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Klubreport Juli 2017

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8 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Demokratie im<br />

Vormarsch!<br />

FPÖ-Erfolg: Mehr<br />

Minderheitenrechte<br />

20 Jahre lang hat FPÖ-Klubobmann<br />

Gottfried Waldhäusl für mehr<br />

Minderheitenrechte im Landtag gekämpft,<br />

die <strong>Juli</strong>-Landtagssitzung<br />

bezeichnete er letztlich als Tag der<br />

Freude: „Endich ist es soweit, die<br />

Oppositionsparteien können sich<br />

bald verstärkt im Interesse der Bürger<br />

einsetzen!“ Künftig genügen für<br />

einen Antrag im NÖ Landtag vier<br />

Unterschriften (derzeit sechs), ein<br />

Drittel der Abgeordneten kann in<br />

Hinkunft eine Rechnungshofprüfung<br />

verlangen bzw. einen Untersuchungsausschuss<br />

beantragen!<br />

Zahl des<br />

Tages:<br />

300<br />

... Millionen Euro müssen unsere<br />

Landsleute in den Jahren<br />

<strong>2017</strong>/18 für die Massenzuwanderer<br />

alleine in Niederösterreich<br />

aufbringen. 2012 waren es noch<br />

knapp 23 Millionen.<br />

Das sind die Folgen von Mikl Leitner´s<br />

Willkommenpolitik. Während<br />

unsere Familien im heurigen<br />

Jahr um elf Millionen Euro<br />

weniger bekommen, verschlingt<br />

das Asylchaos Millionen!<br />

NEIN zu SPÖ-Hunderter<br />

Klare Absage zu SPÖ-Autofahrerschikane auf der Westautobahn<br />

SPÖ-Bürgermeister Stadler - und auch die<br />

Landes-Grünen - wollen auf der Westautobahn<br />

im Abschnitt St. Pölten ein Tempolimit<br />

von 100 km/h einführen. Die FPÖ lehnt<br />

dies ab! „Wofür gibt es eine gut ausgebaute Autobahn?<br />

Das ist die reinste Frotzelei aller Pendler<br />

und Autofahrer“, kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher<br />

LAbg. Ing. Martin Huber.<br />

Stadler argumentiert seinen „Wunsch-Hunderter“<br />

mit den Staubildungen im innerstädtischen<br />

Bereich im Falle eines Unfalls auf der A1. „Die<br />

SPÖ ist also unfähig, Verkehrskonzepte in der<br />

Zivildiener im Nachteil<br />

FPÖ NÖ forderte im Landtag Pendlerzuschuss: Abgelehnt!<br />

Junge Menschen, die sich in den Dienst des<br />

Staates stellen und zum Wohl der Gesellschaft<br />

arbeiten, werden mit 321,30 Euro<br />

monatlich abgespeist, diese soziale Ungerechtigkeit<br />

gehört sofort abgestellt“, kritisiert FPÖ-Jugendsprecher<br />

Udo Landbauer die Tatsache, dass<br />

Grundwehr- und Zivildiener ihre Pkw-Fahrt zur<br />

Kaserne selbst bezahlen müssen! Ein FPÖ-Antrag<br />

für einen Pendlerzuschuss wurde im NÖ<br />

Landtag allerdings abgelehnt.<br />

Skandal: Islam-Ausstellung<br />

Anfragebeantwortung durch Moslem-Mama Mikl-Leitner Frotzelei<br />

Die Islam-Ausstellung auf der Schallaburg<br />

stößt FPÖ LAbg. Martin Huber übel auf.<br />

„Es wird nur das Bild des ‚guten‘ Islam<br />

vermittelt und die militante, gewaltbereite politische<br />

Ausrichtung völlig ausgespart“, kritisiert<br />

Huber.<br />

Zudem sorgen viele fragwürdige Details für Erklärungsbedarf.<br />

So war bei der Eröffnung etwa<br />

Stadt sicherzustellen und trägt das auf dem<br />

Rücken aller Autofahrer aus. Stadler sollte sich<br />

lieber einmal mit Verkehrsexperten unterhalten,<br />

bevor er mit seinem ‚Sozi-Populismus‘ auf Stimmenfang<br />

geht“, sagt Huber. Viele Unfälle hängen<br />

vor allem mit den Witterungsbedingungen, dem<br />

Zustand des Lenkers und der Ladung des Fahrzeuges<br />

zusammen. Mit der Überreglementierung<br />

schikaniert man einzig und alleine die Autofahrer.<br />

„Die ständige Verbots- und Bremspolitik der SPÖ<br />

haben die Menschen längst satt“, sagt Huber.<br />

Anstatt sozialistischer Regulierungswut fordert<br />

die FPÖ NÖ „freie Fahrt für freie Bürger.“<br />

Alleine in NÖ verrichten aktuell 2.736 Grundwehrdiener<br />

und 2.058 Zivildiener ihren Dienst.<br />

Dafür erhalten sie die ÖBB-Österreichcard und<br />

sind auf gute Bahnverbindungen angewiesen.<br />

„Die ÖVP NÖ hat den Personennahverkehr, vor<br />

allem im ländlichen Raum, komplett ruiniert“,<br />

erklärt Landbauer. Viele sind also auf das Auto<br />

angewiesen. „Den öffentlichen Verkehr kaputtsparen,<br />

aber gleichzeitig unsere Jungen mit<br />

dem kostenlosen ‚Bahnkarten-Schmäh‘ abspeisen,<br />

so kann es nicht weitergehen“, ärgert sich<br />

Landbauer.<br />

Arena Shakir, die seit Jahren in Verbindung mit<br />

der radikal-islamischen Muslimbruderschaft<br />

aus Ägypten in Verbindung steht, Schulter an<br />

Schulter mit Mikl Leitner anwesend. Für Huber<br />

war die Veranstaltung Grund genug für einen<br />

umfassenden Fragenkatalog an Moslem-Mama<br />

Mikl-Leitner - beantwortet hat diese allerdings<br />

keine einzige!*+

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