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Thema dieser Zeit<br />
Südtirol verträgt keine weitere Zuwanderung.<br />
Vor einigen Jahrzehnten wurden im Bau befindliche Wohnhäuser für Zuwanderer aus Italien<br />
gesprengt, um zu vermeiden, dass Deutsch-Südtirol italienisiert wird, war ja die Staatspolitik.<br />
Jetzt werden Zuwanderer als Flüchtlinge bezeichnet, mit Kuchen und Tee am Bahnhof empfangen.<br />
„Flüchtling“ fühlt sich warm und menschlich an; und ist doch ein vergiftetes Wort, weil es<br />
als Propagandainstrument benutzt wird. Denn es überdeckt alle Gründe, warum Männer, zu 80 %,<br />
20 -36 Jahre jung, den Ort im bisweilen eigenen reichen Staat verlassen. Asylbewerber wurden<br />
zum Flüchtling, Wirtschaftsflüchtlinge und Fahnenflüchtige ebenso, Auswanderer, Einwanderer,<br />
reisende IS-Terroristen, Schwerverbrecher wie Mörder und Vergewaltiger, syrische Bombenopfer<br />
und syrische Schergen, Kriegsdienstverweigerer, legale und illegale Gastarbeiter und, weil das<br />
immer noch nicht reicht, werden Klimaflüchtlinge erfunden. Wenn alle irgendwie zum Flüchtling<br />
gemacht werden, ist dies ein Problem.<br />
Es sind gesetzwidrige Einwanderer, die Recht auf Asyl nur haben, wenn sie glaubhaft<br />
beweisen können, dass sie in ihrer Heimat von der Regierung verfolgt werden.<br />
In Deutschland trifft dies, wie in der Schweiz, nur auf weniger als einen Prozent zu. Europa wurde<br />
überrascht, überrannt, weil die Mahnungen nach der unsinnigen, völkerrechtswidrigen Eliminierung<br />
von Gadaffi, Mubarak und Sadam Hussein nicht ernst genommen wurden; auch die Bevölkerungsexplosion<br />
in Afrika hat man nicht zur Kenntnis genommen. Der Vatikan verbietet weiter die<br />
Pille; nur Papst Franziskus möchte nicht eine Vermehrung, wie bei Kaninchen.<br />
An der illegalen, massiven Einwanderung in Italien, sind die dortigen Politiker schuld, die wiederholt<br />
vor einem Aussterben der Italiener gewarnt und nichts dagegen unternommen haben. Südtirol<br />
hat keinen Bedarf an Einwanderern. Im Gegenteil: Mit den bereits jetzt Angekommenen, ist<br />
Kriminalität und Gewalt gestiegen. Schizophrene, in der Willkommenskultur Tätige sollen bedenken,<br />
welches Land sie den Zuwanderern mit archaischem Frauenbild und höhlenmenschartigem<br />
Gewaltverständnis, so vorsorglich, ja liebevoll die Fremde heimisch gemacht haben, die eigenen<br />
Söhne und Töchter, einer ganz anderen Kultur zugehörend, auskommen sollen. Südtirol hat selber<br />
viel versteckte Armut, weshalb die Aufmacherei für die illegal Eingewanderten ärgert. Ängste und<br />
Unsicherheiten nehmen zu. Die Politik und die Bewohner müssen das Verwöhnen der Zuwanderer<br />
beenden, die Polizei tätig bleiben, und die Gerichtsbarkeit streng bei Delikten wie Verbrechen<br />
urteilen. Und schließlich müssen alle, denen das Asylrecht nicht gewährt wird, sofort abgeschoben<br />
werden.<br />
Ein notwendiger Schritt ist die Abschaffung aller finanziellen Reize, zu uns zu kommen. Es wird<br />
keine Alternative zum Schließen der Grenzen geben. Es gibt kein Menschenrecht darauf, im<br />
Ausland zu leben und finanziert zu werden. Wie kommen wir dazu, Bürger anderer Staaten hier<br />
zu versorgen, die von zu Hause aus unkultiviert, Gewalt und Verbrechen begehen. Wir haben für<br />
den Eigenbedarf nicht genug Arbeitsplätze, Wohnungen usw. Man darf doch nicht von den Einheimischen<br />
verlangen, da schon genug fremdbesetzt ist, das Gefühl der inneren und äußeren Ablehnung<br />
und des Widerwillens bezüglich weiterer Zuwanderung zu unterdrücken. Was eine weitere<br />
Zuwanderung für die Südtiroler Identität und Zukunft bedeutet, müssen wir beim Kinderreichtum<br />
der muslimischen Frauen uns im Klaren sein. Als Gesellschaft dürfen wir uns vor unangenehmen<br />
Fragen nicht wegdrücken und (laut Friedrich Nietsche) um jeden Preis nicht sehen wollen, wie die<br />
Realität im Grunde beschaffen ist.<br />
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