Südtirols Top 100 2017
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Positive Stimmung<br />
„Wenn‘s laft, dann laft‘s ...“ So etwa<br />
könnte man die Gesamtsituation der<br />
Südtiroler Wirtschaft derzeit bezeichnen.<br />
Das bestätigen diverse Umfragen<br />
des WIFO-Institut für Wirtschaftsbarometer<br />
der Handelskammer für alle<br />
Branchen. Besonders erfreulich entwickeln<br />
sich der Export mit zweistelligen<br />
Zuwachsraten und der Tourismus von<br />
einem Rekordjahr zum anderen. Optimismus<br />
verbreitet auch SWR-Präsident<br />
Leo Tiefenthaler anlässlich der Jahreshauptversammlung,<br />
und Optimismus<br />
ist angebracht anlässlich der Eröffnung<br />
des NOI Techpark Südtirol. Bei<br />
meinem Vorwort an gleicher Stelle vor<br />
einem Jahr habe ich auch Optimismus<br />
in Richtung Wiedereröffnung des Flughafens<br />
ausgemacht; auch das scheint<br />
sich was zu bewegen. Einzig und allein<br />
die Wetterkapriolen haben für die<br />
Landwirtschaft Einbußen gebracht.<br />
Weniger Optimismus ist angebracht<br />
was den Verkehr betrifft. Permanente<br />
Staus im Vinschgau, im Passeiertal,<br />
im Pustertal, allgemein bei den<br />
Stadtzufahrten und zu guter Letzt der<br />
<strong>100</strong> Kilometer lange LKW-Megastau<br />
auf der Brennerautobahn Anfang<br />
Oktober. Abgesehen davon, dass es<br />
Verkehrs-Konzepte brauchen würde,<br />
rächt sich auch die Jahr(zehnte)lange<br />
Untätigkeit, was z.B. den Küchelbergtunnel,<br />
den BBT, oder die halbherzige<br />
Lösung im Pustertal betreffen.<br />
Südtirol zur lebenswertesten Destination<br />
Europas zu entwickeln (lt. IDM<br />
Konzept) dürfte angesichts dieser<br />
Zustände schwer werden.<br />
Zu guter Letzt noch zum Zauberwort<br />
„Digitalisierung“. Kaum ein Meeting,<br />
ein Treffen oder eine Rede von Politikern<br />
wo nicht dieses Wort permanent<br />
bemüht wird. Die gesamte Digitalisierung<br />
in Kombination mit Industrie<br />
4.0 – mit intelligenter Vernetzung<br />
von Prozessen und Kommunikation<br />
zwischen Computern ist nur so stark<br />
wie die schwächste Schnittstelle – der<br />
Mensch. Und da kommt ein anders<br />
Zauberwort ins Spiel: die Zeit! Mit<br />
Digitalisierung und Prozessotimierung<br />
allein wird kein Verkäufer erfolgreich<br />
sein – sondern nur mit Zeit für den<br />
Kunden. Genauso wie ein Hotelier<br />
Stammgäste nur gewinnt, indem er<br />
Zeit für sie hat. Mit Digitalisierung<br />
gewinnt oder hält man keine guten<br />
Mitarbeiter – sehr wohl aber mit Zeit<br />
für Gespräche oder lobende Worte.<br />
Zur Digitalisierung benötigt man im<br />
Prinzip „Hardware“ die man kaufen<br />
kann. Zeit für Kunden, Mitarbeiter,<br />
Familie kann keiner kaufen, die muss<br />
man haben oder sich nehmen!<br />
Franz Wimmer<br />
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Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001<br />
Chefredakteur: Franz Wimmer | Produktion/Redaktion: Magdalena Pöder<br />
Verkaufsleitung/Koordination: dott. Marita Wimmer | Redaktion: Franz Wimmer, Nicole D.<br />
Steiner, Annamarie Huber, Cvetina Kaneva, dott. Marita Wimmer | Werbung/Verkauf: Patrick<br />
Zöschg, Michael Gartner, Helene Ratschiller, Melanie Mitterrutzner, Roland Botzner<br />
Verwaltung: Weinbergweg 7 | 39<strong>100</strong> Bozen Tel. 0471 081 561 | info@mediaradius.it<br />
www.mediaradius.it | Fotos: Dolomiten-Archiv, shutterstock, verschiedene Privat-, Firmenund<br />
Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen. | Konzept und Abwicklung: King Laurin<br />
GmbH, Eppan. | Grafik/Layout: Elisa Wierer | Lektorat: Magdalena Pöder | Produktion: Athesia<br />
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Druckauflage: 25.000 Stück | Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,60 Euro<br />
Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.
27<br />
8<br />
Franz Wimmer<br />
11<br />
Aktuell<br />
08 Wirtschaften abseits von 4.0<br />
10 Allheilmittel Digitalisierung?<br />
26 Weiterbildung als Chance<br />
27 Green Economy liegt im Trend<br />
43 Smart Home Kühlschrank<br />
72 Hotel of the Year <strong>2017</strong><br />
85 Südtirol Wine Summit<br />
90 Blick in die Banken-Zukunft<br />
98 Almwanderung mit Florian Meister<br />
104 Gemeinsam die Zukunft bauen<br />
105 Der intelligente Kühlschrank<br />
107 Einstieg in den Online-Handel<br />
Listen & Rankings<br />
11 Kriterien für Rankings<br />
13 Auf- und Absteiger<br />
15 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Gesamtleistung<br />
17 Tirols <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Gesamtleistung<br />
19 Trients <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Gesamtleistung<br />
21 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Wertschöpfung<br />
23 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Personalkosten<br />
25 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Steuerzahler<br />
88 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> Genossenschaften &<br />
Kreditinstitute<br />
93 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> 15 Branchen<br />
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38 Systems GmbH, Bozen<br />
39 Azimut AG, Bozen<br />
40 Alpin GmbH, Bozen<br />
41 RUN AG, Bozen<br />
42 Raiffeisen OnLine, Bozen<br />
43 WIFI, Bozen<br />
44 Systent GmbH, Algund<br />
46 Allianz Bank, Bozen<br />
47 Dolomiti Sportclinic GmbH, St. Ulrich<br />
48 Besser Hören KG, Bozen<br />
49 EOS Solutions AG, Bozen<br />
50 Arrow ECS AG, Bozen<br />
51 Hypo Vorarlberg Leasing AG, Bozen<br />
53 Sidera GmbH, Bozen<br />
54 Tiroler Versicherung, Bozen<br />
56 Schweitzer Project AG, Naturns<br />
58 Südtirol Fenster GmbH, Gais<br />
60 TTControl GmbH, Brixen<br />
62 Alpenwelt Verlag, Bruneck<br />
63 GRUBER Logistics AG, Auer<br />
64 Faller GmbH, Feldthurns<br />
65 Brigl AG, Bozen<br />
66 Stocker GmbH, Lana<br />
68 Metek GmbH, Frangart<br />
69 Torggler-Gruppe, Marling<br />
70 ImmoHolding GmbH, Bozen<br />
74 TT-Consulting GmbH, Lana<br />
75 led-tec, Eppan<br />
76 Sporthotel Tyrol, Innichen<br />
78 Winklerhotels, St. Lorenzen<br />
80 NIDUM Casual Luxury<br />
Hotel, A-Mösern<br />
82 Four Points by Sheraton, Bozen<br />
83 Familienhotel Sonnwies, Lüsen<br />
84 Koch OHG, Bozen<br />
86 ARMA GmbH, Bozen<br />
87 De Nardo, Vahrn<br />
92 Südtiroler Sparkasse, Bozen<br />
Rubriken<br />
<strong>100</strong> Gesundheit: Wärme ist<br />
nicht gleich Wärme<br />
102 Portrait: Lukas Pfitscher<br />
106 Bunte Meldungen<br />
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8 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Wirtschaften abseits von 4.0<br />
Wir leben in einer Zeit des Umbruchs, der getrieben wird<br />
von dem, was man Industrie 4.0 oder – darüber hinausreichend<br />
– Economy 4.0 nennt. Diese 4. industrielle Revolution<br />
dürfte unsere Art zu arbeiten und zu leben tiefgreifend<br />
verändern. Auf was muss sich die Südtiroler Wirtschaft,<br />
müssen sich die vielen Tausend Südtiroler Unternehmen<br />
einstellen? Ein Beitrag von Robert Weissensteiner.<br />
Um es vorwegzunehmen: Wie es scheint, werden manche<br />
Branchen komplett umgekrempelt, während andere lediglich<br />
in Teilbereichen betroffen sein dürften. In der Geschichte der<br />
Menschheit hat es wiederholt Brüche gegeben, weil bestimmte<br />
Entwicklungen und Erfindungen – heute spricht man von<br />
Innovationen – ganz neue Möglichkeiten eröffnet haben. Die<br />
Erfindung des Ackerbaus und die Domestizierung von Tieren<br />
haben es einst ermöglicht, dass Menschen sesshaft wurden. Die<br />
Nutzung von Metallen und die Erfindung des Schießpulvers<br />
waren weitere Meilensteine. Mit der Erfindung der Dampfmaschine<br />
im 18. Jahrhundert wurde dann die 1. industrielle<br />
Revolution eingeleitet. Der Einsatz von Maschinen zuerst in<br />
der Textilherstellung und später in allen Teilen des produzierenden<br />
Gewerbes hat nicht nur die Herstellung von Gütern<br />
revolutioniert, sondern mit dem Einsatz der Eisenbahn auch<br />
das Verkehrswesen und mit ihm die Mobilität von Gütern und<br />
Menschen. Diese Neuerungen haben die Arbeitswelt und die<br />
Gesellschaft verändert, und der Übergang war in vielerlei Hinsicht<br />
problematisch und hat zu Verwerfungen geführt.<br />
Vom Fließband zur intelligenten Vernetzung<br />
In den USA wurde im vergangenen Jahrhundert die Fließbandarbeit<br />
etabliert und hat von dort aus ihren weltweiten<br />
Siegeszug angetreten, weil dadurch wesentlich effizienter<br />
produziert werden konnte. Dieser 2. industriellen Revolution<br />
folgte mit der Einführung von CNC-gesteuerten Maschi-<br />
nen in unserer Zeit eine dritte Welle. Moderne Steuerungstechnik,<br />
die auf leistungsfähige Rechner und ausgeklügelte<br />
Software basiert, erlaubt es, Produkte mit hoher Präzision<br />
automatisch herzustellen.<br />
Inzwischen hat längst eine neue Entwicklung eingesetzt, die<br />
getrieben wird von der Informations- und Kommunikationstechnologie<br />
sowie nach und nach auch von selbst lernenden<br />
Maschinen. Das mobile Internet, die neuen Möglichkeiten<br />
in der Wissensbeschaffung, die Vernetzung der Menschen<br />
untereinander, aber auch die Vernetzung von Menschen und<br />
Maschinen/Produkten sowie von Maschinen untereinander<br />
eröffnet Szenarien, die schon begonnen haben, Wirklichkeit<br />
werden. Die vielleicht bekannteste Erscheinungsform dieser<br />
Entwicklung ist das selbst fahrende Auto, das es schon gibt,<br />
das allerdings noch mit vielen Unwägbarkeiten verbunden ist.<br />
Bleibt kein Stein auf dem anderen?<br />
Die Steuerung durch intelligente Maschinen, die automatische<br />
Lösung von Aufgaben und Problemen durch bestimmte<br />
Computerprogramme (in der Fachsprache Algorithmen<br />
genannt) oder die Kommunikation zwischen Mensch und<br />
Produkt (Internet der Dinge) oder zwischen Produkt und<br />
Steuerung haben eine Revolution eingeleitet, die tiefer<br />
greifen, aber vor allem wesentlich rascher ablaufen dürfte<br />
als alle bisherigen Veränderungen. Zwischen der Erfindung<br />
der Dampfmaschine und der Industrialisierung auf breiter<br />
Basis sind über <strong>100</strong> Jahre vergangen. Die Economy 4.0 wird<br />
innerhalb von zwei oder drei Jahrzehnten Wirklichkeit.<br />
Die Aussage, dass am Ende kein Stein auf dem anderen bleibt,<br />
ist jedoch in ihrer absoluten Form übertrieben. Sicher: Die<br />
Produktionswirtschaft wird durch die Möglichkeit, individuell<br />
und zugleich industriell zu fertigen, sowie durch den massiven<br />
Einsatz von 3D-Druckern auf eine ganz andere Grundlage<br />
gestellt – mit Auswirkungen auf Teile des Handwerks.
06/<strong>2017</strong><br />
9<br />
Auch manche gehobene Dienstleistungen werden einen tiefen<br />
Wandel erfahren, weil Maschinen effizienter in der Lösung<br />
von bestimmten Aufgaben sind, etwa in der Anlageberatung.<br />
Auch im Bildungswesen zeichnen sich Veränderungen ab, die<br />
die Massenmedien längst schon erfasst haben. Auch in der<br />
Warenzustellung zeichnen sich durch den Einsatz von GPSgesteuerten<br />
Drohnen Veränderungen ab.<br />
Der Mensch bleibt im Mittelpunkt<br />
In vielen anderen Bereichen bleibt jedoch allein der Mensch<br />
im Mittelpunkt. Die energetische Sanierung eines Hauses,<br />
die Verlegung einer Wasserleistung, die Sicherung eines<br />
Felshanges, eine Körpermassage, ein Skikurs oder die<br />
Unterbringung und Begleitung von Touristen und viele<br />
andere Tätigkeiten sind aus heutiger Sicht weitgehend<br />
4.0-restistent. In Seniorenheimen oder Kindergärten kann<br />
zwar ein Roboter das Essen austeilen, aber keine menschliche<br />
Zuwendung ersetzen, weder Herzenswärme noch<br />
Anleitung und Hinführung. Und Sensoren in jeder Rebe<br />
können zwar die Bewässerung optimieren, aber einen guten<br />
Wein werden bis auf weiteres die Bauern und Kellermeisters<br />
machen. Im Gegenteil: Es gibt zahlreiche Indizien, dass es zu<br />
einem Nebeneinander von Economy 4.0 und traditionellen<br />
Formen des Wirtschaftens kommen wird – mit regionalen<br />
Kreisläufen und individueller Kopf- und Handarbeit. Es<br />
wäre töricht, die Revolution, die schon längst begonnen hat,<br />
zu unterschätzen, denn Unternehmen bestimmter Branchen<br />
werden von ihr hinweggefegt, wenn sie nicht vorausschauend<br />
oder zumindest rechtzeitig handeln. Aber die Mehrheit<br />
der einheimischen Betriebe ist nur am Rande betroffen und<br />
wird zwar eine Evolution erleben, aber keine Revolution.<br />
Manche Anbieter könnten sogar von der Sehnsucht nach<br />
dem Überschaubaren profitieren. Nach der Französischen<br />
Revolution hat es den Biedermeier gegeben – wenigstens für<br />
eine bestimmte Zeit.<br />
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10 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Allheilmittel Digitalisierung?<br />
Kaum ein Begriff wird in letzter Zeit so strapaziert wie dieser,<br />
nichts geht mehr ohne Digitalisierung! Wobei in den<br />
meisten Fällen die Verbindung mit Industrie 4.0 gemeint<br />
ist, denn die Digitalisierung als solche hat schon kurz nach<br />
der Jahrtausendwende begonnen.<br />
Sobald wir alle digital vernetzt und prozessoptimiert sind,<br />
läuft es von selber ist man geneigt zu glauben. Menschen, Maschinen,<br />
Programme, Systeme kommunizieren miteinander.<br />
Intelligente Module werden vernetzt um eine sich selbst organisierende<br />
Produktion zu gewährleisten. Natürlich werden alle<br />
Prozesse digital überwacht und bei Bedarf digital gewartet.<br />
Die Daten als „Rohstoff“<br />
Daten erhalten eine hohe Bedeutung, sie werden von vielen<br />
Fachleuten als der „neue Rohstoff“ bezeichnet und über intelligente<br />
Netz- und Schnittstellen transportiert. Die Plattform<br />
Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien<br />
zu verschmelzen. Das ganze Netzwerk ist allerdings<br />
nur so leistungsfähig wie die schwächste Schnittstelle.<br />
Daher ist die Digitalisierung ein andauernder Prozess, der von<br />
IT-Fachkräften permanent begleitet und unterstützt werden<br />
muss! Vorteilhaft sind u.a. Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit,<br />
Ressourceneffizienz, Verbesserung von Ergonomie und<br />
Erhöhung von (bestimmten Formen der) Sicherheit.<br />
Marketingbegriff mit Gefahrenpotential<br />
Industrie 4.0 ist zunehmend auch ein Marketingbegriff und<br />
steht laut deutscher Definition für ein „Zukunftsprojekt“.<br />
Neben der Fabrikation gehören Mobilität, Gesundheit sowie<br />
Klima und Energie zu den strategisch wichtigsten Anwendungsfeldern<br />
der Industrie 4.0. Damit spielt eine hochmoderne,<br />
roboterbasierte Fahrzeugproduktion (Smart Factory<br />
und Smart Production) ebenso eine Rolle wie die Weiterentwicklung<br />
von Fahrer-Assistenzsystemen und selbstständig<br />
fahrenden Autos. Die Gefahr dabei ist, dass die komplexen<br />
Strukturen der Industrie 4.0 hochgradig anfällig sind. Autonome<br />
Systeme können sich falsch entscheiden, entweder weil sie<br />
unpassende Regeln befolgen oder Situationen und Vorgänge<br />
unkorrekt interpretieren. Die Informationsethik beschäftigt<br />
sich damit, dass die Systeme manipuliert und gehackt werden<br />
können. Dass sie falsche Daten benutzen, falsche Informationen<br />
liefern und in feindlicher Weise übernommen werden<br />
können. In selbstständig fahrenden Autos und in vernetzten<br />
Häusern (Smart Living) werden wir zu gläsernen Bürgern.<br />
Eine kritische Betrachtung<br />
Die Begriffswahl „Vierte industrielle Revolution“ wird auch<br />
kritisiert, denn die Begriffe Erste, Zweite und Dritte industrielle<br />
Revolution wurden historisch im Nachhinein gebildet.<br />
„Bemerkenswert ist die Tatsache, dass erstmals eine industrielle<br />
Revolution ausgerufen wird, noch bevor sie stattgefunden<br />
hat; das sei sicher vermessen und unseriös“, bemerkt<br />
z.B. der bekannte Autor Wolfgang Halang kritisch. Da die<br />
technologische Grundlage die Mikroelektronik ist und somit<br />
gegenüber der Dritten industriellen Revolution unverändert<br />
ist, spricht auch der Industrieforscher Hartmut Hirsch-<br />
Kreinsen nur von einer „zweiten Phase der Digitalisierung“.<br />
Nach einer alten Weisheit finden angekündigte Revolutionen<br />
bekanntlich nicht statt.
listen & rankings<br />
06/<strong>2017</strong><br />
11<br />
Kriterien für Rankings<br />
Die Unternehmen, die in den Rankings aufscheinen,<br />
erfüllten folgende Kriterien: Rechtssitz in Südtirol, Hinterlegungspflichtige<br />
Unternehmen (Kapitalgesellschaften,<br />
Genossenschaften oder Konsortien), Bilanz erstellt<br />
nach dem geläufigen EU-Schema (die Unternehmen im<br />
Kredit- und Finanzwesen sind also nicht berücksichtigt,<br />
da sie ein anderes Bilanzschema verwenden).<br />
Einige besondere Fälle, die extra gekennzeichnet sind,<br />
bilden die Ausnahme der Regel. Voraussetzung ist die<br />
Hinterlegung einer ordentlichen, verkürzten oder konsolidierten<br />
Bilanz innerhalb 1. Oktober <strong>2017</strong>. Im Falle<br />
der Hinterlegung mehrerer Bilanzen von Seiten desselben<br />
Unternehmens wird der konsolidierten Bilanz der<br />
Vorzug vor der ordentlichen (oder verkürzten) gegeben.<br />
Von Firmen-Gruppen spricht man, falls ein Unternehmen<br />
von einem anderen, welches Rechtsitz in Südtirol hat, zu<br />
mindestens 50,01 Prozent kontrolliert wird.<br />
Bilanzdaten von Ga, Ga1 bis Gb14<br />
Bei den Hauptrankings (<strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung,<br />
<strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Personalkosten, <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Wertschöpfung,<br />
<strong>Top</strong> <strong>100</strong> Steuerzahler) sind Genossenschaften und<br />
Konsortien auf Wunsch von Radius ausgeschlossen. Für<br />
die Hauptrankings geht man im Falle der Hinterlegung<br />
einer konsolidierten Bilanz wie folgt vor: Man weist den<br />
Wert der Firmengruppe aus und nicht jenen der Einzelfirmen,<br />
die Gegenstand der Konsolidierung sind. Die<br />
Branchenrankings werden demgegenüber nur auf der<br />
Grundlage der ordentlichen Bilanzen erstellt. In anderen<br />
Worten, man findet hier die Einzelfirmen, aber nicht<br />
die Firmengruppen. Kriterium für die Reihung ist die<br />
Gesamtleistung. Die Zuordnung der Firmen zu einem<br />
Wirtschaftssektor erfolgt nach der Radius-Klassifikation.<br />
Sollte diese nicht vorhanden sein, ist das Kriterium die<br />
Haupttätigkeit, die dem Handelsregister gemeldet wurde.<br />
Um die Lesbarkeit und Homogenität der Bereiche zu<br />
verbessern, hat sich Radius vorbehalten, Klassifizierungen<br />
vorzunehmen sowie die Bezeichnung der Wirtschaftssektoren<br />
anzupassen. Alle Werte, die nicht vom WIFO-Institut<br />
für Wirtschaftsbarometer der Handelskammer stammen,<br />
wird Radius in graphischer Form oder über Fußnoten<br />
kennzeichnen.<br />
Weitere methodische Hinweise:<br />
Für die Erstellung der Rankings werden folgende Konten<br />
der Gewinn- und Verlustrechnung herangezogen:<br />
Ga<br />
Ga1<br />
Gb6<br />
Gb7<br />
Gb8<br />
Gb9<br />
Gb11<br />
Gb14<br />
Gesamtleistung<br />
Umsatzerlöse<br />
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe<br />
und für bezogene Waren<br />
Aufwendungen für bezogene Leistungen<br />
Aufwendungen für Nutzung von Gütern Dritter<br />
Personalaufwand<br />
Bestandsveränderungen der Roh-, Hilfs- und<br />
Betriebsstoffe und der bezogenen Waren<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />
Die Bruttowertschöpfung errechnet sich aus folgender<br />
Formel: Ga – Gb6 – Gb7 - Gb8 – Gb11 – Gb14<br />
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12 06/<strong>2017</strong><br />
Ordnungshüter mit Verstand<br />
Mit dem bulligen und angsteinflößenden Türsteher von<br />
früher haben moderne Security-Mitarbeiter nichts mehr<br />
gemeinsam. Vielmehr werden neben einem ausgeschlafenen<br />
Köpfchen auch Einfühlungsvermögen und Fremdsprachenkenntnisse<br />
gefragt.<br />
Eine gesellige Firmenfeier, eine romantische<br />
Hochzeit oder das ersehnte<br />
Konzert der Lieblingsband – auf jeder<br />
großen oder kleinen Veranstaltung<br />
ist Sicherheit ein wichtiges Thema.<br />
Damit Gäste und Zuschauer eine unvergessliche<br />
Zeit erleben, kümmern<br />
sich Marco Buraschi und sein Team<br />
von der „STS-Security“ im Hintergrund<br />
um reibungslose Abläufe.<br />
Marco Buraschi<br />
Hand in Hand<br />
Die Firma mit Sitz in Südtirol hat sich die Sicherheitsgewährleistung<br />
auf Groß- und Kleinveranstaltungen zur Aufgabe<br />
gemacht. Besonderen Wert legen die Profis auf die enge<br />
Zusammenarbeit mit der Polizei. Vor jedem Event wird ein<br />
Briefing durchgeführt, um organisatorische Einzelheiten und<br />
Vorgehensweisen bei einem möglichen Notfall zu besprechen.<br />
Auch während der Veranstaltungen arbeitet das Secu-<br />
rity-Personal Hand in Hand mit den Gesetzeshütern. Zudem<br />
organisiert „STS-Security“ auch Team-Building- Kurse, die<br />
den Zusammenhalt der Mitarbeiter eines Unternehmens<br />
dank verschiedener spielerischer Aktivitäten stärken. Für<br />
all diejenigen, die sich Gedanken über Selbstverteidigung<br />
machen, empfiehlt Marco Buraschi seine Vorträge über<br />
Selbstschutz, die sich großer Beliebtheit erfreuen.<br />
Respektvoller Umgang<br />
Jeder, der an einer Mitarbeit bei der Security-Firma interessiert<br />
ist, muss die besonderen Anforderungen für diesen<br />
Beruf erfüllen. Ein Vorteil ist es, wenn die Anwärter von<br />
Haus aus über die psychischen und physischen Voraussetzungen<br />
wie Größe und Körperbau verfügen. Die wichtigste<br />
Bedingung sind allerdings Umsichtigkeit und ein gutes<br />
Auffassungsvermögen. Die Crew-Mitglieder erhalten eine<br />
staatlich geprüfte Ausbildung und nach erfolgreicher Teilnahme<br />
auch ein anerkanntes Zertifikat. Dabei ist es Marco<br />
Buraschi wichtig, dass seine Mitarbeiter das Firmen-Motto<br />
verinnerlichen. „Gäste werden immer mit Respekt behandelt<br />
– auch dann, wenn sie stark alkoholisiert sind“, erklärt<br />
der Geschäftsleiter eines der Erfolgsgeheimnisse seines<br />
Unternehmens. Viele seiner Kunden wissen genau diese<br />
Einstellung zu schätzen – und bringen seinem Team Lob und<br />
Wertschätzung entgegen.<br />
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06/<strong>2017</strong><br />
13<br />
Auf- und Absteiger<br />
Jedes Jahr ist in der <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Liste nach Gesamtleistung<br />
(Umsatz) mehr oder weniger Bewegung. Während<br />
innerhalb der <strong>Top</strong> 20 nur wenig Bewegung ist,<br />
gibt es dahinter einige spektakuläre Verbesserung.<br />
Frener & Reifer, der Brixner Fassadenbauer hat sich<br />
von Platz 85 unter die <strong>Top</strong> 50 geschoben, die Gebr. Clementi<br />
GmbH (Obsthandel) sind erstmals unter den <strong>Top</strong><br />
<strong>100</strong> und gleich auf Platz 78, die Plattner AG (Baufirma)<br />
aus Leifers von 125 auf 91. Ähnliche Verbesserungen<br />
gelangen auch der Franz Kraler GmbH (Toblach) von<br />
103 auf 80, der Onlinestore GmbH (Kastelbell-Tschars)<br />
von 109 auf 86 oder der Firma Pompadour Tee GmbH<br />
von 126 auf 97.<br />
Von Interesse ist auch wer in den kommenden Jahren auf<br />
dem Sprung in die <strong>Top</strong> <strong>100</strong> ist: Nachstehend die Reihung<br />
von 101 bis 125. In der Platzierung von <strong>100</strong> bis 125 sind<br />
wieder einige Firmen dabei mit entsprechendem Aufwärtstrend,<br />
man wird sie in naher Zukunft untern den<br />
<strong>Top</strong> <strong>100</strong> finden.<br />
Bilanzen werden nicht mehr hinterlegt<br />
Leider geben einige erfolgreiche Firmen ihren Bilanzen<br />
nicht mehr ab (Tendenz steigend). Immer mehr Unternehmer<br />
sind es leid, über solche Zahlen mehr Neid und<br />
Missgunst als Anerkennung zu ernten. An dieser Stelle<br />
raten wir den Neidern, sich die Tabelle der Lohnkosten<br />
einmal besser anzusehen. Daraus kann man in etwa ablesen<br />
wie viele Gehälter monatlich ausgezahlt werden und<br />
auf die Zahl der Arbeitsplätze schließen ... Der Umsatz<br />
allein ist kein Erfolgsgarant; die Tabelle der Wertschöpfung<br />
und auch das Steueraufkommen der letzten drei<br />
Jahre sind zusätzlich aussagekräftige Parameter.<br />
Abgesehen von diesen Beweggründen, ist es möglicherweise<br />
von Vorteil, dass Wettbewerber, Kunden, Lieferanten<br />
auf die Bilanzdaten nicht zugreifen und damit auch<br />
keine detaillierten Infos daraus ersehen können. Das<br />
Nichtabgeben ist je nach Konstrukt des Unternehmens,<br />
mit einigen tausend Euro Strafe verbunden. Nachdem<br />
bisher allein die Aspiag seit Jahren die Umsatzgrenze von<br />
einer Milliarde deutlich überschreitet (und sich in Richtung<br />
2 Mrd. bewegt), gibt es erstmals mit der Alperia AG<br />
auch ein Südtiroler Unternehmen mit einem Umsatz von<br />
deutlich über 1 Milliarde Euro. Seit dem Januar 2016 ist<br />
durch die Fusion von Etschwerke AG und SEL AG die<br />
Alperia AG aktiv. Daraus ergibt sich eine aktuelle Gesamtleistung<br />
von 1.22 Milliarden Euro; nach den Erfahrungen<br />
aus dem Energiesektor in den letzten Jahre mit steigender<br />
Tendenz.<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
101 Fructus Meran AG Terlan 36.656.246<br />
102 Transbozen Logistik GmbH Lajen 36.600.090<br />
103 FRI-EL Trading GmbH Bozen 35.398.392<br />
104 Liebherr - Emtec Italia AG Brixen 35.260.421<br />
105 Doppelmayr Italia GmbH ** Lana 34.995.700<br />
106 Weger Walter GmbH Kiens 34.789.648<br />
107 Metall Steel GmbH Bozen 34.544.356<br />
108 ACS Data Systems AG ** Bozen 33.583.277<br />
109 Tratter Engineering GmbH Bozen 33.151.038<br />
110 Karl Pedross AG * Latsch 32.971.000<br />
111 Quick Service Logistics Italia GmbH Bozen 32.797.684<br />
112 Palfinger Gru Idrauliche GmbH Bozen 32.696.421<br />
113 Nikolaus Bagnara AG Eppan 32.452.320<br />
114 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH Naturns 32.270.155<br />
115 Nils AG Burgstall 32.211.928<br />
116 Agrochimica AG Bozen 31.858.384<br />
117 BTS Biogas GmbH * Bruneck 31.858.306<br />
118 Naturallook GmbH Bozen 31.822.251<br />
119 Pfanner Italia GmbH Meran 31.715.319<br />
120 Cittadini dell‘Ordine S.P.A. Bozen 30.994.279<br />
121 Aimo Immobiliare GmbH Sarntal 30.743.168<br />
122 Karl Pichler AG Algund 30.412.998<br />
123 Bozen Import GmbH Ritten 29.864.630<br />
124 Gramm AG Bozen 29.753.236<br />
125 Polytech GmbH Bozen 29.495.573<br />
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06/<strong>2017</strong><br />
15<br />
<strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung<br />
Die Gesamtleistung laut Bilanz der Südtiroler Kapitalgesellschaften basieren grundsätzlich auf den Daten des WIFO-<br />
Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen (Voraussetzung dafür ist, dass die Unternehmen die Bilanzen<br />
hinterlegen). Um diese Südtiroler Wertung zu vervollständigen, wurden von der Radius Redaktion die Tabellen<br />
ergänzt. Diese nicht vom WIFO gelieferten Daten sind in der Tabelle gekennzeichnet (siehe Fußnoten).<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
1 Aspiag Service GmbH Bozen 1.831.915.962<br />
2 Alperia AG * Bozen 1.224.079.000<br />
3 Seetech Global Industries AG * ** Bozen 834.180.000<br />
4 Acciaierie Valbruna AG * Bozen 709.235.143<br />
5 Fercam Finance AG * Bozen 678.822.125<br />
6 Avis Budget Italia AG * Bozen 459.228.230<br />
7 Alimco Fin AG * ** Bozen 434.304.555<br />
8 Würth GmbH *** Neumarkt 426.023.874<br />
9 Rubner-Gruppe *** Kiens 375.000.000<br />
10 AGBA AG * Bozen 366.257.515<br />
11 Iveco Defence Vehicles AG Bozen 342.699.908<br />
12 Dr. Schär-Gruppe *** Burgstall 335.000.000<br />
13 Loacker AG *** Ritten 329.300.000<br />
14 Gruber Invest GmbH *** Auer 296.<strong>100</strong>.000<br />
15 Europcar Italia AG Bozen 261.673.941<br />
16 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 225.135.654<br />
17 Markas GmbH * Bozen 217.488.079<br />
18 Finstral-Gruppe *** Ritten 192.000.000<br />
19 Brauerei Forst AG * Algund 181.073.077<br />
20 GKN Sinter Metals AG Bruneck 175.745.199<br />
21 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 174.643.044<br />
22 Progress Invest AG * Brixen 171.169.101<br />
23 Athesia AG * Bozen 165.345.688<br />
24 Technoalpin-Gruppe *** Bozen 161.200.000<br />
25 Ober Alp AG Bozen 150.033.595<br />
26 Bayernland GmbH *** Sterzing 134.200.000<br />
27 FRI-EL Green Power AG *** Bozen 132.700.000<br />
28 Billig AG Neumarkt 127.743.792<br />
29 Pichler I&S GmbH * Bozen 123.701.524<br />
30 The Wierer Holding AG * Brixen 121.787.439<br />
31 Miele Italia GmbH Eppan 115.537.820<br />
32 Schenk Italia AG * Auer 108.347.154<br />
33 Arrow ECS AG Bozen 107.652.715<br />
34 Hoppe AG Lana <strong>100</strong>.642.002<br />
35 Autoindustriale GmbH * Bozen 97.717.101<br />
36 Imotex GmbH (Auto Brenner)* Bozen 97.580.024<br />
37 Thun AG Bozen 96.012.359<br />
38 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 92.131.195<br />
39 Recla GmbH *** Schlanders 89.600.000<br />
40 SAD Nahverkehr AG Bozen 87.581.877<br />
41 Autotest Südtirol GmbH * Franzensfeste 86.408.280<br />
42 Interdent AG * Bozen 78.858.788<br />
43 Selectra AG *** Bozen 77.800.000<br />
44 Plose Sistem Service AG Brixen 76.863.859<br />
45 Anjoka GmbH Pfalzen 76.516.929<br />
46 Konzentra di Tosolini P. & C. AG * Bozen 75.215.265<br />
47 Frener & Reifer GmbH * Brixen 73.954.000<br />
48 Superdistribuzione GmbH Bozen 73.807.617<br />
49 Monier AG Kiens 73.498.071<br />
50 Allstar GmbH Bozen 72.674.337<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
51 Hans Zipperle AG ** Meran 72.522.627<br />
52 Jenbacher GmbH Bozen 71.465.344<br />
53 Julius Meinl Italia AG Bozen 70.061.439<br />
54 Gastro-Pool Italien GmbH *** Bozen 69.800.000<br />
55 Nagel Italia GmbH Bozen 68.493.936<br />
56 Wolf System GmbH Freienfeld 67.708.185<br />
57 I.F.I. AG * Bozen 65.855.515<br />
58 LL International AG * Tirol 64.463.778<br />
59 Real Estate Services AG * Bozen 63.425.544<br />
60 Innerhofer Holding AG * St. Lorenzen 61.388.393<br />
61 Ignas Tour AG Neumarkt 58.794.763<br />
62 PAC AG * Bozen 58.399.859<br />
63 Rail Traction Company AG Bozen 56.787.407<br />
64 Ineco Auto AG Bozen 56.326.253<br />
65 Sport Alliance International AG ** Bozen 55.236.016<br />
66 Maico GmbH St. Leonhard i.P. 54.960.425<br />
67 Atzwanger AG * Bozen 53.472.000<br />
68 Cea Italia GmbH Neumarkt 53.398.154<br />
69 A. Rieper AG Vintl 53.007.659<br />
70 Röfix AG Partschins 52.869.206<br />
71 Siegfried Ausserhofer GmbH * Sand in Taufers 51.374.191<br />
72 Kostner GmbH * Vahrn 51.166.173<br />
73 Rothoblaas GmbH * Kurtatsch 50.505.740<br />
74 ZG Lighting GmbH ** Vahrn 47.786.478<br />
75 Win Rent AG Bozen 46.264.923<br />
76 Gerhò AG Terlan 46.240.078<br />
77 Exquisa Italia GmbH Bozen 46.024.191<br />
78 Gebr. Clementi GmbH ** Leifers 46.000.957<br />
79 Torggler AG * Meran 45.963.615<br />
80 Franz Kraler GmbH Toblach 45.437.187<br />
81 Pircher Finim AG * Toblach 45.356.281<br />
82 Hotel Adler GmbH * St. Ulrich 45.153.675<br />
83 Oil Italia GmbH Bozen 44.760.322<br />
84 Beikircher Grünland GmbH Sand in Taufers 43.551.914<br />
85 Goldcar Italy GmbH Leifers 42.905.700<br />
86 Onlinestore AG Kastelbell-Tschars 42.796.835<br />
87 Stadtwerke Brixen AG Brixen 42.639.792<br />
88 Stadwerke Bruneck Bruneck 42.121.185<br />
89 NKD Italien GmbH Bozen 41.386.892<br />
90 Eco Center AG Bozen 40.557.926<br />
91 Plattner AG Leifers 39.377.971<br />
92 Moser Group GmbH * Naturns 38.657.345<br />
93 AL-KO Kober GmbH Vintl 38.655.767<br />
94 Bignami AG Auer 38.117.865<br />
95 Securitifleet AG Bozen 38.038.848<br />
96 Auto Plose Sadobre GmbH Freienfeld 38.026.692<br />
97 Pompadour Tee GmbH ** Bozen 38.025.388<br />
98 J.F. Amonn GmbH * Bozen 37.043.042<br />
99 Ivoclar Vivadent GmbH Naturns 36.736.014<br />
<strong>100</strong> Fructus Meran AG Terlan 36.656.246<br />
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06/<strong>2017</strong><br />
17<br />
Tirols <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung<br />
Auch dieses Jahr bringen wir in der Radius-Ausgabe <strong>Top</strong> <strong>100</strong> einen Vergleich zwischen Südtirol, Trient und Nord/<br />
Osttirol. Für diesen Vergleich scheinen öffentlich Ämter, soziale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen<br />
(wie z.B. Krankenhäuser) in den Listen nicht auf.<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
1 Sandoz GmbH * Kundl 1.700.000.000<br />
2 Goldbet Sportwetten GmbH * Innsbruck 972.000.000<br />
3 TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG Innsbruck 806.680.000<br />
4 GE Jenbacher GmbH & Co OHG * Jenbach 700.000.000<br />
5 MPREIS Warenvertriebs GmbH Völs 697.000.000<br />
6 Motanwerke Brixlegg AG Brixlegg 559.200.000<br />
7 Fritz Egger GmbH & Co OHG * St. Johann in Tirol 486.193.277<br />
8 D. Swarovski KG * Wattens 470.000.000<br />
9 Plansee SE * Reutte 390.000.000<br />
10 D. Swarovski Distribution GmbH * Wattens 371.000.000<br />
11 Pfeifer Timber GmbH Imst 371.000.000<br />
12 Unterberger Gruppe Kufstein 286.593.000<br />
13 Eurotours GmbH Kitzbühel 274.500.000<br />
14 Liebherr-Hausgeräte Lienz GmbH Lienz 270.000.000<br />
15 VIKING GmbH Langkampfen 266.900.000<br />
16 Gutmann GmbH * Innsbruck 266.000.000<br />
17 Hans Bodner Bau GmbH & Co KG Kufstein 260.000.000<br />
18 Med-El Elektromedizinische GmbH * Innsbruck 255.810.000<br />
19 Binderholz GmbH * Fügen 240.000.000<br />
20 Ceratizit Austria GmbH * Reutte 233.000.000<br />
21 TINETZ-Stromnetz Tirol AG Thaur 231.000.000<br />
22 Papierfabrik Wattens GmbH & Co KG * Wattens 225.000.000<br />
23 Klausner Trading International GmbH * Oberndorf Tirol 215.000.000<br />
24 Wedl Handels GmbH Mils 213.031.748<br />
25 ECCO Austria * Lienz 212.000.000<br />
26 Tyrolit - Schleifmittelwerke Swarovski KG * Schwaz 192.000.000<br />
27 Liebherr-Werk Telfs GmbH Telfs 186.000.000<br />
28 Pfeifer Holz GmbH & Co KG Imst 185.000.000<br />
29 Thöni Industriebetriebe GmbH Telfs 183.400.000<br />
30 Würth Hochenburger GmbH Innsbruck 183.000.000<br />
31 Koch Media GmbH Höfen 182.089.935<br />
32 TIGAS-Erdgas Tirol GmbH Innsbruck 181.928.996<br />
33 Nothegger Transport Logistik GmbH * St. Ulrich am Pillersee 170.000.000<br />
34 Transped Europe GmbH Wörgl 159.000.000<br />
35 EWT Truck & Trailer Handels GmbH * Kitzbühel 156.000.000<br />
36 Berger Logistik GmbH Radfeld 150.000.000<br />
37 Tiroler Versicherung V.a.G. * Innsbruck 143.<strong>100</strong>.000<br />
38 Fröschl AG & Co KG Hall in Tirol 142.600.000<br />
39 Ortner GmbH * Innsbruck 141.000.000<br />
40 Adolf Darbo AG Stans 133.000.000<br />
41 Ferrero Österreich Handels GmbH * Innsbruck 132.000.000<br />
42 Travel Europe Reiseveranstaltungs GmbH Stans 128.700.000<br />
43 Coveris Flexibles Austria GmbH Langkampfen 124.300.000<br />
44 Leitner GmbH Telfs 123.010.000<br />
45 ARZ Allgemeines Rechenzentrum GmbH * Innsbruck 114.040.000<br />
46 Handl Tyrol GmbH * Pians 110.600.000<br />
47 Unterer GmbH Kundl 110.000.000<br />
48 Swarovski Optik Vertriebs GmbH * Absam 108.000.000<br />
49 Eglo Leuchten GmbH Pill 106.770.000<br />
50 Huber Einkauf GmbH & Co KG Pflach 105.694.000<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
51 Durst Phototechnik GmbH Lienz 104.030.000<br />
52 Pappas Tirol GmbH Hall in Tirol <strong>100</strong>.000.000<br />
53 Morandell International GmbH Wörgl 97.944.000<br />
54 Interfood-Lebensmittelgroßhandel GmbH * Hall in Tirol 95.000.000<br />
55 HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH Abfaltersbach 92.746.000<br />
56 BeMo Tunnelling GmbH * Innsbruck 92.565.036<br />
57 Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co KG Schwaz 89.700.000<br />
58 HTB Bau GmbH Arzl in Pitztal 88.000.000<br />
59 Swarovski-Optik KG * Absam 85.000.000<br />
60 Autohaus Schweiger GmbH * Reutte 85.000.000<br />
61 Empl Fahrzeugwerk GmbH * Kaltenbach 82.000.000<br />
62 Autopark GmbH Innsbruck 80.400.000<br />
63 <strong>Top</strong> Logistik GmbH Kufstein 68.284.000<br />
64 Gebro Pharma GmbH * Fieberbrunn 80.105.000<br />
65 Tirolia-Spedition GmbH * Ebbs 80.000.000<br />
66 Vertex GmbH Kirchbichl 80.000.000<br />
67 Burton Sportartikel GmbH Innsbruck 78.220.238<br />
68 Fercam Austria GmbH Kundl 77.163.403<br />
69 Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH Innsbruck 76.771.791<br />
70 AL-KO Kober GmbH * Zellberg 76.640.000<br />
71 Steinbacher Vertriebs GmbH Erpfendorf 76.000.000<br />
72 Hartl Connect Transport GmbH Vomp 75.000.000<br />
73 Brüder Theurl GmbH * Assling 74.170.000<br />
74 Fiegl & Spielberger GmbH Innsbruck 73.600.000<br />
75 Traktorenwerk Lindner GmbH Kundl 72.539.000<br />
76 Silvrettaseilbahn AG * Ischgl 72.000.000<br />
77 Rissbacher Walter GmbH Brixlegg 72.000.000<br />
78 Inntaler Logistik-Park GmbH * Kufstein 71.025.434<br />
79 Servus Handels- und Verlags GmbH * Innsbruck 71.000.000<br />
80 Grissemann GmbH Zams 70.955.000<br />
81 Tiroler Rohre GmbH * Hall in Tirol 69.783.000<br />
82 A. Loacker Konfekt GmbH Heinsfels 69.318.450<br />
83 ILF Consulting Engineers Austria GmbH Rum 69.200.000<br />
84 Steinbacher Dämmstoff GmbH * Erpfendorf 68.900.000<br />
85 Prim As Tiefkühlprodukte GmbH Oberhofen 68.000.000<br />
86 Anita Dr. Helbig GmbH * Kufstein 65.<strong>100</strong>.000<br />
87 Travel Partner GmbH Ellmau 65.<strong>100</strong>.000<br />
88 Multivac Maschinenbau GmbH Lechaschau 64.000.000<br />
89 Ing. Hans Lang GmbH * Terfens 63.000.000<br />
90 Elektrizitätswerke Reutte AG Reutte 62.724.689<br />
91 WMF in Österreich GmbH * Innsbruck 61.600.000<br />
92 Besi Austria GmbH * Radfeld 61.576.000<br />
93 D. Swarovski Tourism Services GmbH Innsbruck 60.945.971<br />
94 Felder KG * Hall in Tirol 60.000.000<br />
95 Metron Handel GmbH * Langkampfen 60.000.000<br />
96 Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH Innsbruck 55.649.007<br />
97 Freudenberg Sealing Technologies Austria GmbH * Kufstein 55.619.000<br />
98 Innsbrucker Immobilien GmbH Innsbruck 55.037.045<br />
99 Rieder GmbH * Ried 55.000.000<br />
<strong>100</strong> AL-KO Technology Austria GmbH Ramsau 54.000.000<br />
Quellenangabe: „Eco.nova“ – Das Wirtschaftsmagazin – Ausgabe Juni <strong>2017</strong><br />
* Umsatzschätzungen: Umsätze aus Unternehmen werden u.a. aus Geschäftsberichten, Bilanzen und Selbstauskünften entnommen. Sind keine konkreten Umsatzwerte zu erhalten schätzt<br />
der KSV1870 (Gläubigerschutzverband in Österreich) den Umsatz eines Unternehmens aufgrund von KSV – Erfahrungen, Branchenwerten und Vorjahreszahlen annähernd ein.
listen & rankings<br />
06/<strong>2017</strong><br />
19<br />
Trients <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung<br />
Wie jedes bringen wir auch in der <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> <strong>2017</strong> einen Vergleich zwischen Südtirol, Trient und Nord/Osttirol.<br />
Für diesen Vergleich scheinen öffentliche Ämter, soziale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen in den Listen<br />
nicht auf. Angaben von 2016 laut des WIFO-Institut für Wirtschaftsbarometer der Handelskammer Bozen.<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
1 Findolomiti Energia Srl * Trento 1.377.646.000<br />
2 Unifarm SpA * Trento 596.351.740<br />
3 Dana Italia Srl * Arco 591.170.201<br />
4 Arcese Holding SpA * Arco 583.666.149<br />
5 F.lli Poli SpA * Trento 489.253.592<br />
6 Aquafil SpA * Arco 484.861.294<br />
7 Autostrada del Brennero SpA * Trento 468.066.373<br />
8 Itas Vita SpA Trento 465.992.000<br />
9 Italscania SpA Trento 381.974.056<br />
10 Cartiere del Garda SpA Riva del Garda 270.301.369<br />
11 Marangoni Holding SpA * Trento 239.187.000<br />
12 Dedagroup SpA * Trento 230.142.175<br />
13 S.E.R.O. Srl * Trento 198.498.688<br />
14 Coster Tecnologie Speciali SpA * Calceranica al Lago 198.379.166<br />
15 Vetri Speciali SpA Trento 143.849.000<br />
16 Cristoforetti SpA Cles 139.414.830<br />
17 Adige SpA Levico Terme 138.055.042<br />
18 GPI SpA * Trento 136.162.000<br />
19 Menz & Gasser SpA Novaledo 135.674.992<br />
20 Officine Brennero SpA Trento 130.392.169<br />
21 Cartiere Villa Lagarina SpA Villa Lagarina 129.747.069<br />
22 Subaru Italia SpA ** Ala 127.046.691<br />
23 Arconvert SpA Arco 126.149.589<br />
24 Dorigoni SpA Trento 122.736.715<br />
25 Fly SpA Grigno 116.891.343<br />
26 Collini Lavori SpA * Trento 113.210.632<br />
27 Ebara Pumps Europe SpA * Cles 111.265.409<br />
28 Lunelli SpA * Trento 102.923.000<br />
29 Trentino Trasporti Esercizio SpA Trento 96.758.513<br />
30 Hauser Carni SpA Mezzocorona 93.621.520<br />
31 Eurobrico SpA Trento 93.311.857<br />
32 Metalsistem Group SpA * Rovereto 92.288.340<br />
33 La Sportiva SpA * Ziano di Fiemme 91.900.643<br />
34 Pama SpA * Rovereto 90.831.000<br />
35 Locauto SpA * Trento 90.678.728<br />
36 Zobele Holding SpA Trento 90.150.547<br />
37 Sandoz Industrial Products SpA Rovereto 89.887.721<br />
38 Siemens Transformers SpA ** Trento 89.254.848<br />
39 Mercedes-Benz Charterway SpA Trento 81.828.777<br />
40 Furlani Carni SpA Trento 81.752.705<br />
41 Domo Engineering Plastics Italy SpA Arco 81.602.648<br />
42 Watts Industries Italia Srl Trento 80.833.104<br />
43 New Twins Srl Avio 70.824.596<br />
44 Gruppo Nord Petroli Srl Borgo Valsugana 69.237.854<br />
45 CTE Group SpA * Rovereto 67.489.644<br />
46 Rete Rinnovabile Srl Rovereto 66.459.385<br />
47 Activa SpA Trento 63.012.217<br />
48 Ninz SpA Ala 61.319.933<br />
49 Miorelli Service SpA Mori 60.494.565<br />
50 Sicor SpA Rovereto 57.968.456<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
51 Noleggiare Srl Trento 54.443.161<br />
52 Girardini Srl * Tione di Trento 53.327.453<br />
53 Segata SpA Trento 52.394.266<br />
54 Scania Commerciale SpA Trento 52.244.509<br />
55 Dalmec SpA Cles 50.867.334<br />
56 Provinco Italia SpA Rovereto 48.272.531<br />
57 Trentofrutta SpA Trento 47.516.433<br />
58 Petrolvilla Srl Villa Lagarina 46.575.599<br />
59 Adige-Sys SpA Levico Terme 46.445.419<br />
60 Cantina Vini Armani A. Srl Ala 45.393.212<br />
61 Karl Mayer Rotal Srl Mezzolombardo 44.348.207<br />
62 MC - Link SpA Trento 43.463.424<br />
63 Tasci Srl Rovereto 43.430.587<br />
64 ITEA SpA Trento 42.792.982<br />
65 ACSM SpA * Trento 42.677.975<br />
66 FIVEP SpA * Rovereto 41.649.774<br />
67 A.F.I.S. - G.Clerici SpA Trento 41.639.277<br />
68 Cristoforetti Servizi Energia SpA Lavis 41.433.797<br />
69 AGPower Srl Riva del Garda 41.410.137<br />
70 CTE SpA Rovereto 41.245.994<br />
71 Informatica Trentina SpA Trento 41.220.316<br />
72 Margoni Auto SpA Trento 41.208.332<br />
73 FAE Group SpA Fondo 40.548.277<br />
74 Alpin Srl Trento 40.504.196<br />
75 Energon Facility Solutions SpA ** Trento 39.897.958<br />
76 Finventure Srl * Rovereto 38.690.523<br />
77 Sviluppo & Distribuzione Srl Lavis 38.060.717<br />
78 Pastificio Felicetti Srl Predazzo 37.258.742<br />
79 Texbond SpA Rovereto 36.640.730<br />
80 Mariani SpA Ledro 35.239.755<br />
81 Printer Trento Srl Trento 34.956.965<br />
82 Rotalnord Auto Srl Faedo 33.855.256<br />
83 Municipia SpA Trento 33.527.339<br />
84 Sensi Srl Trento 33.014.451<br />
85 Internorm Italia Srl Trento 32.542.366<br />
86 MAK Costruzioni Srl Lavis 32.523.862<br />
87 Elettrocasa Srl Trento 32.332.669<br />
88 Franceschi Srl Trento 31.279.850<br />
89 SEPR Italia SpA Mezzocorona 31.109.425<br />
90 Scania Milano SpA Trento 30.742.067<br />
91 Casearia Monti Trentini SpA Grigno 30.608.520<br />
92 Ethica SpA Lavis 30.296.869<br />
93 Logistica 2 Srl Trento 30.161.614<br />
94 Funivie Madonna di Campiglio SpA ** Pinzolo 29.941.743<br />
95 Expert System SpA * Rovereto 29.553.099<br />
96 RTR II Srl Rovereto 29.300.380<br />
97 Blue City Srl Trento 27.264.859<br />
98 UCTS Trento Srl * Trento 26.519.962<br />
99 Funivie Folgarida Marilleva SpA * ** Trento 26.338.000<br />
<strong>100</strong> Eurocoating SpA Pergine Valsugana 26.218.216<br />
* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016
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06/<strong>2017</strong><br />
21<br />
<strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Wertschöpfung<br />
Die Bruttowertschöpfung misst die generierte Wirtschaftsleistung eines Unternehmens, berechnet als Differenz<br />
zwischen den erzielten Gesamterlösen und den getragenen Vorleistungen. Es ist dies der effektive volkswirtschaftliche<br />
Beitrag einer Firma und damit besonders aussagekräftig!<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Wertschöpfung in €<br />
1 Seetech Global Industries AG * ** Bozen 381.867.141<br />
2 Aspiag Service GmbH Bozen 350.432.717<br />
3 Alperia AG * Bozen 239.280.000<br />
4 Avis Budget Italia AG * Bozen 196.096.286<br />
5 Acciaierie Valbruna AG * Bozen 195.174.175<br />
6 Markas GmbH * Bozen 162.295.943<br />
7 Würth GmbH Neumarkt 124.543.103<br />
8 Fercam Finance AG * Bozen 118.190.589<br />
9 GKN Sinter Metals AG Bruneck 85.015.247<br />
10 Iveco Defence Vehicles AG Bozen 83.986.810<br />
11 GKN Driveline Brunico AG Bruneck 69.585.474<br />
12 Athesia AG * Bozen 64.739.839<br />
13 Europcar Italia AG Bozen 59.524.880<br />
14 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 56.083.028<br />
15 Brauerei Forst AG * Algund 55.724.898<br />
16 Progress Invest AG * Brixen 49.128.333<br />
17 Allstar GmbH Bozen 46.894.584<br />
18 Konzentra di Tosolini P. & C. AG * Bozen 42.606.313<br />
19 Real Estate Services AG * Bozen 40.917.869<br />
20 Sad Nahverkehr AG Bozen 40.181.466<br />
21 Betrieb für Sozialdienste Bozen Bozen 38.929.715<br />
22 Pichler I&S GmbH * Bozen 36.551.062<br />
23 Alimco Fin AG * Bozen 32.592.437<br />
24 Hoppe AG Lana 32.413.308<br />
25 AGBA AG * Bozen 28.151.390<br />
26 Securitifleet AG Bozen 25.871.473<br />
27 The Wierer Holding AG * Brixen 25.236.366<br />
28 Hotel Adler GmbH * St. Ulrich 25.236.196<br />
29 Monier AG Kiens 24.645.458<br />
30 Autotest Südtirol GmbH * Franzensfeste 23.136.781<br />
31 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 23.095.725<br />
32 Südtiroler Transportstrukturen AG Bozen 21.982.544<br />
33 Ober Alp AG Bozen 21.848.724<br />
34 Thun AG Bozen 21.228.945<br />
35 Stadtwerke Bruneck Bruneck 21.040.935<br />
36 Win Rent AG Bozen 20.895.679<br />
37 Cittadini dell‘Ordine GmbH Bozen 20.251.648<br />
38 Rail Traction Company AG Bozen 19.828.383<br />
39 Billig AG Neumarkt 19.454.792<br />
40 SASA AG Bozen 17.613.775<br />
41 Stadtwerke Brixen AG Brixen 16.760.008<br />
42 I.F.I. AG * Bozen 16.723.850<br />
43 Hans Zipperle AG ** Meran 16.677.547<br />
44 Quellenhof GmbH St. Martin i.P. 16.151.521<br />
45 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH Naturns 16.143.740<br />
46 Wolf System GmbH Freienfeld 16.099.558<br />
47 Frener & Reifer GmbH * Brixen 16.029.000<br />
48 Rothoblaas GmbH * Kurtatsch 15.580.073<br />
49 Atzwanger AG * Bozen 15.473.000<br />
50 PAC AG * Bozen 15.075.188<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Wertschöpfung in €<br />
51 Microtec GmbH ** Brixen 14.987.995<br />
52 Goldcar Italy GmbH Leifers 14.904.463<br />
53 Eco Center AG Bozen 14.887.022<br />
54 Miele Italia GmbH Eppan 14.471.998<br />
55 SICET GmbH Bozen 14.046.779<br />
56 Impianti Colfosco AG Corvara 13.844.291<br />
57 FRI-EL Campidano GmbH Bozen 13.724.832<br />
58 Doppelmayr Italia GmbH ** Lana 13.479.586<br />
59 Nuova Energia GmbH Bozen 13.328.452<br />
60 Südtiroler Informatik AG Bozen 13.235.199<br />
61 BBT Brenner Basistunnel Bozen 13.052.287<br />
62 Drei Zinnen AG Innichen 12.861.652<br />
63 FRI-EL S. Agata GmbH Bozen 12.856.988<br />
64 Selectra AG * Bozen 12.575.981<br />
65 LL International AG * Tirol 12.490.686<br />
66 Autoindustriale GmbH * Bozen 12.472.599<br />
67 Innerhofer Holding AG * St. Lorenzen 12.418.871<br />
68 Röfix AG Partschins 12.374.327<br />
69 AL-KO Kober GmbH Vintl 12.291.821<br />
70 Siegfried Ausserhofer GmbH * Sand in Taufers 12.042.705<br />
71 Würth Phoenix GmbH Bozen 11.984.917<br />
72 Anjoka GmbH Pfalzen 11.832.729<br />
73 Grandi Funivie Alta Badia AG Corvara 11.807.499<br />
74 A. Rieper AG Vintl 11.796.478<br />
75 Hapimag Italia GmbH Bozen 11.772.780<br />
76 ACS Data Systems AG ** Bozen 11.694.798<br />
77 Karl Pedross AG * Latsch 11.465.000<br />
78 Julius Meinl Italia AG Bozen 11.400.601<br />
79 Torggler AG * Meran 11.117.816<br />
80 Kronplatz Seilbahn AG ** Bruneck 10.963.390<br />
81 Clean Solutions GmbH Bozen 10.880.647<br />
82 Rubner Türen AG Kiens 10.767.155<br />
83 Wohnzentrum Jungmann AG Brixen 10.740.316<br />
84 Hotel Adler Thermae GmbH St. Ulrich 10.417.265<br />
85 A & A Centri Commerciali GmbH Bozen 10.172.238<br />
86 J.F. Amonn GmbH * Bozen 10.062.538<br />
87 Troyer AG Sterzing 10.022.334<br />
88 Nordpan AG Olang 9.975.020<br />
89 Weger Walter GmbH Kiens 9.973.202<br />
90 Pircher Finim AG * Toblach 9.745.901<br />
91 Elpo GmbH Bruneck 9.674.938<br />
92 Parcheggi Italia AG Bozen 9.644.234<br />
93 WEPA GmbH Vahrn 9.542.816<br />
94 NKD Italia GmbH Bozen 9.538.447<br />
95 Wipptaler Bau AG Brenner 9.335.102<br />
96 Nagel Italia GmbH Bozen 9.286.172<br />
97 Schenk Italia AG * Auer 9.155.219<br />
98 Maico GmbH St. Leonhard i.P 9.135.119<br />
99 Röchling Automotive GmbH Leifers 9.103.128<br />
<strong>100</strong> Superdistribuzione GmbH Bozen 8.853.448<br />
* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt
listen & rankings<br />
06/<strong>2017</strong><br />
23<br />
<strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Personalkosten<br />
Um die Größe der Arbeitgeber nach Anzahl der Mitarbeiter zu ermitteln, wurde vom WIFO die Summe der ausgewiesenen<br />
Lohnkosten als Grundlage verwendet. Damit scheinen auch personalintensive Unternehmen auf, die nicht in der<br />
Liste der <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung vertreten sind.<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
1 Aspiag Service GmbH Bozen 240.686.251<br />
2 Seetech Global Industries AG * ** Bozen 189.027.000<br />
3 Markas GmbH * Bozen 148.649.640<br />
4 Acciaierie Valbruna AG * Bozen 134.104.284<br />
5 Würth GmbH Neumarkt 114.607.320<br />
6 Fercam Finance AG * Bozen 80.942.256<br />
7 Alperia AG * Bozen 66.766.000<br />
8 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 46.622.592<br />
9 GKN Sinter Metals AG Bruneck 46.586.263<br />
10 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 44.801.229<br />
11 Iveco Defence Vehicles AG Bozen 43.045.602<br />
12 Avis Budget Italia AG * Bozen 43.039.948<br />
13 Athesia AG * Bozen 42.062.442<br />
14 Brauerei Forst AG * Algund 33.858.682<br />
15 SAD Nahverkehr AG Bozen 30.355.250<br />
16 Hoppe AG Lana 27.498.035<br />
17 Europcar Italia AG Bozen 25.509.720<br />
18 Allstar GmbH Bozen 24.971.727<br />
19 Progress Invest AG * Brixen 24.945.092<br />
20 Autotest Südtirol GmbH * Franzensfeste 19.472.061<br />
21 Pichler I&S GmbH * Bozen 18.392.614<br />
22 The Wierer Holding AG * Brixen 17.393.456<br />
23 Cittadini dell‘Ordine AG Bozen 17.326.434<br />
24 Ober Alp AG Bozen 15.988.244<br />
25 Thun AG Bozen 15.941.508<br />
26 AGBA AG * Bozen 15.131.177<br />
27 Monier AG Kiens 14.879.761<br />
28 SASA AG Bozen 14.536.072<br />
29 Wolf System GmbH Freienfeld 14.197.797<br />
30 Hotel Adler GmbH * St. Ulrich 13.408.719<br />
31 Billig AG Neumarkt 13.094.471<br />
32 BBT Brenner Basistunnel Bozen 12.464.713<br />
33 Atzwanger AG * Bozen 12.263.000<br />
34 Frener & Reifer GmbH * Brixen 12.111.000<br />
35 Rail Traction Company AG Bozen 11.999.298<br />
36 Technoalpin AG ** Bozen 11.842.409<br />
37 Hans Zipperle AG ** Meran 11.490.335<br />
38 Rothoblaas GmbH Kurtatsch 11.486.995<br />
39 Südtiroler Informatik AG Bozen 11.457.204<br />
40 PAG AG * Bozen 11.187.572<br />
41 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH Naturns 10.950.873<br />
42 Konzentra di Tosolini P. & C. AG * Bozen 10.911.905<br />
43 Würth Phoenix GmbH Bozen 10.859.376<br />
44 Torggler AG * Meran 10.739.152<br />
45 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 10.474.105<br />
46 Selectra AG * Bozen 10.225.652<br />
47 Autoindustriale GmbH * Bozen 10.089.137<br />
48 Eco Center AG Bozen 9.882.624<br />
49 Anjoka GmbH Pfalzen 9.739.236<br />
50 LL International AG * Dorf Tirol 9.700.290<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />
51 Clean Solutions GmbH Bozen 9.675.138<br />
52 Innerhofer Holding AG * St. Lorenzen 9.399.360<br />
53 Siegfried Ausserhofer GmbH * Sand in Taufers 9.286.675<br />
54 Microtec GmbH ** Brixen 9.025.632<br />
55 Miele Italia GmbH Eppan 8.982.148<br />
56 Weger Walter GmbH Kiens 8.637.328<br />
57 Karl Pedross AG * Latsch 8.470.000<br />
58 Troyer AG Sterzing 8.467.854<br />
59 Pircher Finim AG * Toblach 8.046.908<br />
60 Elpo GmbH Bruneck 7.819.633<br />
61 Röfix AG Partschins 7.687.472<br />
62 Stadtwerke Brixen AG Brixen 7.436.141<br />
63 Rubner Türen AG Kiens 7.410.571<br />
64 I.F.I. AG * Bozen 7.396.897<br />
65 ACS Data Systems AG ** Bozen 7.329.656<br />
66 NKD Italia GmbH Bozen 7.294.566<br />
67 J.F. Amonn GmbH * Bozen 7.156.439<br />
68 Röchling Automotive GmbH Leifers 7.079.884<br />
69 Meranese Servizi AG Meran 6.937.253<br />
70 A. Rieper AG Vintl 6.893.949<br />
71 AL-KO Kober GmbH Vintl 6.868.302<br />
72 Quellenhof GmbH St. Martin i.P. 6.620.657<br />
73 Wipptaler Bau AG Brenner 6.403.292<br />
74 Nagel Italia GmbH Bozen 6.383.862<br />
75 Drei Zinnen AG Innichen 6.374.257<br />
76 BTS Biogas GmbH Bruneck 6.298.627<br />
77 Wohnzentrum Jungmann AG Brixen 6.231.449<br />
78 Schenk Italia AG * Auer 6.138.697<br />
79 Impianti Colfosco AG Corvara 6.126.417<br />
80 Maico GmbH St. Leonhard i.P. 6.056.253<br />
81 Doppelmayr Italia GmbH ** Lana 5.880.445<br />
82 Goldcar Italy GmbH Leifers 5.783.855<br />
83 Apparatebau Gronbach GmbH Neumarkt 5.760.957<br />
84 Rubner Holzbau AG Brixen 5.757.722<br />
85 Derga Consulting GmbH Bozen 5.717.078<br />
86 Erdbau GmbH ** Meran 5.684.358<br />
87 Mader GmbH Sterzing 5.624.139<br />
88 GKN Italia AG Bruneck 5.586.782<br />
89 EOS AG Bozen 5.523.711<br />
90 PAN Tiefkühlprodukte GmbH Leifers 5.513.178<br />
91 Liebherr - Emtec Italia AG Brixen 5.487.320<br />
92 Fructus Meran AG Terlan 5.425.842<br />
93 Imotex GmbH * (Auto Brenner) Bozen 5.398.536<br />
94 Wolf Fenster AG Natz-Schabs 5.373.553<br />
95 Hapimag Italia GmbH Bozen 5.260.317<br />
96 Nordpan AG Olang 5.178.333<br />
97 Julius Meinl Italia AG Bozen 5.026.905<br />
98 E.Ma.Pri.Ce. AG Bozen 5.004.750<br />
99 Hotel Adler Thermae GmbH St. Ulrich 4.970.660<br />
<strong>100</strong> Bettiol GmbH Bozen 4.948.359<br />
* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt
Denn die Energie, die das Land uns schenkt, geben wir weiter<br />
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listen & rankings<br />
06/<strong>2017</strong><br />
25<br />
<strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Steuerzahler<br />
Gewertet wurden alle Südtiroler Kapitalgesellschaften (GmbH und AG), die für den Drei-Jahres-Zeitraum 2014 bis 2016<br />
durchgängig eine Bilanz hinterlegt haben (Mittelwert aus drei Jahren). Das Ranking basiert auf den Angaben im<br />
Bilanzkonto „Steuern vom Einkommen und vom Ertrag“, welches die Steuern IRES und IRAP beinhaltet.<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Durch. Steuern in €<br />
1 Seetech Global Industries AG * ** Bozen 15.846.000<br />
2 Acciaierie Valbruna AG * Bozen 15.168.189<br />
3 Progress Invest AG * Brixen 6.145.185<br />
4 Fercam Finance AG * Bozen 5.124.488<br />
5 Alperia AG *** Bozen 4.884.000<br />
6 Brauerei Forst AG * Algund 4.676.503<br />
7 Real Estate Services AG * Bozen 4.236.238<br />
8 Alimco Fin AG * ** Bozen 3.919.911<br />
9 Eisackwerk Mühlbach GmbH Bozen 3.546.208<br />
10 Technoalpin AG ** Bozen 3.056.908<br />
11 Athesia AG * Bozen 2.175.259<br />
12 Stadtwerke Bruneck Bruneck 2.159.527<br />
13 Fin Zeta GmbH Bozen 2.035.217<br />
14 Microtec GmbH ** Brixen 2.026.680<br />
15 The Wierer Holding AG * Brixen 1.850.670<br />
16 FRI-EL Campidano GmbH Bozen 1.813.969<br />
17 Grandi Funivie Alta Badia AG ** Corvara 1.644.289<br />
18 Nuova Energia GmbH Bozen 1.622.667<br />
19 AGBA AG * Bozen 1.617.129<br />
20 FRI-EL S. Agata GmbH Bozen 1.475.646<br />
21 Jenbacher GmbH Bozen 1.374.351<br />
22 Socrep GmbH Kastelruth 1.199.056<br />
23 Pompadour Tee GmbH ** Bozen 1.063.081<br />
24 LL International AG * Tirol 981.183<br />
25 Andromeda Wind GmbH Bozen 921.580<br />
26 GKN Sinter Metals AG Bruneck 905.694<br />
27 Aspiag Service GmbH Bozen 861.060<br />
28 Transbozen Logistik GmbH Lajen 828.617<br />
29 Zima Wohnbaugesellschaft mbH Bozen 804.216<br />
30 Hydro Energy Power GmbH Bozen 783.173<br />
31 Iniziative Methab GmbH Bozen 768.566<br />
32 Seilbahnen Rabanser GmbH ** Kastelruth 756.841<br />
33 Interdent AG * Bozen 755.262<br />
34 Seis-Seiser Alm Bahn AG ** Kastelruth 738.102<br />
35 Fotouno GmbH Bozen 714.088<br />
36 Engel Italia GmbH ** Brixen 713.148<br />
37 Tunap Italia GmbH Terlan 704.570<br />
38 ACS Data Systems AG ** Bozen 702.415<br />
39 Plose Sistem Service AG Brixen 676.221<br />
40 Con.Fid. GmbH Bozen 667.251<br />
41 Nikolaus Bagnara AG Eppan 660.110<br />
42 Moser Holzbau GmbH Welsberg-Taisten 654.385<br />
43 FRI-EL Anglona GmbH Bozen 648.366<br />
44 Moser Bau GmbH Sarntal 647.866<br />
45 Atzwanger AG * Bozen 638.000<br />
46 Ahr-Energie GmbH Ahrntal 634.630<br />
47 Seilbahnen Sulden GmbH ** Stilfs 613.201<br />
48 Kronplatz Seilbahn AG ** Bruneck 621.932<br />
49 Paulaner Vertriebs GmbH Bozen 597.871<br />
50 Bettiol GmbH Bozen 596.090<br />
Firmenbezeichnung Gemeinde Durch. Steuern in €<br />
51 Innerhofer Holding AG * St. Lorenzen 595.123<br />
52 Health Robotics GmbH Bozen 563.973<br />
53 Schweigkofler GmbH Barbian 562.910<br />
54 Peperoncino Verde GmbH Bozen 549.317<br />
55 Ewo GmbH Kurtatsch 541.468<br />
56 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 529.591<br />
57 Igna‘s Tour AG Neumarkt 480.227<br />
58 Mair Wilfried GmbH St. Lorenzen 468.023<br />
59 Meraner Mühle GmbH Lana 463.310<br />
60 Moser Group GmbH * Naturns 442.919<br />
61 ZG Lighting GmbH ** Vahrn 437.587<br />
62 Siegfried Ausserhofer GmbH * Sand in Taufers 424.363<br />
63 Ivoclar Vivadent GmbH Naturns 391.309<br />
64 Stadtwerke Brixen AG Brixen 385.290<br />
65 Manometal GmbH Neumarkt 379.014<br />
66 FRI-EL Nurri GmbH Bozen 378.437<br />
67 Markas GmbH * Bozen 367.652<br />
68 Agrochimica AG Bozen 366.174<br />
69 Elektrizitätswerk Antholz GmbH Rasen-Antholz 345.119<br />
70 BTC Biogas GmbH * Bruneck 341.320<br />
71 Würth Phoenix GmbH Bozen 325.792<br />
72 Obrist GmbH Feldthurns 319.664<br />
73 Globus AG Bozen 313.460<br />
74 I.F.I. AG * Bozen 298.358<br />
75 J.Schmidhammer GmbH Bruneck 297.976<br />
76 Riwega GmbH Neumarkt 292.653<br />
77 Seilbahnen St. Vigil AG ** Enneberg 291.508<br />
78 Italienische Parkgaragengesellschaft AG Bozen 288.990<br />
79 Hans Zipperle AG ** Meran 275.476<br />
80 Pichler I&E GmbH * Bozen 274.499<br />
81 Win Rent AG Bozen 267.661<br />
82 Bitumisarco GmbH Bozen 265.476<br />
83 Torggler AG * Meran 264.308<br />
84 Möbel Planer GmbH Eppan 263.209<br />
85 Flyeralarm GmbH Bozen 260.359<br />
86 SAD Nahverkehr AG Bozen 257.708<br />
87 Karl Pedross AG * Latsch 256.667<br />
88 J.F. Amonn GmbH * Bozen 250.891<br />
89 Derga Consulting GmbH Bozen 243.968<br />
90 Ganter Italia GmbH ** Meran 228.861<br />
91 Modyf GmbH Tramin 214.290<br />
92 Lemayr GmbH Bozen 205.393<br />
93 Hofer Group GmbH St. Christina 205.358<br />
94 Allstar GmbH Bozen 201.939<br />
95 Spinelli GmbH Terlan 183.467<br />
96 Autotest Südtirol GmbH * Franzensfeste 175.818<br />
97 SASA AG Bozen 171.179<br />
98 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 168.661<br />
99 Unifix SWG GmbH Terlan 166.810<br />
<strong>100</strong> Südtiroler Informatik AG Bozen 163.414<br />
* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** lt. Bilanz 2016, Alperia AG ist erst seit einem Jahr aktiv
26 06/<strong>2017</strong><br />
INFO-PR<br />
Weiterbildung als Chance<br />
Anlässlich des 35-Jahr-Jubliäums des WIFI hat das WIFO<br />
Bozen eine Studie zur Weiterbildung in den Südtiroler<br />
Unternehmen ausgearbeitet. Die Ergebnisse zeigen,<br />
dass größere Unternehmen, was Weiterbildung betrifft,<br />
bereits sehr gut aufgestellt sind. Bei kleinen und auch<br />
mittleren Unternehmen wird dieses Thema dagegen<br />
noch sehr unterschiedlich angegangen.<br />
Drei von vier Südtiroler Unternehmen haben im Jahr<br />
2016 Weiterbildungsaktivitäten für ihre Beschäftigten<br />
durchgeführt. Neben Kursen sind auch andere Formen der<br />
Weiterbildung sehr beliebt. Bei den Kursen überwiegen die<br />
externen Kurse, die von den verschiedenen Bildungseinrichtungen<br />
angeboten werden, vor den internen Kursen, welche<br />
Betriebe für sich selbst konzipieren. Sehr beliebt ist auch der<br />
Besuch von Informationsveranstaltungen wie Fachvorträgen,<br />
-messen und -tagungen. Dazu WIFO-Chef Georg Lun: „Der<br />
Anteil der weiterbildungsaktiven Unternehmen nimmt mit<br />
steigender Betriebsgröße deutlich zu. Leider erkennen kleine<br />
Unternehmen oft überhaupt keinen Weiterbildungsbedarf.<br />
Viele glauben, die vorhandene Qualifikation ihrer Mitarbeiter<br />
sei bereits ausreichend.“<br />
Kurse in Südtirol sind beliebt<br />
Gemessen an der Kursdauer zeigt sich, dass der Großteil<br />
der Kurse (74,3 Prozent) in Südtirol besucht wird.<br />
Beachtliche 43,3 Prozent der gesamten Weiterbildungsstunden<br />
sind mit gesetzlich vorgeschriebenen Kursen<br />
belegt. Für ein Viertel der Kursstunden (22,8 Prozent)<br />
wurden Fördergelder in Anspruch genommen. Der Anteil<br />
der digital durchgeführten Kurse (E-Learning) hält sich<br />
mit 8,3 Prozent (noch) in Grenzen. „Die gefragtesten<br />
Themen für Weiterbildungskurse waren 2016 die gesetzlich<br />
vorgeschriebenen Bereiche Arbeitssicherheit<br />
sowie Gesundheitsschutz und Hygiene, gefolgt von den<br />
persönlichen Kompetenzen wie Arbeitstechniken, Zeitmanagement<br />
und Kommunikationsfähigkeiten. <strong>Südtirols</strong><br />
Weiterbildungs anbieter<br />
sind sehr gut aufgestellt,<br />
denn die Unternehmen<br />
sind mit dem angebotenen<br />
Themenspektrum durchwegs<br />
zufrieden“, berichtet<br />
Georg Lun.<br />
Weiterbildung<br />
wird gefördert<br />
Nur etwas mehr als die<br />
Hälfte der Unternehmen<br />
weiß, dass betriebliche<br />
Weiterbildung in Südtirol<br />
Georg Lun<br />
von der Landesverwaltung<br />
gefördert wird. „Größere<br />
Unternehmen verfügen über eine arbeitsteilige Organisationstruktur<br />
und können ihre Weiterbildungsaktivitäten<br />
systematisch planen. Deshalb nutzen sie die Fördermöglichkeiten<br />
deutlich öfter als kleinere Unternehmen.<br />
Gerade in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung<br />
werden aber auch die Kleinen die Weiterbildung verstärkt<br />
in Angriff nehmen müssen. Denn nur so können sie<br />
Herausforderungen wie steigenden Fachkräftemangel und<br />
zunehmenden Wettbewerbsdruck bewältigen“, ist Georg<br />
Lun überzeugt.<br />
Die gesetzlich vorgeschriebene Weiterbildung (Arbeitssicherheit,<br />
Gesundheit, Hygiene) ist zweifelsohne wichtig.<br />
Es zeigt sich jedoch, dass der überaus hohe Aufwand oft<br />
die Unternehmen daran hindert, zusätzliche Weiterbildungsaktivitäten<br />
durchzuführen. Hier sind sowohl<br />
Verbände als auch die öffentliche Verwaltung gefordert<br />
Vereinfachungen umzusetzen. „Schließlich sollten die Informationsdefizite<br />
zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten<br />
verringert und der Zugang zu Förderungen noch unbürokratischer<br />
und transparenter gestaltet werden“, wünscht<br />
sich Georg Lun.
aktuell 06/<strong>2017</strong><br />
27<br />
Green Economy liegt im Trend<br />
Nachhaltiges Wirtschaften ist ein Gebot der Stunde. Mit<br />
dem steigenden Umweltbewusstsein von Bevölkerung<br />
und Unternehmen gewinnt die Green Economy immer<br />
stärker an Bedeutung. Unternehmenskultur, Senkung<br />
der Produktionskosten und die Anforderungen vom<br />
Markt bzw. von den Kunden sind die Haupttriebfedern.<br />
Gemäß der WIFO-Erhebung trifft in Südtirol jedes fünfte<br />
gewerblichen Unternehmen aktiv Maßnahmen zur Reduzierung<br />
der Umweltbelastung der eigenen Produkte und<br />
Produktionsprozesse. Die Betriebsgröße spielt dabei eine<br />
wesentliche Rolle: Von den größeren Unternehmen ab 250<br />
Beschäftigten haben sogar drei Viertel umweltfreundliche<br />
Maßnahmen umgesetzt. Dazu Handelskammerpräsident<br />
Michl Ebner: „Die Green-Unternehmen verwenden saubere<br />
Technologien und stellen Waren und Dienstleistungen her,<br />
die die Umweltverschmutzung sowie den Ressourcenverbrauch<br />
verringern.“ 420 Betriebe in Südtirol sind direkt in<br />
der Produktion oder Vermarktung von Produkten oder technischen<br />
Lösungen zur Reduzierung von Umweltverschmutzung<br />
tätig. Diese 420 Unternehmen gehören zur Zielgruppe<br />
des Ecosystems Energy & Environment von IDM Südtirol.<br />
20 Prozent der Südtiroler Betriebe<br />
fallen unter Green Economy<br />
Mit Green Economy ist nicht nur die Produktion von<br />
„grüner Energie“ gemeint sondern alles was aktiv in Richtung<br />
Klima- und Umweltschutz getätigt wird. Unter Green<br />
Economy fallen Betriebe die in den vergangenen Jahren<br />
Investitionen Richtung Energieeinsparung, Schadstoff-<br />
Verminderung, Optimierung von Abläufen und Prozesse<br />
zu gunsten der Umwelt und Aktivitäten zum Gemeinwohl<br />
der Mitarbeiter getätigt haben. In erster Linie betrifft es<br />
das produzierende Gewerbe; aber auch alle Handels- und<br />
Dienstleistungsunternehmen die z.B. auf LED-Beleuchtung<br />
umgestellt haben, die Abwärme vom Serverraum zum
28 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Heizen verwenden, in Luft- und Erdwärmepumpen investiert<br />
haben, ihren Fuhrpark auf Elektro- bzw. Hybrid-<br />
Fahrzeuge umstellen, usw.<br />
Industrie 4.0 als Wegbereiter<br />
Treibende Kraft dieser Entwicklung ist die rasant zunehmende<br />
Digitalisierung in Kombination mit Industrie<br />
4.0. Sie verändert nachhaltig die Art und Weise, wie<br />
zukünftig produziert und gearbeitet wird. Nach Dampfmaschine,<br />
Fließband, Elektronik und IT bestimmen nun<br />
intelligente Fabriken (sogenannte „Smart Factories“) die<br />
4. industrielle Revolution (4.0). Arbeits-, Produktionsund<br />
Logistikprozesse werden intelligent miteinander<br />
verzahnt, mit dem Ergebnis das effizienter, kostengünstiger<br />
und damit auch ressourcensparender gewirtschaftet<br />
wird. Technische Grundlage hierfür sind intelligente,<br />
digital vernetzte Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend<br />
selbstorganisierte Produktion möglich wird:<br />
Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte<br />
kommunizieren und kooperieren direkt miteinander.<br />
Regionaler Innovation-Hub gegründet<br />
Das neue regionale Innovationsnetzwerk, das die Unternehmen<br />
auf ihrem Weg Richtung Industrie 4.0 begleiten<br />
soll, ist gegründet. Mit dem Abkommen, das von<br />
Confindustria Trentino Südtirol, Confindustria Trient,<br />
Unternehmerverband Südtirol, HIT Hub Innovazione<br />
Trentino und IDM Südtirol unterzeichnet wurde, entsteht<br />
der sog. „Digital Innovation Hub“, Anlaufstelle für<br />
die Unternehmen bei der Umsetzung von Prozessen zur<br />
Automatisierung und Digitalisierung. Dazu der Präsident<br />
des Untenehmer-Verbandes Stefan Pan: „Im Zentrum<br />
von Industrie 4.0 wird immer der Mensch stehen. Um<br />
die Chancen der neuen Informatiksysteme, Maschinen<br />
und Roboter bestmöglich zu nutzen, werden die Kompetenzen<br />
der Menschen, die täglich damit arbeiten müssen,<br />
ausschlaggebend sein.“ In der Industrie 4.0 verzahnt<br />
sich die Produktion mit modernster Informations- und<br />
Kommunikationstechnik auch zu Gunsten der Nachhaltigkeit.<br />
Stimmen aus der Wirtschaft<br />
Robert Pohlin (Elpo): „Elpo entwickelt<br />
Systeme, mit dem die totale Vernetzung<br />
der Produktionsdaten mit der Energiedatenerfassung<br />
von Wärme, Kühlung, und<br />
elektrischer Energie ermöglicht wird.<br />
Abgesehen von optimierten Arbeitsprozessen<br />
kann auch der Energieverbrauch besser<br />
kontrolliert und damit wesentlich gesenkt<br />
werden.“<br />
Auch bei Markas stehen Investitionen in<br />
Richtung Green Economy ganz oben auf<br />
der Agenda. Dazu Christoph Kasslatter:<br />
„Das neue Firmengebäude wurde so<br />
konzipiert, dass es nicht nur dem Klimahaus<br />
A-Standard entspricht, sondern auch<br />
maximale Effizienz ermöglicht; über eine<br />
intelligente Gebäudeleittechnik, wird der<br />
Energieverbrauch auf ein Minimum<br />
reduziert.<br />
Herbert Niederfriniger von holzius:<br />
„Nachhaltiges Wirtschaften unter Berücksichtigung<br />
menschlicher Bedürfnisse und<br />
Beziehungen ist unsere oberste Devise.<br />
Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir<br />
ausschließlich reines Vollholz verwenden,<br />
damit ist auch eine spätere Rückführung in<br />
den Stoffkreislauf zur Gänze gesichert. Und<br />
was unseren Energiebedarf betrifft, so finanzieren wir diesen<br />
zu <strong>100</strong> Prozent über unsere Holzabfälle die wir an Fernheizwerke<br />
liefern.“<br />
Walter Pichler von Stahlbau Pichler: „Über<br />
ein ausgereiftes Projektmanagement,<br />
innovativen Lösungen und dem Einsatz<br />
hochwertiger Materialien legen wir bei<br />
allen Projekten das Hauptaugenmerk auf<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz und auf<br />
eine möglichst geringe Umweltbelastung.<br />
Das gilt für die Produktion gleichermaßen<br />
wie für die Montage vor Ort.“
INFO-PR<br />
06/<strong>2017</strong><br />
29<br />
Ein grüner Schritt<br />
in die Zukunft<br />
Nur wenige Meter vom aktuellen Firmensitz entfernt<br />
entsteht das neue Firmengebäude des auf professionelle<br />
Reinigung und Essenszubereitung spezialisierten<br />
Dienstleistungsunternehmens Markas. Der<br />
Neubau wird nicht nur optisch ein Highlight sein,<br />
sondern auch zahlreiche innovative Technologien<br />
bereithalten.<br />
Rendering des neuen Markas Firmensitzes in der Bozner Schlachthofstraße<br />
Design, Nachhaltigkeit, Effizienz: Diese Aspekte<br />
werden im neuen Firmensitz von Markas, der zurzeit<br />
in der Bozner Schlachthofstraße erbaut und Ende 2018<br />
eröffnet wird, zu einem harmonischen Ganzen vereint.<br />
Er bietet Platz für bis zu 220 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, auf deren Wohlbefinden Markas besonders<br />
viel Wert legt. So sorgen beispielsweise weitläufige<br />
Grün- und Außenflächen für ein natürliches Ambiente<br />
inmitten des urbanen Umfelds. Die Lichtverhältnisse<br />
innerhalb des Gebäudes werden durch eine adaptive<br />
Tageslichtsteuerung automatisch an den natürlichen<br />
Tagesverlauf angepasst, während optimale Luftqualität<br />
durch die Überprüfung aller eingesetzten Materialien<br />
auf Schadstoffe garantiert wird. Das neue Firmengebäude<br />
wurde so konzipiert, dass es nicht nur dem KlimaHaus-A-<br />
Standard entspricht, sondern auch maximale Effizienz<br />
ermöglicht. Dafür sorgt unter anderem eine intelligente<br />
Gebäudeleittechnik, welche Zukunftsprognosen zu Wetter<br />
und Temperatur nutzt, um den Energieverbrauch maßgeblich<br />
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30 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Alperia: Mit Innovation<br />
zum Wachstum<br />
In den kommenden fünf Jahren will sich Alperia als moderne<br />
Unternehmensgruppe und als Marktführer etablieren.<br />
Erschließen von neuen Energiemodellen und Nutzen von<br />
intelligenten Netzen stehen dabei im Vordergrund.<br />
Das Hauptaugenmerk liegt weiterhin bei der Stromerzeugung<br />
aus Wasserkraft. Allein dafür sind Investitionen<br />
von 200 Millionen Euro geplant. An zweiter Stelle stehen<br />
Investitionen in die Entwicklung und Stabilisierung der<br />
Stromnetze (160 Millionen Euro), gefolgt vom weiteren<br />
Ausbau der Fernwärmenetze (50 Millionen Euro). Damit<br />
soll Alperia von einem traditionellen Multi-Utility-Unternehmen<br />
zu einer modernen Gruppe werden, um sich als<br />
Marktführer mit ausgewogenen Tätigkeitsbereichen und<br />
stärkerer Ertragskraft zu etablieren.<br />
Hohe Wertschöpfung für Südtirol<br />
Dazu Wolfram Sparber, Vorstandsvorsitzender von Alperia:<br />
„Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, die Energieversorgung<br />
in Südtirol nachhaltiger, stabiler und sicherer zu<br />
gestalten und dank des Einsatzes neuer Technologien einen<br />
Prozess der Erneuerung einzuleiten. Alle Maßnahmen der<br />
Planumsetzung werden sich durch ihre ökologische, soziale<br />
und finanzielle Nachhaltigkeit auszeichnen. Die Wertschöpfung<br />
wird sich in fünf Jahren auf ca. 1,2 Milliarden Euro<br />
belaufen, wovon ca. 120 Millionen Euro auf die Realisie-<br />
rung des Projekts Smart Region entfallen. Smart Region ist<br />
das Angebot von Alperia an die Südtiroler Gemeinden zum<br />
Aufbau einer groß angelegten Infrastruktur, welche die technologische<br />
Weiterentwicklung und ein Upgrade von Netzen<br />
ermöglichen wird wie beispielsweise öffentliche Beleuchtung,<br />
Glasfaser, Fernwärmenetze.“<br />
Industrieplan setzt wirtschaftliche<br />
und finanzielle Highlights<br />
Die Umsetzung des Plans lässt eine Gruppe entstehen, die<br />
weniger risikoanfällig ist gegenüber Preisschwankungen am<br />
Markt und Witterungsbedingungen in der Wasserkraftproduktion<br />
bei einer gleichzeitig zunehmenden und weniger volatilen<br />
Profitabilität. Im Rahmen des Industrieplans wird eine Reihe<br />
von Maßnahmen umgesetzt, welche die Ausschöpfung des vollen<br />
Synergiepotenzials aus der Fusion, die Verschlankung der<br />
betrieblichen Struktur, die Aufgabe nicht strategischer Assets<br />
und schließlich die Digitalisierung und Anwendung der Best<br />
Practices betreffen. „Der erste Industrieplan von Alperia will<br />
aus einem traditionellen Multi-Utility-Unternehmen ein Unternehmen<br />
machen, das sich auf intelligente Netze, hoch entwickelte<br />
Mehrwertdienste und die zentrale Rolle des Kunden<br />
konzentriert. Dieses neue Modell eines Energiedienstleisters<br />
mit territorialer Verwurzelung ist in Deutschland und Großbritannien<br />
bereits Realität“, so der Generaldirektor von Alperia,<br />
Johann Wohlfarter. „Alperia will in Italien eine führende Rolle<br />
bei dieser Energiewende spielen und den Paradigmenwechsel<br />
einleiten, der anderswo in Europa bereits stattfindet.“<br />
Alperia AG<br />
Zwölfmalgreiener Straße 8 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 986 111<br />
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32 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
holzius: zurück zum Ursprung<br />
Ein Holzhaus, frei von Nägeln, Schrauben, Leim und<br />
anderen Behelfsstoffen sollte es sein. Dieser Traum vom<br />
Eigenheim war schuld daran, dass der Vinschger Herbert<br />
Niederfriniger vom Förster in Prad zum Unternehmer<br />
wurde. Ein Sprung ins kalte Wasser: vom sicheren<br />
Landes posten in die Unternehmerwelt.<br />
Geboren und aufgewachsen auf einem Bergbauernhof, spielten<br />
Wald, Wiesen und Natur seit jeher die Hauptrolle. Die<br />
Anforderungen an sein Traumhaus konnte vor zwölf Jahren<br />
kein Hersteller erfüllen. Gemeinsam mit Armin Strickner aus<br />
Ridnaun, einem Kollegen aus der Holztechnikerschule, wurde<br />
an einem ökologischen und baubiologischen Vollholzhaus<br />
getüftelt und anschließend zum<br />
Patent angemeldet. Damit war<br />
zwar der Grundstein gelegt, für<br />
ein erfolgreiches Durchstarten<br />
fehlten aber Zeit und Kapital.<br />
„Wir hatten unsere Idee zum<br />
Patent angemeldet“, erinnert<br />
sich Herbert Niederfriniger.<br />
„Doch was uns fehlte, waren<br />
das nötige Geld und natürlich<br />
Die Gratleiste in Schwalbenschwanzform:<br />
Kern der leim- und metallfreien<br />
holzius-Bauart<br />
auch die Zeit.“ Hauptberuflich<br />
war er bis dahin Leiter der<br />
Forststation Prad.<br />
Die Rubner-Gruppe als Partner<br />
Die Suche nach einem passenden, finanzkräftigen Partner<br />
war schwieriger als angenommen. Herbert Niederfriniger:<br />
„Erst ein Gespräch beim Branchenführer Rubner brachte<br />
den gewünschten Erfolg.“ Stefan Rubner erkannte das Potenzial<br />
dieser Nische, und so übernahm Rubner die Mehrheit<br />
von Soligno, wie das Start-up damals hieß. Allerdings in<br />
anderer Form, als sich die beiden Neuunternehmer das vorgestellt<br />
hatten. Bedingung von Rubner war, dass die beiden<br />
Gründer nicht nur als Gesellschafter fungieren, sondern sie<br />
sollten das Unternehmen auch operativ leiten. Eine optimale<br />
Konstellation, wie sich im<br />
Laufe der Jahre herausstellte.<br />
Heute zählt das Unternehmen<br />
in seiner Nische des ökologischen<br />
Vollholzbaus europaweit<br />
zu den drei Marktführern.<br />
Aus Soligno wird holzius<br />
Anlass dafür war ein Markenstreit<br />
mit einem deutschen<br />
Unternehmen und ungewissem<br />
Ausgang. Die Marke wurde Herbert Niederfriniger<br />
von Soligno in holzius umbenannt.<br />
Damit einherging auch eine Neuausrichtung des<br />
gesamten Unternehmens, und dieser Prozess spiegelte sich in<br />
einem weiteren Wachstumsschub wider. Da es in der Produktionsstätte<br />
in Prad langsam eng wird, sieht sich das Unternehmen<br />
nun nach einem größeren Standort im Vinschgau<br />
um. Etwa 400 Ökohäuser hat holzius in den vergangenen<br />
zehn Jahren zwischen dem Süden Italiens und dem Norden<br />
Deutschlands realisiert. Heute bietet holzius seinen Kunden<br />
auch die Möglichkeit, die Bauprojekte bis zur fertigen Gebäudehülle<br />
auszuführen, statt nur die Bauelemente zu liefern.<br />
Innovative Aufträge in Großstädten wie Berlin, Karlsruhe<br />
oder Stuttgart zeigen, dass die Nachfrage nach Bio auch im<br />
städtischen Bereich immer stärker angekommen ist.<br />
holzius – ein Musterbetrieb der Green Economy<br />
Im Sinne einer positiven Ökobilanz gehört zum Bauen auch<br />
der Gedanke an eine spätere Entsorgung. „Wenn wir von<br />
Nachhaltigkeit sprechen, denken wir heute schon daran, wie<br />
es mit den Altlasten aussieht, wenn das Haus einmal abgerissen<br />
wird. In unserem Fall ist die Lösung schon beim Bau vorgegeben;<br />
denn unbehandelte Vollholzwände ohne Leim und<br />
Nägel können leicht wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt<br />
werden.“ Auch was den gesamten Energieverbrauch im<br />
Fertigungsprozess betrifft, ist es bei holzius in Prad ein Nullsummenspiel.<br />
„Wir liefern unsere Holzabfälle an verschiedene
06/<strong>2017</strong><br />
33<br />
Foto © René Riller<br />
Visualisierung: Max Acht / architekturagentur<br />
Aufstockung in Vollholzbauweise: schnell, leicht und trotzdem massiv<br />
holzius baut diesen 4-Geschosser in Stuttgart. Montagebeginn ist Januar 2018.<br />
Heizwerke und finanzieren damit zu <strong>100</strong> Prozent unseren<br />
gesamten Energiebedarf“, ist Herbert Niederfriniger stolz.<br />
Das nachhaltige Gesamtkonzept und die Naturverbundenheit<br />
der Geschäftsleitung färben auch auf die Mitarbeiter ab. „Es<br />
ist immer wieder eine Freude zu bemerken, wie gerade junge<br />
Leute unsere Firmenphilosophie aufnehmen, transportieren<br />
und auch außerhalb unserer Firma leben. Wir haben ein<br />
Vinschger Produkt, dazu gehören auch unsere Mitarbeiter,<br />
und das wird auch mit dem künftigen, neuen Firmenstandort<br />
weiter so bleiben“, stellt Herbert Niederfriniger abschließend<br />
und unmissverständlich fest.<br />
holzius GmbH<br />
Kiefernhainweg 96 | 39026 Prad am Stilfser Joch<br />
Tel. 0473 618 185 | info@holzius.com | www.holzius.com<br />
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34 06/<strong>2017</strong><br />
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© Pichler Architects<br />
Park Edison – Neues Produktions- und Verwaltungsgebäude von Stahlbau Pichler in Bozen<br />
Zukunft braucht Herkunft<br />
Stahlbau Pichler hat starke regionale Wurzeln und investiert<br />
in den lokalen Standort und in seine Mitarbeiter.<br />
Neben internationalen Projekten werden derzeit eine<br />
Reihe von Bauprojekten in der Region Trentino-Südtirol<br />
realisiert. Auch der eigene Standort in Bozen wird<br />
derzeit erweitert.<br />
Vor weniger als 40 Jahren begann die Unternehmensgeschichte<br />
als kleiner Handwerksbetrieb in Birchabruck<br />
im Eggental; heute ist der Name Stahlbau Pichler leicht<br />
irreführend, denn mittlerweile ist das Unternehmen ebenso<br />
erfahren im Fassadenbau wie im Stahlbau und realisiert<br />
Bauprojekte auch schlüsselfertig und hat sich zu einem<br />
Dienstleistungs- und Technologieunternehmen entwickelt.<br />
Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz<br />
in Bozen sorgen mit Ihrem Know-how für die Umsetzung<br />
von Bauprojekten sowohl nach den Plänen lokaler als auch<br />
internationaler Architekturbüros. Niederlassungen gibt es in<br />
der Schweiz, in den USA, in Russland und Tunesien.<br />
„Glokale“ Realität<br />
Trotz der Internationalisierung in den letzten Jahren ist<br />
Stahlbau Pichler ein starkes lokales Unternehmen geblieben<br />
– mit vielen Kunden und hoch motivierten Mitarbeitern
06/<strong>2017</strong><br />
35<br />
Fassadenbau am neuen HQ<br />
von Microgate in Bozen<br />
© Alex Filz<br />
Core Tower für Alperia von den Architekten Bonato, Cagol und<br />
Niedermayr in Zusammenarbeit mit Künstlerin Julia Bornefeld<br />
in der Region. Derzeit ist das Unternehmen an zahlreichen<br />
Bauprojekten in Südtirol und im Trentino beteiligt, so<br />
beispielsweise dem Fassadenbau für die neuen Headquarter<br />
von Microgate und Markas in Bozen. Ein im wahrsten Sinne<br />
des Wortes herausragendes Projekt wird der 44 Meter hohe<br />
Core Tower von Alperia in Bozen Süd. Der Turm für das<br />
Fernheizwerk wird derzeit nach den Plänen der Architekten<br />
Bonato, Cagol und Niedermayr in Zusammenarbeit mit<br />
Künstlerin Julia Bornefeld umgebaut und ab Ende November<br />
als höchstes Kunstwerk und neuer „Leuchtturm“ ein<br />
Wahrzeichen für Bozen bzw. ganz Südtirol werden.<br />
In der Nachbarregion Trentino wird sowohl die Berg- und<br />
Talstation der neuen Gondelbahn Ciampac realisiert als<br />
auch die Erweiterung der FAE Group. In Leifers wird zudem<br />
ein öffentliches Projekt realisiert – die neue Rad- und<br />
Fußgängerbrücke.<br />
Park Edison<br />
Das derzeit positive Wirtschaftsumfeld und das Wachstum der<br />
letzten Jahre haben Stahlbau Pichler auch dazu bewogen, weiter<br />
in den Standort Südtirol zu investieren und die Produktionskapazitäten<br />
– vor allem im Fassadenbau – zu erweitern.<br />
Demnächst wird in der Edisonstraße in Bozen mit dem neuen<br />
Projekt „Park Edison“ nach den Plänen von Pichler Architects<br />
begonnen. Neben einer zusätzlichen Produktionshalle entsteht<br />
hier ein attraktives Bürogebäude im Herzen der Bozner<br />
Kreativzone – Arbeitsplätze für zukünftige Mitarbeiter.<br />
Stahlbau Pichler GmbH<br />
Edisonstraße 15 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 065 000<br />
info@stahlbaupichler.com | www.stahlbaupichler.com
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36 06/<strong>2017</strong><br />
40 Jahre Auroport<br />
Seit nun 40 Jahren punktet Auroport mit seinen qualitativ<br />
hochwertigen Toranlagen und maßgeschneiderten<br />
Haustüren in Stahl, die den neuesten technischen Anforderungen<br />
entsprechen. Mit der jungen Haustürengeneration<br />
„Evolution 90“ setzt das Südtiroler Unternehmen<br />
abermals Maßstäbe für noch mehr Sicherheit.<br />
Die Stärken der neuen Auroport-Stahlhaustür „Evolution<br />
90“ liegen in den exzellenten Wärmedämmeigenschaften<br />
des 90 mm starken Türelements bis UD 0,6 W/m²K<br />
und der damit verbundenen Energieeinsparung und in der<br />
hohen Stabilität und Einbruchsicherheit bis Klasse RC 4.<br />
Wahlweise ist die Tür sogar in beschusshemmender Ausführung<br />
FB 4 lieferbar, einzigartig in Südtirol. Auch in Sachen<br />
Luftdichtheit, Schlagregendichtheit und Schallschutz hat die<br />
„Evolution 90“ die Nase vorn. Bemerkenswert ist die speziell<br />
entwickelte Scharnierlösung mit Kugellagerung. Hinzu<br />
kommt, dass Auroport mit dem System Motion 400 als<br />
erster Südtiroler Hersteller eine vollautomatische Haustür<br />
mit verdeckt liegendem Türantrieb entwickelt hat. Die Tür<br />
öffnet und schließt sich vollautomatisch – besonders ideal<br />
für barrierefreies Wohnen oder den besonderen Komfort.<br />
Auroport – Spezialist für qualitative Torlösungen<br />
Horizontal öffnende Tore wie Falt-, Schiebefalt- und Hangarschiebetore,<br />
vertikal öffnende Tore wie Hub-, Garagen-,<br />
und Schnelllauftore oder Sondertore für spezielle Anforderungen<br />
wie zum Beispiel Hochwasserschutz erwünscht?<br />
Mit exzellenter Wärmedämmung, hohen Schallschutzanforderungen<br />
und einbruchsicher? Auroport produziert TÜVgeprüfte<br />
Tore aus Stahl mit modernsten Fertigungsmethoden<br />
und handwerklicher Detailarbeit für gewerbliche, private<br />
und öffentliche Anwendung. Die Türen und Tore von Auroport<br />
werden auf Maß und individuell nach Kundenwunsch<br />
angefertigt. Qualität und Design machen sie zu einem persönlichen<br />
Schmuckstück. Auroport, der Tür- und Torprofi<br />
der Extraklasse!<br />
Neben zahlreichen Südtiroler Kunden aus Handwerk,<br />
Industrie und Landwirtschaft bedient das Unternehmen aus<br />
Bruneck auch Abnehmer in ganz Europa mit seinen Türund<br />
Torlösungen.<br />
Neben zahlreichen namhaften Weinkellereien in<br />
Südtirol vertrauen nun auch die Marchesi Antinori<br />
auf Türen und Tore von Auroport. In der<br />
neuen Kellerei bei Bargino im Chianti-Classico<br />
in welcher auch der neue Verwaltungssitz des<br />
Familienimperiums untergebracht ist, setzt das<br />
Florentiner Adelsgeschlecht auf die Leistung des<br />
Südtiroler Torspezialisten, eine Symbiose von<br />
Technologie und Design.<br />
Mit 32 Helikoptern und vier Großlasthelikoptern<br />
vom Typ Superpuma ist Heli Austria das größte<br />
Luftfahrt-Transportunternehmen in Österreich.<br />
Für die Hangartore am neuen Heliport vertraut<br />
das Salzburger Unternehmen auf die Qualität von<br />
Auroport. Zwei automatische Schiebefalttoranlagen<br />
von je 30 Meter Breite und 6 Meter Höhe gewähren<br />
in voll verglaster Ausführung maximale Transparenz<br />
und halten andererseits der enormen Windlast<br />
der startenden Super-Puma-Maschinen stand.<br />
Ab sofort stellen wir ein:<br />
Ingenieure und Techniker mit Oberschulabschluss<br />
für unserer technische Abteilung;<br />
Elektrotechniker für die Installation und den Service<br />
unserer Toranlagen.
38 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />
In der digitalen Revolution<br />
Die Digitalisierung bietet viele Chancen, um Arbeitsabläufe<br />
effizienter zu gestalten und den Umsatz nachhaltig<br />
zu steigern. Das Südtiroler IT-Unternehmen systems<br />
hat sich in diesem Bereich ein umfassendes Know-how<br />
aufgebaut und liefert innovative Lösungen.<br />
Die fortschreitende Digitalisierung und die Vernetzung<br />
der gesamten Wertschöpfungskette bieten enorme Möglichkeiten.<br />
„Die Anpassung an diese Transformation wird<br />
maßgeblich für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens<br />
sein. Die Digitalisierung ist für uns seit Langem ein wichtiges<br />
Thema und ein strategischer Bereich, den wir weiter auf- und<br />
ausbauen“, erklärt Gustav Rechenmacher, Geschäftsführer<br />
der systems GmbH.<br />
Die Südtiroler IT-Experten sind mit ihren innovativen Konzepten<br />
seit mehr als 25 Jahren Vertrauenspartner für Unternehmen<br />
im Handel und Handwerk, in der Industrie sowie<br />
in der Hotellerie und Gastronomie. Zu den bereits über<br />
3.000 Kunden zählen Klein- bis Großbetriebe in Südtirol,<br />
im Triveneto und in Österreich.<br />
Vorsprung durch Erfahrung<br />
systems betreut viele Kunden schon seit Jahren auf dem Weg<br />
der Digitalisierung, um interne Arbeitsabläufe zu optimieren<br />
und Kosten zu reduzieren: vom Dokumentenmanagement über<br />
die elektronische, gesetzeskonforme Archivierung und Rechnungseingangsverarbeitung<br />
bis hin zum gemeinsamen Arbeiten<br />
mit Office 365. „Die Digitalisierung wird für Unternehmen<br />
künftig nicht nur im Betrieb selbst existenziell, sondern auch in<br />
der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten. Mit unserer<br />
langjährigen Erfahrung und unserem Know-how unterstützen<br />
und begleiten wir unsere Kunden“, so Rechenmacher.<br />
Experten für individuelle Lösungen<br />
Sollte die Standard-Software für ein Unternehmen jedoch<br />
nicht ausreichend sein, entwickelt systems spezifische<br />
Zusatzlösungen, Erweiterungen oder individuell zugeschnittene<br />
Software. „Der Trend geht hin zu einer Kombination<br />
aus Standard- und individuell entwickelter Software, da<br />
jede Branche und jede Zielgruppe anders auf die Digitalisierung<br />
des Leistungsangebotes und der Kundeninteraktion<br />
reagiert“, erläutert Gustav Rechenmacher.<br />
systems hat sich auf individuelle Softwareentwicklung spezialisiert<br />
und durch etliche Projekte Erfahrung gesammelt.<br />
Oberste Prämisse der IT-Profis ist, den Kunden von der<br />
Beratung über das Projektmanagement bis hin zur Umsetzung<br />
und Betreuung nach dem Projekt die beste Qualität<br />
zu liefern. Daher hat sich systems auch als erstes Südtiroler<br />
Unternehmen den Software-Entwicklungsprozess nach<br />
ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.<br />
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06/<strong>2017</strong><br />
39<br />
Vermögensanlage QUO VADIS?<br />
AZIMUT: Eine Erfolgsgeschichte im Vermögensmanagement.<br />
Lösungen für Private und Unternehmer.<br />
Letzter Bestandteil dieser Erfolgsrezeptur ist der Schritt zur<br />
Internationalität. Seit rund 7 Jahren setzt AZIMUT auf internationale<br />
Vernetzung. AZIMUT ist heute mit eigenen Investitions-<br />
und Vertriebsteams zwischen China und den USA in<br />
15 Ländern weltweit präsent. Dies lässt eine Aktivität an den<br />
Finanzmärkten rund um die Uhr zu, die sich in der Wertentwicklung<br />
der Anlagestrategien widerspiegelt.<br />
Vor einem Jahr wurde das AZIMUT-Team in Südtirol<br />
verstärkt. In sechs Beratungszentren landesweit bieten<br />
zertifizierte Anlageberater Beratungsleistungen rund um das<br />
Thema Vermögensmanagement an:<br />
• Vermögensanlage nach internationalen Standards;<br />
• Liquiditätsmanagement für Unternehmen;<br />
• Nachlassplanung;<br />
• Analysen zur steuerlichen Optimierung im Bereich<br />
Abfertigung/Pensionsvorsorge;<br />
• Vermögensschutz und Vermögenssicherung;<br />
• steuerlich korrekte Veranlagungen und Depotführung<br />
im Ausland.<br />
Diese Dienstleistungen richten sich an Privatpersonen und<br />
Unternehmen.<br />
Professionalität, Unabhängigkeit und starke Partnerschaften<br />
sowie international vernetzte Geschäftsstrategien: Das sind die<br />
Charakteristika, die aus dem Finanzdienstleistungsunternehmen<br />
AZIMUT einen weltweit anerkannten, gesuchten und an Kundenvolumen<br />
stark wachsenden Verwalter für Private, Firmen und<br />
Institutionelle Kundenvermögen gemacht hat. Mit einem heute<br />
betreuten Volumen von ca. 48 Mrd. Euro und einer Marktkapitalisierung<br />
von 2,6 Mrd. Euro hat es das seit 2004 börsennotierte<br />
Unternehmen zum größten unabhängigen Finanzdienstleister<br />
seiner Art in Italien gebracht. Allein im Jahr 2016 verzeichnete<br />
AZIMUT einen Nettomittelzufluss an frischen Kundengeldern<br />
von 6,5 Mrd. Euro und wies am 31. Dezember 2016 ein betreutes<br />
Kundenvolumen von ca. 43 Mrd. Euro aus.<br />
Die Rezeptur für diese Erfolgsgeschichte sieht der Gründer<br />
und Präsident von AZIMUT, Pietro Giuliani, in einem für<br />
die Branche einzigartigen Geschäftsmodell: AZIMUT baut<br />
einerseits auf eine vollkommene Unabhängigkeit von Bankinstituten,<br />
Versicherungsgesellschaften oder anderen Industrieunternehmen.<br />
Das führt zu schlanken Entscheidungsprozessen<br />
AZIMUT CAPITAL MANAGEMENT<br />
hinsichtlich marktorientierter Innovationen und lässt präventiv<br />
mögliche Interessenkonflikte in den Strategien gar nicht erst • Gründung 1989 in Mailand<br />
zu. Andererseits setzt der Finanzdienstleister auf eine unternehmensstärkende<br />
Partnerschaft zwischen den Beratern, den • Teil des INDEX FTSE MIB seit 2010<br />
• Börsennotierung 2004<br />
Fonds- und Vermögensverwaltungsteams, dem Management • Teil des INDEX EUROSTOXX 600 seit 2013<br />
und den Mitarbeitern. Jeder Einzelne aus diesen Gruppen ist • Aktuelle Marktkapitalisierung: 2,6 Mrd. EURO<br />
als Aktionär effektiver Teil des Unternehmens. Derzeit sind 20<br />
• AuM ca. 48 Mrd. EURO (30. Juni <strong>2017</strong>)<br />
• International: Präsenz in 15 Ländern weltweit<br />
Prozent des Aktienvolumens von AZIMUT in deren Eigentum.<br />
Identifikation mit dem eigenen VERÄNDERUNGEN Tun sowie Leistungsorientierung<br />
BRAUCHEN • 1.600 Finanzpartner<br />
NEUE LÖSUNGEN<br />
• Sechs Beratungszentren in Südtirol<br />
zum Nutzen der Kunden sind damit bei AZIMUT Programm.<br />
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Peter Gufler<br />
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40 06/<strong>2017</strong><br />
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Markas nutzt DMS d.3 ecm<br />
Die Markas GmbH, mit Hauptsitz in Bozen und fünf<br />
Standorten in Italien sowie Niederlassungen in Österreich<br />
und Rumänien, führt zur Langzeit-Dokumentenspeicherung<br />
schrittweise die d.3 ecm Suite der d.velop<br />
AG mit dem Bozner DMS-Spezialisten Alpin GmbH ein.<br />
Dazu Markas-Generaldirektorin Evelyn Kirchmaier: „Mit<br />
der Alpin GmbH haben wir den kompetenten lokalen Partner<br />
gefunden, der das notwendige Know-how aus jahrelanger<br />
Erfahrung mitbringt, um unseren Informationsfluss im<br />
Unternehmen noch weiter zu verbessern.“<br />
Informationsfluss mit modernster Technik optimieren<br />
Nach der Übernahme relevanter Dokumente aus einem Altsystem<br />
wird heute d.3 ecm als zentrales Unternehmensarchiv<br />
und als Prozessplattform verwendet. Die Ablage eingehender<br />
Eingangsrechnungen hat Alpin durch die Anbindung an das<br />
ERP-System Microsoft<br />
Dynamics NAV umgesetzt:<br />
Unterstützt durch die<br />
automatische Rechnungsklassifizierung<br />
und einen<br />
für Markas optimierten<br />
Freigabe-Workflow. Dieser<br />
Ablauf führt heute zu<br />
wesentlich verkürzten<br />
Durchlaufzeiten, erhöht<br />
die Transparenz, eliminiert<br />
Transport- und Liegezeiten,<br />
erspart Kosten und<br />
sorgt für die Einhaltung<br />
Joachim Pfeifer – Alpin<br />
von Zahlungsfristen.<br />
„Nach nun gut einem Jahr erfolgreicher Zusammenarbeit<br />
mit der Firma Alpin konnten wir durch die umgesetzten<br />
Teilprojekte eine wesentliche Optimierung unserer Verwaltungsprozesse<br />
erreichen“, freut sich Evelyn Kirchmaier.<br />
Vielfältige Einsatzbereiche<br />
Weitere Einsatzgebiete des DMS-Systems liegen in der Abteilung<br />
Human Resources, welche die digitale Personalakte<br />
nutzt – ob für die automatisierte Ablage der Lohnstreifen, der<br />
Verwaltung von Fortbildungszertifikaten, CUD oder Krankmeldungen.<br />
Nachweislich wurden damit sowohl interne<br />
Abläufe wie auch die Auskunftsfähigkeit verbessert. d.3 stellt<br />
dabei durch präzise Rechtevergabe sicher, dass ausschließlich<br />
befugte Personen Zugriff auf Ihre Personaldokumente<br />
haben. Auch die Verwaltung des umfangreichen Fuhrparks,<br />
mit ca. 400 Fahrzeugen, wird durch die digitale Fahrzeugakte<br />
erleichtert: Fahrzeugrevisionen, Versicherungen, KFZ-Steuern<br />
und Serviceintervalle werden<br />
zentral verwaltet. Dank<br />
der integrierten Fristenverwaltung<br />
gehören Terminversäumnisse<br />
und daraus<br />
resultierende Verwaltungsstrafen<br />
der Vergangen -<br />
heit an.<br />
Nächste Ziele<br />
In Kürze steht der Rollout<br />
für Markas Österreich<br />
an, welcher von der Alpin<br />
GmbH auch vor Ort begleitet<br />
wird.<br />
Evelyn Kirchmaier – Markas<br />
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Effizienz geht auf Knopfdruck: Papierloses Dokumenten Management mit Lösungen von Alpin.<br />
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06/<strong>2017</strong><br />
41<br />
RUN – alles aus einer Hand<br />
Neue Kommunikationsmöglichkeiten, neue Datenquellen<br />
und neue Vertriebswege – die Digitalisierung hat sich<br />
längst im privaten und geschäftlichen Alltag etabliert<br />
und zwingt Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle grundlegend<br />
zu überdenken.<br />
Der digitale Wandel ist allumfassend, allgegenwärtig, er<br />
verändert Markt, Arbeit, Umwelt und Gesellschaft. Um<br />
dem Wandel erfolgreich zu begegnen, sind eine langfristige<br />
Strategie und ein solides Konzept notwendig. RUN bietet<br />
Unternehmen unterschiedlicher Größen maßgeschneiderte<br />
IT-Lösungen und hilft sowohl bei deren effizienten Einführung,<br />
Betrieb, als auch Weiterentwicklung.<br />
Sichere Datenanbindungen –<br />
Die Grundvoraussetzung für die digitale Transformation<br />
Hoch verfügbare Breitbandanbindungen über Kabel, Funk<br />
und Glasfaser gehören von Anfang an zu den Kernkompetenzen<br />
von RUN. Die individuellen Lösungen erlauben es<br />
Unternehmen, ihre weltweiten Standorte und Mitarbeiter<br />
performant und sicher zu vernetzen, um im digitalen Business<br />
ganz vorne mitzuspielen. Mit den leistungsfähigen Anbindungen<br />
und der dadurch rasant wachsenden Nutzung von Cloud-<br />
Diensten steigen aber auch die Anforderungen an den Schutz<br />
der IT. Die RUN-Security-Platform bietet dafür eine vielfältige<br />
Auswahl an angemessenen Schutzmechanismen. Diese reichen<br />
von Managed Next Generation Firewalls über Datenverschlüsselungsmethoden<br />
bis hin zum Device Management.<br />
Die IT der Zukunft<br />
Mit der Digitalisierung steigen die IT-Anforderungen in<br />
Bezug auf Ausfallsicherheit, Flexibilität und Datenschutz.<br />
Deshalb stehen Geschäftsführer und IT-Leiter oft vor der<br />
Entscheidung, ob das Datacenter im eigenen Hause noch<br />
zeitgemäß ist. Angebote aus der Cloud und Managed Services<br />
bieten interessante Ergänzungen und Alternativen. Das<br />
RUN-Experten-Team beschäftigt sich bereits seit Jahren mit<br />
diesen Themen und berät Unternehmen bei Ihrer strategischen<br />
Entscheidung im digitalen Wandel.<br />
RUN – der ideale strategische Partner<br />
Wie auch immer sich ein Unternehmen letztendlich individuell<br />
entscheidet, lokales Datacenter, Cloud oder beides – RUN<br />
bietet ein komplettes Angebot an IT-Diensten: Diese reichen<br />
von der Bereitstellung von Rechenleistung und Back-up-<br />
Diensten aus der nach ISO-27001 zertifizierten RUN-Cloud<br />
über zuverlässige Disaster-Recovery-Lösungen bis hin zu modernen<br />
Kommunikationsdiensten und Produktivitäts-Tools.<br />
RUN ist der ideale<br />
strategische Partner: sei<br />
es als Berater oder als<br />
Unterstützer oder als<br />
Provider. Zuverlässig,<br />
kompetent und flexibel,<br />
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42 06/<strong>2017</strong><br />
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Sind Sie schon im Fiber-Fieber?<br />
Glasfaser ist auf dem Vormarsch: Ans Glasfasernetz von<br />
Raiffeisen OnLine sind bereits über 2.500 Haushalte und<br />
Betriebe in Südtirol angeschlossen.<br />
Glasfaser ist die Breitbandtechnologie der Zukunft. Raiffeisen<br />
OnLine bringt dank der Zusammenarbeit mit <strong>Südtirols</strong><br />
Gemeindeverwaltungen bereits in 40 Gemeinden das schnellste<br />
Internet <strong>Südtirols</strong> bis ins Zuhause oder in den Betrieb.<br />
Glasfaser – Was ist das?<br />
Ein Glasfasernetz (Fiber Optic) ist ähnlich wie ein herkömmliches<br />
Telefonnetz mit Kupferkabeln aufgebaut. Der<br />
entscheidende Unterschied ist jedoch, dass Glasfaserkabel<br />
verwendet werden, die die Daten um ein Vielfaches schneller<br />
übertragen und das unabhängig von der Distanz stets mit der<br />
vollen Geschwindigkeit funktioniert. Im alten Telefonnetz mit<br />
Kupferkabeln nimmt die Signalstärke mit zunehmender Länge<br />
bzw. Entfernung bereits nach wenigen Kilometern deutlich ab.<br />
Bei Glasfasernetzen werden Datenraten von 1.000 Megabit<br />
pro Sekunde (MBit/s) und mehr erreicht. Die Geschwindigkeit<br />
ist im Upload (Senden) und Download (Empfang) sehr hoch,<br />
was besonders in den Unternehmen essenziell ist. Dank dieser<br />
hohen Internet-Geschwindigkeiten können Funktionen wie<br />
IP-Telefonie und Smart Home – also die Vernetzung<br />
und Steuerung von elektrischen Geräten, der<br />
Heizung und Beleuchtung per Internet – störungsfrei<br />
und parallel genutzt werden.<br />
„Um auch langfristig technische Voraussetzungen<br />
zu schaffen, die modernes Leben<br />
und Arbeiten in Südtirol ermöglichen, und<br />
damit unser Land nach außen konkurrenzfähig<br />
bleibt, ist der Aufbau<br />
eines flächendeckenden Glasfasernetzes<br />
von essenzieller Bedeutung“,<br />
ist der Direktor von<br />
Raiffeisen OnLine, Peter<br />
Nagler, überzeugt.<br />
Die Vorzüge, die das Glasfaser-Internet von Raiffeisen OnLine<br />
bietet, liegen klar auf der Hand: blitzschnell surfen, günstig und<br />
zum Einheitstarif mit der Internet-Telefonie ROL Voice in alle<br />
EU-Festnetze und in die Schweiz telefonieren und sicher surfen<br />
mit dem Antivirus-Schutz ROL Secure. Das Glasfaser-Abo für zu<br />
Hause kann in jeder Raiffeisenkasse oder auch ganz einfach mit<br />
wenigen Klicks online auf www.raiffeisen.net bestellt werden!<br />
Wo gibt es Glasfaser in Südtirol?<br />
Glasfaseranschlüsse von Raiffeisen OnLine gibt es bereits in<br />
Abtei, Algund, Auer, Barbian, Deutschnofen, Franzensfeste,<br />
Freienfeld, Glurns, Gomagoi, Gossensaß, Graun, Gsies, Gummer,<br />
Hafling, Innerratschings, Innichen, Jaufental, Jenesien,<br />
Karneid, Kuens, Kurtinig, Langtaufers, Margreid, Natz-Schabs,<br />
Neumarkt, Pfalzen, Pflersch, Pontives, Prad, Ratschings, Reschen,<br />
Riffian, Ritten, Sarntal, Schenna, Schlanders, St. Leonhard/Passeier,<br />
St. Lorenzen, St. Martin/Passeier, Sterzing, Stilfs,<br />
St. Valentin a. d. H., Sulden, Taufers i. M., Tiers, Toblach,<br />
Trafoi, Villanders, Villnöß, Vintl, Vöran, Welsberg-Taisten.<br />
In den nächsten Wochen und Monaten werden noch weitere<br />
Gemeinden gemeinsam mit Raiffeisen OnLine den Haushalten<br />
und Betrieben den Zugang zum schnellsten Internet <strong>Südtirols</strong><br />
ermöglichen.<br />
Holen Sie das schnellste Internet <strong>Südtirols</strong><br />
zu sich nach Hause oder in den Betrieb!<br />
Die sicheren ROL-Glasfaser-Abos für die eigenen vier<br />
Wände bestellen Sie einfach online auf www.raiffeisen.net!<br />
Sie haben Fragen oder benötigen einen Anschluss für den<br />
Betrieb? Gerne ist Raiffeisen OnLine unter der kostenfreien<br />
Nummer 800 031 031 für Sie da.<br />
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Buozzistraße 8 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 800 031 031<br />
info@raiffeisen.net | www.raiffeisen.net
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06/<strong>2017</strong><br />
43<br />
Weiterbildung<br />
sichert Erfolg<br />
Seit 35 Jahren bietet das WIFI wertvolle Impulse durch<br />
Weiterbildung. Soeben ist das WIFI-Programm <strong>2017</strong>/18<br />
erschienen – mit vielen neuen Themen und Sonderveranstaltungen<br />
zum Jubiläum.<br />
Welche Kompetenzen gerade gefragt sind, ändert sich<br />
schnell. Gezielte Weiterbildung ist deshalb die beste Investition,<br />
um Erfolg zu sichern. Genau hier setzt das WIFI,<br />
der Service für Weiterbildung und Personalentwicklung der<br />
Handelskammer Bozen, mit seinem Bildungsangebot an.<br />
Neues WIFI-Programm<br />
Im WIFI-Programm <strong>2017</strong>/18 gibt es neben den bewährten<br />
Veranstaltungen viele neue Themen: Leadership 4.0,<br />
Customer Experience Management, Steuerliche Neuerungen<br />
2018, Job Sharing usw. Einige Veranstaltungen gibt es<br />
exklusiv beim WIFI wie z. B. den Managementworkshop<br />
Chefsache Vision & Strategie und den innovativen<br />
Lehrgang Neuro Selling.<br />
Digitale Transformation<br />
Eine der großen Herausforderungen für Unternehmen ist<br />
die Digitalisierung, denn sie bringt erhebliche Veränderungen<br />
für Menschen und Betriebe. Das WIFI bietet ein breites<br />
Spektrum an Infoveranstaltungen und Seminaren, die fit für<br />
die Zukunft machen.<br />
Aktuell & maßgeschneidert<br />
Das WIFI-Angebot wird laufend online ergänzt und mit der<br />
personalisierbaren E-Newsletter bleibt man immer auf dem<br />
neuesten Stand. Gerne berät das WIFI-Team bei der Auswahl<br />
der geeigneten Weiterbildung. Es organisiert zudem maßgeschneiderte<br />
Weiterbildung zur Deckung besonderer Bedürfnisse<br />
von Unternehmen und Personen.<br />
WIFI - Weiterbildung und Personalentwicklung<br />
Handelskammer Bozen<br />
Südtiroler Straße 60 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 945 666<br />
wifi@handelskammer.bz.it | www.wifi.bz.it<br />
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44 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
SYSTENT –<br />
Effiziente Lösungen<br />
Nicht nur die Produktionsprozesse sind von der Digitalisierung<br />
betroffen, sondern auch die zum Teil überbürokratisierten,<br />
Managementsysteme sind im Umbruch.<br />
Diese Systeme bedürfen zeitgemäßer Lösungen.<br />
Das AsiX-Managementkonzept von SYSTENT ist eine<br />
effiziente, praxisnahe und Software-gestützte Lösung für<br />
wirksames Unternehmensmanagement. Es hilft Unternehmen<br />
bei der Organisation von Management- und Support-<br />
Prozessen und steigert die Anpassungsfähigkeit (Agilität)<br />
des Unternehmens. Das Managementkonzept stärkt genau<br />
jene Prozesse im Unternehmen, welche für eine nachhaltige<br />
Unternehmensführung grundlegend sind. Es bringt Compliance-Prozesse<br />
auf höchstes Niveau, baut auf die Kultivierung<br />
des Mitarbeiterentwicklungsprozesses und lenkt<br />
die Umsetzung sämtlicher Aufgaben und Maßnahmen.<br />
Zudem wird das betriebliche<br />
Risikomanagement von<br />
überbürokratisiertem<br />
Verwaltungsballast<br />
zu einem agilen<br />
Führungsinstrument.<br />
Ziel des Managementkonzeptes<br />
ist die ideale<br />
Einbindung aller<br />
Stake holder (Mitarbeiter,<br />
Führung, Berater,<br />
Lieferanten usw.) rund um<br />
die wesentlichen Support- und<br />
Managementprozesse sowie deren<br />
effiziente Gestaltung durch den<br />
Einsatz von Software.<br />
Herausforderungen an wirksames<br />
Unternehmensmanagement<br />
Orientierung geben: Behalten Sie den Überblick über sich<br />
ständig ändernde rechtliche Rahmenbedingungen und gesellschaftliche<br />
Anforderungen. Das AsiX-Managementkonzept<br />
bringt Erleichterung beim rechtzeitigen und systematischen<br />
Erkennen von Regelungen und der Überwachung von<br />
deren Einhaltung und Erfüllung.<br />
Ziele erreichen: Die Steuerung und Überwachung des<br />
Umsetzungserfolges zeichnen heute erfolgreiche Unternehmen<br />
aus und sind Indikatoren ihrer Anpassungsfähigkeit,<br />
sprich Agilität. Planen und steuern Sie die Umsetzung von<br />
Führungsimpulsen und die Verwaltung der Verantwortlichkeiten,<br />
um jederzeit einen raschen Überblick über Abweichungen<br />
oder anstehende Aufgaben zu erhalten.<br />
Mitarbeiter entwickeln: Durch die Kultivierung des<br />
Mitarbeiterentwicklungsprozesses im Unternehmen<br />
werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten Ihres Personals<br />
systematisch erkannt und gezielt entwickelt. Machen Sie<br />
die Potenziale sichtbar, und nutzen Sie diese gezielt für<br />
die Entwicklung Ihres Unternehmens. Machen Sie Ihre<br />
Mitarbeiter zur Basis der Unternehmensentwicklung und<br />
zu Mitgestaltern.<br />
Know-how sichern: Die zentrale Organisation aller fürs<br />
Unternehmen relevanten Managementaufgaben, aller Fälligkeiten<br />
und Aufgaben, ist eine Herausforderung. Sichern<br />
INFO<br />
• Orientierung geben schafft Sicherheit.<br />
• Ziele erreichen und Agilität gewährleisten<br />
• Know-how sichern als Unternehmenswissen<br />
• Mitarbeiter als Mitgestalter entwickeln<br />
• Informationen vernetzen
06/<strong>2017</strong><br />
45<br />
Sie dieses individuelle Prozesswissen zentral und machen es<br />
somit als kollektives Unternehmenswissen allen verfügbar.<br />
Informationen vernetzen: Die Verfügbarkeit von Informationen<br />
gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, um zeitgerecht<br />
Aufgaben umzusetzen. Gewährleisten Sie, dass beliebig<br />
viele (interne und externe) Mitarbeiter auf einer Informationsplattform<br />
arbeiten, so können Sie standortunabhängig<br />
Daten und Informationen in Prozessen abrufen. Das bedeutet<br />
unter anderem Bürokratieabbau und Zeitersparnis.<br />
Synergien nutzen<br />
Die Firma ELPO verwendet seit Jahren die ERP-Software<br />
ERGO von INFOMINDS, um den Kernprozess zu lenken,<br />
und pflegt, durch verschiedene Abteilungen, Stammdaten wie<br />
Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Maschinen und auch Baustellen.<br />
Durch den Datenaustausch zwischen der betriebsinternen<br />
ERP-Software und der AsiX-Management-Software,<br />
können Stammdaten von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern<br />
sowie projektbezogene Daten von Baustellen von beiden<br />
Systemen genutzt werden.<br />
Im Bereich der Supportprozesse wird nun die Management-<br />
Software AsiX eingesetzt. Damit hat ELPO Schulungen,<br />
arbeitsmedizinische Visiten, Risikobeurteilungen, Schutzmaßnahmen,<br />
Maschinen, Wartungen, Gefahrenstoffe,<br />
Lieferantenqualifizierung inklusive der Überwachung der<br />
mitgeltenden Nachweisdokumente im Griff.<br />
Feedback von Alexander Steinhauser (CEO)<br />
und Gernot Hackhofer (LDAS): Fa. ELPO<br />
„Die Vernetzung der Systeme, die damit zusammenhängende<br />
Einbindung von allen betroffenen Abteilungen und die<br />
Möglichkeit des standortungebundenen Zugriffs konnten<br />
den Prozess erheblich verbessern.<br />
Für mich als Leiter der Dienststelle für Arbeitsschutz und<br />
für den gesetzlichen Vertreter bedeutet diese Synergie eine<br />
wesentliche Erhöhung der Rechtssicherheit und eine Optimierung<br />
der gesamten Abläufe im einschlägigen Bereich.<br />
Durch die Web-Lösung erreichen wir eine enorme Reduzierung<br />
des bürokratischen Aufwandes und tragen somit auch<br />
zum Umweltschutz bei.“
46 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />
®© Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata<br />
Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />
setzen auf<br />
Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bailin<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung<br />
mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />
dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />
und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />
Entwicklungen. Damit sind diese<br />
Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />
die Solvabilität ist.<br />
auf den Sie zählen können<br />
Rating: evoluzione nel tempo<br />
Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />
AA<br />
AA<br />
AA<br />
AA-<br />
AA-<br />
AA-<br />
A+<br />
A+<br />
A+<br />
A<br />
A<br />
A<br />
A-<br />
A-<br />
A-<br />
BBB+<br />
BBB+<br />
BBB+<br />
BBB<br />
BBB<br />
BBB<br />
BBB-<br />
BBB-<br />
BBB-<br />
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobile: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Berater<br />
Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />
setzen auf<br />
Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bail-in<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 218 %<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobile: +39 320 0611599<br />
E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />
Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />
Berater<br />
Markus Gamper<br />
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Wolfgang Dissertori<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 340-5484116<br />
E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />
Felix Brugger<br />
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Mobil: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Helmut Leitgeb<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobil: +39 329 2151103<br />
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Eduard Unterweger<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
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Mobil: +39 335 1099264<br />
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Felix Brugger<br />
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Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bail-in<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
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Allianz Bank Financial Advisors<br />
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Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 218 %<br />
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Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
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Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />
www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />
Markus Gamper<br />
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markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
Lanfranco Spanu<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 335 662 57 52<br />
lanfranco.spanu@allianzbankfa.it<br />
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Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />
setzen auf<br />
Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bailin<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung<br />
mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />
dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />
und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />
Entwicklungen. Damit sind diese<br />
Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />
die Solvabilität ist.<br />
auf den Sie zählen können<br />
Rating: evoluzione nel tempo<br />
Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />
AA<br />
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobile: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Berater<br />
Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />
setzen auf<br />
Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bail-in<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 218 %<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobile: +39 320 0611599<br />
E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />
Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />
Berater<br />
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Wolfgang Dissertori<br />
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Helmut Leitgeb<br />
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Eduard Unterweger<br />
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Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bail-in<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
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Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 218 %<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
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Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />
www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />
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Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bailin<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung<br />
mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />
dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />
und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />
Entwicklungen. Damit sind diese<br />
Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />
die Solvabilität ist.<br />
auf den Sie zählen können<br />
Rating: evoluzione nel tempo<br />
Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />
AA<br />
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
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Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
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Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bail-in<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
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Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 218 %<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
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E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />
Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />
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Markus Gamper<br />
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Finanzdienstleistungen von A - Z<br />
Eduard Unterweger<br />
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Family Officer<br />
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Felix Brugger<br />
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setzen au<br />
Wissen, globale Reichweite<br />
Kapitalkraft und Solidität d<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (sieh<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor<br />
unterstrichen wird. Nachde<br />
seit dem 01.01.16 in der E<br />
die neue Regelung zum Ba<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertraue<br />
bank als unerlässlich.<br />
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Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risik<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecke<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsneh<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklunge<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 21<br />
Markus Gamper<br />
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Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bailin<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung<br />
mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />
dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />
und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />
Entwicklungen. Damit sind diese<br />
Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />
die Solvabilität ist.<br />
auf den Sie zählen können<br />
Rating: evoluzione nel tempo<br />
Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />
AA<br />
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
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Berater<br />
Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />
setzen auf<br />
Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bail-in<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 218 %<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />
Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />
Berater<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobil: +39 320 0611599<br />
E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
Wolfgang Dissertori<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 340-5484116<br />
E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobil: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Helmut Leitgeb<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobil: +39 329 2151103<br />
E-Mail: helmut.leitgeb@allianzbankfa.it<br />
Finanzdienstleistungen von A - Z<br />
Eduard Unterweger<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Family Officer<br />
Mobil: +39 335 1099264<br />
E-Mail: eu@unterweger-partner.it<br />
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Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
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E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Berater<br />
Unsere Privat- und Un<br />
nehmenskunden setz<br />
Wissen, globale Reich<br />
Kapitalkraft und Solid<br />
Allianz, welche durch<br />
konstantes AA-Rating<br />
Vergleichsgrafik links<br />
2007 von Standard &<br />
unterstrichen wird. N<br />
seit dem 01.01.16 in<br />
die neue Regelung zu<br />
in Kraft getreten ist, g<br />
stabiles Rating der Ve<br />
bank als unerlässlich.<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherun<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenk<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzu<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherun<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwick<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesi<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184<br />
2015 2<br />
2016<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobile: +39 320 0611599<br />
E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
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Folge uns auf LinkedIn<br />
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Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />
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Wolfgang Dissertori<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 340 548 41 16<br />
wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />
Alberto Domeniconi<br />
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alberto.domeniconi@allianzbankfa.it<br />
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Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bailin<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung<br />
mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />
dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />
und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />
Entwicklungen. Damit sind diese<br />
Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />
die Solvabilität ist.<br />
auf den Sie zählen können<br />
Rating: evoluzione nel tempo<br />
Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />
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39012 Meran<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobile: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Berater<br />
Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />
setzen auf<br />
Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bail-in<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 218 %<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobile: +39 320 0611599<br />
E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />
Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />
Berater<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobil: +39 320 0611599<br />
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Wolfgang Dissertori<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 340-5484116<br />
E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
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Helmut Leitgeb<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobil: +39 329 2151103<br />
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Finanzdienstleistungen von A - Z<br />
Eduard Unterweger<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Family Officer<br />
Mobil: +39 335 1099264<br />
E-Mail: eu@unterweger-partner.it<br />
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Berater<br />
Unsere Privat- un<br />
nehmenskunden<br />
Wissen, globale<br />
Kapitalkraft und<br />
Allianz, welche d<br />
konstantes AA-R<br />
Vergleichsgrafik<br />
2007 von Standa<br />
unterstrichen wir<br />
seit dem 01.01.1<br />
die neue Regelun<br />
in Kraft getreten<br />
stabiles Rating d<br />
bank als unerläss<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versich<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Ei<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisier<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts<br />
und sichern so die Ansprüche der Versich<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Ent<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz<br />
2014<br />
2015<br />
2016<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobile: +39 320 0611599<br />
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Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
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Werbemitteilung. Vor Unterzeichnung müssen das Informationsprospekt und das Informationsblatt genau durchgelesen werden.<br />
Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />
www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />
Helmut Leitgeb<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 329 215 11 03<br />
helmut.leitgeb@allianzbankfa.it<br />
Martha Koch<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 335 675 90 20<br />
martha.koch@allianzbankfa.it<br />
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Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
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39012 Meran<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Altenmarktgasse 4<br />
39042 Brixen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Herzog-Sigmund-Straße 1‚<br />
39031 Bruneck<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
20 — Südtiroler Wirtschaft Südtiroler Wirtschaftszeitung — Nr. xx | 17 — Freitag, xx. xxxx <strong>2017</strong><br />
®© Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata<br />
Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />
setzen auf<br />
Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bailin<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung<br />
mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />
dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />
und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />
Entwicklungen. Damit sind diese<br />
Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />
die Solvabilität ist.<br />
Allianz Bank – ein sicherer Hafen,<br />
auf den Sie zählen können<br />
Rating: evoluzione nel tempo<br />
Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
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Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
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E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Berater<br />
Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />
setzen auf<br />
Wissen, globale Reichweite,<br />
Kapitalkraft und Solidität der<br />
Allianz, welche durch ein<br />
konstantes AA-Rating (siehe<br />
Vergleichsgrafik links) seit<br />
2007 von Standard & Poor’s<br />
unterstrichen wird. Nachdem<br />
seit dem 01.01.16 in der EU<br />
die neue Regelung zum Bail-in<br />
in Kraft getreten ist, gilt ein<br />
stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />
Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />
2014 184 %<br />
2015 200 %<br />
2016 218 %<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobile: +39 320 0611599<br />
E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />
Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />
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Markus Gamper<br />
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Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobil: +39 320 0611599<br />
E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
Wolfgang Dissertori<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 340-5484116<br />
E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobil: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Helmut Leitgeb<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobil: +39 329 2151103<br />
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Finanzdienstleistungen von A - Z<br />
Eduard Unterweger<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Family Officer<br />
Mobil: +39 335 1099264<br />
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Website: www.unterweger-partner.it<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
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E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Berater<br />
Unsere Privatnehmenskund<br />
Wissen, globa<br />
Kapitalkraft u<br />
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konstantes AA<br />
Vergleichsgrafi<br />
2007 von Stan<br />
unterstrichen<br />
seit dem 01.0<br />
die neue Rege<br />
in Kraft getret<br />
stabiles Rating<br />
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Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Vers<br />
und Bankenwesen die Ausstattung mit<br />
Die Eigenmittel dienen dazu, sich realis<br />
des Versicherungs- und Kreditegeschäf<br />
und sichern so die Ansprüche der Vers<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen E<br />
Damit sind diese Ansprüche um so bes<br />
je höher die Solvabilität ist.<br />
Entwicklung Solvabilität der Allian<br />
2014<br />
2015<br />
2016<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
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Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
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Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />
www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />
Berater<br />
Patrick Agreiter<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 339 749 80 82<br />
patrick.agreiter@allianzbankfa.it<br />
Werbemitteilung. Vor Unterzeichnung müssen das Informationsprospekt und das Informationsblatt genau durchgelesen werden. Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und<br />
Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />
Die Privat- und Unternehmenskunden der Allianz Bank<br />
setzen auf Wissen, globale Reichweite, Kapitalkraft und<br />
Solidität, welche durch ein konstantes AA-Rating seit<br />
2007 von Standard & Poor’s unterstrichen wird.<br />
Nachdem seit dem 1. Jänner 2016 in der<br />
EU die neue Regelung zum Bail-In in Kraft<br />
getreten ist, gilt ein stabiles Rating der Vertrauensbank<br />
als unerlässlich.<br />
Unser Beratungsansatz<br />
Jeder Kunde hat unterschiedliche Anforderungen<br />
und Zielsetzungen. Gerade deshalb versuchen<br />
die Berater der Allianz Bank, zuallererst<br />
ihn zu verstehen. Der Kunde erwartet nicht<br />
nur ein gutes und nachhaltiges Anlageergebnis,<br />
sondern darüber hinaus eine vorausschauende<br />
und dynamische Zusammenarbeit.<br />
Gemeinsam werden die verschiedenen Fragen<br />
aus den Bereichen Liquidität, Vorsorge,<br />
Immobilien und Vermögen analysiert und<br />
geklärt. Zudem bilden Vermögensschutz und<br />
Nachfolgeregelungen einen Schwerpunkt in<br />
Allianz Bank – ein sicherer Hafen<br />
20 — Südtiroler Wirtschaft Südtiroler Wirtsch<br />
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Solvabilität II Kapitalquote<br />
Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />
und Bankenwesen die Ausstattung<br />
mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />
dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />
und Kreditegeschäfts abzudecken<br />
und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />
oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />
Entwicklungen. Damit sind diese<br />
Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />
die Solvabilität ist.<br />
Allianz Bank – ein sicherer Hafen,<br />
auf den Sie zählen können<br />
Rating: evoluzione nel tempo<br />
Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />
AA<br />
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
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Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
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Felix Brugger<br />
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Mobile: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
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Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Solvabilitä<br />
Unter Solvab<br />
und Banken<br />
Die Eigenmi<br />
des Versiche<br />
und sichern<br />
oder Gläubig<br />
Damit sind d<br />
je höher die<br />
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2014<br />
2015<br />
2016<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobile: +39 320 0611599<br />
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Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />
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Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobil: +39 320 0611599<br />
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Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
Wolfgang Disserto<br />
Financial Advisor Allianz Bank<br />
Mobil: 340-5484116<br />
E-Mail: wolfgang.dissertori@allianz<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobil: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Finanzdienstleis<br />
Eduard Unterweger<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Family Officer<br />
Mobil: +39 335 1099264<br />
E-Mail: eu@unterweger-partner.it<br />
Website: www.unterweger-partner.it<br />
Felix Brugger<br />
EFPA European Financial Advisor<br />
Mobile: +39 339 6919652<br />
E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />
Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />
Berater<br />
Unsere Beratungszentren:<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Allianz Bank Financial Advisors<br />
Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />
39012 Meran<br />
Markus Gamper<br />
Senior Partner – Allianz Bank Private<br />
Trust & Estate Practitioner<br />
Family Officer<br />
Mobile: +39 320 0611599<br />
E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />
Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />
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Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />
www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />
der Beratung. Die Allianz Bank mit Sitzen in Bozen,<br />
Meran, Bruneck und Brixen steht den Privat- und<br />
Unternehmenskunden mit zehn kompetenten Beratern<br />
zur Verfügung.
INFO-PR<br />
06/<strong>2017</strong><br />
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ser gesichert,<br />
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Ob unfallbedingte Verletzungen an Hand und Fuß oder<br />
Verschleißerscheinungen an Wirbelsäule und Gelenken:<br />
In der Dolomiti Sportclinic haben es sich die Fachärzte zur<br />
Aufgabe gemacht, durch individualisierte Behandlungsmethoden<br />
den Patienten bei ihrem spezifischen Problem<br />
Hilfe zu leisten.<br />
Ein Unfall auf der Skipiste oder jahrelange chronische<br />
Gelenk leiden – eine entstandene schmerzvolle Beweglichkeit<br />
beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Das hoch qualifizierte<br />
Fachärzteteam der Dolomiti Sportclinic bringt die Patienten<br />
zurück zu schmerzfreier Bewegung und Freude im Alltag.<br />
<strong>Top</strong>adresse bei Schmerzen im Bewegungsapparat<br />
Die erste private Sportklinik in den Dolomiten ist die richtige<br />
Anlaufstelle nicht nur für Spitzen- und Freizeitsportler,<br />
sondern auch für alle Menschen, die aufgrund von Abnutzungserscheinungen,<br />
Unfallfolgen oder frischen Verletzungen<br />
Beschwerden haben. Dafür spricht vor allem das breite<br />
Spektrum an Fachgebieten, auf die das Team spezialisiert ist:<br />
Sporttraumatologie, Orthopädie, Sportmedizin und Physiotherapie.<br />
Im Bereich der frischen Verletzungen behandeln<br />
die Mediziner Bänderrisse und Brüche im Knie- und Schulterbereich<br />
am häufigsten. Bei den chronischen Beschwerden<br />
überwiegen Abnutzungserscheinungen an der Wirbelsäule<br />
und an den großen Gelenken (Hüft- und Knie-Arthrose).<br />
Saison wurden mehr als 750 orthopädische Operationen<br />
ebenfalls vor Ort durchgeführt, wobei die ISO-9001-Zertifizierung<br />
der Klinik stets höchste Qualitätsstandards garantiert.<br />
Eine Tatsache, die nicht nur Spitzensportler wie Dominik<br />
Paris, Hanna Schnarf, Alexia Runggaldier, Samuel Costa oder<br />
die Fußballspieler vom FC Südtirol überzeugt hat.<br />
Eine Privatklinik für jedermann<br />
Nicht nur Privatpatienten sind in der Dolomiti Sportclinic<br />
willkommen. Neben der Zusammenarbeit der Klinik mit<br />
verschiedenen Südtiroler Versicherungen, haben gesetzlich<br />
Versicherte die Möglichkeit, eine Kostenrückerstattung beim<br />
öffentlichen Sanitätsbetrieb zu beantragen. Auch ausländische<br />
Gäste haben keinerlei bürokratischen Mehraufwand zu<br />
befürchten. Die meisten Urlaubsgäste sind bei einem Unfall<br />
durch ihre Reiseversicherung privat abgedeckt.<br />
Familiäres Ambiente als Trumpf<br />
Von weißen kahlen Wänden oder unpersönlichem Umgang<br />
fehlt in der Dolomiti Sportclinic jede Spur. Das Arzt-Patienten-<br />
Verhältnis wird stets großgeschrieben. Das Personal legt Wert<br />
auf eine individuelle Behandlung, die voll und ganz auf den<br />
einzelnen Patienten abgestimmt ist. Das ist mit Sicherheit auch<br />
einer der Gründe, warum Patienten nicht das Gefühl haben, in<br />
einem Krankenhaus zu sein: Die familiäre Atmosphäre sorgt<br />
dafür, dass sie sich schnell von ihren Beschwerden erholen.<br />
184 %<br />
200 %<br />
218 %<br />
Alles unter einem Dach<br />
Das Besondere an der Klinik: Sie bietet eine optimale Rundumversorgung.<br />
Von der Erstvisite über diagnostische Maßnahmen<br />
mit Röntgen, Ultraschall, MRT und CT bis hin zur<br />
definitiven Behandlung mit anschließender Physiotherapie<br />
befinden sich die Patienten in besten Händen. In der letzten<br />
Dolomiti Sportclinic GmbH<br />
J.-B.-Purger-Straße 181 | 39046 St. Ulrich<br />
Innsbrucker Straße 25 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 086 000<br />
info@dolomiti-sportclinic.com | www.dolomiti-sportclinic.com
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48 06/<strong>2017</strong><br />
Der Weg<br />
zum Hörgerät<br />
Es gibt viele Arten von Hörminderungen – die am meisten<br />
verbreitete ist die Altersschwerhörigkeit. Das langsam<br />
nachlassende Hörvermögen ist zurückzuführen auf den<br />
physiologischen Alterungsprozess und verschlechtert<br />
sich, wenn es nicht behandelt bzw. ausgeglichen wird.<br />
Alarmzeichen für eine Schwerhörigkeit im Alter sind<br />
schlechtes Verstehen bei Gesprächen, Überhören von Telefon<br />
oder Klingel, wenn bestimmte Töne vermindert oder gar<br />
nicht mehr wahrgenommen werden oder der Fernseher sehr<br />
laut eingestellt werden muss. Schwerhörige Menschen sind<br />
schneller erschöpft, weil der Hörprozess mit höherem Kraftaufwand<br />
und mehr Konzentration verbunden ist. Das kann zu<br />
sozialem Rückzug und Unsicherheit bei der Bewältigung des<br />
Alltags führen und Auswirkungen auf das Gedächtnis haben.<br />
Steigerung der Lebensqualität<br />
Altersbedingte Schwerhörigkeit ist vor allem auf Verschleißerscheinungen<br />
an den Haarsinneszellen des Innenohres<br />
zurückzuführen, aber auch der Hörnerv und das Hörzentrum<br />
werden durch den Alterungsprozess beeinträchtigt.<br />
Heilungsmöglichkeiten gibt es keine, doch mit einem Hörgerät<br />
kann die Lebensqualität wieder gesteigert werden. Der<br />
Gang zum Hörgeräteakustiker kostet die Betroffenen oft<br />
viel Überwindung, deshalb ist die Unterstützung der Familie<br />
sehr wichtig. Die Aufgabe des Hörgeräteakustikers ist es,<br />
dem Patienten die optimalen Hörlösungen an die individuellen<br />
Bedürfnisse anzupassen, damit der Hörverlust bestmöglich<br />
ausgeglichen wird. In einer 30-tägigen Probezeit werden<br />
in mehreren Sitzungen Feineinstellungen vorgenommen,<br />
um das beste Ergebnis zu erhalten. Die Firma Besser Hören<br />
unterstützt ihre Kunden zudem beim Ansuchen um Beiträge<br />
von der Sanitätseinheit und erledigt sämtliche Bürokratie.<br />
In ganz Südtirol werden über 30 Servicestellen betreut, wo<br />
Interessierte die Möglichkeit haben Informationen einzuholen,<br />
einen kostenlosen Hörtest zu machen oder die eigenen<br />
Hörhilfen überprüfen zu lassen. Auf Wunsch werden kostenlos<br />
auch direkt beim Kunden Hausbesuche gemacht!
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06/<strong>2017</strong><br />
49<br />
Stärkster Anbieter<br />
Die EOS-SOLUTIONS-Gruppe startet eine enge Kooperation<br />
mit einem deutschen Microsoft-Dynamics-Partner,<br />
der KUMAVISION AG aus Markdorf am Bodensee. Zusammen<br />
werden die beiden Unternehmen zum weltweit<br />
umsatzstärksten Einführungspartner der Unternehmens-<br />
Software Microsoft Dynamics NAV.<br />
Die EOS-SOLUTIONS-Gruppe ist seit fünf Jahren<br />
der größte Anbieter von Microsoft Dynamics in Italien,<br />
KUMAVISION gehört seit vielen Jahren zu den <strong>Top</strong> drei<br />
im deutschsprachigen Raum und ist in Deutschland derzeit<br />
stärkster Microsoft-Implementierungspartner gemessen<br />
am Lizenzumsatz. KUMAVISION und EOS SOLUTIONS<br />
weisen zusammen einen Umsatz von 90 Millionen Euro<br />
aus. Die beiden Unternehmen betreuen über 1.600 Kunden<br />
mit mehr als 50.000 Anwendern. Insgesamt 25 Standorte<br />
in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz stehen<br />
für schnelle Reaktionszeiten und kurze Wege zu Kunden<br />
und regionalen Märkten. Die Schlagkraft der beiden Partner<br />
spiegelt sich auch im Projektgeschäft wider: <strong>2017</strong> setzten die<br />
630 Mitarbeiter rund <strong>100</strong> ERP-Projekte um.<br />
Beide Unternehmen wachsen<br />
Die beiden Unternehmen ergänzen sich auf technologischer<br />
und fachlicher Ebene und können so die Entwicklung von<br />
Koray Tamtürk, Board Director, und Kay von Wilcken, CEO von<br />
KUMAVISION, Ehrengäste der EOS-Party im September <strong>2017</strong>,<br />
bei der Ankündigung der Kooperation<br />
Günther Lobis, CEO, und Attilio Semenzato, Präsident von<br />
EOS Solutions, geben anlässlich der EOS-Party im September <strong>2017</strong><br />
offiziell die neue Kooperationspartnerschaft bekannt.<br />
Lösungen, Produkten und Dienstleistungen weiter vorantreiben,<br />
was letztlich den Kunden zugutekommt. Besonders<br />
interessant wird dabei die Zusammenarbeit in den Bereichen<br />
Forschung und Entwicklung. Microsoft stellt eine Reihe von<br />
Digitalisierungslösungen bereit, die für den europäischen<br />
Markt angepasst und weiterentwickelt werden müssen, um<br />
so die Kunden bei der digitalen Transformation mit einer<br />
passgenauen Lösung zu unterstützen. Dazu kommt noch die<br />
Entwicklung von Apps, die den Einsatz neuer Lösungen und<br />
Dienste vereinfachen und beschleunigen. Die bereits vorhandenen<br />
Serviceleistungen werden ergänzt und ausgebaut. Damit<br />
sollen die Kunden während der Projektphase entlastet werden,<br />
um sie verstärkt bei der Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen<br />
zu unterstützen. „Durch unsere bisherige Zusammenarbeit<br />
wissen wir, dass die Unternehmen gut harmonieren und<br />
sich durch diese strategische Investition gegenseitig stärken<br />
werden“, sagt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken.<br />
Kunden profitieren vielfach<br />
Die Kunden profitieren zudem vom Know-how beider Unternehmen.<br />
Spezialisten in Entwicklung und Beratung werden<br />
unternehmensübergreifend eingesetzt, was vor allem bei grenzüberschreitenden<br />
Projekten ein entscheidender Vorteil ist. EOS<br />
SOLUTIONS und KUMAVISION reagieren damit auf die zunehmende<br />
Bedeutung der Internationalisierung auch für kleine<br />
und mittlere Betriebe. Wer sich genauer informieren möchte,<br />
findet weitere Informationen unter www.eos-solutions.it.
50 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />
Arrow ECS setzt auf IoT<br />
Arrow ist im Bereich Internet of Things, kurz IoT, einzigartig<br />
positioniert und bietet ein großes Portfolio,<br />
das alle Technologiesegmente einer IoT-Lösung von<br />
elektronischen Komponenten bis zur IT-Infrastruktur<br />
beinhaltet. Mit dem „Things Evolved: IoT-Innovator-<br />
Programm“ erleichtert Arrow Channel-Partnern den<br />
Weg in die IoT-Märkte.<br />
Die IT-Entwicklung hat dazu geführt, dass sich das<br />
Internet auf reale Orte und Dinge, Things eben, ausdehnt.<br />
Dinge und Orte interagieren mit dem Netz und<br />
übermitteln Daten und Informationen. Internet of<br />
Things bedeutet Integration aller erfassten Daten und eröffnet<br />
damit eine sehr wichtige Perspektive für die Neuinterpretation<br />
betrieblicher Informationssysteme. Dafür<br />
hat Arrow Electronics das Programm „Things Evolved:<br />
IoT-Innovator-Programm“ in EMEA entwickelt.<br />
Mit dem IoT-Innovator-Programm zum Erfolg<br />
„Mit dem IoT Innovator-Programm starten wir im<br />
komplexen IoT-Umfeld das umfangreichste Channel-<br />
Enablement-Programm“, so Federico Marini, Geschäftsführer<br />
von Arrow ECS in Italien. „Arrow ist der einzige<br />
globale Distributor, der im Rahmen seiner Sensor-to-<br />
Sunset-Strategie sicher und zuverlässige IoT-Lösungen<br />
über alle Technologiebereiche anbieten kann. Bei Arrow<br />
erhält der Channel neue Umsatzmöglichkeiten mit einem<br />
IoT-Komplettprogramm auf Basis von Solution Stacks<br />
sowie Professional und Managed Services.“ Ein zentrales<br />
Element des IoT-Innovator-Programms ist, Things-<br />
Evolved-Partner mit IoT-Projekten zu verknüpfen, die<br />
Arrow durch seine Reichweite im Bereich Sensorik und<br />
Konnektivität generiert hat.<br />
Things-Evolved-Partner profitieren von Arrow<br />
Mit dem IoT-Innovator-Programm profitieren Channelund<br />
IoT-Lösungsanbieter von der Technologiereichweite<br />
und der Expertise von Arrow im Bereich IoT, aber auch<br />
Federico Marini, Geschäftsführer<br />
von den Services des Unternehmens, darunter Remote<br />
Management und Monitoring, Support, Design, Integration,<br />
Training, Marketing und Finanzierung. Mit dem<br />
IoT-Innovator-Programm können Channel-Partner ihren<br />
Endkunden marktführende IoT-Lösungen anbieten. Um<br />
die Adaption von IoT-Lösungen zu beschleunigen, stellt<br />
Arrow IoT-Lösungen zusammen und bringt spezialisierte<br />
Lösungsanbieter und Systemintegratoren von vertikalen<br />
Märkten wie Smart Cities, Industrial IoT, Healthcare und<br />
Automotive/Transportation in das Programm ein. Interessierte<br />
erfahren mehr unter: iot.arrow.com/contact<br />
Arrow ECS AG<br />
Lanciastraβe 6 A | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 099 <strong>100</strong><br />
info.ecs.it@arrow.com | www.arrowecs.it<br />
Roberto Branz, IoT-Projektmanager
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06/<strong>2017</strong><br />
51<br />
Starke<br />
Partner<br />
Die Kronplatz AG setzt bei der Finanzierung des neuen<br />
Sesselliftes Sonne auf Leasing. Dabei vertraut die<br />
Kronplatz AG auf die Hypo Vorarlberg Leasing, den<br />
verlässlichen Ansprechpartner für Immobilien- und<br />
Maschinen-Leasing in Südtirol und im Trentino.<br />
Die beste Beratung für alle, die etwas vorhaben: Das ist<br />
der Leitsatz der Hypo Vorarlberg Leasing AG mit Sitz in Bozen.<br />
Und die Brunecker Kronplatz AG hat viel vor: <strong>Südtirols</strong><br />
führender Skiberg, auf dem auch 2018 wieder der Skiweltcup<br />
gastiert, investiert rechtzeitig vor der neuen Wintersaison<br />
in neue Anlagen. Das Highlight der Saison <strong>2017</strong>/18 ist<br />
der neue Sessellift Sonne. Der Lift punktet unter anderem<br />
mit Schutzhauben, Sitzheizung und Kindersicherung. Pro<br />
Stunde kann die Anlage 2.600 Schneesportler transportieren,<br />
die in den Genuss von 192 Pistenkilometern kommen.<br />
Bei der Finanzierung vertraut die Kronplatz AG auf die<br />
Hypo Vorarlberg Leasing. „Wir haben der Hypo Vorarlberg<br />
Leasing den Vorzug gegeben, da sie in der Projektabwicklung<br />
eine große Kompetenz besitzt“, betont Werner<br />
Schönhuber, der Präsident des Verwaltungsrates. Das<br />
Leasing- Volumen beträgt sechs Millionen Euro.<br />
Leasing hat viele Vorteile<br />
Eine Leasing-Finanzierung hat zahlreiche Vorteile: Beim<br />
Immobilien-Leasing besteht die Möglichkeit, die Immobilie<br />
in zwölf Jahren steuerlich abzuschreiben. Beim Maschinen-<br />
Leasing gibt es neben der deutlich verkürzten steuerlichen<br />
Abschreibung auch attraktive staatliche Förderungen, Stichwort<br />
Stabilitätsgesetz und Sabatini-Ter-<br />
Förderungen. Unternehmen, die in<br />
diesen Monaten neue Maschinen<br />
und Anlagen leasen, können<br />
diese zu 140 bzw. 250 Prozent<br />
abschreiben. „Für profitable<br />
Firmen herrscht dank der<br />
Abschreibungsbestimmungen –<br />
super und iper ammortamento –<br />
derzeit eine ideale Ausgangslage,<br />
um steuerlich attraktive Investitionen<br />
in Angriff zu nehmen“,<br />
erklärt Christian Fischnaller,<br />
Geschäftsführer im<br />
Vertrieb der<br />
Hypo Vorarlberg<br />
Leasing.<br />
Christian<br />
Fischnaller<br />
Verlässlicher Partner mit starkem Mutterhaus<br />
Die Hypo Vorarlberg Leasing ist seit mehr als 25 Jahren<br />
der starke und verlässliche Partner für investitionsfreudige<br />
Firmen in Südtirol und Norditalien. „Heute sind wir der<br />
größte Leasing-Finanzierer in der Region Trentino-Südtirol.<br />
Mit der Hypo Vorarlberg können wir auf ein starkes<br />
Mutterhaus bauen“, sagt Fischnaller. Die Hypo Vorarlberg<br />
Leasing hat in den vergangenen Jahren zahlreiche namhafte<br />
Firmen bei ihren Projekten begleitet. Die Bandbreite<br />
reicht von der Anschaffung einer neuen Produktionsmaschine<br />
bis hin zum Firmensitz mit Produktionshalle und<br />
Büros. Fischnaller: „Dabei ist es uns sehr wichtig, dass wir<br />
ganz nah am Kunden dran sind und gemeinsam mit investitionsfreudigen<br />
Unternehmen maßgeschneiderte Leasing-<br />
Finanzierungen entwickeln.“ Weitere Informationen unter:<br />
www.hypoleasing.it<br />
INFO<br />
Die Hypo Vorarlberg Leasing AG gehört zur Hypo Vorarlberg<br />
AG mit Sitz in Bregenz, einem überregional tätigen<br />
Finanzinstitut mit „A“-Rating (Standard & Poor’s) für langfristige<br />
Verbindlichkeiten. Damit befindet sich die Hypo Vorarlberg<br />
unter den am besten gerateten Banken Österreichs.<br />
Die Hypo Vorarlberg Leasing AG hat Standorte in Bozen,<br />
Como und Treviso und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter.
Die besten Maturanten <strong>Südtirols</strong> <strong>2017</strong><br />
„Leistung belohnen und sichtbar machen“<br />
Eine Initiative der Stiftung Südtiroler Sparkasse, des Unternehmerverbandes Südtirol,<br />
in Zusammenarbeit mit den Schulämtern der Autonomen Provinz Bozen<br />
Die 10 Erstplatzierten<br />
Alessandra Cosenza Meran, Leah Maria Huber Luttach/Ahrntal, Daniel Summerer Bozen,<br />
Peter Tirler Meran, Lena Karadar Eppan a.d.W., Martina D‘Alpaos Bozen, Elias Lukas<br />
Pescoller Reischach, David Felder Antholz Mittertal, Stefanie Weiss Unsere liebe Frau im Walde -<br />
St. Felix, Irene Lardschneider Wolkenstein in Gröden<br />
Die Platzierungen vom 11. bis zum 30. Rang<br />
Anna Alber Eyrs, Valentina Nido Pfalzen, Erika Niederlechner Percha, Veronika Griessmair<br />
Aldein, Anna Pöder Lana, Sophie Marie Daschner Nals, Serena Obkircher Unterinn/Ritten,<br />
Anna Calabrò Laag, Lea Tscholl Goldrain, Rosa Wieser Deutschnofen, Evi Thurner Terlan,<br />
Giacomo Fabris Bozen, Simon Bernardi Marling, Alex Überbacher Lajen, Franziska<br />
Ossanna Pfitsch, Marco Di Franco Immer (TN), Nadine Eberhöfer Reschen, Benjamin Weis<br />
Leifers, Johannes Harder Völs am Schlern, Daniela Runggaldier St. Christina<br />
Weitere Kandidaten mit Spitzenergebnissen<br />
Luca Agosti Bozen, Anton Anderlan Kaltern, Isabel Auer St. Georgen, Kathrin Bernhart<br />
St. Leonhard, Manuel Boldrin Bozen, Michele Calvanese Bozen, Monika Candela Bozen, Elisa<br />
Cardinale Bozen, Gioele Daka Bozen, Riccardo D‘Amante Kaltern, Nicky Deluggi Brixen,<br />
Alex Designori Wolkenstein in Gröden, Valentina Eisendle Sterzing, Katharina Ennemoser<br />
St. Leonhard, Maria Euthum Steinmannwald/Leifers, Nadja Fauster Niederdorf, Maria Fischnaller<br />
Lajen, Samira Fliri Taufers i.M., Samira Francesca Brixen, Ester Fusaro Bozen, Teresa<br />
Gartner Bruneck, Lisa Gasser St. Lorenzen, Fabian Gasser Pfalzen, Marian Haselrieder<br />
Bruneck, Andreas Innerhofer Gfrill-Salurn, Andreas Jennewein Kastelbell-Tschars, Stephanie<br />
Jud Bozen, Tanja Kanton Leifers, Tobias Komar Meran, Moritz Valentin Ladurner Tirol,<br />
Daniela Lanthaler Moos in Passeier, Viktoria Lechthaler Laas, Elisa Leimgruber Girlan,<br />
Andrea Lombardi Bozen, Jasmin Lonardi Meran/Sinich, Nadja Mahlknecht Tiers, Stefanie<br />
Mair Jenesien, Hannah Mayr Girlan, Marta Mazzocchi Sella Giudicarie (TN), Demetra Melotto<br />
Magrini Auer, Anna Messner Antholz-Niedertal, Carmen Messner Andrian, Patrick Mintah<br />
Bozen, Bianca Miori Bozen, Isabella Modanese Lana, Denise Morandell Kaltern, Ira Morawetz<br />
Dietenheim, Sara Morghen Bozen, Katharina Oberhammer St. Lorenzen, Sabine Oberhofer<br />
Tramin, Magdalena Obermair Sand in Taufers, Daniel Pattis Tiers, Natalie Peintner St. Lorenzen,<br />
Alexandra Pertoll St.Pauls, Annabel-Jo Plümacher Schlanders, Andrea Pojer Bozen, Jakob<br />
Puff Bozen, Marlene Rainer Brixen, Hannah Randeu Bruneck, Philip Reier Gsies, Franziska<br />
Riedl Glurns, Nora Rier Neumarkt, Damian Rovara Brixen, Stefanie Sagnella Bozen, Melanie<br />
Schatzer Natz/Schabs, Lea Schweitzer Naturns, Franziska Seifert Bozen, Simon Stieger<br />
Meran, Julia Strobl Toblach, Lisa Tagnin Bozen, Elias Telser Eyrs, Maria Theiner Laas,<br />
Marilena Thomann Schlanders, Daniel Vitroler Vahrn, Simone Vivian Eppan, Miriam Volgger<br />
Villnöss/Teis, Anna Walzl Bozen, Elisa Wasserer Uttenheim, Michael Weinreich Eppan-Berg,<br />
Renè Winkler Bruneck, Nicole Zanolini Bozen, Giulia Zecchin Bozen, Sebastian Zössmayr<br />
Kastelbell-Tschars, Sara Zwischenbrugger Algund<br />
Die 30 Sieger erhalten jeweils einen Gutschein für Bildungsmaßnahmen in Höhe von 1.000 Euro;<br />
die 10 Erstplatzierten erhalten einen zusätzlichen Betrag in Höhe von 1.500 Euro<br />
Die feierliche Prämierung der besten Maturantinnen und Maturanten findet in Anwesenheit des Landeshauptmannes Dr. Arno Kompatscher , der<br />
Mitglieder des Stiftungs- und Verwaltungsrates der Stiftung Südtiroler Sparkasse, Vertretern des Unternehmerverbandes Südtirol, der Schulämter<br />
sowie der Medien am 14.09.<strong>2017</strong> um 18.00 Uhr im Parkhotel Laurin statt.<br />
Eine Initiative der Stiftung Südtiroler Sparkasse, des Unternehmerverbandes Südtirol,<br />
in Zusammenarbeit mit den Schulämtern der Autonomen Provinz Bozen
INFO-PR<br />
06/<strong>2017</strong><br />
53<br />
Ist Ihr Unternehmen bereit?<br />
Die „Privacy-Bestimmungen“ reichen nicht mehr aus. Die<br />
neue Datenschutzverordnung GDPR spricht von Data<br />
Protection. Die Verarbeitung der personenbezogenen<br />
Daten ist ein heikles Thema, vor allem wenn es sich um<br />
Regelungen auf europäischer Ebene handelt. Datenschutz<br />
ist ein wesentlicher Aspekt für Unternehmen und<br />
Organisationen aller Größen und Branchen. Leider wurde<br />
das Thema Datenschutz bisher unterschätzt. Nun müssen<br />
sich die Dinge ändern.<br />
Am 25. Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung<br />
in Kraft. Die neue Datenschutzverordnung<br />
GDPR zwingt Unternehmen aller Größen und Branchen,<br />
eine Reihe von neuen Prozessen und Richtlinien einzuführen,<br />
denn Kunden und Mitarbeiter haben das Recht, Ansprüche<br />
geltend zu machen, wenn ihre Daten nicht gemäß<br />
den GDPR-Vorgaben geschützt werden. Jetzt ist es an der<br />
Zeit, die erforderlichen Prozesse zur Einhaltung des Datenschutzes<br />
einzuführen, die Rollen und Verantwortlichkeiten<br />
neu zu definieren, eine neue Kultur des Datenschutzes zu<br />
verfolgen, das Personal auszubilden und geeignete Technologien<br />
und Verfahrenskontrollen anzuwenden.<br />
Sicherheit der Verarbeitung<br />
Um ein angemessenes Schutzniveau bei der Verarbeitung<br />
sicherzustellen, weist der Artikel 32 „Sicherheit der Verarbeitung“<br />
der GDPR der Technologie einen besonderen<br />
Stellenwert zu. Da es keine vollkommen sichere IT-Umgebung<br />
gibt, müssen Unternehmen, um sich vor möglichen<br />
Gefahren zu schützen, wirksame Prozess-Assessments<br />
und Risiko-Managementsysteme einzuführen. Aus diesem<br />
Grund beschäftigen sich viele Unternehmen schon<br />
seit längerer Zeit auch mit Cloud- und Mobile-Lösungen.<br />
CIO- und IT-Manager müssen jetzt außer technischem<br />
Know-how gleichzeitig auch ein detailliertes Wissen der<br />
Datenschutzverordnung mitbringen, denn gerade wenn<br />
es um neue Technologien und IT- Lösungsszenarien geht,<br />
haben fortschrittliche Unternehmen verstanden, dass sie<br />
die IT-Profis im eigenen Haus umfassend beraten und auch<br />
neue Investitionen beeinflussen können.<br />
Digital Transformation<br />
Wie kann die Umsetzung der GDPR-Regelung in der Praxis<br />
aussehen? Wie könnten die nächsten Schritte zu einem<br />
GDPR-konformen Unternehmen aussehen? Sidera unterstützt<br />
Unternehmen bei der Umsetzung der Verordnung und sieht<br />
in der GDPR eine Chance, die sogenannte „Digital Transformation“<br />
umzusetzen. Im Mai 2018 tritt die GDPR in Kraft.<br />
Unternehmen sollten sich nun zeitnah über die anstehenden<br />
Aufgaben orientieren, denn die EU-Verordnung lässt keine<br />
weitere Umsetzungsfrist oder Verzögerung zu. Die IT erfordert<br />
neue Herausforderungen, Erfahrung, Leidenschaft und<br />
Fantasie. Es bedarf eines Umdenkens, die Unternehmen benötigen<br />
einen zuverlässigen Partner wie Sidera. Schon weht der<br />
Wind, es ist die Zeit, Segel zu setzen und mit Zuversicht und<br />
Begeisterung auf neue Ziele zuzusteuern. Sidera ist aus zwei<br />
Unternehmen zusammengesetzt – Sidera GmbH in Bozen und<br />
Sidera Software GmbH mit Sitz in Trient – und erreicht einen<br />
Gesamtumsatz von 9 bis 10 Millionen Euro.<br />
Am Freitag, dem 27. Oktober, organisiert Sidera ein Informationstreffen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
dem anerkannten Experten im Bereich<br />
Privacy Adalberto Biasiotti. Anmeldung<br />
erwünscht: www.sidera.it<br />
Sidera GmbH<br />
Drususallee 339 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 544 111<br />
sidera@sidera.it | www.sidera.it
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54 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
TIROLER: Haus und Wohnung<br />
felsenfest versichert<br />
Das Zuhause ist der Ort, an dem man sich rundum<br />
geborgen fühlen soll. Deshalb wünschen wir uns in den<br />
eigenen vier Wänden vor allem eines: Sicherheit. Um<br />
diese zu wahren, ist es wichtig, die Gefahren zu kennen,<br />
denen man ausgesetzt ist, und sich dementsprechend zu<br />
versichern.<br />
Es gibt Situationen im Leben, die kann man sich bei der<br />
buntesten Fantasie nicht wirklich vorstellen. Und man<br />
möchte sie sich eigentlich auch nicht vorstellen. Zum Beispiel<br />
wenn der kleine Nachwuchs eine Spritztour mit dem<br />
Auto der Eltern wagt, die in einer Kollision mit der Statue<br />
im Garten des Nachbarn endet. Klingt verrückt, kommt<br />
aber vor! Die TIROLER<br />
VERSICHERUNG deckt<br />
auch Schäden, an die man<br />
oft gar nicht denkt.<br />
Eine Wohnhausversicherung<br />
deckt nicht nur Schäden am<br />
Gebäude und dem entsprechenden<br />
Inhalt wie z.B. Möbel,<br />
Teppiche, Elektro geräte<br />
ab. Fast immer ist mit der<br />
Zu jedem neuen Vertrag „Fürs Wohnen“<br />
erhalten Sie jetzt einmalig und<br />
kostenlos eine Feuerlöschdecke.<br />
Aktion gültig, solange der Vorrat<br />
reicht!<br />
Wohnhaus- auch eine Privat-Haftpflicht versicherung kombiniert.<br />
Besonders die Haftpflichtversicherung zählt zu den existenziellen<br />
Versicherungen. Sie schützt dann, wenn man jemandem<br />
einen Sach- oder Personenschaden zufügt. Gerade<br />
Personenschäden können teilweise existenzgefährdende<br />
finanzielle Forderungen nach sich ziehen. Die TIROLER<br />
Agenturen stehen für Informationen gerne zur Verfügung.<br />
Agenturen in Ihrer Nähe finden Sie unter: www.tiroler.it<br />
INFO<br />
Das können Sie versichern:<br />
Wohngebäude (auch Holzbauweise ohne Zuschlag)<br />
und Wohnungseinrichtung.<br />
Davor können Sie sich schützen:<br />
Brand, Blitz, Explosion;<br />
Leitungswasser;<br />
Sturm, Hagel, Schneedruck, Felssturz, Steinschlag<br />
und Erdrutsch;<br />
Einbruchdiebstahl und Beraubung;<br />
Glasbruch;<br />
außergewöhnliche Naturereignisse;<br />
Haftpflicht für Haus- und Grundbesitz;<br />
Privathaftpflicht.<br />
Zusätzlich bietet die TIROLER Schutz bei:<br />
außergewöhnlichen Naturereignissen wie Lawinen, Lawinenluftdruck,<br />
Hochwasser, Überschwemmung, Vermurung.
Erfolgreich.<br />
Mit uns, Ihrer Bank.<br />
Kompetenz, Vertrauen<br />
und Sicherheit.<br />
Wir sind der starke Veranlagungs-<br />
und Finanzierungspartner<br />
für die Südtiroler<br />
Wirtschaft und Bevölkerung.<br />
Ein Partner, auf den<br />
Sie sich verlassen<br />
können.<br />
www.hypotirol.it
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56 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Schweitzer feiert<br />
90 Jahre Innovation<br />
Das Südtiroler Ladenbau-Unternehmen Schweitzer blickt<br />
in eine spannende Zukunft. 90 Jahre kreative Lösungen<br />
und technische Höchstleistung haben das Familienunternehmen<br />
zu einem der erfolgreichsten Global Player<br />
im internationalen Ladenbau gemacht. Schweitzer denkt<br />
Handel, Schweitzer plant und baut Handel – weltweit.<br />
Leo Schweitzer hatte Verkaufstalent und große Visionen.<br />
Der Großvater des heutigen Inhabers und CEOs Bernhard<br />
Schweitzer handelte mit Schmieröl. Schmieröl war ein unspektakuläres<br />
Nischenprodukt, aber wichtig für alle technischen<br />
Entwicklungen der Zeit. Seine ersten Vertriebstouren<br />
absolvierte Leo Schweitzer unerschrocken und gut gelaunt<br />
mit dem Fahrrad.<br />
Handelsgeschick in den Genen<br />
„1927 hat mein Großvater mit der „Schweitzer Mercantile“<br />
den ersten Laden für sich selbst gebaut“, erzählt Bernhard<br />
Schweitzer schmunzelnd, „heute bauen wir erfolgreich<br />
für unsere internationalen Kunden.“ Der Großvater hatte<br />
PKZ Women,<br />
Basel<br />
unbestritten einen 6. Sinn für gute Geschäfte und Handelsgeschick.<br />
Bernhard Schweitzer ergänzt: „Seit drei Generationen<br />
vertrauen wir auf unsere Visionen. Wir denken und verstehen<br />
Handel in seiner ganzen Komplexität. Aus unseren starken<br />
Wurzeln schöpfen wir den Mut für komplexe Aufgabenstellungen<br />
und den Freiraum für innovative Lösungen. Unsere<br />
Wurzeln sind unsere Flügel – und darauf sind wir stolz!“<br />
Schweitzer avanciert zum Global Player<br />
mit über 1.000 Mitarbeitern<br />
Diese Flügel haben die Firma mit Headquarter in Naturns<br />
in den letzten Jahrzehnten sehr weit getragen. Bereits<br />
Bernhard Schweitzers Vater Norbert knüpfte in den 1980er<br />
Jahren die ersten Kontakte mit internationalen Kunden<br />
und weitete so den Handlungsradius der Firma erfolgreich<br />
auf den europäischen und arabischen Markt aus. Heute ist<br />
Schweitzer ein globales Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern,<br />
einem weltweiten Netz an Büros, Produktionsstätten<br />
und Logistik-Hubs und einem jährlichen Umsatzzuwachs<br />
im zweistelligen Bereich.<br />
Beste Möglichkeiten für maximale Leistung<br />
Ob Paris, San Francisco, Shanghai, Mumbai oder Zürich –<br />
die Mitarbeiter in den Büros der Firma Schweitzer arbeiten<br />
ebenso wie die Logistik- und Produktionsstätten in Ungarn,<br />
den USA und Shanghai im pulsierenden Rhythmus der<br />
Firmenphilosophie: Schweitzer gibt das Beste und fordert<br />
das Beste! Besonders von seinen Mitarbeitern. Für junge,<br />
dynamische Südtiroler Talente hält das Unternehmen seine<br />
Tore weit offen. Neben einem spannenden, internationalen<br />
Tätigkeitsfeld bietet Schweitzer gezielte individuelle und<br />
innovative Schulungskonzepte für alle Mitarbeiter. Ein<br />
firmeninternes Weiterbildungsprogramm ging soeben bei einem<br />
Ranking des Europäischen Sozialfonds (ESF) als bestes<br />
Schulungsprojekt hervor.
06/<strong>2017</strong><br />
57<br />
„The Circle“-Stand auf der EuroShop <strong>2017</strong><br />
Der hohe Stellenwert, den Schweitzer der Mitarbeiterausbildung<br />
und -entwicklung zuschreibt, geht Hand in Hand<br />
mit dem Wunsch, den aktuellen Wachstums- und Expansionsprozess<br />
des Unternehmens vor allem mit einheimischen<br />
Kräften zu unterstützen.<br />
„Am liebsten besetzen wir unsere Führungspositionen<br />
auf der ganzen Welt mit jungen Südtirolern. Wir fördern<br />
junge Talente und setzen viel auf ihre Entwicklung, indem<br />
wir sie mit komplexen Aufgabenstellungen betrauen<br />
und zur maximalen Leistung anspornen. Wer bereit ist,<br />
außerordentlichen Einsatz zu bringen, dem bieten wir<br />
spannende Herausforderungen“, unterstreicht Bernhard<br />
Schweitzer.<br />
„The Circle“ als Symbol für kreatives Teamwork<br />
Spannend war auch der große Auftritt von Schweitzer bei<br />
der EuroShop in Düsseldorf mit „The Circle“. Der für seine<br />
technischen und ästhetischen Lösungen viel bestaunte Stand<br />
ist zukunftsweisend für den Einzelhandel. Die von Interstore<br />
entwickelte kreisrunde Arena aus Holz bietet Raum<br />
für Begegnung und für die Entwicklung neuer Konzepte und<br />
Visionen. Nun wird „The Circle“ als Mensa und Mitarbeitertreffpunkt<br />
im Headquarter in Naturns wieder aufgebaut<br />
und trägt den Gedanken des geschützten Kreativraums ins<br />
Herz des Unternehmens.<br />
Teamgeist ist jenes berühmte Soft Skill, das für Schweitzer-<br />
Mitarbeiter unabdingbar ist. Nur wenn jedes Rädchen wie<br />
geschmiert ineinandergreift, sind komplexe Projekte wie<br />
drei Standorte für „Coop Italia“ auf einer Ladenfläche von<br />
insgesamt 36.000 Quadratmetern in nur sechs Monaten<br />
vom ersten Meeting bis zur Eröffnung machbar. Dieser<br />
Realisierungsrahmen ist zwar auch für Schweitzer einzigartig,<br />
doch Tempo, Dynamik, Präzision, Flexibilität und eben<br />
Teamgeist sind charakteristisch für die Arbeitsweise in allen<br />
Bereichen der Schweitzer-Gruppe.<br />
Begeisterung für innovative Lösungsansätze<br />
Schweitzer bietet top Jobs, in denen talentierte Techniker,<br />
Designer, Projektleiter über sich selbst hinauswachsen<br />
können. Was dabei den Unterschied macht, ist nicht<br />
die fachliche Qualifikation, sondern die Begeisterung<br />
für komplexe Herausforderungen und die Bereitschaft,<br />
Lösungsmöglichkeiten für ungewöhnliche Auftragssituationen<br />
zu finden.<br />
Ob ein Ferrero-Nutella-Shop in Chicago oder ein Projekt<br />
für VistaPrint in Kanada – Schweitzer bietet effiziente und<br />
persönliche Kundenbetreuung, garantiert individuelle Planung<br />
und frist- und budgetgerechte Lieferung und Fertigstellung.<br />
Diese Garantie fordert der Kunde von Schweitzer<br />
und Schweitzer von seinen Mitarbeitern.<br />
Wettbewerb ist Leidenschaft<br />
„Nur die Besten packen’s!“, meint Bernhard Schweitzer<br />
heraus fordernd. Ein Leben mit stets griffbereitem Handgepäck,<br />
Pass und Mobiltelefon kostet viel Energie und Selbstverantwortung.<br />
Denn auch im Ladenbau herrscht ein harter<br />
Wettbewerb. Über Zeitzonen und Flugstunden hinweg<br />
werden Entscheidungen getroffen, Produkte entwickelt und<br />
Lieferungen koordiniert. Auf seinem globalen Expansionskurs<br />
fordert Schweitzer maximale Qualitätsstandards und<br />
außergewöhnliche Leistungsbereitschaft.<br />
Leo Schweitzer hat die „Schweitzer Mercantile“ vor 90 Jahren<br />
gegründet. Heute steht der Name Schweitzer mehr denn<br />
je für erfolgreichen „Handel“. Ein guter Grund zum Feiern<br />
und für einen optimistischen Blick in die Zukunft.<br />
Schweitzer Project AG<br />
Industriezone 7-9 | 39025 Naturns<br />
Tel. 0473 670 670<br />
info@schweitzerproject.com | www.schweitzerproject.com
INFO-PR<br />
58 06/<strong>2017</strong><br />
Südtirol Fenster.<br />
Entscheidungen fürs Leben<br />
Die Produkte von Südtirol Fenster sind die gelungene<br />
Symbiose aus Ästhetik und technischer Innovation.<br />
Beste Rohstoffe, sorgfältige Verarbeitung und die zuverlässige<br />
Funktionalität machen die Wahl für Südtirol<br />
Fenster zur nachhaltigen Entscheidung – die ein ganzes<br />
Leben hält.<br />
Seit 1978 wird bei Südtirol Fenster in Gais die Welt der<br />
Fenster leidenschaftlich gelebt – kompromisslos in der<br />
Qualität, zielgerichtet in der Innovation, den Kunden<br />
und seine individuellen Wünsche stets im Mittelpunkt.<br />
Das Familienunternehmen mit über 150 Mitarbeitern<br />
ist fest in der Handwerkstradition <strong>Südtirols</strong> verankert<br />
und produziert aus dem lebendigen Wertstoff Holz und<br />
besten Komponenten beste Fensterlösungen in Holz und<br />
Holz-Aluminium. Ideenreichtum und Innovationskraft<br />
herrschen im Unternehmen schon seit Beginn der ersten<br />
Stunde vor – mit vielen Erfindungen und Patenten, die<br />
bei Südtirol Fenster als Erstes in Serie gingen und eine<br />
Selbstverständlichkeit sind, vor allen anderen. Ergänzt<br />
wird das Fenstersortiment mit innovativen Lösungen für<br />
Dämmung, Montage, Lüftung und Sonnenschutz, die perfekt<br />
integriert werden können. Die firmeneigene Montage<br />
und Wartung durch eigens geschulte Mitarbeiter ist eine<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
Revolution im Fenstereinbau: ISO-bloc®<br />
Früher waren viele verschiedene Handwerker für den<br />
Einbau eines Fensters notwendig – mit ebenso vielen Arbeitsschritten,<br />
Abstimmungsschwierigkeiten und Gefahrenquellen.<br />
Südtirol Fenster hat mit dem patentierten System<br />
ISO-bloc ® die Welt der Fenster revolutioniert. Es ist die<br />
fugenlose Lösung zwischen Mauer und Fenster – modular<br />
aufgebaut und einsetzbar, mit besten Dämmwerten und auf<br />
Wunsch der perfekten Integration von Beschattungs- und<br />
Lüftungssystem. Der ISO-bloc ® garantiert eine luftdichte<br />
und wärmetechnisch einwandfreie Fenstermontage und<br />
verbessert deutlich den Gesamteinbauwert des<br />
montierten Fensters.<br />
Die Vorteile auf einen Blick …<br />
• Energieeinsparung aufgrund des um 20 Prozent<br />
verbesserten thermischen Gesamtergebnisses;<br />
• ISO-bloc ® verfügt über einen integrierten Blendrahmen mit<br />
rundum laufendem Anschlag als wesentlicher Bestandteil für die<br />
fachgerechte und luftdichte Montage der Fensterelemente;<br />
• absolut wasserdicht: bester Schutz vor Regen,<br />
Sturm und Schnee;<br />
• herausragende Schalldämmung: Der Lärm bleibt garantiert<br />
draußen, da der Schallpegel um 46 Dezibel reduziert wird;<br />
• alles aus einer Hand: mehr Sicherheit durch einen<br />
Partner statt vieler verschiedener Hände;<br />
• perfekt auf Maß, damit jedes Detail aufeinander abgestimmt ist;<br />
• Minimierung der Wartung: leichte Pflege und lange Lebensdauer<br />
durch das Komplettsystem.<br />
Angenehmes Raumklima: ISO-bloc® air<br />
Das integrierte Lüftungssystem ISO-bloc ® air ist ein weiteres<br />
überzeugendes Argument für kontrollierte und dezentrale<br />
Raumlüftung mit automatischer Steuerung durch Sensoren,<br />
um Räume nach Bedarf individuell von ganz alleine zu belüften:<br />
Dies ist gerade in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit<br />
wie im Bad oder mit Gerüchen wie in der Küche hilfreich<br />
und nützlich – für beste Wohnqualität.<br />
Rahmenlose Ausblicke und endlose Flächen<br />
Auch beim Thema Ästhetik ist Südtirol Fenster führend. So<br />
ermöglicht die innen und außen flächenbündige Fensterlösung<br />
„linius“ eine besondere architektonische Gestaltung bei gleichzeitig<br />
höchst ausgereifter Technik. Zudem garantiert das rahmenlose<br />
Modularsystem „mysky“ großzügigste Fensterflächen,<br />
integriert mit Hebeschiebetüren mit bodenbündigen Schienen:<br />
Wohnraum und Außenbereich verschmelzen miteinander.<br />
Südtirol Fenster GmbH<br />
Industriezone 16 | 39030 Gais<br />
Tel. 0474 504 257<br />
info@suedtirol-fenster.com | www.suedtirol-fenster.com
INFO-PR<br />
60 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
High-Tech Jobs für Südtiroler<br />
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so<br />
nah ... Internationales Flair bei der Arbeit ist auch im<br />
eigenen Land möglich. Roberto Ferrari, Geschäftsführer<br />
des Südtiroler Unternehmens TTControl mit Sitz in<br />
Brixen, erklärt die innovative Philosophie seiner Firma.<br />
> Radius: Auf welchem Gebiet<br />
ist TTControl spezialisiert?<br />
Roberto Ferrari: Unsere Firma<br />
stellt elektronische Steuerungen<br />
und Display-Einheiten für Sonderfahrzeuge<br />
her. Damit sind<br />
Kehrmaschinen, Hebebühnen,<br />
Gabelstapler, Traktoren, Bagger,<br />
Kräne gemeint – kurz: alle<br />
Fahrzeuge, die keine Pkws oder<br />
Lkws sind. Unsere Lösungen<br />
machen die Bedienung dieser<br />
komplexen Maschinen wesentlich<br />
sicherer, innovativer und<br />
effizienter.<br />
Roberto Ferrari<br />
> Radius: Vor welche Herausforderungen stellt Sie der<br />
stetig wachsende Markt?<br />
R. Ferrari: Die guten Rahmenbedingungen begünstigen<br />
unseren Wachstum um jährlich 30 Prozent, was wiederum<br />
eine Vergrößerung der Abteilungen bedeutet. Somit<br />
entstehen viele neue Arbeitsplätze. Wir brauchen hoch<br />
qualifiziertes Personal, vor allem im Bereich Elektronik<br />
und Elektrotechnik. Dabei wenden wir uns sowohl an<br />
Kandidaten mit einem universitären Abschluss als auch an<br />
solche, die eine technische Ausbildung vorweisen können.<br />
> Radius: Gilt Ihre Aufmerksamkeit einer<br />
spezifischen Zielgruppe?<br />
R. Ferrari: Wir richten uns an alle, die in einem international<br />
tätigen Unternehmen arbeiten möchten. Das können gern<br />
Studenten oder frischgebackene Absolventen sein – aber auch<br />
Mitarbeiter, die bereits Erfahrung in anderen Unternehmen<br />
gesammelt haben. Unser Ziel ist es, unseren Bekanntheitsgrad<br />
zu steigern, um zu zeigen, dass es in Südtirol ein innovatives,<br />
solides Unternehmen gibt, das viele Entwicklungsmöglichkeiten<br />
bietet und ständig wächst.<br />
> Radius: Welche Soft Skills sind Ihnen besonders wichtig?<br />
R. Ferrari: Zweisprachigkeit wäre eine Voraussetzung. Dabei<br />
meine ich nicht unbedingt die für Südtirol typische Anforderung,<br />
Deutsch und Italienisch in Wort und Schrift zu beherrschen. In<br />
unserer Firma ist es zwingend erforderlich, über sehr gute Englischkenntnisse<br />
zu verfügen, da dies unsere Konzernsprache ist.<br />
> Radius: Sind auch Auslandseinsätze möglich?<br />
R. Ferrari: Wir sind immer wieder in der Lage, unseren Mitarbeitern<br />
einen Auslandsaufenthalt zwischen sechs Monaten und einem<br />
Jahr anzubieten. Dabei geht es uns u.a. auch um die persönliche<br />
Weiterentwicklung jedes Einzelnen – sprachlich, technisch<br />
und kulturell. Letztes Jahr konnten unsere Angestellten zwischen<br />
Nord- und Südamerika, China und Nordeuropa wählen.<br />
> Radius: Wie sieht es mit den internen Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
aus?<br />
R. Ferrari: Unser Unternehmen hat eine eigene Akademie mit<br />
Sitz in Wien, die jedes Jahr unterschiedliche Kurse für Mitarbeiter<br />
anbietet. Zusätzlich können auch, bei Bedarf, externe<br />
Kurse besucht werden. Die Fort- und Weiterbildung unserer
06/<strong>2017</strong><br />
61<br />
Belegschaft liegt uns sehr am Herzen – so sehr, dass Mitarbeiter<br />
und Vorgesetzte jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an<br />
Kursen absprechen, die absolviert werden sollen.<br />
> Radius: Der Dialog zwischen Führungsetage und Team<br />
wird also großgeschrieben?<br />
R. Ferrari: Auf jeden Fall! Ich erwarte von meinen Mitarbeitern<br />
Anregungen zu Verbesserungen in den Ablaufprozessen.<br />
Wir besprechen auch diese Ideen und überlegen: Wie<br />
können sie umgesetzt werden, und was würden sie kosten.<br />
Vernünftige Investitionen auf diesem Gebiet versucht das<br />
Unternehmen fast immer zu ermöglichen.<br />
> Radius: Das klingt sehr innovativ.<br />
R. Ferrari: Ja, Innovation steht in unserer Unternehmensphilosophie<br />
ganz hoch im Kurs. Wir kooperieren sehr eng<br />
mit den Wiener Kollegen der Automotivebranche und profitieren<br />
somit auch von den innovativsten Lösungen. Unser<br />
aktueller Fokus liegt im Bereich „Autonomes Fahren“. Unser<br />
Ziel für die nahe Zukunft ist es, die Technologie der Autoindustrie<br />
aufzugreifen und sie im Bereich der Sonderfahrzeuge<br />
anzuwenden. Und gerade für dieses Projekt brauchen wir<br />
erfahrene und hoch qualifizierte Mitarbeiter.<br />
Generell ist auch in unserem Markt eine „Digitalisierungswelle“<br />
erkennbar, und für diese möchten wir vorbereitet sein.<br />
> Radius: Auf welche Vorteile dürfen sich die passenden<br />
Kandidaten freuen?<br />
R. Ferrari: Sie bekommen viele Freiheiten. In unserem<br />
Unternehmen gibt und gab es nie eine Stempeluhr, weil<br />
wir von Anfang an von unseren Mitarbeitern nicht nur die<br />
physische Präsenz, sondern gute Leistungen erwarten. Und<br />
wenn man kreativ ist und etwas Neues schaffen möchte,<br />
braucht man keine starren Strukturen, sondern Autonomie<br />
bei der Arbeitsbereichgestaltung. Auch aus diesem Grund ist<br />
in unserer Firma Mobile-Work möglich.<br />
> Radius: Eine positive Work-Life-Balance wird dadurch<br />
ermöglicht, richtig?<br />
R. Ferrari: Ja, die Lebensqualität unserer Angestellten in<br />
Südtirol ist sehr hoch. Dazu trägt auch die gute Erreichbarkeit<br />
des Arbeitsplatzes bei, der sehr verkehrsgünstig in Autobahnnähe<br />
gelegen ist. Ein absoluter Pluspunkt der Region ist<br />
die Natur, die vielfältige Freizeit- und Sportmöglichkeiten<br />
bietet. Dadurch kann ein Gleichgewicht zwischen Arbeit<br />
und Privatleben geschaffen werden.<br />
> Radius: Welche Beziehung gibt es mit dem<br />
lokalen Schulsystem?<br />
R. Ferrari: Wir bilden seit Jahren Nachwuchskräfte aus. Für<br />
Studenten, die sich in den letzten Semestern ihrer Ausbildung<br />
befinden, bieten wir vielfältige Praktikumsmöglichkeiten<br />
an. So haben sie die Chance, mehrere Monate lang aktiv<br />
an spannenden und konkreten Projekten mitzuarbeiten.<br />
Wir investieren viel Zeit und Ressourcen in die Betreuung<br />
unserer Praktikanten. Viele von ihnen wurden nach dem<br />
Uniabschluss auch übernommen.<br />
> Radius: Und Ihnen bieten sich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
Worauf ist Ihre Firma denn besonders stolz?<br />
R. Ferrari: Samsung hat vor einigen Wochen angekündigt,<br />
90 Millionen Dollar in unsere Konzern-Firma TTTech in<br />
Wien zu investieren, die auch für die Weiterentwicklung des<br />
Bereichs „Autonomes Fahren“ vorgesehen sind. Wenn ein<br />
Global Player eine solche Summe anlegt, bedeutet dies in<br />
erster Linie, dass wir bezüglich unserer Zukunftsorientierung<br />
auf dem richtigen Weg sind.<br />
TTControl GmbH<br />
Julius-Durst-Straße 66 | 39042 Brixen<br />
Tel. 0472 268 011<br />
office@ttcontrol.com | www.ttcontrol.com
62 06/<strong>2017</strong><br />
INFO-PR<br />
Virtuell durch die Bergwelt<br />
Schon im Hotel das Ausflugsziel hautnah erleben. Das<br />
bedeutet einen besseren Service, höhere Gästezufriedenheit<br />
und mehr Stammgästepotenzial. Und genau das<br />
bietet der Alpenwelt Verlag.<br />
Sucht ein Urlaubsgast ein attraktives Ausflugsziel, eine<br />
aufregende Wanderung oder eine spannende Bergtour, bieten<br />
sich ihm mehrere Möglichkeiten an: Tipps von den Gastgebern<br />
und ihren Mitarbeitern, Internet-Suche, Wander- oder<br />
Tourenführer durchforsten. Oder er kann sich eine VR-Brille<br />
aufsetzen und sich vorab in der Bergwelt, auf dem Radweg,<br />
im Museum oder an einem anderen Ziel umschauen. Die<br />
Abkürzung „VR“ steht für „Virtuelle Realität“, Benutzer<br />
werden mit sogenannten VR-Brillen auf virtuelle Touren<br />
mitgenommen. Denn anstelle der Gläser hat eine VR-Brille<br />
einen Bildschirm, auf dem Filme und Fotopanoramen einen<br />
360-Grad-Rundumblick bieten. Dabei werden die Kopfbewegungen<br />
der Träger registriert, die Technologie passt das<br />
Sichtfeld der Foto- oder Videoaufnahmen entsprechend an.<br />
Der Träger taucht dadurch viel stärker in den „Raum“ ein<br />
und kann so seine Urlaubsaktivitäten optimal planen.<br />
Was kann Virtual Alps?<br />
Die Gestaltung des Urlaubs außerhalb der Unterkunft wirkt<br />
sich direkt auf die Gesamtzufriedenheit des Gastes aus. Vor<br />
allem dann, wenn er – dem Trend folgend – nur wenige<br />
Tage in Südtirol verbringt. Diese Tatsache darf die Tourismusbranche<br />
nicht außer Acht lassen. Hoteliers und ihre<br />
Mitarbeiter haben aber oft Schwierigkeiten, die Bedürfnisse<br />
der Gäste nach Ruhe und Abgeschiedenheit oder nach<br />
abenteuerlicher Herausforderung richtig einzuschätzen. Ist<br />
dann ein Gast mit einer empfohlenen Aktivität überfordert,<br />
beispielsweise weil er für die gewählte Bergtour nicht fit<br />
genug war, oder unterfordert, weil er als Abenteurer im<br />
Museum vollkommen fehl am Platz war, wirkt sich dies auf<br />
das Gesamtpaket Urlaub aus. Eine Lösung bietet die innovative<br />
VR-Technologie, die der Alpenwelt Verlag als Virtual<br />
Alps den Hoteliers anbietet. Über das emotionale Erlebnis<br />
mit Virtual Alps können sich die Gäste selbst ihre Ausflüge<br />
punktgenau planen.<br />
Virtual Alps – besserer Service für die Gäste<br />
Dank der großen Anzahl von virtuellen Eindrücken von<br />
Freizeitaktivitäten und Ausflugszielen der jeweiligen Ferienregion<br />
erhalten die Gäste mit Virtual Alps ein ideales<br />
Instrument für die eigene – möglichst maßgeschneiderte –<br />
Freizeitgestaltung ihres Urlaubs.<br />
Virtual Alps – höhere Gästezufriedenheit<br />
Die Vorteile für Hoteliers und Gastwirte liegen auf der<br />
Hand: Tipps und Ratschläge können individuell und punktgenau<br />
erfolgen – und dies nicht nur informativ, sondern auch<br />
emotional. Kurz zusammengefasst: Durch das System Virtual<br />
Alps, das ihm sein Gastgeber zur Verfügung stellt, weiß der<br />
Gast bereits vorab, was ihn erwartet, und er startet voller<br />
Vorfreude in den Urlaubstag, um das, was er in Auszügen virtuell<br />
gesehen hat, nun real und mit allen Sinnen zu erleben.<br />
Virtual Alps – erhöhtes Stammgästepotenzial<br />
Durch die positiven Eindrücke und die Erkenntnis, noch<br />
längst nicht alles, was die Ferienregion zu bieten hat,<br />
erlebt zu haben, werden zwei entscheidende Faktoren zur<br />
Steigerung des Stammgastpotenzials erfüllt. Und: Durch<br />
das VR-Erlebnis werden unmittelbar Emotionen hervorgerufen,<br />
die die Verbundenheit zu Unterkunft und Umgebung<br />
verstärken. Dadurch wird die Gästebindung gesteigert.<br />
Mit Virtual Alps findet die Gästekommunikation auf<br />
vollkommen neuem Niveau statt!<br />
Alpenwelt Verlag<br />
J.-G.-Mahl-Straße 28 | 39031 Bruneck<br />
Tel. 0474 555 395<br />
info@alpenwelt-verlag.com | www.alpenwelt-verlag.com
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aktuell 06/<strong>2017</strong><br />
63<br />
We move mountains!<br />
Ein Gespräch mit Sara Andreis, 23, aus Leifers, welche seit<br />
Juli 2016 bei Gruber Logistics im Bereich Schwer- und<br />
Sondertransport arbeitet.<br />
> Radius:Worum geht es in deinem Job?<br />
Sara Andreis: Unsere Abteilung ist innerhalb des Bereichs<br />
Schwer- und Sondertransporte für die Organisation und<br />
Durchführung der Transporte der besonders großen und<br />
schweren Güter verantwortlich. Im ersten Schritt geht es um<br />
die technische Planung des Transportes inklusive der Beladung<br />
und Entladung und die Suche nach der besten Lösung für den<br />
Transport der Ware von A nach B. Im zweiten Schritt dann<br />
um die Durchführung in enger Zusammenarbeit mit unseren<br />
Fahrern und denjenigen, die für die Genehmigungen und Begleitfahrzeuge<br />
zuständig sind. Jedes Projekt ist neu, eine neue,<br />
spannende Herausforderung.<br />
> Radius: Welche Skills braucht man für deinen Job?<br />
S. Andreis: Spaß am Arbeiten im Team, technisches Interesse,<br />
Lernfähigkeit und Organisationstalent.<br />
Was gibt’s Neues bei GRUBER Logistics?<br />
Bei den Experten für Transport und Logistik aus dem<br />
Unterland geht es auch nach sieben Jahren ununterbrochenen<br />
Wachstums weiterhin steil bergauf.<br />
Auch zum Jahresabschluss 2016 konnte das 1936 gegründete<br />
Familienunternehmen mit 675 Mitarbeitern<br />
an 24 Standorten in Europa, Russland und China mit<br />
298 Millionen Euro ein deutliches Umsatzplus verbuchen.<br />
Auf den wieder stärker werdenden Markt in Osteuropa<br />
reagiert das Unternehmen unter anderem auch mit<br />
dem erfolgreichen Ausbau des Russlandgeschäfts.<br />
Die über 20-jährige Erfahrung des Unternehmens auf<br />
dem russischen Markt macht sich da natürlich bezahlt.<br />
Auch an der Spitze des Unternehmens gibt es Neuigkeiten:<br />
Seit Ende 2016 ist mit Michael nun das vierte<br />
Mitglied der Familie Gruber in den Verwaltungsrat<br />
eingezogen und ergänzt somit das altbewährte Gespann<br />
Martin, Kurt und Christian Gruber. Somit ist GRUBER Logistics<br />
bestens gerüstet für die Herausforderungen, die<br />
die nächsten Jahre mit sich bringen werden.<br />
> Radius: Was ist das coolste an deinem Job?<br />
S. Andreis: Ich finde es super spannend, mit großen Maschinen<br />
zu tun zu haben, mir gefällt das Technische an meinem Job,<br />
und es ist auch immer wieder ganz lustig zu sehen, wie erstaunt<br />
manche sind, wenn sie merken, dass ich eine junge Frau bin.<br />
Und das Wichtigste und Beste überhaupt an meinem Job ist,<br />
dass ich erfahrene Kollegen habe, die mir ihr Wissen weitergeben,<br />
mir alles zeigen und erklären, sodass ich mich laufend<br />
weiterentwickeln und lernen kann.<br />
> Radius: Warum arbeitest du gern bei Gruber Logistics?<br />
S. Andreis: Weil es unter den Mitarbeitern ein positives Miteinander<br />
gibt und weil sich die Firma um uns Mitarbeiter kümmert<br />
und viel organisiert, wie die jährliche Grillfeier und unser<br />
internes Oktoberfest, Sportkurse in der Mittagspause, Sprachkurse<br />
und die Teilnahme an Firmenläufen. Was ich besonders<br />
toll finde, ist, dass bei uns Leistung und Einsatz honoriert<br />
werden und es die Möglichkeit gibt, sich weiterzuentwickeln<br />
und zu wachsen.<br />
Michael, Christian, Kurt und Martin Gruber<br />
GRUBER Logistics AG<br />
Nationalstraße 75 | 39040 Auer<br />
Tel. 0471 825 500<br />
info@gruber-logistics.com | www.gruber-logistics.com
64 06/<strong>2017</strong><br />
INFO-PR<br />
Schlauer Trend:<br />
Rohrpost 4.0<br />
Innerhalb betrieblicher Abläufe besteht immer wieder<br />
Bedarf, kleinere Gegenstände, Dokumente oder Bargeld<br />
sicher und schnell zu transportieren. Viele Unternehmen<br />
entdecken eine alte Beförderungsmethode neu und steigern<br />
dadurch ihre Produktionseffizienz und senken Kosten.<br />
Wie ein Bahnnetz mit vielen kleinen Stationen sorgen<br />
Rohrpost-Systeme seit über einem Jahrhundert dafür, dass<br />
Dokumente und Kleinteile zuverlässig befördert werden.<br />
Doch in den letzten Jahren, vor allem durch die fortschreitende<br />
Digitalisierung, gerieten solche Anlagen in Vergessenheit.<br />
„Zu Unrecht“, sagt Claudio Tagliari, Geschäftsführer der<br />
Faller GmbH.<br />
Der Spezialist für Rohrpost-Systeme<br />
„Unsere Firma baut Rohrpostanlagen von der Pike auf – in<br />
Neubauten, aber auch als Nachrüstung im Bestand“, erklärt der<br />
Geschäftsführer. „Wir planen, installieren und übernehmen die<br />
Instandhaltung.“ Das Interesse der Firmen an der alt bewährten<br />
Transportmethode wächst. Die Funktionsweise eines Rohrpostsystems<br />
ist simpel: Damit können Dokumente und Gegenstände<br />
mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilo beziehungsweise<br />
25 Zentimeter Durchmesser und 35 Zentimeter Länge dank<br />
unter Über- oder Unterdruck gesetzte Rohre zielgenau verschickt<br />
werden. Somit lassen sich lange Botenwege innerhalb<br />
eines Betriebs oder auch zwischen verschiedenen Unternehmen<br />
entweder ganz streichen oder wesentlich verkürzen.<br />
Zahlreiche Vorteile<br />
Früher funktionierte die Beförderung durch die Rohrpostanlagen<br />
dank der sogenannten Punkt-Punkt-Verbindungen.<br />
Mittlerweile werden die Versandhülsen mit einem Transponder-Chip<br />
ausgestattet und finden damit ihren Weg durch das<br />
verzweigte Rohrpostnetz. Auf diese Weise wird ein hohes<br />
Maß an Sicherheit garantiert, denn so können beispielsweise<br />
große Bargeldsummen in Banken und Supermärkten transportiert<br />
werden, ohne dass das Personal einem Risiko ausgesetzt<br />
ist. Einen weiteren Vorteil haben die Rohrpostanlagen in<br />
Produktionsbetrieben im Bereich der Qualitätssicherung<br />
und bei der Überführung von originalen Dokumenten und<br />
sensiblen Daten, bei denen die Anonymität zu <strong>100</strong> Prozent<br />
gewährleistet wird. Die heutigen Rohrpostanlagen werden<br />
in bestehende Fertigungsstraßen durch moderne Automatisierungstechnik<br />
gemäß Industrie 4.0 integriert. Dadurch<br />
optimieren sie den Materialfluss, steigern die Effizienz und<br />
senken die Produktionskosten.<br />
Vielfältige Einsatzgebiete<br />
„Wir arbeiten mit mehreren Krankenhäusern zusammen, in<br />
denen derzeit bis zu 3.000 Sendungen pro Tag abgewickelt<br />
werden“, verrät Claudio Tagliari. Die Abteilungen werden<br />
an das Rohrpostnetz angeschlossen, damit Befunde, Medikamente,<br />
Laborproben oder Formulare zuverlässig befördert<br />
werden. „Aber die Anfragen aus anderen Bereichen nehmen<br />
laufend zu“, so Tagliari. Die Kunden der Faller GmbH kommen<br />
nicht nur aus der Medizinbranche. Gerade Logistikund<br />
Industrieunternehmen profitieren von der Beförderung<br />
von Bauteilen, Zubehör oder Proben aus der Produktion<br />
durch ein Rohrnetz, das dank Lösungen aus dem Sondermaschinenbau<br />
reibungslos in bestehende Abläufe eingebettet<br />
wird. Es liegt auf der Hand: Fast jedes Unternehmen kann<br />
davon auf vielen Ebenen profitieren.<br />
Faller GmbH – Claudio Tagliari<br />
Handwerkerstraße 12 | 39040 Feldthurns<br />
Tel. 0472 832 500 | faller@faller.it
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INFO-PR<br />
06/<strong>2017</strong><br />
65<br />
Auf vielen Wegen zum Erfolg<br />
„Global denken, lokal handeln“ lautet die Unternehmensvision<br />
der Brigl-Gruppe, einer der größten Speditionsfirmen<br />
in Südtirol. Das Unternehmen legt Wert auf persönliche<br />
Betreuung, kundennahe Dienstleistungen – und<br />
Frauen-Power an der Spitze.<br />
Die Logistikbranche ist eher eine Männerdomäne. Sich dort<br />
als Frau in leitender Position zu behaupten, verlangt Durchsetzungskraft<br />
und Stärke. Eigenschaften, die Evi Mitterhofer<br />
besitzt, denn sie ist seit Jahren an der Spitze der Unternehmensgruppe<br />
Brigl. „Ich arbeite zusammen mit zwei geschätzten<br />
und sehr vertrauten Geschäftsführern, die mich in dieser<br />
Männerwelt tatkräftig unterstützen“, sagt sie. „Ich kümmere<br />
mich eher um interne Entscheidungen und die Verwaltung. So<br />
haben wir ein gutes Gleichgewicht gefunden, und ich bin sehr<br />
froh darüber, denn es ist wirklich ein knallharter Job.“ Die<br />
Harmonie auf der Führungsetage ist auch eines der Erfolgsgeheimnisse<br />
des Familienunternehmens, das sich seit 1925 auf<br />
dem internationalen Markt behauptet.<br />
Schlüsselwort Flexibilität<br />
Im Laufe der Jahre wurde die heutige Unternehmensgruppe<br />
Brigl immer wieder den Anforderungen des Marktes angepasst<br />
– beispielsweise durch die Gründung neuer Firmen, um<br />
ein möglichst breites Leistungsspektrum anzubieten. Dadurch<br />
kann das Speditionsunternehmen flexible Lösungen für die<br />
verschiedensten Anfragen der Kunden gewährleisten. Ein<br />
weiterer Vorteil ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern vor<br />
Ort, die sehr sorgfältig gewählt werden. „Unsere Partner sind<br />
genau wie wir mittelständische inhabergeführte Unternehmen,<br />
die in ihren Heimmärkten eine Qualitätsführerschaft vorweisen<br />
können, eine ähnliche Größe wie wir haben und unsere<br />
Werte und Ziele teilen“, erklärt Evi Mitterhofer. Durch die<br />
jahrzehntelange und konsequente Netzwerkbildung kann die<br />
Brigl-Gruppe heute täglich über 200 Destinationen in Italien<br />
und Europa erreichen. „Vor allem für Deutschland, Österreich<br />
und die Schweiz sowie Inneritalien bieten wir die besten Verbindungen<br />
an.“ Über den Luft- und Seeweg kann in kürzester<br />
Zeit auch der Rest Europas und der Welt erreicht werden.<br />
Vom Päckchen bis zum Lkw<br />
Ob ein kleines Paket, eine Palette oder ein kompletter Lkw –<br />
die Speditionsprofis transportieren unterschiedlichste Mengen<br />
über Straße, See oder Luft zu den wichtigsten Verbrauchermärkten.<br />
Zusatzleistungen wie Picking, Packaging oder<br />
Lagerung auch im Outsourcing gehören zum Alltag. Viele<br />
Kunden schätzen die gesamte Leistungspalette, die die Firma<br />
für Verzollungen von Waren aus und in Drittländern sowie für<br />
die Abwicklung der Intrastatmeldungen anbietet. Dank diesem<br />
breiten Dienstleistungsspektrum und dem gut organisierten<br />
Netzwerk ist Brigl der perfekte Partner für Unternehmen und<br />
Privatpersonen in allen Transportfragen.<br />
Mitterhoferstraße 1<br />
39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 246 111<br />
info@brigl.it<br />
www.brigl.it
66 06/<strong>2017</strong><br />
INFO-PR<br />
Neue Produkte<br />
schaffen Wachstum<br />
Nach den elektrisch betriebenen Rückenspritzen folgen<br />
nun die Langarmscheren: leicht, bequem, effizient. Sie<br />
sind ideal zum Schneiden von Olivenbäumen und für<br />
den Baumschnitt im Garten. Stocker GmbH entwickelt<br />
vermehrt selbst Produkte und expandiert immer weiter.<br />
Ein Gespräch mit den zwei Geschäftsführern Matthias und<br />
Jakob Mairhofer.<br />
> Radius: Stocker GmbH ist der Experte im Werkzeug-<br />
Großhandel für die Landwirtschaft und den Hobbygarten.<br />
Mit mehr als 3.000 Produkten müssten alle passenden Werkzeuge<br />
vorhanden sein. Wie kommt es, dass Sie neue Produkte<br />
selbst entwickeln?<br />
Jakob Mairhofer: Wir sind nicht nur am Ohr der Wiederverkäufer,<br />
sondern befragen regelmäßig unsere Kunden. Ihre<br />
Prob leme nehmen wir ernst. Die Rückenspritzen mit der<br />
Handpumpe lagen schwer auf der Schulter und machten das<br />
Spritzen anstrengend und ermüdend. So haben wir ein leichteres,<br />
elektrisch betriebenes Modell entwickelt, das sehr gut<br />
ankommt. Die Idee für die<br />
Langarmschere kam ebenso<br />
von den Kundenbedürfnissen.<br />
Sie kommt im Jänner 2018<br />
auf den Markt.<br />
Matthias Mairhofer<br />
Jakob Mairhofer<br />
> Radius: Was kann die Schere, was andere nicht können?<br />
J. Mairhofer: Mit der Langarm-Teleskopschere kann man<br />
vom Boden aus in bis zu 6 Meter Höhe bequem Äste von<br />
35 Millimeter Durchmesser schneiden. Auch Olivenholz,<br />
was ja eines der härtesten Hölzer ist, schneidet die Langarmschere<br />
dank der Sechsfachübersetzung im beweglichen<br />
Schneidekopf problemlos. Die Langarmschere ist schmal,<br />
wendig und 1,5 Kilogramm leicht. Sie bringt Arbeitserleichterung<br />
beim Baumschnitt im Garten und Schneiden<br />
der Olivenbäume.<br />
> Radius: Wie ist die Vorgangsweise, und was kostet es,<br />
ein neues Produkt zu entwickeln?<br />
J. Mairhofer: Aus der Idee entwickeln wir eine 2-D-Zeichnung<br />
des neuen Werkzeugs, befassen uns mit Machbarkeit,<br />
Materialien, Kosten und wenden uns an unser Designstudio,<br />
das ein attraktives Produkt als 3-D-Modell fertigt. Dann geht<br />
es zum Werkzeugbauer. Von der Idee bis zum Produkt vergehen<br />
gut 2,5 Jahre mit Kosten bis zu 200.000 Euro.<br />
> Radius: Für welchen Markt sind diese Produkte gedacht?<br />
Matthias Mairhofer: Die Rückenspritzen und die neuen Langarmscheren<br />
sind vor allem für den Hobbymarkt in Europa<br />
gedacht. Weltweit sind die Wiederverkäufer der Großhandel,<br />
im Werkzeug-Fachhandel die professionelle Landwirtschaft<br />
unsere Zielgruppe.<br />
> Radius: Stocker GmbH gibt es seit 30 Jahren, und mittlerweile<br />
operieren Sie in 30 Ländern. Was ist das Geheimnis<br />
Ihres Erfolges?<br />
M. Mairhofer: 25 Prozent Zuwachs im Hobbymarkt<br />
haben wir nun in Spanien zugelegt. Auch weil das Land<br />
wirtschaftlich anzieht, aber vor allem, weil man Südtiroler<br />
Seriosität schätzt. Die Produktqualität muss sowieso<br />
top sein. In den mittel- und südeuropäischen Ländern<br />
legen wir im Hobbymarkt ständig zu. In Osteuropa, allen<br />
voran Rumänien, ist der Bedarf an gutem Werkzeug für<br />
die Landwirtschaft hoch, was auf die Investition und den<br />
Aufbau der Landwirtschaft, der Obstplantagen zurückzuführen<br />
ist. Die <strong>Top</strong>qualität unserer über 3.000 Produkte<br />
für alle Lebenslagen eines Hobbygärtners und für den<br />
professionellen Obst- und Weinbau und den Zitrusanbau<br />
ist ein Geheimnis unseres Erfolges.
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für hohe Ansprüche<br />
Historische Villa im Herzen von Meran<br />
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68 06/<strong>2017</strong><br />
Erhellende Spitzenleistungen<br />
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Transparente Fassaden aus Glas und Metall sind Ausdruck<br />
von Modernität, Eleganz und Offenheit. Die so<br />
entstehenden Innenräume machen Großzügigkeit,<br />
Naturverbundenheit und Freiheit erlebbar. Damit das<br />
wirklich gelingt, bedarf es handwerklicher Meisterschaft,<br />
wie METEK sie eindrucksvoll beweist.<br />
Mit METEK als Partner kann Architektur ihre ganze<br />
Kreativität entfalten. Auch indem sie sich gestalterisch zurücknimmt<br />
und auf die Wirkung der Transparenz vertraut.<br />
Zahlreiche Beispiele sprechen eine eindeutige Sprache. Vom<br />
Designobjekt zur Industriefassade, von der Altbausanierung<br />
zum Neubau, vom Gesamtkonzept zur Detaillösung –<br />
METEK vereint Hightech, Ästhetik und Effizienz zu intelligenten<br />
Gebäudehüllen und Portalbereichen. Dazu gehören<br />
auch alle Arten von Schiebetüren für außen und innen,<br />
mehrflügelige Karusselltüren bis hin zu energieeffizienten<br />
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Mit Hauptsitz in Frangart/Eppan und einer<br />
Produktionsniederlassung in Assling/Österreich<br />
hat sich der Südtiroler Fachbetrieb den Ruf eines<br />
erfahrenen, qualitätsbewussten und hoch flexiblen<br />
Partners für Hotellerie, Gastronomie, Geschäfte,<br />
Banken, Einrichtern und auch privaten Bauherren<br />
erarbeitet. Qualität gepaart mit Innovation ist<br />
das, was sich langfristig durchsetzt, ist das stetig<br />
wachsende, nunmehr 50-köpfige METEK-Fachteam<br />
überzeugt. Daher wurde der METEK-Maschinenpark<br />
soeben um ein hochmodernes Stabbearbeitungszentrum<br />
erweitert. Damit werden Sonderlösungen<br />
absolut in ungeahnter Geschwindigkeit und Präzision<br />
hergestellt. Zur Faszination und Freude aller, die das<br />
Endprodukt erleben.<br />
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06/<strong>2017</strong><br />
69<br />
Building for people<br />
Torggler ist nicht nur eine Firma, Torggler ist eine Familie<br />
mit 230 Mitgliedern, stellt chemische Produkte für das<br />
Bauwesen her und ist der einzige italienische Produzent<br />
von PU-Schäumen. Das Unternehmen ist aber auch<br />
noch regional, mit einem umfassenden Sortiment, als<br />
Sanitär- und Baustoffhandel tätig. Zusätzlich wird in den<br />
haus eigenen Showrooms von Badeinrichtung bis hin zu<br />
Fliesen und Holzböden jedweder Wunsch fürs Bad erfüllt.<br />
Ständiges Streben nach Innovation begleitete das Einzelhandelsgeschäft<br />
– von den Anfängen im Jahre 1865 auf dem<br />
Meraner Rennweg bis zum Durchbruch als international<br />
agierendes Unternehmen. Aktuell besitzt Torggler Produktionsstätten<br />
in Meran, Rieti und Zgierz in Polen sowie<br />
Verkaufsstellen und Showrooms in Marling und Bozen.<br />
Der Bauspezialist<br />
Die Torggler-Gruppe kann einerseits durch ihr technisches<br />
Know-how als Produzent, andererseits durch ihr praktisches<br />
Wissen als Händler mit Kundenkontakt und darüber hinaus<br />
durch den tief greifenden, qualitativ hochwertigen Service<br />
bei Beratung, Planung und Installation ein Rundumpaket<br />
schnüren, das seinesgleichen sucht.<br />
Das eingespielte Forschungs- und Entwicklungsteam und die<br />
Leidenschaft für das Bauwesen stellen ein erfolgreiches Tandem<br />
dar, welches schon seit über 150 Jahren die Tätigkeiten<br />
von Torggler bestimmt und für den nötigen Antrieb sorgt.<br />
Diese Neugier lässt Torggler seit jeher nicht stillstehen, auf<br />
Veränderungen reagieren und bildet die Basis dafür, etwas<br />
herzustellen, das die Zeiten überdauert.<br />
Torggler-Gruppe<br />
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G.-Galilei-Straße 3 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
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70 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
In Bozen entsteht<br />
ein Stück Zukunft<br />
Das Südtiroler Unternehmen ImmoHolding errichtet in<br />
der Bozner Sparkassenstraße ein neues Immobilienprojekt.<br />
Nachfolgend eine Schilderung der Einzelheiten.<br />
Die kleineren Wohneinheiten liegen im zweiten, dritten<br />
und vierten Stock, während sich im fünften und sechsten<br />
Stock Wohnungen für Familien und Penthouses mit Panoramaaussicht<br />
anschließen. Die Wohnungen sind mit einem<br />
großzügigen und hellen Wohnbereich ausgestattet, der mit<br />
seinen großen Glasfronten und den einfachen Linien deren<br />
Mittelpunkt bildet. Von den Loggien im fünften Stock und<br />
den großzügigen Terrassen im Penthouse kann man außerdem<br />
eine einzigartige Aussicht genießen. Das Palais 9 liegt in<br />
strategischer Lage, nur wenige Schritte von der Altstadt und<br />
den idyllischen Talferpromenaden entfernt.<br />
Energiesparsam und nachhaltig<br />
Das Palais 9 entspricht dem KlimaHaus-Standard A und<br />
gewährleistet geringen Energieverbrauch sowie höchsten<br />
Wohnkomfort. Durch bestmögliche Schall- und Wärmedämmung<br />
wird erholsames Leben im Zentrum der Landeshauptstadt<br />
möglich.<br />
Ideal für Investitionen<br />
Eine Ein- oder Zweizimmerwohnung im zweiten, dritten oder<br />
vierten Obergeschoss, ein Büro im Erdgeschoss oder im ersten<br />
Obergeschoss, in der Stadtmitte von Bozen, komfortabel ausgestattet<br />
und hervorragend an die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
angebunden – nach solchen Objekten suchen Investoren! Auch<br />
immer mehr Freiberufler halten Ausschau nach einer Immobilie<br />
in der Innenstadt für ihren Geschäftseinstieg.
...im Herzen von Bozen<br />
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Im Herzen von Bozen, wo in einem der typischsten Viertel der Stadt Geschichte und Moderne zusammenleben,<br />
entsteht das Palais 9, ein repräsentatives Gebäude bestehend aus Wohnungen und Büros. Die<br />
Entscheidung für das Palais 9 in der Sparkassenstraße bedeutet eine sichere und nachhaltige Investition.<br />
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72 06/<strong>2017</strong> hotel of the year<br />
Das Alpen Tesitin ist<br />
„Hotel of the Year <strong>2017</strong>“<br />
Hotels tragen wesentlich zum guten Image von Südtirol als<br />
Tourismusdestination bei. Dies nahm das Beratungs- und<br />
Marketingunternehmen TT-Consulting aus Lana zum Anlass,<br />
um den Award „Hotel of the Year“ ins Leben zu rufen.<br />
Ziel war es, herausragende Hotels in Südtirol auszuzeichnen,<br />
die täglich Spitzenleistung erzielen, und zwar ganz<br />
unabhängig von der Anzahl der Sterne und der Größe.<br />
Der Erfolg der ersten Ausgabe war überwältigend. Über<br />
<strong>100</strong> Hotels haben Interesse an der Initiative gezeigt. Zehn<br />
Kandidaten schafften es in die Endrunde. Hierfür arbeitete<br />
eine Jury, bestehend aus anerkannten Hotelexperten,<br />
einen besonderen Zertifizierungsmodus aus. Ausschlag-<br />
gebende Kriterien waren die Kunden- und<br />
Mitarbeiterzufriedenheit, die Marktposition<br />
sowie die betriebswirtschaftlichen<br />
<strong>2017</strong><br />
Kennzahlen. Zum Sieger wurde das Hotel Alpen Tesitin<br />
der Familie Feichter in Taisten gekürt, das im Rahmen der<br />
Radius-<strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Präsentation den ersten Preis in Empfang<br />
nehmen durfte. „Das Hotel Alpen Tesitin konnte in allen<br />
Bereichen punkten. Auffallend positiv ist die Gäste- und<br />
Mitarbeiterzufriedenheit. Gratulation an Familie Feichter<br />
für ihre herausragende Leistung, aber auch an alle anderen<br />
Hotels, die es in die Endausscheidung geschafft haben“,<br />
erklärt Hannes Illmer, Jurymitglied sowie Gründer und<br />
Senior Consultant von TT-Consulting. Den zweiten Platz<br />
Platz 1: Alpen Tesitin, Teisten
hotel of the year<br />
06/<strong>2017</strong><br />
73<br />
Platz 2: Sport & Wellness Resort Quellenhof, St. Martin in Passeier<br />
Special Award: Hotel Masatsch, Kaltern<br />
sicherte sich das Hotel Quellenhof der Familie Dorfer<br />
in St. Martin in Passeier, gefolgt vom Hotel Gerstl<br />
in Mals, Hotel Post Alpina in Innichen und Hotel<br />
Schwarzenstein in Luttach, die es gemeinsam auf den<br />
dritten Platz schafften. Mit dem „Special Award“<br />
wurde das barrierefreie Hotel Masatsch in Kaltern<br />
ausgezeichnet, das sich durch das Konzept, Gästen mit<br />
besonderen Bedürfnissen entgegenzukommen,<br />
heraushob.<br />
Aufgrund der regen Nachfrage wird 2018 wieder das<br />
„Hotel of the Year“ gesucht. Sämtliche Infos zum Wettbewerb<br />
sind unter hoteloftheyear.tt-consulting.com<br />
zu finden.<br />
<strong>Top</strong> 10<br />
1. Hotel Alpen Tesitin (Taisten)<br />
2. Sport & Wellness Resort Quellenhof (St. Martin in Passeier)<br />
3. Family Mountain Chalets Post Alpina (Innichen)<br />
3. Alpin & Relax Hotel Das Gerstl (Mals)<br />
3. Alpin & Spa Resort Schwarzenstein (Luttach)<br />
The Leading Park Retreat Villa Eden (Meran)<br />
Small & Beautiful Hotel Gnaid (Dorf Tirol)<br />
Naturhotel Moosmair (Sand in Taufers)<br />
Sporthotel Tyrol (Innichen)<br />
Hotel Fanes (St. Kassian)<br />
Special Award: Hotel Masatsch (Kaltern)<br />
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74 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />
Auslastung ja,<br />
aber zu welchem Preis?<br />
Revenue Management: Wie TT-Consulting<br />
Ihren Umsatz um über 10 Prozent erhöht …<br />
Mehr als Vollauslastung geht nicht, möchte man meinen.<br />
Das Beratungs- und Marketingunternehmen TT-Consulting<br />
aus Lana zeigt, wie man durch geschickte Marktbeobachtung<br />
und intelligente Preisgestaltung den Jahresumsatz auf<br />
über 10 Prozent erhöhen kann – und das bei gleichbleibender<br />
Gästeanzahl.<br />
Umsatz & Gewinn pro Zimmer steigern<br />
Obwohl man in Südtirol zu gerne von Übernachtungs- und<br />
Auslastungszahlen spricht, zeigen die Hotelexperten, dass<br />
der „Werte-Treiber“ der Zukunft der Preis ist. In Zeiten,<br />
in denen immer mehr auf Ressourcen geachtet wird, die<br />
Kosten ständig steigen und sich das Buchungsverhalten<br />
Das Leistungsspektrum von TT-Consulting<br />
CONSULTING MARKETING WEB<br />
Hotels Positioning Online Strategy<br />
Destinationen Branding Responsive Websites<br />
SPA Pricing Social Media<br />
Baumanagement Sales Google Experts<br />
Management<br />
pro tempore<br />
New Targets SEO / SEA / CRO<br />
öfters verändert, schafft es TT-Consulting mit seiner innovativen<br />
Strategie, den sog. RevPar (Umsatz pro verfügbares<br />
Zimmer) und GopPar (Gewinn pro verfügbares Zimmer)<br />
deutlich zu erhöhen.<br />
Vom starren zum dynamischen Pricing<br />
In enger Zusammenarbeit mit dem Hotelier erarbeiten die<br />
Experten ein Preissystem, das sowohl die Treue von Stammgästen<br />
berücksichtigt und prämiert als auch gezielt neue<br />
Wunschkunden anspricht. Dank dem professionellen Einsatz<br />
der zumeist vorhandenen Hotel-Software gelingt es, von der<br />
straffen Preisgestaltung zu einem modernen, dynamischen<br />
Pricing aufzusteigen.<br />
Das Consulting-Unternehmen begann vor Jahren mit<br />
dieser Methode und zählt heute namhafte Hotels in Nordund<br />
Südtirol, im Trentino und am Gardasee zu seinen<br />
Kunden.<br />
Revenue-Management<br />
Revenue-Management heißt, Hotelzimmer zum richtigen<br />
Preis, zur richtigen Zeit, an den richtigen Gast verkaufen.<br />
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Starke Partner<br />
der Gastronomie<br />
Moderne Architektur umrahmt von einer unvergleichlichen<br />
Bergkulisse – „The Panoramic Lodge“ in Reinswald<br />
im Sarntal wird im Dezember eröffnet. led-tec wurde bei<br />
der Realisierung dieses Projektes mit der Lichtplanung<br />
und Lieferung beauftragt.<br />
Schon letztes Jahr bei der neuen Bergstation Pichlberg in<br />
Reinswald konnte led-tec mit ganz besonderen Ideen und<br />
der Lieferung der gesamten Beleuchtung überzeugen. The<br />
Panoramic Lodge ist für das junge Team aus dem Überetsch<br />
eine weitere Möglichkeit ihre Kompetenz in Sachen moderner<br />
Lichttechnologie zu beweisen!<br />
In Zusammenarbeit mit den Bauherren Renate und Richard<br />
Moser sowie dem Architekturbüro Kienzl aus Bozen<br />
wurde ein maßgeschneidertes Lichtkonzept für das neu zu<br />
errichtende Hotel erstellt, wobei stets die von Tageslicht<br />
durchflutete Architektur berücksichtigt wurde. Bereits während<br />
der Abbrucharbeiten am „alten Panorma“ kam man<br />
gemeinsam zum Schluss, dass die Leuchten im neuen Hotel<br />
mit der Architektur und den verwendeten Materialien eine<br />
Einheit bilden müssen. So findet man im Neubau fast ausschließlich<br />
deckenbündige Linienleuchten und Kreise.<br />
Einzig im 2-geschossigen Atrium wollte man nicht auf einen<br />
Blickfang verzichten und setzte dort auf Pendelleuchten aus<br />
Glas mit Bergrelief, welche jeden Blick auf sich und die dahinterliegenden<br />
Berge ziehen. Fertigstellung ist Dezember <strong>2017</strong>.<br />
Light emotion & performance<br />
So wie beim Projekt „The Panoramic Lodge“ arbeitet das<br />
Team von led-tec auch bei anderen Bauvorhaben stets eng<br />
mit den Bauherren und Architekten zusammen, um optimale<br />
Ergebnisse in Sachen Beleuchtung zu erzielen und den Kunden<br />
zufrieden zu stellen.<br />
Pünktlichkeit, kundenorientiertes Arbeiten sowie Flexibilität<br />
sind nur einige der Punkte, welche die Überetscher auszeichnen.<br />
Maßanfertigungen von Leuchten gehören ebenso zum<br />
Portfolio wie Produkte namhafter Hersteller aus dem Inund<br />
Ausland.<br />
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76 06/<strong>2017</strong><br />
„Unser Haus, Euer Hotel“<br />
Das Sporthotel Tyrol befindet sich im historischen Dorfzentrum<br />
von Innichen, eingebettet in der hoteleigenen<br />
Parkanlage und umrahmt von der spektakulären Bergkulisse<br />
der Drei Zinnen Dolomites. Ein ruhiges Urlaubszuhause<br />
inmitten der Natur, in dem sich perfekt entspannen lässt:<br />
Seine zentrale Lage macht das Sporthotel Tyrol zum idealen<br />
Ausgangspunkt, um die wunderbare Bergwelt rundum<br />
zu erkunden – im Winter wie im Sommer.<br />
Das Sporthotel Tyrol ist ein familiengeführtes Haus der<br />
Familie Wurmböck, in dem herzliche Gastfreundschaft<br />
gelebt und jeder Gast aufmerksam umsorgt wird. Liebevolle<br />
Details schaffen ein ganz besonderes Ambiente; in den<br />
gemütlich-eleganten Zimmern mit jeglichem Komfort lädt<br />
jeder Winkel zum Wohlfühlen ein.<br />
Kulinarische Genüsse von Berg und Meer<br />
Vielfältig ist nicht nur die Naturlandschaft rundum, sondern<br />
auch die kulinarische Tradition <strong>Südtirols</strong>. Im Sporthotel<br />
Tyrol werden die Gäste mit typischen Südtiroler Spezialitäten<br />
und mediterranen Gerichten verwöhnt. Herzhaftes aus<br />
der Region oder italienische Köstlichkeiten. Abgerundet<br />
wird das feine Essen mit einem hervorragenden Wein aus<br />
dem gut sortierten Weinkeller.<br />
Entspannen, durchatmen, wohlfühlen in der Dolomiti SPA<br />
Die Wellnesslandschaft „Dolomiti SPA“ ist eine perfekt ausgestattete<br />
Ruhe-Oase für Körper und Geist. Das prickelnde Wasser<br />
im Whirlpool spüren und in der Tiroler Stubensauna oder<br />
im Vitarium die Wärme durch den Körper strömen lassen.<br />
Sich eine wohltuende Massage gönnen und beim Liegen auf<br />
den Wasserbetten entspannen. Wer sich auspowern möchte,<br />
kann hingegen im Fitnessraum zur Höchstform auflaufen. Zu<br />
geselligen Abenden lädt die Taverne aus dem 16. Jahrhundert<br />
ein, in der auch Billard gespielt werden kann. Oder schmökern<br />
Sie lieber in einer gemütlichen Ecke in einem Buch aus<br />
der über 1.500 Werke umfassenden Hausbibliothek?<br />
Winterzauber unter weißen Dolomitengipfeln<br />
Im schneesicheren Gebiet der Drei Zinnen Dolomites lässt<br />
sich der Winter vielfältig auskosten. Vom Sporthotel Tyrol<br />
aus sind Sie im Nu auf der Piste: Der Familienskiberg Haunold<br />
ist nur wenige Schritte entfernt und bietet Könnern wie<br />
Anfängern abwechslungsreichen Spaß im Schnee. Zahlreiche<br />
Abfahrten jeglicher Schwierigkeitsgrade bietet die Skiregion<br />
Drei Zinnen Dolomites, die mit neuen Verbindungen<br />
zwischen den Skigebieten Helm, Rotwand und Stiergarten<br />
beinahe unendliches Skivergnügen garantiert.<br />
Sich vom Winter bezaubern lassen, kann man aber auch<br />
abseits der Skigebiete – bei romantischen Schneeschuh- oder<br />
Winterwanderungen, sportlichen Skitouren oder einer lustigen<br />
Rodelpartie mit der ganzen Familie. Drei Zinnen Dolomites<br />
ist zudem der Hotspot für Langläufer und Biathleten.<br />
Sporthotel Tyrol – ein Spielparadies für Familien<br />
Selbstverständlich ist das Sporthotel Tyrol auch für die Kleinen<br />
da! Der Kinderspielplatz, das Spielzimmer im Hotel und<br />
das Hallenbad bieten viel Raum zum Toben.<br />
Sporthotel Tyrol ****<br />
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aktuell 06/<strong>2017</strong><br />
77<br />
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GANZ IN IHRER NÄHE …<br />
Genießen Sie erholsame Wellnesstage im Alpin & Relax Hotel DAS GERSTL im Vinschgau, oberhalb des Klosters Marienberg!<br />
Entspannen Sie im großzügigen in- und outdoor Infinity-Pool, genießen die belebenden Sauna-Aufgüsse, relaxen in<br />
den naturbelassenen Ruheräumen und lassen sich mit wohltuenden Massagen und Kosmetikanwendungen verwöhnen.<br />
Die Highlights im Alpin & Relax Hotel DAS GERSTL sind das beeindruckende Panorama auf die Bergwelt des Ortlers und<br />
die hervorragenden Gaumenfreuden aus der r30-Küche. Die herzliche Gastfreundschaft von Familie Gerstl rundet Ihren<br />
Wellnessurlaub perfekt ab…<br />
Alpin & Relax Hotel DAS GERSTL<br />
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78 06/<strong>2017</strong><br />
Hotel Lanerhof **** s Active/SPA/Balance<br />
Hotel Winkler ***** Sport/SPA/Family<br />
Luxus-Hideaways im Pustertal<br />
Winklerhotels Premium Spa Resorts Dolomites – die<br />
drei luxuriösen Hotels am Tor zu den Dolomiten sind die<br />
perfekten Hideaways zum Wandern, zum Abschalten bei<br />
First-Class-Wellness und zum stylischen Schlemmen bei<br />
traditionellen Gaumenfreuden.<br />
Erlesene Beautyanwendungen sowie ein umfangreiches<br />
Wander- und Aktivangebot – alles garniert mit dem herzlichen<br />
Winkler-Service – versprechen einen unvergesslichen<br />
Urlaub im Südtiroler Pustertal.<br />
Magic Moments im Lanerhof<br />
Jede Suite hat ihre Besonderheit: Ob in der frei stehenden<br />
Designwanne mit Bergblick, im verglasten Badezimmer mit<br />
Duo-Whirlwanne oder im eigenen Dampfbad, die Familie<br />
Winkler weiß, wie Urlaubstage unvergesslich werden.<br />
Noch mehr Privatsphäre bieten die Luxusappartements<br />
der Residence, ohne dabei auf das erstklassige Wander-,<br />
Aktivprogramm und das Wellnessangebot zu verzichten.<br />
Im 3.000 Quadratmeter großen Wellness- und Spabereich<br />
mit beheiztem Außenschwimmbad, Blockhüttensauna,<br />
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mit Blick zum Steingartl dreht sich alles um Entspannung.<br />
Neben den Klassikern der Beautyanwendungen gibt es<br />
spezielle Angebote für die unterschiedlichsten Bedürfnisse:<br />
Partner-Treatments, Private Spa, fernöstliche Techniken wie<br />
Ayurveda, Yoga, Pilates und Qigong mit geprüfter Shaolin-<br />
Qigong-Trainerin sowie spezielle Vitalangebote von Winklers<br />
Balanceprogramm. Abgerundet wird das vielfältige<br />
Spa-Angebot durch die erstklassigen physiotherapeutischen<br />
Behandlungen.<br />
Ganzjährige Kinderbetreuung mit Streichelzoo lassen Kinderaugen<br />
strahlen.<br />
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Renovierung neu eröffnete Hotel Winkler. Mit<br />
30 neuen, luxuriös designten Suiten, einem Panoramaspa,<br />
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die ganze Familie. Ein Whirlpool, eine eigene Familiensauna<br />
oder eine XL-Dusche auf dem Zimmer? Im Winkler<br />
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Familien und Paare eine Erlebniswelt aus Wasser, Wellness<br />
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der 20 Meter lange Panorama-Pool, der 25 Meter lange<br />
und 34 Grad warme Outdoor Infinity Pool sowie der
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Hotel Sonnenhof **** s Sun/SPA/Panorama<br />
Sole-Whirlpool – laden zum Relaxen ein. Zwei exklusive<br />
Spa-Suiten eignen sich perfekt für luxuriöse und romantische<br />
Paarbehandlungen.<br />
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Sonnenplateau hoch über dem Pustertal die perfekte Kombination<br />
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Wellnessurlaub inklusive herbstlichem Sonnenbaden verbringen<br />
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5.000 Quadratmeter großen Gartenanlage und vom ganzjährig<br />
beheizten Outdoor Infinity Pool genießt man die Aussicht<br />
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bekommt, der entspannt auf dem Zimmer einfach weiter. Die<br />
neuen Spa-, Wellness- und Family-Suiten bieten den Komfort<br />
einer eigenen Kräutersauna,<br />
Time-Out<br />
eines privaten Whirlpools auf<br />
der eigenen Sonnenterrasse<br />
5 = 4 oder 10 = 8<br />
oder ein extra Kinderzimmer.<br />
15.10. bis 2.12.<strong>2017</strong><br />
Als weitere Highlights finden<br />
5 ÜN inkl. HP ab 420 Euro<br />
anspruchsvolle Urlauber in<br />
allen neuen Suiten eine XL-Regendusche, hochwertige Schlafsysteme<br />
und echte Holzdielenböden.<br />
Winklers Premium Experience<br />
Wer seinen Urlaub in Südtirol mit Wandern, Panoramawellness<br />
und Spitzenkulinarik verbinden möchte, der ist<br />
in den Winklerhotels goldrichtig. Mit Winklers Premium<br />
Experience ein Hotel buchen und drei Hotels genießen. Samt<br />
deren Wellness- und Kulinarikangebot. So vielfältig ist ein<br />
Urlaub in den Winklerhotels.<br />
Hotel Lanerhof **** s<br />
Montal 42 | 39030 St. Lorenzen<br />
Tel. 0474 403133 | Fax 0474 403240<br />
lanerhof@winklerhotels.com<br />
Hotel Winkler *****<br />
Stefansdorf 28 A | 39030 St. Lorenzen<br />
Tel. 0474 549020 | Fax 0474 549556<br />
winkler@winklerhotels.com<br />
Hotel Sonnenhof **** s<br />
Balksteinweg 7 | 39030 Pfalzen<br />
Tel. 0474 528105 | Fax 0474 528031<br />
sonnenhof@winklerhotels.com<br />
www.winklerhotels.com
INFO-PR<br />
80 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
NIDUM –<br />
luxuriös, frisch, anders<br />
Beschäftigt man sich intensiver mit Hotels, wird einem<br />
schnell klar, dass die ganz spezielle Gestalt, die Ausrichtung<br />
und die Stimmung eines Hauses vor allem von<br />
den Menschen gestaltet werden, die dort arbeiten. Von<br />
der Gastgeber- und Führungsebene bis hin zu den diversen<br />
Serviceebenen. Im neuen NIDUM Casual Luxury<br />
Hotel, das einem Vogelnest gleichend am südlichen<br />
Ende des Seefelder Plateaus liegt, ist die prägende Figur<br />
der erst 29-jährige Eigentümer Maximilian Pinzger,<br />
der aus einer renommierten Südtiroler Hoteliersfamilie<br />
stammt und das Hotel zusammen mit seiner Partnerin<br />
Michaela als Gastgeber führt.<br />
2016 ist Maximilian über das ehemalige<br />
ForFriends Hotel gestolpert, hat sich in die großartige<br />
Architektur und die ausgesprochen privilegierte Lage<br />
verliebt, das Hotel ohne großes Zögern gekauft und Ende<br />
desselben Jahres mit neuem Konzept und neuem Namen<br />
wieder eröffnet.<br />
Casual luxury<br />
Der Chef ist mit jener typischen Südtiroler Gelassenheit und<br />
verbindlichen Direktheit gesegnet, die man dort so liebt,<br />
und das NIDUM ist ein Abbild seines Chefs: charmant, leger,<br />
aber niemals nachlässig, wenn es um die Einhaltung der<br />
eigenen, ausgesprochen hohen Qualitätsvorstellungen geht.<br />
„Casual luxury“ ist die Maxime Pinzgers, und so ist das<br />
Haus ein Ort für Individualisten geworden, die hier auf das<br />
Plateau kommen, um mit der Krawatte die Sorgen gleich mit<br />
abzulegen und den Herrgott für ein paar Tage einen guten<br />
Mann sein zu lassen, um genussvoll zu chillen oder sich an<br />
der frischen Luft der Umgebung in aller Ruhe auszutoben.<br />
Und hierfür eignet sich das NIDUM, lateinisch „das Nest“,<br />
perfekt: Kaum angekommen, fühlt man sich sofort frei, zum<br />
einen, da man von hier aus einen überwältigenden, grenzenlos<br />
scheinenden Blick ins Inntal und dahinter die Berglandschaft<br />
der Tiroler Alpen hat, zum anderen, da die moderne<br />
Architektur des Hauses dank seiner offenen Bauweise das<br />
Gefühl von viel Raum und Privatsphäre vermittelt.<br />
Maximilian<br />
und Michaela
06/<strong>2017</strong><br />
81<br />
Beinahe unendlich<br />
Klar gestaltete Holzmöbel, edle, harmonisch abgestimmte<br />
Stoffe, flauschige Sofas und Sessel, noble Steinböden mit<br />
umwerfender Haptik in den Bädern: Die Zimmer und<br />
Suiten sind echte Schmuckstücke, besonders, da hier fast<br />
immer Sonnenlicht übers Interieur tanzt, was den großen<br />
Panoramafenstern geschuldet ist, denen ausnahmslos<br />
großzügige Balkone vorgelagert sind. Von hier aus lässt<br />
sich das Haus Schritt für Schritt erkunden, eine freudvolle<br />
Aufgabe, sind doch die inneren Werte des NIDUMs<br />
erheblich, allen voran der umwerfende Wellnessbereich.<br />
Im mit 30 Grad wohltemperierten Infinity-Pool schwimmt<br />
man mindestens in die Bergwelt, wenn nicht gleich in den<br />
Himmel, im Outdoor-Whirlpool perlen die Bläschen ebenso<br />
munter und anregend nach oben wie im begleitenden<br />
Champagnerglas. Neben zwei Indoor-Saunen und einem<br />
Dampfbad verbindet die wirklich coole, in einen Felsvorsprung<br />
gebaute „In Da Mountains Sauna“ Entspannung<br />
mit einer nicht zu unterschätzenden Portion Nervenkitzel,<br />
schließlich ist die Sauna nur über eine schmale Hängebrücke<br />
zu erreichen.<br />
Heiße Momente<br />
Die Treatments im Spa bewegen sich auf <strong>Top</strong>niveau, egal, ob<br />
man sich eine den Energiefluss fördernde Hot-Stone-Massage<br />
gönnt oder sich nach dem Workout und Fitnesstraining<br />
im Fitnessbereich im Rahmen einer Sport- und Behandlungsmassage<br />
ordentlich durchkneten lässt. Ausgesprochen<br />
effektvoll ist die Körperschall-Liege, eine Erfindung des<br />
Tiroler Forschers Ernst Mussmann, eine absolute Neuentwicklung<br />
im Bereich Körperschalltherapie. Auf der Liege<br />
werden hoch spezialisierte Musikkompositionen über spezifische<br />
Schallwandler aus Holz, die an Händen und Füßen<br />
angebracht sind, durch den Körper hör- und spürbar. Man<br />
hat das Gefühl, mit seinem Körper zu hören, ein Gefühl von<br />
innerem Sehen stellt sich ein, zugleich verspürt man bereits<br />
nach wenigen Minuten Ruhe und Geborgenheit.<br />
Feine Köstlichkeiten<br />
Auch im Bereich Kulinarik, für<br />
den der mittlerweile in Tirol<br />
eingebürgerte Kroate Damnjan<br />
Draganic verantwortlich zeichnet,<br />
spielt das Haus in der <strong>Top</strong>liga,<br />
regionale Kompositionen,<br />
wie das „confierte Wallerfilet<br />
im Wurzelgemüse mit Kartoffelschmarren<br />
und Heuschaum“<br />
Damnjan Draganic<br />
machen richtig Freude und illustrieren Draganics hohe<br />
Kochkunst, die sich auf unantastbares handwerkliches<br />
Know-how und eine minutiöse Selektion lokaler Produkte<br />
stützt. Zum lockeren Stil des Hauses passt auch, dass man<br />
auf ein Hauptrestaurant verzichtet und stattdessen die Gerichte<br />
in drei verschiedenen, stylishen Restaurantbereichen<br />
serviert. Als Orte für den gepflegten Drink bieten sich – je<br />
nach Wetter – die sonnengeküsste Apero-Terrasse und die<br />
Bar an, in der, begleitet von Livemusik am Flügel, Wodka,<br />
Whiskey, Rum und Co. für Stimmung sorgen.<br />
Winterzauber<br />
Die Lage des NIDUMs ist geradezu perfekt: Punktgenau am<br />
Übergang zwischen dem Seefelder Plateau und dem Inntal<br />
profitiert das Haus vom Besten aus beiden Welten: Viel<br />
Sonnenschein und Schnee dank der Höhe des Plateaus, dazu<br />
ein grandioser Ausblick auf das Inntal und die gegenüberliegenden<br />
Berge. In unmittelbarer Umgebung befinden sich<br />
zwei bestens ausgerüstete Skigebiete sowie ein 270 Kilometer<br />
langes Langlaufloipennetz. Das Hotel bleibt durchgehend<br />
von November bis April geöffnet.<br />
NIDUM Casual Luxury Hotel<br />
Am Wiesenhang 1 | A-6<strong>100</strong> Mösern bei Seefeld<br />
Tel. +43 5212 20300<br />
info@nidum-hotel.com | www.nidum-hotel.com
INFO-PR<br />
82 06/<strong>2017</strong><br />
Restaurant Patio<br />
und Bistro 35<br />
Das Four Points by Sheraton startet runderneuert in den<br />
Herbst. Unter dem Motto „Essen ist ein Bedürfnis, genießen<br />
ist eine Kunst“ (Rochefoucauld) eröffnet das Genussrestaurant<br />
Patio und parallel dazu das Bistro 35 mit<br />
einem attraktiven Business-Lunch-Angebot. In der B-Bar<br />
wird jeden zweiten Mittwoch das legendäre Aperitivo<br />
Lungo zum sechsten Geburtstag neu aufgelegt.<br />
Mit 60 Plätzen bietet das Genussrestaurant Patio für<br />
Genießer und Feinschmecker neben zeitgenössischer internationaler<br />
Küche auch Interpretationen lokaler Gerichte<br />
auf hohem Niveau. Feine Speisen werden durch edle<br />
Weine abgerundet. Hoteldirektor Gerhard Stecher (Haselburg,<br />
Salewa Biwak) und sein Team freuen sich auf Ihren<br />
Besuch. Essen Sie klassisch „à la Carte“, oder wählen Sie<br />
eines der fein abgestimmten 4-Gang-Fleisch- und -Fisch-<br />
Menüs. Auf der Karte steht aktuell u.a. ein Rib Eye Angus<br />
mit hausgemachten Steak-House Fries und Grillgemüse<br />
aus den USA, garantiert hormonfrei. Ebenso ein Lammkarree<br />
mit Salsa vom Vinschgauer Apfel, Linsen und Curry-<br />
Olivenöl.<br />
Das Bistro 35 bietet wöchentlich ein neues Menü sowie<br />
mittags ein Business-Lunch-Angebot mit Wasser und Kaffee<br />
inklusive. Egal ob formelles oder informelles Treffen,<br />
hier wird internationale Servicekultur auch während der<br />
Mittagspause und am Feierabend gelebt.<br />
Abgerundet wird das Angebot jeden zweiten Mittwoch<br />
mit dem legendären Aperitivo Lungo. Jedes Mal ein Erlebnis:<br />
Reichhaltiges Flying-Buffet, qualitative Cocktails<br />
vom Barmeister Mario Esposito, die besten DJs und Musiker,<br />
Visuals und 3-D-Mappings und jede Menge Highlights<br />
wie Modeschauen, Tanzeinlagen und Livebands.<br />
Ein Pflichttermin an jedem zweiten Mittwoch<br />
ab 18 Uhr.<br />
R e s t a u r a n t<br />
NEU-<br />
ERÖFFNUNG<br />
Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.<br />
Montag – Samstag 12:00-14:30 & 19:00-22:30h<br />
Reservierung: 0471 1950000 / fourpointsbolzano.com
INFO-PR<br />
06/<strong>2017</strong><br />
83<br />
Familienurlaub im Sonnwies<br />
Erleben Sie Winterurlaub mit der ganzen Familie in <strong>Südtirols</strong><br />
Familienparadies der ganz besonderen Art. Entdecken<br />
Sie das neue Sonnwies mit all seinen einzigartigen<br />
Winter-Highlights direkt am Kinderskilift. Mehr Winterspaß<br />
geht nicht!<br />
Nach einem großen Um- und Ausbau vor Kurzem eröffnete<br />
das 4-Sterne-Familienhotel Sonnwies neu als<br />
Luxus- Kinderhotel auf 4-Sterne-Superior-Niveau. Unter<br />
der Regie von Bauer Hans wurde auch der angeschlossene<br />
Bergbauernhof erweitert und neu gestaltet. Das kleine<br />
Hideaway in den Dolomten bietet gerade einmal Platz für<br />
50 Familien, die exklusiven Komfort auf höchstem Niveau<br />
genießen. Nicht nur die Lage auf 1.050 Meter Seehöhe, die<br />
unmittelbare Nähe zum Weltnaturerbe Dolomiten und die<br />
kristallklare Bergluft machen den Urlaub zu einem einzigartigen<br />
Erlebnis. Auch das mit 10.000 Quadratmetern riesige<br />
Hotelareal mit einer äußerst durchdachten, wetterunabhängigen,<br />
kinder- und familienfreundlichen Infrastruktur trägt<br />
maßgeblich zum Wohlbefinden bei.<br />
Wohnen wie Gott in den Dolomiten<br />
Naturnah, authentisch, aber gleichzeitig luxuriös, so soll Urlaub<br />
im neuen Familienhotel Sonnwies sein. „In unseren 50 Junior-,<br />
Luxus- und Imperial-Suiten haben wir deshalb speziell<br />
auf eine gesunde Bauweise mit Naturholz und auf Allergiefreiheit<br />
geachtet“, erklärt Hotelchefin Angelika Hinteregger. „Dass<br />
die Suiten baby- und kindergerecht sind, versteht sich von<br />
selbst“, fügt die Mutter von vier Kindern hinzu.<br />
Einzigartige Winter-Highlights im Sonnwies<br />
• Kinderskilift auf dem Resort mit verschiedenen<br />
Zauberteppichen direkt am Hotel!<br />
• Eigene Skischule und Skiverleih an der Talstation<br />
• Einzigartiger Eislaufplatz mit 80 Paar Schlittschuhen<br />
• Ferdi’s Snowpark mit vielen lustigen Winterspielen<br />
• Reifenrutschpiste, Rodelhang u.v.m.<br />
• Ponyreiten im Schnee<br />
• Kinderskipass für alle Kids vom Sonnwies kostenlos<br />
Grenzenlose In-und Outdoor-Möglichkeiten<br />
Das neue Familienresort lässt keine Wünsche offen. Ein im<br />
mediterranen Stil neu angelegter Garten lädt zum Flanieren<br />
ein, vorbei am großen Outdoor Pool mit seinen sprudelnden<br />
Whirlliegen, hin zu den Kuschelkörben für erholsame Auszeiten.<br />
Der 10.000 Quadratmeter große Outdoor-Spielpark mit<br />
Bobbycars, Gokarts, Fußball- und Volleyballfeld, Spielplätzen,<br />
Riesentrampolin, Reitplatz und Bachspielplatz macht letztendlich<br />
auch den wildesten Tobegeist müde. Die Indoor-Spiellandschaft<br />
bietet absolut wetterunabhängigen Freizeitspaß. In der<br />
auf 1.000 Quadratmeter erweiterten, tageslichtdurchfluteten<br />
Spielanlage warten ein Theater, ein Kino, eine Ballspielhalle,<br />
eine Kletterwand und Action-Zonen auf leuchtende Kinderaugen.<br />
Dass es drei altersgerechte Kinderclubs mit 70 Stunden<br />
Kinder- und 60 Stunden Babybetreuung pro Woche gibt,<br />
versteht sich bei diesem Angebot fast schon von selbst. Babys<br />
fühlen sich in der vergrößerten Babylounge mit Schlafbereich<br />
und großzügiger Krabbelstube sowie im Babyspielgarten, stets<br />
umsorgt von liebevollen Südtiroler Tagesmüttern, pudelwohl.<br />
Eintauchen und abtauchen<br />
Im neuen einzigartigen Family Aqua Park schlagen die Wogen<br />
hoch. Die Wasserwelt wartet mit zahlreichen Attraktionen zum<br />
Schwimmen, Spritzen und Planschen auf. Die 80 Meter lange<br />
Reifenwasserrutsche, die Breitwellenrutsche auf 20 Meter Länge<br />
und die drei lustigen Baby-Pools „splashen“ sich mühelos<br />
in alle Kinderherzen, während die Kindersauna mit Kino und<br />
die kuscheligen Relaxoasen willkommene Rückzugsgebiete für<br />
die ganze Familie sind. Apropos Rückzug: Das 1.000 Quadratmeter<br />
Adults only Spa große Wellnessareal mit verschiedenen<br />
Saunen, Private Spa, Fitnessraum und einem umfangreichen<br />
Behandlungsangebot zeichnet sich als Ruhezone exklusiv für<br />
Mamas und Papas aus. Highlight: Der ganzjährig auf 34° C<br />
beheizte Outdoorpool für Badespaß im Schnee.<br />
Familienhotel Sonnwies **** s – Familie Hinteregger<br />
Alter Runggerweg 20 | 39040 Lüsen<br />
Tel. 0472 413 533,<br />
info@sonnwies.com | www.sonnwies.com
06/<strong>2017</strong><br />
INFO-PR<br />
Passion & Know-how<br />
KOCH setzt auf Erweiterung und Produktentwicklung,<br />
um der Nachfrage gerecht zu werden.<br />
Das Unternehmen KOCH, gegründet 1980 von Peter<br />
Gojer, konnte im Laufe der Jahre nicht nur das Sortiment,<br />
sondern auch seine Produktionsfläche erweitern. Somit kann<br />
die hohe Nachfrage abgedeckt werden, ohne dabei Qualität<br />
und Service in den Hintergrund zu rücken.<br />
Die Produktion<br />
Während im Hauptsitz in der Bozner Industriezone traditionelle<br />
Südtiroler Spezialitäten und italienische Klassiker hergestellt<br />
werden, produziert KOCH im angehörenden Pastabetrieb<br />
in Vicenza vorgekochte Teigwaren und vegetarische<br />
Produkte. In Kroatien hat sich das neu erworbene Produktionswerk<br />
vor allem auf die Herstellung von Pizza spezialisiert.<br />
Die stetige Produktionssteigerung verlangt natürlich auch<br />
nach mehr Platz – dieser wird nun durch die Erweiterung des<br />
Produktionsbetriebs in der Negrellistraße geschaffen.<br />
Neuheiten<br />
Der Trend hin zur bewussten Ernährung und damit zur (Wieder-)Entdeckung<br />
vielfältiger Getreidesorten macht auch vor<br />
den Tiefkühlprodukten nicht Halt. Ganze neun verschiedene<br />
Sorten von Pizzateigkugeln hat KOCH neu im Angebot wie<br />
z.B. Pizzateig mit Hanfsamen oder Hafer und Gerste. Auch im<br />
Pastabetrieb gibt es Neuigkeiten: die feinen Gnocchi Ripieni<br />
in sechs leckeren Geschmackssorten wie Pesto oder Schinken.<br />
Export<br />
Schon immer suchte die Firma KOCH auch nach Marktlücken<br />
außerhalb Italiens und vor allem dort, wo starkes Interesse für<br />
„Made in Italy“-Produkte besteht. Heute ist das Unternehmen<br />
mit seinen Marken Koch, Ciao, Premium, Bio, la Pizza,<br />
Express, Pill Gusto und èSenza weltweit vertreten.<br />
Koch OHG<br />
Negrellistraße 16 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 202 111 | Fax 0471 200 250<br />
info@kochbz.it | www.kochbz.it
Landesliga<br />
Salurn: Alles neu<br />
Nach der Abstiegs-Saison tauschten die Unterlandler fast<br />
die gesamte Mannschaft aus. Allein 18 Neuzugänge und<br />
16 Abgänge sind in jeder Hinsicht rekordverdächtig.<br />
Zugänge & Abgänge<br />
Zugänge: Andrea Donato, Denis Gennaccaro (beide Bozner<br />
FC), Matteo Tulipano (Virtus DB), Gabriele Mochen<br />
(Ravinense), Andrei Gavrilita (Frangart), Thomas Scartezzini<br />
(Neumarkt), Jhensy Friso (Laag), Daniel De Nadai (Voran<br />
Leifers), Tony Talarico (Bozner Boden), Marco Bortoli,<br />
Salvatore „Südtirol<br />
Carbone, Alex Rossi (alle Rotaliana), Daniel<br />
Gennaccaro (FC Südtirol Beretti), Tommaso Iovine (Trient<br />
Junioren), Wine Denis Ceolan, Summit“<br />
Bilal Kanoune, Wolfgang Faustin,<br />
Riccardo Nicolussi (alle eigene Jugend), Julian Torggler<br />
(Tramin). Über 110 Fachjournalisten aus aller Welt und zahlreiche<br />
Abgänge: Weinbegeisterte Davide Ferrari aus Südtirol (Piné), Daniele machten Stefania die erste (Frangart),<br />
des Alessandro „Südtirol Wine Marconi Summit (Bassa – Alto Anaunia), Adige Wine Luca Summit“ Michelon zu<br />
Ausgabe<br />
(Nago), einem Paolo bemerkenswerten Nardin (Albiano), Erfolg. Luca Die Cappelletto neue Lead-Veranstaltung<br />
Simon Zeichen Cristofoletti des Südtiroler (Neumarkt), Weines, Mirko wurde Nardon organisiert (La<br />
(Voran<br />
Leifers),<br />
Rovere), von IDM Bader Südtirol Ettahiri und (Arco), dem Konsortium Antonio Juresic Südtirol (Virtus Wein. Trient),<br />
Massimiliano Dalpiaz (Virtus DB), Ardijan Azizi (Leifers<br />
Ein Branzoll), wesentliches Manuele Ziel Giacomuzzi des „Südtirol (Auer), Wine Daniele Summit Stonfer, – Alto<br />
Luca Adige Bonazza Wine (beide Summit“ verletzt), war es, Thomas Südtiroler Montel Weine (inaktiv).<br />
den internationalen<br />
Kontext zu stellen. „Die anwesenden Weinjournalisten<br />
& Schwächen reisten aus 15 Ländern an, sogar aus Australien<br />
Stärken<br />
Stärken: und Japan. Starke Sie Einzelkönner;<br />
Qualitätsbewusstsein Trainer Pellegrini ist im Südtiroler Weinbau. Ihre Eindrücke<br />
alle zeigten sich beeindruckt<br />
Salurn<br />
vom hohen<br />
ein platzierten exzellenter bzw. Motivator. platzieren sie Pos. in den Name nächsten Tagen und Geb.<br />
Schwächen: Wochen im Wie Rahmen schnell ihrer Berichterstattung Andrea Donato in Fachmedien 1990<br />
Julian Torggler 1995<br />
sich und die auf vielen Sozialen Neuzugänge<br />
internationale überhaupt finden, Bekanntheit ist der Weinregion Südtirol“, so<br />
Netzwerken. Dies wiederum steigert die<br />
Leo Facchini 1998<br />
Matteo Tulipano 1988<br />
fraglich; Werner Torhüter Waldboth, Donato Marketingleiter des Konsortiums Südtirol<br />
Gabriele Mochen 1992<br />
fällt Wein. nach „Einer einem der Kreuzbandriss<br />
Journalisten lange aus. zweifellos die Verkostung auf der Seiser Alm.<br />
Höhepunkte des Summits war für die<br />
Andrei Gavrilita 1986<br />
Nicola Cova 1994<br />
Aber auch die Masterclasses in der Florian Laimburg Joppi wurden sehr 1994<br />
Prognosen gut angenommen“, so Waldboth. Tobias Dipoli-Wieser 1996<br />
Trotz Ermutigt des ganzen vom beachtlichen Wechsel- Erfolg der Daniele Premiere Pedot denken 1996 die<br />
Wirrwarrs Veranstalter kann bereits Salurn an im die nächste Auflage Daniele Virzi des „Südtirol 1994 Wine<br />
vorderen Summit Mittelfeld – Alto Adige mitspielen,<br />
mehrtägige sogar Veranstaltung ein Angriff soll sich als Denis feste Gennaccaro Größe in der 1990 Wein-<br />
Wine Summit“ Thomas im September Scartezzini 2019. 1987 Die<br />
aufs welt Spitzenfeld – lokal, national scheint und international Jhensy – etablieren.<br />
Friso 1990<br />
möglich.<br />
Daniel De Nadai 1985<br />
Tony Talarico 1977<br />
Alex Rossi 1995<br />
INFO<br />
Denis Ceolan 1998<br />
SV Salurn<br />
Marco Bortoli 1984<br />
Heimspielplatz: Salurn<br />
Salvatore Carbone 1989<br />
Aldo-Moro-Str. 4<br />
Daniel Gennaccaro 1997<br />
39040 Salurn<br />
Tommaso Iovine 1996<br />
Bilal Kanoune 1998<br />
Tel. 335 59 46 539<br />
Wolfgang Faustin 1994<br />
salornocalcio@gmail.com<br />
Riccardo Nicolussi 1997<br />
www.usdsalorno.<br />
Yuri Pellegrini (bestätigt)<br />
altervista.org<br />
Paolo Sartori (Co-Trainer)<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
Trainer<br />
SPORT A 2015<br />
Der <strong>Top</strong><br />
Magdalener<br />
Den St. Magdalener Kirchtag<br />
gibt es nur an einem Tag,<br />
den „Pepi-Wein“ hingegen<br />
an 365 Tagen im Jahr.
INFO-PR<br />
86 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />
Gutes zu Mittag nah & frisch<br />
Täglich frisch bereitet ARMA 5.000 Mittagessen für Schulen,<br />
Betriebe und Sanitätsstrukturen zu. Heimische, gesunde<br />
und schmackhafte Gerichte stehen auf dem Menüplan,<br />
der auch spezielle gesundheitliche Bedürfnisse wie Unverträglichkeiten<br />
berücksichtigt. Die Zutaten stammen von<br />
Südtiroler Zulieferern als Garant für Qualität und Frische.<br />
Gesund und gut. „Die Lebensmittel<br />
für die Mittagessen<br />
liefern Südtiroler Betriebe. So<br />
können wir die Qualität und<br />
Frische für unsere regionale<br />
Küche garantieren und unterstützen<br />
mit dem Anspruch von<br />
null Kilometern auch noch<br />
die Umwelt“, betont Antonio<br />
Riccardi, Geschäftsführer<br />
von ARMA.<br />
Antonio Riccardi<br />
Im Dienst von Kindern und Schülern <strong>Südtirols</strong><br />
ARMA hat ein Team von Spezialisten für die Schulausspeisung<br />
mit Diätassistenten und Technikern eingesetzt. „Unsere<br />
kleinen Kunden befinden sich in ganz Südtirol, von Neumarkt<br />
bis Innichen, von Glurns bis Algund und natürlich auch in<br />
den großen Schulzentren von Bozen, Bruneck und Meran“,<br />
berichtet Antonio Riccardi. ARMA kocht in der Schulküche<br />
vor Ort, oder die Schulen können sich von den Küchenzentren<br />
in Meran, Bruneck und Bozen beliefern lassen.<br />
Beliebt – ARMA nahe am Bozner Zugbahnhof<br />
Jeder herzlich willkommen. ARMA-Selfservice in Bozen in<br />
der Rittner Straße hat 160 Sitzplätze und liegt nahe am Zugbahnhof<br />
und am City-Parkhaus. Die renovierte Gast stätte<br />
präsentiert sich modern und doch gemütlich den Gästen.<br />
Sehr gut angenommen wird auch das Konzept: ARMA-<br />
Gäste parken gratis im nahen City-Parkhaus und bekommen<br />
mit der Fidelity-Card 10 Prozent Ermäßigung auf ihr<br />
Mittag essen. Zudem gibt es auch Pizza. Die Öffnungszeiten<br />
sind Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.15 Uhr.<br />
Aus Erfahrung gut – vielseitig und flexibel<br />
Das 1987 gegründete und 2008 ISO-9001-zertifizierte Unternehmen<br />
kocht direkt vor Ort oder liefert die Mahlzeiten<br />
an. ARMA bietet Betrieben und Schulen die Möglichkeit,<br />
mit einer kompetenten Ernährungstherapeutin einen speziellen<br />
Ernährungsplan zu erstellen, der den Bedürfnissen der<br />
Mittagsgäste entgegenkommt. ARMA verfügt über einen<br />
Catering Service, der nicht nur die Speisen, das Geschirr<br />
und die Gläser zur Verfügung stellt, sondern auch die Räumlichkeiten<br />
und das Personal. ARMA ist der Spezialist für<br />
Gutes nah und frisch.<br />
ARMA GmbH<br />
Mariaheimweg 4 F | 39<strong>100</strong> Bozen<br />
Tel. 0471 440 000<br />
info@armarist.it | www.armarist.it<br />
www.armarist.it
INFO-PR<br />
06/<strong>2017</strong><br />
87<br />
Wenn’s um Fisch geht …<br />
In den 1950er Jahren begann Giuseppina „Giustina“ De<br />
Nardo damit, ihr Ape-Dreirad mit Fisch zu beladen und ihn<br />
auf den Märkten von Brenner bis Innichen zu verkaufen.<br />
1980 stieg Sohn Adriano Gallonetto mit seiner Frau<br />
Anni in das Unternehmen ein und trieb die Spezialisierung<br />
zum Fischgroßhandel mit Sitz in Vahrn voran. Zudem<br />
wurde in Brixen ein Fischspezialitätengeschäft eröffnet. Mit<br />
Sandro und Daniela arbeitet bereits die dritte Generation im<br />
Familien unternehmen und stellt mit einer Vielzahl an Mitarbeitern<br />
die ständige Entwicklung der Firma De Nardo sicher.<br />
Gutes aus den Meeren, Flüssen und Seen<br />
De Nardo beliefert die Kunden mit regionalen, nationalen<br />
und internationalen Fischprodukte in gleichbleibend hoher<br />
Qualität. Das Produktsortiment umfasst jegliche Art von<br />
frischen, gefrorenen und geräucherten Fischen, Meeresfrüchten,<br />
Krustentieren sowie auch weitere Fischdelikatessen.<br />
Dank der Errichtung einer modernen Fischzucht<br />
konnte die Firma das Sortiment an regionale Produkte mit<br />
Forellen und Gebirgssaiblingen erweitern.<br />
Nicht nur Freitags ...<br />
De Nardo passt seinen Auslieferungsrhythmus an die Bedürfnisse<br />
der Kunden an. Bei Bedarf wird täglich ausgeliefert. Die<br />
spezialisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter garantieren<br />
durch ihre Fachkenntnisse höchste Hygienestandards. Alle<br />
Anlagen und Ausstattungen sind auf die Eigenheiten und<br />
Anforderungen von Fisch, Meeresfrüchten und Krustentieren<br />
ausgerichtet.<br />
Die Nummer eins im Verkaufsgebiet<br />
Es kommt nicht von ungefähr, dass der Fischspezialist in<br />
fast ganz Südtirol Ansprechpartner für Fischprodukte ist.<br />
Langjährige Kundenbeziehungen, viel Einsatz, hohe Qualität,<br />
Kundennähe und die Kompetenz der Spezialisten haben<br />
De Nardo dazu gemacht.<br />
De Nardo<br />
Alte Straße 10 | 39042 Vahrn<br />
Tel. 0472 835 701<br />
info@denardo.it | www.denardo.it<br />
Momente zum<br />
Genießen<br />
Willy Winkler<br />
Erlebnisgastronom<br />
Jedes Fest ist so einzigartig wie die Menschen, die es feiern.<br />
Ob große oder kleine Gesellschaft, besonderer Ort oder bestimmtes Motto: Mit<br />
viel Liebe zum Detail verwandeln wir Ihre Wünsche in kulinarische Kompositionen<br />
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88 06/<strong>2017</strong> listen & rankings<br />
Heimische Genossenschaften &<br />
Schon zu Kaiserzeiten, vor über hundert Jahren wurde in<br />
Südtirol der erste umfassende Genossenschaftsverband<br />
gegründet. Südtirol verfügt heute über ein weit verzweigtes<br />
Genossenschaftswesen. Am 31. Dezember 2015<br />
waren im Landesgenossenschaftsregister der Autonomen<br />
Provinz Bozen 1.046 Genossenschaften eingetragen.<br />
Art und Aufgaben der Genossenschaften haben sich im<br />
Laufe der Jahre stark geändert. Die Obst-, Wein- und Milchwirtschaft<br />
ist größtenteils genossenschaftlich organisiert.<br />
Die Produkte sind hochwertig und die Landwirtschaft ist<br />
eine wirtschaftliche Größe und somit ein sicheres Standbein<br />
in Südtirol – auch in Form von sicheren Arbeitsplätzen.<br />
Sogar im öffentlichen Dienst, wie etwa im Bildungs- und im<br />
Sozialwesen, gibt es heute genossenschaftliche Strukturen.<br />
Aber die Aushängeschilder sind zweifellos die Obstgenossenschaften<br />
mit ihren Exporterfolgen und auch die Kellereien<br />
mit den zahlreichen Spitzenweinen, wie seit Jahren vom<br />
„Gambero Rosso“ bestätigt wird. Die Genossenschaften<br />
speziell im Obst- und Weinbau und in der Milchwirtschaft<br />
sind ein stabiler Wirtschaftsfaktor, mit einem Anteil von<br />
Kellereigenossenschaften Gesamtleistung in €<br />
1 Kellerei St. Michael Eppan 19.409.921<br />
2 Kellerei Bozen 19.049.684<br />
3 Kellerei Terlan 18.698.423<br />
4 Kellerei Kaltern 14.171.377<br />
5 Kellerei Tramin 13.468.967<br />
6 Kellerei Schreckbichl 13.313.297<br />
7 Kellerei Girlan 10.289.167<br />
8 Erste+Neue Kellerei 10.186.880<br />
9 Kellerei Meran Burggräfler 9.882.091<br />
10 Kellerei St. Pauls 8.857.955<br />
Obstgenossenschaften Gesamtleistung in €<br />
1 VOG - Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften 419.173.445<br />
2 Vi.P Gen.Landw.Gesellschaft 247.948.723<br />
3 VOG Products Gen. Landw. Ges. 90.759.575<br />
4 Obstgenossenschaft MIVOR 57.174.040<br />
5 TEXEL Genossenschaft 51.768.226<br />
6 FRUBONA Obstgenossenschaft 47.073.369<br />
7 GEOS Gen. der Obsterzeuger Schlanders 46.605.689<br />
8 Obstgenossenschaft COFRUM 41.754.647<br />
9 Obstgenossenschaft JUVAL 41.158.483<br />
10 Obstgenossenschaft GRUFRUT 41.005.328<br />
11 Fruchthof Überetsch 37.835.892<br />
12 Obstgenossenschaft CAFA 36.394.924<br />
13 Obstgenossenschaft LanaFruit 36.315.079<br />
14 Obstgenossenschaft Zwölfmalgreien 33.134.459<br />
15 Obstgenossenschaft ROEN 31.701.992<br />
16 Obstgenossenschaft Kurmark-Unifrut 31.307.423<br />
17 OVEG - Obervinschgauer Produktionsgen. 30.963.998<br />
18 Bio Südtirol Genossenschaft 28.089.334<br />
19 Obstgenossenschaft MELIX 25.677.681<br />
20 ALPE - Alpine landw. Produktionsgen. 24.354.781<br />
etwa 10 Prozent am Südtiroler BIP. Bezogen auf die Bevölkerungsanzahl<br />
und im Vergleich zu anderen Gebieten ist die<br />
Zahl der Genossenschaften in Südtirol äußerst hoch und die<br />
Betätigungsfelder sind sehr unterschiedlich.<br />
24 Genossenschaften unter den <strong>Top</strong> <strong>100</strong><br />
Im Radius-Ranking wurden die Genossenschaften extra<br />
gewertet. Am dichtesten und traditionsreichsten ist das Netz<br />
der Genossenschaften in der Landwirtschaft. Fast 90 Prozent<br />
der Bauern sind Mitglied bei wenigstens einer Genossenschaft.<br />
Die meisten Genossenschaften hingegen gibt es heute<br />
im Wohnungsbau. Derzeit werden in Südtirol an die 1.000<br />
genossenschaftliche Betriebe mit rund 10.000 Arbeitsplätzen<br />
gezählt. Die acht größten, genossenschaftlichen Unternehmen<br />
haben jeweils über <strong>100</strong> Beschäftigte.<br />
Banken in Südtirol<br />
Die Bankenlandschaft <strong>Südtirols</strong> wird im Wesentlichen von vier<br />
Instituten beherrscht. Gemessen an der Bilanzsumme sind dies<br />
der Reihe nach die gesamten Raiffeisenkassen, gefolgt von der<br />
Südtiroler Volksbank, der Südtiroler Sparkasse und der Raiffeisen<br />
Landesbank. Dazu kommen noch die Banca di Trento e<br />
Bolzano – BTB und die Hypo Tirol Bank, die als Finanzdienstleister<br />
nach wie vor in Südtirol aktiv ist. Trotz Internet und<br />
Homebanking ist die relativ hohe Anzahl von Bankschaltern<br />
(noch) ein Merkmal für besondere Kundennähe. Das ist in einer<br />
kleinstrukturierten Wirtschaft bisher ein Vorteil für die heimischen<br />
Banken, ist aber auch mit enormen Kosten verbunden.<br />
In dieser Hinsicht wird sich in den kommenden Jahren noch<br />
einiges ändern. Siehe dazu auch der Bericht auf Seite 90.<br />
Sennereigenossenschaften Gesamtleistung in €<br />
1 Bergmilch Südtirol 203.073.907<br />
2 Milchhof Sterzing 89.714.419<br />
3 Milchhof Brixen 82.196.070<br />
4 Milchhof Meran 51.496.836<br />
5 Sennerei Drei Zinnen 12.374.825<br />
6 Sennerei Algund 6.635.176<br />
7 Sennerei Burgeis 4.596.453<br />
8 Käserei Sexten 4.517.332<br />
9 Sennereiverband Südtirol 2.912.051<br />
10 Psairer Bergkäserei Bio 911.929<br />
Sonstige Genossenschaften und Konsortien Gesamtleistung in €<br />
1 Hogast Italien 303.202.939<br />
2 Konsortium DKV Euro Service 82.074.842<br />
3 Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft 79.991.836<br />
4 Plose Union 76.112.658<br />
5 Raiffeisenverband Südtirol 52.246.192<br />
6 Konsortium UTA 2000 43.708.974<br />
7 CTM Altromercato 35.042.978<br />
8 KOVIEH - Südtiroler Viehvermarktungskonsortium 20.435.511<br />
9 K.S.M. - Konsortium der Südtiroler Mietwagenunternehmer 19.353.263<br />
10 HGV - Service Genossenschaft“ 17.784.264
listen & rankings<br />
Kreditinstitute<br />
Heimische Kreditinstitute Bilanzsumme 2016 in €<br />
1 Südtiroler Volksbank 9.316.085.716<br />
2 Südtiroler Sparkasse 8.428.742.000<br />
3 Raiffeisen Landesbank 3.716.487.453<br />
4 Südtirol Bank 130.205.000<br />
5 Prader Bank 114.170.870<br />
Ges. Summe aller 47 Raiffeisenkassen 13.724.636.000<br />
Raiffeisenkassen Bilanzsumme 2016 in €<br />
1 Raiffeisenkasse Ritten 1.213.483.007<br />
2 Raiffeisenkasse Bruneck 1.211.590.667<br />
3 Raiffeisenkasse Bozen 825.706.757<br />
4 Raiffeisenkasse Lana 710.636.892<br />
5 Raiffeisenkasse Eisacktal 642.839.606<br />
6 Raiffeisenkasse Kastelruth-St. Ulrich 554.683.473<br />
7 Raiffeisenkasse Überetsch 545.392.522<br />
8 Raiffeisenkasse Meran 481.930.666<br />
9 Raiffeisenkasse Val Badia 450.440.996<br />
10 Raiffeisenkasse Algund 418.167.641<br />
11 Raiffeisenkasse Wipptal 417.161.115<br />
12 Raiffeisenkasse Unterland 396.353.468<br />
13 Raiffeisenkasse Gröden 377.757.005<br />
14 Raiffeisenkasse Tauferer-Ahrntal 371.690.011<br />
15 Raiffeisenkasse Salurn 368.602.137<br />
16 Raiffeisenkasse Prad-Taufers 314.844.422<br />
17 Raiffeisenkasse Schlern-Rosengarten 299.087.268<br />
18 Raiffeisenkasse Terlan 250.967.208<br />
19 Raiffeisenkasse Passeier 235.157.768<br />
20 Raiffeisenkasse Latsch 225.248.749<br />
21 Raiffeisenkasse Deutschnofen-Aldein 217.115.513<br />
22 Raiffeisenkasse Sarntal 210.173.230<br />
23 Raiffeisenkasse Naturns 209.562.482<br />
24 Raiffeisenkasse Vintl 204.487.743<br />
25 Raiffeisenkasse Ulten-St. Pankraz-Laurein 182.591.760<br />
26 Raiffeisenkasse Untereisacktal 179.217.737<br />
27 Raiffeisenkasse Schlanders 155.560.239<br />
28 Raiffeisenkasse Obervinschgau 154.404.738<br />
29 Raiffeisenkasse Schenna 149.246.713<br />
30 Raiffeisenkasse Welsberg-Gsies-Taisten 140.607.664<br />
31 Raiffeisenkasse Partschins 136.109.115<br />
32 Raiffeisenkasse Welschnofen 131.357.334<br />
33 Raiffeisenkasse Tirol 131.279.483<br />
34 Raiffeisenkasse Hochpustertal 128.564.244<br />
35 Raiffeisenkasse Laas 124.997.701<br />
36 Raiffeisenkasse Toblach 112.025.455<br />
37 Raiffeisenkasse Marling 111.861.426<br />
38 Raiffeisenkasse Tisens 109.839.130<br />
39 Raiffeisenkasse Tschars 109.003.504<br />
40 Raiffeisenkasse Niederdorf 105.598.392<br />
41 Raiffeisenkasse St. Martin in Passeier 80.682.937<br />
42 Raiffeisenkasse Villnöß 76.521.001<br />
43 Raiffeisenkasse Nals 64.103.627<br />
44 Raiffeisenkasse Freienfeld 61.805.443<br />
45 Raiffeisenkasse Andrian 42.464.612<br />
46 Raiffeisenkasse Mölten 42.283.763<br />
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90 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Blick in die Banken-Zukunft<br />
Im Bankensektor sind grundlegende Umstrukturierungen<br />
im Gange. Die Geldinstitute verdienen seit der Niedrigzinspolitik<br />
immer weniger, der finanzielle Druck steigt.<br />
Einige Überlegungen dazu vom Meraner Wirtschaftsberater<br />
Fritz Ziernhöld.<br />
Bis vor kurzem galt: Je mehr Filialen eine Bank hatte umso<br />
größer war der Wert. Mit dem Homebanking sind wesentlich<br />
weniger Filialen notwendig, darauf hat man auch in<br />
Südtirol reagiert. Dazu Fritz Ziernhöld: „Bis auf weiteres<br />
wird es noch Bankschalter geben, jedoch könnten diese<br />
auch in Form von „Bankzentren“ organisiert werden (wie<br />
es z.B. auf Flughäfen schon funktioniert). In gemeinsamen<br />
Servicezentren gibt der Kunden nur seine Bank an und der<br />
Sachbearbeiter macht die einfachen Schalter-Dienste. Somit<br />
könnten die Banken ihre wertvollen Immobilien zum Teil<br />
verkaufen oder vermieten und sich darüber fehlendes Eigenkapital<br />
beschaffen.“<br />
Zinsen und Finanzierungen.<br />
Die FED und EZB mache es vor, Geld steht in unendlichen<br />
Mengen zur Verfügung, ist also kein knappes Gut mehr.<br />
Damit ist die heutige Finanzierungspraxis zu überdenken.<br />
„Darunter verstehe ich die gängige, sofortige Rückzahlung<br />
des gewährten Darlehens. Was passiert mit dem Kapital das<br />
der Bank rückerstattet wird – es muss wieder neu verliehen<br />
werden, das bringt wieder Kosten mit sich ganz abgesehen<br />
vom Risiko eines neuen Kunden.“ Logischer laut Ziernhöld<br />
wäre es, den Kunden zu behalten indem er nur jenes Kapital<br />
zurückzahlt was der Abwertung der Immobilie entspricht (in<br />
der Schweiz oder Deutschland schon gang und gäbe).<br />
Bisheriges- und alternatives Finzanzierungs-Modell (1)<br />
Ankauf einer Wohnung:<br />
Anzahlung 20 %:<br />
Darlehen 20 Jahre mit 2,5 % Fixzins:<br />
Rückzahlung inkl. Zinsen monatlich:<br />
300.000 Euro<br />
60.000 Euro<br />
240.000 Euro<br />
1.269 Euro<br />
Laut dem italienischen Abwertungskoeffizienten<br />
für Wohnimmobilien (0,825) beträgt der Wert dieser Immobilie<br />
nach 20 Jahren noch 247.000 Euro.<br />
Die geleistete Anzahlung deckt damit die Abwertung.<br />
Der Kunde bezahlt nur noch die laufenden Zinsen. Sollte<br />
die Abwertung zu niedrig sein so kann immer noch eine<br />
zusätzliche Teilrückzahlung verlangt werden. Die Bank geht<br />
damit nur ein geringes Risiko ein.<br />
„Die monatliche Belastung (nur Zinsen) wären in diesem<br />
Falle etwa 500 Euro anstelle von 1.269 Euro; der Bankenkunde<br />
kann Rückzahlungen leisten nach seinen Möglichkeiten.<br />
Ich kann mir vorstellen, dass jeder Kreditnehmer<br />
auch gewillt ist einen Punkt mehr zu bezahlen wenn ihm<br />
dieses Modell angeboten wird“, ist Ziernhöld überzeugt.<br />
Ein klare win-win-win Situation<br />
Erstens würden viel mehr Eigentumswohnungen<br />
gekauft und demnach die<br />
kostspieligen Förderungen drastisch<br />
reduziert werden. Zweitens hat der<br />
Kreditnehmer wesentlich mehr Geld<br />
zur Verfügung. Drittens kann die<br />
Bank einen höheren Risikozinssatz<br />
Fritz Ziernhöld<br />
verlangen, braucht sich nicht immer<br />
neue Kunden suchen um das zurückgezahlte<br />
Geld zu verleihen, sondern kennt den Kreditnehmer<br />
und behält ihn so lange also möglich. Besonders vorteilhaft<br />
auch für junge Familien die erst im Aufbauen sind.<br />
Wenn sich die finanzielle Lage zum Besseren wendet, wird<br />
jeder Kreditnehmer versuchen das Darlehen zurückzubezahlen,<br />
kommt aber nicht in Liquiditätsschwierigkeiten. Die<br />
Wohnbauhilfen könnten entsprechend reduziert werden.<br />
Kapitalintensive Investitionen im Gewerbe<br />
Dazu Ziernhöld: „Derzeit besteht eine Diskrepanz zwischen<br />
dem fiskalisch anerkannten Abschreibesatz von 3 Prozent und<br />
der Dauer der Finanzierung. Entweder der Fiskus erhöht den<br />
Abschreibesatz auf 6,67 Prozent was in etwa 15 Jahre bedeutet,<br />
oder die Banken erweitern die Laufzeit auf 30 Jahre. Derzeit<br />
übersteigen Steuern und Kapitalrückzahlung an die Bank<br />
oft die Liquidität der Betriebe.“ Als Beispiel ein gemischtes<br />
Finanzierungsmodell (2) das der Bank höhere Zinsen bringt<br />
und dem Kreditnehmer mehr Liquidität:<br />
Bisheriges- und alternatives Finzanzierungs-Modell (2)<br />
Wert der Liegenschaft:<br />
10.000.000 Euro<br />
20 % Eigenmittel: 2.000.000 Euro<br />
Finanzierung:<br />
8.000.000 Euro<br />
Rückzahlung derzeit jährlich ca.: 638.784 Euro<br />
Gemischtes Modell:<br />
Bei 40 % Rückzahlung<br />
3.200.000 Euro<br />
jährliche Belastung<br />
255.504 Euro<br />
60 % ohne Rückzahlung (3,5 % Zinsen) 4.800.000 Euro<br />
jährlich<br />
168.000 Euro<br />
Jährliche Gesamtbelastung<br />
423.504 Euro<br />
Ergibt einen Liquiditätsüberschuss<br />
215.280 Euro<br />
Die Vorteile liegen für beide Seiten auf der Hand. Die Bank<br />
kann einen höheren Risikozins verlangen und kann damit<br />
rechnen den Kunden zu behalten; braucht also nicht immer<br />
wieder neue Kreditnehmer suchen und kann dadurch das<br />
Risiko und die Kosten entsprechend senken. „Voraussetzung<br />
für diese Modelle ist, dass genügend Geld zum Verleihen zu<br />
Verfügung steht – so wie das jetzt der Fall ist“, schließt der<br />
Meraner Wirtschaftsberater seine Überlegungen.
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06/<strong>2017</strong><br />
93<br />
Die <strong>Top</strong> 15 nach Branchen<br />
In 24 verschiedenen Tabellen werden insgesamt<br />
360 Unternehmen aufgelistet. In der Wertung sind<br />
nur Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) berücksichtigt.<br />
Für diese Tabellen werden jeweils die Einzelunternehmen<br />
gewertet und keine Firmengruppen<br />
berücksichtigt.<br />
Als Beispiel die Leitner-Gruppe aus Sterzing. In der<br />
<strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Wertung scheint diese als Gruppe mit der<br />
Bezeichnung Seetech Global Industries AG auf, in der<br />
Branche Anlagen-, Maschinen- und Fahrzeugbau sind die<br />
Firmen wie Leitner AG oder Prinoth AG extra angeführt.<br />
Schon in den vergangenen Jahren haben uns immer wieder<br />
Radius-Leserinnen und -Leser darauf angesprochen, dass<br />
diese Branchenwertung für sie noch interessanter sei als<br />
die <strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Wertungen. Kommen in den Branchen doch<br />
eine ganze Menge Firmen vor, die sozusagen auch als Arbeitgeber<br />
in der Nähe des Heimatortes ihren Sitz haben.<br />
Branchen-Rankings als interessante Barometer<br />
Die Namen der <strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Unternehmen kennt man; je<br />
nach Branchen sind diese Firmen national, europaweit<br />
oder gar weltweit tätig. International erfolgreich sind<br />
auch viele heimische Unternehmen die zum Teil weit<br />
unter der <strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Umsatzgrenze liegen. Für die klein<br />
strukturierte Südtiroler Wirtschaft sind die <strong>Top</strong> 15 der<br />
verschiedenen Branchen, ein interessantes Barometer die<br />
zudem viele Arbeitsplätze sichern. Auch generieren diese<br />
Firmen oft eine enorme Wertschöpfung im Verhältnis zum<br />
Umsatz. Oft sind sie mit ihren innovativen Produkten auch<br />
als Zulieferer der Großen tätig.<br />
Zuordnung nach Branchen<br />
Die aktuelle Einteilung nach Branchen ist nicht immer einfach.<br />
In einigen Fällen scheinen noch die Angaben aus der<br />
Gründungszeit der Betriebe in der Handelskammer auf,<br />
die trotz Änderung der Tätigkeit nicht aktualisiert wurden.<br />
Zudem gibt es zahlreiche Firmen die, was ihre Tätigkeit<br />
betrifft, für mehrere Branchen in Frage kommen würden.<br />
Das gilt besonders auch bei der Trennung zwischen<br />
Handel (Großhandel) und Dienstleistung oder Baugewerbe<br />
und Immobilien. Hier musste die Entscheidung für die<br />
eine oder andere Branche fallen.<br />
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94 06/<strong>2017</strong><br />
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Aufstiegsanlagen Gesamtleistung in €<br />
1 Impianti Colfosco AG Corvara 21.689.850<br />
2 Drei Zinnen AG Innichen 21.287.521<br />
3 Kronplatz Seilbahn AG ** Bruneck 19.388.269<br />
4 Grandi Funivie Alta Badia AG ** Corvara 16.006.880<br />
5 Olanger Seilbahnen AG Olang 12.798.548<br />
6 Seilbahnen St.Vigil in Enneberg AG ** Enneberg 11.925.022<br />
7 Seis-Seiser Alm Bahn AG ** Kastelruth 10.120.532<br />
8 Gitschberg Jochtal AG ** Mühlbach 9.787.422<br />
9 Piz dè Sella AG ** Wolkenstein 9.720.377<br />
10 Seilbahnen Sulden GmbH ** Stilfs 8.564.210<br />
11 Dantercepies AG ** Wolkenstein 8.561.189<br />
12 Obereggen AG ** Deutschnofen 8.530.073<br />
13 Schnalstaler Gletscherbahnen AG ** Schnals 8.511.135<br />
14 Seilbahnen Seceda AG ** St. Ulrich 8.219.333<br />
15 Rabanser Seilbahnen GmbH ** Kastelruth 8.083.458<br />
Diverse Dienstleistungen Gesamtleistung in €<br />
1 Avis Budget Italia AG Bozen 311.819.743<br />
2 Europcar Italia AG Bozen 261.673.941<br />
3 Markas GmbH Bozen 171.323.199<br />
4 Maggiore Rent AG Bozen 151.104.090<br />
5 Betrieb für Sozialdienste Bozen Bozen 93.772.811<br />
6 Plose Sistem Service AG Brixen 76.863.859<br />
7 Gastro-Pool Italien GmbH Bozen 69.821.692<br />
8 Ignas Tour AG Neumarkt 58.794.763<br />
9 Win Rent AG Bozen 46.264.923<br />
10 Goldcar Italy GmbH Leifers 42.905.700<br />
11 Securitifleet AG Bozen 38.038.848<br />
12 Tratter Engineering GmbH Bozen 33.151.038<br />
13 Pfanner Italia GmbH Meran 31.715.319<br />
14 Cittadini dell'Ordine AG Bozen 30.994.279<br />
15 Polytech GmbH Bozen 29.495.573<br />
Baugewerbe Gesamtleistung in €<br />
1 PAC AG Bozen 58.287.409<br />
2 Unionbau GmbH Sand in Taufers 47.304.615<br />
3 Plattner AG Leifers 39.377.971<br />
4 Atzwanger AG Bozen 35.179.226<br />
5 Weger Walter GmbH Kiens 34.789.648<br />
6 Bettiol GmbH Bozen 30.786.474<br />
7 Aimo Immobilien GmbH Sarntal 30.743.168<br />
8 E.Ma.Pri.Ce. AG Bozen 28.667.869<br />
9 Wipptaler Bau AG Brenner 27.343.664<br />
10 Mader GmbH Sterzing 26.591.219<br />
11 Carron Bau GmbH Vahrn 24.317.873<br />
12 Marx AG Schlanders 21.041.788<br />
13 Habitat AG Bozen 20.530.835<br />
14 Volcan GmbH Auer 19.488.966<br />
15 Bernard Bau GmbH Montan 19.182.542<br />
Einzelhandel Gesamtleistung in €<br />
1 Billig AG Neumarkt 127.743.792<br />
2 Anjoka GmbH Pfalzen 76.516.929<br />
3 NKD Italien GmbH Bozen 41.386.892<br />
4 Auto-Plose Sadobre GmbH Freienfeld 38.026.692<br />
5 Wohnzentrum Jungmann AG Brixen 29.301.383<br />
6 Wepa GmbH Vahrn 29.232.893<br />
7 Wenatex Italia GmbH Brixen 29.067.563<br />
8 Passuello GmbH Percha 24.566.507<br />
9 CSB F.lli Straudi AG Bozen 22.636.571<br />
10 Thaler GmbH Bozen 21.081.128<br />
11 Kostner Service GmbH Vahrn 20.855.744<br />
12 Globus AG ** Bozen 15.336.578<br />
13 Pfiff Toys GmbH Pfitsch 14.669.319<br />
14 Newpixel 24 GmbH Bozen 14.181.994<br />
15 Maximilan GmbH Brixen 13.450.249<br />
Chemie- und Kunststoffverarbeitung Gesamtleistung in €<br />
1 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 174.643.044<br />
2 Autotest Südtirol GmbH Franzensfeste 40.468.568<br />
3 Nils AG Burgstall 32.211.928<br />
4 Torggler Chimica AG Meran 23.133.951<br />
5 Salinen Italia GmbH ** Bozen 12.097.702<br />
6 Stocker Gmbh Lana 10.675.293<br />
7 Manna Italia GmbH Andrian 10.182.107<br />
8 Enetec Ecoform GmbH Eppan 8.585.918<br />
9 Scherer GmbH Tramin 8.292.649<br />
10 Geotec GmbH Bozen 7.387.733<br />
11 Palbox Pallets e Contenitori AG Neumarkt 7.328.090<br />
12 Hygan GmbH Leifers 6.720.162<br />
13 Ress Multiservices GmbH Lana 6.508.331<br />
14 Remmers Italia GmbH Bozen 4.720.574<br />
15 Neolit GmbH Gais 4.720.033<br />
Internet-Marketing Experte für Hotel- und E-Commerce<br />
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Elektromaterial und Elektronik Gesamtleistung in €<br />
1 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 92.131.195<br />
2 ZG Lighting GmbH Vahrn 47.786.478<br />
3 Onlinestore AG Kastelbell-Tschars 42.796.835<br />
4 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH Naturns 32.270.155<br />
5 Microtec GmbH Brixen 28.095.930<br />
6 Elpo GmbH Bruneck 27.106.217<br />
7 BTS Biogas GmbH Bruneck 19.223.189<br />
8 Vacon GmbH Burgstall 16.901.152<br />
9 TTcontrol GmbH Brixen 15.538.045<br />
10 Ewo GmbH Kurtatsch 14.579.118<br />
11 Electrogroup Tec GmbH Bozen 13.408.946<br />
12 Health Robotics GmbH Bozen 10.996.170<br />
13 Schlemmer Italia GmbH Bruneck 10.214.480<br />
14 Leitner Electro GmbH Analyse/Strategie<br />
Bruneck 9.625.192<br />
15 Exe GmbH Training Bozen 8.283.899<br />
Umsetzung<br />
Controlling Analyse/Strategie<br />
Training<br />
Umsetzung Analyse/Strategie<br />
Training<br />
Controlling<br />
Umsetzung<br />
Controlling<br />
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listen & rankings<br />
06/<strong>2017</strong><br />
95<br />
Energie und Wasser Gesamtleistung in €<br />
1 Alperia Energy GmbH Bozen 886.518.139<br />
2 Alperia AG Bozen 329.029.479<br />
3 Edyna GmbH Meran 115.843.589<br />
4 FRI-EL Acerra GmbH Bozen 85.034.698<br />
5 Alperia Greenpower GmbH Bozen 65.488.364<br />
6 Ladurner GmbH Bozen 49.483.811<br />
7 Stadtwerke Brixen AG Brixen 42.639.792<br />
8 Stadtwerke Bruneck Bruneck 42.121.185<br />
9 Selgas GmbH Bozen 38.139.835<br />
10 FRI-EL Trading GmbH Bozen 35.398.392<br />
11 Etschwerke Netz AG (in Liquidation) Bozen 34.521.238<br />
12 Alperia Vipower AG Kastelbell-Tschars 28.191.348<br />
13 SPER AG Bozen 26.203.340<br />
14 Energie AG ** Bozen 19.364.742<br />
15 Alperia Ecoplus GmbH Bozen 19.044.892<br />
Handel mit Kfz Gesamtleistung in €<br />
1 Auto Brenner AG Bozen 89.852.047<br />
2 Autoindustriale GmbH Bozen 88.258.429<br />
3 Ineco Auto AG Bozen 56.326.253<br />
4 New Wheels AG Bozen 52.752.537<br />
5 Garage Alpe AG Bozen 46.079.971<br />
6 Bimotor AG Bozen 41.344.762<br />
7 Gimur AG Bozen 34.848.987<br />
8 Bimobil AG Bozen 33.556.870<br />
9 Auto Ikaro GmbH Bozen 31.623.028<br />
10 Galvauto AG Bozen 31.097.575<br />
11 Starauto GmbH Bozen 27.136.084<br />
12 Autentika AG Bozen 26.485.082<br />
13 In Car GmbH Bozen 23.109.247<br />
14 Brasolin Auto GmbH Bozen 14.919.022<br />
15 Autocity AG Bozen 12.758.663<br />
Finzanzdienstleister Gesamtleistung in €<br />
1 J.F. Amonn GmbH Bozen 27.311.<strong>100</strong><br />
2 Real Estate Services AG Bozen 20.128.511<br />
3 Fercam Finance AG Bozen 7.585.568<br />
4 GKN Italia AG Bruneck 6.424.843<br />
5 Pensplan Invest AG Bozen 4.538.581<br />
6 Rubner Holding AG Kiens 3.856.137<br />
7 Alimco Fin AG ** Bozen 2.778.871<br />
8 LEBA GmbH Bozen 1.921.942<br />
9 Wierer Invest GmbH Kiens 1.048.737<br />
10 K&D Progetto GmbH Bozen 1.022.059<br />
11 AGBA AG Bozen 918.401<br />
12 Straudi Fin AG Bozen 917.251<br />
13 Fercam Factor AG Bozen 887.529<br />
14 Ansorge Logistik Italien GmbH Brixen 871.403<br />
15 Südtirol Finance AG Bozen 632.808<br />
Holzverarbeitung Gesamtleistung in €<br />
1 Rubner Haus AG Kiens 63.404.846<br />
2 Nordpan AG Olang 62.924.163<br />
3 Pircher Oberland AG Toblach 36.348.727<br />
4 Damiani-Holz&Ko AG Brixen 28.531.922<br />
5 Rubner Holzbau AG Brixen 25.608.059<br />
6 Karl Pedross AG Latsch 25.502.064<br />
7 Wolf Fenster AG Natz-Schabs 24.205.482<br />
8 Rubner Türen AG Kiens 23.256.418<br />
9 Selva GmbH Bozen 19.809.262<br />
10 Holz Pichler AG Deutschnofen 17.435.517<br />
11 Rema AG Welsberg-Taisten 15.277.322<br />
12 Tip <strong>Top</strong> Fenster GmbH Muehlbach 14.404.544<br />
13 Holzland Fuchs GmbH Latsch 10.882.881<br />
14 Moser Holzbau GmbH Welsberg-Taisten 10.033.239<br />
15 Ramoser Holz GmbH Bozen 9.583.303<br />
Groß- und Zwischenhandel Gesamtleistung in €<br />
1 Aspiag Service GmbH Bozen 1.831.915.962<br />
2 Würth GmbH Neumarkt 426.023.874<br />
3 Alimco AG Bozen 401.443.738<br />
4 Miele Italia GmbH Eppan 115.537.820<br />
5 Arrow ECS AG Bozen 107.652.715<br />
6 Allstar GmbH Bozen 72.674.337<br />
7 Jenbacher GmbH Bozen 71.465.344<br />
8 Julius Meinl Italia AG Bozen 70.061.439<br />
9 E. Innerhofer AG St. Lorenzen 59.212.446<br />
10 Selectra AG Bozen 55.996.446<br />
11 Sport Alliance International AG Bozen 55.236.016<br />
12 Maico GmbH St. Leonhard 54.960.425<br />
13 CEA Italien GmbH Neumarkt 53.398.154<br />
14 Gerhò AG Terlan 46.240.078<br />
15 Kostner GmbH Vahrn 46.039.329<br />
* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt<br />
Hotels und Gastgewerbe Gesamtleistung in €<br />
1 Hotel Palace Betriebs GmbH Meran 39.613.377<br />
2 Quellenhof GmbH St. Martin 25.493.455<br />
3 Hotel Adler GmbH St. Ulrich 21.052.203<br />
4 Hapimag Italia GmbH Bozen 19.237.231<br />
5 Giwine GmbH Salurn 17.264.826<br />
6 Hotel Adler Thermae GmbH St. Ulrich 17.143.174<br />
7 Andreus Golfhotel GmbH St. Leonhard 13.584.850<br />
8 Hotel Therme Meran GmbH Meran 12.959.262<br />
9 Winkler Hotels GmbH St. Lorenzen 11.479.753<br />
10 Caravan Park Sexten Ha GmbH Sexten 8.721.215<br />
11 Residencehotels AG ** Bozen 8.520.360<br />
12 Hotel Bozen GmbH Bozen 8.363.468<br />
13 Palace Hotel AG Meran 8.043.184<br />
14 Arma GmbH Bozen 7.867.910<br />
15 Hotel La Perla GmbH Corvara 7.795.510<br />
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96 06/<strong>2017</strong><br />
listen & rankings<br />
Immobilien Gesamtleistung in €<br />
1 Sparim AG Bozen 28.964.000<br />
2 Corso Vittorio Emanuele 2428 Retail GmbH Bozen 22.707.962<br />
3 A&A Centri Commerciali GmbH Bozen 15.982.812<br />
4 Rohrer Immobilien GmbH Meran 12.361.189<br />
5 Villa Eden Gardone AG Bozen 10.663.361<br />
6 Generalbau AG Bozen 10.156.065<br />
7 Zima Wohnbaugesellschaft mbH Bozen 9.477.206<br />
8 Le Ghiaie GmbH Bozen 8.158.131<br />
9 Madison GmbH Bozen 6.366.149<br />
10 Imba AG Bozen 6.016.392<br />
11 Se. Invest GmbH Meran 5.970.503<br />
12 Outlet Center Brenner AG Brenner 5.852.935<br />
13 Fin Zeta GmbH Bozen 4.121.704<br />
14 BBG GmbH Bozen 4.018.371<br />
15 Villa Sea-Garden GmbH St. Lorenzen 3.423.193<br />
Medien, Papier und Druck Gesamtleistung in €<br />
1 Athesia Druck GmbH Bozen 69.895.784<br />
2 Flyeralarm GmbH Bozen 26.565.828<br />
3 Athesia Buch GmbH Bozen 24.955.410<br />
4 Longo AG Bozen 14.317.093<br />
5 Grafus GmbH Bozen 13.113.042<br />
6 SETA AG Bozen 10.385.882<br />
7 Bel GmbH Bozen 10.104.256<br />
8 Amonn Profi Color GmbH Bruneck 9.393.909<br />
9 Brandnamic GmbH Brixen 8.769.240<br />
10 Athesia AG Bozen 8.216.008<br />
11 La Commerciale Borgogno GmbH Bozen 5.524.311<br />
12 PBS-Euro-Service-GmbH Neumarkt 4.567.088<br />
13 Loeff System GmbH Bozen 4.540.221<br />
14 Keimfarben GmbH Natz-Schabs 4.497.510<br />
15 F.E. Group GmbH Bozen 4.383.263<br />
Informatik Gesamtleistung in €<br />
1 ACS Data Systems AG ** Bozen 33.583.277<br />
2 Brennercom AG Bozen 30.693.512<br />
3 Südtiroler Informatik AG Bozen 25.034.296<br />
4 Information Consulting GmbH ** Bozen 24.316.427<br />
5 Würth Phoenix GmbH Bozen 20.752.622<br />
6 EOS AG Bozen 16.159.996<br />
7 Bechtle Direct GmbH Bozen 14.760.236<br />
8 Amonn Office GmbH Bozen 9.454.068<br />
9 RUN AG Bozen 9.367.854<br />
10 Systems GmbH ** Bruneck 7.687.477<br />
11 Raiffeisen Online GmbH Bozen 7.467.610<br />
12 Sidera BZ GmbH Bozen 7.393.959<br />
13 Datef AG Bozen 7.156.802<br />
14 DG Multimedia GmbH Bozen 5.327.703<br />
15 ELAS GmbH Meran 4.998.589<br />
Metallverarbeitung Gesamtleistung in €<br />
1 Acciaierie Valbruna AG ** Bozen 510.365.586<br />
2 GKN Sinter Metals AG Bruneck 175.745.199<br />
3 Stahlbau Pichler GmbH Bozen 106.400.270<br />
4 Hoppe AG Lana <strong>100</strong>.642.002<br />
5 Frener & Reifer GmbH Brixen 59.787.037<br />
6 Rabensteiner GmbH Brixen 27.667.297<br />
7 Lorenz Pan AG Bozen 24.370.620<br />
8 Alpewa GmbH Bozen 19.731.109<br />
9 Wolftank Systems AG Bozen 17.560.851<br />
10 Berger Italia GmbH Bozen 13.749.720<br />
11 Provex Industrie GmbH Bruneck 12.623.032<br />
12 Wolfsgruber GmbH Bruneck 11.940.370<br />
13 Manometal GmbH Neumarkt 11.870.181<br />
14 Vitralux GmbH Bruneck 10.415.251<br />
15 Kammerer Tankbau GmbH Kiens 9.564.273<br />
Anlagen-, Maschinen- und Fahrzeugbau Gesamtleistung in €<br />
1 Iveco Defence Vehicles AG Bozen 342.699.908<br />
2 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 225.135.654<br />
3 Leitner AG Sterzing 180.656.494<br />
4 Technoalpin AG Bozen 121.311.644<br />
5 Prinoth AG Sterzing 84.628.137<br />
6 Wolf System GmbH Freienfeld 67.708.185<br />
7 Doppelmayr Italia GmbH Lana 53.303.063<br />
8 AL-KO Kober GmbH Vintl 38.655.767<br />
9 Palfinger Gru Idrauliche GmbH Bozen 32.696.421<br />
10 Troyer AG Sterzing 24.432.485<br />
11 Hermle Italia GmbH Bozen 24.392.642<br />
12 AEBI Schmidt Italia GmbH Meran 24.272.320<br />
13 Apparatebau Gronbach GmbH Neumarkt 21.590.522<br />
14 Palfinger Platforms Italy GmbH Bozen 18.741.538<br />
15 Seppi M. AG Kaltern 17.736.124<br />
Nahrungs- und Genussmittel Gesamtleistung in €<br />
1 Brauerei Forst AG Algund 117.946.370<br />
2 Superdistribuzione GmbH Bozen 73.807.617<br />
3 Hans Zipperle AG ** Meran 72.522.627<br />
4 A. Rieper AG Vintl 53.007.659<br />
5 Gebr. Clementi GmbH ** Leifers 46.000.957<br />
6 Achard Italia AG ** Bozen 38.655.835<br />
7 Pompadour Tee GmbH Bozen 38.025.388<br />
8 Moser GmbH Naturns 38.014.782<br />
9 Fructus Meran AG Terlan 36.656.246<br />
10 Gramm AG Bozen 29.753.236<br />
11 Paulaner Vertriebs GmbH Bozen 28.405.724<br />
12 Meraner Mühle GmbH Lana 26.286.530<br />
13 Selimex GmbH Latsch 26.174.458<br />
14 Develey Italia GmbH Lana 22.978.095<br />
15 Merano Speck GmbH Naturns 19.819.378<br />
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06/<strong>2017</strong><br />
97<br />
Privatkellereien Gesamtleistung in €<br />
1 Schenk Italia AG Auer 80.478.765<br />
2 Alois Lageder AG ** Margreid 16.445.140<br />
3 Franz Haas GmbH Montan 12.764.902<br />
4 Wilhelm Elena Walch GmbH *** Tramin 10.178.108<br />
5 Weingut Weinkellerei J.Hofstätter GmbH ** Tramin 9.475.060<br />
6 Schlosskellerei Turmhof Tiefenbrunner GmbH ** Kurtatsch 4.977.429<br />
7 Weinkellerei Hans Rottensteiner GmbH Bozen 2.932.202<br />
8 Ansitz Hirschprunn GmbH ** Margreid 1.691.814<br />
9 Ritterhof GmbH ** Kaltern 1.645.033<br />
10 Weingut Schloss Rametz GmbH Meran 1.585.955<br />
11 Pojer GmbH Kurtinig 1.491.082<br />
12 Arunda GmbH Mölten 1.234.522<br />
13 Chateau et Noblesse GmbH Tramin 975.140<br />
14 Greifhof GmbH Bozen 359.083<br />
15 Valpolicella Alta Società Agricola GmbH Bozen 225.778<br />
Transport Gesamtleistung in €<br />
1 Fercam AG Bozen 472.032.617<br />
2 Gruber Logistics AG Auer 139.125.157<br />
3 Sad Nahverkehr AG Bozen 87.581.877<br />
4 Nagel Italia GmbH Bozen 68.493.936<br />
5 Rail Traction Company AG Bozen 56.787.407<br />
6 Transbozen Logistik GmbH Lajen 36.600.090<br />
7 Tradecor GmbH Bozen 28.060.086<br />
8 Südtiroler Transportstrukturen AG Bozen 27.886.564<br />
9 SASA AG Bozen 25.726.827<br />
10 Con.Fid. GmbH Bozen 18.364.974<br />
11 TD Italia GmbH Logistik & Transport Brixen 14.506.494<br />
12 Tiroltrans Nuova GmbH Bozen 13.246.763<br />
13 Scheiber GmbH St. Lorenzen 12.209.588<br />
14 Stadtwerke Meran AG Meran 12.164.630<br />
15 Brigl AG Bozen 11.643.267<br />
Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Gesamtleistung in €<br />
1 Rothoblaas GmbH Kurtatsch 47.730.072<br />
2 Beikircher Grünland GmbH Sand in Taufers 43.551.914<br />
3 Eco Center AG Bozen 40.557.926<br />
4 Demaclenko IT GmbH ** Klausen 39.307.431<br />
5 F.lli Santini GmbH Bozen 23.640.337<br />
6 Dreika AG Bozen 19.715.707<br />
7 Kaufgut AG Bozen 16.920.138<br />
8 Polyfaser AG Prad am Stilfser Joch 10.914.171<br />
9 Sudtirolfer GmbH Branzoll 10.849.219<br />
10 Energie AG Südtirol Umwelt Service GmbH ** Neumarkt 8.907.046<br />
11 Kunstdünger GmbH Meran 8.398.071<br />
12 Ecoprogetto Milano GmbH Klausen 6.942.285<br />
13 Arredis GmbH Bozen 5.306.464<br />
14 Santini Servizi GmbH Bozen 5.300.900<br />
15 Rem-Tec GmbH Bozen 5.264.625<br />
Verarbeitung nicht-metallische Mineralien Gesamtleistung in €<br />
1 Thun AG Bozen 96.012.359<br />
2 Bauexpert AG Bruneck 83.591.444<br />
3 Monier AG Kiens 73.498.071<br />
4 Röfix AG Partschins 52.869.206<br />
5 Nikolaus Bagnara AG Eppan 32.452.320<br />
6 Baustoffe Roman Terzer GmbH Neumarkt 27.986.719<br />
7 Progress AG Brixen 22.458.797<br />
8 Torggler Commerz AG Marling 19.489.636<br />
9 Beton Eisack GmbH Klausen 16.334.847<br />
10 Baugroup GmbH Vahrn 15.037.959<br />
11 Laaser Marmorindustrie GmbH Laas 11.304.241<br />
12 Bitumisarco GmbH Bozen 9.874.413<br />
13 Glas Müller AG Bozen 9.693.124<br />
14 Naturalia Bau GmbH Meran 9.422.507<br />
15 Rienz Beton GmbH St. Lorenzen 9.039.490<br />
Textil und Bekleidung Gesamtleistung in €<br />
1 Ober Alp AG Bozen 150.033.595<br />
2 Franz Kraler GmbH Toblach 45.437.187<br />
3 Modyf GmbH Tramin 18.704.146<br />
4 Chervò AG Kastelruth 16.553.517<br />
5 Tuchfabrik Moessmer AG Bruneck 12.052.309<br />
6 Premiere Distribution GmbH Abtei 11.349.855<br />
7 Texmarket GmbH Bozen 9.123.524<br />
8 Tender GmbH Algund 8.751.194<br />
9 Luis T. GmbH Bozen 8.095.324<br />
10 Alber GmbH Lana 7.910.922<br />
11 Industrie Tessili Bresciane GmbH Bozen 7.115.385<br />
12 Sport Trade GmbH Abtei 5.953.415<br />
13 Daunenstep AG Ritten 5.590.986<br />
14 Perwanger GmbH Auer 5.590.735<br />
15 March GmbH Bozen 4.039.038<br />
* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt<br />
Versicherung Gesamtleistung in €<br />
1 Raiffeisen Versicherungsdienst GmbH Bozen 4.891.249<br />
2 Assibroker International GmbH Meran 3.504.821<br />
3 Alps Optima GmbH Bozen 2.346.222<br />
4 Südtirol Vita & Danni GmbH Bozen 2.332.982<br />
5 Multilife GmbH Bozen 2.197.759<br />
6 Eisendle GmbH Bozen 1.564.705<br />
7 Assipro.Bz GmbH Bozen 1.383.317<br />
8 Svd GmbH Meran 1.184.139<br />
9 Klapfer & Pattis GmbH Brixen 932.050<br />
10 Plusminus-Brokerservice GmbH Bruneck 901.214<br />
11 Eurobroker GmbH Bozen 806.802<br />
12 Itas Bolzano GmbH Bozen 785.561<br />
13 Itas Bozen Süd GmbH Bozen 663.769<br />
14 Ecclesia Broker GmbH Klausen 579.133<br />
15 Asko GmbH Bozen 469.535<br />
G. Pfitscher GmbH<br />
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Tel. 0473 292 358<br />
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98 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Wanderung<br />
zur Weitenbergalm<br />
Florian Meister verwaltet in seinem Hauptberuf als<br />
Fondsmanager ein Gesamtkapital von etwa zwei Milliarden<br />
Euro. In seinem zweiten Beruf, als Senner auf der<br />
Weitenbergalm in Pfunders, produziert er über den Sommer<br />
Milch und Käse. Nun fungierte er auch im Rahmen<br />
der IMS Summit in Brixen noch als Wanderführer.<br />
Mit Skepsis haben ihn die Einheimischen vom Südtiroler<br />
Pfunderertal vor 15 Jahren empfangen. Ein Deutscher<br />
Fondsmanager, der einen auf Aussteiger macht und die<br />
2.000 Meter hoch gelegene Weitenbergalm führen will, war<br />
den Bauern nicht wirklich geheuer. Doch mittlerweile hat<br />
sie Florian Meister alle überzeugt. Was ihn vor Jahren dazu<br />
getrieben hat, den Businessanzug gegen eine Stallhose und<br />
ein T-Shirt zu tauschen war nur ein Thema.<br />
Der 52-jährige Manager vollzieht jedes Jahr im Sommer für<br />
zwei Monate einen radikalen Lebenswandel. Als Geschäftsführer<br />
der international tätigen Finance in Motion GmbH<br />
ist er für 130 Mitarbeiter in 30 Ländern verantwortlich. Das<br />
in Frankfurt am Main beheimatete Unternehmen verwal-<br />
tet Fonds mit einem<br />
Gesamtkapital von 1,5<br />
Milliarden Euro. Investiert<br />
wird ausschließlich<br />
in nachhaltige Entwicklungsprojekte.<br />
In<br />
diesem Sektor gehört<br />
das Unternehmen zu<br />
den weltweiten Marktführern.<br />
„Griast‘ enk, af do<br />
Weitenbergolm“<br />
Den Dialekt hat er<br />
mittlerweile gelernt und<br />
das Grüßen macht ihm<br />
eine besondere Freude.<br />
„Ganz am Anfang<br />
war das eine positive<br />
Erfahrung, das selbst-<br />
Fondsmanager und Senner auf Zeit–<br />
Florian Meister serviert seinen Käse.<br />
Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl von Bau-<br />
Kommunal- Forst- und Landmaschinen, wir<br />
stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.<br />
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dieses Jahr noch möglich.
aktuell 06/<strong>2017</strong><br />
99<br />
Treffpunkt der IMS-Wandergruppe im Wald oberhalb von Pfunders,<br />
Aufstieg zur Weitenbergalm unter der Führung von IMS-Organisator<br />
Alex Ploner und Florian Meister<br />
Hinten, v.l.: Florian Meister, Philip Sinn, Freddy Steger, Gustav Burger, Sepp<br />
Unterholzner, Christof Weissteiner; vorne, v.l.: Alex Ploner, Markus Rubner,<br />
Hansjörg Augschöll, Marita Wimmer, Franz Wimmer<br />
verständliche „Sich-Grüßen“ in den Bergen. Etwas, was<br />
ich in der Anonymität der Stadtwelt oft vermisse“, beginnt<br />
Florian seine Erzählungen. „Natürlich war es am Anfang<br />
eine Riesenumstellung von der Stadt auf die Alm. Vor allen<br />
Dingen die Betreuung der Tiere erfordert Arbeit bzw. Bereitschaft<br />
rund um die Uhr und das sieben Tage die Woche.“<br />
Verarbeitet werden täglich bis zu 500 Liter Milch, dazu wird<br />
ein weitum bekannter Hartkäse produziert sowie Frischkäse,<br />
Butter, Joghurt.<br />
Das Glück eine Alm zu bewirtschaften<br />
Vor sechs Wochen war der Almsommer <strong>2017</strong> zu Ende und<br />
Florian Meister sieht man die Freude an, als er jetzt im Oktober<br />
wieder auf seine Alm kommt. Er beginnt auch gleich<br />
zu erzählen. „Meine Liebe zur Natur und zu den Bergen war<br />
der Grund Senner auf Zeit zu werden. Hier auf der Weitenbergalm<br />
hole ich mir Kraft und Energie und entwickle Ideen<br />
für meine Job als Fondsmanager.“ Auf die Frage ob er sich<br />
durch die Arbeit auf der Alm verändert habe die spontane<br />
Antwort: „Auf jeden Fall. Die Natur lehrt dich Entscheidungen<br />
in größeren Zusammenhängen zu sehen. Ich habe<br />
gelernt mit der Natur zu leben, das Wetter zu beobachten<br />
und die Ressourcen besser zu schätzen. Die Arbeit auf dieser<br />
Alm ist eine komplexe Tätigkeit. Zum einen hat man die<br />
Verantwortung über das ganze Vieh, dann die Milch und<br />
Käse-Produktion, wobei man die ganzen Hygienevorschriften<br />
nach EU-Normen beachten muss, die Gäste bedienen,<br />
schauen das die Vorräte da sind und auch die Mitarbeiter<br />
bei Laune halten. Schließlich lebt man zu fünft auf relativ<br />
engem Raum.“ Im Büro kennt man inzwischen seinen<br />
Ausstieg auf Zeit und während seiner Abwesenheit können<br />
sich seine Mitarbeiter profilieren. Nach seiner Rückkehr,<br />
Anfang September, ist er jedes Mal ein anderer Mensch<br />
und muss sich an die Stadt und den Druck erst gewöhnen.<br />
Auf die Frage nach seiner Heimat spielt ein kleines Lächeln<br />
um seine Lippen: „Zu Hause bin ich in Frankfurt und in<br />
Pfunders auf der Weitenberg Alm; ansonsten fühle ich mich<br />
als Europäer.“<br />
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Ich steh drauf! ®<br />
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<strong>100</strong> 06/<strong>2017</strong> gesundheit<br />
Wärme ist nicht gleich Wärme<br />
Die weiche Wohlfühlwärme eines Tulikivi-Ofens verteilt<br />
sich gleichmäßig in der ganzen Wohnung und<br />
umschmeichelt mit ihrer Wärme Menschen ebenso wie<br />
Gegenstände. Die Luft bleibt frisch, und es lässt sich<br />
leicht atmen.<br />
Die Konvektionswärme eines gewöhnlichen Kaminofens<br />
steigt im oberen Teil des Zimmers, und die Hitze staut sich<br />
auf unangenehme Weise in der Nähe des Kamins. Auch wird<br />
die Wärme nicht gespeichert, sondern entweicht über den<br />
Schornstein nach draußen. Die vom Speckstein abgegebene<br />
Strahlungswärme ist angenehm und heizt effektiv. Ein<br />
Tulikivi-Ofen hingegen gibt seine Wärme gleichmäßig an<br />
den ganzen Raum ab, der lange angenehm warm bleibt. Die<br />
Wärme fühlt sich auch schmeichelnd weich an. Ein Tulikivi-<br />
Ofen wärmt die Raumluft so, dass sie nicht trocken und<br />
nicht stickig wird. Ganz im Gegenteil, die Raumluft fühlt<br />
sich frisch an, auch wenn die Fenster geschlossen bleiben.<br />
Auf so vorteilhafte Weise unterscheidet sich die Strahlungswärme<br />
von der harten, heißen Konvektionswärme herkömmlicher<br />
Kamine.<br />
werden. Die Verbrennungsluft für den Tulikivi-Ofen kann<br />
außerdem direkt von außen genommen werden, ohne Auswirkung<br />
auf das Belüftungssystem oder das Raumklima.<br />
Das Heizen mit Holz ist kohlenstoffneutral: Dieselbe Menge<br />
Kohlendioxid wird auch beim Verrotten des Baums freigesetzt,<br />
beim Verbrennen jedoch kann die Wärmeenergie<br />
effizient genutzt werden.<br />
Die Tulikivi-Öfen verbrennen sauber und erfüllen selbst die<br />
strengsten Emissionsnormen der Welt. Zudem gibt es die<br />
Möglichkeit, zwischen zahlreichen Modellen zu wählen, ob<br />
man in seinem Ofen Holz oder energieeffiziente Holzpellets<br />
verbrennen möchte.<br />
Warum mit Holz heizen?<br />
Ein holzbefeuerter Ofen erhöht die Energieunabhängigkeit.<br />
Er ist die einzige von anderen Energiequellen unabhängige<br />
Heizform. Das Heizen mit Holz eignet sich auch ausgezeichnet<br />
für ein Passivhaus sowie für die Kombination mit<br />
anderen Heizformen. So kann die beim Verbrennen entstandene<br />
Wärme z.B. auch für die Warmwasserbereitung genutzt
gesundheit<br />
06/<strong>2017</strong><br />
101<br />
Reduzierung des Stromverbrauchs<br />
Von der in Haushalten verbrauchten Energie entfällt bis<br />
zur Hälfte auf das Heizen, auf die Heißwasserbereitung<br />
ungefähr ein Fünftel. Der Rest, also ein Drittel des häuslichen<br />
Energieverbrauchs, entfällt auf Elektrogeräte und<br />
Beleuchtung. Mit einer Holzheizung lässt sich also der<br />
Stromverbrauch nicht völlig ersetzen. Heizen mit Holz ist<br />
eine sichere Alternative. Wärmespeichernde Öfen funktionieren<br />
unabhängig von Sturm, Stromausfällen und anderen<br />
Störungen in Verteilernetzen. Mit einer Holzheizung erzielt<br />
man die besten Ergebnisse, wenn massive, wärmespeichernde<br />
Feuerstellen verwendet werden. Sie weisen ein hohes<br />
Nutzungsverhältnis auf, und die darin gespeicherte Wärme<br />
wird gleichmäßig und über einen langen Zeitraum an die<br />
Wohnräume abgegeben.<br />
Beim Heizen nur Holz verwenden<br />
Bei Brennholz wird eine ausreichende Trocknungszeit empfohlen.<br />
Im Frühjahr gespaltenes Holz kann im Herbst schon<br />
verwendet werden, aber erst nach dem Winter ist es mit<br />
Sicherheit ausreichend getrocknet. Die Holzscheite trocknen<br />
am besten, wenn die Holzstapel gut von der Luft durchströmt<br />
werden können. Unter den Stapel müssen Bodenhölzer gelegt<br />
werden, sodass das Holz keinen Bodenkontakt hat. Die Stapel<br />
dürfen sich nicht gegenseitig berühren, werden aber normalerweise<br />
mit Stöcken gegeneinander abgestützt.<br />
Specksteinöfen Karelia Kollektion<br />
Wärme, Innovation, Design
102 06/<strong>2017</strong> portrait<br />
Tradition mit<br />
Innovation<br />
Es liegt ihm sozusagen im Blut. Lukas Pfitscher, Geschäftsführer<br />
und Juniorchef der Metzgerei Pfitscher aus<br />
Burgstall, ist, seit er sich erinnern kann, mit den Eltern<br />
in der Metzgerei gewesen, hat mit dem Vater Kunden<br />
besucht und ist nach und nach in das Geschäft hineingewachsen.<br />
Gegründet wurde das erfolgreiche Unternehmen<br />
1980 von den Eltern Gottfried und Anneliese.<br />
Bis zum Ende der Oberschule dachte der heute 34jährige,<br />
der 2002 in den Betrieb eingestiegen ist und das Unternehmen<br />
seit 2006 leitet, 23 Jahre alt war er damals, dass er<br />
studieren gehen würde. Aber als er dann die Matura in der<br />
Hand hatte, zog er es vor, zuerst einmal zu arbeiten. Die Uni<br />
konnte noch ein bisschen warten. Ja, und dabei ist es dann<br />
geblieben. Das Studium war einige Jahre noch im Hinterkopf,<br />
aber Zeit war immer weniger und Lukas Pfitscher fand<br />
immer mehr Gefallen an seiner Arbeit.<br />
Ein Allrounder<br />
Er ist von allem ein bisschen. Hat zwar keine Metzgerei-Lehre<br />
absolviert, aber de facto beherrscht er das Handwerk, von<br />
Anfang an hat er sich um alles gekümmert, was gerade anstand.<br />
Hol das ab, fahr zu dem Kunden, die Preislisten sind<br />
zu kontrollieren, Ankauf, Verkauf, Marketing und planen für<br />
die Zukunft. Heute ist er ein Allrounder, der sich nach und<br />
nach eine Struktur aufgebaut hat, so dass er delegieren und<br />
sich zunehmend auf den Verkauf konzentrieren kann, das,<br />
was ihm auch am meisten liegt. Reisen, Menschen begegnen,<br />
Verhandlungen führen, seine Produkte vorstellen, allen voran<br />
den traditionellen Südtiroler Bauernspeck mit Gütesiegel.<br />
Um die Produktion kümmert sich neben den Eltern seit 2014<br />
auch der um zehn Jahre jüngere Bruder Michael. Gesellenausbildung<br />
zum Metzger in Südtirol und mit 19 Jahren als<br />
jüngster Absolvent, Meisterbrief in Deutschland. Nach ein<br />
paar Jahren Arbeitserfahrung in verschiedenen Klein- und<br />
Großbetrieben in Österreich, Deutschland und Italien, ist nun<br />
auch er im Familienbetrieb tätig. „Und er hat frischen Wind<br />
hereingebracht, ist innovativ, entwickelt neue Produkte.“<br />
Ganz harmonisch läuft das nicht immer ab, sagt Lukas. „Wir<br />
sind ein Familienbetrieb und da ist es normal, dass wir nicht<br />
immer einer Meinung sind, aber aus der täglichen Auseinandersetzung<br />
und Abstimmung kommen die guten Ideen.“<br />
Michael und Lukas ergänzen sich jedenfalls perfekt. Lukas ist<br />
extrovertiert, liebt den Kontakt, sein Bruder ist eher reserviert<br />
und wortkarg, fühlt sich in der Produktion am wohlsten,<br />
während Lukas ohne den Kundenkontakt und nur im Betrieb<br />
in Burgstall die Decke auf den Kopf fallen würde.<br />
Die Metzgerei Pfitscher ist mit den Jahren zwar gewachsen,<br />
mittlerweile sind es 50 Mitarbeiter und in den nächsten Jahren<br />
soll sich diese Zahl noch verdoppeln, aber das wichtigste<br />
ist immer noch die Herstellung nach traditionellen, jahrhundertealten<br />
Methoden. Im kommenden Dezember werden<br />
die Erweiterungsarbeiten am Firmensitz fertiggestellt, mehr<br />
als doppelt so groß wie bisher wird er dann sein. Eine Investition<br />
von 15 Mio. Euro, die vor allem auf Qualität abzielt.<br />
Mehr Reiferäume versprechen mehr Qualität für anspruchsvolle<br />
Kunden. Die Produktion wird heute dank neuer und<br />
innovativer Technologien und Verfahren immer natürlicher<br />
und reiner, so dass immer mehr Zusatzstoffe weggelassen<br />
werden können. „Innovation bedeutet heute ein Zurück zu<br />
den Traditionen“, betont Lukas Pfitscher.<br />
Guter Speck braucht Zeit<br />
Was ist eine der Voraussetzungen für guten Speck? „Neben<br />
dem Schweinefleisch bester Qualität braucht es Zeit und<br />
einen langen Atem.“ Der Speck muss reifen, um sein ganzes<br />
Aroma zu entfalten und der Verkauf muss sich nach diesen<br />
Zeiten ausrichten.<br />
Lukas Pfitscher betreut Kunden weltweit, mit Ausnahme von<br />
den USA und Australien – und auch diese Märkte peilt der<br />
dynamische Juniorchef in Zukunft an. Gibt es Unterschiede<br />
v.l.: Michael, Gottfried, Annelie und Lukas Pfitscher
portrait<br />
06/<strong>2017</strong><br />
103<br />
zwischen den Kunden in den verschiedenen Ländern? Das<br />
Qualitätsbewusstsein sei im Grunde gleich. Der deutsche<br />
Kunde sei preisbewusster, der italienische hingegen lebe die<br />
Küche und das Essen bewusster und habe einen emotionaleren<br />
Zugang zum Produkt. In Ländern wie Irland oder Großbritannien<br />
müsse man den Kunden erst noch beibringen, wie<br />
das Produkt, der Speck, zu nutzen sei.<br />
Lukas Pfitscher spricht mit Begeisterung von seiner Arbeit.<br />
Tatsächlich muss er mit einer Antwort auf die Frage passen,<br />
welchen Beruf er gewählt hätte, wenn er nicht in die Metzgerei<br />
eingestiegen wäre. „Darüber habe ich nie gedacht, mir<br />
gefällt das, was ich tue!“<br />
Kein Problem mit Veganern und Vegetariern<br />
Zu viel rotes Fleisch schade der Gesundheit, heißt es. Vegan<br />
und Vegetarisch sein ist in. Wirken sich das gewachsene<br />
Gesundheitsbewusstsein der Gesellschaft und gewisse Trends<br />
auf die Verkaufszahlen aus? Nein, sagt Lukas Pfitscher und<br />
erwärmt sich sichtlich, die Themen Umwelt und fairer<br />
Markt liegen ihm am Herzen. In den letzten Jahren seien<br />
die Verkaufszahlen konstant gestiegen. Er persönlich habe<br />
kein Problem mit Veganern oder Vegetariern, Hauptsache<br />
sie wollten ihn nicht überzeugen. Seiner Ansicht nach gehe<br />
es darum, den Hausverstand walten zu lassen. Wer Fleisch<br />
nicht jeden Tag, sondern in Maßen zwei, dreimal die Woche<br />
esse und auf gute Qualität achte, der lebe sicher gesünder,<br />
wie jemand, der gar kein Fleisch esse, aber nur Billigprodukte<br />
kaufe. Was er oft vermisse, sei die Konsequenz, die eigentlich<br />
kennzeichnend sein sollte für eine Überzeugung, die Emotionen,<br />
Lebensphilosophie und gesundheitliche Aspekte vereine.<br />
Und überhaupt die Preise. Gesund und gut essen und billig<br />
einkaufen geht nicht. Nachhaltige Produktion kostet mehr<br />
und der Bauer muss sein Auskommen haben, sagt Pfitscher.<br />
Aber, davon ist er überzeugt, es bräuchte nicht viel mehr,<br />
nicht einmal einen Euro mehr pro Kilopreis und alle - die<br />
ganze Wertschöpfungskette - könnten gesünder produzieren.<br />
Die Tierhaltung wäre artgerechter, weil der Bauer weniger<br />
Schweine im Stall halten müsse, das Schlachten ebenfalls und<br />
die wären Lebensmittel gesünder. Im Augenblick ist das noch<br />
weitgehend Utopie, aber Lukas Pfitscher ist zuversichtlich.<br />
Sein Betrieb habe diesen Weg mit Überzeugung längst<br />
eingeschlagen, der Endkonsument sei allerdings noch nicht<br />
ganz so weit. Nach seinen positiven Eigenschaften befragt,<br />
sagt Lukas Pfitscher, er sei zugänglich, ausdauernd und sehr<br />
geduldig. Aber wenn die Geduldsgrenze erreicht sei, dann<br />
sei er ausgesprochen nachtragend. In seiner Freizeit geht er<br />
gerne wandern oder Rad fahren und zwar im Sommer wie<br />
im Winter. Und für die nächste Generation im Familienbetrieb<br />
ist auch schon gesorgt. Der 21 Monate alte Jakob liebt<br />
es, wenn er mit seinem Papa auf Kundenbesuch fahren oder<br />
manchmal auch mit in den Betrieb kommen darf. Und Speck<br />
isst er für sein Leben gerne!<br />
WWW.ERLACHER.IT − T 0471 654 308
104 06/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Gemeinsam die Zukunft bauen<br />
Die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung<br />
der heimischen Wirtschaft sind gut. Das heißt aber nicht,<br />
dass sie in manchen Bereichen nicht noch besser sein<br />
könnten, so Leo Tiefenthaler auf der Generalversammlung<br />
des SWR.<br />
Im noch nicht ganz fertig gestellten NOI Techpark fand<br />
als erstes Event die Generalversammlung des SWR statt.<br />
Die Lokalität war irgendwie symbolisch: Man befand sich<br />
noch auf einer Baustelle, jedoch mit besten Aussichten für<br />
die Zukunft, denn die Erwartungen in den neuen Technologiepark<br />
wo sich Universität, Eurac, Fraunhofer und<br />
Startups unter einem Dach befinden, sind hoch.<br />
„Ich bin ein Optimist. Und ich bin – zum Glück – nicht<br />
allein hier. Die Südtirolerinnen und Südtiroler haben<br />
– laut verschiedenen Erhebungen – durchaus positive<br />
Erwartungen in Bezug auf die Entwicklung der Wirtschaft<br />
und des Arbeitsmarktes und sie<br />
haben grundsätzlich positive<br />
Erwartungen in Bezug auf ihre<br />
Zukunft“, soweit der Präsident.<br />
Und diesen Optimismus wird er<br />
noch brauchen, wenn es um die<br />
Entbürokratisierung geht. „Denn<br />
jedes Mal wenn wir von einer bürokratischen<br />
Entlastung berichten<br />
dürfen, dauert es nicht lang und es<br />
SWR Präsident<br />
Leo Tiefenthaler<br />
wird wieder eine neue Belastung<br />
eingeführt.“<br />
Bürokratie Abbau und Steuererleichterung<br />
Darin stimmte ihm auch Landeshauptmann Arno Kompatscher<br />
zu. „Doch um dieses zu erreichen muss grundlegend<br />
auch unser Verhalten geändert werden. Anstelle von immer<br />
neuen Forderungen nach Reglementierung muss sich jeder<br />
einzelne in Selbstkontrolle und<br />
Eigenverantwortung üben“, so<br />
Kompatscher. Der Landeshauptmann<br />
nahm das Lob in Sachen<br />
Steuererleichterung gerne<br />
entgegen. Das Versprechen<br />
wurde gehalten, betonte Tiefenthaler;<br />
300 Millionen Euro<br />
insgesamt jährlich betragen die<br />
Steuererleichterungen, die den<br />
Unternehmen und den Familien<br />
zugutekommen. Eine wichtige<br />
Maßnahme und eine richtige<br />
Landeshauptmann<br />
Arno Kompatscher<br />
Maßnahme, wie sich herausgestellt hat. In diesem Zusammenhang<br />
versprach Kompatscher, dass es bis auf weiteres<br />
keine Steuererhöhung geben werde.<br />
Stundenlang im Stau stehen können wir uns nicht leisten<br />
Ein weiteres Thema war die Erreichbarkeit. Südtirol hat ein<br />
gut funktionierendes kapillares Netz im Nahverkehr aufgebaut.<br />
Das ist gut für die heimische Bevölkerung und für die<br />
Gäste. Nun müssen schnellstmöglich Weichen gestellt werden,<br />
damit eine schnelle Erreichbarkeit auch für die Betriebe gewährleistet<br />
wird. „Wir können es uns nicht leisten, Stunden im<br />
Stau zu stehen, jeder Unfall führt zu einem Verkehrskollaps.<br />
Es darf auch nicht sein, dass bei Schlechtwetter oder zu Stoßzeiten<br />
sämtliche Stadtzufahrten versperrt sind“, so Tiefenthaler.<br />
Auch der Flughafen wurde noch kurz angeschnitten. In<br />
dieser Hinsicht scheint sich derzeit ja einiges zu bewegen.<br />
Zum Schluss eine Feststellung Richtung Zukunft. „Wenn wir<br />
diese positive Stimmung halten wollen, wenn wir wollen, dass<br />
aus diesem Pflänzchen eine blühende/stabile Pflanze wächst,<br />
müssen wir jetzt die Weichen setzen. Wir sind gefordert, jetzt<br />
zu planen, stabile Fundamente zu legen auf denen wir dann<br />
unsere Zukunft – Stock für Stock – aufbauen können.“
aktuell<br />
Der intelligente<br />
Kühlschrank<br />
Wenn von digitalisierter Haustechnik die Rede ist,<br />
kommt immer wieder der Kühlschrank ins Spiel. Als<br />
Bestandteil von „Smart Home“ die intelligente und<br />
vernetzte Haustechnologie. Dazu eine Geschichte die<br />
am 19. Oktober <strong>2017</strong> beginnt. Am Tag nach der Radius-<br />
Präsentation erwirbt Renate so einen „intelligenten, total<br />
vernetzten“ Kühlschrank.<br />
Schluss mit<br />
unsauberen<br />
Schnitten!<br />
Über eine Kamera in Verbindung mit dem Smartphone<br />
hat man jederzeit Einblick auf die bestehenden Vorräte und<br />
geht etwas zu Ende wird eine Einkaufsliste ausgedruckt. Der<br />
Kühlschrank erkennt das Ablaufdatum von diversen Speisen<br />
und meldet dies einige Tage vorher. Die Beschaffenheit diverser<br />
Produkte wird auf Fett-und Zuckergehalt sowie auch<br />
auf möglichen Allergieauslöser überprüft. Das Verhältnis<br />
von sogenannten gesunden Produkten wie Säfte, Obst und<br />
Gemüse im Verhältnis zu Fastfood-Produkten und alkoholischen<br />
Getränken wird erfasst und ernährungstechnisch<br />
ausgewertet usw.<br />
Ein Blick in die Zukunft<br />
18 Monate später im Frühjahr 2019: In der gleichen Wohnung<br />
steht anstelle des Hightech-Kühlschrank wieder ein<br />
einfaches Gerät von Bosch. Was war geschehen? Dank des<br />
total vernetzen Gerätes erhielt die Familie im Herbst 2018<br />
von der Sozialversicherung ein Brief: „Anhand der uns<br />
vorliegenden Daten, haben wir eine zunehmend ungesunde<br />
Ernährungs- und Lebensweise festgestellt. Sie wurden zum<br />
Risikopatienten eingestuft und somit erhöht sich der Versicherungsbeitrag<br />
um 20 Prozent. Ein weiterer Behörden-<br />
Brief, zehn Tage später, mit folgenden Inhalt: „Als Vertreter<br />
fahren sie laut Kilometer-Abrechnung ca. 60.000 Kilometer<br />
pro Jahr. Dies erscheint uns mit Ihrem Alkoholkonsum<br />
nicht kompatibel. Wir haben sie in der kommenden Woche<br />
zum Bluttest vorgemerkt. Bitte um pünktliches Escheinen!“<br />
Zwei Wochen später ein Brief vom Finanzamt: „Laut den<br />
uns vorliegenden Daten konsumieren<br />
Sie regelmäßig Champagner,<br />
Kaviar und Trüffel.<br />
Anhand Ihrer Steuerklärung<br />
ist dieser Lebensstil in keinem<br />
Verhältnis zu ihrem Einkommen.<br />
In der Anlage eine Nachzahlungsbescheid<br />
von 6.456<br />
Euro. Gegen diesen Bescheid<br />
ist kein Rechtsmittel zugelassen.“<br />
Sebastian, der Ehemann<br />
von Renate hat daraufhin die<br />
Intelligenzbestie von Kühlschrank<br />
zum Recyclinghof<br />
gebracht ...<br />
Scharf und präzise:<br />
die neue Laser-Generation<br />
für Schnitt und Gravur.<br />
Wir schneiden und lasergravieren fast alles:<br />
Acryl, Glas, Holz, Kunststoff, Leder, Aluminium- oder<br />
Metallimitationen – unser neuer Laser unterscheidet nicht.<br />
Auch nicht zwischen Papier oder Stein.<br />
Der Unterschied liegt in der Präzision.<br />
Denn unscharf war gestern.<br />
www.serima.it<br />
Foto: Shutterstock
106 06/<strong>2017</strong> bunte meldungen<br />
Die Hybrid-Modelle<br />
von Toyota<br />
Toyota ist der Spezialist in Hybridantriebe und kann heute<br />
auf eine 20-jährige Erfahrung zählen. Hybridfahrzeuge<br />
wurden von Toyota als erster Hersteller in Serie angeboten<br />
und sind bis zum heutigen Zeitpunkt immer wieder revolutioniert<br />
worden. Eins ist sicher – die Hybrid-Modelle von<br />
Toyota gehören nicht nur zu den effizientesten und innovativsten,<br />
sie fahren auch in puncto Fahrspaß voraus. Zehn<br />
Millionen Hybridfahrzeuge weltweit können nicht lügen!<br />
Ein Hybrid fährt sich wie jedes herkömmliche Auto, nur<br />
entspannter. Bei über 50 Prozent der gefahrenen Kilometer<br />
ist der Elektromotor im Einsatz oder die Strecke kann<br />
sogar rein elektrisch bewältigt werden. Man spart auf jedem<br />
Meter nicht nur an Verbrauch und somit an Geld, sondern<br />
reduziert auch Emissionen. Die Batterien vom Yaris, Auris,<br />
Rav4 oder CHR Hybrid werden während der Fahrt von<br />
alleine aufgeladen. Es ist somit kein Aufladen an der Steckdose<br />
notwendig. Zudem sind sie so zuverlässig, dass Toyota<br />
darauf fünf Jahre Garantie gibt und mit dem Toyota Hybrid-<br />
Service-Programm sogar bis zu zehn Jahre. Die Toyota-Modelle<br />
können bei bei Autoindustriale in der Galvanistraße in<br />
Bozen getestet werden. Weitere Informationen unter:<br />
www.autoindustriale.com<br />
DolomythiCup 2018<br />
in Lissabon<br />
Vor zehn Jahren wurde auf Initiative von Edy Scherer der<br />
DolomythiCup erstmals als selbständige Regatta und als<br />
Südtiroler Meisterschaft im Hochsee-Segeln ausgetragen.<br />
Fünfmal in Folge wurden die Wettfahrten in Kroatien (im<br />
Segelrevier der Kornaten) ausgetragen. In nur wenigen Jahren<br />
wurde daraus <strong>Südtirols</strong> größtes Segelevent, mit bis zu 28<br />
teilnehmenden Booten und knapp 300 begeisterten Südtiroler<br />
Seglerinnen und Seglern. 2013 gab es dann die bisher<br />
wohl spektakulärste Auflage im Segelrevier, um die Insel<br />
Wight, südlich von England. Nach einjähriger Pause folgten<br />
drei Jahre hintereinander die Wettkämpfe in Südfrankreich<br />
vor Marseille. Zum 10. Jubiläum haben sich Edy Scherer<br />
und Günther Pernthaler was Besonderes einfallen lassen.<br />
„2018 feiert der DolomythiCup sein 10-jähriges Jubiläum<br />
und da wollen wir unseren Teilnehmern wieder etwas Neues<br />
bieten“, erzählt OK-Chef Edy Scherer. „Wir Segler sind<br />
Abenteurer, ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen<br />
und neuen Erfahrungen.“ Das Segelrevier vor der<br />
portugiesischen Küste erstreckt sich vom ruhigen Tajo, dem<br />
Fluss der Hauptstadt Lissabon bis hinaus zur Landzunge<br />
von Cascais, Lissabons Tor zum Atlantik. „Hier haben wir<br />
einen Partner gefunden der uns zehn gleiche und vor allem<br />
sehr sportliche und schnelle Yachten zur Verfügung stellt“,<br />
freut sich Edy Scherer. „Ich denke die magische Atmosphäre<br />
Lissabons und das Segelrevier am Atlantik sind eine einzigartige<br />
Mischung und sorgen für einen gebührenden Rahmen<br />
bei der 10. Ausgabe des DolomythiCups“. Die Wettfahrten<br />
sollen in der ersten Oktoberwoche 2018 stattfinden.<br />
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aktuell<br />
06/<strong>2017</strong><br />
107<br />
Einstieg in den<br />
Online-Handel<br />
Der Online-Handel boomt, in Südtirol genauso wie international.<br />
Deshalb hat die Handelskammer Bozen zusammen<br />
mit der Verbraucherzentrale Südtirol eine Tagung zum<br />
Thema E-Commerce organisiert. Die Teilnehmer bekamen<br />
wertvolle Tipps zu den Regeln, die es beim Online-Verkauf<br />
zu beachten gilt.<br />
In Südtirol gibt es mittlerweile 480 Unternehmen mit 860<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die online verkaufen.<br />
Diese generieren eine Wertschöpfung von 170 Millionen<br />
Euro. Allein von 2012 auf 2013 ist die Anzahl der Unternehmen,<br />
die Waren und Dienstleistungen über eine Webseite<br />
verkaufen, um mehr als 10 Prozent angestiegen.<br />
Plattform für Streitbeilegung<br />
Ivo Morelato, Verantwortlicher des Bereichs Alternative<br />
Streitbeilegung, informierte über die Dienste der Handelskammer<br />
auf diesem Gebiet. Er erklärte vor allem die<br />
verpflichtende Angabe einer Schlichtungsstelle auf der Webseite,<br />
die verschiedenen Streitbeilegungsverfahren und zeigte<br />
die Anlaufstellen für weitere Informationen auf. Rebecca<br />
Berto, ODR-Advisor vom Europäischen Verbraucherzentrum<br />
in Italien, stellte die europaweite Plattform für Online-<br />
Streitigkeiten ODR (Englisch: Online Dispute Resolution)<br />
vor. Sara Allegrini, die Verantwortliche für das Projekt<br />
Schlichtungen der Verbraucherzentrale Südtirol, präsentierte<br />
hingegen die lokale Plattform www.onlineschlichter.it, die<br />
von der Verbraucherzentrale errichtet wurde und gemeinsam<br />
mit der Handelskammer betreut wird. „Die Plattform<br />
ist ein effizientes Werkzeug zur Lösung von Konflikten im<br />
Online-Handel. Sie ist nicht nur für die Konsumentinnen<br />
und Konsumenten, sondern auch für die Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer kostenlos“, unterstreicht Handelskammerpräsident<br />
Michl Ebner. Die Plattform ist seit einem Jahr<br />
aktiv und wir haben bereits über 60 Schlichtungsverfahren<br />
bearbeitet.<br />
Möglichkeiten durch E-Commerce<br />
Abschließend zeigte Ann-Christin Döding von der Abteilung<br />
Innovation und neue Märkte des lvh-apa, dem Wirtschaftsverband<br />
Handwerk und Dienstleister, die neuen Möglichkeiten<br />
durch E-Commerce am Beispiel von Amazon Made<br />
in Italy auf. Das ist ein eigenes Schaufenster innerhalb von<br />
Amazon, wo nur kleine lokale Unternehmen ihre handwerklich<br />
hergestellten Produkte verkaufen dürfen. Dieses eignet<br />
sich besonders gut als Einstiegsmöglichkeit in den Online-<br />
Handel, da man seine Produkte über Amazon verkaufen<br />
kann und keinen eigenen Shop einrichten muss.<br />
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108 06/<strong>2017</strong> bunte meldungen<br />
Den besten Weinen<br />
auf der Spur<br />
Nach einem Jahr intensiver Recherche, sorgfältigster Auswahl<br />
und der Verkostung von über 4.000 Weinen ausgesuchter<br />
Winzer sowie gastronomischer Spitzenprodukte endet<br />
die „Trüffeljagd“ des unermüdlichen WineHunter Helmut<br />
Köcher, dem Gründer des Merano WineFestivals, das in<br />
diesem Jahr zum 26. Mal seine Tore öffnet. Die erlesene<br />
„Beute“ seiner „gastronomischen Jagd“ stellt Köcher bei<br />
jenem ebenso einzigartigen wie eleganten Event vom 10. bis<br />
14. November vor. Fünf Tage lang wird sich in der Kurstadt<br />
Meran, wie bereits seit 1992, alles um edle Weine und<br />
kulinarische Köstlichkeiten drehen. Über 450 ausgewählte<br />
Weinbaubetriebe aus Italien sowie der gesamten Welt, knapp<br />
200 Hersteller edler Foodprodukte sowie 15 renommierte<br />
Köche nehmen am Merano WineFestival <strong>2017</strong> teil. Einen<br />
krönenden Abschluss bildet am 14. November der Catwalk<br />
Champagne, der im Meraner Kursaal einen Reigen hochkarätiger<br />
Champagner ins Rampenlicht rückt. Eine Neuheit<br />
stellt bei der 26. Edition des Merano WineFestivals indes<br />
der „The WineHunter Award“ dar, ein Online-Weinführer,<br />
der jene Weine präsentiert, die eine der begehrten Auszeichnungen<br />
in den Kategorien<br />
ROT, GOLD<br />
und PLATIN erhalten<br />
haben. Der Weinführer<br />
ist auf der frei<br />
zugänglichen Website<br />
award.winehunter.it<br />
einsehbar und somit<br />
ein weiteres Instrument,<br />
mit dem die<br />
WineHunter-Expertengruppe<br />
um Helmut<br />
Köcher die Ergebnisse<br />
ihrer Recherchen und<br />
Verkostungen einer<br />
interessierten Leserschaft<br />
zur Verfügung<br />
stellt.<br />
Forst Season<br />
in der Messe Bozen<br />
Zeitgleich mit dem Beginn der Hotelmesse, feierte am<br />
16. Oktober, das Restaurant Forst Season seine Eröffnung.<br />
Mit mindestens 250 Sitzplätzen auf 700 Quadratmetern im<br />
1. Obergeschoß der Messe Bozen ist das Restaurant ganzjährig<br />
mittags wie abends, sowohl für Messebesucher, Geschäftsleute<br />
als auch für externe Gäste von nah und fern geöffnet.<br />
Mit der Eröffnung des Restaurant Forst Season in der Messe<br />
Bozen kann die Spezialbier Brauerei Forst auf eine 65jährige<br />
Zusammenarbeit mit der Messe Bozen zurückblicken. Wie<br />
bereits die im Frühjahr eröffnete Brasserie 1857, trägt auch<br />
das exklusive Restaurant Forst Season die Handschrift von<br />
Cellina von Mannstein. Eingerichtet wurde das Restaurant<br />
mit ausgewählten, hochwertigen Materialien sowie mit extra<br />
auf Maß angefertigten Einzelstücken. Dank Südtiroler Handwerkerkunst<br />
konnten all diese designten Stücke gefertigt und<br />
dieses einzigartige Ambiente geschaffen werden. Im Forst<br />
Season trifft mittags wie abends lokale Kost auf internationale<br />
Küche: erstklassige Speisen, werden gekonnt vom Forst<br />
Season Team kredenzt und auf Wunsch mit frisch gezapften<br />
FORST-Bierspezialitäten kombiniert. Abgerundet wird das<br />
Restaurantkonzept durch einen flexiblen Meeting und Event<br />
Bereich, sowie einer exklusiven Lounge-Zone. Öffnungszeiten:<br />
Montag: Ruhetag, Dienstag bis Freitag: 10 – 23 Uhr,<br />
Samstag & Sonntag: 9 – 1 Uhr<br />
Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen,<br />
hat das Recht, Steuern zu sparen!<br />
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1.400 Meter über dem Alltag, inmitten einer einzigartigen<br />
Naturlandschaft, wartet der wohl beste Ort, um die Seele<br />
baumeln zu lassen. Ein Geheimtipp? Ganz bestimmt! Das<br />
Wellness- & Genusshotel Bacherhof in Meransen hat sich<br />
dem guten Leben verschrieben. Hier ist das Zuhause von<br />
Genuss und heimeliger Herzlichkeit, von Vitalität und Entspannung.<br />
Dafür sorgt Familie Pichler mit Leidenschaft und<br />
Fingerspitzengefühl. Hier, irgendwo zwischen „Sinnefühlen<br />
Spa“, kulinarischen Überraschungen und dem einen oder<br />
anderen guten Tropfen, lebt es sich herrlich unbeschwert.<br />
Hier fällt das Loslassen und Aufatmen erstaunlich leicht.<br />
Und wenn der Hausherr und passionierte Wein- und Käsesommelier<br />
Toni zur Verkostung seiner erlesenen Kellerschätze<br />
lädt, dann ist das kleine Urlaubsglück perfekt. Weitere<br />
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Marling wird die MwSt. in Form eines Rabattes<br />
abgezogen.<br />
Silber für „1991 Rarity“<br />
<strong>Südtirols</strong> Weinproduzenten spielen in der obersten Liga mit:<br />
Aktueller Beleg dafür ist der sensationelle 2. Platz im Ranking<br />
der besten Weine Italiens, den „Best Italian Wine Awards<br />
<strong>2017</strong>“, für den „Terlaner 1991 Rarity“. Ebenfalls unter den<br />
<strong>Top</strong> 50 landeten Weine der Kellerei Tramin und des Weinguts<br />
Pacherhof. Die Rangliste, ermittelt von einer internationalen<br />
Fachjury, wurde im Rahmen einer offiziellen Feier in Mailand<br />
bekanntgegeben. Wesentlicher Motor der Qualitätssteigerung<br />
bei Weißweinen sind Produzenten aus Südtirol. Unter den<br />
besten 50 Weinen klassierten sich gleich drei Südtiroler, wobei<br />
der beste Weißwein Italiens von der Kellerei Terlan stammt:<br />
Geschlagen wurde er im Gesamtranking nur von einer roten<br />
Cuvée aus der Toskana. Der „Oreno 2015“ von der Tenuta<br />
Sette Ponti wurde zum besten Wein Italiens gekürt.<br />
lichtstudio.com
110 06/<strong>2017</strong> bunte meldungen<br />
Das Handwerk gehört<br />
in die <strong>Top</strong> <strong>100</strong>!<br />
Eine ganze Generation H steht hinter dem Südtiroler Handwerk,<br />
welches noch immer goldenen Boden hat.<br />
Über 13.400 selbstständige Betriebe im Handwerk sind eine<br />
feste Größe, die für unsere Wirtschaft und Gesellschaft von<br />
erheblicher Wichtigkeit ist. 43.000 Beschäftige sorgen seit<br />
Generationen für Umsatzsteigerungen und generieren soziale<br />
Wertschöpfung. 3.470 Lehrverträge stellen das Handwerk<br />
auf Nummer 1 in der Ausbildung. Alles zusammen: ein<br />
außerordentlicher Mehrwert – Made in Südtirol.<br />
Über die Landesgrenzen hinaus bekannt<br />
Die <strong>Top</strong>-Qualität des Handwerks ist fester Teil unserer<br />
Wirtschaft und Gesellschaft. Über die Landesgrenzen hinaus<br />
genießt sie den besten Ruf. Unsere Junghandwerker tragen<br />
das Südtiroler Handwerk rund um die Welt, bei der diesjährigen<br />
Berufsweltmeisterschaft sogar nach Abu Dhabi in die<br />
Arabischen Emirate. Das ist Generation-H. Mit dem Herz<br />
in Südtirol, mit dem Verstand in der Welt und mit klaren<br />
Zielen nach vorne!<br />
Südtiroler Qualität<br />
am Oktoberfest<br />
Seit 2012 ist ZINGERLEMETAL aus Schabs auch mit speziell<br />
angefertigtem Sonderinventar auf der Wiesn mit dabei –<br />
und Jahr für Jahr wird es mehr … Neben dem Schützenzelt<br />
und der Oid‘n Wiesn gehörte in diesem Jahr insbesondere<br />
die Vollausstattung der komplett neu angefertigten Ochsenbraterei<br />
zum Highlight der ZINGERLEMETAL-Wiesn-<br />
Saison. Während in den Seitenschiffen maßgeschneiderte<br />
Sondergarnituren zum Einsatz kommen, finden sich im Mittelschiff<br />
klassische Bierzeltgarnituren. Die Ausstattung dieses<br />
neuen Festzeltes ist zu einem großen Teil dem ZINGERLE-<br />
METAL Verkaufsleiter Markus Gasser zu verdanken, der bereits<br />
2016 in Verhandlung mit der Ochsenbraterei getreten<br />
war, wobei der endgültige Zuschlag erst im Juni <strong>2017</strong> erteilt<br />
wurde. Dank einwandfreier Planung und Koordination<br />
konnte das gesamte Inventar trotz des sehr eng bemessenen<br />
Zeitraums, der für die Produktion blieb, fristgerecht eine<br />
Woche vor dem berühmten Anstich angeliefert und montiert<br />
werden. „Service, Qualität und auch Flexibilität müssen auf<br />
der Wiesn einfach zu <strong>100</strong> Prozent passen“, so Gasser.<br />
Handelskammer koordiniert Flughafenübernahme<br />
Die Handelskammer Bozen, als Partner der Wirtschaft, hat<br />
beschlossen, dem Aufruf des Landes zu folgen und einen Dialog<br />
zu starten und als zentrale Koordinationsstelle zu fungieren.<br />
„Wir haben diese Möglichkeit im Kammerausschuss<br />
besprochen und sind, im Sinne der Südtiroler Bevölkerung,<br />
zu dem Entschluss gekommen, dass eine Übernahme des<br />
Flughafens durch private Investoren für alle – nicht nur für<br />
die Wirtschaft - die beste Lösung sei“, ist Handelskammerpräsident<br />
Michl Ebner überzeugt.<br />
„Damit eine Beteiligung von Privaten möglich und interessant<br />
ist, braucht es einen gemeinsamen und koordinierten<br />
Auftritt bei den zukünftigen Verhandlungen mit dem Land.<br />
Es gibt noch eine Reihe vertraglich relevanter Fragen, die<br />
geklärt werden müssen, bevor eine Übernahme durch Private<br />
zustande kommen kann“, betont Alfred Aberer, Generalsekretär<br />
der Handelskammer.
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