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ABMA_Merchandising__Jan-16

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Der grösste Teil unserer Kunden (80%) kauft aufgrund des „Empfangs am POS“.<br />

Demnach müssen Verkaufsförderung und <strong>Merchandising</strong> professionell eingesetzt<br />

werden.<br />

Impulskauf / Impulskauf-Artikel<br />

Einige Beispiele betreffend der Einkaufsvorstellungen aus einer GALLUP Studie:<br />

Wird im Detail vorher festgelegt (Marke ist grob bestimmt) oder ist als unklare<br />

Vorstellung (Stichworte) vorhanden.<br />

Substitution (Produkt und Marke sind festgelegt), aber im Laden sind die Produkte<br />

anderer Marken vorhanden.<br />

Das Produkt ist in der Vorstellung grösstenteils festgelegt, aber nicht die Marke. Kauf<br />

war vor dem Eingang in den Laden nicht geplant. Siehe dazu die nachfolgende<br />

Grafik:<br />

Produkt 1 2 3 4 2/3/4<br />

Flocken für Frühstück 52 19 13 <strong>16</strong> 48<br />

Brot 38 10 24 28 62<br />

Kuchen und Patisserie 17 4 37 42 83<br />

Katzenfutter 61 11 17 11 39<br />

Pudding Becher MP 45 6 17 32 55<br />

Suppen, Beutel/Dosen 55 10 12 23 45<br />

Schokolade, Bonbons <strong>16</strong> 5 29 50 84<br />

TK Fisch 43 5 24 28 57<br />

TK Bohnen grün 45 5 18 32 55<br />

Pulverkaffe 59 9 12 20 41<br />

Margarine 73 6 10 11 27<br />

Fleisch / Gemüse 48 8 6 38 52<br />

Papiertaschentücher 18 20 26 37 82<br />

WC Papier 33 9 29 28 67<br />

Tee, keine Beutel 70 8 9 13 30<br />

______________________________________________________________________________________________________<br />

© WBA by macoma <strong>Merchandising</strong> Seite 8 / 39

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