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E_1931_Zeitung_Nr.005

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10 AUTOMOBIL-REVUE<br />

<strong>1931</strong> - N° 5<br />

Motor fast gar kein Oel braucht und dass «sr<br />

schon 10,000 km gefahren sei, ohne das OeJ<br />

erneuern zu müssen. Solche Sparsamkeit ist<br />

aber völlig falsch am Platze, denn sie rächt<br />

sich bitter in Gestalt von hohen Reparaturrechnungen<br />

für klappernde Lager und ausgeschliffene<br />

Kolbenlauibahnen.<br />

In der letzten Zeit geht man immer mehr<br />

dazu über, das Oel vor jedem neuen Durchflüss<br />

mittelst eines grossen Gewebefilters oder<br />

einer Zentrifuge zu reinigen. Zweifellos ist<br />

auf diesem Wege eine ziemlich gründliche<br />

Entfernung auch feinster Fremdkörper möglich;<br />

Diese FHter müssen aber von Zeit zu Zeit<br />

ebenfalls gereinigt werden, wobei darauf ?u<br />

achten ist, dass die feinen Drahtmasehen nicht<br />

durch scharfe oder spitze Instrumente verletzt<br />

werden«<br />

l*»«al*t£s«dh)«> W£nl«4&<br />

Gegen das Einfrieren von Azetylenentwicklern<br />

genügt die Beigabe von etwa einem<br />

Suppenlöffel Kochsalz zum Wasser.<br />

Nach beendeter Fahrt muss aber der Wasserbehälter<br />

wieder gründlich ausgewaschen<br />

werden, da die Salzlösung das Metall meist<br />

ziemlich stark angreift. at.<br />

Schmiermittel für die BenzinbehäUerverschraubung.<br />

Wenn der Benzinbehälterdeckel<br />

nur schwer abzuschrauben ist, so reibe man<br />

das-' töewinde mit einem Gemisch Von<br />

Schmierseife und Graphitpulver ein. Dieses<br />

Schmiermittel<br />

oder Fett durch das Benzin nicht aufgelöst<br />

und weggewaschen und braucht deshalb nur<br />

innert grösser Zeiträume wieder erneuert zu<br />

werden.<br />

at.<br />

Versteifung des Steckschlüssels. Unzugänglichen<br />

Muttern kann man oft nur mit dem<br />

Steckschlüsso! beikommen. Hie und da bereitet<br />

aber auch das noch Schwierigkeiten :<br />

Man macht dann z. B. die Erfahrung, dass<br />

man den Steckschlüssel nicht mehr mit dem<br />

Dorn drehen kann, weil wieder irgendein<br />

Teil im Weg ist. Als letztes Mittel versucht<br />

man nun den Steckschlüssel am obern Sechskantende<br />

mit einem Gabelschlüssel zu drehen.<br />

Das gelingt jedoch nur, wenn die zu<br />

lösende Mutter nicht zu fest sitzt, oder wenn<br />

der Steckschlüssel sehr dichwandig ist und<br />

aus besonders gutem Material besteht. An-<br />

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60. Telephon<br />

Bollw 2336, Bern 6897<br />

Campbeils Rennwagen fertig zum Angriff auf den Weltrekord.<br />

Ücr neue Kernwaffen, den sich Captain Malcolm Campbell für seinen Angriff auf don SchnclUsjkeits-<br />

Wejtrekord hat konstruieren lassen-, ist nunmehr fertig. Da.« neue Fahrzeug ist nach don letzten Errungenschaften<br />

des Baues von Rennwajren konstruiert worden. Es hat einen Motor von 1400 Pferdestärken.<br />

dernfalls wird der Rohr-Sechskant durch den<br />

Gabelschlüssel einfach zusammengequetscht<br />

und der Gabelschlüssel rutscht ab.<br />

Um das zu vermeiden, muss das Ende des<br />

Steckschlüssels versteift werden. Das geschieht<br />

ganz einfach, indem man eine Mutter<br />

von passender Grosse in den Sechskant einsetzt,<br />

at.<br />

Teih s P<br />

Antwort 7779. Anstreichen einer Kunstleder-<br />

Karosserie. Zuschrift weitergeleitet. Red.<br />

Frage 7784. Drehscheiben für Garagen. Welche<br />

Fabrik oder welchos Spezialgeschäft für Garagon-<br />

Ausrüstungen liefert Drehscheiben für Garagen? Ich<br />

bitte höflich um Angabe von Adressen in der<br />

Schweiz und von Adressen im Auslande.<br />

G. G. in B.<br />

Frage 7785. Benjamin, der Kleinwagen. Ich.<br />

fahre schon seit acht Jahren Motorrad njit Seiten-<br />

und zwar fast alle Tage geschäftlich auf<br />

wird im Gegensatz zu Oelwagen,<br />

die Kundschaft. In der Leistung spricht mir das<br />

Motorrad zu für den Betrieb, wie ich es brauche,<br />

da ich höchstens 100 kg Frachtladung habe. Es ist<br />

handlich, wie man sagt, schnell, kommt überall<br />

durch, auch auf schmalen Nebonsträgschen, und,<br />

was wichtig ist, nicht so teuer im Betrieb und<br />

Steuern. Aber was ein jeder weiss, der alle Tage<br />

und bei jedem Wetter das ganze Jahr auf die<br />

Strasse muss, es bietet keinen Komfort. Vielmehr<br />

ist es ein Gosundheitsschänder, wenn man, wie ich,<br />

am Vormittag in der warmen Backstube arbeitet<br />

und nachmittags aufs Stahlross sitzt und in Wind<br />

und Wetter herumfährt Aus diesen Gründen hatte<br />

ich vor drei Jahren ein Auto angeschafft, bin aber<br />

nur VA Jahre damit gefahren, da ich genaue Buchhaltung<br />

führte über dessen Betrieb. Was wollte<br />

ich weiter kutschieren mit einem Betrieb, der mir<br />

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bietet sich ein dankbares, zukunftsreiches<br />

Tätigkeitsgebiet.<br />

Schriftliche Angebote mit Angabe der<br />

bisherigen Tätigkeit sind zu richten an<br />

niemals rentiert hätte? Resigniert und erbost über<br />

Bund und Kanton habe ich dann der Redaktion<br />

geschrieben, sie brauche mir die •Automobil-Revue»<br />

nicht mehr zu schicken; ich wolle sie nicht mehr<br />

lesen, weil ich Anti-Automobilist geworden sei.<br />

Erbost über den Bund, weil er zu viel BenzinzpU<br />

ninunt, „über dea Kanton,, .weil «et zu-giosse St'euV<br />

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ern verlangt, dass es dem Kleingewerbetreibenden<br />

unmöglich wird, sich ein Auto zu leisten, ohne er<br />

sei Kapitalist. Er muss also seine Gesundheit preisgeben.<br />

Wäre ich violleicht ein grosser Tierfreund<br />

gewesen, so hätte ich wahrscheinlich Ross und<br />

Wagen gekauft, dann hätte ich weder dem Staate<br />

Steuern noch dem Bund Benzinzoll bezahlen müssen.<br />

(Und hätte ja noch das grössere Recht gehabt<br />

auf der Strassp.)<br />

Nun hat mich ein Freund mit einem tüchtigon<br />

Automschanikor und Erfinder in Verbindung gebracht,<br />

welcher sich schon längere Zeit mit dem<br />

Problem befasst hatte, ein Fahrzeug zu konstruioren,<br />

das in den Anschaffungskosten und Unterhalt<br />

nicht teurer kommt als ein gutes, starkes Motorrad,<br />

wohl aber die Vorzüge und Komfort vom Auto<br />

besitzt.<br />

Also mein «Ideal», wie ich es haben sollte: ein<br />

«Motorvierrad». Dieser Mechaniker und Konstrukteur<br />

verspricht nun, einen solchen Kleinwagon machen<br />

zu können. Er macht oine Stahlrohrrahmon-<br />

Karosserie, die er mit Aluminiumblech bespannt.<br />

Einen besondern Chassisrahmen bekommt das<br />

Fahrzeug nicht.<br />

Dann versioht er einen 350-ccm-Eirjzyünclcr-<br />

Zwoitakt-Motorradmotor, welcher im Motorrad<br />

wirklich Grossartigos leistet, mit Wasserkühlung<br />

und überträgt die Kraft mittelst Winkeigetrieb und<br />

Gelenkwellen direkt auf die Vorderräder. Das ganze<br />

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und Uhr, soll nicht mehr als 280—300<br />

Kilogramm wiegen und im Preis nicht höher als<br />

2500 Fr. zu stehen kommen. Klingt das nicht fabelhaft?<br />

Nun gestatten Sie mir, folgende Fragen zu<br />

stellen:<br />

1. Ist es möglich, dass ein 350-ccm-Zweitaktmotor<br />

mit 3800—iOOO Touren, der, luftgekühlt, garantiert<br />

12 Brems-PS leistet, für ein solches Vehikel<br />

von rund 300 kg Eigengewicht und im Maximum<br />

mit 3 Personen beladen, nicht zu schwach<br />

ist, so dass man auf ebener Strecke ein Tempo von<br />

70 Std.-km herausbringt und am Berg überall<br />

durchkommt, ohne gerade ein Schneckentempo einzuhalten?<br />

2. Stimmt es, dass ein solcher Motor, wassergekühlt,<br />

noch ein Erhebliches mehr leistet als luft-<br />

1 % bis 3 Tonnen<br />

Nutzlast<br />

Preis für 3-Tonnen-0bassis<br />

gekühlt? Man sagt mir, dass die meisten luftgekühlten<br />

Zweitaktmotoren, grössern Inhaltes bei langen<br />

Steigungen wegen Ueberhitzung in der Leistung<br />

nachlassen.<br />

3. Kann man theoretisch mit einem solchen<br />

leichten Wagen überhaupt ein Tempo von 70 Std.-<br />

km und mehr fahren, ohne dass er anfängt zu<br />

springen oder flattern? Ist der Vorderradantrieb<br />

in dieser Hinsicht günstiger? Der Konstrukteur<br />

sagt, um das «Gumpen« auf unebener Strasse zu<br />

vermeiden, sei nicht ein schweres Gewicht massgobond,<br />

sondern eine gute Gewichtsverteilung allein,<br />

und um eine gute Strassenhaltung zu erzielen, sei<br />

der möglichst tiefe Schwerpunkt ausschlaggebend.<br />

4. Warum braucht man beim Vorderradantrieb<br />

kein Differential?<br />

5. Wie verhält es sich mit don Steuern für einen<br />

solchen Miniaturwagen? Muss man die Minimalautotaxe<br />

bezahlen? Er ist ja nicht stärker,<br />

auch nicht schwerer und noch schmäler ais ein<br />

Motorrad mit Seitenwagen. Was ist in der Regel<br />

kennzeichnend, ob Auto oder Motorrad? Hierzulande<br />

ist die Minimalautotaxo gerade das Doppelte<br />

des Seitenwagenmotorrades.<br />

Wäre eventuell ein Gesuch an den Rogierungsrat<br />

um einen Ausnahmetarif am Platz? Die hiesige<br />

Verordnung über Motor- und Falirradvorkehr<br />

sieht nichts vor. H. M. in K.<br />

Antwort Mit dem Wunsch, ein Automobil<br />

zu konstruieren, wie es Ihnen vorschwebt, beschäftigen<br />

sich die Automobilfabriken dor ganzen Welt<br />

schon soit vielen Jahren. Vom Wunsch bis zur<br />

Verwirklichung ist jedoch ein weiter Weg. Ein<br />

12-PS-Motor wäre allerdings stark genug, um dem<br />

300 kg schweren Fahrzeug eine ganz anständige<br />

Geschwindigkeit zu verleihen. Die grosso Frage ist<br />

nur dio ob fliese 300 kg und der Fabrikationsprois<br />

von 2öO0 Fr wirklich nicht überschritten werdon.<br />

IJ:C mtiXiinHli' Geschwindigkeit hängt bei einem solch<br />

Vehikel hauptsächlich vom Luftwiderstand dor<br />

Karosserie ab, wahrend das Stnigvormögon durch<br />

das Verhältnis zwischen Leistung und Gewicht bestimmt<br />

ist.<br />

Der Unterschied in der Loistungsabgabe eines<br />

gulen modernen 'luftgekühltem Motors und. eines<br />

wassergekühltem Motors dürfte normalerweise nicht<br />

mehr als 10 Prozent betragen. Wir sollen deshalb<br />

nicht recht ein, weshalb Ihr Konstrukteur bei einom<br />

leichten Fahrzeug unbedingt zur komplizierteren<br />

Wasserkühlung übersehen will, die übrigens nachträglich<br />

ziemlich schwierig einzurichten ist.<br />

Dass leichte Fahrzeuge, wie das geplante, ohne<br />

weiteres bei guter Abfederung 70 km Fahrgeschwindigkeit<br />

erreichen können, beweist der Seitenwagen,<br />

der ja noch leichter ist Dor Vorderradantrieb<br />

dürfte auch zur bessern Strassenhaltung beitragen,<br />

schon deshalb, weil er ja eine unabhängige Abfederung<br />

dor Räder verlangt und damit ein günstigeres<br />

Verhältnis zwischen unabgefederten und<br />

abgefederten Wagen schafft. Andererseits dürfte<br />

er aber eine wesentliche Verteuerung des Antriebes<br />

verursachen. Ein Differential ist beim Vorderradantrieb<br />

ebenso erwünscht wie beim Hinterradantrieb.<br />

An Steuern hätten Sie die minimale Autotaxe<br />

zu bezahlen Wir glauben kaum, dass ein Gesuch<br />

an die zuständige Stelle um Ermässigung der<br />

Steuer etwas nützen würde, da sonst konsequenterweise<br />

auch die Steuern für alle andern Wagen unter<br />

etwa 1100 cem erniedrigt werden müssten, at.<br />

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