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HUUSZYTIG<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />
LEHRLINGSBERICHT<br />
Abend der Lernenden<br />
VORSTELLUNG<br />
Das Coiffeur- und Pedicure-Team<br />
BEWOHNER<br />
Das Jubilaren-Nachtessen
INHALTSVERZEICHNIS<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
8<br />
10<br />
12<br />
14<br />
16<br />
17<br />
19<br />
20<br />
Inhalt<br />
Vorwort<br />
ÄNELUEGE mitdänke – mitlänke<br />
«Nesteldecken» für das Aettenbühl<br />
Abend der Lernenden<br />
Das Coiffeur- und Pedicure-Team stellt sich vor<br />
Bildimpressionen – Im Garten<br />
Buntes aus dem Aettenbühl:<br />
– Der Bewohnerstammtisch<br />
– Vorinformation zum Nationalen Zukunftstag<br />
– Dankeskonzert der Vocal Friends<br />
Neues von der <strong>Aettenbühler</strong> Aktivierung: Jubilaren-Nachtessen<br />
Unsere Bewohner<br />
Unsere Mitarbeiter<br />
Veranstaltungen November <strong>2017</strong> bis Februar 2018<br />
Kontakte und kirchliche Termine<br />
I M P R E S S U M<br />
REDAKTION:<br />
GESTALTUNG:<br />
DRUCK:<br />
TITELBILD:<br />
KONTAKTADRESSE:<br />
<strong>Aettenbühler</strong> <strong>Huuszytig</strong><br />
erscheint 3x jährlich<br />
Ursula Arnold (Aktivierung)<br />
Barbara Gnädinger (Nachtdienst)<br />
Sandra Schnellmann (Nachtdienst)<br />
Beatrice Hohl (Zentrale Dienste)<br />
Laura Arnet (Pflege)<br />
Brigitte Stalder (Assistentin ZL)<br />
Gnädinger Marketingwerkstatt, Sins<br />
Villiger Druck AG, Sins<br />
Im Garten unterwegs<br />
Zentrum Aettenbühl<br />
5643 Sins<br />
Telefon 041 789 77 00<br />
info@aettenbuehl.ch<br />
www.aettenbuehl.ch<br />
wohnlich • lebendig • aktiv<br />
Der Einfachheit halber wählen wir bei<br />
Personenbezeichnungen die männliche Form.<br />
Selbstverständlich sind damit auch weibliche<br />
Personen gemeint.<br />
2<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG
LIEBE LESER<br />
DAS EI<br />
Morgengeschichte von Paul Steinmann, ausgestrahlt<br />
im Radio SRF 1 am Freitag, 17.12.2010.<br />
«Sie händ grad welle mit em Nachtässe afo, do<br />
heds glüütet. De Hugi isch go uftue. Mer hed ne a<br />
de Türe ghört mit eim rede, denn isch er i d Wohnig<br />
cho und i d Chuchi, wider use a d Türe und hed<br />
sie zue gmacht.<br />
Wer das gsi sig, hed d Brige de Hugi gfrogt, won er<br />
wider a Tisch gsässe isch. De Frey vom Stock obedra,<br />
de Nochber, hed de Hugi gseid und afo schöpfe.<br />
Demfall sig klar, was das mit em Ei heig selle, hed<br />
d Helen gmacht. De Herr Frey heig nur welle cho<br />
abtschegge, öb s villicht no es Plätzli frei hett am<br />
Stubetisch. Und sie isch uufgstande und bim Nochber<br />
go lüüte. Und dee isch no so gern cho. Und s<br />
Ei hed er übrigens grad wieder mitbrocht.»<br />
Die Fameli hed änegluegt.<br />
Ich wünsche gute Unterhaltung beim Weiterlesen<br />
der <strong>Huuszytig</strong>.<br />
PAUL VILLIGER,<br />
ZENTRUMSLEITER<br />
Was er heig welle, hed d Brige de Hugi gfrogt. All<br />
händ gwüsst, dass de Herr Frey kei Mönsch gsi<br />
isch, wo gern gross Kontakt pflägt hed.<br />
Es Ei, hed de Hugi gseid, de Frey heig es Ei verlangt,<br />
nüd Wiiters.<br />
Werum hed de Frey am Heiligobig es Ei brucht?<br />
Jetz händ s also es Gspröchsthema gha am Tisch bi<br />
dem Wiehnachtsässe.<br />
Dass de Frey würd guetzle, das hed sich nume d<br />
Sereina chönne vorstelle, s Änkelchind vo de Brige<br />
und em Hugi. Die, wo de Nochber besser kännt<br />
händ, sind ander Erklärige go sueche.<br />
De Jonas, de Vater vo de Sereina, hed e bsunders<br />
schöni uftischet: de Frey heig wahrschiindlich<br />
Problem mit em Cholesterin. Und drum tüeg er<br />
gar nie Eier ässe. Ussert a Wiehnachte. Es Spiegelei<br />
sig für ihn es Fäschtässe und das erlaub er sich nur<br />
einisch im Johr. Und jetz heig er ebe vergässe es Ei<br />
z poschte und drum sig er cho lüüte.<br />
Do hed sich s Greeti gmäldet. Sie isch medizinisch<br />
bewanderet gsi und hed verzellt, dass d Eier de<br />
Cholesterin-Spiegel gar nid ufe tüeged. Das sig e<br />
Humbug und drum chönn die Gschicht vom Jonas<br />
aso nid stimme.<br />
D Helen, d Tochter vo de Gaschtgäber, hed de Herr<br />
Frey zimmli guet kännt und ihre Vater gfrogt, was<br />
de Nochber aagha heig. «Hömmli, Krawatte, Chittel»,<br />
hed de Hugi gseid, «parat wie für en Usgang.»<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 3
Ideen und Beobachtungen aktiv mitlenken und so<br />
das Zentrum Aettenbühl in eine positive Zukunft<br />
begleiten.<br />
Folgende Punkte haben wir bereits im Rahmen des<br />
Projekts «Äneluege» umgesetzt oder in die Wege<br />
geleitet:<br />
Wir alle kennen die Regel «luege, lose, laufe», die<br />
es am Fussgängerstreifen zu beachten gilt, bevor<br />
man die Strasse überquert. Gleichermassen<br />
selbstverständlich soll es mit «äneluege, mitdänke,<br />
mitlänke» im Zentrum Aettenbühl werden.<br />
Oder wie Konfuzius schon meinte: «Erzähle es<br />
mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir,<br />
und ich werde mich erinnern. Lasse es mich tun,<br />
und ich werde es behalten.» «Äneluege», damit<br />
wir die bestmögliche Lebensqualität im Zentrum<br />
Aettenbühl erreichen. «Äneluege», damit<br />
wir person-zentriert handeln und leben.<br />
In Anlehnung an Professorin Dawn Brooker wurden<br />
die VIPS der person-zentrierten Pflege für das<br />
Zentrum Aettenbühl abgeleitet. Die VIPS stehen<br />
für:<br />
V: Valorieren oder Wertschätzen von Menschen<br />
und ihren Pflegepersonen.<br />
I: Menschen als Individuen behandeln.<br />
P: Die Welt aus der Perspektive von der anderen<br />
Person betrachten.<br />
S: Schaffen einer positiven sozialen Umgebung, in<br />
der eine Person relatives Wohlbefinden erleben<br />
kann.<br />
Diese VIPS sind richtungsweisend bei unserem<br />
«Äneluege».<br />
Schauen auch Sie hin. Denken Sie mit. Lenken Sie<br />
mit. Ist Ihnen etwas aufgefallen? Möchten Sie uns<br />
etwas mitteilen?<br />
In der Cafeteria steht bis Ende November der<br />
Briefkasten «Äneluege». Sie können mit Ihren<br />
– Überarbeitung des Konzepts «Einführung neuer<br />
Mitarbeiter», gültig für das ganze Haus, mit<br />
zusätzlichem Einführungs-Workshop.<br />
– Interessen und Ressourcen unserer Mitarbeiter<br />
erfasst.<br />
– Zusammenarbeit und Austausch der verschiedenen<br />
Teams werden gefördert, um Verbesserungen<br />
zügig umzusetzen.<br />
– Fördern und Erhalten der Ressourcen unserer<br />
Bewohner, mittels Aktivierung auf den Gruppen.<br />
Zusätzliche Angebote Mal- und Musiktherapie<br />
sowie Physiotherapie.<br />
– Erweiterung des Gartens mit Kneipp-Anlage,<br />
Hochbeet, Feuerstelle. Bereitstellung von Gartenwerkzeugen,<br />
damit im Garten richtig gearbeitet<br />
werden kann – wie zuhause.<br />
– Unterstützung durch externe Beratung in herausfordernden<br />
Situationen, Supervision und<br />
Coaching (aktuell mit André Winter und Franziska<br />
Renner).<br />
– Öffentliche Veranstaltung mit André Winter:<br />
«Demenz fordert Präsenz». Besseres Verständnis<br />
von kognitiv beeinträchtigen Personen.<br />
– Eröffnung der Memory-Clinic PDAG, dank<br />
richtiger Diagnose kann die Betreuung verbessert<br />
werden.<br />
Beim Projekt «Äneluege» wurde uns bewusst, dass<br />
wir bereits einiges tun und nicht alles sofort erledigen<br />
können. Reflektieren und priorisieren ist darum<br />
unser ständiger Begleiter. Gemeinsam machen<br />
wir uns auf den Weg.<br />
In den <strong>Huuszytig</strong>sausgaben werden wir regelmässig<br />
über unser ÄNELUEGE informieren.<br />
BRIGITTE STALDER<br />
4<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG
«NESTELDECKEN» FÜR DAS AETTENBÜHL<br />
Im Rahmen eines Sozialprojekts beschlossen<br />
die Frauen des Inner Wheel<br />
Club Freiamt-Lenzburg, «Nesteldecken»<br />
selber herzustellen und diese<br />
an Institutionen im Einzugsgebiet zu<br />
verteilen.<br />
Auch Frau Boss, Bereichsleiterin Pflege,<br />
durfte für das Aettenbühl im August<br />
<strong>2017</strong> zwei wunderschöne, bunte,<br />
selbsthergestellte «Nesteldecken» entgegennehmen.<br />
Inner Wheel ist eine der grössten<br />
Frauen-Service-Clubs weltweit. Sie<br />
pflegen die Werte Solidarität und<br />
füreinander Zeit haben, rufen zum<br />
Dienst am Nächsten auf und pflegen<br />
Kontakte mit ausländischen Freundschaftsclubs<br />
mit dem Ziel, die internationale<br />
Verständigung zu fördern.<br />
Übergabe der «Nesteldecken» (von links):<br />
Susanne Boss (Bereichsleiterin Pflege), Marlis Berchtold (Muri),<br />
Elisabeth Meier (Bremgarten) und Agatha Wernli (Muri)<br />
vom IW Club Freiamt-Lenzburg.<br />
«Nesteldecken» bieten sowohl unruhigen als auch<br />
motorisch eingeschränkten Händen eine sinnvolle<br />
Beschäftigung.<br />
Aktuelle Fokusthemen im Herbst / Winter<br />
– Coaching der Gruppen mit André Winter<br />
– Konzepte abschliessen: Biografiearbeit<br />
Brigitte Villiger, Ursula Arnold<br />
Validation<br />
Cornelia Guggisberg, Silvia Steinmann,<br />
Barbara Gnädinger<br />
Küchenkonzept<br />
Peter Wüthrich, Susanne Boss<br />
Qualitätsmanagement<br />
Brigitte Stalder<br />
– Ressourcen und Interessen<br />
von Mitarbeitern sind gesammelt. Wie kann<br />
eine Umsetzung in den Arbeitsalltag aussehen?<br />
– Kommunikations-Workshop:<br />
«Jeder führt mit» mit Franziska Renner<br />
Insbesondere Menschen mit Demenz sehnen sich<br />
oftmals nach Beschäftigung. Sie suchen mit den<br />
Händen nach Dingen und zupfen an verschiedensten<br />
Gegenständen. Die Decken bestehen aus<br />
verschiedenen Stoffarten und unterschiedlichen<br />
Materialen wie Knöpfe, Bänder etc. In aufgenähten<br />
Taschen können Gegenstände versorgt oder<br />
hervorgeholt werden. «Nesteldecken» laden zum<br />
Fühlen, Entdecken, evtl. gar zum Wiedererkennen<br />
ein. Sie wirken einerseits beruhigend, dienen aber<br />
auch mit den verschiedensten Fühl-Elementen der<br />
Aktivierung von Betroffenen.<br />
Wir danken den Frauen des Inner Wheel Club<br />
Freiamt-Lenzburg herzlich für diese sinnvollen<br />
und schönen Decken.<br />
BARBARA GNÄDINGER<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 5
ABEND DER LERNENDEN<br />
Zu diesem Anlass, der jeweils Ende Juni stattfindet,<br />
werden die Eltern, Ausbildner und Freunde<br />
der Lernenden eingeladen. Lehrabschlüsse werden<br />
gefeiert und neue Auszubildende willkommen<br />
geheissen. In unserem Haus ist es üblich,<br />
dass Lernende des 2. Lehrjahrs diesen Abend<br />
organisieren, aber auch alle anderen Lernenden<br />
des Zentrums involviert sind.<br />
VORBEREITUNG<br />
Bereits im Januar schmiedeten wir, Aarthy, Behija,<br />
Céline und ich, Lernende Fachfrau Gesundheit<br />
sowie Simone, Lernende Koch, während der<br />
Lernnachmittage bunte Pläne für den diesjährigen<br />
Lehrlingsabend. Verschiedene Ideen wurden aufgeschrieben,<br />
verworfen und wieder neue kreiert.<br />
Wir planten schon früh, weil wir unregelmässig<br />
arbeiten und uns daher nicht oft sehen.<br />
Unsere konkreteren Entwürfe wurden anfangs<br />
Mai in Aufgaben verpackt, unter uns aufgeteilt<br />
und ausgeführt. Die Aufgaben enthielten das Entwerfen<br />
von Einladungen sowie das Organisieren<br />
eines Überraschungsgasts für die Unterhaltung.<br />
Für das Decken der Tische und das Dekorieren des<br />
Saals wurden Absprachen mit der Hotellerie und<br />
des Treffs gehalten. Mit dem Hauswart wurde die<br />
Technik für das Mikrofon und das Aufbauen der<br />
Bühne abgesprochen. Die Lernenden Köche aus<br />
dem 1. und 2. Lehrjahr stellten einen Menüvorschlag<br />
zusammen und besprachen sich mit dem<br />
Küchenchef.<br />
Mit den nötigen Informationen und Absprachen,<br />
die wir gesammelt und geführt hatten, entstanden<br />
Pläne, die wir Gisela Balmer und unserem Zentrumsleiter<br />
Paul Villiger vorlegen konnten. Das fertige<br />
Konzept enthielt schlussendlich das Abendprogramm<br />
mit genauen Zeitvorgaben. Zu guter<br />
Letzt wurden Miniablaufpläne erstellt und an alle<br />
involvierten Lernende verteilt, damit alle wussten,<br />
wann welche Worte an die Gäste zu richten sind.<br />
DER EVENT<br />
Am Abend der Lernenden gingen wir Organisatorinnen<br />
früher von der Schule heim, um bei den<br />
letzten Vorbereitungen, z. B. das Decken der Tische,<br />
zu helfen.<br />
Um 19 Uhr wurde der Abend mit einem Apéro in<br />
der Eingangshalle eröffnet. Man liess den Gästen<br />
Zeit sich einzufinden, sich zu begrüssen, sich vorzustellen<br />
und wohl zu fühlen. Nach einer kurzen<br />
Eröffnungsrede von Herrn Villiger und mir wurden<br />
die Plätze eingenommen. Tischweise durfte das<br />
Abendessen geholt werden. Das Küchenpersonal<br />
Organisatorinnen<br />
vom Abend<br />
(von links):<br />
Céline Meier, Aarthy<br />
Keetheswaran,<br />
Carole Gnädinger,<br />
Simone Stocker,<br />
Behija Jusic.<br />
6<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG
ichtete das Gewünschte ansprechend auf einem<br />
Teller an. Man liess sich das feine Mahl schmecken.<br />
Mitarbeiter vom Service sorgten dafür, dass<br />
nach Wunsch ein Glas Wein oder Mineral nicht<br />
fehlte. Nach dem Hauptgang gratulierten die Berufsbildner<br />
zu den Lehrabschlüssen und richteten<br />
persönliche Worte an die Gefeierten. Sie wünschten<br />
den Ausgebildeten alles Gute und viel Erfolg<br />
für die Zukunft (siehe Gruppenbild Seite 17, Unsere<br />
Mitarbeiter). Anschliessend hiessen die Lernenden<br />
vom 1. Lehrjahr die neuen Auszubildenden und<br />
Praktikanten herzlich willkommen.<br />
Nach der Rede von Herrn Villiger wurde das Dessertbüffet<br />
eröffnet. Leckere, nationale Spezialitäten<br />
von Behija und Aarthy und Feines aus der Küche<br />
luden zum Schlemmen ein.<br />
Dann wurde es Zeit für unsere Überraschungsgäste<br />
Jonas Gross und Nino Lentini. Sie gaben zusammen<br />
ein Konzert mit Panflöte und Gitarre. Ein<br />
Instrumentenmix, der begeisterte.<br />
Zum Schluss wurde allen gedankt und den Zukünftigen<br />
und Abgängern viel Freude und Erfolg<br />
gewünscht.<br />
Frisch ausgebildet zur Fachfrau Gesundheit (von links):<br />
Nicole Christen, Corina Ineichen, Stephanie Rupp.<br />
Wir Lernende vom 2. Lehrjahr bedanken uns an<br />
dieser Stelle nochmals herzlich bei allen, die zu<br />
diesem Abend beigetragen haben, für die grosse<br />
Mithilfe und Unterstützung. Insbesondere ein spezieller<br />
Dank an Gisela Balmer, die uns tatkräftig<br />
bei der Organisation und Koordination geholfen<br />
hat und uns an diesem Abend mental zur Seite gestanden<br />
ist.<br />
CAROLE GNÄDINGER<br />
Gisela Balmer (Mitte) bietet den Lernenden grosse<br />
Unterstützung.<br />
Ein Blumenstrauss an<br />
Brigitte Villiger (links)<br />
zum eidgenössischen<br />
Fachausweis Fachfrau<br />
Langzeitpflege und<br />
-betreuung.<br />
Schöne Töne (von links): Jonas Gross mit Nino Lentini.<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 7
DAS COIFFEUR- UND PEDICURE-TEAM STELLT<br />
HEIDI VILLIGER<br />
MANUELA FANKHAUSER-SCHMID<br />
Nach meiner Lehrzeit zur Damencoiffeuse zog es<br />
mich zuerst ein halbes Jahr nach Amerika. Zurück<br />
in der Schweiz sammelte ich bei verschiedenen<br />
Coiffeur-Geschäften Berufserfahrung, bis ich mich<br />
selbstständig machte. Nach zwei Jahren mit einem<br />
eigenen Geschäft, beschloss ich, mich einer neuen<br />
Herausforderung zu stellen. So begann ich einige<br />
Jahre im Blindenheim «Sonnenberg» in Baar<br />
zu arbeiten. In dieser Zeit durfte mein Grosspapi<br />
hier im Zentrum Aettenbühl seinen Lebensabend<br />
geniessen. Ich habe viele Stunden im Zentrum Aettenbühl<br />
verbracht und habe mich stets wohl gefühlt.<br />
Durch diese intensive Zeit konnte ich viel<br />
dazu lernen. Und so entschloss ich mich auch, als<br />
freiwillige Fahrerin zu melden.<br />
Nun bin ich seit mehr als einem Jahr die Vertretung<br />
von Heidi Villiger. Die Arbeit als Coiffeuse<br />
macht mir sehr viel Spass. Ich finde es sehr schön,<br />
dass ich unsere Bewohner ein kleines bisschen verwöhnen<br />
und verschönern darf.<br />
Bereits vor meiner Tätigkeit im Zentrum Aettenbühl<br />
ging ich meinem erlernten Beruf als Coiffeuse<br />
nach. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung<br />
stiess ich im Sinser Anzeiger auf die freie<br />
Stelle, auf die ich mich schliesslich bewarb und tatsächlich<br />
positiven Bescheid erhielt.<br />
Ich lebe mit meinem Mann und unseren beiden<br />
Kindern in Merenschwand. In der Freizeit unternehmen<br />
wir gerne etwas. Besuche im Zoo, in Museen<br />
und Schlössern oder einfach am See entlang<br />
flanieren, sind unsere Favoriten.<br />
Im April 1994 startete ich gespannt und voller Tatendrang<br />
meine neue Aufgabe. Den Kontakt, die<br />
guten Gespräche und die Dankbarkeit der Bewohner<br />
und Kunden aus den Alterswohnungen lassen<br />
mich immer wieder die Freude an meinem Beruf<br />
spüren. Auch die Bereitschaft und die Unterstützung<br />
des ganzen Aettenbühl-Teams schätze ich<br />
sehr.<br />
Zum Ausgleich meines Berufslebens geniesse ich<br />
gerne ausgiebige Wanderungen, spontane Ausflüge<br />
und gemütliche Stunden zusammen mit meinem<br />
Mann und unseren zwei Töchtern.<br />
8<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG
SICH VOR<br />
HILDEGARD HUWILER-JUD<br />
MARLENE STALDER<br />
1999 begann ich im Zentrum Aettenbühl als Pflegeassistentin<br />
zu arbeiten. Auf der Gruppe 1 absolvierte<br />
ich die Ausbildung zur Fachfrau Betreuung,<br />
dies war eine sehr intensive und interessante Zeit<br />
für mich. Von 2004 bis 2008 arbeitete ich weiter<br />
auf der Pflege in verschiedenen Institutionen.<br />
Bereits während meiner obligatorischen Schulzeit<br />
durfte ich im Pflegeheim in Rieden SG als Schwesternhilfe<br />
arbeiten, was heute nicht mehr möglich<br />
wäre. Die Pflege betagter und kranker Menschen<br />
machte mir schon immer Freude. So arbeitete ich<br />
auch nach der Schule im Spital Uznach wiederum<br />
auf der Pflege. Ich besuchte 1974 die landwirtschaftliche<br />
Schule in Pfäffikon SZ. Danach arbeitete<br />
ich bis zu meiner Hochzeit im Jahr 1975 als<br />
Betreuerin im Kinderheim Hagendorn.<br />
2006 bildete ich mich in diversen Lern-Modulen<br />
zur Fusspflegerin weiter. Die Motivation dazu kam,<br />
weil es zu wenige Podologen gab, die in die Institutionen<br />
kamen, um die Fusspflege vor Ort auszuführen.<br />
2008 kam ich als Fusspflegerin wieder<br />
zurück ins Zentrum Aettenbühl. Das Schöne an<br />
meinem Beruf ist, wenn der Bewohner sich nach<br />
der Fusspflege wieder wohl fühlt und vor allem<br />
auch schmerzfrei ist. Ich arbeite in einem Pensum<br />
von ca. 40 Prozent. Dies ist sehr gut zu vereinbaren<br />
mit meiner Familie und ist eine schöne Abwechslung<br />
zum Familienalltag. Ich schätze die schönen<br />
Beziehungen zu den Bewohnern, die in regelmässigen<br />
Abständen zu mir in die Fusspflege kommen<br />
und ich die Zeit habe, einfach «nur» zuzuhören,<br />
was teilweise genau so wertvoll ist, wie die Fusspflege<br />
selbst.<br />
Ich wohne in Auw, bin verheiratet, und wir haben<br />
zwei Buben im Alter von sieben und neun Jahren.<br />
Seit meiner Heirat wohne ich in Abtwil. Als das<br />
Zentrum Aettenbühl gebaut wurde, bekam ich in<br />
nächster Nähe wiederum Gelegenheit, in Teilzeit<br />
auf der Pflege einzusteigen. 2004 machte ich die<br />
Ausbildung zur diplomierten Fusspflegerin. Es<br />
macht mir Freude, Kontakt zu haben mit Menschen<br />
jeden Alters und ich helfe gerne, wenn meine<br />
Kunden Probleme an den Füssen haben.<br />
Das Wichtigste in meinem Leben ist meine Familie.<br />
Wir haben zwei Töchter, drei Söhne und 12 Enkelkinder.<br />
Meine Hobbys sind wandern, jassen, Velo<br />
fahren, vor allem aber das Malen, wie die jetzige<br />
Bilderausstellung im Zentrum Aettenbühl zeigt.<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 9
IM GARTEN
BUNTES AUS DEM AETTENBÜHL<br />
BEWOHNERSTAMMTISCH<br />
AM 8. AUGUST <strong>2017</strong><br />
Wie ich bei meinem Beisein am 8. August <strong>2017</strong> erfahren<br />
darf, treffen sich interessierte Frauen und<br />
Männer aus Zimmern wie Wohnungen des Zentrums<br />
monatlich einmal um 10 Uhr am runden<br />
Tisch in der Cafeteria. Eine Stunde spricht man<br />
miteinander über ein aktuelles, anregendes Thema.<br />
Zur Runde gehört auch unser Zentrumsleiter<br />
Paul Villiger. Einige Teilnehmer sind am heutigen<br />
Tag ausser Haus.<br />
Wie bei einem Stammtisch üblich, wird ein gewünschtes<br />
Getränk ausgeschenkt. Bei meinem<br />
heutigen Besuch bestimmen die kommenden<br />
Wahlen vom September den Gesprächsstoff. Herr<br />
Villiger hat sich vorgängig in die Abstimmungsinhalte<br />
vertieft und fasst mündlich kurz zusammen,<br />
um was es dabei geht und erläutert Feinheiten des<br />
Abstimmungstexts. Diese geben Anlass, sich intensiv<br />
mit den verschiedenen Thematiken auseinanderzusetzen<br />
und Fragen aufzuwerfen.<br />
Jeder aus der Runde gibt seine Überlegungen preis<br />
und diese werden oftmals mit weiterem Wissen<br />
und Lebenserfahrungen untermauert.<br />
Wie man mir erzählt, bereitet sich der eine oder<br />
andere Teilnehmer ungezwungen auf die Stammtischrunde<br />
vor und oftmals werden Zeitungsartikel<br />
oder auch andere Unterlagen mitgebracht.<br />
Diese Massnahmen sorgen für einen lehrreichen,<br />
spannenden und unterhaltsamen Austausch.<br />
Genauso erlebe ich den Bewohnerstammtisch.<br />
BARBARA GNÄDINGER<br />
VORANZEIGE:<br />
NATIONALER ZUKUNFTSTAG<br />
Was ist das? Der Zukunftstag will – wie sein Name<br />
sagt – die Zukunft gestalten. Mädchen und Knaben<br />
aus der 5. bis 7. Klasse, wechseln die Seiten;<br />
dadurch lernen sie untypische Arbeitsfelder und<br />
Lebensbereiche kennen. Auf diese Weise öffnen<br />
sich Horizonte. Der Nationale Zukunftstag fördert<br />
damit frühzeitig die Gleichstellung von Frau<br />
und Mann bei der Berufswahl und bei der Lebensplanung.<br />
Er ist ein Kooperationsprojekt zwischen<br />
Schule, Arbeitswelt und Elternhaus.<br />
Das Zentrum Aettenbühl hat im Jahr 2015 bereits<br />
bei diesem Projekt mitgemacht. Damals kamen<br />
neun Kinder zu uns ins Haus und lernten spielend<br />
und abwechslungsreich, was die Arbeit im Zentrum<br />
Aettenbühl beinhaltet. Auch dieses Jahr machen<br />
wir wieder bei diesem Projekt mit.<br />
Am 9. November <strong>2017</strong> haben Jugendliche von der<br />
5. bis zur 7. Klasse Gelegenheit, <strong>Aettenbühler</strong>-Luft<br />
zu schnuppern. Auch Kinder von Mitarbeitern<br />
sind herzlich willkommen. Diesen Tag organisieren<br />
unsere Dritt-Lehrjahr-Lernenden Fachfrau<br />
Gesundheit (Behija Jusic, Aarthy Keetheswaran,<br />
Céline Meier und Carole Gnädinger), mit Unterstützung<br />
von Anita Buchli, Ausbildungsverantwortliche.<br />
Die Vorbereitungen laufen und es sind<br />
schon alle sehr auf diesen Tag gespannt. Es wird<br />
bestimmt ein interessanter Tag mit vielen lehrreichen<br />
Begegnungen.<br />
ANITA BUCHLI<br />
Planen den Zukunftstag (von links): Behija Jusic, Anita Buchli,<br />
Céline Meier, Carole Gnädinger, Aarthy Keetheswaran.<br />
12<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG
DANKESKONZERT DER VOCAL FRIENDS<br />
AM 10. SEPTEMBER <strong>2017</strong><br />
Seit zwei Jahren darf der Chor «Vocal Friends»<br />
(früher Gospel Friends) jeden Dienstagabend im<br />
Andachtsraum des Zentrum Aettenbühls proben.<br />
Als kleines Dankeschön geben sie einmal pro<br />
Jahr in unserer Cafeteria ein Nachmittagskonzert,<br />
meistens mit Liedern aus ihrem aktuellen Konzertprogramm.<br />
Am 10. September <strong>2017</strong> war es wieder soweit. Die<br />
vorgetragenen Gospellieder, Balladen und rassigen<br />
irischen Folksongs kamen beim Publikum sehr<br />
gut an, was die Chormitglieder enorm freute.<br />
Bis zu den beiden Konzerten am Sonntag, 12. November<br />
um 17 Uhr in der Pfarrkirche Sins und am<br />
Sonntag, 19. November um 17 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Dietwil bleibt nun noch etwas Zeit, um weiter<br />
an den einzelnen Konzertliedern zu feilen. Mit<br />
dem aktuellen Konzertprogramm begeben sich die<br />
Vocal Friends auf neues Terrain und werden neben<br />
Gospels, Balladen und Folksongs auch Musical-<br />
Melodien aufführen.<br />
Im Juni 2018 wird der Chor Teil eines 150-köpfigen<br />
Projektchors sein, welcher ein Konzert mit Musical-Melodien<br />
im KKL Luzern aufführen wird.<br />
Die Vocal Friends proben jeden Dienstag von 20.00<br />
bis 21.30 Uhr unter der Leitung von Renato Belleri.<br />
Interessierte Sängerinnen und Sänger sind jederzeit<br />
herzlich willkommen, um bei einer Probe reinzuschnuppern.<br />
Weitere Infos zum Chor findet man<br />
auf der Homepage www.vocalfriends.ch.<br />
SANDRA SCHNELLMANN<br />
<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 13
NEUES VON DER AETTENBÜHLER<br />
AKTIVIERUNG<br />
JUBILAREN-NACHTESSEN<br />
Das Zusammensein<br />
Die im Februar 2013 einberufene Tradition, mit<br />
den Bewohnern nachträglich noch einmal den Geburtstag<br />
zu zelebrieren, erfreut sich immer noch<br />
grosser Beliebtheit. Die ersten zwei Jahre konnten<br />
die Bewohner und das Personal, welche im gleichen<br />
Monat Geburtstag hatten, zusammen feiern.<br />
Seit Februar 2015 sind es die Bewohner und die<br />
freiwilligen Helfer, die ein gemeinsames Jubilaren-<br />
Nachtessen geniessen dürfen. Für die Bewohner<br />
ist es eine willkommene Abwechslung, einmal mit<br />
anderen Personen zusammenzusitzen.<br />
Evelyne Sterchele oder ich begleiten diese Abende.<br />
Wir haben schon viel Schönes erlebt, viele spannende<br />
Geschichten vernommen und so gemütliche<br />
und fröhliche Abende verbracht. Besonders freut<br />
es mich, wenn bei diesen Essen neue Kontakte geknüpft<br />
oder alte Bekannte getroffen werden.<br />
Das Essen<br />
Zu einem gemütlichen Abend gehört natürlich<br />
auch ein feines Essen. Das Menü, verschiedene Salate,<br />
Pommes frites, Cordon bleu und Dessert, erfreute<br />
sich grosser Beliebtheit.<br />
Unser Küchenchef Peter Wüthrich sorgte dann<br />
aber für Abwechslung. Er hatte die gute Idee,<br />
dass seine Lernenden jeden Monat ein Menü zusammenstellen<br />
und dieses an diesem Abend auch<br />
selbstständig kochen. Die Kochlehrlinge können<br />
bei dieser Gelegenheit ihre Ideen einbringen, bereiten<br />
das Menü selbstständig zu und servieren es<br />
ansprechend. Ein ideales Übungsfeld für die Abschlussprüfung.<br />
Simone Stocker hat uns schon zweimal mit folgenden<br />
Menüs verwöhnt.<br />
Menü vom<br />
9. August <strong>2017</strong><br />
Bouillon mit Griess<br />
***<br />
Rahmgeschnetzeltes<br />
Kroketten<br />
Gefüllte Tomaten<br />
Erbsen<br />
***<br />
Schokoladenmousse<br />
garniert<br />
Simone Stocker beim Anrichten.<br />
14<br />
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Gaby Curti, freiwillige Helferin, hat am 9. August<br />
<strong>2017</strong> am Jubilaren-Nachtessen teilgenommen. Hier<br />
ein Zitat von ihr:<br />
«Beim Jubilaren-Nachtessen mit dabei zu sein, ist<br />
für mich ein spezielles Vergnügen. Es erscheint mir,<br />
dass alle, die im gleichen Monat geboren sind, irgendwie<br />
miteinander verbunden sind. An diesem<br />
Festessen herrscht immer eine lockere Stimmung.<br />
Eine Verbundenheit untereinander zu spüren, das<br />
tut allen gut.<br />
Ich freue mich schon heute aufs nächste Essen und<br />
ich sage allen Dank, die diesen Anlass für uns organisieren.»<br />
Menü vom<br />
6. September <strong>2017</strong><br />
Mediterrane<br />
Cremesuppe<br />
***<br />
Saltimbocca<br />
Nudeln<br />
Glasierte Rüebli<br />
Kefen<br />
***<br />
Süssmostcreme<br />
Ich habe die letzten zwei Jubilaren- Nachtessen begleitet.<br />
Es war schön zu sehen, mit wie viel Freude<br />
und Engagement uns Simone bekocht hat. Allen<br />
Teilnehmern hat es auch sehr geschmeckt.<br />
Beim nächsten Essen am 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong> wird<br />
uns Florian Villiger kulinarisch verwöhnen. Darauf<br />
und auf alle weiteren Essen freue ich mich sehr<br />
und bedanke mich beim Küchenteam ganz herzlich.<br />
URSULA ARNOLD<br />
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UNSERE BEWOHNER<br />
GEBURTSTAGE AB 80. LEBENSJAHR<br />
JULI BIS OKTOBER <strong>2017</strong><br />
99 JAHRE Rapold Hermine 16.10.1918<br />
97 JAHRE Brügger Elise 07.10.1920<br />
95 JAHRE Moll Anna 18.07.1922<br />
91 JAHRE Zöllig Walter 07.10.1926<br />
Burkart Anna 08.10.1926<br />
Arnet Theo 31.10.1926<br />
90 JAHRE Dubs Rosa 12.07.1927<br />
Meienberger Marie 19.09.1927<br />
Keller Leo 29.09.1927<br />
89 JAHRE Wegmüller Marie 25.07.1928<br />
Pfaffen Pia 26.08.1928<br />
88 JAHRE Beer Jakob 26.07.1929<br />
87 JAHRE Lustenberger Werner 31.07.1930<br />
Kaufmann Gertrud 10.09.1930<br />
Honauer Karoline 30.10.1930<br />
VERSTORBENE<br />
Santner Rösli † 02.08.<strong>2017</strong><br />
✶ 14.12.1936<br />
Mosimann Friedrich † 08.08.<strong>2017</strong><br />
✶ 21.02.1925<br />
Infanger Josefine † 14.08.<strong>2017</strong><br />
✶ 23.01.1922<br />
von Büren Franz † 14.08.<strong>2017</strong><br />
✶ 13.09.1929<br />
Schmidli Markus † 04.09.<strong>2017</strong><br />
✶ 04.11.1923<br />
Widmer Paul † 06.09.<strong>2017</strong><br />
✶ 15.01.1933<br />
Berli Alice † 17.09.<strong>2017</strong><br />
✶ 01.10.1923<br />
86 JAHRE Tamburini Ruth 23.10.1931<br />
84 JAHRE Kaufmann Hedwig 26.10.1933<br />
HERZLICH WILLKOMMEN<br />
23.06.<strong>2017</strong> Pfaffen Pia<br />
05.07.<strong>2017</strong> Arnet Theo<br />
28.08.<strong>2017</strong> Wäspi Heidi<br />
11.09.<strong>2017</strong> Schmidli Alice<br />
19.09.<strong>2017</strong> Kündig Friedrich<br />
16<br />
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UNSERE MITARBEITER<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM LEHRABSCHLUS<br />
Erfolgreiche<br />
Fachfrauen<br />
(von links):<br />
Stephanie Rupp,<br />
Mevlida Tubic,<br />
Corina Ineichen,<br />
Sabine Steiner,<br />
Silvia Steinmann,<br />
Nicole Christen.<br />
Im Frühsommer durften Stephanie Rupp, Corina<br />
Ineichen und Nicole Christen ihren Lehrabschluss<br />
Fachfrau Gesundheit feiern.<br />
Siehe auch Seite 6, Abend der Lernenden.<br />
Wir gratulieren den jungen Berufsfrauen herzlich<br />
und wünschen ihnen für die Zukunft viel Freude<br />
und Erfolg im Berufsleben. Ein grosses Dankeschön<br />
den Ausbildnerinnen Mevlida Tubic, Sabine<br />
Steiner und Silvia Steinmann für die Begleitung.<br />
Rita Bucher<br />
Frida Amhof<br />
HERZLICHE GRATULATION<br />
ZUR PENSIONIERUNG<br />
Herzlichen Dank für den grossen Einsatz und die<br />
wertvolle Zusammenarbeit im Zentrum Aettenbühl.<br />
Frida Amhof engagierte sich während über 22<br />
Jahren in der Pflege und Rita Bucher unterstützte<br />
das Küchenteam über 15 Jahre.<br />
Wir wünschen Euch beiden gute Gesundheit und<br />
Zufriedenheit für die Zukunft im wohlverdienten<br />
Ruhestand. Geniesst schöne Momente mit Freunden<br />
und Familie. Über Nachrichten oder einen Besuch<br />
freuen wir uns.<br />
Alles Liebe, das <strong>Aettenbühler</strong>-Team<br />
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NEUE MITARBEITER<br />
Svenja Amhof Joél Filippidis Tsering Khangkytha SaikouAltorfer<br />
Praktikantin Auszubildender FaGe Praktikantin Mitarbeiter Pflege<br />
14.08.<strong>2017</strong> 14.08.<strong>2017</strong> 14.08.<strong>2017</strong> 14.08.<strong>2017</strong><br />
Lirije Kurtisoski<br />
Praktikantin<br />
01.09.<strong>2017</strong><br />
Margrit Mota Rabia Noori Teresa Honold<br />
Pflegefachfrau Mitarbeiterin Küche Mitarbeiterin Pflege<br />
01.09.<strong>2017</strong> 01.09.<strong>2017</strong> 01.09.<strong>2017</strong><br />
Irene Brügger<br />
Mitarbeiterin Pflege<br />
25.09.<strong>2017</strong><br />
Beatrice Emmenegger<br />
Admin./Verwaltung<br />
01.11.<strong>2017</strong><br />
AUSTRITTE VON MITARBEITERN<br />
31.07.<strong>2017</strong> Frida Amhof Mitarbeiterin Pflege<br />
10.08.<strong>2017</strong> Stephanie Rupp Fachfrau Gesundheit<br />
30.09.<strong>2017</strong> Nicole Christen Fachfrau Gesundheit<br />
30.09.<strong>2017</strong> Corina Ineichen Fachfrau Gesundheit<br />
30.09.<strong>2017</strong> Amila Becic Mitarbeiterin Pflege<br />
30.09.<strong>2017</strong> Rita Bucher Mitarbeiterin Küche<br />
30.09.<strong>2017</strong> Sabine Steiner Pflegefachfrau<br />
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VERANSTALTUNGEN NOV. <strong>2017</strong> BIS FEB. 2018<br />
NOVEMBER<br />
Freitag 03. 07:30 Bewegungswerkstatt MZR<br />
Dienstag 07. 13:30 Strick-Treff Frauenbund Speisesaal<br />
Mittwoch 08. 14:00 Seniorennachmittag mit dem Frauenbund Speisesaal<br />
Dienstag 14. 10:00 Bewohnerstammtisch Cafeteria<br />
Mittwoch 15. 17:30 Nachtessen <strong>Oktober</strong>-Jubilare Cafeteria<br />
Freitag 17. 07:30 Bewegungswerkstatt MZR<br />
Freitag 17. 14:00 Neuroth Hörcenter, Herzog Optik<br />
Hörgeräte- und Brillenservice<br />
MZR<br />
Mittwoch 22. 15:00 Tonbildshow<br />
«Die Faszination der Arktis»<br />
MZR<br />
Samstag 25. 17:30 Tischgrill mit dem Gönnerverein Speisesaal<br />
DEZEMBER<br />
Freitag 01. 07:30 Bewegungswerkstatt MZR<br />
Dienstag 05. 13:30 Strick-Treff Frauenbund Speisesaal<br />
Mittwoch 06. 13:30 Grittibänze und Guetzli backen Speisesaal<br />
Mittwoch 06. 17:30 Nachtessen November-Jubilare Cafeteria<br />
Samstag 09. 17:30 Unterhaltung mit dem Glockenchor Cafeteria<br />
Dienstag 12. 10:00 Bewohnerstammtisch Cafeteria<br />
Donnerstag 21. 16:00 Bewohner-Weihnachtsfeier Speisesaal/<br />
Cafeteria<br />
Sonntag 31. 11:00 Anstossen auf das Neue Jahr Cafeteria<br />
JANUAR<br />
Dienstag 09. 10:00 Bewohnerstammtisch Cafeteria<br />
Dienstag 09. 13:30 Strick-Treff Frauenbund Speisesaal<br />
Mittwoch 10. 17:30 Nachtessen Dezember-Jubilare Cafeteria<br />
FEBRUAR<br />
Dienstag 06. 13:30 Strick-Treff Frauenbund Speisesaal<br />
Mittwoch 07. 17:30 Nachtessen Januar-Jubilare Cafeteria<br />
Donnerstag 08. 14:00 Schmutziger Donnerstag<br />
Maskenball und Unterhaltung<br />
Cafeteria<br />
Montag 12. 14:00 Fasnachtsmontag mit Unterhaltung Cafeteria<br />
Dienstag 13. 10:00 Bewohnerstammtisch Cafeteria<br />
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KONTAKTE UND KIRCHLICHE TERMINE<br />
ZENTRUM AETTENBÜHL<br />
Paul Villiger, Zentrumsleiter 041 789 77 89 p.villiger@aettenbuehl.ch<br />
Susanne Boss, Bereichsleiterin Pflege 041 789 77 37 s.boss@aettenbuehl.ch<br />
Alice Hug, Bereichsleiterin Hotellerie 041 789 77 33 a.hug@aettenbuehl.ch<br />
STIFTUNG AETTENBÜHL<br />
Ursula Guggenbühl, Präsidentin Rigiweg 18, 5643 Sins u.guggenbuehl@datazug.ch<br />
Marco Meier, Vizepräsident Rigiweg 17b, 5643 Sins marco.k.meier@hotmail.ch<br />
Brigitta Kuhn, Anschlussgemeinden Mühlehof, 6042 Dietwil brigitta.kuhn@dietwil.ch<br />
Urs Rüegg, Finanzen Aegerimatten 64, 5643 Sins urs.rueegg@datazug.ch<br />
Regine Villiger, Bau und Strategie Oberalikon 1, 5643 Alikon buchackerhof@bluewin.ch<br />
GÖNNERVEREIN AETTENBÜHL<br />
Jacqueline Strebel, Präsidentin Gönnerverein Aettenbühl<br />
Esther Arnet, Kassierin Aettenbühl 2<br />
Bruno Huwiler, Aktuar<br />
5643 Sins<br />
Hans Camenzind Telefon 041 789 77 09<br />
Vreni Hofstetter-Villiger<br />
info@goennerverein-aettenbuehl.ch<br />
Helena Engel-Villiger<br />
www.goennerverein-aettenbuehl.ch<br />
DIENSTLEISTUNGEN<br />
Memory Clinic PDAG Zentrum Aettenbühl 041 789 77 00<br />
info@aettenbuehl.ch<br />
Physiotherapie Irene Burkard 079 609 15 17<br />
physio@aettenbuehl.ch<br />
Coiffeuse Heidi Villiger 041 787 16 73<br />
Manuela Fankhauser 079 440 91 47<br />
Fusspflege Marlene Stalder 041 787 00 71<br />
Hildegard Huwiler 041 787 10 70<br />
FREIWILLIGE HELFER<br />
Fahrdienst Zentrum Aettenbühl 041 789 77 00<br />
Cafeteria Frauen Anita Wüthrich 041 787 10 88<br />
Wegbegleitung Gaby Curti 041 787 22 64<br />
SAKRISTANIN/SIGRISTIN<br />
Therese Villiger (röm.-kath.) Küfermattstrasse 1, 5643 Sins 041 787 09 93<br />
Gaby Curti (ref.) Pfrundweidli 8 a, 5643 Sins 041 787 22 64<br />
KIRCHLICHES<br />
Dienstag 17:00 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag 17:00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Freitag (nach Wochenplan) 19:00 Uhr Praysing-Feier<br />
Sonntag (nach Wochenplan) 10:00 Uhr Ref. Gottesdienst<br />
www.aettenbuehl.ch