieter wollte im Urteilsfall seine<br />
Gewerberäume im Haus „wegen<br />
überfüllter Aktenregale“ ausweiten<br />
und in der gekündigten Mietwohnung<br />
zusammen mit einem Archiv<br />
einen weiteren Arbeitsplatz schaffen.<br />
Im Sinne des Gesetzes der<br />
Beendigung des Mietverhältnisses<br />
ist dies nach Ansicht des Gerichts<br />
kein Kündigungsgrund wegen berechtigten<br />
Interesses. Die Entscheidung<br />
steht im Gegensatz zum<br />
Urteil des BGH aus dem Jahr 2012<br />
(BGH VIII ZR 330/11). Damals<br />
meinte das Gericht noch, der Vermieter<br />
dürfe eine Mietwohnung<br />
auch dann kündigen, wenn er beziehungsweise<br />
ein Familienangehöriger<br />
die Wohnung zu beruflichen<br />
Zwecken nutzen wolle. Mit der damaligen<br />
Entscheidung hatte der<br />
BGH den gesetzlichen Kündigungsschutz<br />
aufgeweicht.<br />
Rechtsanwälte<br />
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Elisabeth Hoffmann-Gallhoff<br />
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Tel.: (0 52 23) 92 50 50<br />
Fax: (0 52 23) 92 50 60<br />
auku-evz@t-online.de<br />
www.evz-web.de<br />
MITGLIED DER<br />
Geschäftsführung<br />
Gabriele Förster<br />
Klaus-D. Kuhlmann<br />
Frank Best<br />
CHEF-REDAKTION<br />
Klaus-D. Kuhlmann<br />
REDAKTION<br />
Petra Obermann und Petra Scheffer<br />
PRODUKTION<br />
Reinhard Nolte<br />
und Petra Scheffer<br />
ANZEIGEN-LEITUNG<br />
Klaus-D. Kuhlmann<br />
ANZEIGEN-DISPOSITION<br />
Klaus-D. Kuhlmann, Anette Hülsmeier,<br />
Ria Stübing, Anita Hanke, Kai Grothaus<br />
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Tarife gültig ab 01. Januar 20<strong>17</strong><br />
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Jede gewerbliche Reproduktion - durch<br />
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bedarf der schriftlichen Genehmigung<br />
des Herausgebers. Für den Anzeigeninhalt<br />
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Unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
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rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen<br />
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Dies gilt auch bei Nichterscheinen<br />
des Anzeigenblattes in Fällen höherer<br />
Gewalt oder bei Störungen des Arbeitsfriedens.<br />
34. JAHRGANG<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
VERTEILUNG<br />
An Haushalte, Firmen, Praxen, Institutionen<br />
und Behörden im Großraum<br />
<strong>Bünde</strong>, Kirchlengern und Rödinghausen.<br />
DRUCK<br />
Westfalen-Druck GmbH,<br />
Am Beckhof 1, 33689 Bielefeld
ANZEIGE 32<br />
MAKULADEGENERATION<br />
und andere schwere Augenerkrankungen<br />
Der Heilpraktiker Andreas Haeusler im Gespräch über naturheilkundliche Behandlungsmethoden und<br />
ihre vielfältigen Einsatzgebiete bei der Makuladegeneration und anderen Augenerkankungen.<br />
Sie sind der medizinische Leiter des OCUSANIS-<br />
Dadurch wird ein Impuls zum Zielorgan, dem Auge, geleitet.<br />
Zentrum für ganzheitliche Augenheilkunde, das sich<br />
auf die Behandlung von schweren Augenerkrankungen<br />
spezialisiert hat. Was ist das Konzept der ganzheitlichen<br />
Augenheilkunde?<br />
Andreas Haeusler: Viele Augenerkrankungen werden zu<br />
einseitig betrachtet, es bestehen häufig enorm vernetzte<br />
Zusammenhänge zwischen dem Auge, dem Gesamtorganismus,<br />
der Umwelt und sogar der Psyche. In unserem Zentrum<br />
führen wir daher eine ganzheitliche Diagnostik durch. Diese<br />
modernen komplementärmedizinischen Diagnoseverfahren<br />
liefern uns wichtige Informationen über den Gesamtzustand<br />
der Patienten. Die Ergebnisse helfen uns, die vielen kausalen<br />
Zusammenhänge zwischen der jeweiligen Augenerkrankung<br />
und dem Gesamtorganismus zu erfassen. Darauf bauen dann<br />
die umfassenden und individualisierten Therapiekonzepte mit<br />
guten Erfolgsaussichten auf.<br />
Welche Augenleiden können mit der ganzheitlichen<br />
Augenheilkunde behandelt werden?<br />
Andreas Haeusler: Die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig.<br />
Die häufi gsten Augenerkankungen, mit denen Patienten<br />
in unser Zentrum kommen, sind das Glaukom, die Makuladegeneration<br />
sowie diabetische Augenerkrankungen.<br />
Selbstverständlich können aber auch andere Augenerkrankungen<br />
behandelt werden.<br />
Im Mittelpunkt Ihres therapeutischen Konzeptes<br />
steht eine bewährte Form der Akupunktur. Was ist<br />
das besondere an diesem Spezialverfahren?<br />
Andreas Haeusler: Unser spezielles Akupunkturverfahren<br />
unterscheidet sich grundlegend von der chinesischen Akupunktur,<br />
die auf dem Modell von Körperenergie basiert. Bei dem<br />
von uns eingesetzten Verfahren geht es nicht um den Fluss<br />
von Körperenergien, sondern wir setzen die Akupunkturnadeln<br />
am ganzen Körper, damit sie Reaktionen im Gehirn auslösen.<br />
Der Heilpraktiker Andreas Haeusler im Gespräch über naturheilkundliche UNSERE Behandlungsmethoden EINSATZGEBIETE SIND: und<br />
ihre vielfältigen Einsatzgebiete bei der Makuladegeneration und anderen • M a Augenerkankungen.<br />
k u l a d e g e n e r a t i o n (feuchte und trockene)<br />
Da das Auge von der Entwicklung her ein Bestandteil des • Glaukom (Grüner Star)<br />
Sie sind der medizinische Leiter des OCUSANIS-<br />
Gehirns und des Nervensystems ist, erzielen Dadurch wir so wird sehr positive<br />
Ergebnisse bei der Linderung von Augenerkankungen. • diabetische Retinopathie<br />
ein Impuls zum Zielorgan, dem Auge, geleitet.<br />
Zentrum für ganzheitliche Augenheilkunde, das sich<br />
Da das Auge von der Entwicklung her ein Bestandteil des<br />
Ergänzend zu der Akupunktur kann eine breite Palette<br />
auf die Behandlung von schweren Augenerkrankungen<br />
bewährter naturheilkundlicher Methoden Gehirns eingesetzt und werden. des Nervensystems • Durchblutungsstörungen<br />
ist, erzielen wir so sehr positive<br />
OCUSANIS Ergebnisse in bei der • Trockene Linderung Augen von Augenerkankungen.<br />
spezialisiert hat. Was ist das Konzept der Wie ganzheitlichen<br />
sehen Sie den Stellenwert der<br />
Beziehung zur schulmedizinischen Augenheilkunde?<br />
Augenheilkunde?<br />
Ergänzend zu der Akupunktur • Hornhauterkrankungen<br />
kann eine breite Palette<br />
Andreas Haeusler: Kein „entweder – oder“, denn wir weisen<br />
auf die werden wichtige Basisbehandlung zu bewährter der Augenärzte naturheilkundlicher hin. • unterstützend Methoden bei eingesetzt Netzhautablösung werden.<br />
Andreas Haeusler: Viele Augenerkrankungen<br />
Unsere Arbeit geht darüber hinaus! Wir behandeln Patienten<br />
einseitig betrachtet, es bestehen häufig enorm und Retinitis pigmentosa<br />
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30 Jahren, sind seit 15 Jahren auf Augenheilkunde<br />
Wie sehen Sie den Stellenwert der OCUSANIS in<br />
Zusammenhänge zwischen dem Auge, dem spezialisiert Gesamtorganismus,<br />
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und haben viele dankbare Patienten, denen die • Störungen des Sehnervs<br />
Schulmedizin nicht mehr helfen konnte. Beziehung Diese Menschen zur sind schulmedizinischen Augenheilkunde?<br />
froh,<br />
unserem<br />
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Zentrum<br />
gibt! Wir tragen dazu bei, das Sehvermögen • und andere Erkrankungen<br />
Andreas Haeusler: Kein „entweder – oder“, denn wir weisen<br />
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führen wir daher eine ganzheitliche Diagnostik wieder durch. zu verbessern Diese oder Erkrankungen zu stoppen und<br />
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Gesamtzustand<br />
Haeusler, wie können Ihre Patienten Sie erreichen?<br />
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Andreas Haeusler: Wir bieten neben regelmäßigen<br />
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Jahren auf Augenheilkunde<br />
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Selbstverständlich können aber auch andere Augenerkrankungen<br />
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