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Einstein "Magnetic Field" Stimmen die bekannten Theorie der schwarzen Löcher?

Dieses Buch beschreibt die bekannte Wissenschaft der schwarzen Löcher aus der Sicht eines Lesers und Zuhörers veröffentlichter Artikel Dokumentationen und Fachartikel zu diesem Thema. Sinn dieses Buches ist nicht einen Glauben zu schaffen. Sondern das Verständnis für eine andere Idee zu wecken. WIssenschaftliche Ergebnisse weisen auf eine ganz andere Funktionsweise der schwarzen Löcher hin, die trotz unseres Denkens noch immer mit dem Dogma mittelalterlichem Denken behaftet ist. Dieses Buch stellt die Frage. Sind wir als Materie, lediglich die Reaktion zweier Magnetfelder die man als Antiematerie und dunkle Materie bezeichnet? Und kommt Licht nicht aus dem schwarzen Loch, weil es garnicht erst rein geht? Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch 100 % Richtig zu liegen. Denn wenn es so wäre, würde ich mir die Frage stellen. "Was machen die Wissenschaftler den ganzen Tag?" Selbst in der bekannten Wissenschaft ist die Theorie einer Erklärung nur der Versuch aufgrund von Beobachtungen und Untersuchungen eine Annahme also Postulat aufzustellen. Die zwar nur eine mögliche Erklärung bietet, aber nicht unbedingt die Warheit sein muss. Leider kommen Stimmen von Unstudierten oder Meinungen nicht zwangläufig zur Geltung. Da diese eher auf Stargate Fantasien beruhen. Oder das nur wenige Menschen wissen, das man erst in den letzten 13 Jahren mehr Fortschritte macht als in jeder Zeit zuvor. Einstein würde seinen Augen nicht trauen, was wir heute so zu sehen bekommen. Wovon Er nur Träumen konnte. Und die technische Entwicklung hat uns soweit gebracht, das wir magnetische Felder erzeugen können. Die eine Energiedichte aufweist die man schon mit Massen in ihrer Wirkung beschreiben kann. Dieses Buch ist die Idee, das schwarze Löcher keine Massen sind. Und welche Folgen hätte das für unsere Technik, und für die Idee von Wurmlöchern oder weißen Löchern? Und wären Singularitäten dann auch möglich? Und wie kann in einer runden Kugel eine Singularität entststehen, wenn in einer Rotation der Kern unbeweglich ist? Dieses Buch kann Fragen klären, wie "Wohin geht die Materie?" und "Was passiert mit Ihr?" Und sind wir nichts Besonderes, als nur die Reaktion zwischen zwei magnetischen Feldern?

Dieses Buch beschreibt die bekannte Wissenschaft der schwarzen Löcher aus der Sicht eines Lesers und Zuhörers veröffentlichter Artikel Dokumentationen und Fachartikel zu diesem Thema. Sinn dieses Buches ist nicht einen Glauben zu schaffen. Sondern das Verständnis für eine andere Idee zu wecken. WIssenschaftliche Ergebnisse weisen auf eine ganz andere Funktionsweise der schwarzen Löcher hin, die trotz unseres Denkens noch immer mit dem Dogma mittelalterlichem Denken behaftet ist. Dieses Buch stellt die Frage. Sind wir als Materie, lediglich die Reaktion zweier Magnetfelder die man als Antiematerie und dunkle Materie bezeichnet? Und kommt Licht nicht aus dem schwarzen Loch, weil es garnicht erst rein geht? Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch 100 % Richtig zu liegen. Denn wenn es so wäre, würde ich mir die Frage stellen. "Was machen die Wissenschaftler den ganzen Tag?" Selbst in der bekannten Wissenschaft ist die Theorie einer Erklärung nur der Versuch aufgrund von Beobachtungen und Untersuchungen eine Annahme also Postulat aufzustellen. Die zwar nur eine mögliche Erklärung bietet, aber nicht unbedingt die Warheit sein muss. Leider kommen Stimmen von Unstudierten oder Meinungen nicht zwangläufig zur Geltung. Da diese eher auf Stargate Fantasien beruhen. Oder das nur wenige Menschen wissen, das man erst in den letzten 13 Jahren mehr Fortschritte macht als in jeder Zeit zuvor. Einstein würde seinen Augen nicht trauen, was wir heute so zu sehen bekommen. Wovon Er nur Träumen konnte. Und die technische Entwicklung hat uns soweit gebracht, das wir magnetische Felder erzeugen können. Die eine Energiedichte aufweist die man schon mit Massen in ihrer Wirkung beschreiben kann. Dieses Buch ist die Idee, das schwarze Löcher keine Massen sind. Und welche Folgen hätte das für unsere Technik, und für die Idee von Wurmlöchern oder weißen Löchern? Und wären Singularitäten dann auch möglich? Und wie kann in einer runden Kugel eine Singularität entststehen, wenn in einer Rotation der Kern unbeweglich ist? Dieses Buch kann Fragen klären, wie "Wohin geht die Materie?" und "Was passiert mit Ihr?" Und sind wir nichts Besonderes, als nur die Reaktion zwischen zwei magnetischen Feldern?

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Massendichte?)<br />

Daraus schließt Hawking, dass damals zahlreiche solcher<br />

urzeitlicher Schwarzer <strong>Löcher</strong> (auch Minilöcher genannt) entstanden sein müssen. Sie haben etwa<br />

<strong>die</strong> Masse eines großen Berges und den Durchmesser eines Protons.<br />

(Anmerkung: schwarze <strong>Löcher</strong> sind damals wie Heute nur dadurch Messbar, dass<br />

man sie erst Messen kann, wenn sie sich mit Materie verbindet. Solange bleiben Sie<br />

unsichtbar.)<br />

Eine beson<strong>der</strong>s bemerkenswerte Eigenschaft aller Schwarzen <strong>Löcher</strong>, egal ob groß o<strong>der</strong> klein,<br />

besteht darin, dass sie eigentlich überaus simpel aufgebaut sind und sich deshalb auch so gut zur<br />

mathematischen Beschreibung eignen. Lediglich Masse, Drehimpuls und elektrische Ladung sind<br />

dabei ausschlaggebend. Man kann sich natürlich vorstellen. Wie viel Information verlorengehen<br />

muss, wenn ein Stern o<strong>der</strong> gar eine ganze Galaxie zu einem Schwarzen Loch zusammenstürzt.<br />

(Anmerkung: Das Verlorengehen von Informationen ist nur ein Postulat, und bis<br />

heute we<strong>der</strong> bestätigt noch wi<strong>der</strong>legt. So ist es sehr Wahrscheinlich, dass zwar <strong>die</strong><br />

Form <strong>der</strong> Materie verän<strong>der</strong>t wird. Aber nicht seine generelle Information. Ähnlich<br />

wie bei einer Bohrung durch <strong>die</strong> Reibung das Metall in seinen Molekülen verän<strong>der</strong>t<br />

wird, aber <strong>die</strong> Information über den Werkstoff erhalten bleibt.)<br />

Wir können allerdings nicht erklären, was mit <strong>die</strong>ser Information geschieht, sobald sie hinter dem<br />

Ereignishorizont verschwindet, weil uns von dort nichts mehr erreichen kann. Diese Reduktion wird<br />

von den Wissenschaftlern auch als "Keine-Haare-Theorem" bezeichnet, weil jegliche Details nicht<br />

mehr relevant sind. 1970 gelangte Hawking zu <strong>der</strong> für ihn so aufregenden Erkenntnis, dass <strong>die</strong><br />

Fläche des Ereignishorizonts (und somit das Schwarze Loch selbst) nie kleiner werden kann.<br />

(Anmerkung: Hier spricht man von einer Kontraktion zum Kern in <strong>der</strong> Rotation.<br />

Yakir Aharonov und David Bohm zeigten in einen Effekt ähnlich wie bei <strong>der</strong><br />

Unschärferelation, dass Elektronen sich von einem Magnetfeld beeinflussen lassen.<br />

Funktioniert das auch mit Photonen? Dann muss <strong>die</strong> magnetische Felddichte ähnlich<br />

wie eine nicht bewegte Dichte von Wasser sein, und schwer mit einer Massendichte<br />

zu trennen sein. Solange sie nicht in Bewegung ist. Und <strong>die</strong> Masse durch <strong>die</strong> Trägheit<br />

identifiziert werden kann. Sind hier verschiedene Formeln anwendbar. Entwe<strong>der</strong><br />

Massengröße o<strong>der</strong> Felddichte. Geht man hier nicht von einer Verdichtung von dem<br />

<strong>schwarzen</strong> Loch Feld aus. So muss eine Bremsreibung dafür sorge tragen, dass das<br />

schwarze Loch langsamer wird. Und somit <strong>die</strong> Materie in den Raum entlässt.)<br />

Sobald Materie "hineinfällt", vergrößert es sich.<br />

(Anmerkung: Durch <strong>die</strong> Vermehrung <strong>der</strong> Masse an dem <strong>schwarzen</strong> Loch, wird <strong>die</strong><br />

Bremsreibung unterstützt. Und somit kann sich das schwarze Loch ausdehnen. Denn<br />

das Feld verliert an Rotationsenergie.)<br />

Auch wenn zwei Schwarze <strong>Löcher</strong> sich verbinden, ist das resultierende stets größer o<strong>der</strong> zumindest

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