21.10.2017 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
21. Oktober 2017 · Ausgabe KW 42/17 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hans-Jörg<br />
Apfelbacher,<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Zum dritten Mal präsentieren<br />
wir Ihnen unser<br />
erfolgreiches BZ-Magazin<br />
„Die Beste Zeit“, das Sie,<br />
pünktlich zum wunderschönen<br />
Herbst hier in<br />
Lindau, in dieser Ausgabe<br />
finden. Wieder haben wir<br />
das Magazin vollgepackt<br />
mit interessanten Themen<br />
für die Generation 50plus:<br />
aus den Bereichen Pflege,<br />
Gesundheit, gutes Höhren,<br />
Schönheit, Vorsorge,<br />
Finanzen uvm.<br />
Aus meiner Sicht eines der<br />
wichtigsten Themen ist die<br />
Vorsorge. Ärzte, Banken<br />
und viele weitere Institutionen<br />
und Experten raten,<br />
sich frühzeitig Gedanken<br />
für den Fall der Fälle zu<br />
machen. Aber Gedanken<br />
alleine reichen nicht aus.<br />
Es ist wichtig, diese auch<br />
festzuhalten, damit die Personen,<br />
die sich im Krankheits-<br />
oder Todesfall um<br />
alles kümmern sollen,<br />
auch wissen, was der Wille<br />
des Betreffenden war. Damit<br />
alle wichtigen Infos<br />
und Wünsche an einem<br />
Ort übersichtlich zusammengefasst<br />
sind, haben wir nach<br />
der ersten Ausgabe der „Besten<br />
Zeit“ die BZ-Vorsorgemappe<br />
entwickelt. Seitdem<br />
ist die Nachfrage nach der<br />
Mappe ungebrochen.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 04.11.2017<br />
Samstag, 18.11.2017<br />
Wissenswertes:<br />
Kürbissaison<br />
Gesunde Riesenbeere und<br />
Deko-Klassiker S. 8<br />
Geschäftsleben:<br />
Berufsausbildung<br />
Kältespezialist Engie baut<br />
sein Ausbildungsangebot<br />
weiter aus S. 7<br />
Wissenswertes:<br />
EVLini-Aktion startet<br />
In dieser Ausgabe finden<br />
Eishockeyfans die ersten<br />
Bilder für ihr EVlini-Sammelheft<br />
2017/18 S. 34/37<br />
Riesenrad und Zuckerwatte<br />
OB Dr. Gerhard Ecker eröffnet am 3. November um 10 Uhr den <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt<br />
Immer wenn der Herbst in<br />
den letzten Zügen liegt ist in<br />
Lindau Jahrmarktszeit. Das<br />
erste Wochenende nach Allerheiligen<br />
ist in Lindau untrennbar<br />
mit dem Jahrmarkt<br />
verbunden. Vier Tage lang –<br />
von Freitag, 3. bis Montag, 6.<br />
November, dauert das bunte<br />
Treiben mit dem großen Krämermarkt<br />
im Inselkern und<br />
dem Rummelplatz am Hafen.<br />
Zudem haben die Geschäfte<br />
am Sonntag von 12 bis 17 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Auch in diesem Jahr wird<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker den <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt<br />
eröffnen und zwar am<br />
3. November um 10 Uhr beim<br />
„BayernStar“. Auf dem Rummel<br />
werden heuer insgesamt<br />
60 Schausteller ihre Vergnügungs-<br />
und Imbissgeschäfte<br />
aufbauen.<br />
Neben den bekannten Vergnügungen<br />
wie Verlosungen,<br />
Eimerwerfen, Fadenziehen,<br />
Schießwagen, Ballonwerfen,<br />
Kugelstechen und vielem<br />
mehr, werden auch wieder<br />
große Fahrgeschäfte auf dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt stehen.<br />
Auf dem Busbahnhof werden<br />
ein Autoscooter sowie die<br />
Fahrgeschäfte „XXL-Scheibenwischer“<br />
und „Break-<br />
Dance“ aufgebaut.<br />
Am Seehafen wird das 35<br />
Meter hohe Riesenrad der Firma<br />
Göbel sowie der „Bayern-<br />
Star“ stehen. Vom Riesenrad<br />
aus bietet sich eine herrliche<br />
Aussicht über den Hafen und<br />
die Altstadt. Beim „Bayern-<br />
Star“ handelt es sich um ein<br />
Kettenkarussell bei dem die<br />
Fahrgäste in bis zu 30 Meter<br />
Höhe ihre Runden drehen.<br />
Am Reichsplatz wird das<br />
Simulationsgeschäft „6 Dimension“<br />
platziert.<br />
Für die ganz jungen Jahrmarktbesucher<br />
werden zusätzlich<br />
das große „Kindersportkarussell“<br />
mit seinen<br />
verschiedenen Fahrzeugen<br />
und das nostalgische „Kindermärchen-Hängekarussell“<br />
zur Verfügung stehen. Außerdem<br />
werden die Kinderfahrgeschäfte<br />
um einen sogenannten<br />
„Babyflug“ ergänzt. Die<br />
Gondelbewegungen können<br />
dabei von den Kindern selbst<br />
gesteuert werden. Auf dem<br />
Krammarkt bieten ungefähr<br />
165 Marktkaufleute ihre Waren<br />
feil. Die Verkaufsstände<br />
beginnen bei der Heidenmauer<br />
und ziehen sich über<br />
Schmiedgasse, Kirchplatz<br />
und Marktplatz durch die<br />
ganze Fußgängerzone bis zur<br />
Zeppelinstraße.<br />
Besondere Anziehungspunkte<br />
sind neben dem „Billigen<br />
Jakob“ vor allem die so<br />
genannten „Spezialisten“ in<br />
der Cramergasse, die ihre<br />
Messeneuheiten laut vernehmbar<br />
und mit viel Humor<br />
anpreisen. Bei ihnen können<br />
beispielsweise Gemüsehobel,<br />
Scheibenwischer, Bio-Reiniger,<br />
Blitzschärfer, Silikonprodukte,<br />
Knoblauchschneider,<br />
Industriek lebstoffe oder<br />
Metallputzmittel erworben<br />
werden. Für das leibliche Wohl<br />
sorgen auf dem <strong>Lindauer</strong><br />
Jahrmarkt 43 Imbiss- und<br />
Süßwarenstände die sicherlich<br />
für jeden Geschmack etwas<br />
zu bieten haben. Wie<br />
schon im letzten Jahr, kann<br />
man in aller Ruhe die verlängerten<br />
Öffnungszeiten auf<br />
dem Krämermarkt genießen<br />
und bis 19.30 Uhr durch die<br />
Buden schlendern.<br />
Am Montag, 6. November,<br />
ist der sogenannte „Familientag“.<br />
An diesem Tag gelten bei<br />
den Geschäften auf dem Vergnügungsplatz<br />
verbilligte<br />
Preise.<br />
Fakts zum Jahrmarkt:<br />
Der Jahrmarkt in Lindau beginnt dieses Jahr<br />
am Freitag, 3. November, und endet schon<br />
am Montag, 6. November.<br />
Am Montag, 6. November, ist der sogenannte<br />
„Familientag“. An diesem Tag gelten bei den<br />
Geschäften auf dem Vergnügungsplatz verbilligte<br />
Preise.<br />
Am Sonntag, 5. November, ist verkaufsoffener<br />
Sonntag, an dem die <strong>Lindauer</strong> Einzelhändler<br />
in der Zeit von 12 Uhr bis 17 Uhr<br />
ihre Geschäfte öffnen können.<br />
▶ Platz zum Genießen<br />
Sonderaktion zur Neueröffnung<br />
der Pizzeria<br />
„Toscana“ in der Kemptener<br />
Straße S. 10<br />
Beim Kettenkarussell „Bayern Star“ wird OB Dr. Gerhard Ecker den<br />
<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt am 3. November um 10 Uhr eröffnen.<br />
BZ Foto:Herpich<br />
Am Sonntag, 5. November,<br />
ist verkaufsoffener Sonntag,<br />
an dem die <strong>Lindauer</strong> Einzelhändler<br />
in der Zeit von 12 bis<br />
17 Uhr ihre Geschäfte öffnen<br />
können. DieterWinklmeier<br />
Öffnungszeiten<br />
Krammarkt: 10 bis 19.30 Uhr.<br />
Vergnügungspark (Rummelplatz):<br />
10 bis 21.45 Uhr.<br />
Da der Bahnübergang Langenweg während<br />
des Jahrmarkts gesperrt ist, empfiehlt die<br />
Stadtverwaltung, öffentliche Verkehrsmittel<br />
oder das Fahrrad zu nutzen.<br />
Der städtische Ansprechpartner für Anfragen<br />
wegen Lärm ist unter der Telefonnummer<br />
01 70/9 20 36 24 erreichbar.<br />
Dieser Service ist während der Dauer des<br />
Jahrmarktes täglich bis 22 Uhr besetzt.<br />
▶ Die Beste Zeit<br />
Die dritte Ausgabe unseres<br />
BZ-Magazins für<br />
die Generation 50plus<br />
ist da S. 13-28
2 21. Oktober 2017 • BZ Ausgabe KW 42/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Jetzt wird der Cavazzen umgebaut!<br />
Cavazzen-Sanierung, Depotbau und Neukonzeption nehmen Gestalt an<br />
Waren die vergangenen Wochen<br />
und Monate für die<br />
Projektgruppe „Cavazzen“<br />
vor allem von mühsamer<br />
Verwaltungsarbeit geprägt<br />
– auf der Agenda standen<br />
insbesondere die Finanzierung<br />
und aufwändige Vergabeverfahren<br />
–, heißt es nun<br />
schlussendlich: „Jetzt wird<br />
gebaut!“ Am Cavazzen steht<br />
ein Gerüst, im Gebäude wird<br />
gebohrt und geklopft. Und<br />
auch in Sachen Depot geht es<br />
mit großen Schritten voran:<br />
Noch in diesem Jahr soll der<br />
Spatenstich für den Neubau<br />
stattfinden.<br />
Der Umbau des Cavazzen hat begonnen.<br />
Denkmal erfordert Fingerspitzengefühl<br />
Zugegeben: Noch ist das<br />
Gerüst sehr klein. Es dient vor<br />
allem der Anbringung einer<br />
Schuttrutsche, über die Gesteins-<br />
und Putzbrocken in<br />
den unten aufgestellten Container<br />
wandern – Dreck, der<br />
dabei keineswegs im Rahmen<br />
von Abrissmaßnahmen, sondern<br />
von gutachterlichen Untersuchungen<br />
anfällt. Von der<br />
Stadt beauftragte Fachleute<br />
haben begonnen, Böden und<br />
Verkleidungen vorsichtig zu<br />
öffnen, um sich einen Eindruck<br />
vom Zustand der historischen<br />
Konstruktionen zu<br />
verschaffen. Die Sondierung<br />
soll helfen, die Tragfähigkeit<br />
der Decken und Böden zu beurteilen,<br />
und liefert wichtige<br />
Daten für die Architekten und<br />
auch Museumsplaner. „Hier<br />
geht es auch um die Frage, ob<br />
und wie sich bestimmte<br />
Räume künftig nutzen lassen<br />
oder wo Leitungen verlegt<br />
werden können.“, so Hilmar<br />
Ordelheide vom städtischen<br />
Hochbau, der das Bauprojekt<br />
BZ-Foto: Cihangir Erol<br />
von Seiten der Stadt leitet. Parallel<br />
werde mit modernster<br />
Technik ein digitales Aufmaß<br />
erstellt.<br />
Jeder Schritt, jede Öffnung<br />
muss dabei mit dem bayerischen<br />
Landesamt für Denkmalpflege<br />
genau abgestimmt<br />
werden. Vorschriftsgemäß<br />
muss ein Archäologe die<br />
Begutachtung der mittelalterlichen<br />
Fundamente im Keller<br />
fachlich begleiten, um eventuelle<br />
Bodenfunde dokumentieren<br />
und sichern zu können.<br />
Nachhaltigkeit ist oberste<br />
Prämisse<br />
Dies immerhin spielte bei<br />
der Planung des Museumsdepots<br />
keine Rolle: Das neue<br />
Magazin entsteht im Gewerbegebiet<br />
„auf der grünen Wiese“.<br />
Während beim Cavazzen<br />
externe Auftragnehmer sämtliche<br />
Planungsleistungen<br />
übernehmen, ist der Entwurf<br />
fürs Depot überdies auf den<br />
Reißbrettern des städtischen<br />
Hochbaus entstanden. „Auf<br />
diese Weise konnten wir nicht<br />
nur Kosten einsparen, sondern<br />
auch die extrem langwierigen<br />
Vergabeverfahren<br />
umgehen.“, betont Ordelheide.<br />
Diesem Umstand ist es zu<br />
verdanken, dass der Bau gut<br />
im Zeitplan liegt: Die Rohbaufirma<br />
ist bereits unter Vertrag,<br />
der Baubeginn noch für 2017<br />
vorgesehen.<br />
Die oberste Prämisse der<br />
Planung: Nachhaltigkeit! Das<br />
gilt sowohl für die platzsparende<br />
Aufstellung der<br />
Sammlung im Depot, als auch<br />
die technische Ausstattung.<br />
„Wir haben Außenwände und<br />
Dach so konstruiert, dass sich<br />
das Gebäude weder im Sommer<br />
stark aufheizt, noch im<br />
Winter viel Wärme verliert.“,<br />
so Ordelheide. „Somit können<br />
wir auf teure Klimatisierung<br />
verzichten. Der Energieverbrauch<br />
und spätere Unterhaltungsaufwand<br />
reduzieren<br />
sich erheblich.“ Bei alledem<br />
geht es natürlich zuvorderst<br />
um den bestmöglichen Schutz<br />
der Objekte, der durch die<br />
kluge Planung gewährleistet<br />
ist.<br />
Gespannt auf erste Entwürfe<br />
der Museumsgestalter<br />
Parallel dazu geht es auch<br />
in Sachen Neukonzeption<br />
voran. Bis Ende des Jahres<br />
wird das Verfahren zur Beauftragung<br />
eines Büros für<br />
Museumsgestaltung abgeschlossen.<br />
„Wie bei der Gebäudeplanung<br />
mussten wir<br />
auch hier europaweit ausschreiben.“,<br />
erklärt Museumsleiterin<br />
Barbara Reil. Der<br />
Wettbewerb geht nun in die<br />
zweite Runde: In der ersten<br />
wurden aufgrund objektiver<br />
Kriterien fünf Agenturen ausgewählt,<br />
die nun eingeladen<br />
sind, zwei vom Museum definierte<br />
Gestaltungsaufgaben<br />
zu bearbeiten. „Ziel ist, sich<br />
einen Eindruck von der ästhetischen<br />
Handschrift und<br />
individuellen Herangehensweise<br />
der Büros zu verschaffen.“,<br />
so Reil. „Auf die Ergebnisse<br />
sind wir natürlich<br />
schon mächtig gespannt!“<br />
Ausgewertet werden diese<br />
dann Mitte Dezember von einer<br />
Jury, der neben Vertretern<br />
des Stadtrats sowie des<br />
Kultur- und Bauamts unter<br />
anderem auch fachliche Berater<br />
etwa von der Landesstelle<br />
für die nichtstaatlichen<br />
Museen angehören. „Im Januar<br />
können wir dann bekannt<br />
geben, wer das Rennen<br />
für sich entschieden hat.“,<br />
stellt Reil in Aussicht.<br />
Konstruktives Miteinander<br />
Parallel läuft das Verfahren<br />
zur Beauftragung eines Projektsteuerers,<br />
das gleichfalls<br />
bis zum Jahresende abgeschlossen<br />
sein soll. Wer auch<br />
immer den Auftrag erhält,<br />
wird dann auch wichtige Aufgaben<br />
im Bereich Fördermanagement<br />
zu übernehmen<br />
haben. Bislang hat das städtische<br />
Projektteam, dem neben<br />
Ordelheide und Reil auch die<br />
Petra Schönherr als Vertreterin<br />
der Kämmerei angehört,<br />
dieses Feld komplett selbst<br />
beackert. „Aufgrund der<br />
Komplexität unseres Fördermosaiks<br />
war das streckenweise<br />
eine echte tour de force.“,<br />
sind sie sich einig und umso<br />
dankbarer, hier nun Unterstützung<br />
zu bekommen. Alle<br />
drei betonen indes, wie gut<br />
die Zusammenarbeit mit den<br />
Zuwendungsgebern – immerhin<br />
zehn an der Zahl – funktioniert<br />
habe, und auch Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker stimmt in das Loblied<br />
mit ein: „Das ausgesprochen<br />
konstruktive Miteinander<br />
macht uns Mut für den weiteren<br />
Projektverlauf!“<br />
Hilmar Ordelheide/Barbara Reil<br />
Oberbürgermeister fordern Erhöhung der Polizeipräsenz<br />
20 Oberbürgermeister treffen sich in Lindau<br />
Rund 20 Oberbürgermeister<br />
der Großen Kreisstädte in Bayern<br />
folgten der Einladung des<br />
<strong>Lindauer</strong> Oberbürgermeisters,<br />
Dr. Gerhard Ecker, zum Treffen<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
der Großen Kreisstädte in<br />
Lindau (Bodensee). Die Oberbürgermeister<br />
führten lebhafte<br />
Diskussionen zu aktuellen<br />
Herausforderungen der Großen<br />
Kreisstädte. Ein besonderes<br />
Augenmerk legten sie auf die<br />
Themen Sicherheit im öffentlichen<br />
Raum, Versorgung der<br />
Bevölkerung mit Wohnraum<br />
und den Erhalt stabiler Strukturen<br />
in unseren Städten.<br />
Die Städte beobachten eine<br />
Zunahme der Gewalt, von Störungen<br />
und Verunstaltungen<br />
im öffentlichen Raum. Schmierereien<br />
an Hauswänden, Alkoholkonsum<br />
auf öffentlichen<br />
Plätzen oder Sachbeschädigungen<br />
im öffentlichen Raum<br />
beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl<br />
der Bürgerinnen<br />
und Bürger. Gleichzeitig<br />
nimmt die Polizeipräsenz in<br />
vielen Großen Kreisstädten ab.<br />
Trotz neuer Stellen sind vielerorts<br />
vorhandene Planstellen<br />
aus vielerlei Gründen unbesetzt.<br />
Die fehlende Sichtbarkeit<br />
von Polizeikräften im öffentlichen<br />
Raum kann durch<br />
die ehrenamtliche staatliche<br />
Sicherheitswacht, durch einen<br />
kommunalen Ordnungsdienst<br />
oder durch beauftragte private<br />
Sicherheitsfirmen nur unzureichend<br />
ausgeglichen werden.<br />
Trotzdem bedient sich eine<br />
große Mehrheit der Großen<br />
Kreisstädte privater Sicherheitsfirmen,<br />
um besondere<br />
Plätze, Parks und Straßenzüge<br />
in den Städten auch in den<br />
Abend- und Nachtstunden zu<br />
überwachen.<br />
Ein Ersatz für die Polizei ist<br />
dies nicht, da den Sicherheitsdiensten<br />
und Sicherheitswach-<br />
Die Oberbürgermeister der Großen Kreisstädte hatten unter<br />
anderem das Thema Sicherheit im öffentlichen Raum im Fokus.<br />
geschaffen werden.<br />
Bislang verlangt der Datenschutz<br />
in Bayern für eine Video-<br />
ten polizeiliche Befugnisse<br />
fehlen und sie oft auf eine geringe<br />
Akzeptanz stoßen. Die<br />
Oberbürgermeister der Großen überwachung<br />
Kreisstädte appellieren deshalb<br />
einmütig an die bayerische<br />
Staatsregierung, die Polizeipräsenz<br />
in den öffentlichen<br />
Räumen zu erhöhen. Darüber<br />
hinaus müssen mehr Möglichkeiten<br />
der Videoüberwachungen<br />
BZ-Foto: Patricia Herpich/Stadt Lindau<br />
öffentlicher<br />
Plätze den Nachweis einer<br />
Häufung schwerer Straftaten<br />
an bestimmten öffentlichen<br />
Plätzen. Die Praxis anderer<br />
Bundesländer mit geringeren<br />
Voraussetzungen zeigt durchaus<br />
Erfolg und rückläufige<br />
Beeinträchtigungen des öffentlichen<br />
Sicherheitsempfindens.<br />
Jüngere Umfragen zeigen, dass<br />
über drei Viertel der Bürgerinnen<br />
und Bürger eine Beeinträchtigung<br />
ihrer persönlichen<br />
Freiheit zum Wohle der öffentlichen<br />
Sicherheit und des<br />
Sicherheitsempfindens hinnehmen<br />
würden.<br />
Schließlich forderten die<br />
Oberbürgermeister der Großen<br />
Kreisstädte die Staatsregierung<br />
auf, die rechtlichen Hürden für<br />
stationäre und teilstationäre<br />
G e s c hw i nd ig ke it s üb e r w a -<br />
chungsanlagen zu verringern.<br />
Dabei geht es nicht darum, den<br />
kommunalen Haushalt zu<br />
füllen, zumal die Blitzer durch<br />
entsprechende Verkehrszeichen<br />
angekündigt würden.<br />
Vielmehr geht es um die Verkehrssicherheit<br />
an Ortseinfahrten,<br />
in Siedlungsgebieten<br />
oder an Schulen und Kindergärten<br />
sowie um eine Reduzierung<br />
des Verkehrslärms. BoB
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 21. Oktober 2017 • BZ Ausgabe KW 42/17<br />
3<br />
Russische Gäste am Bodensee-Gymnasium<br />
Freundschaft dauert schon 20 Jahre an<br />
Mit dem Pädagogischen Kolleg<br />
in Lindaus Partnerstadt<br />
Serpuchow verbindet das<br />
Bodensee-Gymnasium bereits<br />
seit über 20 Jahren eine enge<br />
Freundschaft. Alle zwei Jahre<br />
besucht eine deutsche Schülergruppe<br />
Russland und lernt<br />
dabei neben dem Schul- und<br />
Alltagsleben in Serpuchow<br />
auch die beiden Metropolen<br />
Moskau und St. Petersburg<br />
kennen. In diesem Jahr stand<br />
der Gegenbesuch in Lindau<br />
an und die russischen Gäste<br />
besuchten mit ihren Gastgebern<br />
die Stadtverwaltung. Die<br />
Verantwortlichn für Städtepartnerschaften,<br />
Marion Miller<br />
begrüßte die Gäste s und<br />
gab ihnen Wissenswertes über<br />
Lindau und Umgebung mit auf<br />
den Weg.<br />
Auch unsere Heimat hat den<br />
russischen Gästen einiges zu<br />
bieten. Neben Inselrundgang,<br />
Ausflügen in den Bregenzer<br />
Wald und die Rappenlochschlucht<br />
standen beim Besuch<br />
Eine Schülergruppe aus Serpuchow hat den Aufenthalt in Lindau<br />
genossen.<br />
BZ-Foto: Stadt Lindau<br />
der russischen Gäste Friedrichshafen<br />
mit dem Zeppelinmuseum,<br />
München mit einem<br />
Abstecher auf das Oktoberfest,<br />
Neuschwanstein mit dem<br />
Märchenkönig Ludwig II. und<br />
Augsburg mit dem unvergleichlichen<br />
Fuggerviertel auf<br />
dem Programm. Was aber<br />
vor allem zählt, ist die gewachsene<br />
Freundschaft in<br />
den Familien über Nationaltäten<br />
hinaus, die jeden Tag des<br />
Zusammenseins so einzigartig<br />
macht.<br />
Irene Heß<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Am 21. Januar findet die<br />
nächste Oberbürgermeisterwahl<br />
in Lindau statt.<br />
Ich werde wieder kandidieren.<br />
Ich bitte Sie schon<br />
heute, gehen Sie zur Wahl,<br />
unabhängig davon, wie<br />
viele Kandidaten sich um<br />
dieses Amt bewerben<br />
werden. Denn egal, wer<br />
auf dem Stuhl des Oberbürgermeisters<br />
unserer<br />
schönen Stadt sitzt: Seine<br />
Legitimation bezieht er<br />
allein aus der Zahl seiner<br />
Wähler.<br />
In den kommenden<br />
Jahren gilt es noch einige<br />
Aufgaben zu erledigen<br />
und neue Projekte so auf<br />
den Weg zu bringen, dass<br />
sie gelingen können. In<br />
den vergangenen Jahren<br />
sind wir in vielen Bereichen<br />
ein gewaltiges Stück<br />
weitergekommen: beim<br />
Wohnungsbau, bei den<br />
Kindergärten, aber auch<br />
bei bei den Feuerwachen<br />
und bei der Bahnunterführung<br />
Langenweg.<br />
Mit dem Cavazzen und der<br />
Landesgartenschau stehen<br />
weitere Projekte an, die für<br />
die <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />
von großer Bedeutung<br />
sind. Diesen Aufgaben muss<br />
sich jeder OB stellen, er wird<br />
sie aber nur lösen können,<br />
wenn Stadtrat, Verwaltung<br />
und vor allem die Bürgerinnen<br />
und Bürger hinter ihm<br />
stehen.<br />
Deshalb gehen sie zu den<br />
Veranstaltungen der möglichen<br />
Kandidatinnen und<br />
Kandidaten, fragen sie nach,<br />
damit sie am 21. Januar gut<br />
informiert zur Wahlurne<br />
gehen können.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt 2017<br />
findet in der Zeit von 03.11.<br />
bis 06.11.2017 statt.<br />
Der Krammarkt findet in den Bereichen Maximilianstraße,<br />
Bismarckplatz, Cramergasse, Marktplatz,<br />
Kirchplatz und Schmiedgasse, der Vergnügungspark<br />
auf dem Bahnhofsplatz, am Seehafen<br />
und am Reichsplatz statt.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Krammarkt: Freitag, 03.11., bis Montag, 06.11.,<br />
von 10.00 Uhr bis 19.30 Uhr<br />
Vergnügungspark: Freitag, 03.11., bis Montag,<br />
06.11., von 10.00 Uhr bis 21.45 Uhr<br />
Der WOCHENMARKT findet am Samstag,<br />
04.11.2017, auf dem Stiftsplatz statt.<br />
Verkehrsregelung<br />
übriger Bereich INSEL<br />
Mittwoch, 01.11.2017<br />
Sperrung der Parkplätze im Bereich des Busbahnhofs<br />
(vor der ehem. Post), der Längsparkplätze<br />
vor dem Hotel Bayerischer Hof, der Parkplätze<br />
vom Hotel Vis à Vis bis Sparkasse und im<br />
Bereich des Reichsplatzes vor dem Lindavia-<br />
Brunnen<br />
Einbahnregelung in der Maximilianstr. ab Kurve<br />
Zeppelinstr./Inselgraben in Richtung Bahnhof,<br />
Abfahrt über Ludwigstr. und Inselgraben<br />
Donnerstag, 02.11.2017<br />
Sperrung der Parkplätze am Bahnhofsplatz vom<br />
Essbahnhof Strasser bis zur Bäckerei Hamma,<br />
gegenüber dem Hotel Bayerischer Hof, der restlichen<br />
Parkplätze am Reichsplatz und am Ende<br />
Brettermarkt<br />
Verbot der Einfahrt in den Alten Schulplatz für<br />
Linksabbieger von der Zwanzigerstraße<br />
Liefer- und Anliegerverkehr für den Bereich<br />
Alter Schulplatz erfolgt über Paradiesplatz/In<br />
der Grub<br />
Zufahrt für den Bereich Hofstattgasse/Bürstergasse/Schneeberggasse<br />
erfolgt über Paradiesplatz/In<br />
der Grub<br />
Ausfahrt aus dem Bereich Alter Schulplatz erfolgt<br />
über Zwanziger Straße. Der Bereich Auf der<br />
Mauer ist als Rettungsweg beschildert.<br />
Sperrung des Kirchplatzes und Marktplatzes aus<br />
Richtung Stiftsplatz und Bäckergässele<br />
Zufahrt in den südlichen Altstadtkern bis Jahrmarktsbeginn<br />
über Zwanziger Str./Zeppelinstr./Bahnhofsplatz/Ludwigstr.<br />
durchgehend bis<br />
Reichsplatz bzw. Linggstr./Fischergasse<br />
Samstag, 04.11.2017<br />
Sperrung des Stiftsplatzes für den Kraftfahrzeugverkehr<br />
in der Zeit von 0 – 14 Uhr anlässlich<br />
des Wochenmarktes; ausgenommen von der<br />
Sperrung sind Lieferantenfahrzeuge des Wochenmarktes.<br />
Freitag, 03.11.2017/Montag, 06.11.2017<br />
Maximilianstr. wird ab Kurve Zeppelinstr./Inselgraben<br />
in Richtung<br />
Bahnhof dauerhaft gesperrt; Vollsperrung Zufahrt<br />
in südlichen Altstadtkern ab Zeppelinstr. /<br />
Einfahrt Oberer Schrannenplatz jeweils während<br />
der Marktzeiten von 10 – 20 Uhr; Zufahrt zum südlichen<br />
Altstadtkern über Inselgraben/Ludwigstraße<br />
von Fr. – So. jeweils nur von 20 – 10 Uhr,<br />
am Mo. dann wieder ganztags. Im Bereich des<br />
Bahnhofes stehen keine Parkplätze zur Verfügung<br />
(auch keine DB-Parkplätze).<br />
Die vorgenannten Verkehrsbeschränkungen werden<br />
am Di., 07.11.2017 wieder aufgehoben.<br />
Dienstag, 07.11.2017<br />
Weiterhin Sperrung der Parkplätze im Bereich<br />
des Busbahnhofs bis Bahnhofsplatz/Bayerischer<br />
Hof und Einbahnregelung ab Höhe Inselgraben<br />
Richtung Bahnhof, Abfahrt über Ludwigstr. und<br />
Inselgraben – bis zum vollständigen Abbau/Verkehrsfreigabe.<br />
Jahrmarkt 2017<br />
Sperrung der Parkplätze am Reichsplatz, soweit<br />
zum Abbau noch erforderlich.<br />
Freihalten von Rettungswegen<br />
Da es in den letzten Jahren auf Grund wiederholter<br />
Missachtungen der Beschilderung zu starken<br />
Behinderungen im Bereich von Rettungswegen,<br />
Feuerwehranfahrtszonen und auf Behindertenparkplätzen<br />
gekommen ist, wird darauf hingewiesen,<br />
dass widerrechtlich geparkte Fahrzeuge<br />
kostenpflichtig abgeschleppt werden.<br />
Staugefahr<br />
um und auf der Insel<br />
Aufgrund des zu erwartenden Verkehrsaufkommens<br />
und der Vollsperrung des Bahnübergangs<br />
Langenweg muss auf und im Umfeld der Insel mit<br />
starken Behinderungen und Stau, insbesondere<br />
bei der Abfahrt von der Insel, gerechnet werden.<br />
Alle Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die<br />
Besucher, welche mit dem Pkw anreisen müssen,<br />
bitten wir auf das Parkleitsystem und die Parkplatzbeschilderungen<br />
zu achten und diesen zu<br />
folgen. Am Samstag und Sonntag steht direkt ab<br />
dem Parkplatz P1 ein kostenloser Shuttle-Bus<br />
zur Insel (Haltestelle Spielbank) zur Verfügung.<br />
Der Shuttle-Bus fährt täglich ab 10 Uhr vom P1<br />
Blauwiese bis 22.38 Uhr (letzte Fahrt von der<br />
Insel ab Haltestelle Spielbank) zurück zum P1 im<br />
¼-Stundentakt. Der Shuttle-Bus hält auch an der<br />
Haltestelle Toskana (vor der Stadtverwaltung/<br />
Nähe Parkplatz Karl-Bever-Platz P3). Freitag bis<br />
Sonntag stehen auch ausgewiesene Schulparkplätze<br />
im Umfeld des P1 Blauwiese zum Parken<br />
zur Verfügung.<br />
Für Anwohner der Insel mit Sonderparkrecht<br />
steht ein ausgewiesenes Parkfeld auf dem P5<br />
zur Verfügung. Die Zufahrt ist gegenüber der<br />
Luitpold-Kaserne eingerichtet.<br />
Die Zu- und Abfahrt zur Insel erfolgt wegen der<br />
noch gesperrten Bahnunterführung Langenweg<br />
von Freitag bis Montag entsprechend der derzeitigen<br />
Verkehrsregelung ausschließlich über den<br />
Bahnübergang Bregenzer Straße.<br />
Der Stadtbus fährt von Montag, 30.10.2017, bis<br />
einschließlich Dienstag, 07.11.2017, nicht mehr<br />
durch den Inselkern, sondern durch die Zwanziger<br />
Straße; bis Donnerstag, 02.11.2017, wird<br />
noch bis zum Bahnhof gefahren werden.<br />
Während der gesamten Dauer des Jahrmarktes<br />
fährt der Stadtbus ab Freitag, 03.11.2017, bis<br />
einschließlich Dienstag, 07.11.2017, nicht zum<br />
Bahnhof, sondern nur zur Hinteren Insel.<br />
Wenn das Verkehrsaufkommen zu groß wird,<br />
wird die Insel am Samstag und Sonntag nur noch<br />
bis zur Spielbank angefahren.<br />
RBA-Busse fahren bis Donnerstag, 02.11.2017<br />
ebenfalls noch bis zum Bahnhof; während des<br />
laufenden Jahrmarktes von Freitag bis einschließlich<br />
Dienstag jedoch generell nur bis zur<br />
Spielbank.<br />
Ein allgemeiner Linienverkehr zum Bahnhof findet<br />
während des gesamten Jahrmarktes demnach<br />
nicht statt.<br />
Die Busse für den Schulverkehr fahren am<br />
Montag, 06.11.2017, und Dienstag, 07.11.2017,<br />
(Früh und Mittag) wie gewohnt zum / ab Bahnhof.<br />
Ersatz-Taxiplätze an Stelle der Taxiplätze beim<br />
Bahnhof werden im Bereich der Zeppelinstraße<br />
(gegenüber der Einfahrt Oberer Schrannenplatz)<br />
ausgewiesen.<br />
Bahnverbindungen zum <strong>Lindauer</strong> Hauptbahnhof<br />
entnehmen Sie bitte den allgemeingültigen Fahrplänen.<br />
Lindau (B), den 16.10.2017<br />
STADT LINDAU (B)<br />
Tanja Bohnert<br />
Leiterin Bürger- und Ordnungsamt
4 21. Oktober 2017 • BZ Ausgabe KW 42/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Vollziehung des Bayerischen Straßen- und<br />
Wegegesetz (BayStrWG)<br />
Widmung der Verkehrsfläche<br />
„Fußweg an der alten Grundschule“<br />
Von der Seitenstraße Badstraße in den Wendehammer<br />
zur Enzisweilerstraße<br />
Gemäß des Bau- und Umweltausschusses mit Beschluss vom 24.09.2017<br />
erfolgt die Einleitung des Widmungsverfahrens der Grundstücksflächen,<br />
FlNrn. 289/4 und 288/3 (Teilflächen) Gemarkung Hoyren, gemäß Art. 6<br />
i.V.m. mit Art. 53 Nr. 2 BayStrWG als beschränkt öffentlicher Weg „Fußweg<br />
an der alten Grundschule“.<br />
Bezeichnung des Weges: Fußweg an der alten Grundschule<br />
FlNrn: 289/4 und 288/3 als Teilflächen Gemarkung Hoyren<br />
Anfangspunkt: Beginn Ende der Ortsstraße Seitenstraße der Badstraße<br />
Endpunkt: Einmündung in den Wendehammer FlNr. 305/11<br />
Länge: 77 m<br />
Widmungsbeschränkung: Nur Fußgängerverkehr<br />
Straßenbaulastträger: Stadt Lindau<br />
Unter der Voraussetzung, dass gegen die Absicht der Widmung innerhalb<br />
von 1 Monat nach deren Bekanntmachung keine Einwände bei der Straßenbaubehörde<br />
eingehen, beschließt der Bau- und Umweltausschuss diese<br />
Verkehrsflächen zu widmen. Die Eintragungsverfügung ist öffentlich bekanntzumachen.<br />
Falls Einwände gegen die Widmung vorgetragen werden, erfolgt nach Prüfung<br />
durch die Straßenbaubehörde, eine erneute Vorlage im Bau- und Umweltausschuss,<br />
zur abschließenden Beschlussfassung über die Widmung.<br />
Lindau (B), den 24.09.2017<br />
STADT LINDAU (B)<br />
Dr. Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter<br />
Siegfried Ebinger<br />
Herr Ebinger war von 1961 bis zu seinem Ausscheiden in den Ruhestand<br />
im Jahr 2000 bei der Stadt Lindau, zuletzt als Leiter der Besoldungsstelle<br />
beschäftigt.<br />
Als versierter Fachmann im Personal- und Besoldungsrecht erledigte er alle<br />
Aufgaben äußerst gewissenhaft und mit großem Fleiß.<br />
Durch seine zuverlässige Art und seine Geradlinigkeit war er sowohl bei<br />
seinen Kollegen als auch bei seinen Vorgesetzten sehr geschätzt.<br />
Wir werden uns stets in Dankbarkeit an ihn erinnern. Unser Mitgefühl gilt<br />
seiner Familie.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Peter Wenzler<br />
Personalrat<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Vollziehung des Bayerischen Straßen- und<br />
Wegegesetz (BayStrWG)<br />
Abstufung der öffentlichen Verkehrsfläche<br />
O-258<br />
Ortsstraße<br />
Straße im Alwind<br />
Gemäß des Bau- und Umweltausschusses mit Beschluss vom 24.09.2017<br />
erfolgt die Einleitung des Abstufungsverfahrens der Grundstücksfläche,<br />
FlNrn. 79/3 Gemarkung Hoyren, gemäß Art. 7 BayStrWG zum beschränkt<br />
öffentlichen Weg.<br />
Die Stadt Lindau beabsichtigt den Straßenbestandteil des als Ortsstraße<br />
gewidmeten Weges Straße im Alwind, FlNr. 79/3 Gemarkung Hoyren, gemäß<br />
Art. 7 Bayerisches Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG) abzustufen.<br />
Diese Fläche des Grundstücks FlNr. 79/3, Gemarkung Hoyren hat wesentlich<br />
an Verkehrsbedeutung verloren. Insbesondere stellt die Einmündung<br />
in die Alwindstraße eine Verkehrsgefährdung dar. Die an der Verkehrsfläche<br />
gelegenen Grundstücke FlNr. 79/6, Schachener Str. 225 und FlNr. 79/5,<br />
Alwindstraße 10 und 12 sind über die gesicherten Zufahrten der Schachener<br />
Str. und der Alwindstraße erreichbar. Daher ist die abzustufende Verkehrsfläche<br />
den tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen. Als Widmungsbeschränkung<br />
erfolgt die Nutzung nur über „Fußgänger- und Radverkehr“<br />
frei.<br />
Die Voraussetzungen für eine Abstufung nach Art. 7 BayStrWG sind gegeben.<br />
Das Bestandsblatt O-258 ist zu löschen und als beschränkt öffentlicher<br />
Weg, BÖW-301 „Geh- und Radweg im Alwind“ neu anzulegen.<br />
Unter der Voraussetzung, dass gegen die Absicht der Abstufung innerhalb<br />
von 1 Monat nach deren Bekanntmachung keine Einwände bei der Straßenbaubehörde<br />
eingehen, beschließt der Bau- und Umweltausschuss diese<br />
Verkehrsfläche abzustufen. Die Eintragungsverfügung ist öffentlich bekanntzumachen.<br />
Falls Einwände gegen die Abstufung vorgetragen werden, erfolgt nach Prüfung<br />
durch die Straßenbaubehörde, eine erneute Vorlage im Bau- und Umweltausschuss,<br />
zur abschließenden Beschlussfassung über die Abstufung.<br />
Lindau (B), 24.09.2017<br />
STADT LINDAU (B)<br />
Dr. Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Aufgrund einer internen Schulungsveranstaltung sind das Bürgerbüro und<br />
das Standesamt der Stadt Lindau (B) am Donnerstag, den 9. November<br />
2017, ganztägig geschlossen.<br />
Lindau (B), den 09.10.2017<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
THW such Helfer<br />
Der THW-Ortsverband<br />
Lindau sucht dringend einen<br />
Verwaltungshelfer oder<br />
-helferin für Büroarbeiten.<br />
Außerdem werden auch<br />
Helferinnen und Helfer für<br />
die Küche gesucht, die Interesse<br />
und Spaß haben,<br />
einer ehrenamtlichen Tätigkeit<br />
nachzugehen und das<br />
technische Hilfswerk zu unterstützen.<br />
Das THW leistet<br />
technische Hilfe bei Hochwasser,<br />
Verkehrsunfällen,<br />
Vermisstensuche, Stromausfällen,<br />
Unwettern und ist<br />
professioneller Partner für<br />
Feuerwehr, Polizei, Kommunen<br />
und andere Einrichtungen.<br />
Wer das THW unterstützen<br />
möchte, kann sich unter<br />
der Telefonnummer 08382<br />
975617 melden, oder eine<br />
Mail an ov-lindau@thw.de<br />
schicken.<br />
BoB<br />
Radfahrer- und<br />
Fußgängerbrücke<br />
steht an<br />
Baustelle am Langenweg<br />
schreitet voran<br />
Die Bauarbeiten am Langenweg<br />
schreiten gewaltig voran.<br />
Die Verantwortlichen sehen<br />
einen neuen Meilenstein in<br />
Sicht. „Wenn das Wetter passt,<br />
dann wollen wir noch vor dem<br />
Winter die Brücke für die Radfahrer<br />
und Fußgänger betonieren“,<br />
sagt Pius Hummler, Fachbereichsleiter<br />
Straßen- und<br />
Gewässerbau bei den Gartenund<br />
Tiefbaubetreiben Lindau<br />
(GTL).<br />
Die Brücke wird die Karl-Sting-<br />
Straße, die Hundweilerstraße<br />
und den Langenweg alt verbinden.<br />
Sie wird vier Meter breit<br />
werden und überspannt mit<br />
einer Länge von 37 Metern den<br />
Langenweg alt und die Seestraße<br />
(Langenweg neu). Ziel ist es,<br />
die Brücke noch vor dem Winter<br />
herzustellen.<br />
Unter der Bahnbrücke werden<br />
derzeit auch die Regenwasserkanäle<br />
an das Regenrückhaltebecken<br />
angeschlossen.<br />
„Die Baustelle liegt voll im<br />
Zeitplan“, so Hummler. Er sieht<br />
die Verkehrsfreigabe im Mai<br />
2018 als wahrscheinlich an,<br />
warnt aber geleichzeitig vor<br />
dem ärgsten Feind der Straßenbauer:<br />
dem Winter. „Wir haben<br />
derzeit Glück mit dem Wetter,<br />
das kann sich aber schnell ändern.“<br />
JW<br />
Klick dich rein<br />
und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt
AUS DEM STADTRAT 21. Oktober 2017 • BZ Ausgabe KW 42/17<br />
5<br />
Berliner Platz<br />
Grundschulen<br />
Zukunft – Stabilität<br />
Schön? Grausig?<br />
Falsches Signal<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Nun rächt es<br />
sich, dass sich<br />
die Stadt nicht<br />
schon längst<br />
damit beschäftigt<br />
hat,<br />
welche Infrastruktur<br />
am<br />
Reutiner<br />
Bahnhof errichtet<br />
werden<br />
muss. Neues Bahnhofsgebäude,<br />
Parkierung, Busbahnhof.. Inzwischen<br />
sind die Überlegungen des<br />
Lindauparks über eine Vergrößerung<br />
und die Pläne auf dem Cofely-Gelände<br />
fortgeschritten. Erste<br />
Fraktionen kippen bereits die<br />
Verkehrsplanung und richten<br />
sich nach den Wünschen der<br />
Bauträger. Der Stadtrat sollte jedoch<br />
vordringlich die Interessen<br />
der Allgemeinheit im Auge haben.<br />
Neue Bebauungen müssen<br />
sich dort am Bahnhof orientieren,<br />
nicht umgekehrt.<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Vor wenigen<br />
Jahren noch<br />
undenkbar,<br />
steigen die<br />
Schülerzahlen<br />
in unserer<br />
Stadt aktuell<br />
und in den<br />
kommenden<br />
Jahren wieder<br />
an. Daher ist<br />
es richtig und wichtig, dass wir<br />
nicht nur an allen Grundschule<br />
festhalten, sondern diese nun<br />
auch mit einem Konzept Schritt<br />
für Schritt auf den aktuellsten<br />
Stand bringen. So ist es aus Sicht<br />
der JA erforderlich schon kurzfristig<br />
alle Klassenzimmer für<br />
das digitale Zeitalter fit zu machen.<br />
Dazu sollte ein Beamer<br />
und eine Dokumentenkamera<br />
in jedem Klassenzimmer Standard<br />
sein. Das erforderliche<br />
Geld muss im nächsten Haushalt<br />
dringen eingeplant werden!<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
Haushaltsgenehmigung<br />
2018.<br />
Eine dauerhafte<br />
finanzielle<br />
Leistungsfähigkeit<br />
der<br />
Stadt ist oberstes<br />
Gebot.<br />
Verbesserungen<br />
im Straßenunterhalt<br />
und der verkehrstechnischen<br />
Infrastruktur, Ausbau<br />
Radwegekonzept, weitere<br />
Investitionen in Schulen und<br />
Kitas, sowie allgemeine Kostensteigerungen<br />
fordern eine solide<br />
Finanzierung.<br />
Dazu gehört Aufgabenkritik,<br />
Hinterfragung von Standards<br />
und freiwilligen Leistungen, sowie<br />
der Akquise von Einnahmen.<br />
Da muss alles auf den<br />
Prüfstein, auch Gebühren- oder<br />
sogar Steuererhöhungen.<br />
Wir bleiben am Ball.<br />
BL<br />
U. Kaiser<br />
Die Bunte<br />
Liste lädt am<br />
Sonntag, 5.<br />
November<br />
2017, um<br />
20.00 Uhr ins<br />
Köchlin ein.<br />
An diesem<br />
Info-Abend<br />
wollen wir<br />
mit Bürgern<br />
und Bürgerinnen, Architekten<br />
und Architektinnen, Bauträgern<br />
und Fachleuten aus dem<br />
Stadtbauamt klären, warum<br />
<strong>Lindauer</strong> Neubauten so aussehen<br />
wie sie aussehen.<br />
Wir informieren über den<br />
neuen Gestaltungsbeirat und<br />
zeigen auf wer was wie genehmigt<br />
in der Stadt –<br />
egal ob grausig oder schön.<br />
BU<br />
R. Freiberg<br />
Die Haushaltsberatungen<br />
2018 haben<br />
noch gar nicht<br />
begonnen und<br />
schon werden<br />
Fakten geschaffen.<br />
Parkgebühren<br />
und<br />
Gewerbesteuerhebesatz<br />
werden<br />
erhöht. Mit 410 Punkten katapultiert<br />
sich Lindau in die Spitzengruppe<br />
von Schwaben. Dies<br />
in einer Zeit sprudelnder Steuereinnahmen.<br />
Vorschläge zur Entlastung<br />
des Haushaltes durch<br />
Priorisierung von Projekten, Diskussion<br />
über Standards bzw. der<br />
Reduzierung von Ausgaben im<br />
Vermögens- und VW-Haushalt<br />
werden seitens der Verwaltung<br />
nicht gemacht. Wieso auch, mit<br />
Steuererhöhungen wählt die Verwaltung<br />
den für sich einfachsten<br />
und bequemsten Weg.<br />
echte Fußgängerzone<br />
Wahlwerbung<br />
Bravo!<br />
Kein Blankoscheck<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
FW<br />
M. Ederer<br />
Auf unseren<br />
Vorschlag, das<br />
Einfahren in<br />
die Maximilianstraße<br />
über<br />
versenkbare<br />
Poller zu regeln,<br />
erhielten<br />
wir weit überwiegend<br />
positives<br />
Feedback.<br />
Dies nicht zuletzt aufgrund<br />
von Sicherheitsaspekten.<br />
Anregungen zu dem Thema aus<br />
der Bevölkerung haben wir aufgenommen,<br />
in unsere Planungen<br />
einbezogen und die Idee<br />
weiterentwickelt. Insbesondere<br />
den Vorschlag, die Grub und die<br />
Ludwigstraße in die Planungen<br />
zu integrieren, haben wir aufgegriffen<br />
und auch hierfür ein<br />
Konzept erstellt. Wir hoffen,<br />
dass unser Vorschlag eine breite<br />
Mehrheit im Stadtrat findet und<br />
alsbald umgesetzt werden kann.<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
Plakate in<br />
der Stadt zu<br />
verbieten hat<br />
Charme, aber<br />
bei Wahlen<br />
einen gravierenden<br />
Nachteil:<br />
Kleinere<br />
Parteien sind<br />
überhaupt<br />
nicht mehr<br />
sichtbar - siehe Bundestagswahl:<br />
Etablierte Parteien sowie skandalhungrige<br />
Demokratiefeinde<br />
bekommen in den Medien<br />
täglich ihr Forum, während die<br />
ÖDP, die in allen Landkreisen<br />
und großen Städten der Region,<br />
im Bezirkstag und im EU-Parlament<br />
vertreten ist, von der<br />
Presse nahezu ignoriert wird.<br />
Die ÖDP liefert keine Skandale<br />
und ist deshalb für die „freie“<br />
Presse uninteressant. Wegen<br />
dieser massiven Benachteiligung<br />
brauchen wir Plakate!<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Jetzt ist der<br />
„Drehhofer“<br />
auch bei einigen<br />
Alt-CSU-<br />
Mitgliedern<br />
angekommen.<br />
Am 19.11.<br />
fin-det ein<br />
Workshop des<br />
Stadtrates mit<br />
den Beteiligten<br />
von Verkehr und Planung statt.<br />
Dort soll die Zukunft zu den<br />
Verkehrsproblemen, aber auch<br />
des Bahnhofs in Reutin besprochen<br />
und optimiert werden. Aber<br />
was macht die CSU-Fraktion? Sie<br />
beerdigt die Berliner-Platz-Unterquerung<br />
schon heute. War das<br />
eine der typischen Kurzschlussreaktionen,<br />
wofür die CSU inzwischen<br />
bekannt ist - heute hü und<br />
morgen hott? Zuallererst muss<br />
eine vernünftige und vollständige<br />
Diskussion mit dem Blick auf die<br />
Zukunft erfolgen!<br />
LI<br />
J. Müller<br />
In dem, dem<br />
Finanzausschuss<br />
am<br />
17.10.2017<br />
vorgelegten,<br />
Vorbericht zu<br />
den HH-Beratungen<br />
2018<br />
wird ein erhöhter<br />
Finanzbedarf<br />
u.a.<br />
mit Kostensteigerungen bei den<br />
Großprojekten begründet und<br />
gleichzeitig eine Erhöhung der<br />
Parkgebühren und der Gewerbesteuer<br />
vorgeschlagen. Es fehlen<br />
jedoch Angaben in welcher Höhe<br />
und bei welchen Großprojekten<br />
Kostensteigerungen eingetreten<br />
sind oder auf welches Projekt ggf<br />
verzichtet werden könnte. Die<br />
LI ist nicht bereit, einen Blankoscheck<br />
ohne nähere Angaben<br />
auszustellen, sondern fordert<br />
stattdessen, dass zunächst über<br />
Einsparungen nachgedacht wird.<br />
SPD<br />
Dr. U. Birk<br />
Die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter<br />
der<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau leisten<br />
eine hervorragende<br />
Unterstützung<br />
in<br />
Notlagen. Im<br />
Kleiderladen<br />
werden Waren aller Art angenommen<br />
und kostengünstig<br />
weiter gegeben. Mit Spendenmittel<br />
werden Schifffahrten für Senioren<br />
organisiert, Werkbänke für Schulen<br />
und Schulausstattung<br />
finanziert. Die Beteiligung an der<br />
„Weihnachtsaktion“ der Stadt mit<br />
Vergabe von Schuhgutscheinen<br />
hat Tradition. In diesem Jahr<br />
werden Nikolausstiefel eines<br />
Kindergartens gefüllt. Diese und<br />
entsprechende ehrenamtliche<br />
Tätigkeiten haben unsere volle<br />
Anerkennung und Unterstützung.<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Anzeigen<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de<br />
<br />
Wichtige<br />
Information!<br />
auch mit<br />
Schräglift<br />
Unsere Homepage<br />
ist ständig aktuell!<br />
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www.wm-aw.de Fa.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
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Redaktion:<br />
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Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
Mobilität unter Strom nimmt Fahrt auf<br />
Stadtwerke Lindau sorgen für noch mehr Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge<br />
Die Stadtwerke Lindau betreiben<br />
in Lindau und Umgebung bereits<br />
fünf öffentliche Ladesäulen für<br />
Elektrofahrzeuge und legen jetzt<br />
mit weiteren Lademöglichkeiten<br />
nach.<br />
Der Energieversorger geht selbst<br />
mit gutem Beispiel voran:<br />
Boten und Botinnen, Vertriebsmitarbeiter/-innen<br />
und Unternehmensleitung<br />
schätzen die<br />
leisen und umweltfreundlichen<br />
Stadtflitzer als Dienstautos mittlerweile<br />
sehr.<br />
„Weil Strom unser Geschäft<br />
ist, haben wir uns natürlich des<br />
Themas Elektromobilität angenommen<br />
und wollen sie in<br />
der Region stärken: Noch in<br />
diesem Jahr werden wir weitere<br />
Ladesäulen im Stadtgebiet installieren“,<br />
erläutert Thomas<br />
Gläßer, Geschäftsführer der<br />
Stadtwerke Lindau.<br />
„Und weil der Strom der<br />
Stadtwerke zu 100 Prozent<br />
Ökostrom ist, passt E-Mobilität<br />
hervorragend zu uns: Denn<br />
nur, wenn der Strom aus regenerativen<br />
Energiequellen stammt,<br />
sind E-Autos auch wirklich<br />
umweltfreundlich unterwegs.“<br />
Wie schnell Elektromobile<br />
die Straßen in Deutschland erobern<br />
werden, da gehen die Meinungen<br />
auseinander. Sicher ist<br />
jedoch, dass die Elektromobilität<br />
Dynamik aufgenommen<br />
hat und sich der Eindruck der<br />
vergangenen Jahre – E-Mobilität<br />
sei nur etwas für<br />
Freaks, die Technik<br />
sei noch nicht ausgereift,<br />
die Fahrzeuge<br />
noch zu<br />
teuer oder die<br />
Ökobilanz werde<br />
durch den Ress<br />
o u r c e n e i n s a t z<br />
beim Bau der Fahrzeuge<br />
und der Herstellung<br />
der Batterien<br />
komplett verhagelt – relativiert.<br />
Deutschland hat sich in<br />
Sachen E-Mobilität bisher<br />
nicht klar hervorgetan. Andere<br />
Länder haben sich da viel früher<br />
und klarer positioniert:<br />
Norwegen und China beispielsweise.<br />
In Norwegen betrug der<br />
Marktanteil von neu zugelassenen<br />
Elektroautos im Jahr<br />
2016 bereits 30 Prozent, während<br />
er in Deutschland gerade<br />
einmal bei 0,7 Prozent lag.<br />
Möglich wurde das in dem<br />
skandinavischen Land durch<br />
Auch in der Auenstraße vor dem Verwaltungsgebäude der Stadtwerke kann Strom gezapft werden.<br />
eine umfassende Förderung<br />
von E-Fahrzeugen durch Steuervorteile<br />
sowie kostenloses Laden<br />
und Parken.<br />
Mit einem Anteil von 1,7<br />
Prozent im Jahr 2016 findet<br />
sich China hinter Norwegen<br />
auf Platz zwei. Hier ist die<br />
Smog-Problematik, mit der<br />
alle chinesischen Großstädte<br />
kämpfen, der große<br />
Antreiber.<br />
In Deutschland<br />
nimmt<br />
das Thema seit<br />
dem Sommer<br />
2017 Fahrt<br />
auf und auch<br />
die EU-Kommission,<br />
die<br />
sich bislang<br />
bei der Debatte<br />
um Dieselverbote,<br />
Fahrverbote in Städten<br />
und Elektromobilität<br />
sehr zurückgehalten hat, fordert<br />
mittlerweile ein schnelles<br />
Ende des Verbrennungsmotors.<br />
Vor allem in Städten werden<br />
Lärm- und Feinstaubemissionen<br />
durch den Straßenverkehr<br />
zunehmend als Stressfaktoren<br />
wahrgenommen. Fahrverbote<br />
werden immer wahrscheinlicher.<br />
Die Stadtwerke Lindau<br />
haben sich bereits in der Vergangenheit<br />
in Sachen Ladesäuleninfrastruktur<br />
in der Region<br />
sehr engagiert. Klar, dass<br />
sie dieses Themenfeld auch in<br />
Zukunft besetzen und damit<br />
noch mehr Verantwortung<br />
übernehmen.<br />
Schnell-Ladestation geplant<br />
Bislang gab es bereits fünf<br />
öffentliche Ladesäulen der<br />
Stadtwerke in und um Lindau:<br />
auf dem Gelände der Stadtwerke<br />
Lindau (B) in der Auenstraße,<br />
beim Autohaus Unterberger<br />
am Autobahnzubringer sowie<br />
in Wasserburg vor dem Rathaus<br />
und in Nonnenhorn am Bahnhof.<br />
Die Ladesäule am Karl-<br />
Bever-Platz in Lindau ist seit<br />
der Fertigstellung der dortigen<br />
Bauarbeiten im September<br />
wieder in Betrieb. Hier werden<br />
künftig drei Säulen und damit<br />
sechs Ladepunkte angeboten.<br />
„Die zusätzlichen Säulen<br />
werden in nächster Zeit aufgestellt“,<br />
sagt Hans-Peter Hasel,<br />
Projektleiter Elektromobilität<br />
bei den Stadtwerken Lindau.<br />
Eine öffentliche „Wallbox“<br />
finden E-Mobilisten bereits im<br />
neuen Inselhallen-Parkhaus,<br />
weitere „Wallboxen“ sind geplant<br />
und sollen im nächsten<br />
Jahr in Betrieb genommen<br />
werden.<br />
Eine sogenannte Schnell-<br />
Ladesäule mit Gleichstromladung,<br />
an der Elektrofahrzeuge<br />
in 15 bis 45 Minuten (abhängig<br />
von der Ladekapazität der<br />
Batterie) aufgeladen werden<br />
können, ist in der Josefine-<br />
Hirner-Straße vorgesehen. Die<br />
Errichtung erfolgt ebenfalls in<br />
2018, sofern das Projekt genehmigt<br />
wird.<br />
„Wo es Sinn macht, sind wir<br />
zur Stelle“<br />
Ob und wenn ja wie viele weitere<br />
Ladesäulen noch installiert<br />
werden, ob im bayerischen<br />
oder württembergischen<br />
Teil des Stadtwerke-<br />
Gebietes – das möchten die<br />
Stadtwerke von der Entwicklung<br />
der E-Mobilität und dem<br />
Verhalten ihrer Nutzer abhängig<br />
machen: „Wenn sich abzeichnet,<br />
dass die meisten ihr<br />
Auto über Nacht zu Hause<br />
laden, weil das am besten zum<br />
Tagesablauf der E-Mobilisten<br />
passt, dann brauchen wir Lindau<br />
nicht mit öffentlichen<br />
Ladesäulen zu überfrachten<br />
und unnötig Geld ausgeben“,<br />
fasst Gläßer den Status Quo<br />
zusammen. „Wo es aber Sinn<br />
macht, da sind wir gerne und<br />
kompetent zur Stelle.“<br />
Elektrische Stadtbusse wären<br />
toll<br />
Die türkise Flotte elektrisch?<br />
Da leuchten die Augen von<br />
Betriebsleiter René Pietsch.<br />
Seit Jahren beobachtet er den<br />
BZ-Fotos: SWLi/manu<br />
Markt und würde liebend<br />
gerne die nächste Generation<br />
Stadtbusse mit der neuen<br />
Technologie bestellen. Immer<br />
wieder wird das Thema bei den<br />
Stadtwerken und den beteiligten<br />
Partnern diskutiert und<br />
natürlich spricht Pietsch mit<br />
Betriebsleitern anderer Städte<br />
über die Elektrifizierung des<br />
Stadtbusses. „Ich hoffe sehr,<br />
dass die Technik auch im<br />
Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs<br />
(ÖPNV)<br />
schnell vorankommt und bezahlbarer<br />
wird. Denn bisher<br />
sind die großen Stromer nicht<br />
nur um ca. 50 Prozent pro<br />
Fahrzeug teurer als die bisherige<br />
Antriebstechnologie. Sie sind<br />
auch noch verhältnismäßig<br />
unzuverlässig. Wenn die Kinderkrankheiten<br />
behoben sind<br />
und die Technologie günstiger<br />
wird, dann wäre das für uns<br />
eine echte Option“, ist der<br />
Stadtbus-Chef überzeugt.<br />
manu<br />
Wichtige Informationen und<br />
aktuelle Entwicklungen zur<br />
Elektromobilität in Lindau<br />
finden Sie unter:<br />
@ www.sw-lindau.de/<br />
strom/elektromobilitaet
GESCHÄFTSLEBEN 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
7<br />
Ausbildung mit Perspektive<br />
Engie Kältespezialist baut Angebote aus<br />
Ausbilder Wolfgang Steur (r.) erklärt den beiden Auszubildenden das<br />
Schnittmodell des Turbocor-Verdichters – das Herzstück der Quantum-<br />
Kältemaschinen von Engie.<br />
BZ-Foto: Engie Refrigeration GmbH<br />
Engie Refrigeration bildet in der<br />
neuen Unternehmenszentrale in<br />
Lindau eigene Nachwuchskräfte<br />
aus und begrüßt vier neue Auszubildende.<br />
Im kommenden Jahr<br />
wird der Kältespezialist das Ausbildungsangebot<br />
erweitern.<br />
Kältemaschinen montieren und<br />
überprüfen, bevor diese weltweit<br />
ausgeliefert werden, sowie<br />
Kunden vor Ort bei Technik- und<br />
Servicefragen beraten – auf die<br />
vier jungen Menschen, die seit 1.<br />
September als Auszubildende zum<br />
Mechatroniker für Kältetechnik<br />
das Team von Engie Refrigeration<br />
verstärken, wartet in den nächsten<br />
dreieinhalb Jahren ein spannendes<br />
Programm. Um auch in<br />
Zukunft ausreichend Fach- und<br />
Führungskräfte zu haben, wird<br />
Engie die Ausbildungsplätze 2018<br />
sogar auf insgesamt zwölf Stellen<br />
erhöhen. Der Kältespezialist wird<br />
dann auch eine Ausbildung zum<br />
Anlagenmechaniker sowie zum<br />
Industrieelektriker für Betriebstechnik<br />
anbieten. Darüber hinaus<br />
können sich Nachwuchskräfte<br />
für das Duale Studium zum<br />
Bachelor of Engineering Maschinenbau,<br />
Fachrichtung Konstruktion<br />
und Entwicklung sowie zum<br />
Bachelor of Engineering Elektrotechnik,<br />
Fachrichtung Automation<br />
bewerben.<br />
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Edelmetallshop Lindau<br />
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Telefon: 0 83 82/2 79 82 90<br />
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EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Die wirtschaftliche und<br />
politische Lage mit all ihren<br />
Bekannten und Unbekannten<br />
fordert Kapitalanleger<br />
förmlich dazu auf, ihr<br />
erarbeitetes Geld gewinnbringend<br />
in Sachwertanlagen<br />
zu investieren, die<br />
sich durch Inflationsschutz<br />
und Stabilität auszeichnen.<br />
Eine zeitgemäße und<br />
lukrative Wahl bietet z.B.<br />
das Investment in physikalische<br />
Edelmetalle.<br />
Goldbarren und Goldmünzen<br />
finden sich nicht nur auf der<br />
Beliebtheitsskala beständiger<br />
Kapitalanlagen ganz<br />
oben wieder, sie erleben im<br />
diesjährigen Herbst zudem<br />
einen grandiosen Aufstieg.<br />
Aber wo Erfolg und Rendite<br />
sich die Hände reichen,<br />
besteht immer auch die<br />
Gefahr, dass Seriosität und<br />
Ehrlichkeit von einigen<br />
wenigen missbraucht<br />
Echtheitsprüfung von Gold ist Vertrauenssache<br />
werden, mögen die Urheber der<br />
Originale noch so viel Knowhow<br />
in die Fälschungssicherheit<br />
investieren.<br />
Wer eine Kapitalanlage in Gold<br />
plant und sicher gehen will,<br />
dass er statt echter Goldbarren<br />
und -münzen überzogenes<br />
Füllmaterial bekommt, sollte<br />
in jedem Fall einen erfahrenen<br />
Fachbetrieb und und zertifizierten<br />
Händler hinzuziehen. Einem<br />
kompetenten Partner beim<br />
Goldankauf wie z.B. der<br />
„valvero Sachwerte GmbH“<br />
stehen hochsensible Techniken<br />
zur Echtheitsprüfung des<br />
Materials zur Verfügung,<br />
wie die energiedispersive<br />
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Röntgenfluoreszenzanalyse,<br />
die Funkenspektrometrie, die<br />
Inductively Coupled Plasma<br />
oder chemische Verfahren wie<br />
Kuppelationen (Abtrennung von<br />
Edelmetallen aus Legierungen<br />
mit unedleren Metallen).<br />
Wachsamkeit und professionelle<br />
Beratung sollten sich beim<br />
Goldankauf ergänzen.<br />
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für die BZ-Ausgabe 4. November 2017<br />
ist am Montag, 23. Oktober<br />
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8 21. Oktober<br />
2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
WISSENSWERTESSENSWERTES<br />
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Information!<br />
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Dienstag Ruhetag!<br />
Kling, Glöckchen, klingelingeling...<br />
BZ-Tipp: Weihnachtsfeiern jetzt schon planen und so die gewünschte Location und die besten Plätze sichern<br />
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ist ständig aktuell!<br />
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Hattnau<br />
ab 27.10. bis 18.11.2017<br />
tägl. geöffnet ab 15.00 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag!<br />
NEU! Während der<br />
Rädlezeit ist unsere<br />
Vinothek im Keller täglich<br />
ab 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Auf Ihren Besuch freut<br />
sich Ihr Wasserburger<br />
Weingut Schmidt<br />
Mal ehrlich, wir haben Sie sehr<br />
lange verschont. Seit Ende der<br />
Sommerferien stehen Lebkuchen,<br />
Spekulatius und Schoko-Weihnachtsmänner<br />
in den<br />
Supermarktregalen. Aber wir<br />
haben gewartet. Inzwischen<br />
verabschiedet sich bereits<br />
die bunte Blätterpracht von<br />
Bäumen und Sträuchern, die<br />
Schneefallgrenze sinkt. Und<br />
jetzt können wir gar nicht<br />
mehr anders: Wir erinnern<br />
Sie jetzt an die Planung Ihrer<br />
Weihnachtsfeier...<br />
Denn wer seinen Wunschtermin<br />
für eine Weihnachtsfeier<br />
im Lieblingslokal noch nicht<br />
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Weinausschank mit zünftiger<br />
Vesper in froher Geselligkeit.<br />
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reserviert hat, sollte sich jetzt<br />
so langsam sputen. Die Adventszeit<br />
– und die beginnt am 3.<br />
Dezember, also schon in sechs<br />
Wochen – wird schließlich<br />
von vielen Betrieben, Vereinen<br />
und Privatleuten genutzt, sich<br />
zu einem gemütlichen Essen<br />
oder einer fröhlichen Feier zu<br />
treffen.<br />
Viele Restaurants können bereits<br />
jetzt schon spezielle Menükarten<br />
für Weihnachtsfeiern<br />
präsentieren, aus denen<br />
man auswählen kann. Die<br />
einen lieben es klassich mit<br />
butterzartem Braten und kräftiger<br />
Soße, die anderen lassen<br />
sich gern mal von ausgefallenen<br />
Kreationen überraschen.<br />
Es gibt sogar Wirte, die ihren<br />
Weihnachtsfeiergesellschaften<br />
einen ganz besonderen Empfang<br />
bereiten und sie so auf eine<br />
schöne Feier einstimmen. Also<br />
hören Sie besser auf unser vorweihnachtliches<br />
Erinnerungsgebimmel<br />
!<br />
Wir wünschen Ihnen ein<br />
glückliches Händchen bei der<br />
Wahl, wo Ihre Weihnachtsfeier<br />
2017 stattfinden soll und machen<br />
uns auch gleich selbst<br />
mal auf die Suche nach einem<br />
Plätzchen, an dem sich unser<br />
BZ-Team kulinarisch verwöhnt<br />
lassen kann.<br />
HGF<br />
Alleskönner für den Speiseplan und zur Deko<br />
Der Kürbis Beerenfrucht, die als Halloween-Schnitzobjekt und in der Herbst-Küche jetzt Saison hat<br />
Kürbisse sind nicht nur als<br />
Schnitzobjekte für gruselige<br />
Halloweenbeleuchtung äußerst<br />
beliebt, sondern zählen zu den<br />
ältesten Kulturpflanzen der Erde,<br />
die jetzt auch in der Küche Saison<br />
haben.<br />
Der Kürbis zählt zu den ältesten<br />
Kulturpflanzen der Erde<br />
und stammt aus Mittel- bzw.<br />
Südamerika. Von dort gelangte<br />
er nach Europa. Sein Anbau<br />
auf dem europäischen Kontinent<br />
wird erstmals im 16. Jahrhundert<br />
beschrieben. In Deutschland<br />
dient er heute nicht nur<br />
als Grimassen-Laterne zu Halloween,<br />
sondern ist auch als<br />
Gemüse sehr beliebt.<br />
Botanisch gesehen ist der<br />
Kürbis eine Beerenfrucht. Je<br />
nach Sorte kann ein Kürbis<br />
über einen Meter im Durchmesser<br />
groß und über 500<br />
Kilogramm schwer werden.<br />
„Unter der meist nicht essbaren,<br />
harten Schale liegt das<br />
weiche, saftig-zarte, orangerote<br />
Fruchtfleisch“, erklärt Dr.<br />
Annette Neubert, Ernährungswissenschaftlerin<br />
im Nestlé<br />
Ernährungsstudio.<br />
Mit nur 25 Kilokalorien pro<br />
100 Gramm und einem Wassergehalt<br />
von 90 Prozent sind<br />
Kürbisse kalorienarm und für<br />
eine figurbewusste Ernährung<br />
ideal. „Kürbis versorgt den Körper<br />
mit dem Mineralstoff Kalium,<br />
der für die Muskelfunktion<br />
sowie für die Aufrechterhaltung<br />
eines normalen Blutdrucks<br />
wichtig ist. Darüber<br />
hinaus liefert er Vitamin C,<br />
das unter anderem die Eisenaufnahme<br />
aus pflanzlichen<br />
Lebensmitteln erhöht“, so Dr.<br />
Annette Neubert.<br />
Es finden sich noch weitere<br />
gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe<br />
im Fruchtfleisch der<br />
Speisekürbisse wie Beta-Carotin,<br />
das im Körper zu Vitamin<br />
A umgewandelt wird. „Vitamin<br />
A ist wichtig für die Sehkraft<br />
und für den Schutz der<br />
Haut und Schleimhäute“,<br />
erklärt die Ernährungswissenschaftlerin.<br />
Von einheimischen Feldern<br />
ist die Beerenfrucht von September<br />
bis November erhältlich.<br />
Verbraucher achten beim<br />
Einkauf am besten auf eine<br />
feste, unverletzte Schale und<br />
dass der Kürbis noch ein Stückchen<br />
Stiel hat.<br />
Alle Ess-Kürbisse eignen sich<br />
auch als Zierkürbisse. Reine<br />
Zierkürbisse, wie Kronen- und<br />
Warzenkürbisse sind hingegen<br />
ungenießbar. „Sie enthalten<br />
den giftigen Bitterstoff Cucurbitacin,<br />
der zu Magen-Darm-<br />
Reizungen führen kann“,<br />
warnt Dr. Annette Neubert.<br />
Ein reifer Kürbis ist am<br />
leicht hohlen Ton zu erkennen,<br />
wenn man auf ihn klopft. Ist<br />
der Kürbis reif, liegt die optimale<br />
Lagertemperatur bei 10<br />
bis 13 Grad Celsius. Unter diesen<br />
Bedingungen sind Kürbisse<br />
über einige Monate bis ins<br />
Der Kürbis dient an Halloween als Grimassen-Laterne, ist aber auch<br />
in der Küche vielseitig verwendbar und gesund.<br />
BZ-Fotos: starryvoyage - fotolia/Nestlé (1); Sandro Almir Immanuel/pixelio.de (1)<br />
Frühjahr hinein haltbar.<br />
Speisekürbisse, die eine Zeit<br />
lang zur Dekoration dienten,<br />
lassen sich anschließend noch<br />
in der Küche verarbeiten. Es ist<br />
jedoch darauf zu achten, dass<br />
die Kürbisse keinem Frost ausgesetzt<br />
werden, weil sie innerlich<br />
faulen könnten.<br />
Der Kürbis ist ein „Alleskönner“<br />
und schmeckt gebraten,<br />
gegrillt, gedünstet, überbacken,<br />
gekocht oder eingelegt, als Beilage<br />
zu Fleisch und Geflügel,<br />
als Suppe, Auflauf, Quiche,<br />
Kompott und Kürbisbrot.<br />
Feurige Kürbissuppe<br />
Zutaten: 1 Chilischote, 500<br />
g Kürbis, 3 EL Kürbiskerne, 1<br />
TL Mehl, 600 ml Wasser, 2<br />
Zwiebeln, 3 EL Sonnenblumenöl,<br />
1 Würfel Maggi Klare<br />
Suppe mit Suppengrün<br />
Zubereitung: In einem<br />
Topf Wasser zum Kochen bringen<br />
und Suppenwürfel darin<br />
auflösen. Kürbis in Spalten teilen,<br />
Kerne mit einem Löffel<br />
entfernen, schälen und in<br />
Würfel schneiden. Das Fruchtfleisch<br />
zur Gemüsebrühe<br />
geben und 5 Minuten kochen.<br />
Chilischote waschen, Kerne<br />
und weiße In-nenhäute entfernen,<br />
Chili-schote 2 Minuten<br />
mitkochen und wieder<br />
herausnehmen. Kürbiskerne<br />
grob hacken und in einer<br />
Pfanne ohne Fett rösten. Zwiebeln<br />
schälen, in Ringe schneiden<br />
und mit Mehl bestäuben.<br />
In einer Pfanne Sonnenblumenöl<br />
heiß werden lassen und<br />
die Zwiebelringe braun rösten.<br />
Die Suppe leicht pürieren und<br />
mit den Kürbiskernen und den<br />
Zwiebelringen garniert servieren.<br />
Dazu passt Baguette. BZ
GESCHÄFTSLEBEN / WISSENSWERTES 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
9<br />
IHK-Gründertag<br />
in Lindau<br />
Am Donnerstag, 26.10.2017,<br />
findet ab 14 Uhr der IHK-<br />
Gründertag der Industrieund<br />
Handelskammer Schwaben<br />
in Lindau, Uferweg 9, statt.<br />
Als Informationsquelle für<br />
Gründungswillige hat sich<br />
der IHK-Gründertag bestens<br />
bewährt, führt Gerhard<br />
Remmele, Gründungsberater<br />
des Beratungszentrums<br />
Recht und Betriebswirtschaft<br />
der IHK Schwaben,<br />
aus. „Darum bieten wir den<br />
IHK-Gründertag dezentral<br />
in den Regionen an, wie in<br />
Lindau. Wir unterstützen potentielle<br />
Gründer auf ihrem<br />
Weg zu einer erfolgreichen<br />
Selbstständigkeit.“<br />
Für die Existenzgründer, die<br />
den IHK-Gründertag besuchen,<br />
werden Beratungsgutscheine<br />
für eine individuelle<br />
Beratung vergeben, mit<br />
denen sich die Beratungskosten<br />
reduzieren.Eine Terminabsprache<br />
ist zwingend<br />
notwendig. Die Erfahrung<br />
habe gezeigt, dass eine<br />
individuelle Beratung zum<br />
selbst erstellten Gründungskonzept<br />
die Erfolgschancen<br />
der Gründer wesentlich<br />
erhöhen.<br />
Folgende Themen stehen auf<br />
der Tagesordnung:<br />
1. Einführung und Formalitäten<br />
2. Businessplan<br />
3. Finanzierung und Fördermöglichkeiten<br />
4. Gründung und Recht<br />
5. Steuern und Buchführung<br />
Anmeldung bei:<br />
IHK-Akademie Schwaben,<br />
Gesellschaft für berufliche<br />
Weiterbildung mbH,<br />
Werner-von-Siemens-Str. 6,<br />
86159 Augsburg,<br />
bei Janina Widmann,<br />
Tel.: 08 21/3 16 24 14,<br />
E-Mail: janina.widmann@<br />
schwaben.ihk.de<br />
BZ<br />
IGS Anzeige 3<br />
Anzeigen<br />
Uli Boettcher gastiert in Hohenweiler<br />
Der bekannte Kabarettist<br />
Uli Boettcher ist mit seinem<br />
neuen Soloprogramm<br />
„Ü50 – Silberrücken im Nebel“<br />
am Freitag, 10. November, um<br />
20 Uhr (Saaleinlass um 19 Uhr;<br />
freie Platzwahl) zu Gast im<br />
Hohenweiler Kultur- und Sportzentrum<br />
(hokus).<br />
In einer Gorilla-Gruppe ist der<br />
Silberrücken dank seiner Erscheinung,<br />
Kraft und Erfahrung<br />
verantwortlich für die Sicherheit<br />
und das Wohlergehen des<br />
Rudels. Bei uns Menschen ist<br />
Die Narrenzunft Lindau (B) e. V. sagt „DANKE“<br />
an die Bevölkerung von Lindau und Umgebung für das gut verschnürte und<br />
verpackte Sammelgut bei unserer diesjährigen Altkleider- und Papiersammlung.<br />
Besonderer Dank gilt den vielen freiwilligen Helfern, ohne die wir diese<br />
Sammlung für soziale Zwecke nicht hätten durchführen können. Ebenso danken<br />
wir den Firmen für die kostenlose Bereitstellung der Fahrzeuge, ohne die<br />
wir die trotz der blauen Tonne von der Bevölkerung bereitgestellten Tonnen von<br />
Papier und säckeweisen Altkleider nicht hätten abtransportieren können.<br />
Firmenfahrzeuge stellten bereit:<br />
<strong>Lindauer</strong> Dornier, GTL Abteilung Bauhof und Abteilung Stadtgärtnerei,<br />
Heizung und Sanitär Konzmann, Garten und Landschaftsbau M&M Wäger,<br />
Getränke Schönberger, Steinmetzbetrieb Lau, Dachdeckerei Wagenknecht &<br />
Sohn, Stiehle GmbH, Rudolf Börner Galabau GmbH, Bürobedarf Kaspar und<br />
Fam. Ratzinger<br />
Für die Mithilfe bei der Organisation danken wir der Fa. Recycling Stark die<br />
auch Ihr Firmengelände zur Verfügung gestellt hat, sowie der Fa. Steinmetz<br />
Lau.<br />
Bitte Sammeln Sie weiterhin Papier und Altkleider!<br />
Die nächste Sammlung führen unsere Freunde von der<br />
Kolpingfamilie im März 2018 durch.<br />
Ihre Narrenzunft Lindau (B) e.V.<br />
das nicht anders. Der Mann in<br />
den Fünfzigern hat den sozialen<br />
Status, die wirtschaftliche<br />
Sicherheit und die geistige<br />
Reife, um Familie, Arbeitskollegen<br />
und Freundeskreis sicher<br />
durch die Stürme des Alltags<br />
zu leiten. Auch die Haare auf<br />
dem Rücken tendieren mittlerweile<br />
ins Silbrige. Es läuft,<br />
könnte man meinen. Allerdings<br />
gibt es im Gesellschaftsdschungel<br />
Situationen, mit<br />
denen der Silberrücken nicht<br />
gerechnet hat – z. B. die<br />
eigenen Eltern, die sich immer<br />
seltsamer gebärden, oder die<br />
unerklärliche Anziehung, die<br />
junge Weibchen, alter Wein<br />
und anstrengende Trendsportarten<br />
plötzlich auf ihn ausüben.<br />
Die Erkenntnis, dass er nicht<br />
mehr alles gehändelt bekommt,<br />
die Kraft nachlässt und...<br />
...ja, der Nebel langsam aufsteigt...<br />
Tickets gibt‘s im Vorverkauf<br />
im Lindaupark oder<br />
bei der Gemeinde Hohenweiler<br />
unter Tel.: 00 43/55 73/8 33 15.<br />
Neuer Termin für Weißensberger Basar<br />
Aufgrund der Bauarbeiten an der<br />
Festhalle Weißensberg ändern<br />
sich Termin und Veranstaltungsort<br />
für den Weißensberger Herbstund<br />
Winter-Frauenkleiderbasar.<br />
BZ-Foto: PR/Boettcher<br />
Der findet nicht am 22.10., sondern<br />
am Sonntag, 5. November,<br />
von 11 bis 14 Uhr in der Turnhalle<br />
in Schlachters statt. Mehr Infos<br />
unter: www.kujhvw.de BZ<br />
Anzeigen<br />
Senioren tanzen wieder<br />
Das Seniorenprojekt „Endlich<br />
wieder tanzen“ findet wieder<br />
am Montag, 23. Oktober 2017,<br />
um 14.30 Uhr in der Tanzschule<br />
Geiger (ehemals Tanzschule<br />
Schnell), in der Grub<br />
28 in Lindau statt.<br />
l l l l <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Willkommen sind alle tanzlustigen<br />
Menschen, egal ob<br />
körperlich eingeschränkt,<br />
dement oder mit Rollator.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
BZ-Foto: Ev. Diakonie Lindau<br />
Anzeigen<br />
Lindenberg l l <br />
Lindau l l <br />
am Samstag, 04.11.2017<br />
DAS GRÖSSTE MIELE<br />
CENTER ZWISCHEN<br />
ULM UND BODENSEE<br />
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10 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Mit viel Herzblut einen Ort zum Genießen gestaltet<br />
Neueröffnung In der Kemptener Straße lädt die Pizzeria / Ristorante Toscana ein<br />
Skender Salihu ist stolz auf<br />
seine neue Pizzeria. Die hat er<br />
im Sommer in der Kemptener<br />
Straße 4 in Lindau eröffnet. Der<br />
leidenschaftliche Gastronom, der<br />
seit 2006 in Lindau eigene Restaurants<br />
betreibt, hat viel Herzblut<br />
darauf verwendet, das „Toscana“<br />
zu etwas Besonderem zu<br />
machen.<br />
Wohlfühlatmosphäre empfängt<br />
die Gäste, die das „Toscana“<br />
betreten. Bevor man einen<br />
Blick in die Speisekarte wirft,<br />
um dem Gaumen etwas Gutes<br />
zu tun, oder die Nase Wohlgerüche<br />
aus der Küche aufnimmt,<br />
dürfen sich die Augen freuen.<br />
Die schweifen sofort über die<br />
geschmackvollen und hochwertigen<br />
Echtholzverkleidungen<br />
und -einbauten, werden auf<br />
die gemütlichen, in frischem<br />
Grün strahlenden Sitzbänke und<br />
-ecken gelenkt und können<br />
gar nicht schnell genug einen<br />
freien Tisch erspähen. Denn<br />
hier will man sich gern setzen<br />
und in Ruhe genießen.<br />
Skender Salihu hat viel investiert<br />
– neben Geld besonders<br />
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Sonderaktion<br />
für BZ-Leser<br />
Von Samstag, 21. Oktober,<br />
bis einschließlich Sonntag,<br />
29. Oktober 2017,<br />
gibt es in der Pizzeria /<br />
Ristorante Toscana<br />
jede Pizza zum Mitnehmen<br />
(egal welche von den 22<br />
Sorten, die auf der festen<br />
Speisekarte stehen, auch<br />
saisonale Kreationen)<br />
zum Sonderpreis<br />
von 5,90 Euro<br />
(Selbstabholung, kein<br />
Lieferservice; Extrazutaten<br />
werden gesondert berechnet).<br />
Vorherige telefonische<br />
Bestellung möglich unter:<br />
0 83 82/15 15<br />
BZ<br />
auch Herzblut – um seinen<br />
Gästen ein modernes und geschmackvolles<br />
italienisches Restaurant<br />
bieten zu können: Das<br />
fängt bei der Kühlung an. Die<br />
wurde völlig neu installiert.<br />
„Wir haben sie in den Keller<br />
verbannt, so dass die Gäste<br />
hier oben im Restaurant nicht<br />
von Kühlmaschinengeräuschen<br />
beeinträchtigt werden“, erzählt<br />
er. Die große, neue Theke,<br />
die man zuerst sieht, wenn<br />
man hier einkehrt, ist in Handarbeit<br />
entstanden, genau wie<br />
Viel Erfolg!<br />
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Gastronom Skender Salihu (re.) und sein Team im Ristorante / Pizzeria<br />
Toscana freuen sich auf ihre Gäste.<br />
BZ-Fotos: Salihu<br />
die Tische und Bänke: alles<br />
Maßanfertigungen von versierten<br />
Handwerkern wie Schreiner<br />
und Metallbauer nach Ideen<br />
des Gastwirtes.<br />
Selbst die Bilder an der<br />
Wand hat Skender Salihu<br />
eigens für sein Ristorante<br />
„Toscana“ in Auftrag gegeben,<br />
sie sollten genau solche Unikate<br />
sein wie die übrige Einrichtung.<br />
Sie stammen von der erst<br />
13 Jahre alten Abetare Berila<br />
aus Heimenkirch und zeigen<br />
Motive, die man mit der Toskana<br />
und einem Ristorante in<br />
Verbindung bringt. „Ich fand<br />
ihre Art zu malen schön und<br />
sehr passend für mein Lokal“,<br />
schwärmt Skender Salihu und<br />
präsentiert die acht kleinen<br />
Kunstwerke entsprechend liebevoll<br />
an den Wänden des<br />
Gastraums.<br />
Der bietet rund 50 Gästen<br />
Platz und wurde geschickt umgebaut<br />
und neu gestaltet. Hier<br />
kann man bei Bedarf eine<br />
große Tafel stellen, findet aber<br />
auch Ecken und Nischen, um<br />
etwas abseits und urgemütlich<br />
zu sitzen.<br />
Aus der Küche kommen italienische<br />
Spezialitäten. Das<br />
fängt mit Salaten und Antipasti<br />
an, geht über Pasta und<br />
Fleisch bis zu Fisch und Desserts.<br />
Es stehen ständig 22 verschiedene<br />
Pizza-Sorten zur Auswahl,<br />
hinzu kommen saisonale<br />
Kreationen dieses beliebten<br />
Klassikers. Auch die Weinkarte<br />
entführt ins Land, in dem<br />
man „la dolce vita“ zelebriert.<br />
Beim Mittagstisch werden<br />
jeden Tag drei neue Gerichte<br />
als Hauptspeise in Kombination<br />
mit einem Beilagensalat zu<br />
einem besonders attraktiven<br />
Preis angeboten. Wer lieber zu<br />
Hause speist: Es gibt alle<br />
Gerichte auch zum Mitnehmen.<br />
HGF<br />
Pizzeria / Ristorante Toscana<br />
Kemptener Str. 4, 88131 Lindau (B)<br />
(gegenüber Lindaupark)<br />
Tel.: 0 83 82/15 15<br />
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.<br />
Mittagstisch: tägl. drei neue<br />
Gerichte zum Sonderpreis<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich 11.30 bis 14.30 Uhr<br />
und 17 bis 23 Uhr; Mi. Ruhetag<br />
@ www.ristorante-toscanalindau.de<br />
Die Pizzeria Toscana (Bilder oben) ist in der Kemptener Straße zu finden und präsentiert sich in Wohlfühlambiente.<br />
Ein zweites Restaurant (La Fontana) betreibt Skender Salihu am Paradiesplatz auf der Insel.<br />
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Wir wünschen viel Erfolg!<br />
Wir freuen uns auf<br />
eine gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen viel Erfolg!<br />
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Tel. 0157 83 93 39 90 . www.wohn-gartengestaltung.de<br />
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21.10. bis 04.11.2017<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>21.10.2017</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen Heilig-<br />
Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
11-16 Uhr, Kindersachen Flohmarkt ,<br />
mit Aktionstag: Gesundes Essen in der<br />
Schule, Freie Schule, Foyer, Uferweg 5<br />
13-17 Uhr, Jin Shin Jyutsu , Vorträge,<br />
Einführungen in die Selbsthilfe und<br />
Strömen an der Liege, www.kalu-bo.de,<br />
Liberatushaus, Pfarrweg<br />
18 Uhr, Käse trifft Wein , im Rahmen des<br />
Genussherbstes, Pulverturm, Hintere<br />
Insel<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Pjotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Josef Pretterer: Knecht Gottes<br />
Online , Kabarettist und Puppenspieler,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Lesung der wunderbaren<br />
Geschichten über den Schwarzmarkt von<br />
H.M. Enzensberger , es lesen Wolfgang<br />
Tray und Elisabeth Gessau, La petite<br />
France, In der Grub 36<br />
20 Uhr, Mark Soskin Quartet: Atlantic<br />
Crossing , Jazz, Gasthof Zum Zecher,<br />
Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />
20 Uhr, Theater Blauer Kater:<br />
Lehmanns Erzählungen , La petite France,<br />
In der Grub 36<br />
20.30 Uhr, Ü-30-Party , Hits aus Pop,<br />
Rock, Funk, Soul, 80ies, Dance und Rave<br />
von damals bis heute, Nana Bar,<br />
Bahnhof 1<br />
21 Uhr, Die Kassierer u. Homies For Life ,<br />
mit Aftershowparty, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
23 Uhr, Techno Frequenz, Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Achberger Bühne: Der bezahlte<br />
Urlaub , von Peter Landstorfer,<br />
Achberghalle, Schulstr. 9<br />
BODOLZ<br />
9 Uhr, Pressen der Mostäpfel , im Rahmen<br />
des Genussherbstes, Mosterei Zanker,<br />
Hochsträß 3<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Unter Verschluss , von Philipp<br />
Löhle, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
20 Uhr, Andrea Berg: 25 Jahre Abenteuer<br />
Leben , Hautnah-Konzert, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
20Uhr, Die Ermordung Bruno Kreikys ,<br />
Wolfgang Mörth, Theater Kosmos,<br />
Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Fräulein Smillas Gespür für<br />
Schnee , Regionentheater aus dem<br />
schwarzen Wald, Nonnenbachschule,<br />
Schulweg 10<br />
LAIMNAU<br />
13-15 Uhr, Basar rund ums Kind ,<br />
Argentalhalle Lainmnau,<br />
www.spielgruppe-argental.de<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Preisschafkopf , offene<br />
Clubmeisterschaft, TC Sigmarszell,<br />
Clubhaus, Weiherstr. 13<br />
WASSERBURG<br />
14.30-17 Uhr, Kinder- und Jugendkleiderbasar<br />
, alles rund ums Kind, Sumserhalle,<br />
Reutener Str. 12<br />
Sonntag, 22.10.2017<br />
LINDAU<br />
9.30 + 10 + 10.30 Uhr, Wein.Erlebnis.<br />
Tour , Im Rahmen des Genussherbstes,<br />
Weingut Haug, Kellereiweg 19<br />
9-12.30 Uhr, Ski-Gebrauchtmarkt , alles<br />
rund um den Wintersport, Schulturnhalle<br />
Reutin, Schulstr.<br />
11-13 Uhr, Sonja Simone Albert u. Lukas<br />
Thein: 24 Karat Grün , Vernissage,<br />
Skulpturale – die Galerie, In der Hofstatt 1<br />
14.30 Uhr, 10. Oberreitnauer Herbstzauber<br />
, MV Oberreitnau präsentiert einen<br />
unterhaltsamen Nachmittag, Freizeitzentrum<br />
Obereitnau, Eintritt frei.<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Herbst-Klangmeditation ,<br />
Paracelsus Schule, Zeppelinstr. 2<br />
21 Uhr, La Brass Banda: 10 Jahre u. Naked<br />
SuperHero , bayerische Volksmusik mit<br />
Ska-Punk, Techno, Reggae und Brass,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />
ACHBERG<br />
14 Uhr, Kuratorenführung , Einblicke in<br />
die Enttstehung der Ausstellung, Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
14.30-18 Uhr, Kraftquellen , Patenschaften<br />
zwischen historischer Sakralkunst<br />
und zeitgenössischen Positionen, Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
14.30 Uhr, Gesang Verein Kressbronn<br />
„KressCendo“: „Requiem“ von<br />
W. A. Mozart - Premiere , Kath. Kirche<br />
St. Maria Hilfe der Christen, Kirchstr. 4<br />
Montag, 23.10.2017<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Tanzprojekt „Endlich wieder<br />
tanzen“ , Senioren tanzen wieder,<br />
Tanzschule Geiger, In der Grub 20,<br />
Teilnahme ist kostenlos<br />
20 Uhr, CSU-Fraktionssitzung , Hotel<br />
Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />
Ausgrabungen<br />
19.30-21.30 Uhr, Meditatives Tanzen ,<br />
Motto: Wir verbinden Erde und Himmel,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung,<br />
Sporrädle‘s Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 24.10.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in<br />
Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang , informative<br />
und unterhaltsame Stadtführung über die<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel, info@stadtfuehrunglindau.de,<br />
Tourist-Information,<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
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Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
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von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
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24. bis 29.10.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
19 Uhr, Vortrag Fehlstellung des Großzehen<br />
, (Hallux Valgus) abwartn oder<br />
Operiern, Dr. Dieter Sonntag stellt verschiedenen<br />
Behandlungs- und Therapieformen<br />
vor. Asklepiosklinik Lindau,<br />
Friedrichshafenerstr. 82, Eintritt frei<br />
19.30 Uhr, #Freundschaft ,<br />
von und mit Gilla Cremer, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
BODOLZ<br />
19.30 Uhr, Glaubwürdigkeit der Medien ,<br />
Referent: Michael Ragg, Pfarrheim<br />
St. Johannes d.T.<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
16.30-18.30 Uhr, Freude am Obst –<br />
genussvoll erfahren , Hofführung mit<br />
Destillatprobe, Obsthof Gierer,<br />
Sonnenbichlstr. 33<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 25.10.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
15 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Der Riese Tunichtgut , Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,<br />
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen<br />
der Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus<br />
Hospiz, Paradiesplatz 1<br />
20 Uhr, Nachtwächterführung ,<br />
abendlicher Rundgang über die Insel,<br />
Tourist-Information, Alfred-Nobel-Platz 1<br />
BODOLZ<br />
8.30-10 Uhr, Lust auf Bewegung? ,<br />
Kreistänze aus aller Welt und meditative<br />
Tänze, Feuerwehrhaus, Rathausstr.<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />
Wolfang Herrndorf, Vorarlberger<br />
Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Die Ermordung Bruno Kreikys ,<br />
Wolfgang Mörth, Theater Kosmos,<br />
Mariahilfstr. 29<br />
NONNENHORN<br />
15.30 Uhr, Von der Presse in den Keller ,<br />
im Rahmen des Genussherbstes, Weingut<br />
Hornstein am See, Conrad-Forster-Str. 50<br />
Donnerstag, 26.10.2017<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
9.20 Uhr, Kneipp-Verein Lindau ,<br />
Wanderung von Kißlegg durchs<br />
Bürgermoos nach Bärenweiler,<br />
Hauptbahnhof, Bahnhofplatz 1<br />
9.30 Uhr, Gestaltung der Grünanlage und<br />
Spielplatz , Ideensammlung, Mehrgenerationenhaus<br />
- Treffpunkt Zech,<br />
Begegnungsraum, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />
www.english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
19 Uhr, Krimi-Abend , Krimi-Rätsel mit<br />
Verpflegung und Preisen, La petite<br />
France, In der Grub 36<br />
19.30 Uhr, Vortrag „Kranke Kinder<br />
natürlich untersützen“ , Birgit Dietlein-<br />
Rauschenbach befasst sich mit den<br />
unterschiedlichen natürlichen<br />
Heilmethoden, Familienzentrum<br />
Minimaxi, Köchlinstr. 46 Eintritt frei<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Die Ermordung Bruno Kreikys ,<br />
Wolfgang Mörth, Theater Kosmos,<br />
Mariahilfstr. 29<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau,<br />
Altmannstr. 9<br />
NONNENHORN<br />
16 Uhr, Kräuterwanderung , im Rahmen<br />
des Genussherbstes, Weingut Hornstein<br />
am See, Conrad-Forster-Str. 50<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Zweckverbands-/ Beiratsversammlung<br />
, Seniorenheim Hege, Hege 5<br />
19.30-21 Uhr, Lichtbildervortrag - Die<br />
Wüste schwebt , von Barbara u. Christoph<br />
Massag und Conny u. Peter Stiefenhofer,<br />
der Hut geht um, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Freitag, 27.10.2017<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang , informative<br />
und unterhaltsame Stadtführung über<br />
die <strong>Lindauer</strong> Insel, info@stadtfuehrunglindau.de,<br />
Tourist-Information,<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
16-21.30 Uhr, Vorträge und Workshops<br />
rund um Naturheilkunde und Alternativmedizin<br />
, Programm unter: www.parcelsus.de/symposien,<br />
Paracelsus Schule,<br />
Zeppelinstr. 2<br />
19 Uhr, Käsefondue mit Weinprobe , im<br />
Rahmen des Genussherbstes, Pulverturm,<br />
Hintere Insel<br />
19.30 Uhr, EV Lindau Islanders - ERC Bulls<br />
Sonthofen , Eishockey Oberliga,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />
Benatzky, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Jamaram , Reggae, HipHop, Ska,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Unter Verschluss , von Philipp<br />
Löhle, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
20 Uhr, Die Ermordung Bruno Kreikys ,<br />
Wolfgang Mörth, Theater Kosmos,<br />
Mariahilfstr. 29<br />
20 Uhr, Ernst Hutter u. Die Egerländer<br />
Musikanten - Das Original , Jubiläumstournee,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
OPFENBACH<br />
14.30 -17 Uhr, Elisabethentag -<br />
Hut ab vor pflegenden Angehörigen ,<br />
angesprochen wernden alle Angehörigen<br />
die umsorgen, betreuen und pfelgen,<br />
egal ob jung oder alt, St.Anna -Haus,<br />
Kirchplatz 4 ,kostenfrei<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Kunstführung , durch<br />
die Skulpturenausstellung, Ausstellung<br />
bis 30. Oktober 2018, Halbinsel<br />
18-20 Uhr, Kochen im Dampfgarere ,<br />
Kochkurs mit anschl. gemensamen Essen,<br />
KüchenRechsteiner, Sandgraben 2, Anmeldung<br />
erforderlich unter info@rechtsteiner.de<br />
Samstag, 28.10.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9.30-20.45 Uhr, Vorträge und Workshops<br />
rund um Naturheilkunde und Alternativmedizin<br />
, Programm unter:<br />
www.parcelsus.de/symposien,<br />
Paracelsus Schule, Zeppelinstr. 2<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
19-20.30 Uhr, Käse trifft Wein , im Rahmen<br />
des Genussherbstes, Pulverturm,<br />
Hintere Insel<br />
19 Uhr, Mit Luther und Bach in den Abend ,<br />
Text und Musik, Kirche St. Verena,<br />
Steigstr. 36<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Kovacevic u. Lenzin: Swingin<br />
Balkan Soul , Zeughaus, Unterer<br />
Schrannenplatz<br />
23 Uhr, Reggaeton Mambo Danchall , Black<br />
Music, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Die Ermordung Bruno Kreikys ,<br />
Wolfgang Mörth, Theater Kosmos,<br />
Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Gesang Verein Kressbronn<br />
„KressCendo“: „Requiem“ von<br />
W. A. Mozart , Kath. Kirche St. Maria<br />
Hilfe der Christen, Kirchstr. 4<br />
NONNENHORN<br />
15 Uhr, Führung durch das Weingut , im<br />
Rahmen des Genussherbstes, Weingut<br />
Hornstein am See, Conrad-Forster-Str. 50<br />
19.30 Uhr, Essen u. Tschässen , Schlemmen<br />
bei Dixie, Blues und Swing,<br />
Motto: Nacht der Nächte, Gasthof Adler,<br />
Sonnenbichlstr. 25<br />
19 Uhr, Essen und Tschässen , handgeschnitzte<br />
Kürbisse und ein Fest der Sinne,<br />
Nonnenhorn , entlang der Jazzmeile<br />
Sonntag, 29.10.2017<br />
ENDE SOMMERZEIT<br />
LINDAU<br />
9.30-18.30 Uhr, Vorträge und Workshops<br />
rund um Naturheilkunde und Alternativmedizin<br />
, Programm unter:<br />
www.parcelsus.de/symposien,<br />
Paracelsus Schule, Zeppelinstr. 2<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee ,<br />
Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Pjotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, The Hirsch Effekt - Eskapist Tour ,<br />
Metal, Prog, Core und düsterer Elektronik,<br />
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Schönheit im Alter<br />
Braucht man die sprichwörtlichen<br />
„guten Gene“, um die äußere Hülle<br />
zum Strahlen zu bringen?<br />
Lebenslust<br />
Aktivurlaub statt faulenzen<br />
Nochmal die große Liebe finden<br />
In allen Lebensbereichen online<br />
Vorsorge treffen<br />
Damit in jedem Fall alles<br />
so gemacht wird,<br />
wie Sie das möchten
· GEWINNSPIEL<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Die<br />
este<br />
eit<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
unserer redaktionellen Beiträge:<br />
Seite 02 Vorwort, Impressum<br />
Ein Special der BZ<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Seite 03 Pflegeteam am See: menschlich und kompetent<br />
Seite 04 Ruhestandsplaner Bodensee: Gute alte Zinszeiten<br />
Viva Kosmetik: Kann man in Schönheit altern?<br />
Seite 05 Die Brille – Hören und Sehen Kreutle: Faszinierende neue Technologien<br />
Ernährung im Alter: Tipps von der AOK Lindau<br />
Seite 06 Ober Orthopädie Schuh & Technik: Kompetenz von Fuß bis Kopf<br />
Bewegungsimpuls Lindau: Effektives Beckenbodentraining<br />
Seite 07 Dr. Thomas Kadzidroga: Auch Männer kommen in die Wechseljahre<br />
Seite 08 BZ-Vorsorgemappe: Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
Seite 09 Haut im Wandel der Zeit: Richtige Pflege und positive Lebenseinstellung<br />
Seite 10 Bodenseebank: Nachlass genau regeln<br />
Studie: Der Westen altert schneller als der Osten<br />
Seite 11 Pflegestärkungsgesetz II: Fünf neue Pflegegrade<br />
ersetzen die drei bisherigen Pflegestufen<br />
Seite 12 BRK Pflegedienst: Hilfe unter einem guten Zeichen<br />
Rüstige Rentner: Aktivurlaub statt faulenzen<br />
Seite 13 Nochmal die große Liebe finden: Partnersuche der Generation 50plus<br />
Umfrage: Frauen lieben die Macron-Konstellation<br />
Seite 14 BZ-Gewinnspiel: Auf ihn fahren die <strong>Lindauer</strong> ab<br />
Senioren-Monatskarten für den Stadtbus gewinnen<br />
Expertentipp vom Hörstudio Bettin zu Hörsystemen<br />
Seite 15 Expertentipp von Dennis Wurm und Talia Christa Oberbacher:<br />
Menschen in ihrer Trauer begleiten<br />
Silver Surfer: In jedem Lebensbereich online<br />
Bitte beachten Sie auch die Angebote unserer Werbepartner.<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
VORWORT<br />
Hallo, liebe Leserinnen und<br />
Leser,<br />
ist Ihnen das Zitat „Es geht<br />
nicht darum, dem Leben mehr<br />
Tage zu geben, sondern den<br />
Tagen mehr Leben“ auch schon<br />
mal begegnet?<br />
Der Satz stammt von Cicely<br />
Saunders, die als Mitbegründerin<br />
der modernen Hospizbewegung<br />
und Palliativmedizin<br />
gilt.<br />
Eine kluge Frau, die diese<br />
Weisheit ganz sicher aus ihrem<br />
persönlichen Erfahrungsschatz<br />
schöpfen konnte.<br />
Diese Weisheit sollte aber nicht<br />
nur für Menschen eine Bedeutung<br />
haben, deren Tage gezählt<br />
sind und denen ein Sterben und<br />
Abschiednehmen in Würde<br />
bereitet wird, sie sollte alle<br />
Menschen zum Nachdenken<br />
anregen: alte und junge, kranke<br />
und gesunde. Die meisten<br />
Deutschen unterschätzen nämlich<br />
laut Studien ihre Lebenserwartung.<br />
Während 2015 rund<br />
4,7 Millionen Einwohner 80<br />
Jahre oder älter waren, werden<br />
es 2060 bereits neun Millionen<br />
sein. Bundesweit wäre damit<br />
jeder achte Einwohner mindestens<br />
80 Jahre alt.<br />
Doch immer noch haben viele<br />
Menschen ein falsches, sehr<br />
negatives Bild vom Alter.<br />
Die Initiative „7 Jahre länger“<br />
der Deutschen Versicherer hat<br />
sich deshalb auf die Fahnen<br />
geschrieben, einen gesellschaft-<br />
- SPECIAL<br />
Ein Produkt der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Anzeigen: Hermann J. Kreitmeir,<br />
Leopold Kreitmeir, Gisela Hentrich<br />
Redaktion: Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
Heike<br />
Grützmann-<br />
Förste<br />
Redakteurin<br />
lichen Dialog darüber anzuregen,<br />
wie wir das Beste aus den<br />
gewonnenen Jahren machen<br />
können.<br />
Wir tun unseren Teil dazu:<br />
Denn auch die dritte Ausgabe<br />
unseres BZ-Magazins<br />
„Die Beste Zeit“, das sich an<br />
alle richtet, die im Alter 50plus<br />
sind oder sich dafür interessieren,<br />
zeigt wieder:<br />
Alter ist nur eine Zahl und wird<br />
von jedem ganz anders<br />
bewertet: 50- bis 69-Jährige<br />
sind in allen Lebensbereichen<br />
online, informieren sich, wollen<br />
gesund bleiben, Kapital mehren,<br />
sich neu verlieben...<br />
Man kann viel dafür tun,<br />
gesund und fit zu bleiben, sich<br />
wohl in seiner Haut zu fühlen,<br />
das Leben für schöne und<br />
nützliche Dinge zu nutzen,<br />
es mit Menschen zu genießen,<br />
die einem wichtig sind.<br />
Die Möglichkeiten und Angebote<br />
sind vielfältig.<br />
Man muss es „nur“ tun –<br />
den Tagen mehr Leben<br />
einhauchen,<br />
sie bewusster so gestalten, dass<br />
man sich über jeden neuen<br />
Morgen freut – so lange das<br />
Leben dauert.<br />
Impressum<br />
DIE BESTE ZEIT<br />
Ausgabe 3 / Oktober 2017<br />
Fotos:<br />
BZ-Archiv (Porträts Seiten 2, 6, 9, 10, 11)<br />
Fotolia (soweit nicht anders vermerkt)<br />
Herstellung:<br />
Buchdruckerei Lustenau GmbH<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
des Verlages.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare + Zusatzauflage<br />
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SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Pflegeteam am See: menschlich und kompetent<br />
Bezugspflegesystem hilft Patienten, sich geborgen zu fühlen und schafft gute Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter<br />
Pflegeteam 1: Karoline Wezler,<br />
Ralf Kirchgässner, Rita Hardt<br />
Pflegeteam 2: Kim Diers,<br />
Philip Hornung, Dörthe Kromer<br />
Pflegeteam 3: Marianne Reis,<br />
Daniela Nickel (stellv. PDL),<br />
Katy Haft, Schüler Niklas Sabier<br />
Pflegeteam 4: Fabienne Richter,<br />
Petra Techt, Christine Glatthaar<br />
Pflegeteam 5: Anna Kmieczik,<br />
Jeannette Obermaier, Sybille Grimm<br />
Bezugspflege beim Pflegeteam am See<br />
Bezugspflege bedeutet, dass sich<br />
jeder Patient und jede Patientin<br />
des Pflegeteams am See an maximal<br />
drei Pflegekräfte gewöhnen<br />
muss. Das heißt, dass am selben<br />
Tag – unabhängig davon, ob zwei<br />
oder mehr Einsätze pro Patient/-in<br />
erforderlich sind –<br />
er/sie sowohl morgens als auch<br />
spät abends von der gleichen<br />
Pflegekraft versorgt wird,<br />
idealerweise zwei bis drei Tage<br />
hintereinander. Dann kommt<br />
die zweite Schwester, die für<br />
mehrere Tage alle Besuche übernimmt.<br />
Die dritte Pflegekraft,<br />
die der Patient kennt, kommt im<br />
Vertretungsfall zum Einsatz. „So<br />
sind wir immer nah dran an unseren<br />
Patienten. Es entsteht ein<br />
vertrauensvolles Verhältnis und<br />
unseren Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern entgeht nicht die<br />
kleinste Veränderung“, erläutert<br />
Pflegedienstleiterin Jeannette<br />
Obermaier.<br />
BZ<br />
Pflegeteam 6: Monika Deckelmann,<br />
Jolanta Jakubowska, Elena Miller<br />
Hauswirtschaftsteam: Isabella<br />
Manigrasso, Brigitte Ruhsam,<br />
nicht im Bild: Melanie Greger<br />
Die Chefs: Clemens Obermaier,<br />
Jeannette Obermaier (PDL)<br />
Die gute Seele: Sepp Wiedemann<br />
Büroteam: Clemens Obermaier,<br />
Sandra Linkens<br />
Bezugspflege auf höchstem Niveau:<br />
Das ist beim Pflegeteam<br />
am See kein Werbeslogan, sondern<br />
ein Versprechen, das jedes<br />
einzelne Teammitglied schon<br />
seit mehr als 18 Jahren erfüllt.<br />
Hier wollen alle Mitarbeiter<br />
immer das Beste für die Menschen,<br />
die auf ihre pflegerische<br />
Arbeit angewiesen sind.<br />
Beim ambulanten Pflegedienst<br />
von Jeannette und Clemens<br />
Obermaier bekommen aber auch<br />
die Mitarbeiter nur das Beste:<br />
planungssichere Arbeitsbedingungen,<br />
Chefs, die immer ein<br />
offenes für ihre Angestellten<br />
haben, „aber auch eine gute<br />
Bezahlung ist wichtig“, sagt<br />
Clemens Obermaier.<br />
Die Kunden vom Pflegeteam<br />
am See fühlen sich gut aufgehoben<br />
und betreut. Auch<br />
deren Angehörige sind begeistert,<br />
wie liebevoll und individuell<br />
häusliche Pflege sein<br />
kann.<br />
Die 23 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des Pflegeteams<br />
am See versorgen derzeit<br />
täglich 56 vorwiegend pflegeund<br />
betreuungsintensive Patienten<br />
in und um Lindau. Da<br />
kann es auch mal vorkommen,<br />
dass neue Kunden, die sich<br />
meist auf Empfehlung beim<br />
Pflegeteam am See melden, ein<br />
wenig Geduld brauchen, bevor<br />
sie aufgenommen werden können.<br />
In sechs Teams sind jeweils<br />
drei examinierte Altenpfleger<br />
„Ich habe über zehn Jahre in<br />
der stationären Pflege gearbeitet,<br />
seit März 2017 bin ich<br />
beim Pflegeteam am See.<br />
Ambulante, häusliche Pflege<br />
ist etwas ganz anderes: Man<br />
geht zu den Menschen nach<br />
Hause, lernt ihr Umfeld kennen<br />
und hat auch viel mit den Angehörigen<br />
zu tun. Man wird<br />
irgendwie mit in die Familien<br />
integriert, fühlt sich immer willkommen.<br />
Das ist eine tolle,<br />
neue Erfahrung für mich.<br />
Meine Chefs haben immer ein<br />
offenes Ohr für mich. Und in<br />
meinem neuen Team wurde<br />
ich super nett aufgenommen.“<br />
Altenpfleger Philip Hornung<br />
und Altenpflegerinnen sowie<br />
ausgebildete Krankenschwestern<br />
und Pflegehelfer unterwegs,<br />
um die Patienten auf<br />
festen Touren und nach einem<br />
ausgeklügelten Dienstplan zu<br />
betreuen.<br />
Das ermöglicht die sogenannte<br />
Bezugspflege, bei der<br />
sich die Kunden an nicht mehr<br />
als drei Pflegekräfte gewöhnen<br />
müssen (siehe farbigen Kasten).<br />
Zusätzlich stehen ein<br />
Hauswirtschafts-Team und auf<br />
Wunsch ein 24-Stunden-Hausnotruf<br />
zur Verfügung.<br />
Die „gute Seele“ des Hauses,<br />
Sepp Wiedemann, ist bei den<br />
Kunden ein genau so gern<br />
gesehener Gast wie die Mitglieder<br />
der Pflegeteams: Er<br />
übernimmt Fahrdienste, erledigt<br />
Einkäufe, steht bei einem<br />
Arztbesuch als Begleitung zur<br />
Verfügung – was immer gerade<br />
anfällt.<br />
Zweimal pro Jahr führen<br />
Pflegedienstleiterin Jeannette<br />
Obermaier und Stellvertretung<br />
Daniela Nickel eine Pflegevisite<br />
durch. Dazu fahren sie in jeder<br />
Tour zusammen mit den Pflegefachkräften<br />
zu jedem einzel-<br />
„Ich bin auf Empfehlung zum<br />
Pflegeteam am See gekommen<br />
und mir war nach nur einem<br />
Tag Probearbeiten klar:<br />
Das will ich, hier bin ich richtig!<br />
Ich finde es toll, dass ich immer<br />
die gleichen Patienten betreuen<br />
darf, so kann man sich zu 100<br />
Prozent auf diese Menschen einlassen<br />
und ein Vertrauensverhältnis<br />
herstellen. Ich habe noch<br />
nie so ein familiäres Team erlebt<br />
wie hier – sowohl was die<br />
Arbeit als auch was persönliche<br />
Dinge betrifft. Hier erfahre ich<br />
Wertschätzung als Angestellte<br />
und als Mensch.“<br />
Krankenschwester Elena Miller<br />
nen Kunden. So können sie<br />
die Qualität der Pflege beurteilen,<br />
Wünsche der Patienten<br />
aufnehmen und eventuell Verbesserungsvorschläge<br />
machen.<br />
„Wir haben keinen leichten<br />
Job. Der hohe Qualitätsstandard,<br />
den wir bieten und den<br />
wir jedes Jahr bei eingehenden<br />
Überprüfungen unter Beweis<br />
stellen müssen, verlangt jedem<br />
Einzelnen eine Menge ab. Unsere<br />
Arbeit soll sowohl zum physischen<br />
als auch zum psychischen<br />
Wohlbefinden unserer<br />
Kunden beitragen“, erläutert<br />
Clemens Obermaier das Leitbild,<br />
nach dem sein Team arbeitet.<br />
Das ist dankbar für das<br />
System, nach dem beim Pflegeteam<br />
am See gearbeitet wird,<br />
weil es nicht nur garantiert,<br />
dass sich die Patienten gut versorgt<br />
und rundum geborgen<br />
fühlen, sondern auch für die<br />
Mitarbeiter trotz ihres intensiven<br />
Jobs in einem sensiblen<br />
Bereich planungssichere Arbeitsbedingungen<br />
schafft. HGF<br />
Pflegeteam am See<br />
Jeannette und Clemens Obermaier<br />
Immenreich 21<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (rund um die Uhr):<br />
0 83 82/40 94 41<br />
E-Mail: info@pflegeteamam-see.de<br />
@ www.pflegeteam-am-see.de
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Gute alte Zins-Zeiten<br />
freie Sachverständige<br />
für<br />
Kapitalanlagen<br />
und Altersvorsorge<br />
(BVFS),<br />
Honorar-Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
Immer wieder beklagen Menschen,<br />
dass es keine Zinsen<br />
mehr auf Spareinlagen gibt und<br />
sind verzweifelt.<br />
Wer langfristig sein Geld<br />
also vor Inflation schützen<br />
möchte, braucht keine anderen<br />
Strategien als vor 30 Jahren.<br />
Das bedeutet, sich mit einem<br />
Teil seines Geldes am Aktienmarkt<br />
bewegen (zu müssen).<br />
Am besten mit kostengünstigen<br />
Index-Fonds. Die unabhängige<br />
Beratung von freien Sachverständigen<br />
für Kapitalanlagen<br />
und Altersvorsorge und<br />
Honorar-Finanzberatung bei<br />
Doch dieses Gefühl täuscht,<br />
denn ein Blick in die<br />
Vergangenheit zeigt auf,<br />
dass sich die Zeiten nicht<br />
wesentlich geändert haben.<br />
Es ist nur jetzt deutlicher<br />
sicht- und spürbar, was ja<br />
schon immer so war: Es gab<br />
– langfristig betrachtet –<br />
noch nie einen nennenswerten,<br />
realen Wertzuwachs<br />
nach Steuern und Inflation<br />
auf Spareinlagen.<br />
Auch nicht in Zeiten, als<br />
es noch hohe Zinsen auf<br />
Festgeld gab.<br />
Beispiel Anlagesumme 100.000 Euro, individueller Steuersatz<br />
z.B. 40% (ab 2009: 25% Abgeltungssteuer + Soli + KiSt):<br />
Quelle: FVBS Edi-Software<br />
Ruhestandsplaner Bodensee<br />
hilft bei der Umsetzung und<br />
langfristigen Begleitung.<br />
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Ruhestandsplaner Bodensee<br />
Kemptener Str. 61, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />
@ www.ruhestandsplanerbodensee.de<br />
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Eine Sache der Gene<br />
Schönheit im Alter Geht das? Und wenn ja: wie?<br />
Wenn schon älter werden, dann<br />
aber bitte in Schönheit. Ein<br />
Wunsch, den wohl die meisten<br />
Frauen hegen, der aber durchaus<br />
auch einigen Männern nicht fremd<br />
ist. Kann sich jeder diesen Wunsch<br />
erfüllen oder muss man dafür die<br />
sprichwörtlichen „guten Gene“ mitbringen?<br />
Das haben wir Ursula<br />
Drieshen von Viva Kosmetik in<br />
Wasserburg gefragt. Die Fachfrau<br />
übt ihren Beruf seit über 50 Jahren<br />
aus und kennt sicher alle Schönheitsgeheimnisse.<br />
„Wer den Wunsch hat alt zu<br />
werden, der hat eine Lebensaufgabe“,<br />
sagt Ursula Drieshen<br />
geradeheraus. Sie ist überzeugt<br />
davon, dass nicht die Bearbeitung<br />
der äußeren Hülle die<br />
größte Herausforderung darstellt,<br />
wenn man auch im Alter<br />
schön sein möchte, sondern<br />
dass das Innere gesund und im<br />
Einklang sein muss. Nicht<br />
umsonst vertraut sie auch in<br />
ihrem Kosmetikstudio seit vielen<br />
Jahren den Produkten und<br />
Behandlungsmethoden von<br />
Gertraud Gruber, der die Philosophie<br />
einer ganzheitlichen<br />
Kosmetik zugrunde liegt.<br />
„Vorsorgende Gesundheitspflege<br />
heißt das bei Gertraud<br />
Gruber und bedeutet: Wer<br />
schöner älter werden möchte,<br />
muss im Inneren jung bleiben,<br />
die körperliche und geistige<br />
Flexibilität erhalten und das<br />
Wasserglas als halb voll betrachten.<br />
Geben wir über<br />
unser Verhalten oder unsere<br />
Einstellung einen positiven<br />
Input, werden andere Gene<br />
aktiviert, als wenn wir unseren<br />
Genen von außen negative<br />
Informationen anbieten. So<br />
liegt vieles an uns selbst, wie<br />
wir die Welt betrachten und<br />
wie wir schön alt werden. Es ist<br />
Mit über 50 Jahren Berufs- und über<br />
70 Jahren Lebenserfahrung weiß<br />
Kosmetikerin Ursula Drieshen ganz<br />
genau, worauf es ankommt, wenn<br />
Schönheit von innen strahlen soll.<br />
BZ-Foto: Ruth Eberhardt<br />
nachgewiesen, dass die Ernährung,<br />
Bewegung und unsere<br />
Art zu leben Einfluss auf unsere<br />
Gene nehmen“, erläutert<br />
die Fachfrau.<br />
Deshalb ihre Empfehlungen<br />
aus vielen Jahren Berufs- und<br />
Lebenserfahrung: Man sollte<br />
sich vor allem bewusst und<br />
gesund ernähren! „Wir haben<br />
hier vor Ort so viele tolle Erzeuger<br />
und Direktvermarkter,<br />
die hochwertige Produkte anbieten.<br />
Die sollte man essen<br />
und nicht so viel verarbeitete<br />
Lebensmittel aus dem Supermarkt.<br />
Wenn man darauf<br />
achte, sich eher basisch zu<br />
ernähren oder dem Körper<br />
zum Beispiel mit Schüssler Salzen<br />
helfe, basisch zu bleiben,<br />
könne man z.B. einer Übersäuerung<br />
vorbeugen. Die könne<br />
nicht nur gesundheitliche<br />
Probleme verursachen, sondern<br />
sei auch Ursache für viele<br />
Hautprobleme.<br />
Außerdem brauche man<br />
einen wachen, offenen Geist.<br />
„Schauen, was in der Welt los<br />
ist, viel lesen, sich mit anderen<br />
Menschen austauschen“, auch<br />
das gehöre dazu, sagt sie. Deshalb<br />
arbeitet Ursula Drieshen<br />
auch mit 73 Jahren noch. „Das<br />
macht mir Spaß, das erfüllt<br />
mich und das tut mir gut.“<br />
„Sich aufgeben geht nicht,<br />
auch nicht im Alter! Dazu<br />
gehört auch ein gepflegtes<br />
Äußeres. Da muss man den<br />
jungen Menschen ein Vorbild<br />
sein“, ist sie überzeugt.<br />
Welches Produkt für welche<br />
Haut, welche Behandlung für<br />
welches Alter am besten geeignet<br />
sind, darüber berät die<br />
erfahrene Kosmetikerin ihre<br />
Kundinnen und Kunden sehr<br />
gern in ihrem Kosmetikstudio<br />
in Wasserburg, in dem sie ein<br />
umfangreiches Angebot bereit<br />
hält. „Es freut mich, wenn sich<br />
meine Kunden in ihrer Haut<br />
wohlfühlen“, sagt Ursula Drieshen.<br />
Und dabei will sie ihnen auch<br />
noch ein paar Jahre mit Leidenschaft<br />
und Sachverstand<br />
behilflich sein. Wenn bei<br />
ihren Kunden dann noch eine<br />
positive innere Resonanz hinzu<br />
kommt, strahlt deren Schönheit<br />
von innen – egal, in welchem<br />
Alter sie sind. HGF<br />
Viva - Parfümerie & Kosmetik<br />
Ursula Drieshen<br />
Halbinselstraße 46<br />
88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 79 39<br />
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Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Samstag 10 bis 16 Uhr
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Faszinierende Technologien<br />
Optik Kreutle Neue Hörgeräte arbeiten mit Akku statt mit Batterien<br />
„Faszinierende, neue Technologien<br />
verändern und vereinfachen<br />
das Leben von Hörgeräteträgern<br />
immer weiter“, sagt Hörgeräteakustikermeister<br />
Reinhold Kreutle.<br />
So gibt es jetzt wiederaufladbare<br />
Hörgeräte, die mit einem Lithium-<br />
Ionen-Akku ausgestattet sind, der<br />
– voll aufgeladen – 24 Stunden<br />
Hörgenuss bietet und den lästigen<br />
Batteriewechsel erspart.<br />
In den letzten Jahren hat sich<br />
in der Technik einiges getan.<br />
Anstelle klobiger Geräte sind<br />
wahre Miniaturwunder getreten.<br />
So sind leistungsstarke,<br />
unauffällige und elegante Modelle<br />
im Angebot. Exzellenter<br />
Tragekomfort und hervorragende<br />
Hörqualität selbst bei lauten<br />
Umgebungsgeräuschen sind<br />
nur einige der vielen Vorteile,<br />
die die Kunden von Hörgeräteakustikermeister<br />
Reinhold Kreutle<br />
begeistern. In der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> gibt der Experte<br />
seit Jahren regelmäßig Tipps<br />
zur Funktionsweise von Hörgeräten<br />
und welche Möglichkeiten<br />
sie ihren Trägern eröffnen,<br />
wieder mit Freude am<br />
Leben teil zu haben.<br />
„In unserem Fachgeschäft<br />
im Langenweg arbeiten wir<br />
mit einem Schweizer Hörgerätehersteller<br />
zusammen, der jetzt<br />
sogar wiederaufladbare Hörgeräte<br />
für leichte bis hochgradige<br />
Hörverluste in seinem Portfolio<br />
hat. Mit einer Ladezeit<br />
von nur drei Stunden bieten<br />
sie 24 Stunden vollen Hörgenuss<br />
und mit nur 30 Minuten<br />
Ladezyklus wird bereits eine<br />
Nutzungsdauer von sechs<br />
Stunden erreicht“, weiß der<br />
Hörgeräteakustikermeister.<br />
Möglich macht dies der<br />
wegweisende Lithium-Ionen-<br />
Akku, der im Vergleich zu herkömmlichen<br />
Akkus 40 Prozent<br />
Hörgeräteakustikermeister Reinhold Kreutle ist überzeugt von der Technik,<br />
mit der die neuen, wiederaufladbaren Hörgeräte funktionieren. BZ-Foto: GH<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Worauf sollte man noch achten?<br />
Ältere Menschen leiden häufig<br />
unter Schluckstörungen oder<br />
Kauproblemen, die das Essen<br />
erschweren. Hier hilft es, wenn<br />
man z.B. von festerem Brot die<br />
Rinde abschneidet und in kleinere<br />
Häppchen zerteilt oder<br />
feste Speisen püriert. Beteiligt<br />
man ältere Menschen bei der Zu-<br />
mehr Leistung bringt und Messe für Hörakustik angeschaut<br />
auch nach Jahren regelmäßiger<br />
und sie hat mich voll<br />
Nutzung nicht an Kapazität<br />
überzeugt“, sagt der <strong>Lindauer</strong><br />
verliert, wie der Hörgeräte-<br />
Experte für gutes Hören, Rein-<br />
hersteller versichert. „Endlich hold Kreutle.<br />
BZ<br />
brauchen sich Hörgeräteträger<br />
keine Gedanken mehr um das<br />
Thema Batteriewechsel zu<br />
bereitung der Speisen, fördert<br />
machen und können ihre Freiheit<br />
das ihre Freude am Essen. BZ<br />
in vollen Zügen genie-<br />
ßen“, so Reinhold Kreutle. Optik Kreutle<br />
Dazu gibt es clevere und stylishe<br />
Ladegeräte, wie z.B. das Langenweg 33, 88131 Lindau (B)<br />
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Hörgeräteträger den Akku Testträger gesucht:<br />
ihres Gerätes bis zu siebenmal Hörgeräte kostenlos und<br />
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Gesunde Ernährung<br />
Im Alter ändern sich die Essgewohnheiten.<br />
Schwierig wird<br />
das vor allem bei Hochbetagten<br />
und Pflegebedürftigen. Die<br />
Veränderungen können leicht<br />
zu Mangelernährung führen.<br />
Was bei der Ernährung wichtig<br />
ist, weiß Nannette Faaber,<br />
Ernährungsfachberaterin bei<br />
der AOK in Lindau.<br />
Warum ändert sich das Essverhalten<br />
im Alter?<br />
Im Alter verändert sich die Zusammensetzung<br />
des Körpers:<br />
Wassergehalt und Muskelmasse<br />
nehmen ab, der Fettanteil<br />
nimmt zu. Deshalb brauchen<br />
ältere Menschen weniger Energie<br />
und damit weniger Kalorien.<br />
Und das wirkt sich auf die Essgewohnheiten<br />
aus. Zum Beispiel<br />
stellen sich bei vielen mit<br />
zunehmendem Alter ein gewisser<br />
Appetitverlust sowie ein<br />
nachlassendes Durstgefühl ein.<br />
Welche Nahrungsmittel eignen<br />
sich für den Speiseplan?<br />
Der Bedarf an Vitaminen und<br />
Mineralstoffen bleibt im Alter<br />
gleich oder steigt sogar. Darum<br />
müssen die Lebensmittel einen<br />
hohen Gehalt an Nährstoffen<br />
aufweisen. Diese Anforderungen<br />
erfüllen besonders feinvermahlene<br />
Vollkornprodukte, frisches<br />
Obst sowie Gemüse in frischer<br />
oder tiefgekühlter Form – roh<br />
Wirbelsäulenerkrankungen<br />
Innere Medizin – Gastroenterologie<br />
Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />
oder auch gedünstet gegessen.<br />
Magere Milch und Milchprodukte,<br />
fettarmes Fleisch und<br />
Fisch – besonders die Fischsorten<br />
Makrele, Hering und<br />
Lachs – sollten ebenfalls im<br />
Speiseplan auftauchen. Nüsse<br />
und hochwertige Pflanzenöle<br />
wie Rapsöl und Maiskeimöl<br />
eignen sich auch sehr gut.<br />
Weißmehlprodukte, Süßes und<br />
fettreiche tierische Produkte<br />
sollten dagegen nur wenig<br />
vorkommen. Generell ist eine<br />
schonende Zubereitung wichtig,<br />
damit Vitamine erhalten<br />
bleiben.<br />
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Ab 1.10. neue Abteilung: Geriatrie (Altermedizin)
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Kompetenz von Fuß bis Kopf<br />
Ober Orthopädie Schuh & Technik: Meisterbetrieb mit Tradition<br />
„Wenn’s mit den Füßen nicht<br />
mehr stimmt, dann kommen oft<br />
Probleme in den Knien, in der<br />
Wirbelsäule und im gesamten<br />
Bewegungs- und Haltungsapparat<br />
dazu“, weiß Andreas Ober<br />
von Ober Orthopädie Schuh &<br />
Technik in Lindau und Lindenberg.<br />
Deshalb beginnt bei ihm<br />
die Versorgung des Bewegungsapparates<br />
bei den Füßen.<br />
Andreas Ober: „Wir bringen Sie<br />
in Bewegung!“<br />
BZ-Foto: Ober<br />
Die Füße sind unser Fundament.<br />
Sie tragen uns durchs<br />
Leben, von morgens bis abends,<br />
jeden Tag. Erst wenn das Gehen<br />
Probleme bereitet, bemerken wir,<br />
welch komplexes Zusammenspiel<br />
unsere Beweglichkeit überhaupt<br />
erst möglich macht.<br />
Auch für Andreas Ober selbst<br />
sind die Füße die Basis seines gesamten<br />
Kompetenzspektrums.<br />
Denn er ist Orthopädie-Schuhtechniker-Meister<br />
und Orthopädie-Techniker.<br />
„Deshalb haben<br />
wir den gesamten Bewegungsapparat<br />
im Blick“, sagt er.<br />
Daraus folgt ein hoher Anspruch,<br />
dem sich das Unternehmen<br />
mit seinem 18-köpfigen<br />
Team, davon fünf Meister, mit<br />
Fachwissen, Erfahrung, handwerklichem<br />
Können und High<br />
Tech verschrieben hat: „Wir<br />
bringen Sie in Bewegung.“<br />
Das beginnt bei einer großen<br />
Auswahl an gesunden Qualitätsschuhen<br />
und setzt sich bei<br />
Einlagen fort, die den Füßen „auf<br />
die Sprünge helfen“, den Bewegungsablauf<br />
verbessern und einseitigen<br />
Belastungen vorbeugen.<br />
Nach einem elektronischen Fußabdruck<br />
werden die Einlagen mit<br />
Hilfe von computergesteuerten<br />
Anlagen aus modernen Materialkombinationen<br />
angefertigt.<br />
Wenn Einlagen oder die Anpassung<br />
von Konfektionsschuhen<br />
nicht mehr reichen, dann<br />
ist die hohe Kunst der Maßschuh-<br />
Anfertigung gefragt. Ein solcher<br />
Schuh wird in Einzelanfertigung<br />
nach einem besonderen Maßund<br />
Modellverfahren in dem<br />
Meisterbetrieb erstellt und über<br />
einen individuellen Leisten gearbeitet.<br />
Zum Beispiel brauchen Diabetiker,<br />
die besonders verletzliche<br />
Füße haben, solche Maßanfertigungen.<br />
Spezialwissen ist auch<br />
bei Arbeitssicherheitsschuhen gefragt,<br />
denn Einlagen müssen hier<br />
spezielle Anforderungen erfüllen,<br />
damit die Schutzfunktion<br />
erhalten bleibt.<br />
Die Kompetenzen des Orthopädiehauses<br />
Ober gehen jedoch<br />
weit über den Schuh-Bereich<br />
hinaus. Hier werden die Kunden<br />
auch mit Kompressionsstrümpfen,<br />
Bandagen und maßgefertigten<br />
Orthesen (Schienen) für<br />
Hände, Arme, Füße, Knie, Beine<br />
und Rücken sowie mit Prothesen,<br />
die fehlende Gliedmaßen<br />
ersetzen, versorgt.<br />
Zum Leistungsspektrum gehören<br />
u.a. auch die Kompressionsnarbentherapie<br />
und eine spezielle<br />
Orthese für die Hand und<br />
den Unterarm. Sie erfüllt die<br />
Funktion eines Gipsverbandes,<br />
kann jedoch bei Schwellungen,<br />
zur Wundversorgung oder zum<br />
Duschen abgenommen werden.<br />
Auch Reha- und Mobilitätshilfen,<br />
wie Rollstühle, Rollatoren<br />
und Gehhilfen erhält man<br />
in den Orthopädiefachgeschäften<br />
Ober.<br />
Wie weit der gute Ruf des<br />
Orthopädiehauses Ober reicht,<br />
lässt sich auch daran ermessen,<br />
dass hier bereits Brandopfern,<br />
Profi-Fußballern und anderen<br />
Spitzensportlern mit Spezialanfertigungen<br />
geholfen werden<br />
konnte. Andreas Ober hat u.a.<br />
hitzebeständige Einlagen für Wüstenregionen<br />
entwickelt. Ein<br />
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SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Auch Männer haben Wechseljahre<br />
Dr. med. Kadzidroga: gute Erfahrungen mit Hormon-Substitution<br />
Dr. med. Thomas Kadzidroga ist<br />
praktizierender Arzt in Scheidegg<br />
im Westallgäu. Er behandelt Patientinnen<br />
und Patienten mit<br />
Wechseljahresbeschwerden<br />
nach der Rimkus-Methode. Wir<br />
haben ihn unter anderem gefragt,<br />
wie erfolgversprechend<br />
die Therapie ist und ob sie besser<br />
verträglich ist, als z. B. die<br />
klassische Hormon-Ersatztherapie<br />
(HET).<br />
BZ: Gibt es die Wechseljahre<br />
beim Mann, wie sie bei Frauen<br />
bekannt sind?<br />
Dr. Kadzidroga: Gibt es.<br />
Doch sie verlaufen meist verschieden:<br />
Bei Frauen treten<br />
<br />
Wechseljahresbeschwerden<br />
meist plötzlich und massiv<br />
auf, bei Männern eher schleichend.<br />
Sie leiden aber unter<br />
<br />
den gleichen Symptomen, wie<br />
etwa Schweißausbrüchen, Schlafstörungen,<br />
Leistungs- und Libidoverminderung.<br />
Die Ursache<br />
für die Beschwerden ist bei<br />
Männern und Frauen meist<br />
die gleiche: die nachlassende<br />
Hormonproduktion, die ca. ab<br />
dem 40. Lebensjahr einsetzt.<br />
BZ: Wie erfolgreich ist die Hormon-Substition<br />
nach der Methode<br />
des Facharztes für Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe,<br />
Dr. med. Volker Rimkus, und<br />
welche Vorteile hat sie z. B. gegenüber<br />
der klassischen Hormonersatztherapie<br />
(HET)?<br />
Dr. Kadzidroga: Im Rahmen<br />
der Rimkus-Therapie erhält der<br />
Patient bzw. die Patientin natürliche,<br />
menschenidentische<br />
Hormone. Diese nimmt der<br />
Körper sehr gut an und arbeitet<br />
in gewünschter Weise damit.<br />
Wechseljahresbeschwerden,<br />
wie etwa Schlafstörungen,<br />
Schweißausbrüche und Leistungsschwäche<br />
bessern sich bei<br />
meinen Patienten oft schon<br />
nach kurzer Zeit deutlich und<br />
die Betroffenen gewinnen wieder<br />
an Lebensqualität.<br />
Die Behandlung ist schmerzlos<br />
und nebenwirkungsfrei. Es<br />
ist auch kein erhöhtes Risiko<br />
für eine Krebserkrankung zu<br />
befürchten.<br />
In der Behandlung von<br />
Wechseljahresbeschwerden ist<br />
die Rimkus-Methode demnach<br />
deutlich im Vorteil gegenüber<br />
der klassischen Hormon-Ersatztherapie,<br />
insbesondere, wenn<br />
letztere mit den nebenwirkungsbehafteten<br />
künstlichen<br />
Hormonen vorgenommen wird.<br />
BZ: Für wen eignet sich die<br />
Behandlung?<br />
Dr. Kadzidroga: Für Frauen<br />
und Männer, die die klassischen<br />
Symptomatiken und Beschwerden<br />
der Wechseljahre<br />
erleben, Leidensdruck verspüren<br />
und entsprechende Laborwerte<br />
aufweisen. Vor der Therapie<br />
muss aber eine sorgfältige<br />
Voruntersuchung stattfinden,<br />
die mögliche andere Ursachen<br />
für die Beschwerden ausschließt.<br />
Für Patienten mit einer<br />
Krebserkrankung, wie etwa<br />
östrogenabhängigen Tumoren,<br />
eignet sich die Behandlung leider<br />
nicht.<br />
deutlicher als bei Männern,<br />
bei denen die Beschwerden<br />
auch oft eher geringer sind.<br />
Die regelmäßig kontrollierten<br />
Laborwerte geben im weiteren<br />
Behandlungsverlauf Aufschluss<br />
über die entsprechende Dosisanpassung.<br />
BZ: Wo findet man Ärzte, die nach<br />
der Rimkus-Methode behandeln?<br />
Dr. Kadzidroga: Eine Therapeutenliste<br />
gibt es im Internet<br />
über das Hormonnetzwerk,<br />
welches von Dr. Rimkus<br />
und Dr. Dr. Beck gegründet<br />
wurde.<br />
BZ<br />
@ www.hormon-netzwerk.de<br />
www.kadzidroga.de<br />
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BZ: Wie läuft die Behandlung<br />
ab?<br />
Dr. Kadzidroga: Die an die<br />
individuellen Laborwerte angepasste<br />
Tagesdosis an Östradiolhemihydrat<br />
und Progesteron,<br />
welche im menschlichen<br />
Körper z. T. in Testosteron weiter<br />
umgewandelt (metabolisiert)<br />
werden, wird in zwei Teildosen,<br />
morgens und abends,<br />
eingenommen. In den meisten<br />
Fällen bessern sich die<br />
Symptome dann nach kurzer<br />
Zeit sehr deutlich, bei Frauen<br />
allerdings oft schneller und<br />
Im Bild von links: Lisa Feeß, Dr. med. Thomas Kadzidroga und<br />
Annemarie Scharnagel. BZ-Fotos: TK (1); Fotolia (2)<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Die wichtigsten Daten sind hier<br />
übersichtlich gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Anhaltend positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf<br />
Empfehlung – Hochwertiger Ringordner mit vielen Vordrucken und Erläuterungen<br />
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Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Die Idee für diese<br />
Mappe hatten wir übrigens<br />
nach der ersten Ausgabe unseres<br />
Magazins „Die Beste Zeit“.<br />
Jetzt halten Sie bereits die<br />
dritte Ausgabe in den Händen.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe wurde<br />
für alle <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong> erstellt und erfreut<br />
sich mittlerweile seit fast<br />
einem Jahr immer größerer<br />
Beliebtheit. Viele Käufer sind<br />
„Wiederholungstäter“, weil sie<br />
Familienangehörigen, Freunden<br />
oder Nachbarn begeistert<br />
von der Vorsorgemappe erzählt<br />
haben und auch die nun<br />
eine haben möchten.<br />
Unsere BZ-Vorsorgemappen<br />
wurden bereits bis Hamburg<br />
und sogar nach Amerika verschickt.<br />
Die Mappe leitet Sie an, alles<br />
aufzuschreiben und zusammenzutragen,<br />
was den Menschen<br />
hilft, die sich im Krankheitsoder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen. In<br />
der Vorsorgemappe finden sie<br />
dann alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente.<br />
Dank des praktischen<br />
Ringordners lassen sich bereits<br />
vorhandene Dokumente problemlos<br />
dazu heften. Wenn Sie<br />
die Mappe sorgfältig ausfüllen,<br />
ist dann alles berücksichtigt:<br />
persönliche Informationen,<br />
alles rund um die Finanzen. Es<br />
gibt Vordrucke und Ausfüllhilfen<br />
zu wichtigen Vollmachten.<br />
Die Krankenhauseinweisung<br />
ist genau so berücksichtigt wie<br />
das Thema Testament oder die<br />
Dinge, die im Todesfall zu<br />
beachten sind.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben. Gern überabeiten<br />
und aktualisieren wir die<br />
Mappe aufgrund neuer Anregungen,<br />
entwickeln sie weiter<br />
und vervollständigen sie. Die<br />
beliebte, hochwertig gedruckte<br />
BZ-Vorsorgemappe können<br />
Interessenten in der BZ-Geschäftsstelle<br />
im Herbergsweg 4<br />
in Lindau (gegenüber Limare)<br />
für 12 Euro kaufen.<br />
Unsere Servicezeiten:<br />
Montag bis Freitag von 8 bis<br />
12 Uhr. Bei Abholung außerhalb<br />
dieser Zeiten einfach auf<br />
gut Glück klingeln oder vorher<br />
anrufen unter Telefon:<br />
0 83 82/5 04 10 43. HGF<br />
Sie füllen diese Vorsorgemappe zu Lebzeiten aus, deshalb haben<br />
wir ein freundliches Design gewählt, mit dem sich jeder <strong>Lindauer</strong><br />
identifizieren kann. Aber das große, farbenfrohe Bild hat auch noch<br />
einen anderen Vorteil, hat uns z.B. ein Rettungsdienstmitarbeiter geschildert:<br />
„Diese Mappe fällt in jedem Regal selbst zwischen vielen<br />
anderen Ordnern sofort ins Auge. Da muss man im Notfall nicht lange<br />
suchen. Das hat uns bei einem Einsatz bereits geholfen.“ BZ-Foto: APF<br />
Im Abschnitt 1 der BZ-Vorsorgemappe<br />
können Sie alle wichtigen persönlichen<br />
Angaben zusammenfassen.<br />
Wir geben Ihnen Hinweise, welche<br />
Informationen Sie auf jeden Fall hinterlegen<br />
sollten und bieten Ihnen Vordrucke<br />
zu den häufigsten Themen an, die Sie<br />
einfach ausfüllen können. So ist alles<br />
übersichtlich zusammengestellt.<br />
Im Abschnitt 2 der BZ-Vorsorgemappe<br />
dreht sich inhaltlich alles um Ihre<br />
Finanzen.<br />
Auch hier helfen Ihnen Vordrucke, sämtliche<br />
Informationen zu Konten, Bevollmächtigten,<br />
Abbuchungen, Lastschriften,<br />
Sparverträgen, Depots, Verbindlichkeiten<br />
usw. übersichtlich niederzuschreiben.<br />
Um Vollmachten geht es im Abschnitt 3<br />
der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Sie finden Vordrucke, Erläuterungen und<br />
Ausfüllhilfen zur<br />
Vorsorgevollmacht und zur<br />
Betreuungsverfügung.<br />
Im Abschnitt 4 der BZ-Vorsorgemappe<br />
werden Ihnen die vorbereitenden Maßnahmen<br />
für eine Krankenhauseinweisung<br />
erläutert.<br />
Hier finden Sie auch einen Vordruck und<br />
die entsprechenden Erläuterungen zu<br />
einer Patientenverfügung und zu einem<br />
Organspendeausweis.<br />
Ein Organspendeausweis in Kartenform<br />
zum Heraustrennen, damit Sie ihn bei<br />
sich führen können, ist in der Vorsorgemappe<br />
ebenfalls enthalten.<br />
Die wichtigsten Informationen zum<br />
Thema Testament, Erbrecht, Erbfolge<br />
und Erbschaftssteuern beinhaltet der<br />
Abschnitt 5 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Informationen dazu, was Ihre Hinterbliebenen<br />
im Falle Ihres Todes alles<br />
erledigen müssen, finden sie im<br />
Abschnitt 6 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Hier sind auch ein Beerdigungsplan, der<br />
Ihre persönlichen Wünsche abfragt, und<br />
eine Liste beigeheftet, auf der Sie<br />
Personen, die im Todesfall zu benachrichtigen<br />
sind, übersichtlich aufführen<br />
können.
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Haut im Wandel der Zeit<br />
Richtige Pflege und positive Lebenseinstellung<br />
Ein strahlend schöner Teint ist wohl<br />
der Wunsch jeder Frau. Doch die<br />
Haut verändert sich das ganze<br />
Leben hindurch. Zunehmend sichtbar<br />
wird dies etwa ab 40 Jahren,<br />
wenn sich die ersten Fältchen bilden,<br />
die Haut trockener wird und<br />
an Elastizität verliert. Mit den<br />
Wechseljahren macht sich die<br />
Trockenheit noch stärker bemerkbar,<br />
Falten vertiefen sich, Konturen<br />
erschlaffen. Spätestens vom 60.<br />
Lebensjahr an wird die Körperhülle<br />
dünner und empfindlicher.<br />
Darum sollte die Pflege auf das<br />
jeweilige Alter abgestimmt sein.<br />
So benötigt die Haut ab 40 beispielsweise<br />
mehr Feuchtigkeit<br />
in Form von Hyaluronsäure,<br />
Urea oder Thermalwasser. Täglicher<br />
UV-Schutz bewahrt zudem<br />
langfristig vor Sonnenschäden.<br />
Von nun an tun auch regelmäßige<br />
Beautykuren von innen<br />
gut, die gezielt Nährstoffe zuführen.<br />
Besonderes Augenmerk<br />
gilt hier dem Kollagen, dessen<br />
stützende Fasern für Straffheit<br />
sorgen und viel Feuchtigkeit<br />
speichern können. Die körpereigene<br />
Kollagen-Produktion<br />
lässt mit der Zeit nach – eine<br />
der Hauptursachen für Falten.<br />
Wissenschaftler haben nun<br />
spezielle Kollagen-Peptide entwickelt,<br />
die diese Produktion<br />
in den tieferen Hautschichten<br />
aktivieren können.<br />
„Klinische Studien mit dem<br />
Prüfpräparat ‚Elasten‘, das als<br />
Trinkampulle rezeptfrei in Apotheken<br />
erhältlich ist, haben<br />
gezeigt, dass bereits eine vierwöchige<br />
Kur deutliche Effekte<br />
auf die Hautfeuchtigkeit und<br />
die Elastizität hat“, erklärt die<br />
Münsteraner Dermatologin<br />
Dr. med. Gerrit Schlippe.<br />
In den 50ern freut sich der<br />
Teint dann zusätzlich über<br />
Anti-Aging-Wirkstoffe wie Retinol<br />
oder Coenzym Q10.<br />
Vitamin E<br />
ist in der Lage,<br />
freie Radikale<br />
unschädlich<br />
zu<br />
machen, spezielle<br />
Cremes<br />
wirken Pigmentflecken<br />
entgegen.<br />
Ist die Altersgrenze<br />
von 60 übersc<br />
hr itten,<br />
ist vor allem<br />
Re i c h h a l -<br />
tigkeit in der<br />
Hautpflege<br />
gefragt. Verwöhnende Gesichtsöle<br />
etwa mit Arganöl und Körperlotionen<br />
mit Sheabutter<br />
beugen trockenen Stellen vor.<br />
Wirkstoffreiche Augen- und<br />
Lippencremes können Knitterfältchen<br />
mildern. Und zwischendurch<br />
unterstützen konzentrierte<br />
Ampullen und Masken<br />
ein ebenmäßigeres und<br />
glatteres Hautbild.<br />
Aber auch eine positive<br />
Lebenseinstellung und ein<br />
gesunder, fitter Körper helfen<br />
neben einer gezielten Beautypflege<br />
von innen und außen,<br />
lange attraktiv und anziehend<br />
auszusehen.<br />
BZ/djd<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Schön in jedem Alter: Junge Haut besitzt ein dichtes und stabiles<br />
Gerüst von Kollagenfasern. Mit den Jahren wird aber immer mehr<br />
Kollagen abgebaut. Deshalb ist eine genau auf die Bedürfnisse der<br />
Haut abgestimmte Pflege wichtig.<br />
BZ-Fotos: djd/Elasten-Forschung/bluehorse_pl-Fotolia<br />
Wie funktionieren Kollagen-Peptide?<br />
Nach der Einnahme erreichen<br />
die speziellen Kollagen-Peptide,<br />
enthalten etwa in „Elasten“-Trinkampullen,<br />
den Dünndarm, wo sich<br />
daraus Di-, Tri- und Oligopeptide<br />
sowie freie Aminosäuren bilden.<br />
Diese Eiweißbausteine werden<br />
von der Dünndarmschleimhaut<br />
resorbiert, gelangen über die Blutgefäße<br />
bis in die tieferen Hautschichten,<br />
wo Cremes und Seren<br />
nicht wirken. Dort stimulieren sie<br />
die kollagenbildenden Zellen, mehr<br />
körpereigenes Kollagen zu produzieren.<br />
Die Haut speichert Feuchtigkeit<br />
besser und wird elastischer.<br />
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6272
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Nachlass genau regeln<br />
Zukunftsplanung mit der Bodenseebank<br />
Beim Erbe, heißt es, hört die<br />
Freundschaft auf. Die Geschwister,<br />
die nicht mehr miteinander<br />
reden. Erben, die nur darauf gewartet<br />
haben, das Vermögen<br />
schnell auszugeben. Jeder hat<br />
schon einmal von solchen Geschichten<br />
gehört. Mit einer Testamentsvollstreckung<br />
kann man<br />
dem vorbeugen.<br />
Das Wort klingt hart und sachlich:<br />
„Testamentsvollstreckung“.<br />
Dahinter verbirgt sich jedoch<br />
viel Vertrauen und Verantwortung.<br />
Denn ein Testamentsvollstrecker<br />
handelt im Sinne des<br />
Verstorbenen: Er sorgt dafür,<br />
dass sein letzter Wille umgesetzt<br />
wird und zum Beispiel Erben<br />
genau das erhalten, was ihnen<br />
zugedacht wurde.<br />
Wann ist eine Testamentsvollstreckung<br />
sinnvoll?<br />
Wenn es zum Beispiel viele<br />
Erben gibt oder man möchte,<br />
dass bestimmte Wertgegenstände<br />
oder Immobilien im<br />
Familienbesitz bleiben oder<br />
eine auserwählte Person sie<br />
erhalten soll. Unbedingt ratsam<br />
ist die Testamentsvollstreckung<br />
bei komplexen Vermögensstrukturen,<br />
wenn man<br />
mit seinem Lebenswerk z.B.<br />
einen bestimmten sozialen<br />
Zweck fördern will.<br />
Wer kann Testamentsvollstrecker<br />
werden?<br />
Man kann eine Person seiner<br />
Wahl als Testamentsvollstrecker<br />
bestimmen. Diese verwaltet<br />
den Nachlass und erhält<br />
umfangreiche Rechte und<br />
Pflichten. Vieles spricht deshalb<br />
dafür, diese Aufgabe in<br />
professionelle Hände zu geben.<br />
Rechtzeitig Kontakt aufnehmen<br />
Man sollte frühzeitig Kontakt<br />
zu seinem ausgewählten<br />
Testamentsvollstrecker aufnehmen,<br />
das können z.B. die Vermögens-Nachfolgeplaner<br />
der<br />
Bodenseebank sein. Die Spezialisten<br />
Roland Wierer und<br />
Thilo Reiss prüfen u.a., ob eine<br />
Testamentsvollstreckung sinnvoll<br />
ist und begleiten ihre Mandanten<br />
bei Bedarf zum Notar<br />
oder Steuerberater. BZ<br />
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Das Beste aus den Jahren machen<br />
Studie: 2060 ist jeder achte Einwohner 80 Jahre oder älter<br />
Der demografische Wandel trifft<br />
bislang die neuen Bundesländer<br />
besonders stark. Bis 2060 schließt<br />
der Westen aber auf. Folge: Die Altersunterschiede<br />
in Deutschland<br />
nehmen ab. Einige westdeutsche<br />
Bundesländer zählen dann mit zu<br />
den betagtesten Regionen. Zudem<br />
wächst der Bevölkerungsanteil der<br />
ab 80-Jährigen überall deutlich.<br />
Die Bevölkerung in den alten<br />
Bundesländern wird bis 2060<br />
erheblich schneller altern als<br />
in den neuen. Während das<br />
Durchschnittsalter im Westen<br />
um fünf auf 49,1 Jahre steigt,<br />
beträgt der Zuwachs im Osten<br />
„nur“ 3,2 auf 49,3 Jahre. Das<br />
zeigt eine Analyse der Initiative<br />
„7 Jahre länger“ basierend<br />
auf der Bevölkerungsvorausberechnung<br />
der Bundesländer.<br />
Den größten Anstieg des<br />
Durchschnittsalters erlebt bis<br />
2060 Hamburg mit 6,2 Jahren,<br />
gefolgt von Bayern, Baden-<br />
Württemberg und Berlin mit<br />
einem Plus von jeweils 5,3 Jahren.<br />
Am langsamsten verläuft<br />
die Alterung in Sachsen (+2,2<br />
Jahre), Sachsen-Anhalt (+2,4<br />
Jahre) und Thüringen (+2,5<br />
Jahre). Deutschlandweit klettert<br />
der Altersschnitt bis 2060<br />
um 4,6 auf 49,1 Jahre.<br />
Hauptverantwortlich dafür<br />
sind die niedrigen Geburtenzahlen<br />
und die steigende<br />
Lebenserwartung.<br />
Die Zahlen unterstreichen,<br />
wie stark der demografische<br />
Wandel in Zukunft auch den<br />
Westen erfasst. Bislang traf er<br />
vor allem die ostdeutschen<br />
Länder. Von 1991 bis 2015 stieg<br />
dort das Durchschnittsalter –<br />
mit Ausnahme von Berlin –<br />
um sieben bis zehn Jahre.<br />
Künftig wendet sich das Blatt<br />
und der Westen schließt auf.<br />
Die Folge: Bis 2060 nehmen<br />
die Altersunterschiede ab. Während<br />
das jüngste und älteste<br />
Bundesland heute noch 5,4<br />
Jahre trennen, werden es 2060<br />
nur noch 2,8 Jahre sein.<br />
Der Anstieg des Durchschnittsalters<br />
geht auch mit<br />
einer immer größeren Zahl<br />
hochaltriger Menschen einher.<br />
Während 2015 rund 4,7<br />
Millionen Einwohner 80 Jahre<br />
oder älter waren, werden es<br />
2060 bereits neun Millionen<br />
sein. Bundesweit wäre damit<br />
jeder achte Einwohner mindestens<br />
80 Jahre alt. In Brandenburg<br />
– dem Land mit dem<br />
höchsten Anteil Hochaltriger –<br />
wäre es sogar mehr als jeder<br />
siebte.<br />
Die Untersuchung basiert<br />
auf einer Auswertung der Bevölkerungsvorausberechnungen<br />
der Länder für den Zeitraum<br />
2015 bis 2060 in der Variante<br />
2. Bei dieser Entwicklung<br />
wird eine Geburtenrate von<br />
1,4 Kindern je Frau, ein Anstieg<br />
des durchschnittlichen Sterbealters<br />
auf 84,8 Jahren (bei<br />
Männer) bzw. 88,8 Jahren (bei<br />
Frauen) sowie ein langfristiger<br />
positiver Wanderungssaldo von<br />
200.000 Personen im Jahr<br />
unterstellt.<br />
„7 Jahre länger“ ist eine<br />
Initiative der Deutschen Versicherer<br />
(www.gdv.de). Sie soll<br />
das Bewusstsein dafür schärfen,<br />
dass die Menschen immer<br />
älter werden und länger fit<br />
bleiben. Denn die meisten<br />
Deutschen unterschätzen laut<br />
Studien ihre Lebenserwartung<br />
und haben oft ein falsches,<br />
sehr negatives Bild vom Alter.<br />
Die Initiative will darum einen<br />
gesellschaftlichen Dialog darüber<br />
führen, wie wir das Beste<br />
aus den gewonnenen Jahren<br />
machen können.<br />
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SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Fünf Pflegegrade ersetzen die drei Pflegestufen<br />
Pflegestärkungsgesetz II Seit 2017 gelten die neue Regelungen<br />
Zum 1. Januar 2017 wurden<br />
wichtige Neuerungen aus dem<br />
Pflegestärkungsgesetz II wirksam.<br />
Die wohl wichtigste Änderung:<br />
die Einstufung in fünf<br />
Pflegegrade statt der bisher<br />
drei Pflegestufen. Doch auch<br />
die Kriterien der Bewertung<br />
haben sich geändert, denn<br />
Pflegebedürftigkeit wurde neu<br />
definiert.<br />
Wurde bislang geprüft, was<br />
eine Person nicht mehr kann,<br />
bestimmt nun die Frage, wie<br />
gut jemand seinen Alltag noch<br />
alleine bewältigen kann, über<br />
die Einstufung.<br />
Gerade für Menschen mit<br />
Demenz sind die Änderungen<br />
entscheidend:<br />
Sie sind künftig explizit mit<br />
in den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff<br />
einbezogen.<br />
Gleichbehandlung von<br />
Körper, Geist und Psyche<br />
Für die Einstufung in einen<br />
der fünf Pflegegrade werden<br />
jetzt körperliche, geistige und<br />
psychische Einschränkungen<br />
gleichermaßen erfasst und<br />
bewertet. Psychischkognitive<br />
Defizite können dabei vielfältig<br />
sein – eine Demenz findet<br />
ebenso Berücksichtigung wie<br />
Depressionen, Sprachverlust<br />
oder eine geistige Behinderung.<br />
Gleichberechtigter Zugang<br />
Die bislang geltenden Sonderbestimmungen<br />
für demenziell<br />
Erkrankte werden aufgrund<br />
des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />
überflüssig: Seit 2017<br />
stehen allen Pflegebedürftigen<br />
eines Pflegegrades die gleichen<br />
Leistungen zu – unabhängig,<br />
ob sie an körperlichen Beschwerden<br />
oder einer Demenz<br />
leiden.<br />
Demenziell erkrankte Menschen<br />
erhalten somit einen<br />
gleichberechtigten Zugang zu<br />
allen Leistungen der Pflegeversicherung.<br />
BZ/Quelle: Johanniter<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />
Regionalverband Allgäu<br />
Tel.: 08 31/5 21 57-0<br />
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Menschen mit<br />
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wollen, dass das Verfahren<br />
zur Feststellung Ihres<br />
Handicaps möglichst zügig<br />
durchgeführt wird? Das<br />
Zentrum Bayern Familie<br />
und Soziales (ZBFS) ist die<br />
Landesbehörde mit sieben<br />
regionalen Dienststellen in<br />
Bayern, die Ihre Schwerbehinderung<br />
feststellt. Es gibt<br />
folgende Tipps:<br />
1. Mit der Feststellung einer<br />
Behinderung sind keine unmittelbaren<br />
Leistungen verbunden,<br />
sondern Rechte und<br />
Nachteilsausgleiche im<br />
Arbeits-, Steuer- oder Straßenverkehrsrecht.<br />
Informieren<br />
Sie sich vorab, z.B. im Internet:<br />
www.zbfs.bayern.de<br />
2. Für die Bewertung Ihrer<br />
Gesundheitsstörungen benötigt<br />
das ZBFS-Versorgungsamt<br />
aktuelle medizinische<br />
Unterlagen behandelnder<br />
Ärzte, Krankenhäuser oder<br />
Reha-Kliniken.<br />
3. Sprechen Sie über den<br />
Antrag mit Ihrem Arzt, bei<br />
Krankenhaus- oder Reha-Aufenthalten<br />
mit den dortigen<br />
Sozialdienstmitarbeitern!<br />
4. Entscheidend ist, wie stark<br />
durch eine Erkrankung die<br />
Teilhabe am Leben beeinträchtigt<br />
ist, nicht so sehr<br />
die Dauer und Schwere der<br />
Erkrankung.<br />
5. Achtung: Die Bedingungen<br />
fürs Parken auf Behindertenparkplätzen<br />
sind streng, eine<br />
„außergewöhnliche Gehbehinderung“<br />
ist Voraussetzung.<br />
Probleme beim Ein- und<br />
Aussteigen reichen nicht.<br />
6. Ein vollständiger Antrag<br />
erspart Rückfragen.<br />
7. Fügen Sie dem Antrag alle<br />
aktuellen Unterlagen bei!<br />
8. Schneller geht‘s mit einer<br />
Online-Antragstellung: www.<br />
schwerbehindertenantrag.<br />
bayern.de<br />
9. Stellen Sie einen Verschlimmerungsantrag,<br />
wenn Krankheiten<br />
hinzugekommen sind<br />
oder sich erheblich verschlechtert<br />
haben!<br />
Mehr Infos unter: www.zbfs.<br />
bayern.de/menschenbehinderung/rechte<br />
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Oktober 2017<br />
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
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Der Ambulante Pflegedienst des<br />
Roten Kreuzes (BRK) im Landkreis<br />
Lindau versorgt, betreut<br />
und pflegt im Großraum Lindau<br />
sowie in umliegenden Gemeinden<br />
wie Wasserburg, Nonnenhorn, Bodolz<br />
und Sigmarszell im Jahresdurchschnitt<br />
täglich rund 105<br />
Kunden. Waren es in 2013 noch<br />
über 33.500 Hausbesuche, so<br />
wurden von den Mitarbeitern<br />
des BRK Kreisverbandes in 2016<br />
mehr als 36.000 Hausbesuche<br />
absolviert.<br />
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Sie sind seit Jahren ein starkes Team beim BRK-Kreisverband Lindau und bilden die Pflegedienstleitung:<br />
Monika Hostenkamp und Ingrid Missal.<br />
BZ-Foto: BRK Lindau<br />
Eine Auflistung der Altersstruktur<br />
der Kunden zeigt, dass der<br />
weitaus größere Teil der Pflegebedürftigen<br />
zwischen 80 und<br />
90 Jahre alt ist.<br />
Der Pflegedienst des Roten<br />
Kreuzes berät und begleitet<br />
Kunden in Abstimmung auf<br />
die ganz individuellen Bedürfnisse<br />
zu Hause. Dass dies gut<br />
gelingt, beweist die Tatsache,<br />
dass einzelne Kunden vom<br />
BRK Lindau schon seit dem<br />
Jahr 2000 zu Hause betreut<br />
werden. Ziel einer ambulanten<br />
Versorgung ist, die Selbstständigkeit<br />
sowie das Leben und<br />
Verbleiben des Kunden so<br />
lange wie möglich in seiner<br />
häuslichen Umgebung zu<br />
erhalten und zu gewährleisten.<br />
Die fachlichen Schwerpunkte<br />
des Rotkreuz-Pflegedienstes<br />
sind Blutdruck- und<br />
Blutzuckermessungen, Hilfestellung<br />
bei der Medikamentengabe,<br />
modernes Wundmanagement,<br />
Setzen von Injektionen<br />
und Wechseln von<br />
Kathetern, parenterale Versorgung<br />
sowie Portpflege, Pflege<br />
bei chronischen Schmerzen<br />
sowie Pflege und Betreuung<br />
psychisch kranker Menschen.<br />
Auf kurz vernetzten Wegen<br />
zu anderen Fachabteilungen<br />
des BRK-Kreisverbandes wird<br />
interessierten Stamm- und Neukunden<br />
das komplette Leistungsangebot<br />
an sozialen Dienstleistungen<br />
vermittelt (Menüservice,<br />
Hausnotruf, Betreuter<br />
Fahrdienst usw.).<br />
Viel Aufwand muss neben<br />
der Pflege der Kunden auch für<br />
die Dokumentation betrieben<br />
werden. Diese dient als Grundlage<br />
sämtlicher Qualitätskontrollen<br />
durch den Medizinischen<br />
Dienst der Krankenkassen<br />
(MDK). Die Prüfungen erfolgen<br />
jährlich, wobei Noten für<br />
pflegerische Leistungen, Dienstleistung<br />
und Organisation und<br />
ärztlich verordnete pflegerische<br />
Leistungen vergeben werden.<br />
Die MDK-Prüfung am 8. August<br />
2017 ergab dabei die Note 1,2<br />
für den Ambulanten Pflegedienst<br />
des Roten Kreuzes.<br />
Trotz einer Personalstellenerweiterung<br />
im Stellenplan gibt<br />
es nach wie vor Stellenbesetzungsprobleme.<br />
Neben Pflegefachkräften<br />
werden auch für den<br />
Bereich der hauswirtschaftlichen<br />
Versorgung weiter dringend<br />
engagierte Mitarbeiter gesucht.<br />
Der BRK KV wirbt deshalb<br />
verstärkt um Mitarbeiter im<br />
Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ),<br />
welche die hauptamtlichen<br />
Kräfte in der ambulanten Pflege<br />
unterstützen sollen. BZ<br />
Pflegedienstleiterin des<br />
BRK-Kreisverbandes Lindau:<br />
Monika Hostenkamp<br />
Telefon: 0 83 82/27 70 36<br />
E-Mail: pflege@kvlindau.brk.de<br />
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Ambulanter Pflegedienst<br />
Pflege und Betreuung psychisch kranker Menschen<br />
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Darüber hinaus: Hauswirtschaftliche Versorgung sowie die Betreuungsleistung<br />
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Rüstige Rentner: Aktivurlaub statt faulenzen<br />
Je älter, desto aktiver: Das gilt<br />
zumindest für die Urlaubsgestaltung<br />
der Deutschen, wie<br />
eine aktuelle forsa-Umfrage<br />
im Auftrag der KKH Kaufmännische<br />
Krankenkasse ergab.<br />
Demnach ist die heutige<br />
Generation 50plus auch im<br />
Urlaub aktiv und kann beim<br />
Wandern, Radfahren oder<br />
Segeln besonders gut entspannen.<br />
Strandurlaube oder<br />
Wellness-Reisen sind dagegen<br />
nur für jeden Dritten der 50-<br />
bis 70-Jährigen attraktiv. Die<br />
jüngere Generation hingegen<br />
bevorzugt gerade diese Art von<br />
Urlaub. Zwei Drittel der 18- bis<br />
29-Jährigen entspannen in<br />
erster Linie beim Faulenzen<br />
am Strand oder Pool. Auch<br />
Wellness-Angebote sind für<br />
jeden Zweiten dieser Altersgruppe<br />
erholsam. „Das ist ein<br />
erfreuliches Ergebnis, zeigt es<br />
doch, dass die ältere Generation<br />
bewusst etwas für ihre<br />
Gesundheit tut und auch im<br />
Alter aktiv am Leben teilnehmen<br />
will. Wer es schafft, diese<br />
Lebenseinstellung auch im<br />
Alltag umzusetzen, bleibt hoffentlich<br />
lange fit“, sagt Bettina<br />
Möhrle vom Serviceteam der<br />
KKH in Ravensburg.<br />
Das Marktforschungsinstitut<br />
forsa hat vom 29. bis 31. Mai 2017<br />
1.026 Personen zwischen<br />
18 bis 70 Jahren bundesweit<br />
repräsentativ befragt. BZ<br />
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SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Nochmal die große Liebe finden<br />
Partnersuche der Generation 50plus Gut jeder dritte Deutsche ist in der zweiten Lebenshälfte Single<br />
Gut jeder dritte Deutsche ist in<br />
der zweiten Lebenshälfte Single.<br />
Davon hoffen 41 Prozent, die<br />
große Liebe im Leben noch einmal<br />
zu finden. Das ergab eine aktuelle<br />
Ipsos-Studie unter 45- bis<br />
75-jährigen Bundesbürgern im<br />
Auftrag des neuen Portals Zweisam.de.<br />
„Wie man sich verliebt, hat<br />
nichts mit dem Alter zu tun.<br />
Auch eine 60-Jährige kann<br />
Schmetterlinge im Bauch haben<br />
wie mit 17“, erklärt der Münchner<br />
Beziehungsexperte Dr. Stefan<br />
Woinoff. Wichtig sei, dass man<br />
sich auf das neue Verlieben einlasse.<br />
„Treue, Ehrlichkeit, Vertrauen<br />
und das gemeinsame<br />
Lachen sind für junge und ältere<br />
Menschen gleichermaßen am<br />
allerwichtigsten in einer Beziehung“,<br />
so Woinoff weiter. Das<br />
habe auch die neue Studie<br />
bestätigt. Die Liebe 50plus besitze<br />
sogar viele Vorteile: „Was in<br />
der Regel wegfällt, sind Großprojekte<br />
wie Familiengründung<br />
oder Hausbau. Das nimmt den<br />
Druck und ist für die Partnersuche<br />
sehr befreiend. Die Beziehung<br />
steht im Mittelpunkt, es<br />
geht darum, eine schöne Zeit<br />
miteinander zu verbringen und<br />
gemeinsam alt zu werden.“<br />
Die aktuelle Umfrage ergab<br />
auch, dass sich fast jeder Zweite<br />
Single in der befragten Altersgruppe<br />
erfüllenden Sex wünscht,<br />
jeder Vierte bezeichnet sich in<br />
dieser Hinsicht sogar als neugierig<br />
und experimentierfreudig.<br />
„Beruflicher Stress und Alltagstrubel<br />
mit Kindern sind ein<br />
Lustkiller und fallen mit zunehmendem<br />
Alter immer mehr<br />
weg. Das wirkt sich positiv aufs<br />
Liebesleben aus“, erklärt Stefan<br />
Woinoff. Vor allem Frauen jenseits<br />
der 50 würden sich frei von<br />
Konventionen machen und<br />
sich sich sexuell nochmal ganz<br />
neu entdecken. Mit einem<br />
neuen Partner fühlten sie sich<br />
dann viel freier und hätten Lust,<br />
Neues auszuprobieren.<br />
Für die Liebe ab 50 gibt es mit<br />
Zweisam.de nun eine neue<br />
Internet-Plattform, in der man<br />
sich präsentieren und Gleichgesinnte<br />
treffen kann. Beziehungsexperte<br />
Woinoff hält ein<br />
solches Portal für sinnvoll:<br />
„Hier kann man jemanden auf<br />
Augenhöhe finden, mit dem<br />
man vielleicht ähnliche Lebenssituationen,<br />
Interessen und<br />
Werte teilt.“<br />
BZ/djd<br />
Schmetterlinge im Bauch: Ob und wie man sich verliebt, hat nichts<br />
mit dem Alter zu tun.<br />
BZ-Foto: djd/Zweisam.de/thx<br />
Umfrage: Frauen lieben die Macron-Konstellation<br />
Ganz abgesehen von den politischen<br />
Überzeugungen könnten<br />
auch die Unterschiede im Privatleben<br />
des amerikanischen und des<br />
französischen Präsidenten kaum<br />
größer sein.<br />
In den USA das fast schon „klassische“<br />
Modell: Der 71-jährige Mann<br />
hat eine 47-jährige Frau. In Frankreich<br />
dagegen ist Brigitte Macron<br />
aktuell 25 Jahre älter als ihr<br />
Mann Emanuel, erst im Dezember<br />
wird der Präsident den Abstand<br />
vorübergehend wieder<br />
auf 24 Jahre verkürzen. Doch<br />
stehen die glamourösen Macrons<br />
vielleicht sogar für einen neuen<br />
Trend, hin zur Paar-Kombination<br />
„ältere Frau, jüngerer Mann“?<br />
Oder sind sie nur die Ausnahme<br />
von der Regel? Diese Frage stellte<br />
sich das Datingportal LoveScout24<br />
und beauftragte das Marktforschungsinstitut<br />
Ipsos mit einer<br />
repräsentativen Umfrage zu dem<br />
Thema. Das Ergebnis:<br />
23 Prozent der deutschen Frauen,<br />
aber nur 16 Prozent der Männer<br />
könnten sich vorstellen, dass aus<br />
der Macron-Konstellation ein<br />
neuer Trend wird. Auch bei der<br />
Frage, ob Frauen in dieser Kombination<br />
erst so richtig aufblühen,<br />
zeigte sich der weibliche Teil der<br />
Befragten euphorischer: 23 Prozent<br />
der Frauen stimmten der<br />
These zu, aber nur 17 Prozent der<br />
Männer. Immerhin 14 Prozent der<br />
Deutschen glauben, dass intelligente<br />
Männer von einer reiferen<br />
Frau profitieren, weil sie in ihr ein<br />
Gegenüber auf Augenhöhe finden,<br />
fast jeder Zehnte meint, dass die<br />
Konstellation gut für die Karriere<br />
des Mannes ist. Pikant wird es<br />
beim Thema Sex. Tatsächlich sind<br />
zehn Prozent der Deutschen der<br />
Meinung, dass die Konstellation<br />
ältere Frau mit jüngerem Mann<br />
unter diesem Aspekt vor allem für<br />
die Frauen deutlich vorteilhafter<br />
ist. Der vermutete Grund: Frauen<br />
entwickeln mit den Jahren mehr<br />
Leidenschaft, bei Männern lässt<br />
das Interesse für Sex dagegen<br />
nach. Trotz aller Begeisterung für<br />
das französische Präsidentenpaar<br />
sind die meisten der Befragten der<br />
Ansicht, dass die Partner in etwa<br />
gleich alt sein sollten. BZ/djd<br />
BZ-Foto: djd/LoveScout24/Getty<br />
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Dipl.-Ing. (FH)<br />
Höchste Zeit!<br />
Der Johanniter-Hausnotruf.<br />
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Fax: 08382 96103 -19<br />
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Ev. Hospitalstiftung<br />
Stiftung des öffentlichen Rechts<br />
Schmiedgasse 18, 88131 Lindau<br />
Tel. 08382 94854-0<br />
Fax: 08382 94854-13<br />
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0800 0 19 14 14 (gebührenfrei)
· GEWINNSPIEL<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
Auf ihn fahren die <strong>Lindauer</strong> ab<br />
Stadtbus Lindau hat vor allem auch Senioren mobil gemacht<br />
Seit Samstag, 22. Oktober 1994,<br />
fährt der Stadtbus Lindau mit seinen<br />
vier Durchmesserlinien durch<br />
die Inselstadt: von Zech bis Oberreitnau,<br />
von Alwind bis Weißensberg,<br />
von Unterreitnau und Oberhochsteg<br />
zur Insel. Eine Erfolgsgeschichte.<br />
Der „große Türkise“ hat<br />
viele Menschen in unserer Stadt<br />
dazu motiviert, ihr Auto auch mal<br />
stehen zu lassen und umweltfreundlich<br />
mit dem Bus zu fahren.<br />
Insbesondere Senioren profitieren<br />
vom Halbstundentakt. Man<br />
kommt wieder aus dem Haus,<br />
trifft sich am ZUP, beim Einkaufen,<br />
beim Arztbesuch, im Wallstüble...<br />
und lässt sich dann<br />
stressfrei wieder nach Hause<br />
gondeln. Der Stadtbus macht‘s<br />
möglich.<br />
Trotz einiger aktueller, baustellenbedingter<br />
Behinderungen<br />
im Liniennetz, die auch<br />
immer mal wieder zu Verspätungen<br />
führen, sind die meisten<br />
Fahrgäste „ihrem Stadtbus“<br />
treu geblieben. Zahlreiche Verbesserungen<br />
sind geplant und<br />
auch die Pünktlichkeit soll<br />
wieder gewährleistet werden.<br />
Während der Europäischen<br />
Mobilitätswoche machte der<br />
Stadtbus am 22. September mal<br />
wieder Schlagzeilen, als auf der<br />
Seebrücke eindrucksvoll demonstriert<br />
wurde, wie viele<br />
Menschen in einen Stadtbus<br />
passen und wieviel Platz eine<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
Tausende Menschen nutzen täglich den Stadtbus in Lindau. Vor allem<br />
Senioren macht er mobil.<br />
BZ-Foto: Archiv/SWLi<br />
entsprechende Anzahl an Autos<br />
beansprucht. Verglichen wurde,<br />
wieviel Platz 30 Fußgänger, 30<br />
Agnes Ebert<br />
Tel: 08382-98 92 96<br />
Mobil: 0172-74 46 137<br />
ebert.agnes@t-online.de<br />
·<br />
NEU!<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
„Viele Seniorinnen und<br />
Senioren berichten uns immer<br />
wieder, wie dankbar sie sind,<br />
dass es den Stadtbus gibt.<br />
Er macht Menschen bis ins<br />
hohe Alter mobil.<br />
Sie schätzen auch, dass man<br />
im Bus immer jemanden trifft,<br />
den man kennt, und mit dem<br />
man ein ‚Schwäztle‘<br />
halten kann.“<br />
René Pietsch, Betriebsleiter Stadtverkehr<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Anzeigen<br />
Radfahrer, ein Stadtbus oder 30<br />
Autos benötigen. Auf diese<br />
Weise wurde eindrucksvoll<br />
gezeigt, dass der Stadtbus seit<br />
1994 für mehr Lebensqualität,<br />
nicht nur für Senioren, und ein<br />
besseres Klima sorgt.<br />
Tausende Menschen nutzen<br />
den „Freund in Türkis“ in Lindau<br />
täglich. Mit dem Beitritt<br />
zum Bodo-Tarifsystem sollen es<br />
noch mehr werden, denn<br />
außerhalb der Stoßzeiten sind<br />
noch Kapazitäten frei.<br />
Deshalb ist eine Jahreskarte<br />
für den Stadtbus ein Geschenk,<br />
das immer ankommt. WV<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Monatskarten für<br />
Senioren für den <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtbus.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt<br />
bitte unter dem Betreff<br />
„Stadtbus“ bis spätestens<br />
4. November 2017 an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben! Herzlichen Dank.) BZ<br />
P R I V A T P F L E G E 2 4<br />
Besondere Erfahrungen in den Bereichen Demenz,<br />
Intensiv- und Palliativpflege.<br />
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Individuell abgestimmt<br />
Tipp vom Fachmann: „Das beste Hörsystem<br />
gibt es nur vom unabhängigen Akustiker“<br />
„Wer schlecht hört, zieht sich<br />
automatisch zurück. Wer nichts<br />
mehr versteht, kann nicht mehr<br />
mitreden, wird nicht mehr ernst<br />
genommen. Die Folgen können<br />
Isolation und Verlust von Lebensqualität<br />
bedeuten“, sagt Dominik<br />
Bettin. Er ist Hörgeräteakustikermeister<br />
mit eigenem<br />
Hörstudio auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
und empfiehlt bei Hörproblemen<br />
rechtzeitig zu reagieren.<br />
Zu lange mit einer Hörhilfe zu<br />
warten, habe noch mehr Konsequenzen:<br />
„Je später man mit der<br />
Versorgung der Hörminderung<br />
beginnt, desto schwieriger gewöhnt<br />
man sich wieder ans<br />
Hören. Es ist besser dann einzugreifen,<br />
wenn es noch einfacher<br />
geht. Wenn man den Hörverlust<br />
lange ignoriert, verlernt das<br />
Gehirn nach einer gewissen Zeit<br />
der Stille, Schallreize aufzunehmen<br />
und zu verarbeiten“, weiß<br />
der Fachmann.<br />
Klassische Anzeichen eines<br />
beginnenden Hörverlustes sind<br />
z. B. das Lauterstellen des Fernsehers,<br />
Probleme bei der Teilnahme<br />
an Gesprächen in Gruppen<br />
und oftmaliges Nachfragen.<br />
Man sollte deshalb bereits<br />
bei den ersten Anzeichen eines<br />
Hörverlustes einen Hörtest<br />
machen lassen.<br />
Ob man damit zuerst zum<br />
Hals-Nasen-Ohren-Arzt geht<br />
oder zum Akustiker, ist egal.<br />
„Beide Wege sind richtig“, sagt<br />
Dominik Bettin. „Der HNO-<br />
Arzt und der Akustiker arbeiten<br />
zum Wohl des Patienten zusammen.<br />
Wenn der Akustiker ein<br />
Hörproblem feststellt, schickt er<br />
den Patienten zum HNO-Arzt,<br />
der die Ursache der Schwerhörigkeit<br />
diagnostiziert und andere<br />
Ursachen ausschließen kann.<br />
Von ihm bekommt man auch<br />
die Hörgeräteverordnung. Umgekehrt<br />
schickt der HNO-Arzt<br />
den Patienten für die Anpassung<br />
des Hörgerätes zum Akustiker.“<br />
Das Ziel eines verantwortungsbewussten<br />
Hörgeräteakustikers<br />
ist die nachhaltige<br />
Steigerung der Lebensqualität<br />
des Kunden: durch die bestmögliche<br />
Wiederherstellung<br />
GRUNDPFLEGE<br />
BEHANDLUNGSPFLEGE<br />
INTENSIVPFLEGE<br />
24 STD. BETREUUNG<br />
HAUSWIRTSCHAFT<br />
REISEBEGLEITUNG<br />
Die Firmeninhaberin nimmt auch persönlich am gesamten Pflegeund<br />
Organisationsprozess teil.<br />
Wir sind ein kleines, niveauvolles Team, das mit Begeisterung,<br />
Kompetenz und Verlässlichkeit die Pflegesituation meistert.<br />
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Dominik Bettin hat sein Hörstudio<br />
auf der Insel Lindau. BZ-Foto: Bettin<br />
des Hörvermögens und die Realisierung<br />
eines optimalen<br />
Sprachverstehens. Hierfür muss<br />
auf modernste Hörsystem-Technologie<br />
zurückgegriffen werden.<br />
Bei der Auswahl des für den<br />
Kunden passenden Hörsystems<br />
stehen immer die Bedürfnisse<br />
des Kunden und dessen individuelles<br />
Anforderungsprofil im<br />
Mittelpunkt. Selbstverständlich<br />
werden dabei auch die Kosten<br />
im Blick behalten.<br />
„Dafür ist jedoch die Unabhängigkeit<br />
des Akustikers von<br />
bestimmten Herstellern unabdingbar:<br />
Nur so kann er gemeinsam<br />
mit dem Kunden das für<br />
ihn beste Hörsystem am Markt<br />
finden. Nur durch diese Unabhängigkeit<br />
und Objektivität<br />
kann der Hörgerätespezialist ein<br />
umfangreiches Produktprogramm<br />
in einer breiten Vielfalt<br />
an Technologien, Farben, Designs<br />
und Leistungsklassen anbieten“,<br />
ist Dominik Bettin überzeugt.<br />
Allerdings könne auch die<br />
beste und modernste Technik<br />
nicht jedem Höranspruch automatisch<br />
gerecht werden: „Nur<br />
mit unserem Fachwissen und<br />
Einfühlungsvermögen ist es<br />
möglich, aus einem Hörgerät<br />
ein individuelles Hörsystem zu<br />
machen, das seinem Träger den<br />
gewünschten Nutzen bringt.<br />
Deshalb nehmen wir uns besonders<br />
viel Zeit für unsere Kunden“,<br />
versichert Dominik Bettin.<br />
Bei einem professionellen<br />
Hörtest wird eine ausführliche<br />
Höranalyse durchgeführt. Dann<br />
beginnt die Anpass-Phase: Man<br />
kann Hörgeräte und das moderne<br />
Equipment ausprobieren. „Es<br />
gilt, die Technikklasse zu finden,<br />
die zu den Anforderungen,<br />
Wünschen und dem Geldbeutel<br />
des Kunden passt. Dann beginnt<br />
das Feintuning, das grundsätzlich<br />
immer wiederholt werden<br />
sollte. Auch das gehört zum Service<br />
des Akustikers“, so der Hörexperte.<br />
BZ<br />
Hörstudio Bettin<br />
Storchengasse 3<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/6 04 41 30<br />
@ www.hörstudio-bettin.de
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Als Bestatter bin ich<br />
berufsbedingt recht oft mit<br />
trauernden Menschen umgeben.<br />
Die einen trauern<br />
sehr offen, die anderen für<br />
sich, der eine weniger, der<br />
andere mehr. Trauer ist<br />
nicht greifbar und es gibt<br />
meiner Meinung nach auch<br />
keine Bewertung über<br />
richtige und falsche Trauer.<br />
Empfindungen sind nicht<br />
steuerbar und jeder kann,<br />
wie im sonstigen Leben<br />
auch, mit schwierigen<br />
Lebensphasen anders umgehen.<br />
So scheint es sich<br />
auch mit der Trauer zu verhalten.<br />
Doch schwierig wird<br />
es, wenn man auch nach<br />
einer langen Zeit – dies<br />
können Monate oder auch<br />
ein bis zwei Jahre sein –<br />
nicht über den Verlust eines<br />
geliebten Menschen hinweg<br />
kommt und keine Erleichterung<br />
spürt. Dann können<br />
auch Gespräche mit Verwandten,<br />
Freunden und<br />
Bekannten nicht mehr<br />
helfen. Hier stoße auch ich<br />
als Bestatter an meine<br />
Grenzen. Dann ist es wichtig,<br />
professionelle Hilfe in Anspruch<br />
zu nehmen. Hierfür<br />
arbeiten wir beim Bestattungsdienst<br />
Wurm mit<br />
der ausgebildeten Trauer-<br />
Sie begleiten Menschen in ihrer Trauer<br />
Dennis Wurm,<br />
Bestatter<br />
pädagogin Talia Christa<br />
Oberbacher zusammen.<br />
DW<br />
Bestattungsdienst Wurm<br />
Friedrichshafener Str. 20<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 24 89<br />
E-Mail: lindau@<br />
bestattungsdienstwurm.de<br />
@ www.<br />
bestattungsdienstwurm.de<br />
Talia Christa<br />
Oberbacher,<br />
Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie<br />
Als Trauerbegleiterin suchen<br />
mich Menschen auf, die schwere<br />
Verluste erlitten haben. Die<br />
Trauer ist oft so übermächtig,<br />
dass sie alleine nicht mehr<br />
bewältigt werden kann.<br />
Ich begleite mit Herz und Verstand,<br />
das heißt, ich gebe Raum<br />
für Schmerz, Tränen und Wut,<br />
aber ich erkläre auch, was alles<br />
zur Trauer gehört und welche<br />
Aufgaben sie haben kann.<br />
Für mich ist Trauer sogar die<br />
Fähigkeit, mit Verlusten umzugehen<br />
und damit eines Tages<br />
leben zu lernen. Als ausgebildete<br />
Trauerpädagogin und psychotherapeutische<br />
Heilpraktikerin<br />
weiß ich, dass gelebte Trauer<br />
auch helfen kann, weiteren seelischen<br />
Erkrankungen, wie z.B.<br />
Depressionen vorzubeugen.<br />
In Kürze werde ich in den Räumen<br />
des Bestattungsdienstes Wurm<br />
Vorträge zum Thema Trauer anbieten.<br />
In Lindenberg ist eine<br />
Trauergruppe geplant. Am Mittwoch,<br />
1. November 2017, findet<br />
ab 10 Uhr in der Paracelsusschule<br />
Lindau „Ein Tag für meine<br />
Trauer“ statt.<br />
TCO<br />
Praxis für Klang & Psychotherapie<br />
Brougierstr. 49<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 60 10<br />
E-Mail:<br />
info@klangundtherapie.de<br />
@ www.<br />
klangundtherapie.de<br />
Immer online<br />
„Silver Surfer“ nutzen zielgerichtet digitale Medien<br />
Die Zahl der Internetnutzer in<br />
Deutschland ist 2016 einer<br />
ARD/ZDF-Onlinestudie zufolge<br />
um weitere zwei Millionen auf<br />
58 Millionen gestiegen. Damit<br />
nutzen 84 Prozent der deutschsprachigen<br />
Menschen hierzulande<br />
das Netz, 45 Millionen<br />
Bundesbürger sogar täglich.<br />
Neben handybegeisterten Jugendlichen<br />
sind demnach auch<br />
immer mehr ältere User ständig<br />
online.<br />
Das gilt vor allem für die 50-<br />
bis 69-Jährigen, erst bei den<br />
über 70-Jährigen nimmt die<br />
Nutzung des Internets deutlich<br />
ab, liegt aber auch hier<br />
immer noch bei 45 Prozent.<br />
Die digitalen Informationsmöglichkeiten<br />
werden von<br />
den „Silver Surfern“ in allen<br />
Lebensbereichen zielgerichtet<br />
genutzt, das gilt nicht zuletzt<br />
auch beim Thema Geldanlage.<br />
Der Nürnberger Finanzdienstleister<br />
UDI beispielsweise stellt<br />
seinen Kunden gedruckte Informationen<br />
und ein Online-<br />
Angebot zur Verfügung und<br />
wollte nun wissen, wie die entsprechenden<br />
Möglichkeiten genutzt<br />
werden. Überraschendes<br />
Ergebnis: Die Online-Informationen<br />
werden von knapp<br />
zwei Dritteln der über 50-jährigen<br />
Kunden gelesen, in der<br />
gesamten Gruppe der Kunden<br />
Silver Surfer nutzen digitale Informationsmöglichkeiten<br />
in allen Lebensbereichen.<br />
BZ-Foto: djd/UDI/CJS<br />
sind es nur gut 50 Prozent. Die<br />
älteste Kundin, die sich online<br />
informiert und dann das entsprechende<br />
Papier auch digital<br />
abgeschlossen hat, war zum<br />
Zeitpunkt des Abschlusses 92<br />
Jahre alt.<br />
Der Informationsbedarf bei<br />
den über 50-Jährigen ist nicht<br />
zuletzt deshalb so hoch, weil<br />
viele über einen größeren Geldbetrag<br />
verfügen können und den<br />
nun möglichst gewinnbringend<br />
anlegen möchten. BZ/djd<br />
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/Zweigstelle Wangen<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oktober 2017<br />
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />
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Hormonsubstitution nach Rimkus<br />
Behandlung von Wechseljahr-Beschwerden<br />
Sanatorium für Bein- und Venenerkrankungen<br />
Migränetherapie und Tinnitusbehandlung<br />
Besenreiserverödnung<br />
Krampfaderverödung (Air-Block, bzw. Schaumsklerosierung)<br />
Krampfaderverödung nach Prof. Linser (Kochsalz)<br />
Behandlung „offener“ Beine<br />
Hormonanalyse und Substitution nach Rimkus<br />
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Neuraltherapie bei Migräne und<br />
Spannungskopfschmerzen<br />
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Manuelle Therapie<br />
Thymus-THX-Therapie<br />
Chelat-Infusions-Therapie<br />
Eigenblut-Therapie<br />
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Hautkrebsscreening<br />
Entfernung gutartiger Hautwucherungen<br />
Altersfleckenentfernung<br />
Faltentherapie<br />
Botox-Therapie<br />
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VERANSTALTUNGEN 29.10. bis 11.11.2017<br />
ACHBERG<br />
13-17 Uhr, Ein Koffermarkt geht auf<br />
Reisen , Handgemachte Unikate aus dem<br />
Koffer, Schloss Achberg, Achberg 2<br />
BREGENZ<br />
13.30-19 Uhr, Pferdekutschfahrt , mit<br />
Kässpätzleessen, Reservierung<br />
erforderlich, Pfänderbahn, Schillerstr.<br />
19.30 Uhr, Liebelei , von Arthur Schnitzler,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
17.30 Uhr, Gesang Verein Kressbronn<br />
„KressCendo“: „Requiem“ von<br />
W. A. Mozart , Kath. Kirche St. Maria<br />
Hilfe der Christen, Kirchstr. 4<br />
Montag, 30.10.2017<br />
LINDAU<br />
20.30 Uhr, Ensemble ZRI - Zum Roten Igel ,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />
Ausgrabungen<br />
19 Uhr, Reise in die Stille , Meditation,<br />
Musik, Weisheit der Weltkulturen,<br />
AbendThema: Gerechtigkeit Entspannen,<br />
Besinnen, Orientierung/Sinn finden, sich<br />
begegnen u. austauschen, Eulenspiegel<br />
Kulturraum, Dorfstr.<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung,<br />
Sporrädle‘s Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 31.10.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang , informative<br />
und unterhaltsame Stadtführung über<br />
die <strong>Lindauer</strong> Insel, info@stadtfuehrunglindau.de,<br />
Tourist-Information,<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
19 Uhr, Französischer Filmabend , mit<br />
deutschem Untertitel, La petite France,<br />
In der Grub 36<br />
Mittwoch, 01.11.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
10-17 Uhr, Ein Tag für meine Trauer ,<br />
Dieser Tag soll Gelegenheit geben, mit<br />
sich und seiner Trauer in Berührung zu<br />
kommen.7, Paracelsus Schule Lindau,<br />
Zeppelinstraße 2, Anmeldung erforderlich<br />
unter www.klangundtherapie.de<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
Donnerstag, 02.11.2017<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café ,<br />
mit gemeinsamen Aktivitäten,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />
www. english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Unter Verschluss , von Philipp<br />
Löhle, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
Freitag, 03.11.2017<br />
LINDAU<br />
10-21.45 Uhr, Jahrmarkt , auf der Insel,<br />
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden ,<br />
Rathaus, Vorplatz, Bregenzer 6<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD süd , Menschen im Alter von<br />
18 bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf<br />
nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />
Wohnheim, Bazienstr. 2<br />
19.30 Uhr, EV Lindau Islanders -<br />
EC Peiting , Eishockey Oberliga,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Der<br />
Barbier von Sevilla , Oper von Gioacchino<br />
Rossini, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss<br />
der <strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />
und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus<br />
Löwen<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Kunstführung , durch die<br />
Skulpturenausstellung, Ausstellung bis<br />
30. Oktober 2018, Halbinsel<br />
Samstag, 04.11.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-21.45 Uhr, Jahrmarkt , auf der Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Entführung aus dem Serail , Singspiel<br />
von W.A. Mozart, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, T.R.P. feat. suprise Guest , Devil‘s<br />
Dance, Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Jahrmarkt-Tanz , auf zwei Ebenen,<br />
Nana Bar, Bahnhof 1<br />
23 Uhr, Hip Hop , Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Führung durch das Schloss ,<br />
Schloss Achberg, Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Jan Costin Wagner:<br />
Sakari lernt, durch Wände zu gehen ,<br />
Autoren lesung - Kressbronner Kriminächte,<br />
Jugendmusikschule, Pfarrweg 3<br />
WANGEN<br />
11-18 Uhr, Gesundheitsmesse , eingeladen<br />
sind alle die sich zu Themen rund um die<br />
Naturgesundheit zu informieren.<br />
27 Aussteller und 30 Vorträge sowei<br />
diverse Schnupperanwendungen, Stadthalle<br />
Wangen, Jahnstr. 21, eintritt frei.<br />
Sonntag, 05.11.2017<br />
LINDAU<br />
10-21.45 Uhr, Jahrmarkt , auf der Insel,<br />
12-17 Uhr, Verkaufsoffener Sonntag ,<br />
auf der Insel und im Lindaupark<br />
13-18 Uhr, Modellbahnausstellung ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Hauptbahnhof, Bahnhof 1f<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />
Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
18 Uhr, Käse-Fondue-Abend , im Hotel<br />
Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
WANGEN<br />
11-18 Uhr, Gesundheitsmesse , eingeladen<br />
sind alle die sich zu Themen rund um die<br />
Naturgesundheit zu informieren.<br />
27 Aussteller und 30 Vorträge sowei<br />
diverse Schnupperanwendungen, Stadthalle<br />
Wangen, Jahnstr. 21, eintritt frei.<br />
SIGMARSZELL<br />
11-14 Uhr, Frauenkleiderbasar<br />
Weißensberg , Herbst/Winter, Turnhalle<br />
Montag, 06.11.2017<br />
LINDAU<br />
10-21.45 Uhr, Jahrmarkt , auf der Insel,<br />
17-20 Uhr, Reparaturstube , mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
WEISSENSBERG<br />
19.30 Uhr, Kulturstammtisch , Heimatstube<br />
Schwatzenmühle<br />
Dienstag, 07.11.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 08.11.2017<br />
LINDAU<br />
18 Uhr, Mitnehmen konnte ich nur mich<br />
selbst , Ausstellungsführung mit Lesung,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
18 Uhr, Tapas-Abend , im Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
Donnerstag, 09.11.2017<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem Smartphone<br />
umgehen - Jung und Alt lernen voneinander,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Michael Mittermeier: Wild ,<br />
Comedyabend, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau,<br />
Altmannstr. 9<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />
Uferweg 5<br />
Freitag, 10.11.2017<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Händel (with care)! - Eine<br />
szenische Reise um den Bodensee ,<br />
Vor arlberger Landeskonservatorium,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim<br />
St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
17-18.15 Uhr, Kunstführung , durch die<br />
Skulpturenausstellung, Ausstellung bis<br />
30. Oktober 2018, Halbinsel<br />
Samstag, 11.11.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
19.30 Uhr, Händel (with care)! - Eine<br />
szenische Reise um den Bodensee ,<br />
Vorarlberger Landeskonservatorium,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Amigos: Wie ein Feuerwerk ,<br />
Tournee, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30-22 Uhr, Mondschein Shopping ,<br />
Erwachsenen-Basar, mit Cocktailbar und<br />
Snacks, Haus des Gastes<br />
TA G U N D N A C H T<br />
T A X I<br />
6 0 0 6<br />
R I N G<br />
Anzeigen<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Ab 1. November<br />
knusprig gebratene Enten mit<br />
Blaukraut und Kartoffelknödel<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Täglich ab 17.00 Uhr<br />
Check-In 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Wir kochen für Sie<br />
von 18.00 – 22.00 Uhr<br />
Sonn- und Feiertag Ruhetag<br />
TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />
FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.),<br />
Neugasse 2; Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags 14.30-16 Uhr,<br />
Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe:<br />
mittwochs 14-16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café:<br />
donnerstags 14.30-17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Inszenierte Kostümführung:<br />
„Die Frau des bayerischen Leuchtturmwärters<br />
erzählt“ Fr., 4.8., 11.8., 18.8., 25.8.,<br />
1.9., 8.9. und 15.9., jeweils um 19 Uhr<br />
vor der Tourist-Information,<br />
gegenüber dem Hauptbahnhof<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte will kommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energie beratung, jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz<br />
des Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel „Ja zur<br />
Schrift RE : LI – Spurensuche in Lindau“<br />
zu sehen. ERB im EG des Alten Rathauses,<br />
Lindau-Insel (Eingang vom Reichsplatz):<br />
Di.-So. 14-17.30 Uhr geöffnet; Eintritt frei.<br />
Freiwillige Spende für den Unterhalt der<br />
ERB erwünscht.<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die<br />
Kristallstrukturen unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, von Richard Jähner<br />
aus Weißensberg; im 1. OG der Klinik<br />
(Gang zur Not auf nahme), Friedrichshafener<br />
Str. 82, Lindau.<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />
Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;<br />
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />
Landratsamtes Lindau: Andrea Bauer-<br />
Bergmann, Karl-Bernhard Netzband,<br />
Ina Kritiotis, Erich Knestel– jeweils aus<br />
Lindau, Dieter E. Leisner aus Oberreute,<br />
Monika Rafaela Jopp aus Meckenbeuren,<br />
und Mónica Tauber aus Heimenkirch stellen<br />
ihre Werke aus. Die Exponate können<br />
bis 29.12. Mo.-Fr. 8-12 Uhr, Mi. zusätzl.<br />
14-17 Uhr in den Räumen des Landratsamtes<br />
in der Bregenzer Str. 33 + 35 sowie<br />
am Stiftsplatz 4 besichtigt und gekauft<br />
werden. 10% des Verkaufserlöses gehen an<br />
die Aktion „Wir helfen“.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo.+Do. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener<br />
Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales<br />
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig. Öffnungszeiten<br />
der Schule tägl. 9-12 Uhr außer Mi.<br />
+ So., Zeppelinstr. 2, Li.-Insel.<br />
Seniorenheim Hege, bis November sind<br />
die Kunstwerke von Christa Hagel, Armin<br />
Hiebeler, Andrea Josefine Lohrmann,<br />
Carmen Schmid und Rosi Thomar täglich in<br />
den Gängen des Seniorenheims, Hege 5 in<br />
Wasserburg, zu sehen. Es handelt sich um<br />
unterschiedliche Arbeiten in Acryltechnik<br />
von gegenständlicher Malerei bis zur<br />
ab strakten Komposition.<br />
Skulpturale– Die Galerie: 24 Karat Grün,<br />
Sonja Simone Albert & Lukas Thein, vom<br />
22.10.2017 bis 26.2.2018, Öffnungszeiten:<br />
Do. + Fr. 14-18 Uhr, Sa., So. + Mo.<br />
10:30-15 Uhr. Vernissage: So., 22.10.,<br />
11-13 Uhr. Die Künstler sind anwesend.<br />
In der Hofstatt 1, 88131 Lindau-Insel,<br />
Tel. 01 76-32 74 76 76,<br />
www.skulpturale.eu<br />
Steingebildet: Gemeinschaftsausstellung<br />
„Leben und Tod“ von René Geier und Ulrike<br />
Eschbaumer. Bis Ende Oktober Mo.-Fr.<br />
10-17 Uhr (und nach Vereinbarung),<br />
Dreierstr. 7-9, Hintere Insel Lindau.<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau-Insel.<br />
wöchentlich;<br />
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff für Eltern<br />
mit Kindern ab ca. 2 ½ Jahren,<br />
wöchentlich;<br />
Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“<br />
Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)<br />
Mi.: 15-17 Uhr: Treff „Rasselbande“,<br />
für Eltern mit Kindern im Baby- und<br />
Kleinkind alter, alle 14 Tage,<br />
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Seesterne“,<br />
für Eltern mit Kindern im Kleinkindalter<br />
zum Basteln, Singen u. Austauschen,<br />
wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31,<br />
Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel. 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: english-club@huckle-gmbh.de,<br />
jeden Do. ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Drei <strong>Lindauer</strong> Maler – eine Ausstellung<br />
Josef Kraupner, Willi Kleiner, Gerd Brög<br />
Aquarelle bekannter und weniger bekannter<br />
Winkel aus Lindau und Umgebung,<br />
tgl. von 9 bis 17 Uhr, Bodensee Residenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
R/PETROspektive – UTA WEIK-Malerei<br />
In einer retrospektiven Bildbetrachtung<br />
am Beispiel Stein und Fels erforscht die<br />
<strong>Lindauer</strong> Künstlerin Uta Weik ihre malerische<br />
Entwicklung seit dem Kunststudium.<br />
Im Laufe der Jahre wurden feste Formen<br />
frei, Atmosphäre zu Abstraktion, Malerei<br />
zu Bewegung und diese wieder zu Malerei<br />
von bewegter Figuration. 6.-29.10.2017,<br />
Bahnhofstr. 18, 88142 Wasserburg,<br />
www.ku-ba.org,<br />
Öffnungszeiten: Fr.-So. 15-18 Uhr<br />
Galerie Holbein Lindau: HORST ANTES<br />
Radierungen 1964 – 1998 u.a. Mappe<br />
„Sicellino 1977“ mit 47 teils farbigen<br />
Radierungen. In dieser Auswahl an Radierungen–<br />
es ist unsere 8. Ausstellung mit<br />
Druckgrafik von Prof. Horst Antes<br />
(Jg. 1936) –steht das Mappenwerk<br />
„Sicellino 1977“ im Mittelpunkt.<br />
Brougierstr. 6, 88131 Lindau/Bodensee,<br />
bis 5.11.2017, Öffnungszeiten: Fr., Sa., So<br />
15-18 Uhr während der Ausstellung – und<br />
nach Vereinbarung, Tel.: 0 83 82/45 07<br />
Westallgäuer Kunstausstellung: Große Jahresausstellung<br />
mit Rahmen programm und<br />
Sonderschau. 21.10-5.11., Lindenberg, Löwensaal<br />
(Stadthalle), Öffnungszeiten: Mo.-<br />
Sa.: 15-18 Uhr, So. und Feiertage: 10-18 Uhr<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo. – Fr.: 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr,<br />
Sa., So. und Feiertag: geschlossen<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey Oberliga Süd 2017/2018<br />
Heimspiele in der Vorrunde:<br />
Fr., 20.10.2017, 19:30 Uhr<br />
EVL: Deggendorfer SC<br />
Fr., 27.10.2017, 19:30 Uhr<br />
EVL: ERC Bulls Sonthofen<br />
Fr., 03.11.2017, 19:30 Uhr<br />
EVL: EC Peiting<br />
So., 19.11.2017, 18:00 Uhr<br />
EVL: Starbulls Rosenheim<br />
Fr., 24.11.2017, 19:30 Uhr<br />
EVL: TEV Miesbach<br />
So., 03.12.2017, 18:00 Uhr<br />
EVL: Blue Devils Weiden<br />
Fr., 08.12.2017, 19:30 Uhr<br />
EVL: EV Landshut<br />
Fr., 15.12.2017, 18:00 Uhr<br />
EVL: Selber Wölfe<br />
Di., 26.12.2017, 18:00 Uhr<br />
EVL: ERC Bulls Sonthofen<br />
Sa., 30.12.2017, 19:30 Uhr<br />
EVL: Deggendorfer SC<br />
Di., 02.01.2018, 19:30 Uhr<br />
EVL: EHC Waldkraiburg<br />
So., 07.01.2018, 18:00 Uhr<br />
EVL: Eisbären Regensburg<br />
So., 14.01.2018, 18:00 Uhr<br />
EVL: ECDC Memmingen<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 22.500 Exemplare (Sommer)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
INSEL-SPECIAL 21. Oktober 2017 · BZ Nr. 42/17<br />
31<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Insel hat zu jeder Jahreszeit ihre ganz besonderen Reize. Vom 3. bis zum 6. November findet hier der <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt mit Krammarkt statt. Am Sonntag,<br />
5. November, laden hier viele Geschäfte von 12 bis 17 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein (Mehr Infos dazu auf der Titelseite dieser BZ-Ausgabe). BZ-Foto: Hans-Günther Winkler<br />
Damit die Reformation nicht vergebens war<br />
<strong>Lindauer</strong> Reformationspfad Schüler des Bodensee Gymnasiums kreieren neue Station<br />
Johannes Marbach sagt „JA zur<br />
Bildung“! Dahinter steht nicht<br />
etwa das Wahlversprechen eines<br />
Kandidaten für den deutschen<br />
Bundestag, sondern eine von vielen<br />
<strong>Lindauer</strong> Reformationsgeschichten,<br />
die im Rahmen von RE-:-LI,<br />
dem <strong>Lindauer</strong> Beitrag zum Luther-<br />
Jahr 2017, erzählt werden. Marbach<br />
ist einer der „starken Typen“,<br />
denen Bürger und Gäste auf dem<br />
Reformationspfad durch die Innenstadt<br />
begegnen – und dabei<br />
seit einigen Wochen erst mit von<br />
der Partie: Schüler des Bodensee-Gymnasiums<br />
haben die Geschichte<br />
der alten Lateinschule<br />
recherchiert, die der bedeutende<br />
Theologe Marbach einst besuchte,<br />
und daraus eine neue RE-:-LI-<br />
Station kreiert.<br />
Aileen Bünyat, Mona Müntzel<br />
und Jonathan Schossig haben<br />
sich im vergangenen Schuljahr<br />
mit ihren Lehrern Bent<br />
Jörgensen und Irene Heß auf<br />
die Suche nach Spuren der<br />
Reformation in der eigenen<br />
Schulgeschichte begeben. Nicht<br />
umsonst lautet das Motto des<br />
Gymnasiums „Wir bilden die<br />
Zukunft. Seit 1528“. Tatsächlich<br />
ging das Bogy von heute<br />
Ab 25.10.17, 9 Uhr<br />
wieder wie gewohnt geöffnet !<br />
Frühstück<br />
all day<br />
aus der alten Lateinschule hervor,<br />
deren Ansätze bis ins 14.<br />
Jahrhundert zurückreichen.<br />
Nach einer Phase des Niedergangs<br />
in den 1520er Jahren<br />
wurde sie 1528 unter den Vorzeichen<br />
der Reformation und<br />
des Humanismus neu gegründet.<br />
Sie erhielt eine feste Ordnung<br />
und mit Caspar Heldelin<br />
einen Leiter, der in Wittenberg<br />
bei Luthers Weggefährten<br />
Philipp Melanchthon studiert<br />
hatte. Ab 1641 befand sich die<br />
Lateinschule im ehemaligen<br />
Barfüßerkloster, dessen Kirche<br />
heute das Stadttheater Lindau<br />
beherbergt. Dort grüßt Johannes<br />
Marbach, einer der ersten<br />
Schüler Heldelins, der ab 1539<br />
in Wittenberg studierte und<br />
Tischgenosse Martin Luthers<br />
wurde, von einer Tafel neben<br />
dem Haupteingang. Wie sich<br />
der Schulalltag seiner Zeit gestaltete,<br />
erfahren Besucher der<br />
RE-:-LIHomepage:<br />
Dort steht die Hintergrundgeschichte<br />
zur Station zum<br />
Anhören und Nachlesen bereit.<br />
Die Schüler haben den Text<br />
selbst verfasst und für den<br />
Audio-Guide eingesprochen.<br />
Das Audio-File kann an der<br />
valentin<br />
GOODFOOD-FINEWINE<br />
Die Schüler des Bodensee-Gymnasiums, Aileen Bünyat, Mona Müntzel<br />
und Jonathan Schossig, haben die Geschichte der alten Lateinschule<br />
recherchiert und daraus eine neue RE-:-LI-Station kreiert. BZ-Foto: Kulturamt<br />
Station über den QR-Code oder<br />
www.kultur-lindau.de/re-li<br />
ganz bequem über das eigene<br />
Smartphone abgerufen werden.<br />
Leihgeräte gibt es in der Ehemals<br />
Reichsstädtischen Bibliothek<br />
(ERB), wo sich überdies<br />
eine Ausstellung dem Thema<br />
in Bildern, Büchern und Objekten<br />
widmet.<br />
Bis zum Ende des Monats ist<br />
RE-:-LI noch zu erleben. Am 1.<br />
November 2017, einen Tag<br />
nach dem eigentlichen Reformationsjubiläum,<br />
endet das<br />
Projekt.<br />
BZ<br />
Anzeigen<br />
Öffnungszeiten<br />
Tourist-Info<br />
Die Tourist-Information<br />
Lindau hat ihre Öffnungszeiten<br />
wieder an die<br />
Herbst-/Wintersaison<br />
angepasst.<br />
Sie wird von nun zu folgenden<br />
Zeiten geöffnet sein:<br />
Montag bis Freitag:<br />
10 bis 12 Uhr und<br />
14 bis 17 Uhr<br />
Samstag, Sonntag und an<br />
Feiertagen:<br />
geschlossen<br />
Erweiterte Öffnungszeiten<br />
zur <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht:<br />
Vom 23. November bis<br />
17. Dezember 2017 werden<br />
die Öffnungszeiten anlässlich<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
wie folgt erweitert:<br />
zusätzlich Samstag und<br />
Sonntag: 10 bis 16 Uhr<br />
(Ausnahme 26.11.2017:<br />
geschlossen)<br />
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32 21. Oktober 2017 · BZ Nr. 42/17<br />
INSEL-SPECIAL<br />
Liebeserklärung an den Bodensee<br />
Theater Lindau Szenisch-musikalische Reise „Händel (with care)!“<br />
Ein spritziger Musiktheaterabend<br />
mit jungen Sängerinnen und Musikern<br />
aus der Talenteschmiede<br />
des Vorarlberger Landeskonservatoriums<br />
erwartet die Besucher des<br />
Theaters Lindau bei „Händel (with<br />
care)!“ Die szenisch musikalische<br />
Reise um den Bodensee steht am<br />
10. und 11. November jeweils um<br />
19.30 Uhr auf dem Programm.<br />
Dynamische One-Woman-Show<br />
Abermals begeistert Gilla<br />
Cremer ihr Publikum mit einer<br />
dynamischen One-Woman-<br />
Show. Authentisch, gefühlvoll<br />
und berührend ist „#Freundschaft“,<br />
ein Stück von und mit<br />
Gilla Cremer, ein Plädoyer für<br />
die Freundschaft. Es steht am<br />
24. Oktober um 19.30 Uhr auf<br />
dem Programm des Theaters<br />
Lindau.<br />
Wer gute Freunde hat, sagen<br />
die Wissenschaftler, wird<br />
seltener krank, lebt länger<br />
und glücklicher! Aber was ist<br />
ein wahrer Freund, eine gute<br />
Freundin? Wie viele davon<br />
haben wir und wo hat die<br />
Freundschaft ein Ende? Ein<br />
eingespieltes Theater-Duo<br />
packt das Thema beherzt an<br />
und begleitet vier Schulfreunde<br />
auf ihren Lebenswegen:<br />
Die Schauspielerin<br />
Gilla Cremer und der Pianist<br />
Gerd Bellmann besingen die<br />
Freundschaft, zeigen uns<br />
ihre Gesichter und erzählen<br />
Geschichten, die ebenso von<br />
Verlust und Enttäuschung<br />
handeln wie von Vertrauen,<br />
Trost und Freude.<br />
Drei Aluleitern und ein Strick<br />
reichen Gilla Cremer, um<br />
Räder, Pferde, Stockbetten,<br />
Schiffsrümpfe, Dreiecksverhältnisse<br />
und Verwirrungen<br />
sonstiger Art auf der Bühne<br />
sichtbar zu machen. Sie<br />
beherrscht auch in dieser<br />
Produktion den fließenden<br />
Übergang zwischen Rührung,<br />
Humor und Tiefgang perfekt.<br />
BZ-Foto: Arno de Clair<br />
Italienische Mode für Sie & Ihn<br />
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aus Italien<br />
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Der Abend „Händel (with care)!“<br />
begibt sich mit beliebten und<br />
wohlbekannten Arien, Duetten<br />
und Terzetten des Barockkomponisten<br />
Georg Friedrich Händel<br />
auf eine musikalische Reise.<br />
Besonderheiten des Bodensees<br />
– Bregenzer Festspiele, Insel<br />
Mainau und Pfänder, aber<br />
auch der See an sich und seine<br />
herbstlichen Nebel werden thematisiert.<br />
Autor Stefan Konrad<br />
nennt das „Eine heitere Liebeserklärung<br />
an den Bodensee<br />
in Form eines Pasticcios“.<br />
Seit Ende September laufen<br />
die szenischen Proben im Vorarlberger<br />
Landeskonservatorium.<br />
Regisseur Gerald Stollwitzer<br />
setzt das eigens für diesen Anlass<br />
geschriebene Stück mit fünf<br />
jungen Gesangsstudentinnen<br />
in Szene. Die musikalische Leitung<br />
hat Benjamin Lack, in der<br />
Bodenseeregion kein Unbekannter.<br />
Er unterrichtet am Vorarlberger<br />
Landeskonservatorium<br />
Feldkirch und leitet dort das<br />
Neue Ausstellung in<br />
Galerie Skulpturale<br />
Bereits zum 3. Mal präsentiert<br />
die Galerie Skulpturale,<br />
In der Hofstatt 1, Bilder<br />
der beiden jungen Künstler<br />
Sonja Simone Albert und<br />
Lukas Thein.<br />
Ölfarbe wird bei Sonja Simone<br />
Albert unübertroffen zum<br />
gepuderten Niederschlag<br />
(u.a. auf 2 m Rundformat),<br />
während Lukas Thein ungewöhnlich<br />
genial leuchtende<br />
Eitemperafarben komponiert<br />
und kombiniert. Treffender<br />
als wiedererkennbare<br />
Genauigkeit im Objekt ist<br />
Gewissenhaftigkeit im seelischen<br />
Ausdruck, hervorgerufen<br />
durch gekonnt kühne<br />
Farbauswahl. Die Vernissage<br />
findet am 22. Oktober von 11<br />
bis 13 Uhr statt. Die beiden<br />
Künstler sind anwesend. Die<br />
Ausstellung wird bis zum<br />
26. Februar 2018 gezeigt. BZ<br />
Die Premiere von „Händel (with care)!“ steht am 10. November auf<br />
dem Theaterprogramm in Lindau.<br />
BZ-Foto: Traumbild, fotolia.de<br />
Symphonieorchester, das Vokalensemble<br />
und den Chor des<br />
Vorarlberger Landeskonservatoriums.<br />
Darüber hinaus ist Benjamin<br />
Lack Domkapellmeister<br />
an St. Nikolaus in Feldkirch,<br />
künstlerischer Leiter des Bregenzer<br />
Festspielchores und des<br />
Kammerchors Feldkirch.<br />
Auch Gerald Stollwitzer hat<br />
bereits für die Bregenzer Festspiele<br />
inszeniert – zudem ist er<br />
dort seit Jahren der Stage Manager<br />
für die großen Produktionen<br />
auf der Seebühne. Ergänzt<br />
wird das Team durch das Ehepaar<br />
Raab: Claudia Raab,<br />
Kostümchefin der Bregenzer<br />
Festspiele, zeichnet für die Ausstattung<br />
verantwortlich, Markus<br />
Raab entwirft das Videodesign.<br />
„Händel with care“ ist die<br />
zweite Kooperation zwischen<br />
Vorarlberger Landeskonservatorium<br />
und Theater Lindau nach<br />
dem Chor-Orchesterkonzert im<br />
Mai diesen Jahres im Rahmen<br />
des Bodenseefestivals. Die Zusammenarbeit<br />
ist für beide Seiten<br />
ausgesprochen wertvoll.<br />
Ab dem 4. November geht es<br />
in Lindau für die Endproben auf<br />
die Bühne des Stadttheaters –<br />
am 10. November hebt sich der<br />
Vorhang zur Premiere. BZ<br />
Brahms trifft auf Klezmermusik<br />
Die Kombination aus der<br />
rauschenden Energie einer<br />
Club Jam-Session und der<br />
ausgefeilten Attitüde des<br />
klassischen Konzertsaales<br />
macht die selten packende<br />
Präsenz von ZRI („Zum Roten<br />
Igel“) aus. In intelligenter<br />
und beeindruckender Selbstverständlichkeit<br />
gelingt es<br />
ihnen, ein bekanntes Werk in<br />
einen neuen Zusammenhang<br />
zu stellen und dessen Quelle<br />
und Kontext in faszinierender<br />
Weise nachhörbar zu machen.<br />
Das mitreißende Konzerterlebnis,<br />
bei dem Brahms und<br />
Klezmermusik eine geniale<br />
Verbindung eingehen, bietet<br />
das Theater Lindau am<br />
Montag, 30. Oktober, ab 20.30<br />
Uhr.<br />
BZ-Foto: ZRI<br />
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AUS DEM VEREINSLEBEN 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/2017<br />
Erlöse fließen in Förderung des Jugend-Skisports<br />
SCB Lindau Wintersportartikel-Gebrauchtmarkt am 22. Oktober in der Reutiner Turnhalle<br />
Der Skiclub Bodensee e.V. Lindau<br />
(SCB) organisiert am Sonntag,<br />
22.10.2017, von 9 bis 12.30 Uhr<br />
einen Wintersportartikel-Gebrauchtmarkt<br />
für gebrauchte Ski, Schlitten,<br />
Wintersport-Bekleidung und<br />
sonstiges Zubehör. Die Veranstaltung<br />
findet in der Reutiner<br />
Turnhalle statt.<br />
Die Verkaufsartikel, die in gutem,<br />
sauberen und gebrauchsfähigen<br />
Zustand sein sollen, werden<br />
am Samstag, <strong>21.10.2017</strong>,<br />
von 13.30 bis 17 Uhr angenommen<br />
und ausgezeichnet.<br />
Die Auszahlung und Abholung<br />
der nicht verkauften Artikel<br />
erfolgt am Sonntag, 22.10.2017,<br />
von 14 bis 15 Uhr. Artikel bzw.<br />
Erlöse, die am 22.10.2017 bis<br />
15.30 Uhr nicht abgeholt werden,<br />
gehen als Spende an den<br />
SCB.<br />
An beiden Tagen ist für das<br />
leibliche Wohl gesorgt. Die<br />
Besucher können sich am<br />
Kuchenbuffet, beim Weißwurstfrühstück<br />
oder an der<br />
heißen Theke mit Würstl und<br />
Steaks verwöhnen. Kaffee<br />
sowie kühle Getränke runden<br />
das Angebot ab. Bei schönem<br />
Wetter gibt es vor der Halle<br />
Biergarten-Atmosphäre mit<br />
bayerischen Spezialitäten.<br />
„Unser Skigebrauchtmarkt<br />
gilt im Landkreis Lindau und<br />
im Drei-Ländereck als feste<br />
Institution zur Förderung des<br />
Skisports. Hier kann man nicht<br />
nur hochwertige und günstige<br />
Wintersportausrüstung kaufen,<br />
sondern kann auch von<br />
der kompetenten Beratung des<br />
über 20-köpfigen Berater-<br />
Teams profitieren. Unsere speziell<br />
geschulten Verkäufer sind<br />
selbst begeisterte Wintersportler<br />
und nehmen sich gerne die<br />
Zeit für eine individuelle Beratung“,<br />
so SCB-Vorstand Tobi<br />
Baader.<br />
„Einige Wochen sind wir<br />
schon intensiv damit beschäftigt,<br />
dass bei der Veranstaltung<br />
alles reibungslos klappt. Zusammen<br />
mit rund 25 Vereinsmitgliedern<br />
organisieren wir<br />
den Skigebrauchtmarkt. Zusätzlich<br />
haben wir noch rund<br />
100 weitere, ehrenamtliche Helfer,<br />
z.B. die fleißigen Kuchenbäcker,<br />
ohne deren Unterstützung<br />
und vorbildlichen Einsatz<br />
diese Veranstaltung nicht zu<br />
stemmen wäre. Wir haben Stammkunden,<br />
die kommen nur<br />
wegen der Kuchen und kaufen<br />
sonst nichts. Unser Angebot an<br />
Wintersportartikeln ist sehr<br />
groß, da ist jeder froh, wenn er<br />
mal kurz Pause machen kann“,<br />
ergänzt Tobi Tschada, Organisator<br />
des Events.<br />
BZ<br />
33<br />
Der Skigebrauchtmarkt ist die größte Vereinsveranstaltung des SCB.<br />
Die Erlöse fließen direkt in die Förderung des Jugend-Skisports und<br />
sind ein wichtiger Sockelbetrag in der Finanzierung von Trainerfortbildungen,<br />
Trainingsbetrieb und natürlich dem dafür benötigten<br />
Material.<br />
BZ-Foto: SCB/Peter Mayer<br />
10. Oberreitnauer Herbstzauber<br />
Auch dieses Jahr möchte der<br />
Musikverein Oberreitnau allen<br />
Gästen aus Oberreitnau und<br />
Umgebung einen unterhaltsamen<br />
Nachmittag präsentieren.<br />
Bereits zum zehnten Mal findet<br />
am Sonntag, 22. Oktober, ab<br />
14.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau der Oberreitnauer<br />
Herbstzauber statt.<br />
Bei Kaffee und Kuchen werden<br />
das Vororchester der Musikvereine<br />
Ober- & Unterreitnau<br />
zusammen mit der Jugendkapelle<br />
Bösenreutin sowie die<br />
„Großen“ des MVO mal zünftig,<br />
mal modern aufspielen.<br />
Der Eintritt ist frei, wobei sich<br />
der MVO über jede Spende für<br />
die Jugendarbeit freut.<br />
BZ-Foto: MVO<br />
Veränderungen im Kader der Islanders<br />
Die Islanders ergänzen ihr<br />
Torwartgespann. Vom polnischen<br />
Erstligisten Jastrzebie<br />
wechselte David Zabolotny an<br />
den Bodensee. Geboren wurde<br />
der 23-Jährige in Frankfurt,<br />
machte seine ersten Schritte<br />
auf dem Eis in Bad Nauheim.<br />
Nach dem Umzug seiner Familie<br />
nach Polen entwickelte sich<br />
Zabolotny zu einem der größten<br />
Torwarttalente des Landes<br />
und wurde, da er auch die<br />
polnische Staatsbürgerschaft<br />
besitzt, in die U18 und U20<br />
Nationalmannschaft berufen.<br />
Zabolotny, der mit der Nummer<br />
72 bei den Islanders auflaufen<br />
wird, wird nun zusammen<br />
mit Henning Schroth und Nils<br />
Velm das Torwartgespann der<br />
Islanders bilden. „Das Rennen<br />
um die Nummer eins ist offen“,<br />
sagt Trainer Dustin Whitecotton.<br />
Auf den bisher guten Verteidiger<br />
Phillip Gejerhos müssen<br />
die Islanders nach seiner<br />
Matchstrafe noch dreimal<br />
gesperrt verzichten.<br />
Auf einen anderen Defensivspieler<br />
verzichten die <strong>Lindauer</strong><br />
freiwillig. „Wir haben Manuel<br />
Malzer und die Förderlizenz an<br />
die Ravensburg Towerstars zurückgegeben“,<br />
sagt EVL-Sportchef<br />
Bernd Wucher. „Sportlich<br />
konnte sich der 19-Jährige<br />
nicht aufdrängen und wird sich<br />
demnächst bei einem anderen<br />
Oberligisten versuchen.“ BZ<br />
Es war ein richtig heißes Derbywochenende<br />
der Islanders gegen die Indians: Am Freitag<br />
die katastrophale Niederlage zu Hause, am<br />
Sonntag dann der Gegenschlag mit einem Sieg<br />
in Memmingen. Von den Fans gefeiert wurde<br />
hauptsächlich die Rückkehr von Jeff Smith. Am<br />
Mittwoch aus den USA eingeflogen, stand er am<br />
Freitag und Sonntag bereits für den EVL auf dem<br />
Eis und tat, was von ihm erwartet wird: An fünf<br />
der neun <strong>Lindauer</strong> Tore des Memmingen-<br />
Wochenendes war er beteiligt, erzielte zwei<br />
davon selbst. Die Fans jubeln und die Vereinsspitze<br />
ist zufrieden, die richtige Entscheidung<br />
getroffen zu haben. Denn die Verpflichtung von<br />
Smith bedeutete gleichzeitig die Trennung von<br />
Charlie Adams.<br />
Der 28-jährige Stürmer gehört zu den beliebtesten<br />
Profis, war, wo immer er spielte, Publikumsliebling.<br />
Er kann nämlich nicht nur super Eishockey<br />
spielen und rackert in jedem Spiel wie<br />
verrückt für seine Mannschaft, er wird auch für<br />
seine positive und verbindliche Art neben dem<br />
Eis geschätzt, ist eine richtige Integrationsfigur.<br />
Wir sind Islanders!<br />
Deutschland liebt der bärtige Ami, der schon<br />
viel in Europa umher gekommen ist, besonders.<br />
Und Lindau scheint es ihm ganz besonders angetan<br />
zu haben, heuert er hier das zweite Jahr hintereinander<br />
als Profi an. „Ich freue mich, wieder<br />
hier zu sein“, gibt Jeff zu, „und fühle mich sehr<br />
geehrt, dass der EVL mich unbedingt wieder<br />
haben wollte.“<br />
Am selben Tag, an dem beim EVL die Entscheidung<br />
fiel, sich von Adams zu trennen, hat man<br />
Jeff kontaktiert, alles klar gemacht und nur 24<br />
Stunden später saß er im Flieger nach Deutschland.<br />
„Er war gerade dabei, zu Hause umzubauen,<br />
hat aber alles stehen und liegen lassen und ist<br />
unserem Ruf gefolgt“, erzählt Teammanager<br />
Sebastian Schwarzbart. „Ich freue mich sportlich,<br />
aber auch persönlich, dass Jeff zurück ist.<br />
Wir haben den Kontakt nie abbrechen lassen.<br />
Und lieber er kommt spät, als nie wieder zu uns.<br />
Schließlich lagen ihm noch andere Angebote aus<br />
Deutschland und Europa vor.“<br />
Na dann, Jeff: Herzlich willkommen zurück in<br />
der Islanders-Familie!<br />
Game Day<br />
Heim:<br />
Freitag, 27.10.2017<br />
19.30 Uhr<br />
EVL - ERC Bulls Sonthofen<br />
Freitag, 03.11.2017<br />
19.30 Uhr<br />
EVL - EC Peiting<br />
Auswärts:<br />
Sonntag, 22.10.2017<br />
18.30Uhr<br />
Selber Wölfe - EVL<br />
Auswärts:<br />
Sonntag, 29.10.2017<br />
18.30 Uhr<br />
Blue Devils Weiden - EVL<br />
Mittwoch, 01.11.2017<br />
18.00 Uhr<br />
Eisbären Regensburg - EVL<br />
Sonntag, 05.11.2017<br />
17.00Uhr<br />
Starbulls Rosenheim -<br />
EVL<br />
Fanclub Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />
Sonntag, 29.10., nach Weiden (Abfahrt: 13 Uhr)<br />
Mittwoch, 01.11., nach Regensburg (Abf.: 13 Uhr)<br />
Sonntag, 05.11., nach Rosenheim (Abf.: 12.30 Uhr)<br />
Anmeldung bei:<br />
babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05
34 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES<br />
KURZ BERICHTET<br />
Luther und Bach<br />
St. Verena gedenkt dem<br />
500. Reformationsjubiläum<br />
mit einer Lesung von Luthertexten<br />
und der Musik von<br />
J. S. Bach am Samstag, 28.<br />
Oktober, um 19 Uhr in der<br />
Kirche St. Verena in Lindau<br />
Reutin. Der Schauspieler<br />
Thomas Birnstiel bringt<br />
Originaltexte von Martin<br />
Luther zum Klingen, der Organist<br />
Axel Becker und die<br />
<strong>Lindauer</strong> Bläser spielen<br />
Musik von Johannn Sebastian<br />
Bach. Der Eintritt ist frei. BZ<br />
Führung und Lesung<br />
Anlässlich der aktuellen<br />
Ausstellung „ Mitnehmen<br />
konnte ich nur mich selbst“<br />
im Treffpunkt Zech, Leiblachstraße<br />
8, wird es am<br />
Mittwoch, 8. November,<br />
um 18 Uhr eine Führung<br />
geben. Bianca Schenk wird<br />
aus ihrem Buch „Das Leben<br />
der Else H.“ lesen und die<br />
Gäste werden eingeladen,<br />
aus ihrem Leben über eigene<br />
Fluchterfahrung zu erzählen<br />
oder zu lauschen. BZ<br />
Musikspektakel<br />
Schlemmen bei Dixie, Blues<br />
und Swing: Unter diesem<br />
Motto steigt am Samstag, 28.<br />
Oktober, ab 19.30 Uhr das von<br />
wunderschönen, geschnitzten<br />
und beleuchtenden Kürbissen<br />
illuminierte Event „Essen und<br />
tschässen“ in Nonnenhorn. BZ<br />
Kochkurs: KOCHEN IM DAMPFGARER<br />
Spezielles 3 Gänge-Menü<br />
Am 27.10.2017 von 18.00 bis 20.00 Uhr mit anschl. gemeinsamen Essen<br />
Wo: bei uns im Küchenstudio, Sandgraben 2, Wasserburg<br />
Unkostenbeitrag: € 15,– pro Person inkl. Abendessen und Getränke.<br />
Anmeldung unter info@rechtsteiner.de bis spätestens 23.10.2017 25 (begrenzte Teilnehmerzahl)<br />
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Küchenstudio<br />
Rechtsteiner<br />
www.rechtsteiner.de<br />
Möbel nach Maß – Küchenausstellung<br />
SolvisMax. Das Wirtschaftswunder!<br />
Handgefertigte Unikate<br />
Schloss Achberg Am 29. Oktober wird zum Koffermarkt eingeladen<br />
Ende Oktober, wenn das Schloss<br />
eigentlich schon winterfest gemacht<br />
wird, ist erstmals „ein Koffermarkt<br />
auf Reisen...“ zu Gast in Schloss<br />
Achberg.<br />
Es heißt, die Idee der Koffermärkte<br />
habe sich aus den USamerikanischen<br />
„Trunkshows“<br />
entwickelt und die wiederum<br />
sind Märkte, bei denen die<br />
Händler ihre Waren direkt aus<br />
dem Kofferraum (Trunk) ihrer<br />
Autos verkaufen. Sie Idee, schöne,<br />
handgemachte Dinge im<br />
Koffer zu präsentieren und<br />
direkt zu verkaufen, kommt<br />
an. Eigenkreationen werden<br />
hier zum Verkauf angeboten:<br />
handgefertigte Unikate, hübsche<br />
kleine Dinge für den alltäglichen<br />
Gebrauch, kreative Geschenke<br />
und witzige Mitbringsel<br />
– alles findet in einem alten<br />
Koffer Platz. Die liebevoll und<br />
originell ausgestatten Koffer<br />
zu sehen, ist selbst schon eine<br />
Augenweide. Dazu kommen<br />
die spezielle Atmosphäre eines<br />
Koffermarktes, die Überschaubarkeit,<br />
die menschliche Nähe<br />
und dass jeder Anbieter über<br />
Sie brauchen nur 2 Dinge,<br />
um Ihre Heizkosten zu halbieren:<br />
Die Sonne und<br />
den SolvisMax.<br />
Am 29. Oktober findet auf Schloss Achberg ein Koffermarkt statt.<br />
Naturheilverein veranstaltet Gesundheitsmesse in Wangen<br />
Der Naturheilverein Bodensee<br />
lädt am 4. und 5. November<br />
interessierte Menschen ein, sich<br />
bei der Gesundheitsmesse in der<br />
Stadthalle in Wangen, Jahnstraße<br />
21, zu Themen rund um die Naturgesundheit<br />
zu informieren. An 27<br />
Messeständen, in 30 Vorträgen<br />
und bei Schnupperanwendungen<br />
bekommt man Informationen rund<br />
Diplom-Kaufmann (univ.)<br />
JÖRG KÜNZLE<br />
Von der IHK Bodensee-Oberschwaben<br />
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Mit Herz, Hand,<br />
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die Herstellung und die verwendeten<br />
Materialien Auskunft<br />
geben kann.<br />
Die Besucher des Koffermarktes<br />
können am Sonntag,<br />
29. Oktober, zwischen 13 und<br />
17 Uhr nicht nur den kreativen<br />
Markt, sondern auch das<br />
wunderschöne Schloss Achberg<br />
besichtigen. Über die drei<br />
Stockwerke verteilt, werden<br />
mehr als 40 Anbieter ihre<br />
Waren präsentieren. Die Allgäuer<br />
Landfrauen sorgen mit<br />
hausgemachten Kuchen und<br />
Getränken für das leibliche<br />
Wohl der Gäste.<br />
BZ<br />
um die Naturheilkunde und kann<br />
neue, alternative Therapieformen<br />
kennen lernen. Samstag von 11 bis<br />
18 Uhr, Sonntag von 10 bis 18 Uhr<br />
geöffnet. Der Eintritt ist frei. BZ<br />
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EVLini-Sticker<br />
Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />
die Oberliga-Eishockey-Saison<br />
2017/18 wieder ein „EVLini“-<br />
Sticker-Heft herausgegeben.<br />
Das war in der BZ vom 7. Oktober<br />
eingeheftet. Ihr könnt es Euch<br />
aber auch ab sofort bei Heimspielen<br />
der EV Lindau Islanders am<br />
Fanshop im Eisstadion oder<br />
in der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 (gegenüber Limare)<br />
kostenlos abholen.<br />
Dann heißt es wieder, die<br />
Spielerporträts, von denen in den<br />
BZ-Ausgaben vom <strong>21.10.2017</strong><br />
bis Februar 2018 immer welche<br />
veröffentlicht werden, suchen,<br />
ausschneiden und ins EVLini-<br />
Sammelheft kleben und sich<br />
damit die Chance auf<br />
einen tollen Gewinn sichern!<br />
Denn nur wer ein vollständiges<br />
EVLini-Heft vorweisen kann,<br />
darf Anfang 2018 an unserer<br />
BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen.<br />
Wir informieren Euch weiter.<br />
Ab jetzt gilt es ersteinmal: Viel<br />
Spaß beim Sammeln und eine<br />
spannende Eishockeysaison!<br />
Euer BZ-Team!<br />
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GESCHÄFTSLEBEN / WISSENSWERTES 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
35<br />
Garten-Erfahrungen austauschen<br />
Tag der offenen Gartentür 2018 Jetzt Bewerbung abgeben<br />
Wer seinen Garten der Öffentlichkeit<br />
präsentieren möchte, hat<br />
nächstes Jahr wieder Gelegenheit<br />
dazu: Am Sonntag, 24. Juni 2018,<br />
findet in Bayern der 19. „Tag der<br />
offenen Gartentür“ statt.<br />
Der „Tag der offenen Gartentür“<br />
soll sowohl Gartenbesitzern<br />
als auch Besuchern die<br />
Möglichkeit bieten, Kontakte<br />
zu knüpfen, Garten-Erfahrungen<br />
auszutauschen und interessante<br />
Anregungen zu erhalten.<br />
Im Rahmen der Aktion, die<br />
laut Bernd Brunner sehr beliebt<br />
ist, konnten in den vergangenen<br />
Jahren auch im Landkreis<br />
Lindau viele verschiedene<br />
Gärten bewundern werden.<br />
Das Angebot wurde von zahlreichen<br />
Besuchern gerne angenommen.<br />
Veranstalter des „Tages der<br />
offenen Gartentür“ sind der<br />
Schwäbische Bezirksverband<br />
für Gartenbau und Landespflege<br />
mit seinen Kreis- und<br />
Ortsverbänden, die schwäbischen<br />
Kreisfachberater für<br />
Gartenkultur und Landespflege<br />
an den Landratsämtern<br />
sowie das Gartenbauzentrum<br />
Bayern Süd-West am Amt für<br />
Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten Augsburg.<br />
Der „Tag der offenen Gartentür“ wird von Interessierten sehr gern<br />
angenommen. Auch nächstes Jahr findet wieder einer statt und zwar<br />
am 24. Juni. Wer hier seinen Garten präsentieren möchte, kann sich<br />
noch bis zum 28. Oktober beim Kreisfachberater für Gartenkultur und<br />
Landespflege anmelden.<br />
BZ-Foto: Landkreis Lindau<br />
Bernd Brunner, Kreisfachberater<br />
für Gartenkultur und<br />
Landespflege, ruft auch Gartenbesitzer<br />
im Landkreis Lindau<br />
wieder dazu auf, sich an<br />
der Aktion zu beteiligen und<br />
die Gartentore an diesem Tag<br />
von 10 bis 17 Uhr für Besucher<br />
zu öffnen.<br />
Bewerben kann man sich<br />
bis 28. Oktober 2017 unter<br />
Telefon 0 83 82/27 03 80 oder<br />
per E-Mail: bernd.brunner@<br />
landkreis-lindau.de BZ<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Laub entfernen<br />
Durch den starken Laubfall der<br />
vergangenen Wochen können<br />
Dachrinnen und Fallrohre am<br />
Haus verstopft sein.<br />
Der Eigentümerverband<br />
Haus & Grund rät, die Rinnen<br />
und Rohre zu säubern, damit<br />
das Regenwasser abfließen<br />
kann. Andernfalls können<br />
Schäden an den Rinnen und<br />
am Haus entstehen.<br />
Wer nicht selbst auf die Leiter<br />
steigen kann oder will,<br />
beauftragt einen örtlichen<br />
Dachdeckerbetrieb mit der<br />
Reinigung. Die Kosten<br />
können als haushaltsnahe<br />
Handwerkerleistung steuermindernd<br />
geltend gemacht werden,<br />
darauf weist Karl Wanner,<br />
1. Vorsitzender von Haus &<br />
grund Lindau, hin.<br />
Auf der Leiter, mit Eimer und<br />
Handschuhen ausgerüstet,<br />
ist die Rinnenreinigung ein<br />
auf-wändiges und nicht ganz<br />
ungefährliches Unterfangen.<br />
Für die Dachrinne der ersten<br />
Etage ist eine Teleskopstange<br />
mit abgewinkeltem Besen,<br />
Gummilippe oder auch einer<br />
Haltevorrichtung für den<br />
Gartenschlauch ein praktisches<br />
Hilfsmittel. Auch Reinigungsroboter<br />
sind mittlerweile zu<br />
haben. Allerdings landet bei all<br />
1. Vorsitzender<br />
Haus & Grund<br />
Lindau e.V.<br />
Karl Wanner<br />
diesen Methoden unweigerlich<br />
einiger Schmutz in den Beeten<br />
oder auf dem Weg unter der Rinne.<br />
Feinmaschige Rinnenschutzgitter<br />
aus Kunststoff oder Metall<br />
und Einsätze für die Fallrohre<br />
verzögern das Verstopfen und<br />
damit auch die Reinigungsintervalle<br />
erheblich. Auf den Gittern<br />
bleibt zumindest ein Großteil<br />
der Blätter liegen und wird dann<br />
vom Wind weggeweht. Kleine<br />
Teile passen trotzdem durch die<br />
Gitter. Dann muss die gesamte<br />
Rinne samt Gitter gesäubert<br />
werden.<br />
KW<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
1. Vorsitzender: Karl Wanner<br />
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36 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Umbau der Hauptstelle der Sparkasse in Lindau<br />
Die Hauptstelle der Sparkasse<br />
Lindau in der Bregenzer Straße<br />
wurde für 600.000 Euro umgebaut.<br />
Seit 36 Jahren finden<br />
die Kunden die Sparkasse an<br />
diesem Standort. Jetzt wurden<br />
die Flächen neu aufgeteilt und<br />
den modernen Anforderungen<br />
angepasst.<br />
Die Sparkasse selbst nutzt rund<br />
2.600 Quadratmeter in dem<br />
Objekt für den Kundenberatungsbereich<br />
und Büros.<br />
Das Landratsamt war schon<br />
immer Mieter im Objekt, hat<br />
jetzt aber im ersten Stock zusätzliche<br />
Flächen von rund 400<br />
Quadratmetern erhalten.<br />
Auch eine Fahrschule, die hier<br />
Mieter ist, bekommt mehr<br />
Platz.<br />
Extra investiert wurden<br />
200.000 Euro in eine Photovoltaikanlage,<br />
die auf dem<br />
Dach montiert ist. Sie wird<br />
ca. ein Drittel des jährlichen<br />
Energiebedarfs für das Objekt<br />
abdecken.<br />
Im Bild oben die feierliche<br />
Schlüsselübergabe (von links):<br />
Abteilungsdirektor Axel<br />
Schnell, Vorstandsvorsitzender<br />
Thomas Munding, Pfarrer<br />
Georg Alois Oblinger, Filialleiter<br />
Hans-Peter Koch, OB Dr.<br />
Gerhard Ecker, Pfarrer Jörg<br />
Hellmuth und Bezirksdirektor<br />
Rainer Hartmann.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Dornier-Azubis zum Austausch in Norwegen<br />
Im Rahmen des Azubi-Austauschprogrammes<br />
besuchte<br />
eine Gruppe Auszubildender<br />
der <strong>Lindauer</strong> Dornier GmbH<br />
bereits im 8. Jahr in Folge für<br />
drei Wochen Norwegen.<br />
Während dieser Zeit hatten<br />
ein Industriekaufmann sowie<br />
vier Industriemechaniker<br />
die Gelegenheiten, in den<br />
Partnerfirmen Duun, Norske<br />
Skog, Norfrakalk, Ritek und<br />
in einer Tourist-Information<br />
mitzuwirken. Hierbei war es<br />
den Auszubildenden möglich,<br />
berufliche Erfahrungen sowie<br />
arbeitsübergreifende Kompetenzen<br />
zu sammeln. Außerdem<br />
konnten sie dort ihre bereits<br />
erlernten Fähigkeiten wie Instandhaltung,<br />
Montage, Fertigung<br />
und Organisation anwenden<br />
und verbessern. Die Azubis<br />
wohnten in einem Holzhaus auf<br />
dem Campingplatz und versorgten<br />
sich selbst. BZ-Foto: Dornier<br />
Senioren auf Fahrt<br />
Benefizabend im VHG<br />
Am 6. Oktober veranstaltete<br />
eine Gruppe von angehenden<br />
Abiturienten und Abiturientinnen<br />
des Valentin-Heider-Gymnasiums<br />
Lindau im Rahmen<br />
ihres Projektseminars Bio/<br />
Chemie einen Benefizabend<br />
zugunsten der Selbsthilfegruppe<br />
für Menschen mit Blutund<br />
Lymphsystemerkrankungen<br />
Lindau. Die Schüler und<br />
Schülerinnen des P-Seminars<br />
hatten sich das vergangene<br />
und diesjährige Schuljahr mit<br />
dem Thema Naturkosmetik<br />
und dem Unterschied zur herkömmlichen<br />
Kosmetik sowie<br />
den Wirkungsweisen verschiedenster<br />
Inhaltsstoffe<br />
auseinandergesetzt. Zu Beginn<br />
des Abends hielten zwei Schüler<br />
einen kurzen Vortrag über<br />
das Projekt und die selbst hergestellten<br />
naturkosmetischen<br />
Produkte. Im Anschluss wurden<br />
verschiedene Möglichkeiten<br />
zur freien Gestaltung des<br />
restlichen Abends angeboten.<br />
Unter anderem konnten sich<br />
die Gäste bei einer Handmassage,<br />
Make-up oder einer<br />
Maniküre verwöhnen lassen.<br />
Außerdem konnten die selbst<br />
hergestellten Naturkosmetikprodukte<br />
auf Spendenbasis<br />
erworben werden. Für das<br />
leibliche Wohl war ebenfalls<br />
gesorgt. Die gesammelten<br />
Spenden kommen nun der<br />
Selbsthilfegruppe zugute.<br />
Die Veranstaltung endete<br />
erfolgreich mit fünf Neutypisierungen<br />
und vielen neuen<br />
Erkenntnissen. BZ-Foto: VHG<br />
35 Bewohner des Hospitals<br />
gingen mit sechs ehren- und<br />
fünf hauptamtlichen Betreuerinnen<br />
mit den Schiffsbetrieben<br />
Wiehrer auf eine<br />
Panorama-Rundfahrt durchs<br />
Dreiländer-Eck. Familie Wiehrer<br />
spendete den Hospitalbewohnern<br />
diese Freifahrt. Bei<br />
Kaffee und Kuchen genossen<br />
die Seniorinnen und Senioren<br />
das herrliche Ambiente des<br />
Salons mit der wunderbaren<br />
Aussicht und den vielen<br />
Erklärungen.<br />
BZ-Foto: PM<br />
In der Hecke ist was los<br />
Unter diesem Motto standen<br />
die letzten Aktionstage im<br />
grünen Klassenzimmer und so<br />
entstand auf dem Oasengelände<br />
eine Benjeshecke.<br />
Eine Benjeshecke oder<br />
Totholzhecke besteht aus<br />
locker aufgehäuften Ästen und<br />
Zweigen. Schon lange machten<br />
sich die naturbegeisterten<br />
Kinder viele Gedanken über<br />
die sinnvolle Verwendung<br />
der „Abfälle“ und Reste aus<br />
Gehölzschnitt, freigeschnittenen<br />
Wegen und anderer<br />
Gartenarbeit. Die Hecke ist<br />
Sichtschutz, Nisthilfe und<br />
Lebensraum für Tiere. BZ-Foto: RM<br />
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Der Kreisverband Lindau (B)<br />
Wir Wir suchen suchen ständig ständig Nachschub Nachschub für unseren für unseren Flohmarkt<br />
„Die <br />
Wundertüte” in Lindau.<br />
Helfen Helfen Sie Sie uns mit ihrer Ihrer Sachspende.<br />
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Lindau Lindau (B) (B)<br />
Rotkreuzplatz 1, 88131 Lindau, Telefon (08382) 2770-14<br />
Zusammen 180 Jahre im Einsatz für die Stadtwerke<br />
Bei den Stadtwerken Lindau<br />
können in diesem Jahr neun<br />
Personen auf eine langjährige<br />
Betriebszugehörigkeit<br />
zurückschauen. Am 16. Oktober<br />
fand die diesjährige Ehrung der<br />
Mitarbeiter/-innen zum 15., 25.<br />
und 40. Betriebsjubiläum mit<br />
einem gemeinsamen Abendessen<br />
statt. Sechs Mitarbeiter<br />
begingen ihr 15., zwei ihr<br />
25. und einer sogar sein 40.<br />
Jubiläum. Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker ließ es sich<br />
nicht nehmen, zusammen mit<br />
Stadtwerke-Geschäftsführer<br />
Thomas Gläßer und Personalleiterin<br />
Silke Fischer sowie<br />
den direkten Vorgesetzten der<br />
Jubilare das schöne Ereignis zu<br />
feiern.<br />
BZ-Foto: SWLi
MOBIL 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
Ordentliche Brise für 22 Schiffe<br />
Saisonende LSC-Mitglieder trafen sich zum Absegeln – Dieter Kubeth quert als Erster die Ziellinie<br />
Überraschend viel Wind und erfreulich<br />
wenig Regen hatten die<br />
Mitglieder des LSC an ihrem Absegelsonntag.<br />
Dicht unter der Hafenmole hatte es mehr Wind.<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Für Winterreifen (im § 36 der<br />
Straßenverkehrs-Zulassungsordnung<br />
definiert) gibt es seit<br />
Mai 2017 neue gesetzliche<br />
Bestimmungen.<br />
1. Winterreifen müssen künftig<br />
mit dem Alpine-Symbol gekennzeichnet<br />
sein (Berggipfel mit<br />
Schneeflocke). Die Buchstabenkombination<br />
M+S, M.S oder<br />
M&S gilt nur noch zeitlich begrenzt<br />
(für bis 31.12.2017 produzierte<br />
Reifen bis 30. September<br />
2024).<br />
2. Bei Nutzfahrzeugen mit einem<br />
Gesamtgewicht von mehr<br />
als 7,5 Tonnen und Bussen mit<br />
mehr als neun Sitzplätzen muss<br />
künftig auch die Lenkachse mit<br />
Winterreifen ausgerüstet sein.<br />
3. Der Fahrer muss im Innenraum<br />
des Fahrzeugs entweder<br />
mit einem Aufkleber am<br />
Erst Regen und kein Wind.<br />
Doch dann hörte der Regen<br />
pünktlich zur Steuermannsbesprechung<br />
um 11 Uhr auf –<br />
BZ-Foto: Kühnbach<br />
Armaturenbrett oder durch Anzeige<br />
und Warnung im Bordcomputer des<br />
Fahrzeuges darauf aufmerksam gemacht<br />
werden, wenn die verwendeten<br />
Winterreifen einen geringeren<br />
Geschwindigkeitsindex haben als<br />
die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit<br />
des Fahrzeugs.<br />
Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />
ohne entsprechende<br />
Winterbereifung fährt, riskiert ein<br />
Bußgeld von 60 Euro und einen<br />
Punkt in Flensburg. Wer dabei<br />
andere Verkehrsteilnehmer<br />
behindert, zahlt 80 Euro und<br />
bekommt einen Punkt. Wer als<br />
Halter eines Fahrzeugs die Fahrt<br />
Dipl. Ing. (FH)<br />
Thomas Wagner,<br />
Geschäftsführer,<br />
Kfz-Sachverständiger<br />
Kfz-Prüfingenieur<br />
dann lag auch ein leichter<br />
Hauch auf dem Wasser. Aus dem<br />
Hauch wurde eine ordentliche<br />
Brise, mit der die 22 teilnehmenden<br />
Schiffe tatsächlich bis<br />
nach Wasserburg um den Wasserburger<br />
Berg segeln konnten.<br />
Weiter ging es ans österreichische<br />
Ufer zur Rheinmündung<br />
– und von dort wieder<br />
ziemlich flott zurück nach<br />
Lindau.<br />
Gewertet wurde wie immer<br />
nach Yardstick. Schnellster war<br />
Dieter Kubeth mit seiner M34<br />
und einer gesegelten Zeit von<br />
01:30:05 vor Markus Gielen mit<br />
der J70, der 01:51:43 unterwegs<br />
war, und Andi Lochbrunner<br />
auf seiner 8mR-Yacht „Elfe II“,<br />
der den Kurs in einer Zeit von<br />
01:52:55 segelte. Um 11.49 Uhr<br />
erfolgte der Start. Der Erste ging<br />
13.19 Uhr über die Ziellinie, der<br />
Letzte kam 14.50 Uhr wieder in<br />
Lindau an.<br />
Mindestens so wichtig wie<br />
der Teil des Absegelns auf dem<br />
Neue Bestimmungen für Winterreifen<br />
mit einem nicht mit Winterreifen<br />
ausgerüsteten Fahrzeug bei<br />
winterlichen Straßenbedingungen<br />
anordnet oder zulässt, zahlt 75<br />
Euro Bußgeld und bekommt ebenfalls<br />
einen Punkt. Für Winterreifen<br />
schreibt der Gesetzgeber eine Mindestprofiltiefe<br />
von 1,6 mm vor. Die<br />
KÜS empfiehlt ausdrücklich eine<br />
Mindesttiefe von 4 mm. Winterreifen<br />
sollten regelmäßig überprüft<br />
und spätestens nach zehn Jahren<br />
durch neue ersetzt werden. TW<br />
Wagner & Neumaier GbR<br />
Ing.-Büro für Fahrzeugtechnik<br />
KÜS-Kfz-Prüfstelle<br />
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Telefon: 0 83 82/27 32 57<br />
E-Mail: info@kues-lindau.de<br />
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„EVLini“-Sammelheft 2017/18 ist da<br />
In den letzten drei Jahren ist<br />
das „EVLini“-Sammelheft der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> bei<br />
den Fans der EV Lindau<br />
Islanders so gut angekommen,<br />
dass wir auch für die neue<br />
Saison 2017/18 wieder eins<br />
aufgelegt haben.<br />
Ihr findet es in der Heftmitte<br />
dieser Ausgabe!<br />
Ab Montag, 16. Oktober, kann<br />
man sich das neue Sammelheft<br />
auch in der BZ-Geschäftsstelle<br />
im Herbergsweg 4 (gegenüber<br />
Limare) kostenlos abholen.<br />
Ab Freitag, 20. Oktober,<br />
wenn in der ESA in Lindau der<br />
Deggendorfer SC zu Gast beim<br />
EVL ist, ist das neue „EVLini“-<br />
Sammelheft auch am Fanshop<br />
im Stadion erhältlich.<br />
Eine Seite des Heftes zeigt das<br />
aktuelle Mannschaftsfoto.<br />
Auf der anderen Seite ist<br />
Platz, die Spielergebnisse in<br />
Tabellen einzutragen und die<br />
Porträtfotos aller Spieler und<br />
Offiziellen, die bislang zum<br />
Kader gehören, einzukleben.<br />
Die Bilder findet Ihr selbstverständlich<br />
wieder in Eurer BZ.<br />
Einfach bis Februar 2018<br />
keine BZ-Ausgabe mehr<br />
verpassen!<br />
Ab der BZ-Ausgabe<br />
21. Oktober 2017 werdet Ihr<br />
in jedem Blatt einige der<br />
Spielerfotos finden, die<br />
Ihr dann einfach nur noch<br />
ausschneiden und einkleben<br />
müsst.<br />
37<br />
Wasser war der Landteil am<br />
Samstagabend im Dachboden<br />
des LSC neben der Yachtschule.<br />
Der war noch von der Deutschen<br />
Meisterschaft der Folkeboote<br />
geräumt und geputzt, so<br />
nutzte der Club den historischen<br />
Raum.<br />
„Jetzt ist alles leer“, meinte<br />
Achim Holz als zweiter Vorsitzender<br />
des Clubs. „Aber nach<br />
der Party können wir den Dachboden<br />
wieder als Winterlager<br />
für die Schiffe nutzen.” BZ<br />
Das vollständig ausgefüllte<br />
„EVLini“-Sammelheft ist<br />
nicht nur ein schönes Andenken<br />
für jeden Fan, sondern<br />
auch wieder Anfang 2018 das<br />
Teilnahmelos für ein Gewinnspiel<br />
mit vielen tollen Preisen.<br />
Fiebert mit Euerm EVL mit!<br />
Sammelt mit!<br />
Seid gespannt!<br />
BZ-Abb.: APF<br />
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LINDAUER<br />
Anzeigenschluss<br />
für die BZ-Ausgabe<br />
4. November 2017<br />
ist am 23. Oktober!<br />
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Do.
38 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
GESUND LEBEN<br />
Therapiekonzepte für komplexe Krankheitsbilder<br />
Asklepios Klinik Lindau Altersmedizin wird optimiert und erweitert – Abteilung steht unter neuer Leitung<br />
Eine rasche Genesung und der<br />
Erhalt von Selbstständigkeit und<br />
Mobilität sind die wichtigsten<br />
Anliegen, wenn ältere Menschen<br />
akut erkranken. „Mit Sven von<br />
Rönn haben wir einen hervorragenden<br />
Geriater für unser Haus<br />
gewinnen können, der rasch dazu<br />
beitragen wird, die wohnortnahe<br />
Versorgung unserer Bevölkerung<br />
im Bereich der Altersmedizin<br />
zu optimieren und das<br />
medizinische Angebot unserer<br />
Klinik weiter auszubauen“, begrüßte<br />
der Geschäftsführer der<br />
Asklepios Klinik Lindau, Andreas<br />
Fischer, den neuen Chefarzt.<br />
Laut dem Bundesinstitut für<br />
Bevölkerungsforschung steigt<br />
der Anteil der über 80-Jährigen<br />
Folgende Veranstaltungen<br />
finden im Rahmen der Reihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
TERMIN<br />
24. Oktober: 19 Uhr<br />
Thema: Fehlstellung der Großzehen<br />
(Hallux Valgus) –<br />
abwarten oder operieren<br />
Referent: OA Dr. Dieter Sonntag<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
14. November: 19 Uhr<br />
Thema: Wirbelsäulenchirurgie.<br />
Minimalinvasive operative<br />
Verfahren.<br />
Referent: CA Dr. Stephan Werle<br />
Ort: Graf-Zeppelin-Haus,<br />
Friedrichshafen<br />
16. November: 19 Uhr<br />
Thema: „Verkalkung“ der<br />
Herzkranzgefäße: Symptome,<br />
Behandlung und Vorbeugung<br />
(Kooperationsveranstaltung mit<br />
der AOK Lindau)<br />
Referent: CA PD Dr. Heinz Linhart<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Eintritt frei.<br />
von vier Prozent im Jahr 2000<br />
auf über zehn Prozent im Jahr<br />
2040 – in absoluten Zahlen:<br />
von über 3,3 Millionen auf<br />
über 8 Millionen Patienten.<br />
Damit stellt die medizinische<br />
Versorgung älterer und ältester<br />
Menschen eine der größten gesundheitsökonomischen<br />
und<br />
gesellschaftlichen Herausforderung<br />
der nächsten Generationen<br />
dar. Die Abteilung für Geriatrie<br />
und Frührehabilitation<br />
der Asklepios Klinik Lindau ist<br />
auf die Behandlung von älteren<br />
Menschen spezialisiert. Insbesondere<br />
Patientinnen und Patienten,<br />
die einen hohen Grad<br />
an Gebrechlichkeit und Multimorbidität<br />
aufweisen, bedürfen<br />
eines ganzheitlichen therapeutischen<br />
Ansatzes. Diesen Bedürfnissen<br />
versucht die Altersmedizin<br />
unter Leitung von<br />
Chefarzt Sven von Rönn mit der<br />
sich im Aufbau befindenden<br />
Abteilung Rechnung zu tragen.<br />
Die Altersspanne der behandelten<br />
Patienten liegt zwischen 70<br />
und 100 Jahren, wobei der Altersdurchschnitt<br />
etwa 80 Jahre<br />
beträgt.<br />
„Die Einschränkungen geriatrischer<br />
Patientinnen und Patienten<br />
sind somatischer, geistiger<br />
und seelischer Art. Diese<br />
sind bedingt durch altersphysiologische<br />
Veränderungen von<br />
Körperstrukturen und -funktionen.<br />
Diese meist multimorbiden<br />
Patienten sind oftmals<br />
gefährdet, zu einem Pflegefall<br />
zu werden. Zudem bestehen<br />
häufig Einschränkungen im<br />
Bereich der Mobilität, der emotionalen<br />
und kognitiven Funktionen,<br />
des Gleichgewichtes aufgrund<br />
muskulärer Schwäche<br />
mit Sturzneigung und des sozialen<br />
Umfeldes mit Vereinsamung.<br />
Die Schwerpunkte liegen<br />
in unserer Abteilung auf der<br />
Behandlung nach chirurgischen<br />
Eingriffen, neurologischern<br />
Erkrankungen (z.B. Schlaganfall,<br />
Parkinson) sowie schweren,<br />
akuten, internistischen Erkrankungen.<br />
Aber auch allgemeine<br />
Symptome wie Gangstörung,<br />
Stürze oder Einschränkung<br />
der Alltagskompetenz<br />
nach Allgemeinerkrankungen<br />
Die Geriatrie (Altersmedizin)<br />
ist der Fachbereich, der sich mit<br />
den Gesundheitsfragen älterer<br />
Menschen beschäftigt. In der<br />
Asklepios Klinik Lindau wird<br />
die Abteilung Akutgeriatrie und<br />
Frührehabilitation seit dem<br />
1. Oktober 2017 von Sven von<br />
Rönn geleitet, der als Facharzt<br />
für Innere Medizin, Geriatrie,<br />
Rettungsmedizin und Palliativmedizin<br />
seine langjährigen altersmedizinischen<br />
Erfahrungen in die<br />
Entwicklung dieses Behandlungsschwerpunktes<br />
einbringt.<br />
BZ-Foto: Asklepios<br />
werden behandelt“, stellt Chefarzt<br />
von Rönn die Aufgaben<br />
seiner Abteilung vor und erläutert<br />
weiter: „Oftmals nehmen<br />
ältere Menschen auch zu viele<br />
Medikamente ein (sogenannte<br />
Polypharmazie). Eine wesentliche<br />
Aufgabe des Geriaters ist<br />
es daher, die medikamentöse<br />
Therapie altersentsprechend anzupassen<br />
und somit die Anzahl<br />
der Medikamente zu reduzieren.<br />
Der Geriater legt dabei den<br />
Fokus auf die Gesamtsituation<br />
und nicht ausschließlich auf<br />
ein akutes Krankheitsbild“, so<br />
der Mediziner. „Im Vordergrund<br />
der Behandlung muss die Patientenautonomie<br />
stehen! Das<br />
Ziel ist die Wiederherstellung<br />
einer möglichst selbstständigen<br />
Lebensführung im familiären<br />
häuslichen Umfeld. Aufgrund<br />
der Komplexität der Gesamtsituation<br />
unserer geriatrischen<br />
Patientinnen und Patienten<br />
erfolgt bei uns in der Asklepios<br />
Klinik Lindau eine ganzheitliche<br />
Behandlung durch ein<br />
multiprofessionelles Team, das<br />
auf Basis des aktuellen medizinischen<br />
Fachwissens arbeitet“,<br />
bestätigt der erfahrene Altersmediziner<br />
und neue <strong>Lindauer</strong><br />
Chefarzt, Sven von Rönn. BZ<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
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Am Donnerstag, 26. Oktober<br />
2017, findet ab 19.30 Uhr in<br />
den Räumen des Familienzentrums<br />
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46 b der Vortrag<br />
„Kranke Kinder natürlich<br />
unterstützen“ statt.<br />
Der Vortrag befasst sich mit<br />
unterschiedlichen natürlichen<br />
Heilmethoden, wie z.B.<br />
Homöopathie, Bachblüten,<br />
Schüssler Salze und Anthroposophie.<br />
Angesprochen<br />
werden auch Wickel, Auflagen<br />
und sonstige alte Heilmittel.<br />
Referentin ist Birgit<br />
Dietlein-Rauschenbach,<br />
Apothekerin Homöopathie<br />
und Naturheilverfahren.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
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Gesunde, schöne Zähne<br />
ein Leben lang: Diese Ziel<br />
verfolgt das Team der „Praxis<br />
für Sanfte Zahnheilkunde“<br />
in Lindau für alle Patienten<br />
jeden Alters.<br />
Kinder kariesfrei aufwachsen<br />
zu lassen, ist heute kein<br />
Problem mehr. Gleiches gilt<br />
auch für den Erhalt der Zähne,<br />
wenn schon erste Zeichen<br />
wie Zahnfleischbluten oder<br />
Zahnfleischrückgang Sorge<br />
bereiten.<br />
Grundlage für „eigene,<br />
schöne Zähne ein Leben lang“<br />
ist immer ein Gesunderhaltungsprogramm,<br />
das für<br />
jeden Patienten auf Basis<br />
seiner individuellen Risikofaktoren<br />
zusammengestellt<br />
wird.<br />
Sind die Zähne gesund, lohnt<br />
es sich auch, in deren besseres<br />
Aussehen zu investieren.<br />
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Zähne schief stehen oder sonst<br />
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4. November 2017<br />
ist am 23. Oktober!
SERVICE 21. Oktober 2017 • BZ Ausgabe KW 42/17<br />
Stille Gedenktage<br />
Trauermonat November Andenken bewahren<br />
An den stillen Gedenktagen im Trauermonat November besuchen<br />
viele Menschen den Friedhof und schmücken die Gräber verstorbener<br />
Angehöriger mit frischen Blumen.<br />
BZ-Foto: djd/LV 1871/thx<br />
Im Trauermonat November mit<br />
seinen stillen Gedenktagen wie<br />
Allerheiligen, Allerselen und<br />
dem Totensonntag besuchen<br />
viele Menschen den Friedhof<br />
und schmücken die Gräber<br />
verstorbener Angehöriger mit<br />
frischen Blumen. Damit soll die<br />
Wertschätzung und Verbundenheit<br />
mit dem Verstorbenen auch<br />
über den Tod hinaus gezeigt<br />
werden. Das Schmücken der<br />
Gräber ist aber auch ein wichtiger<br />
Teil der eigenen Trauerarbeit,<br />
um einen Verlust emotional<br />
verarbeiten zu können.<br />
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Blumen sind für die meisten Menschen<br />
auch bei einer Beerdigung<br />
selbst von großer Bedeutung, um<br />
dem Verstorbenen einen würdigen,<br />
emotionalen und persönlichen<br />
Abschied zu bereiten. Allerdings<br />
sind die regulären Bestattungskosten<br />
mittlerweile so hoch,<br />
dass viele Angehörige in dem für<br />
sie schmerzhaften Moment des<br />
Abschieds ans Sparen denken<br />
müssen. Wenn der Rotstift dann<br />
beim Grab- oder Sargschmuck angesetzt<br />
wird, tut das besonders<br />
weh. Umso wichtiger ist es, schon<br />
zu Lebzeiten vorzusorgen und die<br />
Angehörigen vor größeren finanziellen<br />
Verpflichtungen zu schützen<br />
und vor unangenehmen Situationen<br />
zu bewahren. Die Vorsorge<br />
etwa mit einer Sterbegeldversicherung<br />
schafft zu Lebzeiten<br />
die finanziellen Voraussetzungen,<br />
um die eigenen Vorstellungen<br />
von einem würdevollen letzten<br />
Weg zu verwirklichen.<br />
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Friedrichshafener Str. 2<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
25.09.2017: Alma Philine Sautier,<br />
Mona Livia Natalie Sautier geb.<br />
Rentschler und Fridolin Sautier,<br />
88131 Lindau (B)<br />
26.09.2017: Magdalena Kenda,<br />
Andrea Miriam Kenda und Friedrich<br />
Philipp Joachim Erich Kenda-<br />
Erbs geb. Erbs, 88131 Lindau (B)<br />
27.09.2017: Yade-Nisa Akyürek,<br />
Ülkü Akyürek geb. Erturan und<br />
Gökhan Akyürek, 6900 Bregenz,<br />
Österreich<br />
30.09.2017: Andre Bersch,<br />
Tatjana Bersch geb. Kriwizki und<br />
Wladimir Bersch,88142 Wasserburg<br />
(B)<br />
30.09.2017: Mattias Pinto,<br />
Maria Amato und Giovanni Pinto,<br />
88161 Lindenberg i. A.<br />
30.09.2017: Vitus Gregor Schäfler,<br />
Carmen Maria Schäfler geb. Moosmann<br />
und Wolfgang Maximilian<br />
Schäfler, 88131 Lindau (B)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
06.10.2017: Laura Emilia<br />
Brombeis und Sascha Beer,<br />
88131 Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
01.10.2017: Elisabeth Zoglauer,<br />
geb. Woller, 88131 Lindau (B)<br />
03.10.2017: Harald Kern,<br />
88069 Tettnang<br />
05.10.2017: Karl-Heinz Hermann<br />
Müller, 88131 Lindau (B)<br />
06.10.2017: Rüdiger Gernot Haug,<br />
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2.10. – 15.10.2017<br />
02.10.2017: Ali Kaan Erol,<br />
Zehra Erol geb. Alkin und Mehmet<br />
Erol, 88131 Bodolz<br />
03.10.2017: Hannes Martin<br />
Ferdinand Rädler,<br />
Christine Rädler geb. Schmid<br />
und Christian Rädler, 88138<br />
Sigmarszell<br />
08.10.2017: Sara Hodžić,<br />
Marijana Hodžić geb. Radić und<br />
Alen Hodžić, 88131 Lindau (B)<br />
10.10.2017: Sophie Bilger,<br />
Nicole Bilger geb. Backfisch und<br />
Jörg Harald Bilger, 88131 Lindau<br />
(B)<br />
11.10.2017: Marie Elisabeth<br />
Hildegard Mielebacher, Irmtraud<br />
Reinhild Ulrike Mielebacher geb.<br />
Greipel und Florian Mielebacher,<br />
88145 Opfenbach<br />
13.10.2017: Lisa Charlotte<br />
Reichert und Tobias Herbert<br />
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07.10.2017: Stojanka Almási,<br />
geb. Jevtić, 88131 Lindau (B)<br />
08.10.2017: Sophie Maria Koch,<br />
geb. Sauter, 88131 Lindau (B)<br />
08.10.2017: Michele Riolo,<br />
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ist am Montag, 23. Oktober<br />
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Sa., 21. Oktober 2017:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
So., 22. Oktober 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 23. Oktober 2017:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2,<br />
Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Di., 24. Oktober 2017:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Mi., 25. Oktober 2017:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Do., 26. Oktober 2017:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Fr., 27. Oktober 2017:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Sa., 28. Oktober 2017:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
So., 29. Oktober 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 30. Oktober 2017:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Di., 31. Oktober 2017:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Mi., 01. November 2017:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Do., 02. November2017:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Fr., 03. November 2017:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
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Rettungsdienst 112<br />
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können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
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KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
40 21. Oktober 2017 · BZ Ausgabe KW 42/17<br />
AUS DER REGION<br />
Hoch über dem größten Natursee des Allgäus<br />
BZ-Wandertipp: Rundwanderung vom Großen Alpsee zur Siedelalpe<br />
Unsere heutige Wanderung startet<br />
in Bühl am Alpsee. Erst geht<br />
es am Nordufer des Großen Alpsees<br />
entlang, dann hinauf zur Siedelalpe<br />
und zur Jugethöhe, weiter<br />
nach Zaumberg und wieder<br />
hinunter zum Ausgangspunkt.<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Wer Glück hat, kann einen Blick<br />
auf den historischen Segler „Santa<br />
Maria Loreto“ erhaschen.<br />
<br />
Diese Aktion endet zum 31.12.2017.<br />
Anmelden und bestellen unter<br />
www.medieninsel.store<br />
Bei der Alpe Schönesreuthe bietet sich ein schöner Blick auf den Alpsee, Immenstadt und die Allgäuer Bergwelt.<br />
Die Anfahrt erfolgt über die<br />
Deutsche Alpenstraße: über<br />
Oberstaufen, am Großen Alpsee<br />
entlang bis nach Bühl.<br />
Dort nehmen wir die zweite<br />
Ausfahrt auf der linken Seite.<br />
Parkmöglichkeiten gibt es<br />
beim Naturparkzentrum (gebührenpflichtig).<br />
Wer mit der<br />
Bahn bis Immenstadt anreist,<br />
erreicht den Ausgangspunkt<br />
in Bühl mit dem Bus oder zu<br />
Fuß (3 km).<br />
In wenigen Minuten ist die<br />
Seepromenade erreicht, der<br />
wir in nördlicher Richtung folgen.<br />
Vorbei an der Wasserwacht,<br />
am Strandbad und am<br />
Seecafé erreichen wir einen<br />
Bahnübergang. Wir überschreiten<br />
bei der Alpe Seewies<br />
die Gleise (eine spätere Überquerung<br />
ist nicht möglich)<br />
und folgen ungefähr eine Viertelstunde<br />
lang einem Teersträßlein,<br />
das parallel zur<br />
Bahnlinie verläuft.<br />
Bald geht es rechts ab, erst<br />
eher schwach, dann schnell<br />
steiler ansteigend durch den<br />
Wald. Nach einer guten Viertelstunde<br />
Aufstieg ist die Alpe<br />
Schönesreuthe erreicht. Bereits<br />
hier auf 810 Meter Höhe<br />
bietet sich ein schöner Blick<br />
über den Alpsee.<br />
Der Große Alpsee ist mit seinen<br />
247 Hektar Wasserfläche<br />
Ein Abstecher auf den Gipfel der<br />
Jugethöhe auf 1.024 Meter Seehöhe<br />
lohnt sich.<br />
der größte Natursee des Allgäus<br />
und der einzige See im<br />
grenzübergreifenden Naturpark<br />
Nagelfluhkette. Eingebettet in<br />
Wiesen und Wälder, Hügel<br />
und Berge hat der Große Alpsee<br />
für jeden etwas zu bieten.<br />
Sei es ein gemütlicher Spaziergang<br />
auf der Seepromenade,<br />
eine Runde Minigolf, eine<br />
Bootsfahrt mit Ruder- und<br />
Tretboot oder auf dem historischen<br />
Alpsee-Segler „Santa Maria<br />
Loreto“.<br />
Nach der Alpe Schönesreuthe<br />
geht es auf Almwiesen erst<br />
eine Steilstufe hinauf. Dabei<br />
passieren wir mehrere Weidedurchlässe.<br />
Danach wird der<br />
Weg wieder etwas flacher. Die<br />
Aussicht wird bei jedem Schritt<br />
imposanter. Bald kommen auch<br />
die Allgäuer und Tannheimer<br />
Berge in Sicht.<br />
Bei einer Weggabelung halten<br />
wir uns rechts und erreichen<br />
bald die Siedelalpe auf<br />
<br />
knapp 990 Meter Seehöhe. Die<br />
Alpe lädt mit ihrer herrlichen<br />
Sonnenterrasse zu einer zünftigen<br />
Brotzeit ein. Bei den Wirtsleuten<br />
Michl und Christiane<br />
Jäckle verbringen bis Mitte Oktober<br />
80 Stück Jungvieh, zwei<br />
Alpschweine, drei Schafe und<br />
fünf Hühner den Bergsommer.<br />
Wer will, kann noch vor der<br />
Alpe in fünf Minuten eine<br />
Anhöhe mit Gipfelkreuz erklimmen.<br />
Das Kreuz weist den<br />
Gipfel als „Köpfle, 1.024 m“<br />
aus. In anderen Karten wird er<br />
als „Jugethöhe“ bezeichnet.<br />
Die gleichnamige Jugetalpe ist<br />
nur einen Katzensprung entfernt.<br />
Die Aussicht über den<br />
Alpsee und die Allgäuer Bergwelt<br />
ist grandios. Im Osten<br />
dominiert der „Grünten“, der<br />
„Wächter über das Allgäu“, das<br />
Bild, im Süden präsentieren<br />
sich „Mittag“ und „Immenstädter<br />
Horn“. Weit ausgebreitet<br />
liegt uns der Alpsee zu<br />
<br />
Erdbeer-Rhabarber-Most<br />
<br />
Anzeigen<br />
BZ-Fotos: WV<br />
Füßen. Nach der Rast führt<br />
uns der breite Weg ostwärts<br />
stetig abfallend durch den<br />
Wald bis zum Weiler Zaumberg.<br />
Von Zaumberg geht es<br />
wieder hinunter zum See. Erst<br />
auf einem Teersträßlein, dann<br />
links abbiegend auf einem<br />
Wanderweg führt der Weg teilweise<br />
steil talwärts. Unter der<br />
Bahn hindurch erreichen wir<br />
den Seerundweg. Über die Seepromenade<br />
geht es zurück<br />
zum Ausgangspunkt. WV<br />
Mehr Fotos und eine Karte, auf<br />
welcher der Wanderweg verzeichnet<br />
ist, finden Sie auf<br />
unserer Homepage:<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
Alle Infos zur Wanderung erhalten<br />
Sie direkt und übersichtlich<br />
auf Ihr Smartphone oder Tablet,<br />
wenn Sie die Outdooractive-App<br />
herunterladen (gibt es auch als<br />
kostenlose Version), die App<br />
öffnen und unter dem Menüpunkt<br />
„Tourscanner“ den folgenden<br />
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Unsere Stadt. Ihr Printshop.<br />
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Zur Ziehung berechtigt sind alle, die sich im Onlineshop www.medeininsel.store als Kunden registrieren und bestellen.<br />
Die Ziehung findet unter Auschluss der Öffentlichkeit statt. Diese Aktion endet zum 31.12.2017.<br />
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NEU!<br />
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AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Leichte, gut beschilderte Wege<br />
Gehzeit:<br />
Rund 3 Stunden für 10,2 km<br />
Höhenunterschiede:<br />
270 m