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frankenstein - Verbandsgemeinde Hochspeyer

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<strong>Hochspeyer</strong> - 7 - Mittwoch, den 7. November 2012<br />

Bauarbeiten an der B 39 und B 37<br />

B 39<br />

Der LBM Kaiserslautern informiert, dass die Bauarbeiten<br />

an dem Bauabschnitt B 39 zwischen Frankenstein und Weidenthal<br />

früher beendet werden, als ursprünglich geplant.<br />

Bereits am Mittwoch, dem 31.10.2012 wird die abschließende<br />

Asphaltdeck- und Binderschicht aufgetragen. Am<br />

Donnerstag, dem 01.11.2012 wird die B 39 zwischen Frankenstein<br />

und Weidenthal für den Verkehr wieder frei gegeben.<br />

B 37<br />

Nachdem die B 39 zwischen Frankenstein und Weidenthal<br />

saniert wurde, steht nun der Abschnitt an der B 37 zwischen<br />

Frankenstein und Bad Dürkheim an.<br />

Die Arbeiten an der B 37 zwischen Frankenstein und Bad<br />

Dürkheim beginnen ab Montag, dem 05.11.2012. Die<br />

Arbeiten an diesem Streckenabschnitt werden unter Vollsperrung<br />

durchgeführt und werden voraussichtlich am<br />

17.11.2012 enden.<br />

Aufgrund des schlechten Fahrbahnzustandes wird die vorhandene<br />

Asphaltschicht auf einer Länge von rd. 760 m in einer<br />

Stärke von 5 cm abgefräst und wieder erneuert. Darüber hinaus<br />

werden teilweise die Randeinfassungen und die Schutzplankenkonstruktion<br />

erneuert.<br />

Die großräumige Umleitung verläuft für den Verkehr aus<br />

Richtung Kaiserslautern kommend in Fahrtrichtung Bad Dürkheim<br />

ab Frankenstein über die B 39 nach Neustadt, B38 in<br />

Neustadt, A 65 Anschlussstelle Neustadt a.d. Weinstraße-Nord,<br />

A65, A65 Anschlussstelle Deidesheim auf die B 271 Richtung<br />

Bad Dürkheim.<br />

Der Verkehr aus Richtung Bad Dürkheim kommend in Fahrtrichtung<br />

Kaiserslautern wird in Bad Dürkheim über die B 271<br />

nach Neustadt über die A65 Anschlussstelle Deidesheim,<br />

A65, A 65 Anschlussstelle Neustadt a.d. Weinstraße-Nord, B38<br />

in Neustadt und Frankenstein Richtung Kaiserslautern umgeleitet.<br />

In die Sanierung der B 37 werden rd. 200 T € investiert. Der<br />

LBM Kaiserslautern bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis<br />

für die unumgänglichen Behinderungen.<br />

O R T S G E M E I N D E<br />

HOCHSPEYER<br />

Sprechstunde des Ortsbürgermeisters<br />

jeden Dienstag von 17:00 - 18:00 Uhr, Tel.: 06305/71-126, und nach<br />

Vereinbarung.<br />

Bürozeiten: Montag, Donnerstag, Freitag 09:00 Uhr - 14:00 Uhr,<br />

Zimmer 212, Tel. 06305/71-126<br />

Grünabfallsammelstelle, Ortsausgang in Richtung Kaiserslautern,<br />

rechts<br />

nur Gartenabfälle aus privater Haushaltsführung, keine gewerbliche<br />

Anlieferung<br />

Öffnungszeiten: April - Oktober: Fr. 14.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00<br />

- 15.00 Uhr<br />

Fernsprechanschlüsse der Kindergärten<br />

Kindergarten Schelmenhaus 06305/373<br />

Kindergarten Kath. Kirche 06305/8381<br />

Kindergarten Ev. Kirche 06305/8734<br />

Homepage: www.hochspeyer.eu<br />

Mail-Adresse: Ortsbürgermeister Anspach: anspach@hochspeyer.eu<br />

Volkstrauertag 2012<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />

der Volkstrauertag ist ein Tag des Erinnerns an die unzähligen Opfer<br />

der beiden Weltkriege, ein Tag des Gedenkens und Innehaltens an<br />

viele Menschen, die durch unsinnige Gewalt ihr Leben verloren.<br />

Täglich bedrohen kriegerische Auseinandersetzungen und Terror<br />

jeglicher Art die Menschen in vielen Teilen unserer Erde, bestimmen<br />

Meldungen über Unruhen die Medien. 67 Jahre nach Kriegsende<br />

hat dieser Tag des Gedenkens und des Mahnens nichts an seiner<br />

Aktualität eingebüßt. Ich lade Sie sehr herzlich ein, den Volkstrauertag<br />

gemeinsam zu begehen.<br />

Die Ortsgemeinde <strong>Hochspeyer</strong> veranstaltet eine kleine Feierstunde<br />

am<br />

Sonntag, dem 18.11.2012, 11.00 Uhr<br />

in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof.<br />

Das Programm wird von Jugendlichen des Jugendtreffs <strong>Hochspeyer</strong>,<br />

sowie dem Volkschor <strong>Hochspeyer</strong> gestaltet. Im Anschluss<br />

legen wir zu Ehren der Gefallenen und Verstorbenen gemeinsam<br />

einen Kranz am Ehrenmal nieder. Sie Alle sind sehr herzlich zu dieser<br />

Feierstunde eingeladen.<br />

Ihr<br />

Hans-Norbert Anspach<br />

- Ortsbürgermeister -<br />

einem herbstlichen<br />

Seniorennachmittag<br />

Liebe Mitbürgerinnen,<br />

liebe Mitbürger,<br />

liebe Seniorinnen, liebe Senioren,<br />

der Arbeitskreis Senioren lädt unter der<br />

Schirmherrschaft der Ortsgemeinde zu<br />

Seniorennachmittag,<br />

am Samstag, 24. November 2012,<br />

in das Prot. Gemeindezentrum <strong>Hochspeyer</strong>,<br />

ein.<br />

Genießen Sie einige schöne gesellige Stunden. Die ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfer des Arbeitskreises, die Mitwirkenden<br />

und ich, freuen sich auf Ihr Kommen.<br />

Bitte melden Sie sich für den Nachmittag noch kurz telefonisch<br />

unter Tel. 06305/71126 oder per Email b.degiuli@hochspeyer.<br />

rlp.de an.<br />

Gerne holen wir Sie zu Hause ab. Sagen Sie bitte Bescheid.<br />

Ihr<br />

Hans-Norbert Anspach<br />

- Ortsbürgermeister -<br />

„Stufen“ - Die Abschiedsausstellung<br />

des Ateliers Gabi Schlimmer<br />

Am 21. Oktober öffnete die <strong>Hochspeyer</strong>er Künstlerin Gabi Schlimmer<br />

ihr Wohnatelier zu ihrer Abschiedsausstellung unter dem Motto<br />

„Stufen“. Sie durfte sich dabei über den Besuch zahlreicher Kunstinteressierter<br />

freuen, von denen einige ihren Weg schon seit vielen<br />

Jahren verfolgen. Dass derartige Veranstaltungen auch über die<br />

Grenzen der engen Region, ja des eigenen Kulturkreises hinaus<br />

Beachtung finden können, zeigte sich etwa im Besuch von Gästen<br />

aus Großbritannien und China.<br />

Als Geste der Dankbarkeit für ihren langjährigen Einfluss auf die kulturelle<br />

Identität unserer Gemeinde überreichte ich Frau Schlimmer<br />

das Bürgerbuch der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Hochspeyer</strong>. Seit 1996 hat<br />

sie durch zahlreiche Ausstellungen auf örtlicher wie auf regionaler<br />

Ebene bewiesen, dass anspruchsvolle Kunst und Kunstverständnis<br />

nicht nur im städtischen Ambiente gedeihen können.

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