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The Jaguar NR 03/2017 - DE

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XF SPORTBRAKE<br />

Die nordirische Küste bietet endlose goldene Sandstrände,<br />

geheime Buchten, Niederungen mit überwältigenden<br />

Panoramen und nackte Felsklippen.<br />

Sie ist weltberühmt für ihre herzzerreißende Schönheit<br />

und die herrlichen, oft leeren Straßen, die sich durch die<br />

vielfältige Landschaft ziehen. Aber noch etwas anderes macht<br />

diese Gegend für uns attraktiv, was mindestens ebenso<br />

wichtig ist wie die Landschaft und die guten Straßen.<br />

Und das ist der Wind. Fast permanent blasen die vom<br />

Golfstrom erwärmten Winde über diese wilde Küste. Sie werfen<br />

Wellen an den Strand und verleihen der spektakulären<br />

Aussicht einen leisen akustischen Hintergrund, daß jeder<br />

Spaziergang zum erfrischenden Abenteuer wird. Um einen<br />

Eindruck davon zu bekommen, müssen Sie sich nur die weltweit<br />

erfolgreiche Fernsehserie Game of Thrones ansehen, die<br />

zu großen Teilen in Nordirland gedreht wurde, vor allem rund<br />

um den berühmten Giant’s Causeway – der ebenso als ein<br />

Charakter in dieser Fantasyserie anzusehen ist wie Ned Stark<br />

und dessen Winde schon so manchen Bart und so manches<br />

Gewand zerzaust haben.<br />

Insofern ist die Küste von Ulster auch ideal für Windsportarten.<br />

Wir treffen uns mit zwei freundlichen Männern aus<br />

dieser Gegend, die die kostenfreie Ressource nutzen, um sich<br />

den ultimativen Thrill zu besorgen. Der „Wolkensurfer“ Phil<br />

Barron ist der vermutlich erfahrenste Paraglider von ganz<br />

Irland und zudem ausgebildeter Paragliding-Lehrer, Robert<br />

Finlay mehrfacher irischer Kitebuggy-Meister. Seit zehn Jahren<br />

sind die beiden miteinander befreundet. Immer wenn der<br />

Wind gut ist, treffen sie sich am weitläufigen Benone Strand<br />

zum Grillen: Robert kommt mit 100 Sachen über den Sand<br />

angerast, während über ihm Phil vom Himmel fällt. Für beide<br />

Sportarten benötigt man sehr viel Ausrüstung, ein guter Test<br />

also für das Ladevermögen des neuen <strong>Jaguar</strong> XF Sportbrake.<br />

Die ersten Fotos des Fahrzeugs haben wir Ihnen ja bereits in<br />

der letzten Ausgabe präsentiert, doch wenn Sie den Wagen<br />

dann wahrhaftig vor sich sehen, können Sie kaum glauben, wie<br />

in das typische, Coupé-haft schlanke Profil dieses <strong>Jaguar</strong> ein<br />

Stauraum von erstaunlichen 565 Litern passen soll (beziehungsweise<br />

1.700 Litern bei eingeklappten Rücksitzen).<br />

Grundlage für diesen Wagen war das preisgekrönte Exterieur<br />

der XF Limousine, dass das <strong>Jaguar</strong> Designteam unter<br />

der Leitung von Ian Callum von der selbstbewussten Nase<br />

bis hin zur markanten Linie an den unteren Vordertüren<br />

übernommen hat. Von den Hintertüren zieht sich beim neuen<br />

XF Sportbrake die charakteristische Hüfte der Limousine bis<br />

zur „Lichtlanze“ der Rückleuchten. Dank des intelligenten<br />

Designs mit subtil integrierter Dachreling und Spoiler führt<br />

die neue Dachlinie in einem eleganten Bogen zum Heck.<br />

PHOTOGRAPHY: LKJDÄLKJDF KJLÄKJ ÖÄÖK ; DFÄÖLKJÄLKDJ ÖÄDFÖÄ (2)<br />

58 THE JAGUAR

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