Sprachrohr-Februar-2018
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Bürgerjournalistenseite<br />
Bürgerjournalistenseite<br />
Eine neue Welt entdecken!<br />
«Mein 8 Jahre alter Sohn, Noah, trommelt<br />
auf allen sich anbietenden Gegenständen<br />
herum. Einmal baute er gar<br />
zusammen mit einem Freund aus alten<br />
Camping-Pfannen ein Schlagzeug.<br />
Nicht schlecht, dachte ich mir, hielt<br />
aber trotzdem bei dem ohrenbetäubenden<br />
Lärm die Ohren zu. In der Schule<br />
wurde seine musikalische Kreativität<br />
dann in verträglichere Bahnen geleitet.<br />
Im Unterricht «Musikalische Grundausbildung»<br />
durfte er singen, tanzen und<br />
auf wohlklingenden Rhythmus-Instrumenten<br />
seine Musikalität weiter entwickeln.<br />
Wir möchten ihn nun gerne für<br />
den Musikunterricht anmelden – doch<br />
ist das Schlagzeug das richtige<br />
Instrument?»<br />
Diese und ähnliche Geschichten werden<br />
uns häufig von Eltern erzählt, die<br />
ihren Kindern eine musikalische Ausbildung<br />
ermöglichen wollen.<br />
Positive Einflüsse<br />
Viele Eltern freut es, wenn ihre Tochter,<br />
ihr Sohn sich richtig gehend aufs<br />
Musikmachen stürzt. Musik soll im Leben<br />
eine Rolle spielen, weil diese wichtig<br />
für die persönliche Entwicklung ist.<br />
Wie verschiedenste Studien bestätigen,<br />
fördert Musik spielen die Kreativität,<br />
die Produktivität und die Entwicklung<br />
der Persönlichkeit. Es hilft aber auch<br />
bei der Verarbeitung von Informationen<br />
und unterstützt das Lernen zum<br />
Beispiel von Fremdsprachen. Schon<br />
nach einer kurzen Übeeinheit sind Veränderungen<br />
der Nervenverbindungen<br />
erkennbar.<br />
Zuhören, entdecken,<br />
ausprobieren…<br />
Wie Noah und sein Freund aber schon<br />
mit dem Camping-Pfannen-Schlagzeug<br />
bewiesen haben, macht musizieren,<br />
singen und spielen alleine und auch zusammen<br />
mit andern vor allem eine<br />
Menge Spass.<br />
Wichtig für die Motivation ist, dass das<br />
passende Instrument gefunden wird.<br />
Jedes erzeugt einen individuellen<br />
Klang, hat eine eigene Geschichte, basiert<br />
auf anderen Mechanismen und<br />
weckt unterschiedliche Emotionen. An<br />
der Instrumentenvorstellung der Jugendmusikschule<br />
Winterthur und Umgebung<br />
dürfen die Kinder die<br />
beeindruckende Vielfalt der Musikinstrumente<br />
entdecken. Zu Beginn der Veranstaltung<br />
lassen die Lehrpersonen, in<br />
einem Märchen verpackt, ihre Instrumente<br />
erklingen. Anschliessend dürfen<br />
die Instrumente nach Herzenslust ausprobiert<br />
werden, damit das Lieblingsinstrument<br />
ausfindig gemacht werden<br />
kann. Wertvoll ist dabei auch der persönliche<br />
Kontakt zu den Lehrpersonen.<br />
Zudem kann man sich bei den Musikhäusern<br />
vor Ort über die Miet- und<br />
Kaufkonditionen erkundigen.<br />
Erfahrene Partnerin<br />
Die Jugendmusikschule Winterthur<br />
und Umgebung darf auf bald 50 Jahre<br />
Erfahrung im Musikunterricht zurück<br />
blicken. Rund 160 qualifizierte Lehrpersonen<br />
unterrichten vor Ort in den<br />
Schulräumen der Volksschule und das<br />
nicht nur in Winterthur, sondern auch<br />
in 16 Gemeinden rund um Winterthur.<br />
Möchten auch Sie gemeinsam mit Ihren<br />
Kindern die faszinierende Welt der Musik<br />
und ihrer Instrumente entdecken<br />
sowie unser Angebot kennen lernen?<br />
Besuchen Sie unsere Instrumentenvorstellung<br />
am Samstag, 14. April <strong>2018</strong> in<br />
der Mehrzweckanlage Teuchelweiher in<br />
Winterthur. Nach der Märchenpräsentation<br />
um 09.30 Uhr können bis 13.00<br />
Uhr die Instrumente ausprobiert<br />
werden.<br />
Und zwischen all diesen Tönen, Instrumenten<br />
und Fragen können Sie sich in<br />
der Cafeteria stärken und etwas essen<br />
und trinken. Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Caroline Scheffelt<br />
Jugendmusikschule Winterthur und<br />
Umgebung<br />
Hermann-Götz-Strasse 21, PF, 8401<br />
Winterthur<br />
Tel. 052 213 24 44<br />
info@jugendmusikschule.ch<br />
www.jugendmusikschule.ch<br />
Liebe Kunstfreunde<br />
Auch wenn der ORT nun nicht mehr als offizielle Galerie<br />
auftritt, bleibt er als Atelier ein ORT der Begegnung<br />
mit meinen bisherigen und weiterhin neu entstehenden<br />
Werken für Sie alle jederzeit offen!<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />
Sie finden hier: Bilder, Zeichnungen und Kleinplastiken<br />
1972 bis <strong>2018</strong> von Rudolf Mettler<br />
Sie, Ihre Freunde und Bekannten sind herzlich eingeladen,<br />
bei mir einfach nur zu schauen, zu stöbern, zu diskutieren<br />
oder auch zu einem persönlich ausgehandelten<br />
Preis ein kleines Stück Kunst mit nach Hause zu nehmen.<br />
Atelier ORT<br />
Oberer Deutweg 36<br />
8400 Winterthur<br />
www.artoffer.com/rudolf.mettler<br />
079 374 46 75<br />
39A.18.3_Layout 1 06.02.18 14:43 Seite 1<br />
Inserat<br />
Haben Sie ähnliche Beiträge? Dann senden sie<br />
uns diese bitte unter:<br />
www.sprachrohr-winti.ch/Bürgerjournalismus<br />
ein oder unter: info@sprachrohr-winti.ch<br />
Ihre <strong>Sprachrohr</strong>-Redaktion<br />
Mit Liste 2 in den Gemeinderat:<br />
Simon Büchi bisher<br />
1984, Selbständiger Berater<br />
Präsident SVP Stadt Winterthur<br />
Michael Gross bisher<br />
1973, Bauingenieur<br />
Gemeinderat seit 2015<br />
Tobias Brütsch bisher<br />
1977, Bezirksrichter<br />
Gemeinderat seit 2017<br />
Philipp Angele<br />
1982, Betriebsökonom<br />
Je2x<br />
auf Ihre Liste<br />
39A.18.3<br />
Wie verschiedenste Studien<br />
bestätigen, fördert Musik spielen die Kreativität, die Produktivität<br />
und die Entwicklung der Persönlichkeit. Es<br />
hilft aber auch bei der Verarbeitung von Informationen<br />
und unterstützt das Lernen zum Beispiel von Fremdsprachen.<br />
Schon nach einer kurzen Übeeinheit sind Veränderungen<br />
der Nervenverbindungen erkennbar.<br />
Bernd Bleistein<br />
1967, Key Account Manager<br />
Wir setzen uns ein für:<br />
Stabile Finanzen:<br />
● Milliardenschuld abbauen<br />
● Schuldenbremse installieren<br />
● Steuerfuss langfristig unter<br />
120% senken<br />
Nadja Lehmann<br />
1990, Krankenversicherungsfachfrau<br />
Ursula Staufer-Schüle<br />
1951, Fachfrau f. neurophysiologische<br />
Diagnostik<br />
Mehr Lebensqualität:<br />
● Privater und öffentlicher<br />
Verkehr flüssig halten<br />
● Bedarfsgerechte Parkplätze<br />
● Förderung von Gewerbe und lokalen<br />
Arbeitsplätzen<br />
Mehr Sicherheit:<br />
● Präsente Polizei<br />
● Sozialmissbrauch bekämpfen<br />
● Islamisierung stoppen<br />
Schweizerische Volkspartei<br />
der Stadt Winterthur<br />
www.svp-winterthur.ch<br />
Wieder in den Stadtrat<br />
Josef Lisibach<br />
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<strong>Sprachrohr</strong> 1 | <strong>2018</strong><br />
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