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Praxiszeitschrift Januar 2018

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Wenn der Rücken sauer wird<br />

Chronische Muskelschmerzen<br />

können auf eine Übersäuerung hindeuten<br />

Für viele Menschen fängt der Arbeitstag<br />

bereits mit chronischen<br />

Rückenschmerzen an. Vor allem<br />

beim Aufstehen machen sich die<br />

unspezifischen Beschwerden im<br />

Kreuz bemerkbar. Woher sie kommen,<br />

scheint oft nicht feststellbar.<br />

Neben Stress und Bewegungsmangel<br />

gehören einseitige oder<br />

schwere Dauerbelastungen am<br />

Arbeitsplatz wie Tragen, Heben<br />

und langes Stehen sowie eine<br />

fehlerhafte Haltung und eine<br />

schwache Bauch- oder Rückenmuskulatur<br />

zu den begünstigenden<br />

Faktoren.<br />

Für Stoffwechsel-Experten wie<br />

Mathilde Füssel-Wittwer kommt<br />

noch ein weiterer Faktor hinzu.<br />

Nach den Erfahrungen der Heilpraktikerin<br />

aus Oberstaufen kann<br />

auch eine Übersäuerung des Bindegewebes<br />

hinter den Beschwerden<br />

stecken.<br />

Übersäuerung kann<br />

Gelenke starr machen<br />

Mit einer hohen Säurelast verliert<br />

das Bindegewebe seine Elastizität.<br />

Diese Strukturstarre kann die<br />

Funktionsfähigkeit von Sehnen,<br />

Bändern und Knorpeln beeinträchtigen.<br />

Während die<br />

Schmerzempfindlichkeit zunimmt,<br />

geht die Stoffwechseltätigkeit<br />

zurück. Die Folge können<br />

Muskel- und Gelenkschmerzen<br />

sein. Als einen der Hauptgründe<br />

für die Übersäuerung sieht Füssel-Wittwer<br />

neben Stress eine<br />

fleisch- und eiweißreiche Ernährung<br />

an: "Tierisches Eiweiß wird<br />

säurelastig verstoffwechselt."<br />

Wer Rückenschmerzen verspürt,<br />

sollte demnach umso mehr auf<br />

eine ausgewogene, nährstoffreiche<br />

Kost achten. Denn Obst, Gemüse<br />

und Salat liefern eine Fülle<br />

an basischen Mineralstoffen, die<br />

der latenten Azidose gegensteuern.<br />

Wer Rückenschmerzen verspürt,<br />

sollte demnach umso mehr auf<br />

eine ausgewogene, nährstoffreiche<br />

Kost achten. Denn Obst, Gemüse<br />

und Salat liefern eine Fülle<br />

an basischen Mineralstoffen, die<br />

der latenten Azidose gegensteuern.<br />

Auf www.basica.de beispielsweise<br />

zeigt ein Säure-Basen-<br />

Rechner, wie sich die täglichen<br />

Nahrungsmittel auf den Säure-<br />

Basen-Haushalt auswirken.<br />

Fleisch nur noch<br />

als Beilage<br />

Zusätzliche Unterstützung beim<br />

Säureabbau kann ein gut verträgliches<br />

Basenpräparat wie Basica<br />

aus der Apotheke leisten. Es versorgt<br />

den Körper mit wertvollen<br />

basischen Mineralstoffen und<br />

Spurenelementen, welche die<br />

Übersäuerung ausgleichen und<br />

den strapazierten Stoffwechsel<br />

entlasten. Parallel ist eine Ernährungsumstellung<br />

empfehlenswert.<br />

"Machen Sie das Gemüse<br />

zur Hauptsache und das Fleisch<br />

zur Beilage", lautet der praktische<br />

Tipp von Heilpraktikerin Füssel-<br />

Wittwer für alle, die dabei nicht<br />

komplett auf Fleisch und Wurst<br />

verzichten möchten.<br />

Quelle: djd/pressetreff.de<br />

Foto: djd/Basica<br />

IMPRESSUM PRAXISZEITSCHRIFT<br />

AUFTRAGGEBER:<br />

MVZ Atrium - Dres. Pränger, Hornauer, Pihan und Eriskat Ärzte PartG mbB<br />

HERAUSGEBER, GESTALTUNG und FOTOS:<br />

Studio 8 Creativ Design Werbeagentur<br />

Liane Jahnel, Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden,<br />

Tel: +43 (0)8033 979 52 65, E-Mail: kontakt@creativstudio8.com<br />

URL: www.creativstudio8.com, Webkiosk: https://webkiosk.cosmix-werbung.de<br />

Fotos: Businessfotograf Tom Küst, Fotolia, djd-Pressetreff<br />

Die von der Firma Cosmix erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen den gesetzlichen<br />

Copyright-Rechten. Die Nutzung wird nur für die „<strong>Praxiszeitschrift</strong>“ erteilt.<br />

Eine weitere Nutzung für Werbezwecke bedarf der Genehmigung durch Studio 8<br />

Creativ Design Werbeagentur. Die Verteilung obligt Studio 8.


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Übung macht den Meister<br />

Mit einem geeigneten Therapieprogramm kann<br />

man den sicheren Gang wieder erlernen<br />

Treppen sind Bestandteil unseres Alltages, wie selbstverständlich nutzen<br />

wir sie mehrmals am Tag. Doch für viele Menschen stellen Treppen<br />

plötzlich ein unüberwindbares Hindernis dar. Nach einer<br />

Knochenfraktur, bei zerebrovaskulären Erkrankungen oder nach<br />

einem künstlichen Gelenkeinsatz muss das Treppensteigen erst wieder<br />

mühsam gelernt werden. Ein effektives Gangtraining kann dabei<br />

das Mittel der Wahl sein.<br />

Besuchen Sie uns auf unserem Webkiosk unter:<br />

http://webkiosk.mvz-atrium.de/<br />

und auf unserer Landingpage der Praxis App<br />

https://mvz-atrium.apptivate.it/website/<br />

Üben auf der<br />

mechanischen<br />

Therapietreppe<br />

Das Training und Wiedererlernen<br />

eines sicheren Gangs hat seine<br />

Tücken, Therapeut und Patient<br />

müssen oft an echten Treppen<br />

üben. Der Nachteil dabei: Das<br />

breite Treppenhaus bietet nur<br />

einen Handlauf zum Abstützen.<br />

Die Stufenhöhe lässt sich nicht<br />

variieren, außerdem kann der Publikumsverkehr,<br />

der während der<br />

Therapieeinheit beispielsweise in<br />

der Pflegeeinrichtung herrscht,<br />

zusätzliche Angstgefühle bei<br />

Menschen mit eingeschränkter<br />

Bewegungsfähigkeit wecken.<br />

Tatsächlich ist es nicht leicht für<br />

das Pflegepersonal, etwa einen<br />

stürzenden Erwachsenen festzuhalten<br />

und damit zuverlässig zu<br />

sichern. Eine Alternative dazu<br />

kann die mechanische Therapietreppe<br />

"Flex-Step" sein. Deren<br />

Stufen lassen sich per Knopfdruck<br />

auf eine gewünschte Höhe zwischen<br />

zwei und 20 Zentimetern<br />

einstellen und ermöglichen somit<br />

ein individuelles Training.<br />

Belastbarkeit und<br />

Muskelkraft gezielt<br />

wieder aufbauen<br />

Genau diese Flexibilität schätzt<br />

etwa Mares Woltering, Leiterin<br />

der Rehabilitationsklinik Maria<br />

Frieden aus dem westfälischen<br />

Telgte: "Patienten mit Angstgefühlen<br />

oder noch geringer Beweglichkeit<br />

können langsam an<br />

das Treppensteigen herangeführt<br />

werden.<br />

Gerade einzelne Bewegungssequenzen<br />

können viel konzentrierter<br />

und in ruhigerer Atmosphäre<br />

durchgeführt werden als in einem<br />

Treppenhaus einer Klinik. Die<br />

Therapie eigne sich für alle Patienten<br />

in der Gangschulung, die<br />

sicher und selbstständig stehen<br />

können. Auf diese Weise können<br />

Bewegungsabläufe, Belastbarkeit<br />

und Muskelkraft nach einer<br />

Krankheit oder einem Unfall gezielt<br />

trainiert werden - Stufe für<br />

Stufe erobern die Patienten das<br />

sichere Treppensteigen zurück.<br />

Quelle: djd/pressetreff.de


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