Ostbayern-Kurier_Februar-2018_SUED
Monatszeitung für Stadt und Landkreis Regensburg
Monatszeitung für Stadt und Landkreis Regensburg
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febRUAR <strong>2018</strong><br />
Stadt und Kreis Regensburg - DIE MONATSZEITUNG<br />
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Mieten.<br />
In der Stadt.<br />
Wo kommen die Preise her?<br />
Wo geht die Reise hin? Seiten 2-4<br />
Regensburg. In einem<br />
überhitzten Mietmarkt gibt<br />
es immer wieder Vermieter,<br />
die daraus ihren Profit ziehen.<br />
Vergangenen Monat<br />
haben wir über ein „Wohnklo“<br />
in Burgweinting berichtet,<br />
wo Mieten von 20<br />
Euro und mehr pro Quadratmeter<br />
verlangt werden.<br />
Die Stadt Regensburg<br />
hätte Möglichkeiten, dagegen<br />
vorzugehen. Doch<br />
sie tut es nicht, analysiert<br />
Rechtsanwalt Otmar Spirk<br />
in seinem Gastbeitrag (Seite<br />
2.).<br />
Wir haben ferner mit Werner<br />
Hirnreiner vom Mieterbund<br />
Regensburg gesprochen.<br />
Der Mieterbund ist vor kurzem<br />
aus dem „Bündnis für<br />
bezahlbares Wohnen“ ausgetreten,<br />
in dem auch die<br />
Stadt mit von der Partie ist.<br />
Ein Argument: die „bedenkliche<br />
Nähe der Stadt zu Bauträgern“<br />
(Seite 3).<br />
gehört werden. Daher haben<br />
wir uns mit Anton Sedlmeier,<br />
Leiter des Amts für Stadtentwicklung,<br />
über das Thema<br />
ebenfalls unterhalten. Er<br />
weist eine Verantwortung der<br />
Stadt für die Überhitzung des<br />
Mietmarkts von sich und kritisiert<br />
den Mieterbund. (Seiten<br />
2 und 3).<br />
Eine wertende Zusammenfassung<br />
der herrschenden<br />
Situation gibt dann der Regensburger<br />
Journalist Stefan<br />
Aigner ab. Und er sieht die<br />
städtische Wohnungspolitik<br />
durchaus als ursächlich für<br />
die vorherrschende Situation<br />
an. Als jahrelanger Beobachter<br />
der Szene liefert er eine<br />
tiefere Anlayse (Seite 4).<br />
Audiatur etiam altera pars:<br />
Auch die andere Seite möge<br />
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2 Stadt Regensburg - Titelthema Mieten<br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Überhöhte Mieten? Nie gehört!<br />
Gesetzliche Vorgaben würden der Stadt eine Handhabe liefern – Aber die tut nichts<br />
Von Otmar Spirk<br />
Gibt es Mietwucher in Regensburg?<br />
Und was wird<br />
gegebenenfalls dagegen<br />
unternommen?<br />
Wie viele Verfahren hat die<br />
Stadt in den Jahren 2015,<br />
2016 und 2017 wegen eines<br />
Verstoßes gegen § 5 Wirtschaftsstrafrecht<br />
(Mietpreisüberhöhung)<br />
eingeleitet?<br />
Wie viele Strafanzeigen wegen<br />
§ 291 Strafgesetzbuch<br />
(Mietwucher) wurden durch<br />
die Stadt in diesen Jahren<br />
gestellt? Und mit welchem<br />
Ergebnis? Wir haben diese<br />
Fragen der Stadt Regensburg<br />
gestellt.<br />
„Nichts bekannt“<br />
Der Hintergrund: 2015 wurde<br />
Regensburg vom Freistaat<br />
Bayern offiziell zu einer Stadt<br />
mit „angespanntem Wohnungsmarkt“<br />
erklärt. Nach<br />
§ 5 Wirtschaftsstrafrecht ist<br />
es eine Ordnungswidrigkeit,<br />
wenn eine Miete bei angespanntem<br />
Wohnungsmarkt<br />
mehr als 20 Prozent über<br />
dem Mietspiegel liegt.<br />
Die Stadt als zuständige Ordnungsbehörde<br />
muss solche<br />
Überschreitungen mit einer<br />
Geldstrafe ahnden. § 9 regelt<br />
zusätzlich, dass die unrechtmäßig<br />
erzielte Miete eingezogen<br />
werden kann. Die<br />
„Mieterbund<br />
hat eigene<br />
Sichtweise“<br />
Regensburg. Anton Sedlmeier,<br />
Leiter des Amts für<br />
Stadtentwicklung, weist Verantwortung<br />
der Stadt für die<br />
Überhitzung des Mietmarkts<br />
von sich und kritisiert den<br />
Mieterbund.<br />
Herr Sedlmeier, der Mieterbund<br />
vermutet, dass in<br />
Regensburg mit erschlossenem<br />
Baugrund spekuliert<br />
und dadurch der<br />
Wohnungsmarkt zusätzlich<br />
angeheizt wird. Die<br />
Stadt tue nichts dagegen,<br />
Straftat des „Mietwuchers“<br />
liegt vor, wenn eine Miete<br />
unter Ausnutzung zum Beispiel<br />
einer Zwangslage des<br />
Mieters mehr als 50 Prozent<br />
über dem Mietspiegel liegt.<br />
Die Stadt Regensburg teilt<br />
auf die Anfrage mit, dass ihr<br />
„in den vergangenen Jahren<br />
kein Verfahren wegen<br />
Mietpreiserhöhung nach<br />
dem Wirtschaftsstrafgesetz<br />
bekannt“ sei. „Ebenso sind<br />
keine Strafanzeigen bekannt,<br />
die wegen Mietwucher (§ 291<br />
StGB) an die Staatsanwaltschaft<br />
abzugeben gewesen<br />
wären.“<br />
Fälle gäbe es genug<br />
Liest man beim zuständigen<br />
Amt weder die Lokalpresse<br />
oder sieht man nicht fern?<br />
Sonst hätte man beispielsweise<br />
am 9. <strong>Februar</strong> 2017 in<br />
der BR-Sendung „quer“ erfahren<br />
können, dass mitten<br />
in der Regensburger Altstadt<br />
fast 50 Bulgaren und Rumänen<br />
in einem baufälligen<br />
Haus zu völlig überteuerten<br />
Mieten leben mussten.<br />
Zwar hat die Stadt diese<br />
Bruchbude im April 2017<br />
dichtgemacht und einen Teil<br />
der Mieter schlicht auf die<br />
Straße gesetzt. Laut obiger<br />
Auskunft hat sie aber weder<br />
selbst Verfahren wegen<br />
überhöhter Miete eingeleitet,<br />
kritisiert Werner Hinreiner.<br />
Was sagen Sie dazu?<br />
Spekulation kann es im Einzelfall<br />
sicherlich geben und<br />
es gibt auch Kapitalanleger,<br />
die verkaufen wollen. Eine<br />
Baugenehmigung erhöht<br />
immer den Wert eines<br />
Grundstücks. Ich glaube<br />
jedoch nicht, dass viele<br />
Spekulationsobjekte dabei<br />
sind. Baugenehmigungen<br />
sind mit hohen Kosten verbunden.<br />
Es werden verschiedene<br />
Gutachten, zum<br />
Beispiel zum Schallschutz<br />
benötigt und die kosten<br />
Geld. In Regensburg haben<br />
wir außerdem eine hohe<br />
Kluft zwischen Eigentum<br />
und Miete. Wenn die Preise<br />
noch Strafanzeigen wegen<br />
Mietwuchers gegen den Vermieter<br />
bei der Staatsanwaltschaft<br />
gestellt. Erstaunlich.<br />
Der Freistaat macht Kasse<br />
Anderes Beispiel: Im Oktober<br />
2017 wurde bekannt, dass<br />
der Freistaat Bayern als Träger<br />
der Gemeinschaftsunterkünfte<br />
für Asylbewerber den<br />
Fehlbelegern – anerkannten<br />
Flüchtlingen, die keine<br />
Wohnung finden – für das<br />
Wohnen auf kleinstem Raum<br />
neuerdings 287 Euro Miete in<br />
Rechnung stellt.<br />
Soviel muss eine einzelne<br />
Person zahlen, jede weitere<br />
Person 97 Euro zusätzlich.<br />
Die Unterkünfte sind dabei<br />
– so die Richtlinie der Staatsregierung<br />
– auf zwölf Quadratmeter<br />
für eine einzelne<br />
Person angelegt. Für die in<br />
der Regel vorliegende Belegung<br />
mit mehreren Personen<br />
gibt es keine Quadratmeter-<br />
Vorgaben, so dass häufig<br />
mehrere Personen auf wenig<br />
mehr als zwölf Quadratmetern<br />
leben.<br />
für den Erwerb von Eigentum<br />
hoch sind, die Mieten<br />
aber nicht entsprechend<br />
mit ansteigen, wirkt das als<br />
Bremse für Spekulationen.<br />
Wie erklären Sie den<br />
hohen Überhang an Baugenehmigungen,<br />
der in<br />
den vergangenen Jahren<br />
auf mittlerweile 3.587<br />
Wohneinheiten angewachsen?<br />
Der Überhang ist völlig<br />
normal und nichts anderes<br />
als eine Momentaufnahme<br />
am jeweiligen Jahresende.<br />
Die Summe setzt sich aus<br />
einer gewissen Anzahl an<br />
Wohnungen zusammen,<br />
die noch nicht gebaut sind<br />
Diese „Fehlbelegung“ zahlt<br />
– solange der „Fehlbeleger“<br />
keine eigene Wohnung gefunden<br />
hat – der Betroffene<br />
selbst, notfalls das Jobcenter<br />
oder das Sozialamt. Zuletzt<br />
wurden in der Stadt Regensburg<br />
im Oktober über 400<br />
solcher „Fehlbeleger“ bestätigt<br />
- Tendenz steigend.<br />
Entsprechend geht die Mietabzocke<br />
in Richtung 100.000<br />
Euro. Die Stadt wird über das<br />
Sozialamt direkt vom Freistaat<br />
abkassiert. Offenbar<br />
gibt es keine Anweisungen<br />
der Stadt an das Jobcenter,<br />
sich gegen die weit überhöhten<br />
Mieten zu wehren -<br />
obwohl die Stadt im Bereich<br />
der Mietverhältnisse die Weisungsbefugnis<br />
für die Behörde<br />
hätte.<br />
Stadt muss Zahlen kennen<br />
Faktisch ist es unmöglich,<br />
dass der Stadt nicht bekannt<br />
ist, was es so alles an überhöhten<br />
Mieten bis Mietwucher<br />
in der Stadt gibt. Sie hat<br />
über das Sozialamt und über<br />
das Jobcenter, welches ein<br />
Gemeinschaftsbetrieb von<br />
Stadt und Bundesagentur für<br />
Arbeit ist, alle Mietverträge<br />
im unteren Vermietungsbereich<br />
in der Hand.<br />
Diese bräuchte sie nur ganz<br />
regulär auf eine überhöhte<br />
Miete zu prüfen, wenn sie<br />
ohnehin zwecks Bewilligung<br />
bearbeitet werden. Und dann<br />
könnte man sie an das zuständige<br />
Amt zur Anzeige<br />
weiterleiten.<br />
Es ist verblüffend, dass die<br />
und einer Anzahl jener,<br />
die bereits gebaut werden.<br />
Wohnungen werden nie im<br />
selben Jahr fertiggestellt, in<br />
dem die Baugenehmigung<br />
erteilt wird. Hinzu kommt,<br />
dass die Baubranche derzeit<br />
völlig ausgelastet ist<br />
und daher Bauvorhaben<br />
manchmal länger benötigen<br />
als zunächst gedacht.<br />
2014 hatten wir in Regensburg<br />
die bisher höchste Zahl<br />
fertiggestellter Wohnungen.<br />
Der Wohnungsmarkt ist in<br />
Bewegung und damit steigt<br />
auch die Zahl der Baugenehmigungen.<br />
Geschäftsführerin des städtischen<br />
Jobcenters einerseits<br />
die Verweigerung der<br />
Zustimmung zum Umzug<br />
eines Hartz IV-Beziehers<br />
wegen Verstoßes gegen die<br />
Mietpreisbremse in der Süddeutschen<br />
Zeitung mit den<br />
Worten begründet, „Schließlich<br />
wollen wir ja Mietwucher<br />
verhindern“. Andererseits<br />
scheint es aber solchen Mietwucher<br />
dann überhaupt nicht<br />
zu geben. Zumindest sind<br />
der zuständigen Ordnungsbehörde<br />
– der Stadt – keine<br />
solchen Anzeigen durch das<br />
Jobcenter bekannt.<br />
Andere Städte, andere<br />
Jobcenter<br />
Regensburg ist das bundesweit<br />
derzeit einzig bekannte<br />
Jobcenter, das ein für Mieter<br />
gedachtes Schutzgesetz<br />
gegen Wohnungssuchende<br />
anwendet und dies mit Mietwucher<br />
begründet.<br />
Dass es auch anders geht,<br />
zeigt zum Beispiel das Jobcenter<br />
Hamburg, wo nicht<br />
gegen Wohnungssuchende,<br />
sondern gegen Miethaie vorgegangen<br />
wird. 2016 hat das<br />
dortige Jobcenter in einem<br />
entsprechenden Rechtsstreit<br />
vor dem Landgericht Hamburg<br />
52.500 Euro Schadenersatz<br />
erstritten (AZ 316 S<br />
81/15).<br />
Das erklärt aber doch<br />
noch nicht die hohe Differenz<br />
zwischen Baugenehmigungen<br />
und<br />
Fertigstellungen, die sich<br />
angesammelt hat. Wird<br />
hier alles dem freien<br />
Markt überlassen?<br />
Die Stadt geht derzeit davon<br />
aus, dass pro Jahr 1.500<br />
Wohnungen gebaut werden<br />
müssen. Das wird aber<br />
zeitnah abnehmen. Derzeit<br />
werden viele Wohnungen<br />
fertiggestellt und der<br />
Überhang langfristig wieder<br />
abnehmen. Die Baugenehmigungen<br />
werden hin und<br />
wieder auch an gewisse<br />
Bedingungen geknüpft, wie<br />
zum Beispiel einen festen<br />
Zeitraum, innerhalb dem<br />
gebaut werden muss.
3 Stadt Regensburg - Titelthema Mieten<br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
„Hier herrscht Größenwahn“<br />
Werner Hirnreiner vom Mieterbund: Was am Regensburger Wohnungsmarkt falsch läuft<br />
Obwohl Regensburg derzeit<br />
mit Baustellen übersät<br />
zu sein scheint, wird<br />
bezahlbarer Wohnraum<br />
für die niederen und mittleren<br />
Einkommen immer<br />
knapper. Der Mieterbund<br />
sieht in Spekulationen mit<br />
Baugrund ein Hauptproblem.<br />
Wir haben mit Werner<br />
Hirnreiner vom Mieterbund<br />
Regensburg gesprochen.<br />
Herr Hirnreiner, der Mieterbund<br />
beklagt schon länger,<br />
das die Stadt nicht genügend<br />
gegen Spekulationen<br />
mit Baugrund unternehmen<br />
und diese gar anzuheizen<br />
würde. Ist die Stadt<br />
in üble Machenschaften<br />
verwickelt?<br />
Die Stadt ist sicher kein Profiteur<br />
dieser Spekulationen.<br />
Aber sie überlässt den Wohnungsmarkt<br />
den freien Marktkräften<br />
und geht nicht mit erforderlichem<br />
Nachdruck vor.<br />
Was läuft denn Ihrer Meinung<br />
nach bezogen auf<br />
den Wohnungsbau falsch?<br />
Was hat es mit diesen Baugenehmigungen<br />
auf sich?<br />
Die Stadt erteilt jedes Jahr<br />
eine gewisse Zahl an Baugenehmigungen.<br />
Das sind seit<br />
2007 stets über 1.000 genehmigte<br />
Wohnungen pro Jahr<br />
gewesen. Die Fertigstellung<br />
der Gebäude zieht sich meist<br />
über einige Monate bis über<br />
ein Jahr hin. Daraus ergibt<br />
sich am Jahresende eine Differenz<br />
zwischen Baugenehmigungen<br />
und fertigestellten<br />
Wohnungen. Es gibt immer<br />
einen gewissen Überhang an<br />
genehmigten, aber noch nicht<br />
fertig gestellten Wohnungen.<br />
Das ist bis zu einem gewissen<br />
Grad völlig normal. In<br />
Regensburg ist dieser Überhang<br />
nun aber seit einigen<br />
Jahren auf einem Niveau, das<br />
sich nicht mehr ohne weiteres<br />
erklären lässt. Von 2007<br />
bis 2016 ist der Überhang<br />
auf 3.587 offene Baugenehmigungen<br />
gestiegen. Das ist<br />
eine Verdreifachung. Wir können<br />
uns das nur so erklären,<br />
dass hier mit genehmigtem<br />
Baugrund spekuliert wird,<br />
statt ihn zu bebauen.<br />
Gibt es keine andere Erklärung<br />
für diesen Überhang?<br />
Anton Sedlmeier vom Amt für<br />
Stadtentwicklung redet sich<br />
immer darauf heraus, dass<br />
nicht genügend Kapazitäten<br />
bei Baufirmen vorhanden wären.<br />
Dies trifft sicherlich bis zu<br />
einem bestimmten Punkt zu,<br />
liefert aber keine Erklärung für<br />
diesen enormen Überhang.<br />
Die Stadt könnte zudem relativ<br />
einfach dazu beitragen,<br />
dass Baugrund schnellstmöglich<br />
bebaut wird. In Berlin gibt<br />
es ein Baugebot der Stadt,<br />
das sogar die Möglichkeit der<br />
Enteignung einräumt, wenn<br />
nicht innerhalb eines festgesetzten<br />
Zeitraums gebaut<br />
wird. Festgelegt wird so etwas<br />
in privatrechtlichen Vereinbarungen<br />
zwischen Stadt<br />
und Investoren.<br />
Die Stadt Regensburg macht<br />
nach eigener Aussage ebenfalls<br />
Gebrauch von solchen<br />
Vereinbarungen. Das lässt<br />
sich leider schlecht nachweisen,<br />
da wir nur wenig Einblick<br />
bekommen und man sich<br />
seitens der Stadt in den Datenschutz<br />
flüchtet. Wir müssen<br />
also oft spekulieren und<br />
Vermutungen anstellen. Aber<br />
am Nibelungenareal hat man<br />
gesehen, dass dort bis heute<br />
noch nicht die versprochenen<br />
öffentlich geförderten<br />
Wohnungen gebaut wurden.<br />
Momentan wird ja überall<br />
im Stadtgebiet gebaut.<br />
Dennoch scheint sich der<br />
Wohnungsmarkt nicht zu<br />
entspannen. Was läuft in<br />
Ihren Augen falsch?<br />
Derzeit herrscht Größenwahn<br />
in der Stadt: mehr Einwohner,<br />
mehr Studierende,<br />
mehr Touristen. Die Stadt<br />
muss endlich aufhören, sich<br />
als Standort für alles Mögliche<br />
profilieren zu wollen.<br />
Einzelne Gebiete im Einzugsgebiet<br />
sind unterversorgt und<br />
Dörfer sterben regelrecht<br />
aus. Ein Zusammenspiel von<br />
Stadt und Landkreis wäre<br />
notwendig. Zudem müsste<br />
die Altstadt entzerrt werden.<br />
Sie haben den Tourismus<br />
kurz erwähnt. Auch<br />
der Markt mit Ferienwohnungen<br />
nimmt weiter zu.<br />
Drohen uns bald venezianische<br />
Verhältnisse? In Venedig<br />
wohnen mittlerweile<br />
kaum noch Einheimische<br />
im Zentrum der Stadt.<br />
Ferienwohnungen entziehen<br />
der Stadt definitiv Wohnraum.<br />
Zwar müssen mittlerweile<br />
Anträge gestellt<br />
werden, die aber bisher alle<br />
genehmigt wurden. Und bevor<br />
versucht wird, den Tourismus<br />
mit den Bedürfnissen<br />
der Stadtgesellschaft in Einklang<br />
zu bringen, bejubelt<br />
man eine Million Übernachtungen<br />
im Jahr 2016. Sabine<br />
Thiele von der städtischen<br />
Tourismus GmbH sagt gar:<br />
„Wir vertragen auch 1,2 Millionen.“<br />
Wie sich das mit der<br />
Weltkulturerbe-Charta der<br />
Unesco verträgt, in der steht,<br />
dass das Welterbe zuerst<br />
den Einwohnern zugute kommen<br />
soll, weiß wohl niemand.<br />
Was müsste geändert werden,<br />
damit sich der Wohnungsmarkt<br />
schnell wieder<br />
auf einem verträglichen Niveau<br />
einpendelt?<br />
Wir sehen uns als Kritiker,<br />
die sagen können was falsch<br />
läuft, können aber keine endgültigen<br />
Lösungen geben.<br />
Der soziale Wohnungsbau<br />
muss dringend vorangetrieben<br />
werden. Es muss zudem<br />
ein Schwenk weg von<br />
der Subjektförderung, zum<br />
Beispiel durch Wohngeld,<br />
hin zu Objektförderung –<br />
günstige Mieten – vollzogen<br />
werden. Gutes Wohnen bedeutet<br />
unserer Ansicht nach<br />
Begrünung,<br />
Ö P N V -<br />
Anbindung<br />
und Nachbarschaft.<br />
Das alles<br />
ist Teil der<br />
Wohnungsbaupolitik.<br />
Um diese<br />
Bedürfnisse<br />
zu bündeln,<br />
Der Standort Regensburg<br />
ist nach wie vor<br />
sehr attraktiv für Unternehmen.<br />
Osram baut das<br />
Werk weiter aus, was<br />
weitere Fachkräfte nach<br />
Regensburg ziehen wird.<br />
Drückt das nicht weiter<br />
auf den Wohnungsmarkt?<br />
Wir wollen den Ansatz der<br />
Werkswohnungen wieder<br />
stärker verfolgen.<br />
Große Unternehmen<br />
können sich bei bestimmten<br />
Baugebieten Belegungsrechte<br />
von Wohnungen<br />
sichern, die öffentlich gefördert<br />
wurden. Zusammen mit<br />
dem Immobilien Zentrum<br />
haben wir das Förderprojekt<br />
FairWohnen initiiert<br />
(Anmerkung<br />
der Redaktion:<br />
Das Immobilien<br />
Zentrum ist eines<br />
der drei Bauträger-<br />
Unternehmen, die<br />
im Zentrum der<br />
Korruptionsaffäre<br />
stehen). Dadurch<br />
soll ein günstiges<br />
Mietpreisniveau<br />
in diesen Bauten<br />
gewährleistet werden,<br />
was insbesondere<br />
von<br />
der Einkommensstufe 3<br />
in Anspruch genommen<br />
werden kann - also Krankenpflegern,<br />
Polizeibeamten<br />
und dergleichen. In der<br />
Nibelungenkaserne wird<br />
dieses Modell als erstes<br />
umgesetzt werden. Die<br />
Kirchmayerstraße, die Südseite<br />
des Dörnbergviertels<br />
und die Grunewaldstraße<br />
sollen folgen. Allerdings<br />
dauern diese Projekte derzeit<br />
etwa vier<br />
Jahre bis zum<br />
Baubeginn, da<br />
die Bürokratie<br />
sehr umfangreich<br />
ist.<br />
Laut Mieterbund<br />
droht eine<br />
Unterversorgung<br />
gewisser<br />
Stadtgebiete<br />
und ein Sterben<br />
der Dörfer<br />
im Einzugsgebiet. Werner<br />
Hinreiner sieht eine<br />
gewisse Verantwortung<br />
bei der Stadt und ihrer<br />
Standortpolitik. Hat man<br />
es verschlafen, die Konzentration<br />
auf die Altstadt<br />
zu entlasten?<br />
Der Mieterbund ist eine ganz<br />
besondere Einrichtung, die<br />
ein eigenes Weltbild hat,<br />
das auf die Stadtgesellschaft<br />
projiziert wird. Schon<br />
öfters ist er damit aufgefallen,<br />
Dinge zu behaupten,<br />
die nicht stimmen. Es ist<br />
zum Beispiel eine Fehleinschätzung,<br />
die Mieten in der<br />
Altstadt seien im Vergleich<br />
zum Rest der Stadt überteuert.<br />
Das zeigt auch ein Blick<br />
in den aktuellen Mietspiegel,<br />
wo der Zuschlag zur Altstadt<br />
im Vergleich zur Gesamtstadt<br />
nicht höher geworden<br />
ist. Text: Michael Bothner,<br />
Bild: Stadt Regensburg
4 Stadt Regensburg - Titelthema Mieten<br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Bauträger first, Mieter second<br />
Verfehlte Wohnungspolitik - Umdenken nicht in Sicht - Leitartikel von Stefan Aigner<br />
Sicher: Überhitzte Wohnungsmärkte<br />
sind kein<br />
spezifisches Problem von<br />
Regensburg. Bundesweit<br />
wird gerade in wirtschaftlich<br />
prosperierenden<br />
Städten über steigende<br />
Mieten und Mangel an bezahlbarem<br />
Wohnraum geklagt.<br />
Dass die Politik<br />
landes- und bundesweit<br />
Maßnahmen zur Bewältigung<br />
dieses Problems<br />
sucht, zeigen die Wohnungsbauoffensive<br />
des<br />
Freistaats Bayern oder<br />
auch der Vorstoß für die –<br />
weitgehend wirkungslose<br />
– Mietpreisbremse durch<br />
den Bund. Dennoch gibt<br />
es auch Gründe für die aktuelle<br />
Situation in Regensburg,<br />
die man der hiesigen<br />
Wohnungspolitik zuschreiben<br />
muss.<br />
Kaum Bautätigkeit der<br />
eigenen Tochter<br />
Unter der Ägide von Oberbürgermeister<br />
Hans Schaidinger<br />
– 1996 bis 2013 – wurde die<br />
Neubautätigkeit der städtischen<br />
Tochtergesellschaft<br />
Stadtbau GmbH, deren ureigenste<br />
Aufgabe insbesondere<br />
die Schaffung von bezahlbarem<br />
Wohnraum ist und die<br />
– aller Kritik an der aktuellen<br />
Geschäftsführung zum Trotz<br />
– mit der größte Vermieter<br />
für Leute mit kleinerem Geldbeutel<br />
und sozialen Problemen<br />
ist – nahezu vollständig<br />
eingestellt.<br />
Aus den Geschäftsberichten<br />
der städtischen Tochter während<br />
dieser Zeit lassen sich<br />
neu gebaute Wohnungen<br />
pro Jahr allenfalls im niedrigen<br />
zweistelligen Bereich<br />
verzeichnen, in mehreren<br />
Jahren fand überhaupt keine<br />
Neubautätigkeit statt.<br />
Erst mit der großen Koalition<br />
ab dem Jahr 2008 ließ sich<br />
ein leichter Zuwachs verzeichnen,<br />
der mit der kompletten<br />
Abwahl der CSU und<br />
der Regierungsübernahme<br />
der bunten Koalition nochmal<br />
etwas angestiegen ist.<br />
Die Wahlkampfzusage der<br />
SPD allerdings, die Stadtbau<br />
finanziell zu stärken und so<br />
eine Neubautätigkeit zu entfalten,<br />
die tatsächlich Auswirkungen<br />
auf das Mietniveau<br />
haben könnte, ist bis heute<br />
ausgeblieben.<br />
Städtische Flächen<br />
wurden verhökert<br />
Gleichzeitig wurden große<br />
städtische Flächen zu zum<br />
Teil lächerlichen Preisen an<br />
Bauträger verschleudert, anstatt<br />
sie im Eigentum zu behalten<br />
und selbst zu bebauen.<br />
Exemplarisch genannt<br />
sei hier das sieben Hektar<br />
große Schlachthof-Areal im<br />
Stadtosten. 2011 wurde es<br />
an den österreichischen Konzern<br />
C.A. Immo verkauft, der<br />
es größtenteils an das – in<br />
die Korruptionsaffäre verwickelte<br />
– „Immobilien Zentrum<br />
Regensburg“ weiterreichte.<br />
Auf der Fläche entstehen keinerlei<br />
öffentlich geförderte<br />
Sozialwohnungen. Durch die<br />
Beteiligung an den Entsorgungskosten<br />
für Altlasten,<br />
den niedrigen Verkaufspreis<br />
(von 2,6 Millionen Euro ist die<br />
Rede) und einen dubiosen<br />
Vertrag zur Anmietung eines<br />
Veranstaltungszentrums auf<br />
der Fläche zahlt die Stadt<br />
Millionen drauf. Und das,<br />
ohne mit der Bebauung der<br />
Fläche auch nur ansatzweise<br />
die Entstehung von preisgünstigem<br />
Wohnraum befördert<br />
zu haben.<br />
Ähnliches geschah in Burgweinting,<br />
wo die Stadt Regensburg<br />
größere Flächen<br />
zum Schnäppchenpreis von<br />
250 Euro pro Quadratmeter<br />
an das „Immobilien Zentrum<br />
Regensburg“ verkaufte. Das<br />
Ziel „günstiger Wohnraum für<br />
Familien“ wurde durch das<br />
Unternehmen konterkariert.<br />
Das Immobilien Zentrum gab<br />
die günstigen Preise nicht an<br />
die Käufer weiter, sondern<br />
schlug 30 Prozent und mehr<br />
beim Verkauf drauf.<br />
Keine Eigenentwicklung<br />
Hinzu kommt, dass sich die<br />
Stadt größere Flächen für<br />
Wohnungsbebauung in den<br />
zurückliegenden Jahren<br />
nicht selbst sicherte, sondern<br />
auch diese Bauträgern überließ.<br />
Exemplarisch genannt<br />
sei hier nur das rund 60 Hektar<br />
große Areal der ehemaligen<br />
Zuckerfabrik, das unter<br />
Hans Schaidinger nicht von<br />
der Stadt erworben, sondern<br />
– sei es aus Dummheit oder<br />
Eitelkeit – einem Bauträger<br />
überlassen wurde.<br />
Das sind nur einige Beispiele,<br />
die zeigen: Eine eigenständige<br />
Entwicklung von<br />
Flächen durch die Stadt Regensburg<br />
oder deren Tochter<br />
Stadtbau, die in anderen<br />
Städten durchaus praktiziert<br />
wird, gibt es in Regensburg<br />
nicht. Im Gegenteil: Stadteigene<br />
Flächen werden sogar<br />
an Private verhökert.<br />
Extrawürste für (manche)<br />
Bauträger<br />
Weiter scheut sich die Stadt<br />
anschließend, diesen Investoren<br />
anschließend entsprechende<br />
Auflagen zu machen.<br />
Erst seit 2011 gab es einen<br />
Beschluss, demzufolge auf<br />
Baugebieten ab einer bestimmten<br />
Größe 15 Prozent<br />
des Geschosswohnungsbaus<br />
als öffentlich geförderte<br />
Wohnungen errichtet werden<br />
sollten. 2013 beschloss die<br />
Koalition nach langem Ringen,<br />
diese Quote auf 20 Prozent<br />
zu erhöhen.<br />
Doch für beide Quotenregelungen<br />
gibt es immer wieder<br />
Fälle, in denen Bauträgern<br />
Ausnahmen bewilligt und Zugeständnisse<br />
gemacht wurden.<br />
Auf dem Schlachthof-<br />
Areal wurde die Quote nicht<br />
angewandt, auf dem LERAG-<br />
Areal wurde dem Immobilien<br />
Zentrum eine reduzierte<br />
Quote und die Verlegung einiger<br />
Sozialwohnungen auf<br />
das weit entfernte Brandlberg-Gebiet<br />
genehmigt. Offensichtlich<br />
scheint man in<br />
Regensburg nicht in der Lage<br />
zu sein, aus Entwicklungen in<br />
anderen Städten zu lernen.<br />
München beispielsweise hat<br />
aus leidvoller Erfahrung heraus<br />
bereits seit längerem<br />
eine Quote von 30 Prozent<br />
für geförderten Wohnungsbau<br />
festgelegt und erst 2017<br />
einen Beschluss gefasst, wonach<br />
„zusätzlich 10 Prozent<br />
des neu geschaffenen Wohnbaurechts<br />
als preisgedämpfter<br />
Mietwohnungsbau verwirklicht<br />
werden“ müssen. In<br />
Regensburg dagegen scheut<br />
man sich nicht nur, die Quote<br />
zu erhöhen, sondern setzt<br />
sie gegenüber (manchen)<br />
Bauträgern nicht einmal in<br />
der aktuellen Form durch.<br />
Der Liebling und der Feind<br />
der Stadtverwaltung<br />
Der Leiter des Amts für<br />
Stadtentwicklung, Anton<br />
Sedlmeier, kritisiert in einem<br />
Interview in dieser Ausgabe<br />
nicht nur den Mieterbund und<br />
bezichtigt ihn – belegfrei –,<br />
falsche Behauptungen aufzustellen.<br />
Auch preist er gleichzeitig<br />
auch noch das Projekt<br />
„Fair Wohnen“ als tolle Errungenschaft<br />
der Stadt Regensburg...<br />
dies lässt tief blicken.<br />
Tatsächlich ist „Fair Wohnen“<br />
keine originäre Idee der Regensburger<br />
Stadtpolitik oder<br />
Stadtverwaltung, sondern<br />
schlicht das neue Geschäftsmodell<br />
eines Bauträgers,<br />
erneut des „Immobilien Zentrum<br />
Regensburg“ (IZ), das<br />
dafür eine eigene GmbH gegründet<br />
hat.<br />
Das IZ fiel in den letzten Jahren<br />
– die obigen Beispiele<br />
sind nur eine kleine Auswahl<br />
– nicht nur als Liebling der<br />
Stadtverwaltung auf, sondern<br />
ist, insbesondere über<br />
seinen Gründer Thomas<br />
Dietlmeier, tief in die Korruptionsaffäre<br />
verstrickt. Seit<br />
fast zwei Jahren wird ermittelt,<br />
Dietlmeier saß kurzzeitig<br />
in U-Haft. Doch den guten<br />
Beziehungen zur Stadt tat<br />
dies keinen Abbruch.<br />
Am „Runden Tisch für bezahlbares<br />
Wohnen“ durfte<br />
Dietlmeier - übrigens als<br />
einziger teilnehmender Bauträger<br />
- noch 2017 Werbefilmchen<br />
seiner „Fair Wohnen<br />
GmbH“ vorführen. Der<br />
Mieterbund hingegen hat in<br />
den vergangenen Jahren<br />
stets die Wohnungspolitik<br />
mit Sachargumenten kritisiert.<br />
Manchmal etwas laut,<br />
manchmal etwas polemisch,<br />
wie es einem Lobbyverband<br />
eben ansteht, aber – entgegen<br />
Sedlmeiers Behauptungen<br />
– nie mit bewussten<br />
Falschdarstellungen.<br />
Doch während das IZ von<br />
den zuständigen Teilen der<br />
Stadtverwaltung hofiert wird,<br />
wurde der Mieterbund ausgegrenzt,<br />
marginalisiert und mit<br />
seinen Fragen meist knapp<br />
und unvollständig, oft genug<br />
auch unverschämt im Ton<br />
abgespeist. Wen wundert<br />
es da, dass der Mieterbund<br />
jenem „Runden Tisch“, der<br />
ohnehin nur eine Placebo-<br />
Veranstaltung ohne Nutzen<br />
ist, den Rücken gekehrt hat?<br />
Diese Ungleichbehandlung<br />
ist auch ein Ausdruck dafür,<br />
woran es der Wohnungspolitik<br />
in der Stadt mangelt.<br />
Ein eigenes Wohnungsamt,<br />
in dem alle Aspekte des<br />
Problems gebündelt werden<br />
könnten, hatte Hans<br />
Schaidinger schon vor Jahren<br />
abgeschafft. Die Wohnungspolitik<br />
dümpelt in Unterabteilungen<br />
des Amts für<br />
Stadtentwicklung einerseits<br />
und – was Wohngeld und<br />
ähnliches betrifft – des Sozialamts<br />
vor sich hin. Die<br />
Forderung des Mieterbunds,<br />
ein solches Amt wieder einzurichten,<br />
verpufft an einer<br />
Mauer von Arroganz und<br />
Kritikresistenz. In Teilen von<br />
Politik und Stadtverwaltung<br />
scheint zu gelten: Bauträger<br />
first, Mieter second.
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Frühschütz; 2. Reihe: Leiterin Seniorendomizil Ursula Kefer, Erika Brunner, Gerlinde Frankerl und Baiba<br />
Kooka. Es fehlt Gisela Hojka.<br />
Nittenau. Im Januar feierten<br />
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Neufahrn in Niederbayern.<br />
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Die Geehrten verbrachten mit<br />
den Jubilaren aus Reichertshausen,<br />
Wenzenbach, Tegernheim<br />
Impressum<br />
Der <strong>Ostbayern</strong>-<strong>Kurier</strong>: Zeitung der<br />
Elsa-Brandström-Str. 6<br />
92237 Sulzbach-Rosenberg<br />
Tel. 0 96 61/ 54 08-28<br />
Fax 0 96 61/ 81 35 26<br />
E-Mail: info@ostbayern-kurier.de<br />
Web: www.ostbayern-kurier.de<br />
Geschäftsführer: Hubert Süß<br />
Sitz: Sulzbach-Rosenberg<br />
Registergericht Amberg, HRB 4915<br />
Verbreitungsgebiet: 66 Kommunen<br />
in den Kreisen R, SAD, CHA<br />
und AS sowie Stadt Regensburg<br />
Redaktion, Anzeigen: Hubert Süß<br />
Service-Redaktion: Sigrid Karcher<br />
Druck: Mayer & Söhne Druck- und<br />
Mediengruppe GmbH & Co. KG<br />
Oberbernbacher Weg 7<br />
86551 Aichach<br />
Gesamt-Auflage: 75.500 Ex.<br />
Nächste Ausgabe: 10.03.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 28.02.<strong>2018</strong><br />
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Leitung Seniorendomizil Ursula Kefer<br />
Brucker Straße 7, 93149 Nittenau<br />
Telefon 09436 3029-000<br />
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AM und AS<br />
Sa., 10.2. / 9.00 Uhr Internationale<br />
Rassenkatzenausstellung,<br />
ACC<br />
So., 11.2. / 14.00 Uhr Faschingszug<br />
in Vilseck,<br />
Marktplatz<br />
Mo., 12.2. / 14.00 Uhr Kinderfasching<br />
Ensdorf, Wittelbacher<br />
Saal<br />
Mo., 12.2. / 19.30 Uhr Rosenmontagskonzert<br />
Bidla<br />
Buh, Stadttheater Amberg<br />
Mi., 14.2. / 13 Uhr „Fischzug“<br />
Schmidmühlen, Ortskern<br />
So., 18.2. / 18.00 Uhr Please,<br />
Mr. Postman - The<br />
Beatles Musical, ACC<br />
Fr., 23.2. / 19.30 Uhr Auftakt<br />
26. Amberger Schultheatertage,<br />
Stadttheater<br />
Fr., 23.2. / 20.00 Uhr GAN-<br />
KINO CIRCUS - „Die Letzten<br />
ihrer Art“ Historische<br />
Druckerei Seidel, Sulzbach-<br />
Rosenberg<br />
Do., 1.3. / 19.30 Uhr Raiffeisen<br />
Benefizkonzert mit<br />
der Bergknappenkapelle,<br />
Christuskirche Sulzbach-<br />
Rosenberg<br />
Sa., 10.3. / 10.00 Uhr Modellbau-<br />
und Spielzeug-<br />
Flohmarkt, Ketterlerhaus in<br />
Sulzbach-Rosenberg<br />
Bernhardswald<br />
Sa., 10.2. / 18.00 Uhr Winterparty<br />
beim Gerätehaus,<br />
FF Hauzendorf<br />
Bodenwöhr<br />
Mo., 12.2. / 19 Uhr Rosenmontagsball<br />
SV Erzhäuser/<br />
Windmais, Hammerseehalle<br />
Fr., 16.2., 19 Uhr Jacobator-Anstich,<br />
Brauereigasthof<br />
Jacob<br />
Di., 27.2. / 19.30 Uhr Konzert<br />
„The Gregorian<br />
Voices“, Pfarrkirche<br />
Bruck<br />
Sa., 3.3 / 19.00 Uhr, Starkbierfest<br />
- Freie Wähler,<br />
Meisl Saal<br />
Sa., 10.03., 20:00 Uhr,<br />
Rockkonzert Meislsaal,<br />
Woodstockfreunde<br />
Burglengenfeld<br />
Sa., 10.2. / 19.30 Uhr Piratenball<br />
der Wasserwacht,<br />
Stadthalle<br />
So., 11.2. / 14.00 Uhr Faschingszug<br />
in Dietldorf<br />
Fr., 23.2. / 22.00 Uhr Mitternachtssauna<br />
„Welt der<br />
Düfte“, Bulmare<br />
Sa., 24.2. / 19.00 Uhr Ballads<br />
- die schönsten Rockund<br />
Popballaden, Historischer<br />
Rathaussaal<br />
So., 25.2. / 14 Uhr Kunstausstellung<br />
„link art“,<br />
Volkskundemuseum<br />
Do., 1.3. / 20.00 Uhr „Winnetou<br />
in Bayern“ mit<br />
„Schmarrnkerl und Funkerl“,<br />
Bürgertreff<br />
Lappersdorf<br />
So., 25.2. / 14 Uhr Mensch<br />
ärgere Dich nicht Turnier<br />
Kolping, Pfarrzentrum<br />
Fr., 2.3./ 19.00 Uhr Bayerischer<br />
Abend mit Schwarzbieranstich,<br />
Aurelium<br />
Sa., 3.3. / 10 Uhr Hobbykünstler-<br />
und Handwerkermarkt<br />
(Frühjahrsausstellung)<br />
Adlersberg, Pettendorf<br />
Maxhütte-H.<br />
Sa., 3.2. / 19 Uhr Lumpenball,<br />
Burschenverein Philadelphia,<br />
Pfarrheim Rappenbügl<br />
Di., 13.2. / 13.30 Uhr Kinderfasching<br />
Stadthalle<br />
So., 18.2. / 13.00 Uhr Bildungsmesse,<br />
Stadthalle<br />
Sa., 3.3. / 10 Uhr Kinderwarenbasar<br />
Frühjahr/Sommer,<br />
MehrGenerationen-Haus<br />
Nabburg<br />
So., 11.2. / 14.00 Uhr Kinderfasching,<br />
Nordgauhalle<br />
Fr., 16.2. / 19.00 Uhr Sportlerehrung<br />
des Landkreises,<br />
Nordgauhalle<br />
Nittenau<br />
Sa., 10.2. / 20 Uhr Hofball<br />
der Allotria, Regentalhalle<br />
So., 11.2. / 14.00 Uhr Faschingszug<br />
in Nittenau<br />
Di., 13.2. / 14.33 Uhr Fischbacher<br />
Faschingsumzug<br />
Sa., 3.3. / 19.30 Uhr Orchester<br />
am Singrün, Regentalhalle<br />
Sa., 10.3. / 19 Uhr Starkbierfest<br />
Theater- und Festspielverein<br />
mit Kabarettistin<br />
Barbara Preis, Gh. Jakob<br />
Neunburg v. W.<br />
Mo., 12.2. / 20.00 Uhr<br />
Kolping-Faschingsparty,<br />
Pfarrheim<br />
Sa., 17.2. / 19.30 Uhr „Theaterschmankerl“<br />
zum<br />
25-jährigen Bestehen der<br />
Theaterfreunde Schwarzhofen,<br />
Pfarrheim<br />
Do., 22.2. / 20.00 Uhr<br />
L.A.Vation, the World‘s Greates<br />
Tribute to U2 , Schwarzachtalhalle<br />
Sa., 10.3. / 20.00 Uhr Starkbierfest<br />
der FFW Penting,<br />
Pfarrheim<br />
Oberviechtach<br />
Di., 13.02.18, 14:00 AWO<br />
Kinderfasching Mehrzweckhalle,<br />
AWO Tanzgruppe<br />
Grün-Weiß e.V.<br />
Di., 13.02.18, 19:30 Kehrausball<br />
mit Grün-Weiß,<br />
Mehrgenerationentreff<br />
Pfreimd<br />
Mo.,13.2. Gaudiwurm, Innenstadt<br />
Sa., 3.3. / 19.30 Uhr Konzert<br />
im Bürgersaal, Singund<br />
Musikschule Pfreimd<br />
So., 4.3. Jahrmarkt Stadt<br />
Pfreimd, Marktplatz<br />
Regensburg<br />
So., 11.02. / 11 Uhr Neuhaussaal<br />
„Bilder einer Ausstellung“<br />
(Kinderkonzert)<br />
7,50 €<br />
Fr., 16.02. / 19 Uhr Arberhütte<br />
„Singen Sie mal<br />
blond” (Musikkabarett) 18 €<br />
Fr., 16.02. / 14 Uhr Naturkundemuseum<br />
„Der kleine<br />
Bär“ (Bilderbuchkino) 6,00 €<br />
Sa., 17.2. / 14 Uhr Andreasstadl<br />
„Johannchen und die<br />
Hexe“ (Figurentheater) 5 €<br />
Mo., 19.02. / 19.30 Uhr Theater<br />
an der Uni „Iphigenie<br />
auf Tauris“ (Germanistentheater)<br />
7 €<br />
Fr., 23.02. / 21 Uhr Tiki<br />
Beat „Good Vibrations For<br />
Naughty Schoolgirls“ (mit<br />
Mr. Mojo Workin) Eintritt frei!<br />
Sa., 24.02. / 11 Uhr Stadtteilbücherei<br />
Candis „Pumuckl<br />
zieht das große<br />
Los“ 3 €<br />
So., 25.02. / 18.30 Uhr Haus<br />
der Musik „BELCANTO“<br />
(Konzert mit Tenor Yinjia<br />
GONG) 20 €<br />
Mo., 26.02. / 19 Uhr Staatlichen<br />
Bibliothek „Adalbert<br />
Stifter“ (Lesung) Eintritt frei!<br />
Di., 27.02. / 19.30 Uhr Kneitinger<br />
Keller „pickup jam“<br />
Eintritt frei!<br />
Do., 22.02. / 20.30 Uhr Underground<br />
„Reynard and<br />
the Raven“ (Blues) 6 €<br />
Mo., 05.03. / 20 Uhr Leerer<br />
Beutel „Jazzsession“ (Helmut<br />
Nieberle) Eintritt frei!<br />
Do., 08.03. / 8 Uhr Neues<br />
Rathaus „Internationaler<br />
Frauentag“ (Buntes Programm<br />
bis 18 Uhr) Eintritt<br />
frei!<br />
Regenstauf<br />
So., 11.02.18, 14 Uhr Diesenbacher<br />
Faschingszug<br />
Do., 15.2. / 15.00 Uhr Regensburger<br />
Kasperltheater:<br />
Kasperls Socken,<br />
Tom´s Bühne<br />
Fr., 16.2. / 20 Uhr Barthel<br />
und Kalley Orientalfolkbluesrock,<br />
Thomas-Wiser-<br />
Haus<br />
Mi., 21.2. / 19.00 Uhr LBV-<br />
Vortragsabend: Von wegen<br />
„Dumme Gans“ - so<br />
intelligent sind Vögel, LBV<br />
Vogel- & Umweltstation<br />
Sa., 24.2. / 20 Uhr T.G. COP-<br />
PERFIELD & THE ELEC-<br />
TRIC BAND, Cooltourbühne<br />
Reichenbach<br />
Di., 13.2., 14 Uhr, Faschingsumzug,<br />
Kloster<br />
Roding<br />
So., 11.2. / 20.00 Uhr Faschings-Volkstanz<br />
aufgespielt<br />
von den Tanngrindler<br />
Musikanten, Stadthalle<br />
Mo., 12.2. / 20 Uhr Burschenball,<br />
Haus Ostmark<br />
Sa., 17.2. / 19.30 Uhr Meditatives<br />
Konzert „Geben<br />
und Vergeben“, Klosterkapelle<br />
Strahlfeld<br />
Sa., 24.2. / 19 Uhr Boogie<br />
Woogie & more, Dream Diner<br />
Schwandorf<br />
Sa., 10.2 / 19.00 Uhr Handballerball,<br />
TSV- Halle<br />
Di., 13.2 / 19.00 Uhr Faschings<br />
Kehraus der FG<br />
Lindania, Sportheim des FC<br />
Schwandorf<br />
Sa., 24.2. / 19.30 Uhr Konzert<br />
mit den ISARTALER<br />
HEXEN, Oberpfalzhalle<br />
Sa., 24.2. / 20.00 Uhr Konzert<br />
im Felsenkeller: String
7 www.ostbayern-kurier.de<br />
Fr., 2.3. / 19.30 Uhr Freitagskonzerte:<br />
„Vacanza in<br />
Italia“, Spitalkirche<br />
bierfest der CSU mit stv.<br />
CSU-Generalsekretär Markus<br />
Blume, Gh. Rückerl<br />
Sa., 3.3. / 19 Uhr Fronberger<br />
Musikantentreffen,<br />
Brauereiwirtschaft Fronberg<br />
Sa., 3.3. / 19.00 Uhr Starkbier-Fest,<br />
Konrad-Max-<br />
Kunz-Saal, Oberpfalzhalle<br />
So., 4.3./ 16.00 Uhr Auftakt:<br />
12. Schwandorfer<br />
Klavierfrühling, Oberpfälzer<br />
Künstlerhaus<br />
Sa., 10.3. / 19.30 Uhr Mythos<br />
Marlene - ein Abend<br />
für die Dietrich, Blumen<br />
Heinz<br />
Sa., 10.3. / 20 Uhr Konzert<br />
im Felsenkeller: Staid As<br />
Quo<br />
Schwarzenfeld<br />
Mi., 14.2. / 10.00 Uhr Fischessen<br />
Knappenverein „Marienschacht“<br />
Wölsendorf,<br />
Kocher-Stollen<br />
Mi., 14.2. /19.00 Uhr Politischer<br />
Aschermittwoch,<br />
Siedlergemeindschaft<br />
Schwarzenfeld, Siedlerheim<br />
Sa., 10.3. / 19.00 Uhr Starkbierfest<br />
im Feuerwehrhaus<br />
Schwarzenfeld<br />
Wackersdorf<br />
- Steinberg<br />
Sa., 10.2. / 14 Uhr FG Seelania<br />
Steinberg- Faschingsumzug<br />
Mi., 14.2. / 20 Uhr CSU<br />
Wackersdorf - Politischer<br />
Aschermittwoch,<br />
Schwimmbad-Cafe<br />
Sa., 17.2./ 19 Uhr CSU Ortsverband<br />
Steinberg – Starkbierfest,<br />
Sporthalle Steinberg<br />
Sa., 24.2. / 19.00 Uhr HTV<br />
D‘ lustig‘n Stoapfälza -<br />
Stoapfälza Abend, Gasthaus<br />
„Glück-Auf“<br />
Wald<br />
Sa., 10.2. / 20.00 Uhr Sportlerball<br />
des SSV Roßbach/<br />
Wald, Gasthaus Jäger<br />
Walderbach<br />
Fr., 2.3. / 19.00 Uhr Bock-<br />
Sa., 3.3. / 20.00 Uhr<br />
Bach´sche Solo-Kantaten<br />
Leitung und Oboe: Joseph<br />
Blank, Barocksaal<br />
Wenzenbach<br />
So., 18.2. / 14.00 Uhr Frühjahr-Sommer-Basar<br />
in der<br />
Grundschule<br />
Wörth<br />
So., 11.2. / 14.14 Uhr Faschingszug<br />
anschließend<br />
Faschingstreiben im Hotel<br />
Gasthof Rosenhof<br />
Fr., 23.2 / 19.30 Uhr Kabarett:<br />
Da Pap und i, Gasthaus<br />
Butz, Eintritt frei!<br />
Sa., 24.2. / 19.30 Uhr Konzert:<br />
Marion Weickl &<br />
Agustín Santos Vargas Mejía,<br />
Bürgerhaus<br />
Zeitlarn<br />
Sa.,3.3. / 19.30 Uhr Tag der<br />
Archive - Offenes Stadtarchiv<br />
Sa., 10.2. / 19.00 Uhr<br />
Schwarz-Weiß-Ball Burschenverein<br />
und FFW, Mehrzweckhalle<br />
Zell<br />
So., 11.2. / 13 Uhr Faschingshochzeit<br />
Dorfgemeinschaft<br />
Schillertswiesen<br />
Mo., 12.2. / 20 Uhr Ball der<br />
Vereine, Lindenhof<br />
Sa., 3.3. / 19 Uhr Bockbierfest<br />
FFW Schillertswiesen<br />
Österlicher<br />
Kunstgewerbe-<br />
Markt<br />
Teublitz. Vor Ostern, am 17.<br />
und 18. März, jeweils von 13<br />
bis 18 Uhr, gibt es wieder einen<br />
Markt für Kunstgewerbe<br />
im Barockschloss Teublitz.<br />
Dann zeigen die Kunstakademie<br />
und alle Werkstätten<br />
der Burglengenfelder Burg<br />
und des Schlosses des Sozialwerkes<br />
Heuser ihre Arbeiten.<br />
In der Wohn- und Bildungseinrichtung<br />
Schloss Teublitz<br />
sind verschiedene Werkstätten<br />
zur Ausbildung und Tagesstrukturierung<br />
integriert.<br />
Die Werkstätten sind regelmäßig<br />
für die Öffentlichkeit<br />
zugängig. In allen Werkstätten<br />
werden in liebevoller<br />
Handarbeit Kunstwerke<br />
geschaffen und Nützliches<br />
hergestellt.<br />
Ob gemalt, gemeißelt, gezimmert<br />
oder getöpfert – an<br />
Fantasie mangelt es den<br />
Ausstellern nicht, ebenso<br />
wenig wie an Kunstfertigkeit.<br />
Kunsttherapeutin Irene<br />
Heuser präsentiert Design,<br />
die<br />
Akademie-Studenten<br />
zeigen ihre neuesten Werke.<br />
Dazu gibt es hausgemachte<br />
Kuchen und Torten. Für die<br />
Kleinen kommt um 15 Uhr<br />
der Kasperl und gegen 15.30<br />
Uhr lässt sich der Osterhase<br />
sehen.<br />
Sportlerball<br />
in Wald<br />
Wald. Zum gemeinsamen<br />
Sportlerball laden der SV<br />
Süssenbach, der SSV Roßbach/Wald<br />
und der FC Wald/<br />
Süssenbach die Bevölkerung<br />
ein.<br />
Dieser findet am Samstag,<br />
10. <strong>Februar</strong> ab 19 Uhr im<br />
Gasthof Jäger in Süssenbach<br />
statt. Neben einer Maskenprämierung<br />
und einer<br />
Einlage sorgt die Gruppe<br />
„d`Zechpreller“ für beste Faschingsunterhaltung.<br />
Bestens informiert in <strong>Ostbayern</strong>:<br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
www.ostbayern-hd.de
8 <strong>Ostbayern</strong><br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Von Aal bis Zander frisch auf den Teller<br />
Regentaler Fischwochen locken Gourmets und Genießer – Auftakt am 2. März<br />
Regenstauf. Ein ebenso unterhaltsamer<br />
wie kulinarischer<br />
Abend erwartet die Besucher<br />
am Freitag, 2. März, um<br />
19 Uhr im Restaurant „Am<br />
Schloßberg“ in Regenstauf bei<br />
der Eröffnung der Regentaler<br />
Fischwochen.<br />
Zum Vier-Gänge-Menü, komponiert<br />
von Chefkoch Christian<br />
Krestel, gibt es Musik von<br />
Hubert Treml.<br />
Seit fast einem Vierteljahrhundert<br />
beteiligen sich führende<br />
Gaststätten aus dem Regental<br />
an den Fischwochen mit jeweils<br />
einer eigenen Speisekarte.<br />
Heuer dauern die Regentaler<br />
Fischwochen vom 2. bis zum<br />
25. März. Die Palette der zubereiteten<br />
Fische reicht dabei von<br />
Aal bis Zander – über Forelle,<br />
Hecht, Jacobsmuscheln, Karpfen,<br />
Waller und andere Sorten<br />
in vielerlei Variationen.<br />
TOURISMUSVEREIN REGENTAL E.V. | MARKTGEMEINDE REGENSTAUF<br />
Regentaler<br />
Fischwochen<br />
2.3. – 25.3.<strong>2018</strong><br />
www.tmv-regental.de<br />
Leckere Fischgerichte erwarten die Gäste bei den Regentaler Fischwochen. Führende<br />
Restaurants aus der Gegend nehmen daran teil. Bild: Marko Greitschus/pixelio.de<br />
Jeder Gast nimmt an einer<br />
Verlosung teil. Zu gewinnen<br />
sind Verzehrgutscheine der<br />
teilnehmenden Restaurants.<br />
Die Organisatoren erwarten für<br />
den Auftakt der Fischwochen<br />
eine große Nachfrage. Gutscheine<br />
werden bereits weit<br />
über die Landkreisgrenze<br />
hinaus verschickt. Daher<br />
empfiehlt sich eine rechtzeitige<br />
Tischreservierung.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Fischwochen sowie die Speisekarten<br />
der teilnehmenden Restaurants<br />
finden Interessierte<br />
im Internet unter der Adresse<br />
www.tmv.regental.de.<br />
Vergnügliche Faschingsgaudi im Sibyllenbad<br />
Die Narren übernehmen am Rosenmontag und Faschingsdienstag das Regiment – Eintritt ohne Zuschlag<br />
Neualbenreuth. Am Rosenmontag<br />
und Faschingsdienstag<br />
sind in der Badelandschaft<br />
des Sibyllenbades die Narren<br />
los. Die Besucher dürfen sich<br />
auf Live-Musik und Gaudi mit<br />
Alleinunterhalter Franz Becker<br />
und dem Team der Badelandschaft<br />
freuen.<br />
Rund geht es am Rosenmontag,<br />
12. <strong>Februar</strong> und Faschings-<br />
dienstag, 13. <strong>Februar</strong> jeweils<br />
von 10 bis 17 Uhr. Faschingshüte<br />
sind an diesen beiden<br />
Tagen gern gesehene Bade-<br />
Accessoires. Es gibt keinen<br />
Zuschlag auf die Eintrittspreise.<br />
Winterzauber-<br />
Resturlaubs-Ticket<br />
Noch bis 29. März <strong>2018</strong> immer<br />
montags bis donnerstags außerhalb<br />
der bayerischen Schulferien (ausgenommen:<br />
12. - 15.02.<strong>2018</strong>) zahlen Sie<br />
nur den regulären Einzel-Eintritt von<br />
2,5 Stunden Badelandschaft oder<br />
3 Stunden mit Wellness und dürfen<br />
den ganzen Tag bleiben. *<br />
Genießen Sie einen kleinen Kurzurlaub<br />
zwischendurch in der Bade- und Well-<br />
nesslandschaft des Sibyllenbades!<br />
*<br />
Die Aktion ist nicht mit anderen Rabatten<br />
oder Vergünstigungen kombinierbar.<br />
Sibyllenbad<br />
– tut einfach gut!<br />
Sibyllenbad<br />
im Oberpfälzer Wald<br />
Heilquellenkurbetrieb<br />
Kurmittelhaus Sibyllenbad<br />
Eigenbetrieb des Zweckverbandes<br />
Sibyllenbad<br />
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Am Rosenmontag und Faschingsdienstag sind im Sibyllenbad die Narren los. Faschingshüte erwünscht!
9 <strong>Ostbayern</strong><br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Belohnung für Treue zum Unternehmen<br />
Aus dem Kreis Regensburg wurden Mitarbeiter<br />
dreier Seniorendomizile ausgezeichnet<br />
Links: Jubilare Haus Josef Wenzenbach: v.l.n.r.: 1. Reihe: Leiter Seniorendomizil Manfred Prüll, Sandra<br />
Zirngibl, Antje Sukowski, Christiane Meier, Marion Trägner, Jennifer Gelbert, Geschäftsführer Wolfgang<br />
Frühschütz. 2. Reihe: Antje Studzinski, Horst Nachkunst, Heike Brem, Melanie Häusler Rechts:<br />
Jubilarin Haus Maria Sinzing: Anna Sichward, Leitung Pflege und Betreuung im Haus Maria wird für 5<br />
Jahre geehrt. v.l.n.r.: Leiter Stefan Damerow, Anna Sichward, Geschäftsführer Wolfgang Frühschütz.<br />
Kreis Regensburg. Im Januar<br />
feierten die Jubilare des Seniorendomizils<br />
Haus Josef aus<br />
Wenzenbach, des Seniorendomizils<br />
Haus Maria in Sinzing<br />
sowie des Seniorendomizils<br />
Haus Urban in Tegernheim im<br />
Schlosshotel Neufahrn in Niederbayern.<br />
Gemeinsam mit<br />
den Jubilaren aus Reichertshausen<br />
und Nittenau wurde ein<br />
schöner Tag verbracht.<br />
v.l.n.r.: Leiter Seniorendomizil Haus Urban, Tegernheim, Hardy-<br />
Michael Schröder, Sabine Neff, Simone Witter, Iwona Jankowiak,<br />
Geschäftsführer Wolfgang Frühschütz.<br />
Für Geschäftsführer Wolfgang<br />
Frühschütz ist es mittlerweile<br />
eine gute Tradition, seine Mitarbeiter<br />
für Ihre Betriebstreue<br />
zu ehren. Seine Wertschätzung<br />
drückte er mit persönlichen<br />
Dankesworten, Blumen und<br />
einer Zuwendung in bar jedem<br />
Jubilar aus. Wolfgang Frühschütz<br />
hebt in seiner Ansprache<br />
hervor, „Menschen sind keine<br />
Maschinen“. Arbeiten in der<br />
Pflege erfordert Einsatzbereitschaft,<br />
Durchhaltevermögen<br />
und Flexibilität. Sich stets auf<br />
veränderte Situationen einstellen<br />
können sowie Einfühlungsvermögen<br />
und Empathie zeigen,<br />
zählen zu den Stärken eines<br />
wertvollen Mitarbeiters in der<br />
Altenpflege. Die Jubilare haben<br />
dies bewiesen und sich in den<br />
vergangenen Jahren bewährt.<br />
Bei einem festlichen Essen<br />
wurde anschließend gefeiert.
10 Familienbrauerei Jacob<br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Brauerei Jacob punktet mit Gold im Glas<br />
Jacob-Biere erneut mit DLG-Gold ausgezeichnet – wertvolle Zutaten für Spitzenqualität<br />
Bodenwöhr. Holz vor der<br />
Hütt‘n und Gold im Glas:<br />
Humorist Bäff Piendl, Jacob-<br />
Weißbier-Botschafter aus<br />
Leidenschaft, strahlt vor lauter<br />
altbayerischer Glückseligkeit.<br />
Auch <strong>2018</strong>, 260 Jahre nach<br />
Gründung der Familienbrauerei<br />
Jacob, haben alle sechs zur<br />
Prüfung eingereichten Jacob-<br />
Weißbiere und Biere von der<br />
DLG die höchste Auszeichnung,<br />
nämlich die Goldmedaille,<br />
bekommen.<br />
Inzwischen sind es stolze 62<br />
Edelmetall-Auszeichnungen, die<br />
die Wände des altehrwürdigen<br />
Brauereigasthofs am Hammersee<br />
zieren. 24 davon hat alleine,<br />
ohne Unterbrechung, das Jacob-<br />
Weißbier „eingefahren“. Von einer<br />
solchen Bilanz dürfen die meisten<br />
Olympioniken nur träumen.<br />
Handwerk im besten Sinne<br />
Stets aufgeschlossen sein für<br />
Neuerungen, die das Überlieferte<br />
verbessern können – aber<br />
niemals zweifeln oder ruckeln<br />
an dem, was Herz und Seele des<br />
Familienunternehmens ausmacht:<br />
Das ist für Brauerei-Chef<br />
Marcus Jacob das Geheimnis<br />
des Erfolgs. „Bier brauen ist,<br />
bei aller maschineller Unterstützung,<br />
im besten Sinne des<br />
Wortes Handwerk“, sagt er.<br />
Humorist Josef „Bäff” Piendl (2. von rechts), Brauerei-Chef Marcus Jacob (links) und sein Team freuen sich<br />
über weitere DLG-Gold-Prämierungen – und natürlich über hochwertige, süffige Biere in großer Vielfalt.<br />
Ohne Erfahrung, Wertschätzung<br />
und Sorgfalt ließe sich<br />
keine Spitzenqualität im Glas<br />
erreichen. Das gleiche gilt für<br />
die Auswahl der wertvollen<br />
Zutaten. Nur aus reinem Quellwasser,<br />
hochwertigstem Malz<br />
und bestem Hallertauer Hopfen<br />
dürfen die Jacob-Spezialitäten<br />
gebraut werden.<br />
Große Bier-Vielfalt<br />
Dass Braumeister Martin Spießl<br />
noch unendlich viele weitere<br />
Geheimnisse rund um den<br />
Brauprozess kennt, lässt sich<br />
an der großen Sortenvielfalt erschmecken.<br />
Und doch besteht<br />
jede einzelne dieser altbayerischen<br />
Spezialitäten immer aus<br />
denselben Grundzutaten.<br />
Außerdem gibt es da noch<br />
etwas, das sie alle eint, die<br />
Jacob-Biere und -Weißbiere:<br />
die Spitzenqualität, die Auge,<br />
Gaumen und Herz erfreut.<br />
Familienbrauerei Jacob oHG<br />
Brauereigastof Jacob<br />
Ludwigsheide 2<br />
92439 Bodenwöhr<br />
Tel.: 09434/9410-0<br />
Fax: 09434/9410 -66<br />
Mail: info@brauerei-jacob.de<br />
Web: www.brauerei-jacob.de<br />
Zwei besondere Jacobator-Böcke<br />
Anstich am 16. <strong>Februar</strong> im Brauereigewölbe mit den Tanngrindler Musikanten und „Bäff” Piendl<br />
Bodenwöhr. Die Familienbrauerei<br />
Jacob wird heuer stolze 260<br />
Jahre alt. Gefeiert wird mit zwei<br />
unterschiedlichen Doppelböcken:<br />
Dunkel-kräftiger Jacobator<br />
lockt ins Brauereigewölbe.<br />
Traditioneller Anstich ist am<br />
Freitag, 16. <strong>Februar</strong>, um 19 Uhr<br />
im Brauereigasthof Jacob.<br />
Dunkler Weißbierdoppelbock<br />
Vorsicht, süffig: Den Jacobator<br />
selbst gibt es als untergärige<br />
und als obergärige Genuss-<br />
Variante, nämlich als dunklen<br />
Weißbierdoppelbock. Der<br />
ist dank neuer Rezeptur in<br />
diesem Jahr noch stärker und<br />
vollmundiger.<br />
Diese besonderen Spezialitäten<br />
gären und reifen mit feiner<br />
Hefe über lange Zeit heran. Das<br />
blumige Aroma vertreibt jeden<br />
trüben Winter-Gedanken –<br />
Starkbier-Spezialitäten, die<br />
gute Laune und großen Genuss<br />
garantieren.<br />
Mit Musik und Humor<br />
Es gibt also allerhand zu feiern.<br />
Der Humorist Bäff Piendl und<br />
die Tanngrindler Musikanten<br />
sind für den Stimmungspegel<br />
zuständig. Vorsicht, hinterkünftig:<br />
Kapellmeister Dr. Frieder<br />
Roßkopf, der musizierende Apotheker,<br />
liest der versammelten<br />
Jacobator-Gemeinde wieder<br />
auf seine amüsant-ironische Art<br />
die Leviten.<br />
Damit der Abend auch kulinarisch<br />
ein Highlight wird, sorgt<br />
der Brauküchen-Chef für eine<br />
kräftige Unterlage im Magen.<br />
Allerlei bayerische Spezialitäten<br />
verwöhnen die Gaumen.<br />
Die Tanngrindler Musikanten werden beim Jacobator-Anstich für Stimmung sorgen.
www.ostbayern-kurier.de Familienbrauerei Jacob<br />
11<br />
DAS WAHRSCHEINLICH<br />
BESTE WEISSBIER DER WELT!<br />
www.brauerei-jacob.de
12 Kreis Regensburg<br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Berufsinfotag: (Aus-)Bildung wird Karriere<br />
Eckert Schulen informieren am 24. <strong>Februar</strong> über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit Zukunft<br />
Regenstauf. „Mach Dein Ding –<br />
eine Ausbildung mit Zukunft!“<br />
Mit diesem Motto fällt am<br />
Samstag, dem 24. <strong>Februar</strong> um<br />
10 Uhr der Startschuss zum<br />
Berufsinfotag <strong>2018</strong>.<br />
Der Schulabschluss ist bald in<br />
der Tasche – jetzt geht es an<br />
die Berufswahl. Ein Job mit<br />
Zukunft, vielseitigen Aufgaben<br />
und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
muss her. „Beim Berufsinfotag<br />
stellen wir den Besuchern drei<br />
solche Ausbildungen vor“,<br />
sagt Antonie Roggenbuck. Die<br />
Schulleiterin der Medizinischen<br />
Die Eckert Schulen…<br />
… sind eines der führenden<br />
privaten Unternehmen für<br />
berufliche Bildung, Weiterbildung<br />
und Rehabilitation<br />
in Deutschland. In der über<br />
70-jährigen Firmengeschichte<br />
haben rund 100.000 Menschen<br />
einen erfolgreichen<br />
Abschluss und damit bessere<br />
berufliche Perspektiven<br />
Schulen Regenstauf präsentiert<br />
am 24. <strong>Februar</strong> mit ihrem Team<br />
spannende Workshops und einmalige<br />
Einblicke. „Eingeladen<br />
sind alle, die eine interessante<br />
Ausbildung mit Perspektive<br />
suchen“, sagt Roggenbuck.<br />
„Besonders im medizinischtechnischen<br />
Bereich sind die<br />
Jobchancen hervorragend.“<br />
Tolle Mitmach-Stationen<br />
Neben individuellen Beratungsgesprächen<br />
sind die Mitmach-<br />
Stationen das Highlight des<br />
Aktionstags. Angehende pharmazeutisch-technische<br />
Assis-<br />
erreicht. Das Bildungskonzept<br />
„Eckert 360 Grad“ stimmt die<br />
unterschiedlichen Lebenskonzepte<br />
auf die angestrebten<br />
Berufswünsche ab. Die<br />
flexible Kursgestaltung, die<br />
praxisnahe Ausbildung und<br />
großes technisches Knowhow<br />
sorgen für eine hohe Erfolgsquote<br />
und öffnen Türen<br />
zu attraktiven Arbeitgebern.<br />
tenten (PTAs) fertigen mit den<br />
Besuchern Handcremes und<br />
Pfefferminz-Plätzchen – und<br />
geben so einen Einblick in den<br />
Schulalltag sowie in die spätere<br />
Arbeit in einer Apotheke.<br />
Spannend wird es bei den medizinisch-technischen<br />
Laboratoriumsassistenten<br />
(MTLAs). Sie<br />
nehmen die Gäste mit auf Spurensuche,<br />
erklären, wie mittels<br />
DNA-Analyse ein Täter überführt<br />
werden kann. Radiologie,<br />
Strahlentherapie und Nuklearmedizin<br />
stehen während der<br />
Ausbildung zum Medizinischtechnischen<br />
Radiologieassistenten<br />
(MTRA) im Fokus.<br />
Auch für Berufsaufsteiger<br />
„Natürlich stehen unsere Schüler<br />
für Fragen bereit“, erklärt<br />
Roggenbuck. „Sie berichten<br />
gerne von ihren Erfahrungen.“<br />
In den Laboren geht es an die<br />
Mikroskope, Petrischalen und<br />
Reagenzgläser, in der Spiegelaula<br />
informieren fachkundige<br />
Berater zum umfassenden<br />
In den Laboren geht es beim Berufsinfotag der Eckert Schulen an<br />
die Mikroskope, Petrischalen und Reagenzgläser.<br />
Bildungsangebot der Eckert<br />
Schulen. Vom Staatlich geprüften<br />
Techniker, Industriemeister<br />
IHK und Fach- oder Betriebswirt<br />
IHK bis hin zum Bachelor- oder<br />
Master-Abschluss via Fernoder<br />
virtuellem Studium: So<br />
kommen auch Interessenten<br />
mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
auf ihre Kosten. Damit<br />
ist der Berufsinfotag auch für<br />
ambitionierte Berufsaufsteiger<br />
ein Pflichttermin.<br />
Der Eintritt ist kostenlos, um Anmeldung<br />
wird gebeten. Weitere<br />
Informationen und Anmeldung<br />
bei Lisa Übelacker unter Telefon<br />
09402/502-484, per E-Mail unter<br />
lisa.uebelacker@eckert-schulen.de<br />
oder im Internet unter www.<br />
eckert-schulen.de/ausbildung.<br />
Warte nicht auf das große Glück.<br />
Nimm es selbst in die Hand.<br />
Attraktive Ausbildungsmöglichkeiten (m/w)<br />
für den Einstieg in das Berufsleben:<br />
• MTLA, MTRA oder PTA<br />
• Industrietechnologe<br />
• Fast Track – Praxismodell für Studienabbrecher<br />
• Berufsbegleitende Studiengänge<br />
24.02.<strong>2018</strong>, 10 – 13 Uhr<br />
auch für alle anderen Fachrichtungen<br />
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www.eckert-schulen.de
13 <strong>Ostbayern</strong><br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Neuer Polizei-Vizepräsident<br />
Michael Liegl nach acht Jahren im Spitzenamt verabschiedet<br />
Regensburg. Der Spiegelsaal<br />
in der Residenz der<br />
Bezirksregierung Oberpfalz<br />
ist ein ehrwürdiger<br />
Platz und diente am 31.<br />
Januar als Kulisse einer<br />
feierlichen Amtsübergabe:<br />
Michael Liegl gab nach<br />
acht Jahren das Amt des<br />
Polizeivizepräsidenten des<br />
Präsidiums Oberpfalz ab.<br />
An der Feierstunde waren die<br />
Plätze bis zum letzten Stuhl<br />
gefüllt. Jeder Teilnehmer<br />
zeigte damit den Stellenwert,<br />
den die Kooperation mit der<br />
Polizei einnimmt. Daher waren<br />
neben der Regensburger<br />
Bürgermeisterin Gertrud<br />
Malz-Schwarzfischer auch<br />
die Landräte Tanja Schweiger<br />
aus Regensburg, Thomas<br />
Ebeling aus Schwandorf,<br />
Willibald Gailer aus<br />
Neumarkt in der Oberpfalz,<br />
sowie als Sprecher der Oberpfälzer<br />
Landräte Richard Reisinger<br />
aus Amberg-Sulzbach<br />
und sein Chamer Kollege<br />
und Bezirkstagspräsident<br />
Franz Löffler zugegen.<br />
Delegationen von der tschechischen<br />
Polizei sowie der<br />
US-Army waren ebenfalls<br />
Zeuge, als Polizeipräsident<br />
Gerold Mahlmeister die<br />
Übergabe einleitete. Er hob<br />
Liegls Verdienste hervor und<br />
verwies auf die exzellente<br />
Sicherheitslage, die sich im<br />
Präsidium Oberpfalz herauskristallisiert<br />
habe. Michael<br />
Liegl habe stets als hervorragende<br />
Schnittstelle zwischen<br />
den Kollegen und den<br />
Dienststellen fungiert. Auch<br />
Landespolizeipräsident Prof.<br />
Dr. Wilhelm Schmidbauer<br />
lobte die Leistungen Liegls<br />
und ging genauer auf seinen<br />
(v. l.): Polizeipräsident Gerold Mahlmeister, Polizei-Vizepräsident Michael Liegl, Leitender<br />
Polizeidirektor Thomas Schöniger, Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer.<br />
Der klassische<br />
Streifendienst<br />
sei kein Luxus,<br />
so Leitender<br />
Polizeidirektor<br />
Thomas Schöniger.<br />
Werdegang und seine Stationen<br />
im Polizeidienst ein. Mit<br />
besten Wünschen für seine<br />
Zukunft im Ruhestand wurde<br />
Michael Liegl schließlich<br />
verabschiedet. „Große Herausforderungen<br />
und neue<br />
Tätigkeiten“ würden ihn erwarten,<br />
sagte der neue Vizepräsident,<br />
Leitender Polizeidirektor<br />
Thomas Schöniger<br />
in seiner Antrittsrede. Auch<br />
er wünschte seinem Amtsvorgänger<br />
alles Gute für die<br />
Zukunft. Als kleinen Ausblick<br />
für seine künftige Arbeit<br />
nannte Schöniger das<br />
Bestreben, das Verhältnis<br />
zwischen der Bevölkerung<br />
und den Polizeibeamten<br />
wieder erheblich zu verbessern,<br />
damit sich Übergriff<br />
wie jüngst in Regensburg<br />
und auch deutschlandweit<br />
nicht verfestigen könnten.<br />
Daher sagte Schöniger, sei<br />
der klassische Streifendienst<br />
neben den hohen täglichen<br />
Aufgabenstellungen eben<br />
kein Luxus, sondern notwendig<br />
für die Kommunikation<br />
mit den Bürgern.Unter exzellenter<br />
musikalischer Umrahmung<br />
von Polizeihauptmeister<br />
Christian Lehnerer am<br />
Klavier und der Musikstudentin<br />
Carolina Brem an der<br />
Geige nahm die Feierstunde<br />
schließlich einen würdigen<br />
Abschluss. Bereits am Folgetag<br />
begann dann unmittelbar<br />
Thomas Schönigers<br />
neue Amtszeit als Polizei-Vizepräsident<br />
des Präsidiums<br />
Oberpfalz. Fabian Borkner<br />
IMMER<br />
EINE<br />
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14 Bauen und Wohnen in <strong>Ostbayern</strong><br />
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Das Wunschbad...<br />
Modernisierung mithilfe der öffentlichen Hand<br />
Wer eine Modernisierung<br />
des Badezimmers in seinem<br />
Haus oder seiner<br />
Wohnung plant, kann Förderungen<br />
der öffentlichen<br />
Hand für die Finanzierung<br />
nutzen. Dafür stehen zum<br />
Beispiel das Programm<br />
zum altersgerechten Umbau<br />
der KfW Förderbank<br />
sowie weitere Fördermittel<br />
der Bundesländer zur Verfügung.<br />
„Zur Gewährung der Förderungen<br />
sind bestimmte Voraussetzungen<br />
zu erfüllen,<br />
daher ist es sinnvoll, einen<br />
Fachbetrieb mit Erfahrung in<br />
der Planung und Ausführung<br />
eines Umbaus zu beauftragen“,<br />
sagt Harald Belzer,<br />
Vorstand der SHG AG, die<br />
unter dem Namen „Die Badgestalter“<br />
die größte Kooperation<br />
qualifizierter Sanitärfachbetriebe<br />
initiiert hat.<br />
Um barrierefreien Komfort<br />
ins Bad zu bringen, muss<br />
man sich heute nicht mehr<br />
zwischen altersgerechter<br />
Ausstattung und exklusivem<br />
Bad-Stil entscheiden. Beispiel<br />
Duschbereich: Bodenebene<br />
Duschen, die heute in<br />
so gut wie jedem gehobenen<br />
Hotel und in den meisten neu<br />
gebauten Privatbädern zu<br />
finden sind, beseitigen Stolperfallen<br />
und schaffen zugleich<br />
mehr Großzügigkeit.<br />
Förderfähig über die KfW<br />
sind neben der Schaffung<br />
bodengleicher Duschplätze<br />
zum Beispiel auch die Modernisierung<br />
von Sanitärobjekten<br />
wie WC und Waschtisch<br />
oder Änderungen bei<br />
Raumaufteilung und Raumzuschnitt.<br />
So kann es bei<br />
kleinen Bädern sinnvoll sein,<br />
darüber nachzudenken, ob<br />
sich durch das Versetzen<br />
von Wänden oder durch die<br />
komplette Verlegung in einen<br />
anderen Raum mehr Bewegungsraum<br />
schaffen lässt.<br />
Oft bieten sich dafür zum<br />
Beispiel nach dem Auszug<br />
erwachsener Kinder ganz<br />
neue Möglichkeiten.<br />
Neben den praktischen Erwägungen<br />
zur Barrierefreiheit<br />
spielen aber auch der<br />
persönliche Geschmack und<br />
eigene Vorlieben eine wichtige<br />
Rolle. Ein guter Fachbetrieb<br />
wird sich Zeit nehmen,<br />
um die Ideen und Vorstellungen<br />
für das Wunschbad seines<br />
Kunden herauszufinden<br />
und eine detaillierte Planung<br />
vorzulegen. Es lohnt sich übrigens,<br />
schnell aktiv zu werden:<br />
Im Jahr 2017 war der<br />
Fördertopf der KfW für Zuschüsse<br />
zum altersgerechten<br />
Umbau bereits Ende Juli<br />
ausgeschöpft. (djd)<br />
Jeder Mensch ist einmalig - warum nicht auch Ihre Küche?<br />
Kreative Ideen müssen nicht immer<br />
kostspielig sein.<br />
Küche ist, was man daraus macht.<br />
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15<br />
Großer Besucherandrang beim Holzheiztag<br />
Gienger KG Regenstauf und Heizkesselhersteller Fröling informierten über Heizen mit Holz<br />
Regenstauf. Es bleibt ein „heißes<br />
Thema“: das Heizen mit<br />
nachwachsenden Rohstoffen.<br />
Das bewies der Besucherandrang<br />
beim „Holzheiztag“,<br />
den die Firma Gienger in Regenstauf<br />
zusammen mit dem<br />
Heizkesselhersteller Fröling<br />
veranstaltete.<br />
Die Heizungsspezialisten der Gienger Regenstauf KG führten die<br />
neuesten Scheitholz-, Pellets- und Hackgut-Kessel von Fröling vor.<br />
Michael Goß, Verkaufsleiter<br />
Heizung bei Gienger, führte<br />
mit seinem Team die neuesten<br />
Scheitholz-, Pellets- und Hackgut-Kessel<br />
vor, die der führende<br />
Hersteller Fröling zu bieten hat.<br />
„Durch die hohen staatlichen<br />
Förderungen ist die Umstellung<br />
von fossilen auf nachwachsende<br />
Energieträger momentan sehr<br />
reizvoll“, sagte er im Gespräch<br />
mit dem <strong>Ostbayern</strong>-<strong>Kurier</strong>. Die<br />
steigenden Preise für Öl und<br />
Gas unterstrichen zusätzlich,<br />
dass der Griff zum heimischen<br />
Rohstoff Holz die zukunftsträchtige<br />
Alternative sei.<br />
Stefan Renner vom Planungsbüro Renner war beim Holzheiztag zu<br />
Gast und bot Bauplanungen und Energieberatungen an.<br />
Viele Heizkessel von Fröling waren beim Holzheiztag in Betrieb zu<br />
sehen.<br />
Bilder: Günter Staudinger<br />
Wer den Holzheiztag verpasst<br />
hat, bekommt bei Gienger aber<br />
jederzeit eine Chance, einen<br />
Kessel in Betrieb zu sehen.<br />
Unter Telefon 09402/5050<br />
können Interessierte einen<br />
individuellen Beratungstermin<br />
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Das Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen bleibt eine interessante<br />
Lösung – nicht zuletzt wegen der staatlichen Förderungen.<br />
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16 Bauen und Wohnen in <strong>Ostbayern</strong><br />
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Das Jahr der Rose<br />
Tipps vom Profi für den richtigen Zeitpunkt bei der Rosenpflege<br />
Üppig blühende Rosen<br />
sind der Stolz vieler Gartenbesitzer.<br />
Rosenpflege<br />
ist gar nicht so schwierig.<br />
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Mit den Tipps von Jens Krüger,<br />
Leiter der Zuchtabteilung<br />
eines Rosengärtnerei-Unternehmens,<br />
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wie Profi - eine gute Orientierungshilfe<br />
für die Pflege dieser<br />
Blütenschönheiten:<br />
- Mit der Forsythienblüte wird<br />
es Zeit, den Winterschutz zu<br />
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10<br />
Außerhalb der ges. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf.<br />
entfernen, den Boden zu lockern<br />
und zu düngen. Außerdem<br />
steht der Rosenschnitt<br />
an und wurzelnackte Rosen<br />
sollten spätestens jetzt gepflanzt<br />
werden.<br />
- Im Mai heißt es, Unkraut<br />
und Wildtriebe zu entfernen<br />
und die Pflanzen regelmäßig<br />
auf Schädlinge und Pilzbefall<br />
zu kontrollieren. Jetzt<br />
müssen die Kletterrosen<br />
angebunden werden und bei<br />
anhaltender Trockenheit das<br />
Gießen nicht vergessen. Der<br />
Handel bietet nun auch Containerrosen<br />
an, die den ganzen<br />
Sommer über gepflanzt<br />
werden können.<br />
- Mit der Rosenblüte im Juni<br />
ist der Gartenbesitzer bis<br />
zum Ende des Sommers besonders<br />
gefragt: Verwelkte<br />
Blüten müssen stetig entfernt<br />
werden und die Kontrollen<br />
auf Schädlings- und Pilzbefall<br />
sowie die regelmäßige Wässerung<br />
dürfen nicht fehlen.<br />
- Nach der Hauptblüte im Juli<br />
folgt die zweite Düngung. Ab<br />
August wird kein stickstoffhaltiger<br />
Dünger mehr ausgebracht,<br />
damit das Holz vor<br />
dem Winter ausreifen kann.<br />
Zur Steigerung der Winterhärte<br />
empfiehlt es sich, Patentkali<br />
zu streuen.<br />
- Im September müssen sich<br />
Gartenbesitzer verstärkt auf<br />
die Kontrolle von Pilzbefall<br />
konzentrieren. Unkraut und<br />
abgefallenes Laub sollten<br />
entfernt und krankes Laub<br />
abgezupft werden.<br />
- Im Oktober sollte man beim<br />
Entfernen verblühter Blüten<br />
darauf achten, nicht mehr<br />
als ein Drittel der Triebe abzuschneiden.<br />
Jetzt beginnt<br />
auch wieder die Pflanzzeit<br />
für wurzelnackte Rosen.<br />
- Auch im November ist noch<br />
Zeit für Neupflanzungen,<br />
spätestens zum Monatsende<br />
sollte mit dem Winterschutz<br />
durch Anhäufeln und Abdecken<br />
begonnen werden.<br />
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- In den Wintermonaten sollte<br />
der Winterschutz regelmäßig<br />
überprüft und die Schneebedeckung<br />
bei Tauwetter abgeschüttelt<br />
werden. Bei Kübelrosen<br />
muss von Zeit zu Zeit<br />
die Bodenfeuchte überprüft<br />
und gegebenenfalls nachgegossen<br />
werden. (djd) / Foto:<br />
djd/www.rosen-tantau.com
17 Bauen und Wohnen in <strong>Ostbayern</strong><br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Erneuerbare - lohnt sich das?<br />
Alte Heizkessel rechtzeitig stilllegen und damit die Energiekosten senken<br />
Wenn die Heizung in die<br />
Jahre gekommen ist, dann<br />
muss sie erneuert werden<br />
- laut aktueller Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV)<br />
müssen alte Öl- und Gasheizungen<br />
30 Jahre nach<br />
ihrem Einbau stillgelegt<br />
und erneuert werden. Spätestens<br />
dann stellen sich<br />
Hausbesitzern wichtige<br />
Fragen: Weiterhin fossile<br />
Energien nutzen oder konsequent<br />
auf erneuerbare<br />
Energien setzen?<br />
Und rechnen sich Wärmepumpe,<br />
Pelletheizung, Solarthermie<br />
oder Photovoltaik<br />
in meinem Haus überhaupt?<br />
„Eine pauschale Antwort gibt<br />
es hier nicht“, sagt Harald<br />
Belzer, Vorstand der SHK<br />
AG. Grundsätzlich lassen<br />
sich erneuerbare Energien<br />
in jedem Haus wirtschaftlich<br />
einsetzen, und oft lohnt es<br />
sich, einen alten Kessel auszutauschen,<br />
auch wenn er<br />
die 30-Jahres-Grenze noch<br />
nicht erreicht hat. Laut Harald<br />
Belzer ist es aber wichtig,<br />
dass Heizungsspezialisten<br />
die optimale Energieart oder<br />
einen Mix aus verschiedenen<br />
Quellen für jedes einzelne<br />
Gebäude finden.<br />
Systemneutral<br />
Bei der Auswahl eines Heizungsfachbetriebs<br />
lohnt es<br />
sich darauf zu achten, dass<br />
er systemneutral berät, also<br />
nicht von vornherein eine bestimmte<br />
Technik bevorzugt.<br />
Denn bei der Planung und<br />
der Auslegung der passenden<br />
Technik spielt eine Vielzahl<br />
von Faktoren eine Rolle.<br />
Grundsätzlich ist Heizungsund<br />
Warmwassertechnik mit<br />
Nicht zuletzt aufgrund staatlicher Förderungen lohnt es sich oft, bei einer Heizungsmodernisierung<br />
auf erneuerbare Energien umzusatteln. Foto: djd/Meister der Elemente/Bundesverband<br />
Wärmepumpe (BWP) e.V.<br />
Sie reichen vom energetischen<br />
Zustand des Hauses<br />
und seinem tatsächlichen<br />
Heizbedarf über vorhandene<br />
Kamine bis zu möglichen<br />
nutzbaren Wärmequellen<br />
für Wärmepumpen oder der<br />
Ausrichtung des Dachs für<br />
Solarthermie- oder Photovoltaikanlagen.<br />
erneuerbaren Energiequellen<br />
teurer als zum Beispiel<br />
Gas- oder Öl-Brennwertgeräte.<br />
Dass sie sich in der Regel<br />
dennoch rechnen, liegt neben<br />
sinkender Energiekosten<br />
vor allem an Fördermitteln,<br />
die für die Modernisierung<br />
mit erneuerbaren Energien<br />
genutzt werden können.<br />
Vorher online berechnen<br />
Unter www.meister-derelemente.de/heizung<br />
gibt es<br />
einen Online-Heizungsrechner,<br />
mit dem man durch die<br />
Eingabe einiger Eckdaten<br />
und der Wünsche für die<br />
künftige Heizung einen groben<br />
Kostenrahmen und mögliche<br />
Einsparungen ermitteln<br />
kann. Auf der Website kann<br />
auch direkt ein Beratungstermin<br />
mit einem regionalen<br />
Fachbetrieb der Wahl vereinbart<br />
werden. Wichtig für die<br />
Effizienz einer neuen Heizanlage<br />
ist auch, dass sie für<br />
das Gebäude optimiert und<br />
jederzeit gut gewartet ist.<br />
Erneuerbare Energien können<br />
fast überall genutzt<br />
werden. Wir stellen die<br />
wichtigsten Techniken vor.<br />
- Wärmepumpen arbeiten mit<br />
Strom, beziehen den Hauptteil<br />
der Energie aus Umweltwärme,<br />
z.B. aus Boden,<br />
Grundwasser oder Luft.<br />
- Pelletheizungen arbeiten<br />
mit Holzpellets, die in der Regel<br />
automatisch und bedarfsgerecht<br />
in den Ofen befördert<br />
werden.<br />
- Solarthermie wird in der<br />
Regel zur Heizungsunterstützung<br />
und für Warmwasser<br />
eingesetzt, da die Wärmeausbeute<br />
im Winter eher<br />
gering ist.<br />
- Photovoltaik erzeugt Strom<br />
aus Sonnenlicht, interessant<br />
auch in Kombination mit einer<br />
Wärmepumpe oder einem<br />
Batteriespeicher, um<br />
einen hohen Eigenverbrauch<br />
zu erzielen. (djd)<br />
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18 Aus dem Nähkästchen<br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Pfefferspray und voreilige Kontrolle<br />
Aus dem Alltag eines Polizisten – <strong>Ostbayern</strong>kurier-Autor Franz Niebauer erzählt aus eigener Erfahrung<br />
Die Tücken der Technik<br />
am lebenden Objekt und<br />
allerlei Verwicklungen<br />
bei der Streife zu Fuß…<br />
was einem Polizisten<br />
tagtäglich passiert, davon<br />
erzählt <strong>Ostbayern</strong>kurier-<br />
Mitarbeiter Franz Niebauer<br />
auch im zweiten Teil seiner<br />
Polizei-Serie aus eigener<br />
Erfahrung.<br />
„Mahlzeit, Leute“, so hallte<br />
es durch den Gang der<br />
Polizeiinspektion Nürnberg-<br />
Ost. Der Dienstgruppenleiter<br />
hatte wieder etwas auf dem<br />
Herzen. „Wir haben nicht<br />
nur nachts Einbrecher, sie<br />
sind jetzt auch schon am<br />
Tage unterwegs“, gab er mit<br />
schmerzlicher Stimme von<br />
sich.<br />
Druck von oben<br />
Die Stimmlage kannte man<br />
von ihm zu gut. Da kam bestimmt<br />
wieder dieser Druck<br />
von oben. „Nürnberg ist eine<br />
Großstadt“, wisperte Fred,<br />
vor sich hin. Ja, das war<br />
richtig, vor gut vierzig Jahren<br />
hatte sie schon fast 500.000<br />
Einwohner. Im Jahre 1397<br />
waren es gerade 5.000 Seelen<br />
gewesen. Gut, ein wenig<br />
Geschichte muss sein. Aber<br />
nun zurück zum Dienst.<br />
Der zweite Mann unserer<br />
Dienstgruppenchefs, Johann,<br />
hatte Freudiges zu<br />
vermelden. „Wir haben jetzt<br />
einen orangen VW-Käfer für<br />
die Zivilstreifen bekommen.“<br />
Toll, da sieht uns dann gleich<br />
jeder, der nichts Gutes im<br />
Schilde führt…<br />
Fußstreife bei Kleingärten<br />
Johann hatte natürlich sofort<br />
eine passende Antwort<br />
darauf. Dies bedeutete, Fred<br />
und ich durften den Nachmittag<br />
in der nahegelegenen<br />
Gartenanlage Fußstreife<br />
gehen. Ausgerechnet ich,<br />
der ja nur das Autofahren im<br />
Kopf hatte! Gut, Befehl ist<br />
Befehl… äh, Anordnung ist<br />
halt bindend. Somit war der<br />
Dienst für den Nachmittag<br />
gelaufen. Glaubte ich zumindest.<br />
Wie man sich täuschen<br />
kann.<br />
Wir suchten unsere Einsatzmittel<br />
zusammen. Damals<br />
hatten wir Gürtel aus Leder<br />
und Lederschlaufen für den<br />
sehr „flexiblen“ Schlagstock.<br />
Kaum zu glauben, was engagierten Polizisten in einer lauschigen Kleingartensiedlung alles passieren kann…<br />
Bild: Klaus Steves/pixelio.de<br />
Halt, wir hatten noch etwas,<br />
das uns gütlich an die Hand<br />
gegeben wurde: die chemische<br />
Keule! Das Spray kam<br />
aus Amerika und hatte dort<br />
gute Wirkungen in Sachen<br />
Verteidigung ohne Schusswaffe<br />
erzielt. Wir hatten<br />
dieses Spray natürlich sofort<br />
testen müssen.<br />
Spray ausprobiert<br />
Das lag zum Zeitpunkt unseres<br />
Fußstreifen-Einsatzes<br />
wohl schon drei Wochen<br />
zurück. Johann hatte uns vor<br />
das Dienstgebäude zitiert<br />
und uns die Handhabung<br />
des Sprays gezeigt. Es war<br />
etwa 16 Uhr, die meisten der<br />
im Tagesdienst Beschäftigten<br />
hatten jetzt Feierabend.<br />
Johann erklärte erst einmal<br />
theoretisch, wie des Spray<br />
zu handhaben sei. Fred war<br />
ungeduldig und forderte<br />
Johann auf, doch mal das<br />
„Gerät“ auszuprobieren.<br />
Johann tat dies sehr spontan.<br />
Zu spontan. Und es kam, wie<br />
es kommen musste, dazu,<br />
dass das erste Opfer – er<br />
kam schon immer vor vier<br />
aus dem Haus – unser Dienstellenleiter<br />
war… Diesmal<br />
bescherte ihm dieser zügige<br />
Dienstschluss zwei weinende<br />
Augen.<br />
Johann hatte sich mit der<br />
„Chemical Mice“, so nannte<br />
man das damals, von uns<br />
abgewendet und in den vermeintlich<br />
„freien“ Raum gesprüht.<br />
Dachte er zumindest.<br />
Denn dann war der Chef aus<br />
dem Gebäude gekommen…<br />
Ganz ohne Folgen blieb das<br />
natürlich nicht. Schließlich<br />
musste der „Dienststellenoberste“<br />
sein Fahrrad nach<br />
Hause schieben; er sah ja<br />
fast nichts mehr.<br />
Gut, dieses Gerät zeigte eine<br />
hervorragende Wirkung, das<br />
hatten wir am lebenden Objekt<br />
gesehen. Also wollten<br />
wir es gleich bei unserer<br />
„Kleingartenanlagenstreife“<br />
dabeihaben. In den Gartenhäuschen<br />
war schon nachmittags<br />
– es war ja Winter<br />
– mehrfach eingebrochen<br />
worden. Die Dämmerung<br />
war für viele Diebe die ideale<br />
Zeit, sich in den Gartenhäusern<br />
etwas zu holen. Viele<br />
Obdachlose schliefen dort.<br />
Gärten kontrolliert<br />
Der Weg zur Anlage war<br />
auch zu Fuß nicht sonderlich<br />
weit. Wir hatten sie schnell<br />
erreicht und kontrollierten<br />
die einzelnen Gärten mit<br />
ihren zum Teil aus Stein<br />
gebauten Häusern. Manche<br />
hätten bestimmt nach<br />
der damals noch gültigen<br />
Bayerischen Bauordnung<br />
nicht gebaut werden dürfen.<br />
Aber nun gut, das war ja<br />
nicht unsere Abteilung, wir<br />
fahndeten nach Dieben und<br />
Einbrechern.<br />
Lange waren wir noch nicht<br />
in der Anlage gewesen, als<br />
wir plötzlich Geräusche<br />
wahrnahmen. Es waren<br />
knackende, zum Teil sehr<br />
laute Geräusche. Fred und<br />
ich orientierten uns kurz, aus<br />
welcher Richtung sie wohl<br />
kamen, und ich setzte kurz<br />
einen Funkspruch ab, bevor<br />
ich das Funkgerät leise<br />
stellte.<br />
Seltsame Geräusche<br />
Vor uns hatten wir ein älteres<br />
Holzhäuschen, aus dem<br />
ungewöhnliche Geräusche<br />
drangen. Waren das Einbrecher,<br />
und warum stöhnten<br />
die so? Eine Frauenstimme<br />
war auch dabei zu hören,<br />
nicht gerade leise. Wir waren<br />
verunsichert.<br />
Für einen bayerischen Gendarmen<br />
gab es aber kein<br />
Zurück. Wir, Fred und ich,<br />
mussten den „Fall“ lösen.<br />
Langsam und bemüht, keine<br />
unnötigen Geräusche zu<br />
machen, pirschten wir uns<br />
an das „Wild“ heran. Das<br />
Fenster des Gartenhauses<br />
war nur angelehnt. Klar<br />
hier war der Einbrecher<br />
eingestiegen.<br />
Voreilig losgestürmt<br />
Fred war wieder einmal, wie<br />
immer, etwas voreilig. Er<br />
preschte vor, rannte an mir<br />
vorbei und stieg mit Vehemenz<br />
in das Gartenhäuschen<br />
ein. Drinnen hörte ich<br />
ein undeutliches Geräusch,<br />
Wortfetzen, die ich nicht<br />
verstand und Freds Stimme:<br />
ein deutliches „Scheiße“.<br />
Im gleichen Augenblick<br />
wurde die Gartenhaustür von<br />
innen aufgerissen, und ein<br />
völlig verstörter Fred stürmte<br />
heraus. Ihm dicht auf den<br />
Fersen stürmte ein – ich<br />
wollte es schier nicht glauben,<br />
ich hatte die Befürchtung,<br />
dass ich daraufhin in<br />
psychiatrische Behandlung<br />
geschickt würde – ein splitternackter<br />
junger Mann mit<br />
hochrotem Kopf.<br />
Junge Frau entdeckt<br />
Ich sah mich im Häuschen<br />
um und entdeckte eine inzwischen<br />
angezogene junge<br />
Frau. Sie war etwas verstört<br />
und meinte dann ganz<br />
ernst: „Er braucht doch sein<br />
Gewand, warum läuft er jetzt<br />
davon?“ Franz Niebauer
www.ostbayern-kurier.de <strong>Ostbayern</strong><br />
19<br />
Bei der 27. Modellbahnbörse in Regenstauf können die Besucher am 25. <strong>Februar</strong> von 10 bis 15 Uhr neue Stücke für ihre Sammlung erwerben und die<br />
detailliert gestalteten Anlagen in der Ausstellung ansehen.<br />
Für Freunde der Miniatureisenbahn<br />
27. Modellbahnbörse der Eisenbahnfreunde Regenstauf mit Gästen aus Weiden am 25. <strong>Februar</strong><br />
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Fans der kleinen Züge fachsimpeln,<br />
handeln und Anlagen<br />
ansehen. Zum Beispiel<br />
die des Eisenbahnfreunde<br />
IC 90 e.V. aus der Nähe von<br />
Weiden: Sie zeigen ihre 15<br />
Meter lange H0-Modulanlage<br />
im Maßstab 1:87, die digital<br />
gesteuert wird. Der Verein<br />
gründete sich 2017 aus einer<br />
Fusion der Eisenbahnfreunde<br />
Weiden e.V. und des<br />
Regenstauf/Weiden. Regenstauf<br />
ist am Sonntag,<br />
dem 25. <strong>Februar</strong> der Mittelpunkt<br />
der Oberpfälzer<br />
Modellbahnszene: In der<br />
Jahnhalle findet die 27.<br />
Modellbahnbörse der<br />
Eisenbahnfreunde Regenstauf<br />
Modelleisenbahnclubs<br />
statt.<br />
IC<br />
90 Etzenricht. Gleich im November<br />
2017 veranstaltete<br />
der neue Verein seine erste<br />
Modellbahnausstellung mit<br />
Modellbahnbörse in Mantel.<br />
In Regenstauf erwarten<br />
die Besucher die üblichen<br />
Angebote einer Modellbahnbörse;<br />
außerdem können sie<br />
sich über die Modellbahn-<br />
Neuheiten der Nürnberger<br />
Spielwarenmesse <strong>2018</strong><br />
informieren und ihr Glück bei<br />
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Telefon 0941 / 46 10 54 05<br />
oder unter www.eisenbahnfreunde-regenstauf.de.<br />
Die ausgestellten Anlagen sind liebevoll gestaltet.<br />
Die Eisenbahnfreunde IC 90 e.V. aus der Nähe von Weiden präsentieren ihre 15 Meter<br />
lange digitale Modulanlage im Maßstab 1:87.<br />
Bilder: Reinhold Buchner<br />
Ob Dampf der Elektrolok – Modelleisenbahnen haben ihre<br />
ganz eigene Faszination.
20 Kreis Schwandorf / Kreis Cham<br />
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Der Supermarkt kommt ins Haus<br />
Mobiler Tante Emma-Laden im Phönix-Seniorenzentrum Teublitz – selbstbestimmt einkaufen<br />
Teublitz. Anfang des Jahres<br />
startete ein lange geplantes<br />
und vorbereitetes Projekt im<br />
Phönix Seniorenzentrum: Ein<br />
mobiler Tante-Emma-Laden,<br />
der künftig die Bewohner, Angehörigen<br />
und Gäste erfreuen<br />
wird, steht nun für wöchentliche<br />
Verkaufstage bereit.<br />
Bereits im Sommer letzten<br />
Jahres gab es Überlegungen,<br />
den Bewohnern, die nicht mehr<br />
mobil genug sind, um eigenständig<br />
in einen Supermarkt<br />
zu gehen, das Einkaufen von<br />
Hygieneartikeln, Süßigkeiten<br />
und Geschenken zu ermöglichen.<br />
Bisher gab es dafür die<br />
wöchentliche Einkaufsfahrt,<br />
bei der das Betreuungspersonal<br />
den Bewohnern ihre kleinen<br />
Wünsche besorgte.<br />
Gitterbox umgebaut<br />
Doch nun ging das Projekt „Tante-Emma-Laden”<br />
an den Start.<br />
Schnell war ein praktischer<br />
Wagen gefunden. Der Hausmeister<br />
baute kurzerhand eine<br />
Bewohner und Besucher des Phönix-Seniorenzentrums Teublitz<br />
können ab sofort im hauseigenen Tante-Emma-Laden einkaufen.<br />
rollbare Gitterbox bedarfsgerecht<br />
um, die Betreuungsteam<br />
und Bewohner anschließend<br />
gemeinsam bemalten und<br />
verschönerten.<br />
Mittwochs ist „Ladentag”<br />
Eine Glocke läutet nun immer<br />
mittwochs den Rundgang<br />
durch das Haus ein. Das Betreuungsteam<br />
besucht jeden<br />
Bewohner und bietet die Möglichkeit<br />
zum Kauf von Artikeln<br />
wie Duschbad, Deo, Zahncreme,<br />
Getränken, Schokolade und<br />
Knabbereien. Natürlich dürfen<br />
auch ein Bier und ein Piccolo<br />
auf dem Wagen nicht fehlen.<br />
Zusätzlich gibt es eine kleine<br />
Auswahl an fertigen Geschenksets,<br />
die es den Angehörigen<br />
ermöglichen soll, ihren Heimbewohnern<br />
spontan eine Kleinigkeit<br />
mitzubringen. Deshalb<br />
steht der Tante Emma-Laden<br />
immer während der Öffnungszeiten<br />
des öffentlichen Cafés<br />
samstags und sonntags von<br />
jeweils 14 bis 17 Uhr dort. Auch<br />
wenn jemand zwischendurch<br />
etwas benötigt, können sowohl<br />
Bewohner als auch Besucher<br />
einkaufen. Eine Preisliste hängt<br />
im Eingangsbereich aus.<br />
Bezahlen kann man entweder<br />
bar oder mittels des Taschengeldkontos,<br />
das viele Bewohner<br />
im Haus haben. So kommt jeder,<br />
der den Laden nutzt, in den<br />
Genuss, selbstbestimmt etwas<br />
einzukaufen. Viele Bewohner<br />
erinnert das an die Zeit, in denen<br />
der Einkauf zu ihrem Alltag<br />
gehörte. Begeistert wurde der<br />
Laden deshalb auch von den<br />
Bewohnern aufgenommen, die<br />
gerne stöbern.<br />
Bei Bedarf soll das Sortiment<br />
zukünftig erweitert werden,<br />
damit jeder findet, was er<br />
benötigt. Das Team des Phönix-<br />
Seniorenzentrums freut sich<br />
über die Möglichkeit, den<br />
Bewohnern so ein Stück mehr<br />
Unabhängigkeit und Abwechslung<br />
vom Alltag zu bieten.<br />
Franziska Bartelt<br />
Klassik-Perlen im Barocksaal Walderbach<br />
Konzertreihe „Festliche Konzerte im Barocksaal“: Acht Abende mit faszinierender Musik<br />
Walderbach. 25 Jahre<br />
„Festliche Konzerte im<br />
Barocksaal“ im Jahr 2017:<br />
Landkreis Cham und Gemeinde<br />
Walderbach veranstalteten<br />
die Konzertreihe<br />
im barocken Festsaal des<br />
ehemaligen Zisterzienserklosters<br />
Walderbach. Heuer<br />
gibt es eine Neuauflage<br />
mit acht Konzerten.<br />
Johannes Öllinger und seine<br />
Gitarre kommen am 14. April<br />
nach Walderbach.<br />
Foto: David Gruber<br />
Die Konzertreihe startet mit<br />
„Bach‘sche Solo-Kantaten“<br />
am 3. März um 20 Uhr. Die<br />
Kammerakademie Linz spielt<br />
unter der Leitung von Josef<br />
Blank. Am 17. März gibt es<br />
einen Klavierabend mit Franz<br />
Vorraber unter dem Titel „Chopin<br />
trifft Schuhmann – Franz<br />
spielt Vorraber“. Johannes<br />
Öllinger spielt am 14. April „Drei<br />
Suiten von Johann Sebastian<br />
Bach“ auf der Gitarre.<br />
Zum 875. Jubiläum der<br />
Pfarrei und der Gemeinde<br />
Walderbach findet am 7. Juli<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche<br />
ein Festkonzert statt. „Singe,<br />
Seele, Gott zum Preise“ heißt<br />
das Konzert mit Sopranistin<br />
Katja Stuber, Violinistin Dorothee<br />
Keller, Tenor Michael<br />
Mogl sowie Cembalist und<br />
Organist Peter Kofler.<br />
Die Meisterklasse der Kölner<br />
Hochschule für Tanz und<br />
Musik mit Professor Mario<br />
Hoff präsentiert sich am 22.<br />
September mit dem Abschlusskonzert<br />
„Junge<br />
Stimmen stellen sich vor“.<br />
Josef Blank ist am 3. März in<br />
Walderbach zu sehen.<br />
Zwei Konzerte sind geplant.<br />
Das erste, „Die Winterreise“<br />
von Franz Schubert, beginnt<br />
um 16 Uhr. Um 19 Uhr geht<br />
es weiter mit Liedern von<br />
Strauß, Mahler, Wagner,<br />
Wolf und dem „Liebeslieder<br />
Walzer“ von Brahms.<br />
„Beethoven und die Slaven“<br />
sind Thema des Konzerts<br />
des New Cologne Piano Trio<br />
Shanghai am 13. Oktober<br />
mit Werken von Beethoven,<br />
Smetana und Dvorak. Weiter<br />
geht es am 10. November<br />
mit „Musik für das Ende der<br />
Zeit – gespielt von Kammer-<br />
Vielharmonie“. Mitwirkende<br />
sind Dr. David Peterhoff (Violine),<br />
Arnold Thelemann (Cello),<br />
Levente Török (Klavier)<br />
und Hans Kistler (Klarinette).<br />
Den Abschluss der Reihe bildet<br />
das Weihnachtskonzert<br />
am 2. Weihnachtsfeiertag.<br />
Alexander Maria Wagner<br />
spielt am 26. Dezember Werke<br />
der Klassik und Romantik<br />
sowie eigene Werke.<br />
Der Eintritt kostet zwischen<br />
10 und 18 Euro. Karten für<br />
die Konzerte sind bei der<br />
Gemeinde Walderbach unter<br />
Telefon 09464/94050 erhältlich.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es unter www.festlichekonzerte.de.<br />
Der Barocksaal ist in Privatbesitz.<br />
Mit Unterstützung des<br />
Landkreises wurde er saniert<br />
und für Konzerte ausgestattet.<br />
Die Gemeinde Walderbach<br />
erwarb den Steinway-<br />
Flügel. Seit 1992 fanden hier<br />
über 220 Konzerte statt, die<br />
überregional Gehör fanden.<br />
Karin Hirschberger<br />
Sorgt regelmäßig für<br />
ausverkaufte Konzerte in<br />
Walderbach: Katja Stuber.<br />
Foto: Maria Conradi<br />
Alexander Maria Wagner<br />
beendet die Konzertreihe an<br />
Weihnachten. Foto: Maria<br />
Siebenhaar Photography
www.ostbayern-kurier.de 21 Kreis Schwandorf<br />
www.ostbayern-kurier.de 21<br />
Spiel und Spaß an 21 Mitmach-Stationen<br />
Generationsübergreifender Erlebnistag „Probier‘s mal aus” im Bürgertreff Burglengenfeld am 16. <strong>Februar</strong><br />
Burglengenfeld. „Probier´s<br />
mal aus“ ist am Freitag,<br />
dem 16. <strong>Februar</strong> zum vierten<br />
Mal das Motto eines<br />
generationsübergreifenden<br />
Erlebnistages im Bürgertreff<br />
am Europaplatz.<br />
Kreativität und Fantasie<br />
sind von 14 bis 18 Uhr an<br />
insgesamt 21 Mitmach-<br />
Stationen gefragt.<br />
„Fühlen, Probieren, Mitmachen<br />
– eine unwiderstehliche<br />
Aufforderung an Kinder, auf<br />
Entdeckungsreise zu gehen“,<br />
umschreibt Tina Kolb,<br />
Leiterin des Bürgertreffs,<br />
das vom Bürgertreff-Team<br />
und Kooperationspartnerin<br />
Andrea Schmalzl von den<br />
„RelaxKids“ zusammengestellte<br />
Programm.<br />
Auf die kleinen Besucher<br />
warten viele neue Mitmach-<br />
Angebote: So können sie<br />
in der „Kreativ-Garage” im<br />
Erdgeschoss kleine, von der<br />
HeidelbergCement AG vor-<br />
Ausprobieren und lernen<br />
Kinder können vieles ausprobieren<br />
und spielerisch gefertigte<br />
lernen. Wer an mindestens<br />
fünf Aktionen erfolgreich<br />
teilnimmt und sich dafür je<br />
einen Stempel holt, kann an<br />
Das Organisationsteam des Aktionstags „Probier‘s mal aus”.<br />
einer Verlosung teilnehmen,<br />
bei der es tolle Preise zu<br />
gewinnen gibt.<br />
Betonskulpturen<br />
bemalen. Mit der Unterstützung<br />
von Mitgliedern des<br />
Gartenbauvereins Burglengenfeld<br />
dürfen sie außerdem<br />
Blumentöpfe der Gärtnerei<br />
Fischer dekorieren.<br />
Basteln und dekorieren<br />
An den Stationen im Jugendcafé<br />
und Seniorentreff<br />
im ersten Stock warten die<br />
„Bastelschnecken“. Bei der<br />
VHS im Städtedreieck gilt<br />
es, Schmetterlinge an einem<br />
Frühlingszweig anzubringen.<br />
Die „RelaxKids“ laden zum<br />
Marmorier-Workshop ein<br />
und Tanja Wein vermittelt<br />
allerlei Wissenswertes rund<br />
ums Pferd. Die Fokusgruppe<br />
Jugend bietet eine Tast- und<br />
Fühlstation und an der Station<br />
von „Fräulein Greiter“<br />
werden Cupcakes dekoriert.<br />
Schmuck und Schlüsselanhänger<br />
bastelt die Pfadfinderinnenschaft<br />
St. Georg aus<br />
Maxhütte-Haidhof in ihrem<br />
Upcycling-Workshop. Nach<br />
dem Dreh eines lustigen<br />
Drehwurms bei Theresia<br />
Kral können sich die Kinder<br />
am Stand des Josefine-<br />
Haas- und Louise-Haas-<br />
Kindergartens schminken<br />
lassen. Weiter geht es zum<br />
Traumfänger-Basteln bei<br />
Marlene Unger und zum Dekorieren<br />
und Bepflanzen von<br />
Gläsern bei Blumen NaTina.<br />
Ein Bücher-Igel der Stadtbibliothek<br />
und ein beim Stand<br />
des BRK-Kindergartens<br />
Burg Zauberstein gestaltetes<br />
Armband dürfen auch<br />
nicht fehlen. Im Jugendcafé<br />
bietet Fotografin Irina Reinländer<br />
ein Fotoshooting an.<br />
Gestärkt durch ein Stück<br />
Kuchen oder eine Mini-<br />
Pizza der Pizzeria Amore<br />
Mio können die Kinder<br />
entspannt das Morsediplom<br />
beim Deutschen Amateur-<br />
Radio Club aus Regensburg<br />
ablegen oder ihren eigenen<br />
Morsepiepser löten.<br />
Trommeln, Tanz und Karate<br />
Im Aktionsraum beginnt um<br />
14.30 Uhr Brigitte Beer mit<br />
ihrem Trommelworkshop,<br />
um 15.45 Uhr folgt ein Auftritt<br />
des Tanzcentrums Burglengenfeld.<br />
Die Kampf-Sport-<br />
Schule Rubner zeigt ab 17<br />
Uhr ihr Können im Kickboxen<br />
und Karate. Und wer einmal<br />
Blasinstrumente selbst ausprobieren<br />
oder damit experimentieren<br />
möchte, ist ab 15<br />
Uhr im „Raum der Musik“ bei<br />
der Musikkapelle St. Vitus<br />
bestens aufgehoben.<br />
Das vollständige Programm<br />
gibt es im Internet unter<br />
www.burglengenfeld.de<br />
unter der Rubrik Bürgertreff.
22 Kreis Regensburg<br />
www.ostbayern-kurier.de<br />
Gesünder leben<br />
Rundum besser drauf: Gute Vorsätze für mehr Vitalität<br />
Sich besser ernähren,<br />
mehr bewegen und ausgeglichener<br />
werden - viele<br />
Menschen würden ja gern,<br />
aber oft ist der innere<br />
Schweinehund einfach zu<br />
groß. Doch es lohnt sich<br />
immer, von Neuem Anlauf<br />
zu nehmen, denn gute Vorsätze<br />
haben nicht nur zum<br />
Jahreswechsel Saison.<br />
Außerdem gibt es gute<br />
Gründe, alte Gewohnheiten<br />
über Bord zu werfen.<br />
In drei Schritten fitter, gesünder<br />
und zufriedener<br />
Dr. h.c. Peter Jentschura<br />
etwa untersucht seit Jahrzehnten<br />
den Zusammenhang<br />
zwischen Ernährung<br />
und der steigenden Zahl von<br />
Menschen mit Übergewicht,<br />
Stoffwechselstörungen und<br />
anderen typischen Zivilisationskrankheiten.<br />
„Meide Schädliches“ heißt<br />
Jentschuras erster Grundsatz.<br />
Damit meint der Fachmann<br />
nicht nur die üblichen<br />
Verdächtigen wie Fett und<br />
Zucker. Auch weißes Mehl,<br />
glutenhaltiges Getreide (Weizen,<br />
Roggen), Milchprodukte<br />
im Übermaß, Fleisch und<br />
Süßstoffe sollten gemieden<br />
werden.<br />
Ernährung unter der Lupe<br />
Bewegung an der frischen Luft ist eine Wohltat für Körper<br />
und Seele. Foto: djd/Verlag Peter Jentschura/Robert Kneschke<br />
- shutterstock<br />
Denn, so seine Erfahrung:<br />
„Unser Stoffwechsel ist nicht<br />
geeignet für stark verarbeitete<br />
Lebensmittel, wie sie heute<br />
Standard sind.“ Lebenswichtige<br />
Nährstoffe könne<br />
der Körper daraus nicht gewinnen.<br />
Im Gegenteil: Alles, was er<br />
nicht verwerten könne, lande<br />
als Schlacken im Gewebe<br />
und wirke wie eine Bremse<br />
auf natürliche Regeneration.<br />
Umdenken, durchstarten<br />
Jenschura plädiert für einen<br />
Speiseplan, der Energie<br />
spendet, statt sie zu rauben.<br />
„Iss und trink Nützliches“ lautet<br />
deshalb sein zweiter Rat.<br />
Frische, saisonale Zutaten,<br />
überwiegend Gemüse, Obst<br />
und Getreide wie Buchweizen,<br />
Dinkel und Hirse sollten<br />
die Grundlage bilden, denn<br />
sie haben eines gemeinsam:<br />
„Sie wirken der Verschlackung<br />
des Stoffwechsels entgegen<br />
und damit dem Boden<br />
für Leistungsschwäche, frühzeitiges<br />
Altern und Mangel<br />
an Vitalität.“<br />
Alten Ballast abwerfen<br />
Den Körper regelmäßig von<br />
Ballast befreien - auch das<br />
gehört nach Jentschura zu<br />
den Vorsätzen für ein gesünderes,<br />
zufriedeneres Leben.<br />
Der Körper soll davor<br />
bewahrt werden, Schlacken<br />
dauerhaft im Gewebe zu<br />
deponieren und bei deren<br />
Ausscheidung gezielt unterstützt<br />
werden. Bewegung,<br />
reichliches Trinken von stillem<br />
Wasser und Kräutertee<br />
gehören dazu, aber auch regelmäßige<br />
Bäder, Massagen<br />
und Saunagänge, um Schlacken<br />
über die Haut aus dem<br />
Körper zu leiten. (djd)<br />
Watt-Turnier in Laub<br />
Laub. Am Samstag, 3. März, um 19.30 Uhr findet das traditionelle<br />
Watt-Turnier im Sportheim des FC Laub statt.<br />
Veranstalter sind der Stammtisch und der FC Laub. Die<br />
Fäden laufen bei Konrad Kaser zusammen, der sich seit<br />
Jahren um den reibungslosen Ablauf beim Turnier kümmert.<br />
Nicht umsonst wurde die angepeilte Teilnehmerzahl<br />
jedes Mal weit übertroffen und es müssen zusätzliche<br />
Tische und Stühle herangeschafft werden, um dem<br />
Andrang der Kartler Herr zu werden. Auch die Preise<br />
können sich jedes Mal sehen lassen. Auf das Siegerpaar<br />
warten 200 Euro, das zweitplatzierte Paar bekommt 100<br />
Euro und das drittplatzierte Paar 50 Euro. Weiterhin stehen<br />
noch viele tolle Sachpreise für die Teilnehmer bereit. Der<br />
Einsatz beträgt neun Euro pro Person. (J.Meier)<br />
Auftakt ins Jubel-Jahr<br />
Regenstauf. Heuer feiert der TB Regenstauf (seit 2008<br />
fusioniert mit dem ASV Regenstauf) als einer der ältesten<br />
Sportvereine im Landkreis Regensburg sein 125-jähriges<br />
Bestehen. Das mit mehreren kleineren Veranstaltungen<br />
gespickte Festjahr wird am Samstag, 10. <strong>Februar</strong>, durch<br />
den traditionellen Sportlerball eingeläutet.<br />
Passend zum Jubiläum findet er unter dem Motto „Olympia<br />
– Es lebe der Sport“ in der Jahnhalle Regenstauf<br />
statt. Bei der Verkleidung kann sich gerne am Motto<br />
orientiert werden. Die besten Verkleidungen werden im<br />
Rahmen einer Maskenprämierung gekürt. Für Stimmung<br />
im olympisch geschmückten Ballsaal sorgt die von Dult<br />
und Gäubodenfest bekannte Partyband „Made in Bayern“<br />
- und auch während der Tanzpausen ist für Unterhaltung<br />
gesorgt.<br />
Einlass ist um 19 Uhr, Beginn der Veranstaltung um 20<br />
Uhr. Karten gibt es noch an der Abendkasse für 10 Euro.<br />
Weitere Infos auf Facebook sowie unter www.tb-asvregenstauf.de.<br />
Kehraus in Regenstauf<br />
Regenstauf. Der Burschenverein „Immergrün“ Diesenbach,<br />
die Faschingsgesellschaft „Lari-Fari“ Diesenbach<br />
und die Wirtsfamilie Treml laden am 13.2., 20 Uhr, ein zum<br />
ersten Kehraus in der Jahnhalle. Zum Tanz spielen die<br />
Early Birds. Im Programm ist die Abschlussschow der FG<br />
Lari-Fari und um Mitternacht das Begräbnis. Natürlich gibt<br />
es eine Ü18 Bar. Masken sind ausdrücklich erwünscht.<br />
Karten zu 8 Euro gibt es bereits im Vorverkauf in der<br />
Gaststätte Jahnhalle Regenstauf, Restkarten sind an der<br />
Abendkasse erhältlich.<br />
Josefi-Sitzweil der<br />
Volksmusikfreunde<br />
Wenzenbach. Die Oberpfälzer Volksmusikfreunde laden<br />
ein zur Josefi-Sitzweil am 19. März um 19 Uhr beim<br />
„Kneissl“ in Wenzenbach. Neben den Wörther Wirtshausmusikanten<br />
und den „Oberpfälzer Moidln mitn Bert“ sind<br />
auch De Hoaglichn und Erika Eichenseer dabei.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden werden jedoch gerne angenommen.<br />
Reservierungen sind möglich beim Wirt unter<br />
Telefon (09407) 811 9707. Mehr Infos gibt es auf www.<br />
volksmusikfreunde.de und www.zum-kneissl.de
www.ostbayern-kurier.de 23 Stadt Schwandorf<br />
www.ostbayern-kurier.de 23<br />
Im Gregorianik-Stil<br />
„The Gregorian Voices” in Bodenwöhr<br />
Bodenwöhr: Vom Mittelalter<br />
bis heute: Am 27. <strong>Februar</strong> findet<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Barbara in Bodenwöhr<br />
ein außergewöhnliches<br />
Konzert mit der Gruppe „The<br />
Gregorian Voices“ statt. Das<br />
Programm heißt „Gregorianic<br />
meets Pop” und begeisterte<br />
im Rahmen der Wintertournee<br />
der Gruppe schon zahlreiche<br />
Konzertbesucher.<br />
Stehende Ovationen und<br />
frenetischer Jubel bei gregorianischen<br />
Gesängen? Wenn „The<br />
Gregorian Voices“ auftreten,<br />
ist das nichts Ungewöhnliches.<br />
Das Vokaloktett aus dem<br />
bulgarischen Sofia löst regelmäßig<br />
derartig emotionale<br />
Reaktionen aus. Kein Wunder,<br />
dass dieser besondere Chor<br />
bereits mehrere internationale<br />
Auszeichnungen erhalten hat.<br />
Klassische Gesangsausbildung<br />
Das Können der Sänger umfasst<br />
ein großes Spektrum: vom<br />
einstimmigen liturgischen<br />
Gesang bis hin zur polyphonen<br />
Fünfstimmigkeit mit schallenden<br />
Bässen und aufsteigenden<br />
Falsettstimmen. In schlichte<br />
Mönchskutten gekleidet,<br />
erschaffen „The Gregorian<br />
Voices“ eine großartige, mystische<br />
Atmosphäre, die gerade<br />
in Kirchen raumgreifend und<br />
sehr berührend ist. Den acht<br />
Sängern ist die klassische<br />
Gesangsausbildung anzuhören.<br />
Ihre glockenklaren Stimmen,<br />
der Zwiegesang von Bass,<br />
Bariton und Tenor breitet sich<br />
komplex und spannungsreich<br />
aus und begeistert ein breites<br />
Publikum.<br />
Pop im gregorianischen Stil<br />
Das Herausragende an<br />
diesem Chor ist, dass er die<br />
frühmittelalterlichen gregorianischen<br />
Choräle völlig neu interpretiert<br />
und auch berühmte<br />
Klassiker der Popmusik im gregorianischen<br />
Stil arrangiert. Die<br />
Spannung im Publikum ist zum<br />
Greifen, wenn „The Gregorian<br />
Voices“ Songs wie „I‘m sailing“<br />
von Rod Steward oder „Imagine”<br />
vo John Lennon anstimmen<br />
oder ihr Konzert mit einer Hommage<br />
an Michael Jackson und<br />
Lionel Richie krönen: „We are<br />
the World, we are the Children“.<br />
Faszinierendes Programm<br />
Dem Publikum öffnet sich durch<br />
dieses Konzert eine Tür zu einer<br />
musikalischen Zeitreise durch<br />
zwölf Jahrhunderte. Die erste<br />
Hälfte des Programms besteht<br />
aus klassisch-gregorianischen<br />
Chorälen, orthodoxen Kirchengesängen<br />
und Liedern<br />
der Renaissance und des<br />
Barock, die in lateinischer<br />
Sprache vorgetragen werden.<br />
In der zweiten Hälfte demonstrieren<br />
die Künstler, wie<br />
englischsprachige Popsongs in<br />
einer gregorianischen Adaption<br />
klingen. Auch hier zaubern sie<br />
Gänsehautatmosphäre in jeden<br />
Kirchenraum.<br />
Kartenvorverkauf läuft<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
in Bodenwöhr bei Getränke<br />
und Schreibwaren Stangl,<br />
Ludwigsheide 4, sowie im Katholischen<br />
Pfarramt, Kolpingstr.<br />
2a (Mittwoch von 9.30 bis 11<br />
Uhr und Donnerstag von 15 bis<br />
17 Uhr). In Schwandorf sind die<br />
Karten beim Mittelbayerischen<br />
Kartenvorverkauf, Fronberger<br />
Str. 2 erhältlich. Online gibt es<br />
sie unter www.eventim.de.<br />
Einlass ist am 27. <strong>Februar</strong> ab 18<br />
Uhr; dann sind auch Restkarten<br />
an der Abendkasse erhältlich.<br />
Lieb esGeschichten<br />
von Petra Sippel<br />
Von Faschingskindern<br />
Von großen Opfern und schönen Weihnachtsgaben<br />
<strong>Ostbayern</strong>. Früher gab es<br />
um den Monat November<br />
herum mehr Geburten.<br />
Schuld daran dürfte oftmals<br />
ein kontaktfreudiger Fasching<br />
gewesen sein. Den<br />
gibt es heute noch, aber<br />
durch Aids und Pille sind die<br />
Faschingskinder seltener<br />
geworden.<br />
Eine lange Faschingssession<br />
gab es im Jahr 1802 und<br />
dazu eine Liebesgeschichte.<br />
Im Jahre 1789 wurden Prinzessin<br />
Therese Mathilde von<br />
Mecklenburg-Strelitz und<br />
Fürst Karl Alexander von<br />
Thurn und Taxis miteinander<br />
vermählt. Eine standesgemäße<br />
Ehe und zumindest<br />
von Seiten des Fürsten auch<br />
eine liebevolle. Wie schon<br />
in der Generation vor ihnen<br />
mussten die beiden um einen<br />
männlichen Erben kämpfen.<br />
Im Jahre 1801 lebten von<br />
fünf Kindern nur noch zwei<br />
Mädchen.<br />
Nachwuchsfrage als Last<br />
Die Fürstin litt sehr unter der<br />
Nachwuchsfrage. „Ich war<br />
nicht mehr als ein Ofen“,<br />
klagte sie. Gleichzeitig kamen<br />
in der erbberechtigen<br />
Nebenlinie nacheinander<br />
sechs Knaben zur Welt.<br />
Dann endlich, am 3. November<br />
1802, kam Therese mit<br />
einem Buben Maximilian Karl<br />
nieder: ein Faschingskind.<br />
Die Freude wäre größer<br />
gewesen, wenn es damals<br />
nicht schon Gerüchte um<br />
einen Liebhaber gegeben<br />
hätte. Die Fürstin war, ganz<br />
im Gegensatz zu ihrem<br />
braven Gatten, eine Freundin<br />
von Abendgesellschaften<br />
und stürzte sich ins<br />
Faschingsgetümmel.<br />
Gerüchte um Liebhaber<br />
Im Jahr 1802 gab es eine<br />
der längsten Sessions in<br />
Regensburg, sie dauerte<br />
bis zum 2. März und der<br />
noch existierende Reichstag<br />
feierte ausgiebig. Bei Galatafeln,<br />
Tänzen und Maskeraden<br />
soll Therese an der<br />
Seite eines anderen Mannes<br />
gesehen worden sein: Maximilian<br />
von Lerchenfeld.<br />
Merkwürdig war auch die<br />
Namensgebung des Knaben.<br />
Der Schwiegervater<br />
hatte gewünscht, dass der<br />
Junge nach dem bayerischen<br />
Kurfürsten und späteren<br />
König Max Joseph genannt<br />
würde. Aber Therese setzte<br />
Maximilian Karl durch. Nach<br />
dem Liebhaber und dem<br />
Ehemann?<br />
Oft und gern auf Reisen<br />
Therese Mathilde war eine<br />
Schönheit, über die ein Zeitgenosse<br />
schrieb: „Sie wusste<br />
durch Jugend, Schönheit<br />
und Liebenswürdigkeit sich<br />
viele Herzen zu gewinnen.“<br />
Sie ging gerne auf Reisen,<br />
zum Beispiel besuchte sie<br />
ihre Schwester, Königin Luise<br />
von Preußen, die ihr öfter<br />
ins Gewissen redete.<br />
Therese Mathilde war eine<br />
sehr emanzipierte Frau,<br />
teilweise war sie damit<br />
von großem Nutzen für die<br />
Fürstin Therese Mathilde<br />
von Mecklenburg-Strelitz<br />
galt unter ihren Zeitgenossen<br />
als Schönheit. Ob<br />
ihr ältester überlebender<br />
Sohn, das „Faschingskind”<br />
Maximilian Karl, ehelich<br />
gezeugt wurde, ist fraglich.<br />
Familie. Sie war es, die nach<br />
Frankreich zu Napoleon reiste<br />
und später auf dem Wiener<br />
Kongress die Interessen<br />
der Postlinie Thurn und Taxis<br />
vertrat. Ihr Mann hingegen<br />
war ein Stubenhocker, der<br />
gerne las und auf die Jagd<br />
ging und seiner Frau wohl<br />
keine Grenzen setzte.<br />
Fünf „Bastarde”<br />
Im Januar 1805 brachte<br />
Therese noch einen Knaben<br />
zur Welt – und zum letzten<br />
Mal gab sie ihren Gatten als<br />
Vater an. Im August ging sie<br />
wieder auf Reisen, aber jetzt<br />
schon „offiziell“ zu ihrem<br />
Geliebten von Lerchenfeld<br />
nach Schwaben.<br />
Fünf Kinder brachte Therese<br />
noch auf die Welt, darunter<br />
Amalie von Sternfeld, die in<br />
die Schönheitsgalerie von<br />
König Ludwig aufgenommen<br />
wurde. Alle diese Kinder<br />
waren „natürliche oder illegitime“<br />
oder Bastarde, wie<br />
man auch sagte, also nicht<br />
im ehelichen Bett gezeugt.<br />
Keine fürsorgliche Mutter<br />
Therese entsprach nicht<br />
der Vorstellung von der<br />
liebenden Mutter, sie hat<br />
ihre Kinder oft allein gelassen<br />
und die unehelichen<br />
irgendwo „untergebracht“.<br />
Georg Adolf wächst mit<br />
seinen Halbgeschwistern in<br />
Regensburg und Amalie bei<br />
der Familie des Grafen in<br />
Köfering auf. Andererseits ist<br />
zu bedenken, dass die Fürstin<br />
verheiratet wurde, den<br />
Status einer „Brütglucke“<br />
hatte und eine Scheidung<br />
nicht möglich war.<br />
Zu ihrem Sohn Maximilian<br />
Karl hatte Therese eine<br />
schlechte Beziehung. Wir<br />
werden die Frage nicht<br />
mehr lösen können, ob der<br />
Erbprinz ein eheliches oder<br />
ein uneheliches Kind war.<br />
Doch sicher ist: Er war ein<br />
Faschingskind!<br />
„The Gregorian Voices” verzaubern am 27. <strong>Februar</strong> in Bodenwöhr.<br />
Bild: Tomy Badurina, Köln; Fotorechte: Agentur Muhsik<br />
Bonjour Kultour • Petra Sippel<br />
Liebesführungen, Kindergeburtstage & mehr<br />
Franz-Liszt-Str. 8 • 93128 Regenstauf<br />
Tel. 0 94 02/500 696
Autokauf<br />
mit Prämien<br />
Neuwagenkäufer profitieren<br />
bei VW von vielen Aktionen<br />
Neutraubling. 19 Euro im Monat für ein<br />
Auto? Geht das wirklich? „Ja, das geht”, bestätigt<br />
Stefan Eichhammer, Verkaufsleiter im<br />
Autohaus Neutraubling. Die Umweltprämie<br />
mache vieles möglich und biete Kunden, die<br />
diese Möglichkeit nutzen, Preisvorteile wie<br />
in diesem Beispiel von über 12.000 €.<br />
Dies spiegelt sich natürlich auch in den<br />
Monatsraten wider. Somit kann ein Auto<br />
schon mal weniger im Monat kosten als ein<br />
Handyvertrag. Kaum zu glauben, aber das ist<br />
keine Zauberei. Stattdessen ist es auch noch<br />
ganz einfach, wie Verkaufsleiter Eichhammer<br />
beschreibt.<br />
Deutlich mehr Autos verkauft<br />
Generell werden durch mehr ausgeschüttete<br />
Prämien der Hersteller deutlich mehr Autos<br />
verkauft als noch Jahre zuvor. Dies ist nicht<br />
nur der Umweltprämie zu verdanken, auch<br />
die aktuellen „Wechselprämien“ werden gut<br />
angenommen.<br />
So kann ein Markenwechsler oder ein markentreuer<br />
Kunde, der sich einen neuen Volkswagen<br />
kauft, zu seinem üblichen Rabatt noch<br />
eine weitere Prämie von bis zu 3.570 Euro<br />
ergattern. Damit liegt ein Neuwagen schon im<br />
Preisbereich eines aktuellen Jahreswagens.<br />
Zusatzprämie für Dieselfahrer<br />
Auch Dieselfahrer werden belohnt und<br />
bekommen nochmal 1.190 Euro oben drauf.<br />
Diese große Mischung aus verschiedenen<br />
Aktionen und Prämien, die es derzeit gibt,<br />
ist laut Eichhammer sehr von Vorteil für alle<br />
Autokäufer. Denn auch diejenigen, die nichts<br />
zu verschrotten haben, können aktuell von der<br />
Vielfalt an Prämien profitieren.<br />
Professionelle Beratung wichtig<br />
Um das beste Angebot für sich persönlich zu<br />
bekommen, ist eine professionelle Beratung<br />
für Autokäufer umso wichtiger geworden.<br />
Denn bei dieser Auswahl an Kombinationsmöglichkeiten<br />
kann man schon mal den Überblick<br />
verlieren. Das Autohaus Neutraubling ist<br />
hier mit seinem kompetenten Team sehr gut<br />
aufgestellt.<br />
Auch nach dem 31. März <strong>2018</strong> wird es weitere<br />
Aktionen geben. Welche, konnte oder<br />
wollte Eichhammer jedoch aktuell noch nicht<br />
verraten.<br />
Jetzt Beratungstermin vereinbaren:<br />
Autohaus Neutraubling GmbH<br />
Neusatzer Str. 14<br />
93073 Neutraubling<br />
Tel.: 09401/9332-0<br />
Fax: 09401-9332-44<br />
E-Mail: info@autohaus-neutraubling.de<br />
Web: www.autohaus-neutraubling.de