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ego Magazin Trier Ausgabe 17

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Waltraud<br />

kÖrVer<br />

Herbert<br />

Müller<br />

Marius<br />

klein-klute<br />

Peter<br />

Müller<br />

Caroline<br />

stOlZ<br />

Victor<br />

PuHl<br />

leitunGsteaM:<br />

Marius<br />

klein - klute<br />

(Chefdisponent<br />

und Leiter des<br />

Künstlerischen<br />

Betriebsbüros)<br />

Waltraut<br />

kÖrVer<br />

(Companymanagerin<br />

und Tanzdramaturgin)<br />

HerBert<br />

Müller<br />

(Verwaltungsdirektor)<br />

Peter Müller<br />

(Technischer Leiter)<br />

ViCtOr PuHl<br />

(Generalmusikdirektor<br />

und kommissarischer<br />

Leiter<br />

des Musiktheaters)<br />

CarOline<br />

stOlZ<br />

(Schauspieldirektorin)<br />

thEatEr triEr<br />

:es geschieht etwas neues!<br />

wBernd Pahl IEdouard Olszewski<br />

Neues Programm, ein zum Großteil neues Ensemble<br />

und Mitarbeiter hinter den Kulissen, ein neues Leitungsteam:<br />

Die Spielzeit 20<strong>17</strong>/2018 des Theaters <strong>Trier</strong> steht unter<br />

besonderen Vorzeichen, und auch unter besonderer<br />

Beobachtung. „Es muss etwas Neues geschehen“ –<br />

treffender als das Zitat aus Brecht´s Dreigroschenoper,<br />

die man noch bis ins nächste Jahr besuchen kann, lässt es<br />

sich nicht umschreiben. Das Theater <strong>Trier</strong> stellt sich neuen<br />

Herausforderungen. Bis Manfred Langner und Jochem<br />

Hochstenbach die Verantwortung als Intendant bzw. Generalmusikdirektor<br />

in der Saison 18/19 erhalten, übernimmt<br />

dies ein derzeit 6-köpfiges Leitungsteam. Die Position<br />

der künftigen Operndirektion war bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht bekannt. Nach mehrmonatiger Planung<br />

in diesem Gremium waren die Weichen gestellt, „um den<br />

Theateralltag im Team zu meistern“ (Zitat Programmheft).<br />

Die jahrelangen Erfahrungen und Kenntnisse des Leitungsteams<br />

über die hiesige Theaterwelt und dessen Publikum<br />

führten zu einem Programmplan, der sich als Mix<br />

aus Bewährtem und Ungewöhnlichem vorstellt. Die Resonanzen<br />

auf die bisherigen Angebote des Theaters können<br />

sich sehen lassen. Ob gelungene Premieren mit stehenden<br />

Ovationen, Theaterfest, Horrornacht oder Außenauftritt<br />

(z.B. durch Buswerbung) – das Theater <strong>Trier</strong><br />

erfindet sich mal wieder neu.<br />

„In diesem Team“, so Christoph Traxel (Kommunikation<br />

und Marketing), „besetzt niemand ein wirklich festes<br />

Ressort. Vielmehr wird Wert auf übergreifende und kollegiale<br />

Zusammenarbeit gelegt. Eben auf Teamwork.“ •<br />

„Das rÄtsel Der GestOHlenen stiMMen“<br />

WEIHNACHTSMÄRCHEN<br />

Premiere: Donnerstag, 23.11.20<strong>17</strong><br />

Wer wollte nicht schon einmal das Geschehen auf der<br />

Bühne mitbestimmen? Regie führen? Den Schauspielern<br />

sagen, was sie spielen sollen? Beim diesjährigen Weihnachtsmärchen<br />

wird dies möglich, und die Besucher helfen<br />

Susi und ihrem Hund Otto, das Rätsel der gestohlenen<br />

Stimmen zu lösen!! Herr Akustikus, der neue Nachbar<br />

von Susi und Otto, hasst Lärm und sämtliche Geräusche.<br />

Deshalb stiehlt er Menschen und Tieren aus seiner Umgebung<br />

ihre Stimmen und sperrt sie in seiner unheimlichen Villa<br />

ein. In Sir Alan Ayckbourns interaktivem Theaterstück habt<br />

ihr die einmalige Gelegenheit, den Verlauf der Handlung<br />

direkt mitzugestalten. Kommt, macht mit und helft<br />

Akustikus zu stoppen und die gefangenen Stimmen zu<br />

befreien.<br />

„Die CsÁrDÁsFürstin“<br />

Von Emmerich Kálmán<br />

Premiere: Samstag, 02.12.20<strong>17</strong><br />

Die Csárdásfürstin ist die erfolgreiche Budapester Chansonnière<br />

Sylva Varescu, die sich mit dem Wiener Fürstensohn<br />

Edwin Lippert-Weylersheim vermählen möchte. Da<br />

diese Verbindung aber nicht standesgemäß ist, verlobt sich<br />

Edwin auf Wunsch seiner Eltern mit seiner Cousine Comtesse<br />

Anastasia (Stasi) – diese liebt jedoch Bonifaziu (Boni),<br />

einen guten Freund Edwins. Nachdem dann doch die<br />

rechten Paare zueinander finden, kommt es zunächst zu<br />

einem Riesenskandal. Da aber Fürst Leopold, der Vater<br />

Edwins, erfährt, dass seine eigene Frau Anhilte in Wahrheit<br />

auch eine ehemalige Provinzprimadonna ist, siegt am<br />

Ende die Liebe. Die Heiterkeit dieser zeitlosen Operette<br />

erstaunt umso mehr, wenn man bedenkt, dass Emmerich<br />

Kálmán das Werk mitten im Ersten Weltkrieg schrieb.<br />

VOrsCHau<br />

2018<br />

nEuJahrskOnZErt<br />

2018:<br />

Moselwein und<br />

Donauwelle<br />

Dirigent: Victor Puhl<br />

Montag, 01.01.2018<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.theater-trier.de<br />

10 <strong>ego</strong> N°<strong>17</strong>/20<strong>17</strong><br />

<strong>ego</strong> Menschen<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>17</strong>/20<strong>17</strong><br />

<strong>ego</strong> Menschen<br />

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