Roth Journal 2018-01

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16 R enenakn eer rger einen ur Hunderausende enschen auf der ganzen Welt sind auf der Flucht – nicht nur vor Krieg. Viele haben in ihrer Heimat schlichteg keine ukunsperspektie. Wir wollen dazu beitragen, dass vor allem inder über gute ildung hre ukun besser meistern können. re ene ift au irekem eg un au auer R Bereits seit vielen Jahren unterstützt der Landkreis den Sahel e.V. in Burkina Faso. Kathrin Rohde und ihr Team kümmern sich in mehreren Einrichtungen besonders um Waisenkinder in dem ärmsten afrikanischen Staat. Die Mädchen und Jungen erhalten neben einer schulischen auch eine technische berufsnahe Ausbildung. Die Ausstaung der Schulungsräume bentigt regelmäig nestitionen. Stichwort: Burkina Faso R Die „Rother Tafel“ mit ihrer Filiale in Hilpoltstein und die „Wendelsteiner Tafel“ ersorgen bedürige enschen aus dem andkreis mit ebensmieln. ie ehrenamtlichen Helfer vor Ort haben auch immer ein oenes hr für die kleinen und großen Sorgen des Alltags. Sie sehen auch wo Kindern noch besser geholfen werden kann. Stichwort: Tafeln R Gemeinsam mit der Rother Kriegskindernothilfe unterhält der syrische Ingenieur Dr. Adnan Wahhoud sechs Ambulanzen im Umland des zerstörten Aleppo in Syrien - darunter der „Medial Point Abzemo-Roth“. Um der großen Not begegnen zu können werden weiter Medikamente und medizinische Ausstaung bentigt. Stichwort: Aleppo R ach dem rdbeben bendet sich epal noch immer im iederauau. ie uer oundation engagiert sich besonders intensiv für den Bau von Schulen. Gerade in den Gebirgsregionen fehlt es aber auch noch an grundlegender Infrastruktur. ernhard Abt, eschäsführer des Kreisjugendrings, steht in engem Kontakt mit der oundation und reist regelmäßig zu den Hilfsprojekten nach Nepal. Stichwort: Nepal R Pater Josef Gerner aus Meckenhausen engagiert sich seit mehreren Jahrzehnten in Gemeinden in Uganda. Nach den berüchtigten riegen unter di Amin und oseph on bendet sich das and immer noch im iederauau. ie Comboni issionare betreiben in ihren Gemeinden rund 30 Grundschulen, die nach zwei Dürrejahren groe nterstützung bentigen. Stichwort: Uganda R Gambia ist eines der ärmsten Länder der Erde. Hier engagiert sich das Kambengo-Project für den Bau von Schulen. Für viele Kinder ist das täglich angebotene Frühstück die einzige regelmäßige Mahlzeit. Sandra Wechsler aus dem Landkreis war bereits mehrfach in Westafrika vor Ort und hat selbst mitgeholfen. Stichwort: Gambia arkasse ieranken BIC: BYLADEM1SRS IBAN: DE76 7645 0000 0000 1818 18 Raieisenank Rwaa BIC: GENODEF1SWR IBAN: DE24 7646 0015 0000 1501 50 eer ur ift u een een ie mi Ausführliche nformationen zu den Proekten gibt es unter www.landratsamt-roth.de erien ank Herbert Eckstein, Landrat
17 R asserwerksaarsaft an in R sa In den Räumen der Freiwilligen Feuer- ehr Roth fand ein Treen der assererksnachbarscha sta. Ana Arztenhofer, eine der Organisatoren, begrüßte die Teilnehmer, bevor sie das Wort an Bürgermeister Ralph Edelhäußer übergab. Mit schnellen Worten stellte der Bürgermeister kurz die Entwicklung der Stadt Roth or. ipl.ng. artin uhlhüser, erkleiter der Rother Stadtwerke, wünschte allen eine informatie und interessante Fortbildungsveranstaltung. Das Angebot und die Themenauswahl richtete sich vor allem an das technische Personal der Wasserversorgungsunternehmen. Angesprochen fühlten sich Wassermeister, Wasserwarte, Facharbeiter und Fachkräfte von Stadtwerken und Wasserversorgern. orträge, neue rrungenschaen auf dem Markt und Vorführungen sollten achkenntnisse und ertigkeiten für die betriebliche Prais ermieln. leichzeitig regt der rfahrungsaustausch zu mehr achbarschashilfe an. Seit besteht die assererksnachbarscha in aern. Seit 2009 ist sie als gemeinnütziger Verein eingetragen und auf Landkreisebene organisiert. ach dem oo emeinsam sind wir stark“ wird ein betriebliches Netz- erk gepegt. in straes Tagungsprogramm urde im Vorfeld ausgearbeitet. Hans-Joachim Ray on der irma enner nternational mbH Co. stellte eine neuartige Technik für die Fernauslesung von Wasserzählern vor. Frau Dr. Susanne Kramer, Gesundheitsamt Roth, hat das Thema Radon im Trinkwasser auf der Agenda. Andreas Vorbeck, Fa. Dueker GmbH, zeigte Verbindungsmöglichkeiten von Rohrleitungen. Sein Thema “etec-Email in der Wasserversorgung, die unlösbare Verbindung“ kann so manchen Arbeitsgang erleichtern. Am achmiag stand die mechanische upplung ultioint der irma eorg Fischer GmbH im Focus. Svetlana Ehses beschrieb in ihrem Vortrag die Handhabung der Kupplungen, bevor man das Material und die Montage praxisnah testen konnte. Bei all diesen neuen Produkten der teilnehmenden Firmen stand die Sicherheit und die zienz an erster Stelle. So kann der Endverbraucher auch sicher sein, nur Trinkwasser in bester Qualität zu bekommen. Foto: Volker Siebel
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