170306_Qualitätsmanagement_4

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5.3 LEHREN - ABER WIE? MENSCHLICHKEIT, ERFAHRUNG UND PROFESSIONALITÄT DES PERSONALS SICHERN EIN HOHE DURCHFÜHRUNGSQUALITÄT ............................................................................................................ 38 5.4 LERNEN - ABER WIE UND MIT WEM? SELBSTLERNMATERIALIEN UND FACHGESPRÄCHE FÖRDERN VERSTÄNDNIS, EIGENVERANTWORTUNG UND SELBSTSTEUERUNG .................................................................. 39 5.5 ERFOLGE FÜR JEDEN! DIFFERENZIERTE BEOBACHTUNG PRAKTISCHER ARBEITEN DER AUSZUBILDENDEN ERMÖGLICHT INDIVIDUELLE FÖRDERUNG .................................................................................................... 41 5.6 KNOWHOW ZEIGEN: MODULPRÜFUNGEN WERDEN SORGFÄLTIG UND EFFIZIENT VORBEREITET UND DURCHGEFÜHRT ..................................................................................................................................... 42 6 QUALITÄTSBEREICH 4: DIE WIRKUNGEN DER MODULAUSBILDUNG MESSEN, ANALYSIEREN UND VERBESSERN ...................................................................................................................... 45 6.1 QUALITÄTSZIELE ......................................................................................................................... 45 6.2 EINDRÜCKE SPIEGELN: SYSTEMATISCHES FEEDBACK LIEFERT HINWEISE ZUR AUSBILDUNGSQUALITÄT UND OPTIMIERUNG DER MODULE ................................................................................................................... 45 6.3 DAS BUCH DES JAHRES: MANAGEMENT-REVIEW BILDET DEN KERN DER STEUERUNG DES KFZ BEREICHES . 46 ANHANG .................................................................................................................................... 49 ANHANG 1: 8 KRITERIEN GUTEN UNTERRICHTS ........................................................................................... 49 (1) PÄDAGOGISCHE GRUNDHALTUNG UND KOMMUNIKATIVES VERHALTEN DES FACHLEHRERS/AUSBILDERS 49 (2) ENTFALTEN EINES LERNFÖRDERLICHEN KLIMAS ............................................................................ 49 (3) KLARHEIT UND TRANSPARENZ VON ZIELEN, INHALTEN UND ERGEBNIS ............................................. 49 (3.1) KLARE STRUKTURIERUNG DER AUSBILDUNGS-/UNTERRICHTSSEQUENZ: ............................................... 49 (3.2) INHALTLICHE KLARHEIT ............................................................................................................... 50 (3.3) TRANSPARENTE LEISTUNGSERWARTUNGEN .................................................................................... 50 (4) METHODISCHE QUALITÄT DER AUSBILDUNG – AKTIVIERUNG DER AUSZUBILDENDEN ......................... 51 (5) INDIVIDUELLES FÖRDERN/BINNENDIFFERENZIERUNG .................................................................... 51 (6) INTELLIGENTES ÜBEN .............................................................................................................. 52 (7) VORBEREITETE LERNUMGEBUNG .............................................................................................. 53 (8) HOHER ANTEIL ECHTER LERNZEIT .............................................................................................. 53 ANHANG 2: QUALITÄTSZIRKEL .................................................................................................................. 54 ANLAGE 1: ORGANIGRAMM DES KFZ-BEREICHES 170207 QMH ORGANIGRAMM.PPT ..................................... 55 ANLAGE 2: LISTE DER VERFAHRENSANWEISUNGEN 170207 LISTE DER VERFAHRENSANWEISUNGEN.DOC ............ 55 ANLAGE 3: CHECKLISTE FÜR DAS VORAUDIT 170207 AUDITLISTE VORAUDIT.DOC ........................................... 55 QM-Handbuch Entwurf 170306_Qualitätsmanagement Version: 01 Seite: 5
1 Qualitätsbereiche Das Qualitätsmanagementsystem organisiert vier Qualitätsbereiche: QM-Handbuch Entwurf 170306_Qualitätsmanagement Version: 01 Seite: 6
Seite 1 und 2: KFZ Mechatronik Qualitätsmanagemen
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Seite 7 und 8: 3 Qualitätsbereich 1: Den Bereich
Seite 9 und 10: Information der Führungskräfte ü
Seite 11 und 12: 3.4 Die richtigen Dinge tun: Mit Zi
Seite 13 und 14: 3.6 Auf das Wesentliche konzentrier
Seite 15 und 16: 3.8 Gut informiert sein: Kommunikat
Seite 17 und 18: Beschreibung des Zielzustandes Endz
Seite 19 und 20: 3.11 Wer sich nicht wehrt, lebt ver
Seite 21 und 22: 4 Qualitätsbereich 2: Lehrende und
Seite 23 und 24: und Moderation der Lerngruppen übe
Seite 25 und 26: 4.2 Qualitätsziele für Leistungsf
Seite 29 und 30: 4.3 Qualitätsziele für Lehrende L
Seite 31 und 32: Echte Autos stehen für Lern- und A
Seite 33 und 34: Eine Vielzahl von Ausstattungsgegen
Seite 35 und 36: 5 Qualitätsbereich 3: Basis- und F
Seite 37 und 38: 5.3 LEHREN - aber wie? Menschlichke
Seite 39 und 40: Fachgespräche dürfen keine singul
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Seite 49 und 50: Kriterium (2) dieses Angebot verst
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Seite 53: Anlage 1: Organigramm des Kfz-Berei

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