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Klubreport Juli 2017

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16 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Fördergeld retournieren!<br />

Steuerbetrüger und ÖVP-Busenfreund Hermann Nitsch muss<br />

Steuergeld zurück zahlen - FPÖ-Antrag abgelehnt!<br />

SPENDER: Alois Kainz, Udo Landbauer,<br />

Gottfried Waldhäusl und Kerstin Stoiber.<br />

Bärige Spende<br />

in Arbesbach<br />

Leckereien von<br />

FPÖ-Delegation<br />

500 Euro, ein Riesenglas Honig<br />

und jede Menge Äpfel - das waren<br />

die Mitbringsel von FPÖ-Tierschutzsprecher<br />

LAbg. Udo Landbauer<br />

für die im Bärenwald<br />

Arbesbach beheimateten Tiere.<br />

„Es ist schrecklich zu erfahren,<br />

was die Bären in ihrem früheren<br />

Leben durchmachen mussten“,<br />

sagt Landbauer.<br />

Bären misshandelt und als<br />

Zirkusbären ausgebeutet!<br />

Seit Jahren steht der ÖVP-Blutsbruder<br />

Nitsch im Fokus der Justiz. Bereits 2014<br />

war er mit schweren Vorwürfen der Steuerhinterziehung<br />

konfrontiert. „Jetzt, drei Jahre<br />

später haben wir es schwarz auf weiß: 960.000<br />

Euro hat die Ehefrau des Blutkünstlers hinterzogen“,<br />

erklärte FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl<br />

im NÖ Landtag. Ein Antrag auf Retournierung<br />

der Fördergelder wurde allerdings von der<br />

ÖVP abgelehnt.<br />

Blutschande der Blutsbande: Egal ob Blut- und<br />

Fäkalienkunst oder der Bau eines eigenen Museums,<br />

für den ÖVP-Busenfreund musste der Steuerzahler<br />

immer tief in die Tasche greifen. Alleine<br />

von 2006 bis 2014 wurde der ÖVP-Günstling mit<br />

12,5 Millionen Euro an Landesförderungen überschüttet.<br />

„Wer so viel Geld kassiert und unsere<br />

Landsleute von vorne bis hinten betrügt, der hat<br />

es nie wieder verdient auch nur einen Cent an<br />

Steuergeldern zu erhalten“, forderte Waldhäusl<br />

ein lebenslanges Förderungsverbot für Nitsch<br />

und die Installierung einer schwarzen Liste für<br />

Steuerbetrüger. „Nein“ dazu von der ÖVP.<br />

„Umso größer die Freude, dass<br />

man die Bären nach einem harten<br />

Leben nicht einfach ihrem<br />

Schicksal überlässt, sondern<br />

sich rührend um sie kümmert“,<br />

freut sich Landbauer über die liebevolle<br />

Betreuung in Arbesbach.<br />

BLUTSCHANDE DER BLUTSBANDE! Die Landtagsmehrheit überschüttete Nitsch mit Steuergeld.

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