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Klubreport Juli 2017

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Wahnsinn<br />

Die Massenzuwanderer<br />

sind wahre Gewinner.<br />

Mehr auf Seiten 2, 3!<br />

Feuerwehr<br />

Umsatzsteuer: Jetzt<br />

kommt die FPÖ-Lösung.<br />

Mehr auf Seite 5!<br />

Rauchverbot<br />

FPÖ NÖ ist gegen generelles<br />

Rauchverbot.<br />

Mehr auf Seite 4!<br />

Ausgabe 02 | <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

wünscht der Freiheitliche Klub<br />

im Niederösterreichischen Landtag


2 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Unsere Landsleute<br />

überbordende Mas<br />

LPO Dr. Walter ROSENKRANZ<br />

Gratis-Impfung<br />

für Feuerwehr<br />

FPÖ-Forderung wird<br />

endlich umgesetzt<br />

ERFOLG1! Wir haben es geschafft!<br />

Die Bundesregierung hat<br />

endlich dem jahrelangen Druck<br />

der FPÖ nachgegeben und die<br />

Gratis-Hepatitis-Impfung für die<br />

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren<br />

beschlossen. Damit wird<br />

der Schutz für tausende Freiwillige<br />

erhöht.<br />

Dennoch darf die rot-schwarze<br />

Harakiri-Politik nicht unerwähnt<br />

bleiben. Am 28. Juni stimmten<br />

die Dampfplauderer Kern und<br />

Kurz noch gegen unseren Antrag<br />

im Parlament. Nach einer vermutlich<br />

schlaflosen Nacht lenkten<br />

SPÖ & ÖVP am 29. Juni doch<br />

noch ein - und setzten unsere<br />

FPÖ-Forderung um.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

liegt uns am Herzen!<br />

321.238 freiwillige Feuerwehrhelden<br />

riskieren im täglichen<br />

Einsatz ihre Gesundheit. Das tun<br />

sie zum Schutz und Wohle aller<br />

Landsleute. Für diesen unermüdlichen<br />

Einsatz muss es von<br />

staatlicher Seite jede Unterstützung<br />

zum Selbstschutz geben.<br />

Das ist seit jeher unser freiheitlicher<br />

Standpunkt, den wir auch<br />

weiterhin konsequent vertreten<br />

werden.<br />

MASSENZUWANDERER: Für Flüchtlingshilfe, Asylwesen und Integration wurden bzw. werden <strong>2017</strong> und 2018 mittlerweile m<br />

Budget 2018: Eindeutige Gewinner sind die Massenzuwanderer,<br />

gekürzt wird bei Familien, der Kinderbetreuung, den Bauern etc.<br />

Die ÖVP Niederösterreich zeigt mit dem<br />

Voranschlag für 2018 - Defizit von 228<br />

Millionen Euro, laut Maastricht-Vorgaben<br />

noch immer 61 Millionen Euro Abgang -<br />

ihr mit Abstand hässlichstes Gesicht: Eindeutige<br />

Gewinner sind die Massenzuwanderer,<br />

während die fatale, schwarze Budgetpolitik<br />

selbst unsere ungeborenen Enkelkinder bis<br />

über die Ohren verschulden lässt.<br />

Während und weil all jene, die unkontrolliert<br />

über unsere Grenzen gestürmt sind, mit Steuergeldern<br />

überschüttet werden, können sich<br />

immer mehr Niederösterreicher das Leben<br />

nicht mehr leisten. Details gefällig? <strong>2017</strong> und<br />

2018 wurden bzw. werden für den Budgetposten<br />

„Flüchtlingshilfe, Asylwesen und Integration“<br />

knapp 300 Millionen Euro angeführt, die<br />

Bedarfsorientierte Mindestsicherung schlägt<br />

sich mit 70 Millionen Euro zu Buche. FPÖ-Klubobmann<br />

Gottfried Waldhäusl: „Obwohl unsere<br />

Gemeinden mittlerweile über 50 Millionen<br />

Euro abführen müssen, wird im Landesbudget<br />

- am Rücken unserer Landsleute - zusätzlich<br />

massiv eingespart!“ Etwa im Bereich der familienpolitischen<br />

Maßnahmen findet sich ein<br />

Minus von elf Millionen Euro, im Bereich der<br />

Kinderbetreuung fehlen 2018 gegenüber dem<br />

heurigen Jahr ganze neun Millionen.<br />

Weniger für unsere Landwirte, mehr für die<br />

Bonzen-Landwirtschaftskammer<br />

Unserer krisengebeutelten Landwirtschaft<br />

werden die Gelder um 1,6 Millionen Euro<br />

gekürzt, der Landes-Landwirtschaftskammer


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

bluten für die<br />

senzuwanderung!<br />

LAND<br />

3<br />

KO Gottfried WALDHÄUSL<br />

Gedanken des<br />

Klubobmanns<br />

Unsicherheit als neues<br />

Lebensgefühl<br />

ehr als 300 Millionen Euro ausgegeben, während für die Niederösterreicher immer weniger Geld da ist...<br />

jedoch erneut wieder um fast fünf Millionen<br />

Euro mehr ausgegeben (Rechnungsabschluss<br />

2016). Und unsere nicht zuletzt durch bürokratische<br />

Hürden und unsäglich hohe Steuern<br />

Gottfried Waldhäusl:<br />

„ÖVP NÖ verkommt zur<br />

Zuwandererpartei!“<br />

Im Rahmen des Voranschlags 2018 brachten<br />

die Freiheitlichen NÖ sage und schreibe 40<br />

Anträge ein, die unsere Landsleute nachhaltig<br />

unterstützen sollen. Für das von sozialer Kälgeplagte<br />

Wirtschaft erhält - wie immer - viel<br />

zu wenig Unterstützung aus den Landesgeldern.<br />

te geprägte Mikl-Budget gab es von der FPÖ<br />

selbstverständlich ein vehementes „Nein“!<br />

FOLGEN: Nicht nur, dass unsere<br />

Steuerzahler immer tiefer in die<br />

Brieftasche greifen müssen, um<br />

den Asyl-Wahnsinn zu finanzieren.<br />

Das Land versinkt auch mehr<br />

und mehr im Chaos und das Sicherheitsgefühl<br />

der Menschen<br />

ist längst in den Keller gerasselt.<br />

Vorfälle wie die Dreifach-Vergewaltigung<br />

durch Asylwerber in<br />

Tulln und - nur drei Wochen später<br />

- ein sexueller Übergriff auf<br />

einer Schultoilette in der gleichen<br />

Stadt sind mehr oder weniger<br />

schon an der Tagesordnung.<br />

Sexueller Übergriff sechs (!)<br />

Wochen lang vertuscht<br />

Niemals Usus darf es allerdings<br />

werden, dass - wie im zweiten<br />

Fall in Tulln geschehen - ein<br />

Übergriff sechs (!) Wochen lang<br />

vertuscht wird. Verantwortlich<br />

dafür zeichnet der Landesschulrat,<br />

wo man in Kauf nahm, dass<br />

der kriminelle Bursche jeden Tag<br />

aufs Neue hätte zuschlagen können.<br />

Alle Verbrechen - und ganz<br />

besonders jene von Asylwerbern<br />

und -berechtigten, müssen umgehend<br />

und schonungslos aufgeklärt<br />

werden. Eigentlich eine<br />

Selbstverständlichkeit, eigentlich!<br />

Euer Gottfried Waldhäusl


4 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Verbotsflut von SPÖVP<br />

stinkt zum Himmel!<br />

Generelles Rauchverbot im NÖ Landtag abgelehnt...<br />

LAbg. Udo LANDBAUER<br />

NEIN zu Türkei<br />

in der EU<br />

EU-Beitritt: Abbrechen<br />

statt Einfrieren<br />

KLARTEXT! Nicht erst, seit<br />

Erdogan seine Türkei in ein faschistoides<br />

Präsidial-System<br />

umgewandelt hat, sollte jeder<br />

vernünftig denkende Mensch<br />

verstanden haben, welch Geistes<br />

Kind hier am Werk ist.<br />

Dem türkischen Parlament werden<br />

wesentliche Befugnisse<br />

entzogen, der Regierungschef<br />

ist gleichzeitig Anführer der Exekutive,<br />

das Präsidentenamt wird<br />

politisiert und die Justiz völlig<br />

ausgehebelt. Hinzu kommen<br />

tausende illegale Verhaftungen<br />

und Folter in den türkischen Gefängnissen.<br />

Die EU sieht tatenlos<br />

dabei zu!<br />

Unehrliche ÖVP behält sich<br />

Hintertüre weiter offen !<br />

Während wir Freiheitliche dem<br />

Erdogan-Regime eine klare Absage<br />

erteilen und für den sofortigen<br />

Abbruch der Beitrittsverhandlungen<br />

eintreten, halten<br />

sich die Schwarzen Ankündigungskaiser<br />

rund um Kurz und<br />

Mikl-Leitner wieder einmal das<br />

„Hintertürl“ offen und wollen die<br />

Verhandlungen nur „einfrieren“.<br />

Für wie naiv halten uns diese<br />

schwarzen Heuchler eigentlich?<br />

Der Verbotswahnsinn seitens der EU und<br />

der österreichischen Bundesregierung<br />

treibt mittlerweile untragbare Blüten. „Unsere<br />

Landsleute werden nach Strich und Faden<br />

entmündigt und ihrer Freiheit beraubt“, kritisiert<br />

FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl das im Mai<br />

2018 in Kraft tretende generelle Rauchverbot.<br />

„Unsere Wirte und auch deren Gäste sind mündige<br />

Leute! Für Gastronomen muss also Wahlfreiheit<br />

herrschen, ob sie ein Nichtraucher- oder<br />

Raucherlokal führen wollen bzw. Räumlichkeiten<br />

mit einem abgetrennten Raucherbereich haben“,<br />

fordert Waldhäusl ein Ende der blödsinnigen Verbotspolitik.<br />

Ein FPÖ-Antrag, der sich gegen das<br />

generelle Rauchverbot ausspricht, wurde im <strong>Juli</strong>-Landtag<br />

von ÖVP, SPÖ und Grünen abgelehnt.<br />

SPÖ und ÖVP haben ein totales Rauchverbot gegen<br />

die österreichischen Bürger durchgesetzt. In<br />

üblicher Manier entscheidet man von oben herab,<br />

was das Beste für die Menschen sein soll.<br />

„Die Drüberfahr-Koalition setzt damit ihrer Fehlentscheidung,<br />

den Gastronomen um über 100<br />

Millionen Euro Nichtraucherbereiche errichten<br />

zu lassen, die Krone auf“, ärgert sich Waldhäusl.<br />

„Für uns Freiheitliche ist die Wahlfreiheit das<br />

höchste Gut und wir stehen für eine Politik mit<br />

Hausverstand. Die Unternehmer werden an allen<br />

Ecken und Enden schikaniert und unseren Bürgern<br />

nehmen SPÖ & ÖVP immer mehr Freiheiten,<br />

damit muss Schluss sein! Wenn wer entmündigt<br />

werden sollte, dann sind es unsere unfähigen<br />

Regierer“, sagt Waldhäusl.<br />

„Die Streithanseln im Bund und ihr Gefolge im<br />

Land zaubern seit Jahren nur noch stumpfsinnige<br />

Verbotsgesetze aus dem Hut und lassen<br />

unseren Landsleuten damit kaum mehr Luft zum<br />

Atmen - mit uns Freiheitlichen wird es so etwas<br />

nicht geben“, sagt Waldhäusl.<br />

Euer Udo Landbauer<br />

STOPP! SPÖ und ÖVP haben endgültig genug Verbote erlassen - Damit muss endlich Schluss sein!


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

VP-Lügenbarone lenken<br />

ein! FPÖ-Lösung kommt<br />

LAND<br />

5<br />

Seit sieben Jahren kämpfen die Freiheitlichen in Niederösterreich<br />

für die Umsatzsteuerbefreiung der freiwilligen Feuerwehr.<br />

JETZT, kurz vor den Wahlen lenken die Schwarzen endlich ein.<br />

LAbg. Ing. Martin HUBER<br />

Gesundheit zu<br />

Tode gespart<br />

Zwei-Klassen-Medizin<br />

ist gang und gäbe<br />

Unsere Landsleute sind die<br />

Verlierer einer unfähigen und<br />

unwilligen Gesundheitspolitik.<br />

Egal ob Erstversorgung, dringend<br />

notwendige Behandlungen oder<br />

OP-Termine: elendslange Wartezeiten<br />

und sofern man nicht privat<br />

versichert ist, werden Patienten<br />

nach der Reihe abgefertigt.<br />

IMMER IM EINSATZ! FPÖ Klubobmann Vzbgm. Gottfried Waldhäusl kämpft seit Jahren für die NÖ Feuerwehren!<br />

Seit Jahren kämpft die FPÖ NÖ für eine Umsatzsteuerrückvergütung<br />

bei der Anschaffung<br />

von Fahrzeugen und Geräten durch<br />

die Freiwillige Feuerwehr. Während die anfallenden<br />

Arbeiten immer mehr werden, gibt es immer<br />

weniger finanzielle Unterstützung. Die Einsatzbilanz<br />

der FFW Niederösterreich für 2016 zeigt den<br />

unermüdlichen Einsatz, den tausende Freiwillige<br />

Tag und Nacht leisten.<br />

Bei 60.322 Einsätzen und 68.122 Übungseinheiten<br />

investierten die Feuerwehrmitglieder mehr<br />

als 1,2 Millionen Stunden. „Die Bilanz zeigt, dass<br />

unsere Helfer ein unverzichtbarer Garant für rasche<br />

Hilfe in Not sind. Dabei übernimmt die Feuerwehr<br />

Aufgaben, die sonst die öffentliche Hand<br />

zu tragen hätte“, sagt FPÖ-Klubobmann Gottfried<br />

Waldhäusl. Alleine 2016 haben die ehrenamtlichen<br />

Feuerwehrleute dem Steuerzahler über 158<br />

Millionen Euro - in 7,9 Millionen Arbeitsstunden<br />

- erspart! „Zum Dank können die Feuerwehrhelden<br />

bei Fahrzeugen und Geräten die Umsatzsteuer<br />

auch noch selbst blechen“, ärgert sich<br />

Waldhäusl.<br />

Insgesamt sieben (!) Mal stimmte die ÖVP NÖ gegen<br />

eine Entlastung. Zuletzt im Budget-Landtag,<br />

wo die Freiheitlichen die Übernahme der Umsatzsteuer<br />

durch das Land Niederösterreich einforderten.<br />

„Es geht um nicht mehr als fünf Millionen<br />

Euro, das müssen uns unsere Helfer doch wert<br />

sein“, so Waldhäusl. Die ÖVP stimmte zunächst<br />

beinhart gegen eine landesweite Lösung. „Nachdem<br />

der Druck seitens der Bevölkerung immer<br />

größer wurde und wir die Mikl-ÖVP vor uns hergetrieben<br />

haben, lenken die Schwarzen endlich<br />

ein und setzen unseren Antrag um“, freut sich<br />

Waldhäusl für die tausenden Feuerwehrhelden.<br />

Jetzt muss noch der Bund nachziehen und das<br />

FPÖ NÖ Modell übernehmen.<br />

Seit Jahren laufen Diskussionen<br />

zur Absicherung des Gesundheitswesens,<br />

doch SPÖ & ÖVP<br />

haben genau das Gegenteil erreicht.<br />

Alleine in Niederösterreich<br />

hat man ganze Abteilungen in<br />

Spitälern einfach zugedreht und<br />

eingespart. Vor allem der ländliche<br />

Raum ist davon stark betroffen.<br />

Zudem droht der Beruf des<br />

Hausarztes zur Gänze auszusterben.<br />

Hochwertige Versorgung für<br />

unsere Landsleute!<br />

Unsere Bürger brauchen endlich<br />

eine qualitativ hochwertige,<br />

wohnortnahe und patientenorientierte<br />

medizinische Grundversorgung.<br />

Wer Sozialversicherungsbeiträge<br />

bezahlt, muss<br />

erstklassig behandelt werden.<br />

Schluss mit der unsäglichen<br />

Zwei-Klassen-Medizin !<br />

Euer Martin Huber


6 BUND<br />

Freiheitliche Partei Österreich<br />

Pkw-Maut: SPÖ & ÖVP<br />

als Heuchler entlarvt!<br />

BPO Heinz Christian STRACHE<br />

IS-Mord wegen<br />

FPÖ-Sympathie<br />

SPÖ & ÖVP gehen zur<br />

Tagesordnung über<br />

UNFASSBAR! Man kann es<br />

einfach nicht begreifen: Ein „gut<br />

integrierter“ Mitbürger aus Tunesien<br />

richtete nun ein betagtes<br />

Linzer Ehepaar bestialisch<br />

hin. Der Innenminister weist erst<br />

jeglichen Verdacht auf einen<br />

islamistischen Hintergrund zurück.<br />

Fünf Tage später tritt aber<br />

die Wahrheit ans Tageslicht: Der<br />

mutmaßliche Täter ist nun doch<br />

ein radikaler IS-Scherge, der einen<br />

politisch motivierten Mord<br />

vollzogen hat. Die vermeintliche<br />

Sympathie für die FPÖ hat für<br />

das Ehepaar definitiv das Todesurteil<br />

bedeutet.<br />

Rot-schwarze Willkommenpolitik<br />

kostet Leben!<br />

Seit Jahren warne ich vor den<br />

Gefahren radikaler Islamisten.<br />

Nach dem ersten IS-Mord auf<br />

heimischem Boden muss auch<br />

dem allerlinksten Träumer klar<br />

werden, dass der radikale Islam<br />

längst in unserer Gesellschaft<br />

Fuß gefasst hat. Während SPÖ<br />

& ÖVP zur Tagesordnung übergehen,<br />

stehe ich für die sofortige<br />

und konsequente Zerschlagung<br />

radikal-islamistischer Strukturen.<br />

Dieses abscheuliche Gedankengut<br />

hat bei uns keinen Platz!<br />

Euer HC Strache<br />

Rot und Schwarz lehnen FP-Antrag gegen EU-Anschlag auf Pendler<br />

ab, obwohl sie in Medien freiheitlichen Standpunkt teilten<br />

Als „Heuchler in Reinkultur“ und „wie eh<br />

und je zusammenklebendes Versagerduo“<br />

bezeichnet FPÖ-Nationalrat Christian Hafenecker<br />

SPÖ & ÖVP. Der Anlass: Die EU-Kommission<br />

plant, den Österreichern eine kilometerbezogene<br />

PKW-Maut aufzuwingen. „Unseren<br />

Antrag gegen die Ausbeute der EU lehnten beide<br />

Regierungsparteien ab“, kritisiert Hafenecker die<br />

EU-Hörigkeit von Rot und Schwarz.<br />

Die kilometerbezogene Autobahnmaut ist ein<br />

regelrechter Anschlag auf den ländlichen Raum<br />

und die hunderttausenden Pendler in Österreich.<br />

„Die Maut rentiert sich nach aktuellen Studien<br />

erst ab fünf Cent pro Kilometer, damit würde<br />

ein Arbeitnehmer, der täglich von Hainfeld nach<br />

Wien pendelt und die Autobahn benutzt, jährliche<br />

Mehrkosten von rund 650 Euro zu tragen<br />

haben“, erklärt Hafenecker. Pendler aus dem<br />

Raum St. Pölten müssten ca. 1.700 Euro mehr<br />

blechen. Sofort nach Bekanntwerden der Brüsseler<br />

„Wahnsinnsidee“ haben sich SPÖ-Verkehrsminister<br />

Leichtfried, Vertreter der ÖVP und<br />

der rot-schwarzen Autofahrerclubs dagegen<br />

gestellt. „Ernsthaftigkeit dahinter ist weniger als<br />

Wasser in der Wüste zu finden. Nichts als leere<br />

Worthülsen und Sprechblasen, was von diesen<br />

EU-Marionetten kommt“, ärgert sich Hafenecker<br />

nach der Ablehnung des FPÖ-Antrags.<br />

Das groß angekündigte „freie Spiel der Kräfte“ ist<br />

nichts anderes als ein riesiges Täuschungsmanöver.<br />

„Rot und Schwarz haben rein gar nichts<br />

dazu gelernt und setzen ihre Handlungsunfähigkeit<br />

weiter fort.“ Diese Abstimmung hat wieder<br />

eines ganz deutlich gezeigt: Nur die FPÖ schützt<br />

die Bürger vor Anschlägen aus Brüssel, während<br />

SPÖ & ÖVP dazu weder Mut noch Willen besitzen.<br />

Wir Freiheitlichen erteilen diesem Brüsseler<br />

Schwachsinn eine klare Absage und werden weiterhin<br />

Widerstand leisten“, sagt Hafenecker.<br />

Freiheit für IS-Schergen<br />

Österreich entlässt 16 Islamisten vorzeitig aus der Haft<br />

Während viele eine harte Hand gegen<br />

den Terror fordern und sich über allzu<br />

milde Gerichtsurteile ärgern, schenkte<br />

Österreich 16 islamistischen Terroristen vorzeitig<br />

die Freiheit. „In den vergangenen vier Jahren<br />

wurde praktisch jeder dritte, wegen Terrorismus<br />

Verurteile, frühzeitig entlassen“, weiß FPÖ-Nationalrat<br />

Christian Lausch aus einer parlamentarischen<br />

Anfragebeantwortung durch Justizminister<br />

Brandstetter.<br />

„Die 16 Terroristen stammen aus sechs verschiedenen<br />

Nationen und mussten nur die Hälfte<br />

oder zwei Drittel ihrer Strafe absitzen“, erklärt<br />

Lausch. Besonders brisant ist der jüngste Fall<br />

eines 16-jährigen Tunesiers. Obwohl justizinterne<br />

Mails auf die Gefahr des jungen Terroristen<br />

hinweisen und dieser auch als Rekrutierer von<br />

Dschihadisten agiert haben soll, wurde er vorzeitig<br />

entlassen. „Zudem wird die Exekutive nicht<br />

ausreichend informiert, wenn derart schwere<br />

Jungs entlassen werden“, übt Lausch Kritik.<br />

„Mit der vorzeitigen Begnadigung von Fundamentalisten<br />

steigt die Sicherheitsgefährdung<br />

für unsere Bürger enorm - Terroristen dürfen<br />

nicht weiter mit Samthandschuhen angegriffen<br />

werden“, fordert Lausch die volle Härte des Gesetzes<br />

für radikale Islamisten und ein Ende der<br />

vorzeitigen Entlassungen von Terroristen. „Diese<br />

Fundamentalisten haben in unserer Gesellschaft<br />

keinen Platz und gehören in Wahrheit sofort außer<br />

Landes gebracht“, fordert Lausch die unmittelbare<br />

Abschiebung von radikalen Islamisten.


Freiheitliche Partei Österreich<br />

BUND<br />

7<br />

SPÖ-Kern verhindert<br />

Grenzsicherung<br />

Flüchtlingsansturm: HC Strache kritisiert Chaos der Regierung<br />

Die Zahl der Flüchtlinge, die über die Mittelmeerroute<br />

nach Italien kommen, steigt<br />

stark an. Insgesamt 85.183 Massenzuwanderer<br />

erreichten die italienische Küste seit<br />

Anfang des Jahres. Das sind 19,5 Prozent mehr<br />

als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, wie das<br />

Innenministerium in Rom mitteilte.<br />

SPÖ-Verteidigungsminister Doskozil erwartete<br />

sich „sehr zeitnah“, dass die Grenzkontrollen zu<br />

Italien aktiviert werden und ein Assistenzeinsatz<br />

des Bundesheeres angefordert wird. Doskozil<br />

machte die Rechnung jedoch ohne Slim-fit-Kanzler<br />

Kern. Dieser stellte nämlich zwei Tage später<br />

klar, dass Österreich KEINE Grenzkontrollen am<br />

Brenner durchführen werde. Zuerst markiert<br />

Doskozil also den starken Mann und kurz darauf<br />

wird er von Bundeskanzler Kern zurückgepfiffen<br />

SCHULFREI: Aber nur für Islam-Schüler!<br />

„Bei der SPÖ weiß die linke Hand nicht was die<br />

rechte tut - dieses Chaos ist nur mehr peinlich<br />

und beschämend - Kern spielt mit der Sicherheit<br />

unserer Landsleute“, kritisiert FPÖ-Bundesparteiobmann<br />

HC Strache.<br />

„Anscheined will diese unfähige Regierung<br />

wieder so lange zuwarten, bis tausende illegale<br />

Massenzuwanderer unsere Grenzen stürmen<br />

und illegal in unser Land kommen, bevor man<br />

aktiv wird“, ärgert sich Strache. „Anstatt unsere<br />

Grenzen zu schützen, tragen Kern und Doskozil<br />

die internen SPÖ-Streitigkeiten schon auf<br />

Regierungsebene aus und das auf dem Rücken<br />

unserer österreichischen Bevölkerung“, sagt<br />

Strache. Für die Freiheitlichen gibt es nur einen<br />

Weg: Die Brenner-Grenze zu Italien muss endlich<br />

geschlossen werden.<br />

Islam-Schüler: Acht<br />

freie Schultage mehr!<br />

Ramadan & Co. sorgt für vermehrte Freizeit Andersgläubiger<br />

Ein bildungspolitischer Unfug jagt den<br />

nächsten: Während heimische Kinder die<br />

Schulbank drücken, feiern Islam-Schüler<br />

das Ramadanfest! Schüler mit islamischem Religionsbekenntnis<br />

dürfen nämlich bis zu acht Tage<br />

öfter dem Unterricht fern bleiben als alle anderen<br />

- und das ganz offiziell. „Das Bildungsministerium<br />

empfiehlt in einer aktuellen Aussendung, Islam-Schüler<br />

anlässlich des Ramadanfestes, des<br />

Opferfestes und des Aschura-Tages vom Unterricht<br />

zu entschuldigen“, erklärt FPÖ-Bildungssprecher<br />

NAbg. Wendelin Mölzer. Damit räumt<br />

das Bildungsministerium den Islam-Schülern<br />

einen klaren Vorteil gegenüber allen anderen ein.<br />

„Ob und in welcher Form die dadurch versäumten<br />

Unterrichtseinheiten nachgeholt werden müssen,<br />

ist völlig unklar und das Ministerium hüllt sich in<br />

Schweigen“, ärgert sich Mölzer.<br />

Die FPÖ wird daher in einer parlamentarischen<br />

Anfrage Licht ins Dunkel bringen. „Man darf gespannt<br />

sein, wie das Bildungsministerium diesen<br />

Schwachsinn rechtfertigen wird - die offizielle<br />

Aufforderung zum Schule Schwänzen ist jedenfalls<br />

ein Skandal der Sonderklasse.....<br />

3. NR-Präs. Ing. Norbert HOFER<br />

FPÖ-Erfolg bei<br />

Pflegeregress<br />

Druck auf Regierung<br />

trägt endlich Früchte<br />

PFLEGEBEDÜRFTIGE Menschen<br />

und ihre Angehörigen können<br />

aufatmen! Der unsoziale und<br />

ungerechte Pflegeregress wird<br />

endlich abgeschafft. Der Staat<br />

darf also ab 2018 nicht mehr auf<br />

das Vermögen eines Pflegefalles<br />

und seiner Familie zurückgreifen.<br />

Das betrifft Barreserven genauso<br />

wie etwaigen Immobilienbesitz<br />

oder andere Vermögenswerte.<br />

Harter Kampf, bis Vernunft<br />

eingekehrt ist<br />

In der Vergangenheit haben Rot<br />

und Schwarz sämtliche freiheitlichen<br />

Initiativen dahingehend -<br />

ohne mit der Wimper zu zucken<br />

- abgelehnt.<br />

Noch im letzten Sozialausschuss<br />

haben SPÖ und ÖVP unseren<br />

Antrag vertagt und am 28. Juni<br />

GEGEN die Abschaffung des<br />

Regresses gestimmt. Einen Tag<br />

später kam es endlich zum wunderbaren<br />

Wandel - und die Regierung<br />

stimmte unserer Forderung<br />

endlich zu. Der jahrelange<br />

Druck auf die Bundesregierung<br />

hat sich also gelohnt und zeigt,<br />

dass nur mit uns Freiheitlichen<br />

eine positive Veränderung in diesem<br />

Land möglich ist.<br />

Euer Norbert Hofer


8 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Demokratie im<br />

Vormarsch!<br />

FPÖ-Erfolg: Mehr<br />

Minderheitenrechte<br />

20 Jahre lang hat FPÖ-Klubobmann<br />

Gottfried Waldhäusl für mehr<br />

Minderheitenrechte im Landtag gekämpft,<br />

die <strong>Juli</strong>-Landtagssitzung<br />

bezeichnete er letztlich als Tag der<br />

Freude: „Endich ist es soweit, die<br />

Oppositionsparteien können sich<br />

bald verstärkt im Interesse der Bürger<br />

einsetzen!“ Künftig genügen für<br />

einen Antrag im NÖ Landtag vier<br />

Unterschriften (derzeit sechs), ein<br />

Drittel der Abgeordneten kann in<br />

Hinkunft eine Rechnungshofprüfung<br />

verlangen bzw. einen Untersuchungsausschuss<br />

beantragen!<br />

Zahl des<br />

Tages:<br />

300<br />

... Millionen Euro müssen unsere<br />

Landsleute in den Jahren<br />

<strong>2017</strong>/18 für die Massenzuwanderer<br />

alleine in Niederösterreich<br />

aufbringen. 2012 waren es noch<br />

knapp 23 Millionen.<br />

Das sind die Folgen von Mikl Leitner´s<br />

Willkommenpolitik. Während<br />

unsere Familien im heurigen<br />

Jahr um elf Millionen Euro<br />

weniger bekommen, verschlingt<br />

das Asylchaos Millionen!<br />

NEIN zu SPÖ-Hunderter<br />

Klare Absage zu SPÖ-Autofahrerschikane auf der Westautobahn<br />

SPÖ-Bürgermeister Stadler - und auch die<br />

Landes-Grünen - wollen auf der Westautobahn<br />

im Abschnitt St. Pölten ein Tempolimit<br />

von 100 km/h einführen. Die FPÖ lehnt<br />

dies ab! „Wofür gibt es eine gut ausgebaute Autobahn?<br />

Das ist die reinste Frotzelei aller Pendler<br />

und Autofahrer“, kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher<br />

LAbg. Ing. Martin Huber.<br />

Stadler argumentiert seinen „Wunsch-Hunderter“<br />

mit den Staubildungen im innerstädtischen<br />

Bereich im Falle eines Unfalls auf der A1. „Die<br />

SPÖ ist also unfähig, Verkehrskonzepte in der<br />

Zivildiener im Nachteil<br />

FPÖ NÖ forderte im Landtag Pendlerzuschuss: Abgelehnt!<br />

Junge Menschen, die sich in den Dienst des<br />

Staates stellen und zum Wohl der Gesellschaft<br />

arbeiten, werden mit 321,30 Euro<br />

monatlich abgespeist, diese soziale Ungerechtigkeit<br />

gehört sofort abgestellt“, kritisiert FPÖ-Jugendsprecher<br />

Udo Landbauer die Tatsache, dass<br />

Grundwehr- und Zivildiener ihre Pkw-Fahrt zur<br />

Kaserne selbst bezahlen müssen! Ein FPÖ-Antrag<br />

für einen Pendlerzuschuss wurde im NÖ<br />

Landtag allerdings abgelehnt.<br />

Skandal: Islam-Ausstellung<br />

Anfragebeantwortung durch Moslem-Mama Mikl-Leitner Frotzelei<br />

Die Islam-Ausstellung auf der Schallaburg<br />

stößt FPÖ LAbg. Martin Huber übel auf.<br />

„Es wird nur das Bild des ‚guten‘ Islam<br />

vermittelt und die militante, gewaltbereite politische<br />

Ausrichtung völlig ausgespart“, kritisiert<br />

Huber.<br />

Zudem sorgen viele fragwürdige Details für Erklärungsbedarf.<br />

So war bei der Eröffnung etwa<br />

Stadt sicherzustellen und trägt das auf dem<br />

Rücken aller Autofahrer aus. Stadler sollte sich<br />

lieber einmal mit Verkehrsexperten unterhalten,<br />

bevor er mit seinem ‚Sozi-Populismus‘ auf Stimmenfang<br />

geht“, sagt Huber. Viele Unfälle hängen<br />

vor allem mit den Witterungsbedingungen, dem<br />

Zustand des Lenkers und der Ladung des Fahrzeuges<br />

zusammen. Mit der Überreglementierung<br />

schikaniert man einzig und alleine die Autofahrer.<br />

„Die ständige Verbots- und Bremspolitik der SPÖ<br />

haben die Menschen längst satt“, sagt Huber.<br />

Anstatt sozialistischer Regulierungswut fordert<br />

die FPÖ NÖ „freie Fahrt für freie Bürger.“<br />

Alleine in NÖ verrichten aktuell 2.736 Grundwehrdiener<br />

und 2.058 Zivildiener ihren Dienst.<br />

Dafür erhalten sie die ÖBB-Österreichcard und<br />

sind auf gute Bahnverbindungen angewiesen.<br />

„Die ÖVP NÖ hat den Personennahverkehr, vor<br />

allem im ländlichen Raum, komplett ruiniert“,<br />

erklärt Landbauer. Viele sind also auf das Auto<br />

angewiesen. „Den öffentlichen Verkehr kaputtsparen,<br />

aber gleichzeitig unsere Jungen mit<br />

dem kostenlosen ‚Bahnkarten-Schmäh‘ abspeisen,<br />

so kann es nicht weitergehen“, ärgert sich<br />

Landbauer.<br />

Arena Shakir, die seit Jahren in Verbindung mit<br />

der radikal-islamischen Muslimbruderschaft<br />

aus Ägypten in Verbindung steht, Schulter an<br />

Schulter mit Mikl Leitner anwesend. Für Huber<br />

war die Veranstaltung Grund genug für einen<br />

umfassenden Fragenkatalog an Moslem-Mama<br />

Mikl-Leitner - beantwortet hat diese allerdings<br />

keine einzige!*+


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

Geld: Frauen aufwerten<br />

Die FPÖ fordert die Auszahlung der bedarfsorientierten<br />

Mindestsicherung (BMS) für Paare<br />

künftig auf zwei getrennte Konten!<br />

Der Teufel liegt - wie so oft - im Detail! Derzeit ist es Usus, dass die<br />

Auszahlung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung an ein in<br />

einem Haushalt lebenden Paar auf ein einziges Konto erfolgt, sofern<br />

beide Anspruch auf diese Unterstützung haben. „Die Überweisung<br />

muss künftig auf zwei getrennte Konten erfolgen“, fordert FPÖ-Klubobmann<br />

und Frauensprecher Gottfried Waldhäusl.<br />

Die Gesetzgebung im Bereich der Bedarfsorientierten Mindestsicherung<br />

obliegt dem Land Niederösterreich. Hier fordert die FPÖ Niederösterreich<br />

eine rasche Änderung des Mindestsicherungsgesetzes. „Die<br />

Frau muss ihr Geld künftig auf ihr eigenes Konto bekommen, um nicht<br />

womöglich bei ihrem Partner als ewiger Bittsteller da zu stehen“, erklärt<br />

Waldhäusl.<br />

„Es gibt genügend Fälle, wo die gesamte Unterstützung vom Herrn des<br />

Hauses innerhalb kürzester Zeit in die Spielhallen getragen wird und<br />

für die Kinder bleibt dann nicht einmal mehr Geld für Nahrungsmittel<br />

übrig - dieser Missbrauch von Steuergeldern gehört sofort abgestellt“,<br />

sagt Waldhäusl. „Es geht hier in erster Linie um den Schutz und die<br />

Aufwertung der Frauen, die in Extremfällen aus der finanziellen Abhängigkeit<br />

befreit werden müssen und nicht weiter durch den Rost fallen<br />

dürfen“, so Waldhäusl.<br />

LAND<br />

Leistbares Wohnen:<br />

500 Euro sind genug!<br />

Wohnen wird zur Kostenfalle! Familien berappen<br />

mittlerweile bis zu zwei Drittel des<br />

Einkommens nur für die eigenen vier Wände.<br />

W<br />

ohnen wird immer mehr zum unleistbaren Luxus! Seit 2010<br />

sind die Errichtungspreise für eine Wohnung durchschnittlich<br />

um 39 Prozent gestiegen. Im Spitzenfeld befindet sich Niederösterreich<br />

im Bereich der Neubauten mit einem Preisanstieg von sage<br />

und schreibe 54 Prozent. Aber auch für Mietwohnungen müssen die<br />

Niederösterreicher um rund 21 Prozent mehr bezahlen.<br />

FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl:<br />

„Wohnen wird immer<br />

mehr zur Kostenfalle, die bereits<br />

bis zu zwei Drittel des Familieneinkommens<br />

verschlingt. Dazu<br />

kommen die teuren Lebenserhaltungskosten<br />

und hohen Steuerbelastungen!“<br />

Die FPÖ NÖ steht für einen Richtungswechsel in der<br />

Wohnbauförderung: Das bedeutet eine Umstellung des derzeitigen,<br />

gescheiterten ÖVP-Fördermodells. Die Wohnkosten für eine dreiköpfige<br />

Familie dürfen pro Monat nicht mehr als 500 Euro betragen. Der<br />

darüber hinausgehende Betrag muss von der öffentlichen Hand direkt<br />

zugeschossen werden. Waldhäusl: „Das betrifft sowohl den geförderten<br />

als auch den privat angemieteten Wohnraum...“<br />

9


10 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Muslima: Raus aus der<br />

sozialen Hängematte !<br />

Kein Geld mehr für Kopftuchträgerinnen - von der ÖVP abgelehnt<br />

LAbg. Udo LANDBAUER<br />

Sozialstaat ist<br />

dem Ende nahe<br />

Zuwanderer plündern<br />

ungeniert Sozialtöpfe<br />

Ob Familienbeihilfe oder Mindestsicherung:<br />

Österreichs Sozialsystem<br />

wirkt wie ein Magnet<br />

auf die Massenzuwanderer.<br />

Menschen, die noch nie einen<br />

Cent in unser System eingezahlt<br />

haben, werden mit Steuergeldern<br />

überschüttet.<br />

Rund 4.000 Niederösterreichern wurde im<br />

Jahr 2016 das Arbeitslosengeld gestrichen.<br />

Diese wurden vom AMS als „nicht<br />

arbeitswillig“ eingestuft. „Muslimische Frauen<br />

hingegen, die wegen eines Kopftuchverbotes<br />

eine Arbeitsstelle nicht annehmen, haben<br />

mit keinerlei Sanktionen zu rechnen“, kritisiert<br />

FPÖ-Klubobmann LAbg. Gottfried Waldhäusl.<br />

Mittels Antrag forderte die FPÖ die Streichung<br />

des Arbeitslosengeldes für diese Arbeitsverweigerer<br />

- abgelehnt von der ÖVP.<br />

„Unsere Landsleute werden bestraft, aber bei<br />

muslimischen Arbeitsverweigerern schaut man<br />

weg, das ist die moslemfreundliche Politik der<br />

Mikl-ÖVP. Muslima, die aus religiösen Gründen<br />

eine Arbeitsstelle verweigern, müssen mit voller<br />

Härte sanktioniert werden“, so Waldhäusl. Er bezieht<br />

sich auf das jüngste Urteil des Europäischen<br />

Gerichtshofes, wonach Arbeitgeber jederzeit das<br />

Tragen des Kopftuches am Arbeitsplatz verbieten<br />

dürfen. „Damit ist klar, dass ein Kopftuchverbot<br />

kein Grund dafür ist, eine Arbeit zu kündigen oder<br />

nicht anzunehmen - für Muslima muss also das<br />

Gleiche gelten wie für alle Niederösterreicher<br />

auch“, sagt Waldhäusl.<br />

Für die FPÖ NÖ hat das islamische Kopftuch als<br />

Zeichen des politischen Islam und der Unterdrückung<br />

der Frau ohnehin weder am Arbeitsplatz<br />

noch im öffentlichen Raum etwas verloren. „Wir<br />

gehen deshalb einen Schritt weiter und wollen<br />

ein generelles Kopftuchverbot in allen öffentlichen<br />

Bereichen. Nur so kann der politische Islam<br />

zurückgedrängt werden“, erklärt Waldhäusl.<br />

Beispiele gefällig? Alleine im<br />

Jahr 2015 durften wir 249 Millionen<br />

Euro für im Ausland lebende<br />

Kinder berappen. Elf Millionen<br />

kosten uns die Pensionen von<br />

EU-Ausländern. Also Bürger, die<br />

gar nicht in Österreich leben. 80<br />

Millionen zahlen nur wir Niederösterreicher<br />

an Mindestsicherung<br />

für angebliche Asylberechtigte.<br />

Die Liste an Leistungen für<br />

für Ausländer ließe sich unendlich<br />

fortsetzen.<br />

Wer schaut eigentlich noch<br />

auf unsere Landsleute?<br />

Die Verlierer dieses Systems sind<br />

unsere Bürger, die den Sozialtourismus<br />

finanzieren und selbst<br />

immer weniger an Leistungen<br />

erhalten. Wenn SPÖ & ÖVP nicht<br />

schleunigst abgewählt werden,<br />

dann können wir zusehen, wie<br />

unser hart erarbeiteter Sozialstaat<br />

zu Grabe getragen wird!<br />

Euer Udo Landbauer<br />

FPÖ-Waldhäusl: Blauer<br />

Brief an ÖVP-Chef Kurz<br />

Kein Atommüll-Endlager an der Grenze - einstimmig im Landtag<br />

Nur 21 Kilometer von der Grenze Niederösterreichs<br />

entfernt, am Standort Cihadlo,<br />

könnte schon bald radioaktiver Atommüll<br />

endgelagert werden! „Niederösterreich liegt<br />

ohnehin mitten in der Gefahrenzone von überalteten<br />

und störanfälligen Schrottreaktoren, da<br />

brauchen wir nicht auch noch den Atommüll vor<br />

unserer Haustüre“, erklärt FP-Klubobmann Gottfried<br />

Waldhäusl.<br />

TÖDLICHE GEFAHR: Atomlager unbedingt verhindern!<br />

Geht es nach der tschechischen Regierung, dann<br />

soll bereits 2018 das Endlager an der Grenze zum<br />

Waldviertel entstehen. „Die Gesundheit unserer<br />

Landsleute steht auf dem Spiel, ich habe ÖVP-<br />

Chef Kurz mittels offiziellem Schreiben aufgefordert,<br />

die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und<br />

das Vorhaben abzudrehen“, so Waldhäusl.<br />

Ein sicheres Endlagersystem gibt es de facto<br />

nicht, somit stellen die hoch radioaktiven Stoffe<br />

eine enorme Gefahr für die Bevölkerung und Umwelt<br />

dar. „Kurz muss seiner Verantwortung nachkommen<br />

und in Verhandlungen treten. Es geht<br />

schließlich um die Zukunft von uns allen, unseren<br />

Kindern und Kindeskindern, die mit diesem<br />

Müll nicht verseucht werden dürfen“, so Waldhäusl.<br />

Ein entsprechender FPÖ-Antrag wurde im<br />

<strong>Juli</strong>-Landtag einstimmig angenommen!


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

LAND<br />

11<br />

Vize serviert „Essen auf Rädern“!<br />

FPÖ-Waldhäusl lieferte Essen<br />

an Betagte und behinderte<br />

Mitmenschen aus...<br />

Gleich zweimal machte sich FPÖ-Klubchef<br />

und Vizebürgermeister auf den<br />

Weg, in Waidhofen/Thaya „Essen auf<br />

Rädern“ auszuliefern: „Leider mussten die Tarife<br />

für diesen Service angehoben werden und<br />

so habe ich mich spontan entschlossen, bei<br />

der Ausfahrt dabei zu sein und auch die Kosten<br />

für die zwei Tage zu übernehmen...“<br />

„Es war mir ein ganz besonderes Vergnügen!<br />

Die Menschen in Waidhofen haben sich gefreut<br />

und es war selbstverständlich auch Zeit<br />

für das eine oder andere, wenn auch kurze<br />

Gespräch“, so Waldhäusl nach den beiden<br />

Auslieferungsfahrten. „Ich möchte bei dieser<br />

Gelegenheit den Menschen,für die diese Zustellungen<br />

Tag für Tag erledigen, danken und<br />

meinen allerhöchsten Respekt aussprechen.<br />

In nur zwei Stunden gleich 50 Adressaten mit<br />

warmen Essen zu beliefern, da gehört einiges<br />

dazu...“<br />

SOZIAL: Waldhäusl als Menü-Zusteller.<br />

Was Leser aus ganz Niederösterreich uns schreiben ...<br />

Hier abgedruckte Texte müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion und der FPÖ NÖ decken. Die Redaktion behält sich die Kürzung eingesandter Texte vor.<br />

Danke für ihren Einsatz<br />

gegen Tierquälerei<br />

Liebe FPÖ Niederösterreich, bitte<br />

treten sie weiter konsequent für ein<br />

Schächtverbot ein. Ich habe vor 40<br />

Jahren selbst eine Schächtung miterlebt.<br />

Mein Vater war damals Hobbyschafzüchter<br />

und wurde als Unwissender<br />

hineingezogen. Es war für<br />

meinen Vater und mich damals einfach<br />

nur grausam, den Todeskampf<br />

der Tiere mit anzusehen.<br />

Heute, nach 40 Jahren habe ich selber<br />

Schafe und bekomme jedes Jahr<br />

Anfragen für Schächtungen. Ablehnen<br />

alleine ist mir jedoch zu wenig,<br />

ich möchte auch, dass diese grausame<br />

Tötungspraxis endlich generell<br />

verboten wird.<br />

Bitte zeigen sie auch weiterhin auf,<br />

was Schächten bedeutet. Für viele<br />

Menschen ist es nur ein Wort, wenn<br />

man so etwas jedoch selbst miterlebt<br />

hat, weiß man, dass es nichts<br />

anderes als grausame Tierquälerei<br />

ist.<br />

Christine Summer<br />

Vorarlberg<br />

Die FPÖ ist die neue Volkspartei<br />

und handelt anstatt nur zu reden<br />

Bis vor drei Jahren hätte ich der FPÖ niemals<br />

- auch nur gedanklich - eine Stimme gegeben.<br />

Nachdem aber Herr Waldhäusl bei uns in Waidhofen<br />

Vizebürgermeister ist, habe ich meine Meinung<br />

grundlegend geändert. Ich hatte einfach<br />

falsche Vorurteile gegenüber der freiheitlichen<br />

Partei. Heute kann ich sagen, dass ihr Freiheitliche<br />

im Namen des Bürgers sprecht und handelt!<br />

Herr Waldhäusl hat mir gezeigt, dass die FPÖ<br />

eine Volkspartei ist. Eine Volkspartei im wahrsten<br />

Sinne des Wortes.<br />

G. Eder<br />

3830 Waidhofen/Thaya<br />

Die EU zerstört UNS, Europa<br />

und unser schönes Österreich<br />

Als Bürger von Österreich habe ich das<br />

Gefühl, dass die EU, die ja von roten und<br />

schwarzen Politikern so hoch gejubelt wird,<br />

Europa zerstört. Diese Herrschaften sind gerade<br />

dabei, unser Land zu islamisieren. Kein<br />

Mensch sagt etwas gegen Kriegsflüchtlinge.<br />

Die meisten, die zu uns kommen, sind jedoch<br />

Wirtschaftsflüchtlinge, die in Österreich eine<br />

Insel der Seeligen vorfinden.<br />

Kriminaldelikte und Vergewaltigungen stehen<br />

an der Tagesordnung, die Justiz schaut<br />

zu und die Polizei ist machtlos. Unsere Bräuche<br />

und Sitten stehen auf dem Spiel. Lehrer,<br />

Krankenhauspersonal und viele mehr beklagen<br />

die zunehmende Aggressivität der sogenannten<br />

„Flüchtlinge“. Macht man jedoch<br />

den Mund auf und sagt etwas, wird sofort die<br />

Rassismuskeule geschwungen.<br />

Bei uns wird eingespart, wo es nur geht,<br />

damit wir diese Leute aus fremden Ländern<br />

erhalten können. Tausende Mindestpensionisten<br />

und Familien kämpfen monatlich ums<br />

Überleben. Diese EU und unsere Linkspolitiker<br />

zerstören ein Land, das einmal schön war!<br />

Christine Amri<br />

2231 Strasshof


12 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Wir präsentieren:<br />

Agenda Landleben 2030<br />

FPÖ Niederösterreich will die Landflucht nachhaltig stoppen - Speckgürteln rund um die<br />

niederösterreichischen Städte sollen systematisch „verbreitert“ werden...<br />

Eine optimale Lebensqualität durch die<br />

Nähe zur Natur einerseits und einen gut<br />

erreichbaren Arbeitsplatz andererseits<br />

durch optimale Verkehrsanbindungen, WLAN<br />

in jedem Haushalt, Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten<br />

nahe der eigenen Haustür! Das<br />

„Erfolgsmodell Speckgürtel“, das all diese Eigenschaften<br />

vereint, soll mittelfristig ins Land<br />

hinausgetragen werden. Dieses mittelfristige<br />

Ziel hat sich der neu gegründete Verein<br />

„Agenda Landleben 2030“ gesetzt.<br />

Die Abwanderung aus den klassischen Landgemeinden<br />

schreitet seit vielen Jahren munter<br />

voran. „Besonders Frauen sehen hier<br />

keine Zukunft! Sie haben in den Städten und<br />

im nächsten Umfeld bessere Möglichkeiten,<br />

Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.<br />

Am Land sperren viele Kindergärten<br />

eben schon mittags zu!“, nennt FPÖ-Klubchef<br />

Gottfried Waldhäusl damit einen der<br />

Gründe für die Landflucht. „Auch viele junge<br />

Menschen wandern ab, sie studieren und arbeiten<br />

in den Städten.“ Um viel mehr Niederösterreichern<br />

Lebenskonzepte wie in in den<br />

Speckgürteln rund um die größeren Städte zu<br />

ermöglichen, muss die Politik entsprechende<br />

Maßnahmen in den Ausbau der Infrastruktur<br />

setzen. Waldhäusl: „Bei einer dahingehenden<br />

Raumplanung ist das viele Steuergeld, das in<br />

Pleiteländer wie Griechenland gebuttert oder<br />

Massenzuwanderern in den Rachen geworfen<br />

wird, viel besser aufgehoben...“<br />

AGENDA LANDLEBEN 2030! FPÖ-Klubobmann Vzbgm. Gottfried Waldhäusl bei der Präsentation.<br />

GASTKOMMENTAR | Vesna SCHUSTER<br />

www.vesna.zone<br />

Zwischen Stadt und Land<br />

Warum für mich der „Speckgürtel“ das ideale Lebens-Konzept<br />

darstellt...<br />

EEin kleines (Miet-)Häuschen mit Garten<br />

in NÖ. Nachbarn, die man kennt, Fleischhauer,<br />

Greißler, Freibad, nette Pläuschchen.<br />

Am Land lebt man miteinander. Lebensmittel<br />

vom Bauernhof, saubere Luft, ein Paradies<br />

für Kinder. Wunderbar. Dann die andere<br />

Seite des Landlebens. Sterbende Infrastruktur,<br />

kaum Arbeitsplätze, Öffi- und Internetverbindung<br />

schlecht. Lange Anfahrtswege<br />

zur Arbeit, zu Schulen, Fachärzten, Spitälern.<br />

Eine Zeit lang fand ich in Wien, was ich<br />

vermisst habe: Arbeit, Schulen, Supermärkte<br />

und Ärzte ums Eck, Öffis rund um<br />

die Uhr. Dann kamen die Migranten, überschwemmten<br />

unser Land. Seitdem ist vor<br />

allem das Sicherheitsgefühl weg. Angst<br />

um die Kinder. Afrikanische Drogendealer,<br />

junge aggressive und anlassige Zuwanderer.<br />

In den Schulen kaum Schüler mit deutscher<br />

Muttersprache und tägliche Ausein-<br />

Vesna SCHUSTER<br />

andersetzungen mit Zuwandererkindern.<br />

Leben mit dem Pfefferspray in der Tasche?<br />

Ohne mich. Also raus aus der Stadt, rein<br />

ins erweiterte Wiener Umland. Für mich<br />

der ideale Mittelweg. Infrastruktur, Öffis,<br />

überschaubare Anfahrten und dazu alle<br />

Vorteile vom Leben in der Natur – ich gebe<br />

es zu, ich bin ein Speckgürtel-Fan!


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

Minus-Zuwanderung<br />

statt Asylmissbrauch<br />

LAND<br />

13<br />

LAbg. Erich KÖNIGSBERGER<br />

Verraten und<br />

vergessen!<br />

Unsere Senioren am<br />

Abstellgleis<br />

MINUSZUWANDERUNG: Heimreise statt Integration ist das Zauberwort - Schluss mit der Willkommenspolitik!<br />

Moslem-Partei ÖVP lehnt freiheitlichen Antrag ungeniert ab!<br />

Die Ausgaben für die unkontrollierte Massenzuwanderung<br />

reißen ein gewaltiges<br />

Loch in das niederösterreichische Budget.<br />

Alleine die Kosten für Flüchtlingshilfe, Asylwesen<br />

und Integration schlagen sich mit rund 300<br />

Millionen Euro für die Jahre <strong>2017</strong> und 2018 zu<br />

Buche.<br />

„Mikl-Leitner hat als Inneniministerin Türen und<br />

Tore geöffnet und die Massenzuwanderer herzlichst<br />

in Empfang genommen, unsere Landsleute<br />

dürfen dafür jetzt die Zeche zahlen“, ärgert sich<br />

LAbg. Erich Königsberger. Asyl- und Sozialmissbrauch,<br />

Terrorbedrohung, massenhafte sexuelle<br />

Übergriffe und Überfälle stehen mittlerweile an<br />

der Tagesordnung.<br />

„Nur mit einem sofortigen Zuwanderungsstopp<br />

kann wieder Normalität einkehren - wir brauchen<br />

jeden Cent für unsere eigenen Bürger“, fordert<br />

Königsberger eine Minuszuwanderung.<br />

FPÖ: JA zu Öl und Gas<br />

Energiewende: ÖVP setzt auf wirtschaftsfeindliche Maßnahmen<br />

Die ÖVP NÖ ist hinlänglich bekannt für<br />

ihre wirtschaftsfeindliche Politik. Bereits<br />

im Jahr 2011 strich die ÖVP gemeinsam<br />

mit der SPÖ unseren Landsleuten die Wohnbauförderung<br />

für Eigenheime mit Gasheizung.<br />

„Schon damals mahnten wir Freiheitliche ein,<br />

bestehende Heizmittel wie Gas nicht einfach zu<br />

verdammen“, sagt FPÖ-Klubobmann Gottfried<br />

Waldhäusl.<br />

Nun folgt der nächste Paukenschlag: Ölheizungen<br />

werden durch eine Änderung der Bauordnung<br />

ab 2019 strikt verboten. „Das Verbot<br />

ist eine unnötige Scheinmaßnahme, die nur zu<br />

Lasten unserer Niederösterreicher geht“, so<br />

Waldhäusl. Denn vor allem im ländlichen Raum<br />

und Randlage-Gebieten gibt es oftmals keine<br />

sinnvolle Alternative. „Tausende Bürger sind also<br />

auf Heizöl angewiesen, noch dazu ist es der effizienteste<br />

und günstigste Engergieträger“, erklärt<br />

Waldhäusl.<br />

Für die FPÖ NÖ ist klipp und klar, dass bestehende<br />

Ressourcen genützt werden müssen. Die ÖVP<br />

befindet sich einmal mehr am Holzweg.<br />

Mobilität im Alter - für die FPÖ<br />

ein Grundrecht – für Schwarz<br />

und Rot kein Thema! Die brutalen<br />

Budgetkürzungen der Mikl-ÖVP<br />

als auch die unsoziale Seniorenpolitik<br />

der unfähigen Noch-Regierung<br />

machen gerade unsere<br />

älteren Landsleute zu Verlierern.<br />

Wir haben mittels Anträgen die<br />

Schaffung einer Seniorenermäßigung<br />

für Öffis in NÖ eingefordert.<br />

Wir haben höhere Förderungen<br />

– begonnen vom Treppenlift bis<br />

hin zu Einstiegshilfen im Badund<br />

Sanitärbereich – beantragt,<br />

damit unsere Senioren so lange<br />

wie möglich in den eigenen vier<br />

Wänden leben können. Alles abgelehnt<br />

von der Mikl-ÖVP!<br />

Politik des Grauens wird bei<br />

den Wahlen abgestraft<br />

Ständiger Kaufkraftschwund bei<br />

den Pensionen, Verschlechterungen<br />

beim Pflegegeld, kein Geld<br />

für die Altersmobilität – aber<br />

Milliarden für die Massenzuwanderer!<br />

Diese Politik des Grauens<br />

wird bei den bevorstehenden<br />

Wahlen von den Senioren abgestraft<br />

werden – denn sie wurden<br />

von Schwarz und Rot verraten<br />

und vergessen!<br />

Euer Erich Königsberger


14 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

SeitenBLICKE in Blau | Gelb<br />

Ballspende<br />

Matchballspende beim<br />

Testspiel des SKN<br />

St. Pölten gegen den<br />

SC Wiener Neustadt<br />

durch die FPÖ NÖ. Die<br />

Daumen drückten Erich<br />

Königsberger, Udo Landbauer<br />

und Peter Matzel.<br />

Gratis Waidhofner Eis...<br />

... für alle Waidhofner Schüler verteile Gottfried<br />

Waldhäusl am Zeugnistag. Die kleinen Leckermäuler<br />

wussten es zu schätzen.<br />

Granitbeisser on Tour<br />

Heiße Reifen und viel Staub: Beim Granitbeisser-Europacup in Schrems ging<br />

es wahrlich - und heftig - rund. Begeistert zeigten sich Gottfried Waldhäusl<br />

und Walter Hoffmann.<br />

Blauer Bleifuß<br />

„Wir leben Heimat“-Rallyecross-Profi<br />

Andreas<br />

Hungendorfer besuchte den<br />

Landtagsklub, Erich Königsberger<br />

und Gottfried Waldhäusl<br />

wünschten dem blauen<br />

Bleifuß eine unfallfreie und<br />

erfolgreiche Saison.<br />

Erfolgreicher Kart Grand-Prix<br />

Dutzende Teilnehmer fuhren sich auch heuer beim Kart Grand-Prix in Blindenmarkt<br />

um die Ohren, Organisator Martin Huber war live dabei.<br />

Rock in Herzogenburg<br />

Der „Rock-Brunch“ des Pubs „Lowlander“ lockte zahlreiche<br />

Musikfreunde nach Herzogenburg.


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

LAND<br />

15<br />

Braustadt-Rallye in Zwettl<br />

Als Motorsport-Freund war es für Gottfried Waldhäusl<br />

Pflicht, die heurige Braustadt-Rallye zu unterstützen. Mit<br />

dabei war auch Michael Franz (li).<br />

„Waldviertel pur“ pur<br />

Biergaudi in Wieselburg<br />

Bieranstich auf der Wieselburger Messe: Edith Mühlberghuber, Walter Rosenkranz,<br />

Gottfried Waldhäusl, Christian Höbart und Herbert Kickl...<br />

Mit Christian Hafenecker,<br />

Erich Königsberger, Gottfried<br />

Waldhäusl und den feschen<br />

Waldviertel-Fans Bianca und<br />

Hannah.<br />

Hilfswerk-Pate<br />

FPÖ schießt scharf<br />

Die Patenschaft für das<br />

Hilfswerk-Auto „Oberes Triestingtal“<br />

übernahm Christian<br />

Hafenecker im Rahmen einer<br />

Spende von 1.600 Euro.<br />

Beim 29. internationalen Schießen der UOG Langenlebarn<br />

gewann Andreas Bors (links) den Ehrengäste-Bewerb.<br />

Christian Höbart und Andreas Spanring gratulierten<br />

herzlich.<br />

Tradition<br />

Die Übernahme der<br />

Patronanz für das Spiel<br />

FCU Neustadtl gegen<br />

SVU Blindenmarkt ist<br />

für Martin Huber (2.v.r.)<br />

bereits Tradition. Als<br />

Sieger gingen die Blindenmarkter<br />

hervor, ihr<br />

Klassenerhalt ist somit<br />

gesichert...


16 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Fördergeld retournieren!<br />

Steuerbetrüger und ÖVP-Busenfreund Hermann Nitsch muss<br />

Steuergeld zurück zahlen - FPÖ-Antrag abgelehnt!<br />

SPENDER: Alois Kainz, Udo Landbauer,<br />

Gottfried Waldhäusl und Kerstin Stoiber.<br />

Bärige Spende<br />

in Arbesbach<br />

Leckereien von<br />

FPÖ-Delegation<br />

500 Euro, ein Riesenglas Honig<br />

und jede Menge Äpfel - das waren<br />

die Mitbringsel von FPÖ-Tierschutzsprecher<br />

LAbg. Udo Landbauer<br />

für die im Bärenwald<br />

Arbesbach beheimateten Tiere.<br />

„Es ist schrecklich zu erfahren,<br />

was die Bären in ihrem früheren<br />

Leben durchmachen mussten“,<br />

sagt Landbauer.<br />

Bären misshandelt und als<br />

Zirkusbären ausgebeutet!<br />

Seit Jahren steht der ÖVP-Blutsbruder<br />

Nitsch im Fokus der Justiz. Bereits 2014<br />

war er mit schweren Vorwürfen der Steuerhinterziehung<br />

konfrontiert. „Jetzt, drei Jahre<br />

später haben wir es schwarz auf weiß: 960.000<br />

Euro hat die Ehefrau des Blutkünstlers hinterzogen“,<br />

erklärte FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl<br />

im NÖ Landtag. Ein Antrag auf Retournierung<br />

der Fördergelder wurde allerdings von der<br />

ÖVP abgelehnt.<br />

Blutschande der Blutsbande: Egal ob Blut- und<br />

Fäkalienkunst oder der Bau eines eigenen Museums,<br />

für den ÖVP-Busenfreund musste der Steuerzahler<br />

immer tief in die Tasche greifen. Alleine<br />

von 2006 bis 2014 wurde der ÖVP-Günstling mit<br />

12,5 Millionen Euro an Landesförderungen überschüttet.<br />

„Wer so viel Geld kassiert und unsere<br />

Landsleute von vorne bis hinten betrügt, der hat<br />

es nie wieder verdient auch nur einen Cent an<br />

Steuergeldern zu erhalten“, forderte Waldhäusl<br />

ein lebenslanges Förderungsverbot für Nitsch<br />

und die Installierung einer schwarzen Liste für<br />

Steuerbetrüger. „Nein“ dazu von der ÖVP.<br />

„Umso größer die Freude, dass<br />

man die Bären nach einem harten<br />

Leben nicht einfach ihrem<br />

Schicksal überlässt, sondern<br />

sich rührend um sie kümmert“,<br />

freut sich Landbauer über die liebevolle<br />

Betreuung in Arbesbach.<br />

BLUTSCHANDE DER BLUTSBANDE! Die Landtagsmehrheit überschüttete Nitsch mit Steuergeld.

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