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Burgtheater

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Neues rund um das Theater!<br />

Ab Mai 2008<br />

Shakespeare – eine Republik von Fehlern<br />

Vorträge zum Shakespeare-Zyklus des <strong>Burgtheater</strong>s<br />

Entstanden aus der Vortragsreihe rund um den Shakespeare-<br />

Zyklus zeigt das Buch eine ganz persönliche Sicht von Philosophen,<br />

Kunsthistorikern, Theologen, Ethnologen, Soziologen,<br />

Übersetzern, Musikwissenschaftlern etc. auf den Kosmos<br />

Shakespeare – streitbar und sicher auch manche Erkenntnis<br />

der Shakespeare-Wissenschaft großzügig ignorierend.<br />

Mit Mit Beiträgen von Frank Günther, Jan Philipp Reemtsma,<br />

Werner Hofmann, Kardinal Christoph Schönborn, Beat Wyss,<br />

Wolfgang Sauseng, Elisabeth Bronfen, Herfried Münkler, Feridun<br />

Zaimoglu, Ekkehart Krippendorff und Daniel Kehlmann.<br />

220 Seiten, ill., Euro 6,80 (Studenten und Abonnenten Euro 5,50)<br />

Ab Herbst 2008<br />

DVD Edition <strong>Burgtheater</strong><br />

Zum Ende seiner Direktion Klaus Bachlers ganz persönliche<br />

Edition: Höhepunkte Höhepunkte der der 10 <strong>Burgtheater</strong>-Theaterjahre auf DVD<br />

Johann Nestroy<br />

Der Zerrissene<br />

Regie: Georg Schmiedleitner<br />

Der Zerrissene, dessen Laune alle Augenblicke kippt, ist eine<br />

ideale Rolle für einen so doppelbödigen Spieler wie Hackl,<br />

der in der Verzweifl ung immer auch das Komische daran<br />

mitspielt und dessen Komik stets auch etwas Verzweifeltes<br />

an sich hat. (Falter)<br />

Thomas Bernhard<br />

Elisabeth II.<br />

Regie: Thomas Langhoff<br />

Die Inszenierung macht aus der privaten Katastrophe eine<br />

grandiose gesellschaftliche Studie: Man verweigert dem<br />

Herrschenden die Droge, die er einzig braucht. Gert Voss ist<br />

der liebe Gott als armer Teufel, der alle und alles in der<br />

Hand hat, aber mit leeren Händen dasteht. Das macht ihn<br />

zu einer wundervoll traurigen und zu einer wahnwitzig<br />

komischen Figur. (FAZ)<br />

Henrik Ibsen<br />

Rosmersholm<br />

Regie: Peter Zadek<br />

Für Zadek wird die Premiere zum Triumph. Mit »Rosmersholm«,<br />

diesem düstern, kaum je aufgeführten, immer wieder für<br />

unspielbar erklärten Seelendrama des späten 19. Jahrhunderts,<br />

ist ihm ein grandioser Wurf geglückt – und der Beweis, dass<br />

ein leises, subtiles, ganz nach innen gekehrtes Theater sich<br />

auch heute noch suggestiv Gehör verschaffen kann. (Die Zeit)<br />

Gotthold Ephraim Lessing<br />

Emilia Galotti<br />

Regie: Andrea Breth<br />

Andrea Breth erzählt das alles nicht mit düsterer Tragödien-<br />

Schwere, sondern hinreißend leicht und licht und klar, mit<br />

wunderbaren Schauspielern. Nicht das Trauerspiel ist es, das<br />

die Regisseurin betont, sondern das, was auch noch darin<br />

steckt: die Trivialromanze, das psychologische Salondrama,<br />

den Boulevard. Lessing light – das funktioniert. Weil Andrea<br />

Breth daraus großes, lustvolles Theater macht. Am Ende<br />

Ovationen. (Süddeutsche Zeitung)<br />

MTV unplugged<br />

Die toten Hosen, 1./2.9.05<br />

»Nur zur Besuch« war Deutschlands bekannteste Punkband<br />

im <strong>Burgtheater</strong> – unplugged! »Silvie Stantejsky und das Team des<br />

<strong>Burgtheater</strong>s haben uns dermaßen nett und gastfreundlich<br />

empfangen, dass wir uns fast wie zu Hause fühlten. Den Rest<br />

besorgten die Zuschauer und Fans, die uns großartig<br />

unterstützt haben. Wir können nur sagen: Vielen Dank für ein<br />

Erlebnis, das wir nie vergessen werden.« Die Toten Hosen im<br />

September 2005.<br />

Und »Weh dem, der lügt!« und »König Ottokars Glück und Ende«<br />

von Grillparzer, »Glaube und Heimat« von Schönherr und<br />

»Höllenangst« von Nestroy (Regie alle Martin Kušej) »Cyrano<br />

von Bergerac« von Rostand (Regie Sven-Eric Bechtolf),<br />

Schillers »Don Carlos« (Regie Andrea Breth), Shakespeares<br />

»Viel Lärm um nichts« (Regie Jan Bosse), »Das Werk« von<br />

Jelinek (Regie Nicolas Stemann) »das orgien mysterien theater,<br />

122. aktion« von Hermann Nitsch und viele mehr!<br />

Label: HOANZL<br />

50 spielzeit 08/09

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