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34 04/<strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Neuer Rekord: 4 Wettfahrten<br />
Beim Skippermeeting am Morgen in Murta gab Regattaleiter<br />
Gert „Blondl“ Schmidleitner für die Gäste des<br />
Business-Sail-Events einige Einblicke in die Regeln des<br />
Regattasports. Laut „Aladin“ (Wind und Wetter-Vorhersage)<br />
sollten am ersten Tag mindestens zwei Wettfahrten<br />
möglich sein.<br />
Um es gleich vornweg zu nehmen. Es wurden vier Wettbewerbe<br />
durchgezogen, für das BSA-Event ein neuer Rekord.<br />
Dementsprechend zufrieden über den Supersegeltag, aber<br />
auch müde waren die Teilnehmer bei der Ankunft in Zut.<br />
Der Start mit „Up and Down“<br />
Die ersten beiden Wettfahrten wurden gleich vor Murter<br />
in Form von zwei Up an Downs ausgetragen. Windstärken<br />
um die 10 Knoten waren ideale Voraussetzungen für die<br />
ersten Bewerbe. Die erste Wettfahrt gewann in überlegener<br />
Manier das Boot Brennercom mit Skipper Charly Manfredi,<br />
vor Athesia mit Christian Unterhofer. Dritte wurde<br />
das Südtirol 1-Team mit Heiner Feuer. Bei der zweiten<br />
Wettfahrt lag der Titelverteidiger, das Boot Dolomiten, vor<br />
Brennercom und Südtirol 1 wurde wiederum Dritte.<br />
Daraufhin wurde das Revier gewechselt, denn „Blondl“<br />
der das gesamte Segelrevier wie seine Westentasche kennt,<br />
hatte vorausgesehen das diese Thermik nicht halten würde.<br />
Am Machmittag kam dann Wind von Südwesten auf und so<br />
waren zwei weitere Wettfahrten möglich. Speziell die dritte<br />
hatte es in sich. Beim Start gab es eine Berührung der Boote<br />
Dolomiten mit Skipper Christian Unterhofer und Athesia<br />
mit Skipper Franz Pegger. Christian Unterhofer fühlte sich<br />
im Recht und protestierte gegen das Boot Athesia. Über<br />
Funk kam der Spruch und alle konnten es mithören.