Roth Journal 2018-01

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14 R rgramm er uurarik im anuar aare un imrerage ner euarsragie answ reiag anuar r n e usi e un ane iese Tanzstars bringen die ühnenbreer der Kulturfabrik sicherlich zum Glühen: ie international bekannte Choreogran Maricel Godoy hat eine Gruppe voll fantastischer Tänzer zusammengestellt und mit ihnen eine einzigartige Tanzsho auf die Bühne gebracht. In atemberaubenden Choreograen und zu den grten Hits aller eiten führen talentierte Tänzer, alle erstklassig in ihren Bereichen wie Steptanz, klassisches alle, reakdance, moderner Dance, durch die Geschichte des Tanzes. Musikalisch getragen wird der Sehgenuss von weltbekannten Songs von Elvis Presley und den Beatles, den Bee Gees, Madonna und Michael Jackson bis hin zu aktuellen Stars wie Usher, Rihanna und Lady Gaga. Die visuelle und musikalische Zeitreise reicht vom Steptanz über Swing, Charleston, Rock´n´Roll und der Discobewegung zum Pop bis hinein ins neue Jahrtausend. nnag anuar r i sr e un san Seit langem zieht Willy Astor die Besucher seiner stets auserkauen slandsonzerte in seinen Bann. „The Sound of Islands“ – so nannte Astor 1994 das erste Album seines rein musikalischen Projekts, das die ans seiner ortakrobatik genauso begeisterte wie Liebhaber feinster Instrumentalmusik. Sechs erfolgreiche Alben und zwei DVDs sind seither erschienen, auf denen Astor und seine Musiker die Zuhörer mitnehmen in die Welt der unterschiedlichsten usikstile. on Tango bis ossa oa, on afrikanischen Stimmungen bis Flamenco, von Blues bis bayerische Volksmusik. Seitdem hat Astor seine Fans auch ohne Worte eingenommen. ar die letzte Produktion mit dem Münchner Rundfunkorchester eine Fusion von Gitarrensound, Band und symphonischen Klängen, so fasziniert das neue Album uitar mit seiner nstrumentierung und faceenreichen irtuosität in kleiner Besetzung. Unterstützt von seinen neuen eggefährten erdi irner itarren, ick lade laier, eboards, ass und arcio Tubino Perkussion, Saofon, allesamt studierte, bekannte Musiker, lädt Willy Astor ein zu einer instrumentalen Weltreise in das Reich der Phantasie. Weltmusik auf höchstem Niveau. reiag r Ringseer an aris ew rk eiseng // ur am am a (in keiner eseung) Hannes Ringlstetter ist Entertainer mit Leib und Seele. Bereits in den 1990er-Jahren gründete der gebürtige Münchner, der in Straubing aufwuchs, seine Band „Schinderhannes“ und tourte mit Hubert von Goisern und Wolfgang Ambros. Jetzt ist er als Musiker zurück. nd gleichzeitig ieder on the road. Auf seiner ganz speziellen Bühnenreise, dem musikalisch unterhaltsamen Roadtrip mit seiner fulminanten Band, die ganz unter dem oo des Titelsongs der Sho steht: „Bau ma auf. Bau ma ab. Fahr ma wieder weida. Mir san älter worden, aber net vui gscheider. B 8, B 20, A 93. Deutschland, aern, sterreich, ünchen, Passau, Linz und Wien, Paris, New York, Alteiselng. usikalisch geht es über a Gomera, New York City, Budapest, an den Würstelstand nach Wien, man lernt tanzen in Paris, treibt sich aber auch in heimischen elden ie in der orfdisco rum, besucht Oberammergau oder kehrt ein im Wirtshaus bei der „Königin der Gastwirtscha arlene, man chillt am aggersee und landet schließlich wieder zuhause. n Ringlsteers all in iederbaern. n kleiner Besetzung supporten die bayerischen Senkrechtstarter von Pam Pam Ida aus dem Altmühltal Ringlsteer and. Ihre Musik bedient sich bei Georg Ringsgwandl, Paul McCartney und Bilderbuch. reiag anuar r er aresrkik b esellscha, ultur oder Sport TC, das Totale amberger Cabaret präsentiert seinen ganz persnlichen ahresrückblick und sagt als dienstälteste Kultgruppe Frankens einmal mehr, wer 2<strong>01</strong>7 top war und wer ein Flop. Mit der Fürther Spaßkanone Michael A. Tomis haben eorg oeniger und lorian Homann einen ebenbürtigen Partner gefunden. TC ist und bleibt, as es immer ar fränkisch erurzelt, politischer als Comed, lustiger als abare, immer ganz nah dran am Publikum und am eitgeschehen. as groe uschauerinteresse honoriert eine ziemlich einzigartige ischung aus politischem abare und purem onsens, Sprachakrobatik und usik, Tempo und alränkischer angsamkeit. erüchtigt sind die TCler für ihren engen ontakt zum Publikum und ihre peinlich genaue rtskenntnis des Spielortes. TC erleugnet seine fränkische Herkun nie und ndet auch auerhalb rankens iele reunde.
15 nnersag anuar r eer ear as gre uieneuer Im nostalgischen Kultbus quer durch Europa – das was das erklärte Ziel des renommierten Fotografen Peter Gebhard, als er mit dem berühmten VW-Bus Bulli von Istanbul bis zum Nordkap fuhrt. Eine verückte Tour: 15.000 Kilometer mit einem alten 44 PS starkem T1. Seine neue Entdeckungsreise mit dem Bulli wurde eine abenteuerliche Tour voller spannender Begegnungen und beeindruckender andschaen. Peter Gebhards großes Bulli-Abenteuer ist eine Traumreise durch das Europa der Gegenwart und der Vergangenheit, auf dem der vermeintlich so bekannte ontinent und das eigene and in ganz neuen, geradezu eotischen aceen entdeckt werden kann – entschleunigt, spektakulär, überraschend. amsag anuar r ean enarserger Rauna So wie die Rauhnächte nur um den ahresechsel sta- nden, so spielt auch Stefan Leonhardsberger sein neues, zweites Programm nur in einem bestimmten eitraum. m anuar. Und wie schon sein Debüt, den gefeierten Liederabend „Da Billi Jean is ned mei Bua“, ist die „Rauhnacht“ ein Coup, der die etablierten Kategorien der Unterhaltung durcheinanderwirbelt: Ein kabarestischer Alpenestern, ein Theaterstück ie ein inolm, eine ielschichte, mstische Stor mit österreichisch-neckischem Unterhaltungswert – all das und noch viel mehr ist die „Rauhnacht“. Und alles wieder aus der Hand des Erfolgstrios eonhardsberger, artin Schmid und Paul lambauer. er sterreichische Schauspieler selbst, der 2<strong>01</strong>1 am Theater Ingolstadt für seine Darstellung als ohnn Cash ausgezeichet urde, schlüp in eine ielzahl on Rollen und führt drastisch or Augen, arum man an Silester besser zuhause bleiben sollte. n den Rauhnächten, speziell an Silvester, so die Sage, dürfen junge Mädchen nicht aus dem Haus gehen, eil sie sonst der Teufel holt. er ntertitel der eonhardbergerschen „Rauhnacht“ ist Programm: „Jede Katastrophe beginnt mit einem guten Vorsatz.“ Auch die Altersempfehlung ist wie im Kino. Vorsichtshalber ab 18. amsag anuar r as ese n usria Die vier Musiker Ulli Bäer, Gary Lux, Harald Fendrich und Harry Stampfer haben keine Austria-3-Coverband, sie sind die originale Band der österreichischen Bestofroup. as aus einer nitiatie der iedermacher Rainhard endrich, Georg Danzer und Wolfgang Ambros heraus mit einem, eigentlich einmaligen enezkonzert zugunsten on bdachlosen begann, urde zum Selbstläufer und auerbrenner. nzählige erfolgreiche onzerte, dazischen enezauritte, die unter anderem drei bdachlosenhäuser nanzieren halfen, ier Cs, eine , ein ideo alle im old und Platinstatus und den usic Charit beim Radio Regenbogen Award – das ist die eindrucksvolle Bilanz dieser Zeit. Seit dem ersten Konzert waren als Musiker an der Seite des Trios Fendrich, Danzer und Ambros nur Freunde und enge Wegbegleiter, die sich Wir4 nennen: Bassist Harald endrich der üngere ruder on Rainhard, eboarder ar u, Schlagzeuger Harry Stampfer und Gitarrist Ulli Bäer. 20 Jahre später bringt Bäer, Lux, Fendrich und Stampfer ihre Erfolgsstory anlässlich des Jubiläums in einer eklusien elange aus usik, otograe und ilm auf die ühne. Seit ahrzehnten sind sie untrennbarer Teil der Austropop-Szene und mit ihren Protagonisten eng verbunden. Das Kulturfabrik-Konzert ist nur einer von vier Bayern-Terminen und der einzige in Franken.
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Seite 6 und 7: 6 R annener ag an er mwesan Rsee
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