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Klubreport Juli 2017

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Freiheitliche Partei Österreich<br />

BUND<br />

7<br />

SPÖ-Kern verhindert<br />

Grenzsicherung<br />

Flüchtlingsansturm: HC Strache kritisiert Chaos der Regierung<br />

Die Zahl der Flüchtlinge, die über die Mittelmeerroute<br />

nach Italien kommen, steigt<br />

stark an. Insgesamt 85.183 Massenzuwanderer<br />

erreichten die italienische Küste seit<br />

Anfang des Jahres. Das sind 19,5 Prozent mehr<br />

als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, wie das<br />

Innenministerium in Rom mitteilte.<br />

SPÖ-Verteidigungsminister Doskozil erwartete<br />

sich „sehr zeitnah“, dass die Grenzkontrollen zu<br />

Italien aktiviert werden und ein Assistenzeinsatz<br />

des Bundesheeres angefordert wird. Doskozil<br />

machte die Rechnung jedoch ohne Slim-fit-Kanzler<br />

Kern. Dieser stellte nämlich zwei Tage später<br />

klar, dass Österreich KEINE Grenzkontrollen am<br />

Brenner durchführen werde. Zuerst markiert<br />

Doskozil also den starken Mann und kurz darauf<br />

wird er von Bundeskanzler Kern zurückgepfiffen<br />

SCHULFREI: Aber nur für Islam-Schüler!<br />

„Bei der SPÖ weiß die linke Hand nicht was die<br />

rechte tut - dieses Chaos ist nur mehr peinlich<br />

und beschämend - Kern spielt mit der Sicherheit<br />

unserer Landsleute“, kritisiert FPÖ-Bundesparteiobmann<br />

HC Strache.<br />

„Anscheined will diese unfähige Regierung<br />

wieder so lange zuwarten, bis tausende illegale<br />

Massenzuwanderer unsere Grenzen stürmen<br />

und illegal in unser Land kommen, bevor man<br />

aktiv wird“, ärgert sich Strache. „Anstatt unsere<br />

Grenzen zu schützen, tragen Kern und Doskozil<br />

die internen SPÖ-Streitigkeiten schon auf<br />

Regierungsebene aus und das auf dem Rücken<br />

unserer österreichischen Bevölkerung“, sagt<br />

Strache. Für die Freiheitlichen gibt es nur einen<br />

Weg: Die Brenner-Grenze zu Italien muss endlich<br />

geschlossen werden.<br />

Islam-Schüler: Acht<br />

freie Schultage mehr!<br />

Ramadan & Co. sorgt für vermehrte Freizeit Andersgläubiger<br />

Ein bildungspolitischer Unfug jagt den<br />

nächsten: Während heimische Kinder die<br />

Schulbank drücken, feiern Islam-Schüler<br />

das Ramadanfest! Schüler mit islamischem Religionsbekenntnis<br />

dürfen nämlich bis zu acht Tage<br />

öfter dem Unterricht fern bleiben als alle anderen<br />

- und das ganz offiziell. „Das Bildungsministerium<br />

empfiehlt in einer aktuellen Aussendung, Islam-Schüler<br />

anlässlich des Ramadanfestes, des<br />

Opferfestes und des Aschura-Tages vom Unterricht<br />

zu entschuldigen“, erklärt FPÖ-Bildungssprecher<br />

NAbg. Wendelin Mölzer. Damit räumt<br />

das Bildungsministerium den Islam-Schülern<br />

einen klaren Vorteil gegenüber allen anderen ein.<br />

„Ob und in welcher Form die dadurch versäumten<br />

Unterrichtseinheiten nachgeholt werden müssen,<br />

ist völlig unklar und das Ministerium hüllt sich in<br />

Schweigen“, ärgert sich Mölzer.<br />

Die FPÖ wird daher in einer parlamentarischen<br />

Anfrage Licht ins Dunkel bringen. „Man darf gespannt<br />

sein, wie das Bildungsministerium diesen<br />

Schwachsinn rechtfertigen wird - die offizielle<br />

Aufforderung zum Schule Schwänzen ist jedenfalls<br />

ein Skandal der Sonderklasse.....<br />

3. NR-Präs. Ing. Norbert HOFER<br />

FPÖ-Erfolg bei<br />

Pflegeregress<br />

Druck auf Regierung<br />

trägt endlich Früchte<br />

PFLEGEBEDÜRFTIGE Menschen<br />

und ihre Angehörigen können<br />

aufatmen! Der unsoziale und<br />

ungerechte Pflegeregress wird<br />

endlich abgeschafft. Der Staat<br />

darf also ab 2018 nicht mehr auf<br />

das Vermögen eines Pflegefalles<br />

und seiner Familie zurückgreifen.<br />

Das betrifft Barreserven genauso<br />

wie etwaigen Immobilienbesitz<br />

oder andere Vermögenswerte.<br />

Harter Kampf, bis Vernunft<br />

eingekehrt ist<br />

In der Vergangenheit haben Rot<br />

und Schwarz sämtliche freiheitlichen<br />

Initiativen dahingehend -<br />

ohne mit der Wimper zu zucken<br />

- abgelehnt.<br />

Noch im letzten Sozialausschuss<br />

haben SPÖ und ÖVP unseren<br />

Antrag vertagt und am 28. Juni<br />

GEGEN die Abschaffung des<br />

Regresses gestimmt. Einen Tag<br />

später kam es endlich zum wunderbaren<br />

Wandel - und die Regierung<br />

stimmte unserer Forderung<br />

endlich zu. Der jahrelange<br />

Druck auf die Bundesregierung<br />

hat sich also gelohnt und zeigt,<br />

dass nur mit uns Freiheitlichen<br />

eine positive Veränderung in diesem<br />

Land möglich ist.<br />

Euer Norbert Hofer

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