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E_1928_Zeitung_Nr.040

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16 ÄUTOMOBTL-REVUE — N» 40<br />

m Auf o durch<br />

Von den Automobilisten bevorzugtes Hans.<br />

Autoboxen.<br />

Bes.: Gebr. Sprenger.<br />

Feinste Spezialitäten<br />

Gediegener<br />

Erfrischungs-Raum<br />

Grand Hotel Tfeltf m H7 Grand Hotel<br />

DUELLENHOF KHUH/LHOF ßAGAZ<br />

Erstes Hans am Platze. Thermalbäder im Hanse Vornehmstes Familienhotel Ia. Ranges in schönster Lage<br />

Po,« « f«>l 00 I lilonhonnon nin uiu j ip> im Kurpark. Auto-Qarage. Eig. Thermalbäder Im Hotel<br />

0rarage.-i.el.i9 J.nlBnDerflBP, UIP„ Bllg], Ü.LuS. selbst. Tel. 28. L. LeefHer. Direktor.<br />

Groll — Tennis<br />

beim Bahnhof<br />

liegt schön, hat grossen Garten, Garage nnd ist<br />

bekannt für feine Küche und rassige "Weine.<br />

Telephon 5. F. Wälder, Mitgl. A. C. S.<br />

1400 m • Tel, 24<br />

Altbekanntes, gut bürgerliches Hotel-Kurhaus, neuzeitlich renoviert SchBner<br />

Speisesaal, sonnige Balkone und Terrasse, Renommierte KOche und Keller.<br />

Spezialität: Bachforellen. — Wundervolle Umgebung mit grossen Waldungen,<br />

grünen Alpen, lauschigen Seen; — Gross-Qarage.<br />

HöfL Empfehlung "Wwe. 33. Kurath. T; a &<br />

Gasthof<br />

z. Schlüssel<br />

Gute bürgerliche Küche<br />

Eigene Landweine. Tel. 38<br />

GARAGE. Farn. Bernold.<br />

bek. I. gute KOche u. Keller, Garage,<br />

Tank J. Kamm, Küchenchef<br />

beim Bahnhof<br />

Komfortabel neu eingerichtetes Hans.<br />

Zimmer mit fliessendem Wasser. Selbstgeführte<br />

Küche. Reelle Landweine, Forellen, Garage,<br />

Benzintank. Tel. 1. Grosse Gartenwirtschaft.<br />

Mariahalden<br />

Idealer Ausuugspunkt. Das ganze<br />

Jahr offen. fei. 12.<br />

Hotel<br />

Bahnhof<br />

Bürgerliches Haas. Lebende<br />

Forellen. Beeile Weine. Tel. 29<br />

Familie ä Porta, Mitgl.T.C.S.<br />

Erlenbachj.<br />

HOTELKREUZT<br />

Selbstgef. Küche. Dipl. Weine.<br />

Guter Parkplatz. — Garage<br />

Bestens empf. sich H. LOtSCRQ.<br />

Hotel<br />

Adler<br />

Neu renoviertes Hans. Renommierte<br />

Küche und Keller. "—<br />

Grosse GARAGE. Tel. 71<br />

F. Glarner Küchenchef<br />

T.C.S. Hotel & Pension Sonnenberg, Zürich 7 A.C.S.<br />

Grosses Garten-Restaurant. Zürichs schönster Aussichtspunkt. Bevorzugtet Aufenthaltsort tür<br />

Automobilisten. Spezialitäten in Küche nnd Keller. Stets lebende Forellen. — Auto-Garagen<br />

mit Boxen. — Oel- und Benzin-Tank. — Pension von Fr. 12.— an. Das eanze Jahr offen.<br />

HARRY METER, Bes.. Mitglied des A. 0. 8.<br />

MEILEN<br />

HOTEL<br />

Bekannt gute Küche u. Keller<br />

Tel. 11 F. Pienninrer.<br />

Gut geführte Küche und Keller<br />

Autoplatz Tel. H. 9639<br />

Exquisite Küche und Keller.<br />

Gesellschaftssäli. — Teleph. Sei. 3247<br />

Grosse Autohaltestelle.<br />

Fr. Spring.<br />

Vorzügliche Küche - Keller. Tel. 2<br />

Garage. P. BRÜESCH.<br />

Schifflände 28 — Vorzügliche Küche<br />

Feine Natui-Weine. Jules Leus<br />

uegeiariscfies Restaurant<br />

und Konditorei<br />

Sihlstr. 28 Tel. Uto 1867<br />

Vornehmer Erfrischungsraum.<br />

Grosse Auto-Haltestelle.<br />

STADTHOF-<br />

POST HOTEL<br />

die Oslschweiz<br />

BAD RAGAZ<br />

DEft INTERNATIONALE FfiEMDENPLATZ<br />

DAS SEHft£MWBLENSW£ftT£ AUSFLUGSZIEL<br />

Bad Rogaz<br />

RAGAZ<br />

HOTEL<br />

LÄTTMflNN<br />

Ragas Hotel Rosengarten Wallenstadt<br />

GAMPERDON<br />

Mels<br />

GLARUS<br />

Konditorei Aebli<br />

bekannt durch die bewährten<br />

Glarnep-Pasteten<br />

Ä. C. S. T. C. S.<br />

XXotel Lö<br />

ROSS<br />

Fischkliche Hochzeiten Tea-Room<br />

Höngp-zuricn<br />

FLUNIS<br />

MÜHLEHORN<br />

am Walensee<br />

Gasthof Tellsplatte<br />

Weesen<br />

Schloss - Hotel<br />

Restaurant „GSTEIG"<br />

Regensdorf<br />

Sargans<br />

Schwanden<br />

Cafe-Conditorei<br />

Tobler<br />

Bequemer Halteplatz<br />

A. Rüsch-Wenk. Conditorei.<br />

Gasthof-Metzgerei<br />

WlbDENfflflHN<br />

Vorzügliche Küche nnd Keller.<br />

Schöne Gartenwirtschaft. Auto-Park<br />

Telephon 49<br />

J. PETER.<br />

Zürich 1 Rest. Sihleck Horgen MHUKlamaiit „<br />

ZÜRICH 1 Hotel-Rest. SEEHOF<br />

Zürich t<br />

ZÜRICH<br />

Stäia<br />

Ulinieniiur<br />

Selbstgeführte Küche. Reelle < Weine.<br />

Stets lebende Forellen. Teleph. 83<br />

Mitgl. des Tonring Club. H. Giner.<br />

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Vorzügliche Küche und Keller<br />

Grosser Billardsaal<br />

K. HERZOG.<br />

vis-ä-vis Hauptbahnhof. Hans IL Banges, renoviert 1927, 140<br />

Betten. Fliessendes Wasser, Lifu, Centralheizung, 'Amtstelephon,<br />

Lichtsignal. - Grosses Cafe-Restaurant im HoteL<br />

Telephon<br />

Hotel: Selnan 97.90<br />

Eestaurant: Selnau 97.93<br />

ÄUOSßl<br />

In Südafrika werden heute bereits tausende<br />

von Meilen durch den Autobus zurückgelegt<br />

und man denkt nicht daran. Eisenbahnlinien<br />

als Nebenlinien anzulegen.<br />

Die Dame am Lenkrad. Neuerdings taucht nun der Plan auf, eine<br />

grosse Autolinie durch Afrika zu eröffnen,<br />

Zu diesem Kapitel schreibt Dr. A. von<br />

um so einen Landweg vom Kap der Guten<br />

Oertzen, unter besonderer Berücksichtigung<br />

Hoffnung nach London mit nur kurzen Unterbrechungen<br />

auf der Seestrecke Alexan-<br />

deutscher Verhältnisse, folgendes :<br />

In Berlin ist heute tausend Frauen gestattet,<br />

ihren Wagen selbst zu lenken!<br />

drien und über den Aermelkanal zu schaffen.<br />

Die «Damfe.am Volant» hat sich allmählich<br />

dem Strassenbild so vollständig assimiliert,<br />

dass ihr Anblick weder übermässiges macht, den schwarzen Erdteil mit* dem<br />

Schon zweimal wurde der Versuch ge-<br />

Erstaunen noch Missbilligung auslöst; im Gegenteil,<br />

sie findet immer mehr Gegenliebe, machte Kapitän Kelsey mit einem Argyle<br />

Automobil zu durchqueren. Die erste Fahrt<br />

und mancher Mann lässt sich heute gern von Automobil, kam aber nur bis in das Gebiet<br />

seiner schneidigen Frau «ins Geschäft» des Tanganyka-Gebiets. Hier wurde sein<br />

fahren ! :<br />

Begleiter von einem Löwen zerrissen und<br />

Jn dem Bewusstsein ihrer wohlfundierten Kelsey gab darauf sein Vorhaben auf und<br />

Daseinsberechtigung fassten einige besonders kehrte an den Ausgangspunkt seiner Fahrt<br />

tüchtige Sportlerinnen den Entschluss, sich zurück. Major Court-Treatt, der dann in<br />

selbständig zu machen und einen. Club zu zwei Crosleys-Wagen in Begleitung seiner<br />

gründen, in welchem nur sie allein zu bestimmen<br />

hatten! So entstand der D. D. A. C,<br />

der « Deutsche Damen-Automobil-Club », der<br />

am 18. Mai dieses Jahres seinen zweijährigen<br />

Geburtstag feiern kann!<br />

Die sieben mutigen Gründerinnen, die nach<br />

eingehenden Beratungen über Satzungen,<br />

Zwecke und Ziele feierlich das Gründungsprotokoir<br />

unterschrieben, haben sich in ihrem<br />

Optimismus über die Notwendigkeit dieses<br />

Clubs nicht getäuscht, ihr Glaube an das<br />

Gelingen hat sich bewährt!<br />

Aus den sieben Mitgliedern der Gründungszeit<br />

sind inzwischen 100 geworden.<br />

Der «Deutsche Damen-Automobil-Club» ist<br />

rein sportlich eingestellt; er hat sich hohe<br />

Ziele und Aufgaben gestellt: Pflege und Förderung<br />

des Damen-Automobilsports, Pflege<br />

kameradschaftlich-sportlichen Geistes, Vertretung<br />

der automobilistischen Interessen der<br />

Selbstfahrerin gegenüber den Behörden in<br />

rechtlichen und verkehrstechnischen Fragen,<br />

Ausbildung zur selbständigen Führung eines<br />

Automobils, sportliche Veranstaltungen, Beschaffung<br />

von Lizenzen, Erleichterung und<br />

Gewährung von Vergünstigungen im Reiseverkehr<br />

durch Triptyks, Verträge auf automobiltechnischem<br />

und -rechtlichem Gebiet,<br />

gemeinsame Autoausflüge, gesellschaftlichen<br />

Zusammenschluss.<br />

Ein Amazonenstaat von ganz sachlichmännlicher<br />

Einstellung zu den praktischen<br />

Dingen, beseelt von leidenschaftlichem Sportgeist,<br />

der, sich in der Beteiligung an den Ausschreibungen<br />

anderer Clubs- kundtut, bei<br />

denen die Matadorinnen am Steuer meistens<br />

glänzend abschnitten! Zuverlässigkeitsfahren,<br />

Geschieklichkeitsfahren, Balloniverfolgungen,<br />

Konkurrenzen, Turniere, Rennen und rege<br />

Teilnahme an den Ausschreibungen anderer<br />

Clubs haben dem D. D. A. C. im Laufe von<br />

zwei Jahren einen guten Ruf im Kreise der<br />

deutschen Autömobilclübs gesichert, ein Ruf,<br />

der schon im vorigen Jahre die «Dame am<br />

Steuer » zu einem Anschlüss an die Automobilclubs<br />

von Deutschland, unter Führung des<br />

A. V. D. gebracht hat!<br />

Jeden Mittwoch ist «Clubtag»; im Winter<br />

treffen sich die Damen in den behaglichen<br />

Räumen des Flugverbandshauses in Berlin,<br />

im Sommer auf der Terrasse des an der Havel<br />

reizend gelegenen Ghibhauses des Motorjagdclubs<br />

in dem kleinen Nest Gatow, das heute<br />

durch die Automatadorinnen ein berühmter<br />

Platz geworden ist. Die Sportladies versammeln<br />

sich hier zu Tee und geselligem Zusammensein,<br />

sie wollen sich untereinander kennen<br />

lernen, sie tauschen ihre Erfahrungen<br />

aus, sie führen ihre Wagen vor. Auch für<br />

Erholung in jeder Hinsicht ist gesorgt; in der<br />

Havel- stehen alle Freuden des Wassersports<br />

zur Verfügung, auf den weiten Rasenflächen<br />

des Clubgartens spielt man Boccia und Crocket,<br />

und wer mehr für die stillern Vergnügungen<br />

inkliniert, findet sich zum Bridge zusammen<br />

j mit einem Wort eine kollegiale,<br />

sportliche Angelegenheit unter Frauen, wie<br />

sie ; bisher in Deutschland noch nicht existiert<br />

hat!<br />

Bei den offiziellen Nachmittagen bleiben<br />

die Damen meist unter sich und Männer werden<br />

nur «geduldet», dürfen nur auf feierliche<br />

Einladung hin. erscheinen!<br />

Es gibt aber,auch Tage, an denen die Autlerinnen<br />

ihr strenges Sportdress ablegen und<br />

sich.in reizvolle Ballerscheinungen verwandeln;:<br />

ein kürzliches Fest,= vom Damenautomobilclub<br />

veranstaltet, hat den Beweis geliefert,<br />

dass dieser elegante Sport, der so viel<br />

Umsicht und Schneid erfordert, den Damen<br />

ein ganz besonderes «Cachet» von Schönheit<br />

und Grazie verleiht!<br />

Ein so elegantes Clubhaus wie die englischen<br />

Sportschwestern in London besitzt<br />

der D.-D. A. C. zwar noch nicht, aber bei der<br />

rapiden Entwicklung seiner Mitgliederschaft<br />

wird es nicht allzulange auf sich warten<br />

lassen.- ;<br />

; Der Amazonenverband ist gegründet...<br />

und das misstrauische Lächeln, mit dem er<br />

bei seinem Entstehen begrüsst wurde, hat<br />

sich bereits; in ein anerkennendes yerwan-<br />

de t1 R.D. V.<br />

Autostrasesn in aller Welt.<br />

mutigen Gattin das Wagnis unternahm, gelang<br />

es, als Erster die Strecke Kapstadt-<br />

Kairo in achtzehn Monaten zu bewältigen.<br />

Die Schwierigkeiten, die einer solchen Fahrt<br />

entgegenstehen, sind recht erheblich- Besonders<br />

sind es die Sümpfe am Nil bei Nongalla.<br />

die gefürchtet sind. Engländer machen<br />

mit ihren Privatwagen dann und wann Vergnügungsfahrten<br />

von Nairobi aus nach Kapstadt,<br />

aber nach dem Norden hinauf traut<br />

sich keiner. Hier müssen die Verhältnisse<br />

erstmals genügend erforscht werden. Zwei<br />

Johannesburger Blätter, die «Rand Daily<br />

Mail» und die «Sunday Times» rüsten nun<br />

augenblicklich mit Unterstützung der Chrysler-Werke<br />

eine Rekognoszierungsfahrt nach<br />

dem Norden aus, um die Bedingungen für<br />

den Bau einer Autostrasse quer durch Afrika<br />

zu studieren. Der Rückfahrt gedenkt man<br />

eine Geschwindigkeitsfahrt von Norden<br />

nach Süden anzuschliessen. Der Lenker<br />

des Chrysler-Sedan-Wagens ist der-bekannte<br />

Rennfahrer G. S- Bouwer, der den Schnelligkeitsrekord<br />

für die Strecke Kapstadt Johannesburg<br />

besitzt. Er brauchte hierzu 22<br />

Stunden 55 Minuten gegenüber vier Tagen,<br />

die der Motorfahrer sonst benötigt. Seine<br />

Begleiter werde der Schriftleiter Milne der<br />

genannten <strong>Zeitung</strong>en und ein Operateur der<br />

African Film Produktion sein. Zur Sicherung<br />

der Expedition lässt die Vacuum Oil Cy. an<br />

geeigneten Plätzen auf der Strecke Depots<br />

errichten. Ende April soll die Fahrt in<br />

Kapstadt angetreten werden und man hofft,<br />

dass, unterstützt,vom trockenen Wetter,.die<br />

Autofahrer Kairo bereits Mitte Mai erreichen<br />

werden- Von Aegypten wird der Wagen<br />

nach Brindisi verschifft, von wo es zu<br />

Lande etwa 1400 Meilen nach Calais gehen<br />

soll. Als Endziel der Fahrt ist London<br />

vorgesehen. Es folgt eine Reklamereise<br />

durch Europa und auf der Rückfahrt soll<br />

die erwähnte Schnelligkeitsprüfung stattfinden.<br />

n. c.<br />

Auf die offizielle Karte des Oesterreichischen<br />

Automobil-Club haben wir unsere Leser,<br />

die öfters Oesterreich bereisen, schon<br />

mehrfach hingewiesen. Kürzlich sind wieder<br />

einige neue Blätter, nämlich: 62 Kustein<br />

— 79 Glurns — 80 Innsbruck — 81 Bruneck<br />

erschienen.<br />

Die Karte ist bekanntlich im Massstab<br />

I : 200,000 gezeichnet, ein MaSsstab, der besonders<br />

auf den einheimischen Fahrer berechnet<br />

ist, der nicht nur den Hauptstrassenzügen<br />

nachgeht, sondern die Landschaft<br />

kreuz und quer nach allen Richtungen auskostet-<br />

Auch die vorerwähnten vier Blätter<br />

sind ein neuer Beweis für die sorgfältige<br />

und vortreffliche Ausführung. A<br />

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