170306_Qualitätsmanagement_4

dar, da sie von verschiedenen Akteuren erstellt und in Umlauf gebracht werden. Geregelt werden
muss zwischen den Partnern:
- Wer ist für die Entwicklung und Fortschreibung von Verfahrensanweisungen zuständig? Wer
genehmigt sie? Werden sie in chinesischer und deutscher Fassung erarbeitet?
- Wie werden Änderungen vorgenommen und in Kraft gesetzt?
- Wo werden Dokumente verwaltet und wie wird der Zugriff geregelt?
Der Verfahrensanweisung „Lenkung von Dokumenten“ kommt deswegen eine besondere Bedeutung
zu.
Beschreibung des Zielzustandes
Endzustand:
Dokumente werden effektiv und effizient verwaltet. Zugriffe für
autorisierte Personen sind jederzeit möglich
Notwendige Aktivitäten:
Ausarbeitung der Verfahrensanweisung Lenkung von
Dokumenten
Sorgfältige Analyse der anfallenden Dokumente und ihres
jeweiligen Status,
Festlegung von Verfahren zur Erstellung und Autorisierung
sowie der Ablage der Dokumente
Kontinuierliche Beobachtung der Dokumentensituation und
ggf. Nachsteuerung durch die Leitung des KFZ Bereiches
Überprüfen der beiden von SK ausgearbeiteten VA´s auf
Stimmigkeit. Ggf. ändern!
VA 6.2.1 Lenkung von Dokumenten
VA 6.2.2 Lenkung von Aufzeichnungen
Aktueller Zustand:
Überprüfung des Zustandes
Verfahrensanweisung:
Regelungen zur Lenkung von
Verfahrensanweisungen, Dokumenten
und Aufzeichnungen (Nachweisen)
In dieser Verfahrensanweisung werden
die im Problemaufriss aufgeworfenen
Fragen geregelt. Zusätzlich wird
festgelegt, welche „Dokumente“ in
zweisprachiger Form vorliegen müssen.
Weiterhin wird festgelegt, wie die
Verwaltung und Archivierung der
Papierversionen und der elektronischen
Versionen erfolgt, wann und durch wen
backups erfolgen, auf welchem
Laufwerk/Netz die Ablage der
„Dokumente“ erfolgt. Dazu gehören
auch Regeln für die Archivierung von
emails.
QM-Handbuch Entwurf 170306_Qualitätsmanagement
Version: 01 Seite: 19