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E_1933_Zeitung_Nr.102

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Luftfahrt<br />

B e k ä m p f u n g ^ — 8<br />

der Vereisungsgefahr.jV -c t<br />

Nebel und Vereisungsgefahr dürften in d e n ^ - - - ^ ^ ^ \<br />

Ländern mit mittlerem und kaltem Klima,_-*-"-"""""""~ \ "Aw^***<br />

heute noch die grössten Hindernisse sein, diefT^s. J^- -!3k *^^^"^^*^\ \ \<br />

sich der Durchführung eines über das ganzeI 1 ^r^*^ ^C s^^^ar*"^ \<br />

Jahr durchgehenden, regelmässigen Luftver-^_Lj^\ ^^ ^*\ " \\<br />

kehrs entgegenstellen. Auch die Entwicklung J —•"» >N s/\ yS ' «->"<br />

des Schnell-Luftverkehrs über grosse E n t - ^ O v S<br />

fernungen wird dadurch wesentlich b e e i n -<br />

flusst, da die Flugzeuge zur Ausnützung d e r m m<br />

durch die Verwendung von ÜberverdichtetenAnordnung der Schutzvorrichtungen gegen Eisbü-<br />

Motoren und verstellbaren Propellern sichdüng E und Schnitt durch den pneumatischen Verbietenden<br />

Vorteile Höhen von 3000 bis 4000eisungs-Sehutz. A = Gummibespannung, B :=<br />

Meter auch in kalten Jahreszeiten aufsuchen G^h^bl~^rvS£^ = *' ^<br />

müssen.<br />

Durch Eisbildung an Flügeln und ver-dehnen sich aus und sprengen die Eisschicht<br />

ursachte Unfälle und Notlandungen fordertenin Teilstücke, die durch den Luftzug entfernt<br />

in den letzten Jahren immer dringender diewerden. Neuerdings verwendet man Schläu-<br />

Beseitigung des Uebels. Die Profile von FIü-ehe, aus Ballonseide, von denen eine Anzahl<br />

gel und Leitwerk werden durch Eisansatznebeneinander angeordnet zu einem Ueberverändert;<br />

dadurch können sich die tragendezug vereinigt werden; in den Nähten sind<br />

Wirkung des Flügels, die Stabilitätsverhält-Gummistreifen befestigt, mit denen das<br />

nisse und die Wirksamkeit der SteuerruderGanze auf der Unterlage festgeklebt wird,<br />

derart verschlechtern, dass das FlugzeugDie Verwendung von Ballonseide erlaubte*<br />

fluguntauglich wird; das Gleichgewicht dereine erhebliche Gewichtsersparnis. Bei der<br />

Luftschraube kann in gefahrbringender WeiseHerstellung von neuen Flugzeugen sollen begestört<br />

werden. Der Eisansatz tritt dabeisonders eingebaute Verstärkungsleisten die<br />

meist ohne besondere Vorzeichen plötzlichzweckmässige Befestigung von Enteisungsein<br />

und vergrössert sich sehr rasch.Überzügen ermöglichen. Letztere werden so<br />

Die B. F. Goodrich Rubber Co. hat nun dasangebracht, dass keine Unstetigkeiten im<br />

Problem in enger Zusammenarbeit mit denProfil entstehen, und um eine möglichst<br />

Luftverkehrsgesellschaften studiert. Der be-glatte Oberfläche zu erhalten, wird das<br />

sonders zu diesem Zwecke in Akron errich-Ganze mit einer dünnen Gummihaut überzotete<br />

Windkanal wurde mit einer Kühlanlagegen, wodurch jegliche Geschwindigkeitsverausgerüstet,<br />

durch welche die Luft aufluste erzeugende Störung vermieden werden<br />

— 18 Grad Celsius abgekühlt werden kann.soll.<br />

Die ersten Versuche gingen dahin, durch Ver-Die für den Betrieb der Enteiser benötigte<br />

minderung der Adhäsion zwischen UnterlageLuft wird von einer besonderen Pumpe geund<br />

Eisschicht ein Ablösen der letzteren un-liefert, die durch den Motor angetrieben<br />

ter dem Einfluss des Luftzuges zu erreichen;wird und an deren Einlasskanal die Kreiselsie<br />

hatten indessen nicht den gewünschtenSteuerungsgeräte angeschlossen werden, wo-<br />

Erfolg, da die sich der Form des Bauteilesdurch das der Vereisungsgefahr ausgesetzte<br />

anschmiegende Eisschicht durch die Luft-Venturirohr in Wegfall kommt,<br />

kräfte angepresst wurde. Also muss die Eis-Um die Bildung einer schädlichen Eisverkleidung,<br />

die sich über Eintrittskanten vonSchicht am Propeller zu vermeiden, wird die-<br />

Flügeln, Steuerflächen, Streben usw. legt,ser mit einer mit einem besonderen öligen<br />

mechanisch zerstört werden. Zu diesemMittel behandelten Gummischicht überzogen.<br />

Zwecke wurden auf die kritischen StellenDiese Haut bietet dem Eis keine feste Untermehrere<br />

nebeneinander angeordnete Gummi-läge, und durch die Oelschicht wird die<br />

Schläuche aufgeklebt, die sich in leerem Zu-Adhäsion weiter so stark vermindert, dass<br />

Stande vollständig an die Unterlage an-schon geringe Eisbildungen durch die Fliehschmiegten.<br />

Bei Eintreten von Eisbildungkraft zerstört werden. (>,<br />

wird Luft in die Schläuche gepumpt, diese Enteisungsvorrichtungen dieser Art wurden<br />

E<br />

und Zähigkeit, die seine grosse Dauerhaftigkeit<br />

und Widerstandskraft ausmachen.<br />

Hierzu wird in den mit Formen<br />

gefüllten und luftdicht abgeschlossenen<br />

Vulkanisierkessel Dampf eingelassen. Da<br />

der .Rohling' auf einem Heizschlauch<br />

aufgezogen ist und die sich darin befindliche<br />

Luft durch die Hitze ausdehnt,<br />

wird er fest an die stählernen Formwandungen<br />

gepresst, deren Konturen ihm<br />

Profil, Marke und Grössenbezeichnung<br />

einprägen. In diesem Zustande verbleibt<br />

der Pneu während längerer Zeit, bis die<br />

TVulkanisation beendet ist, das<br />

heisst, der den Rohprodukten<br />

beigemischte Schwefel in eine<br />

vollkommene Verbindung mit<br />

dem Gummi übergegangen ist.<br />

~k<br />

AOTOMOBIL-REVÜB<br />

in Amerika bereits mit Erfolg angewendet.<br />

So schätzen Transcontinental und Western<br />

Air die durch die Verwendung der Enteiser<br />

im Verlaufe des vergangenen Jahres ermöglichte<br />

Mehrleistung ihrer Postflugzeuge vom<br />

Muster Northrop auf 45,000 Meilen (72,500<br />

Kilometer). Sämtliche amerikanischen Luftverkehrsgesellschaften<br />

beabsichtigen bei ihren<br />

neuen Schnellflugzeugen den Einbau dieser<br />

Eisschutzvorrichtungen.<br />

itav.<br />

Resultat der renelmässigen Luftverkehrslinien.<br />

(Internationale und interne Linien der Schweiz.)<br />

Sommerflugsaison <strong>1933</strong> (1. Mai bis 31. Oktober).<br />

Vorläufiges Resultat:<br />

Zahlende Post Fracht u.<br />

Passag. kg Uebergep. kg<br />

Transport. Menge 32 548 255 311 444 938<br />

(28 441)* (206 424)* (422 987)*<br />

Zunahme 14,4% 23,7% 5,2%<br />

Das Eidg. Luftamt bemerkt hierzu:<br />

Die Anzahl der durchgeführten Etappenkurse<br />

(inkl. Extrakurse) auf den internationalen Linien<br />

ist trotz Wegfall der Etappe Genf-Basel der Linie<br />

nach Amsterdam auf 7350 (7234) gestiegen, was<br />

einer Vermehrung um 1,6% gegenüber' dem Vorjahr<br />

entspricht. Diese Zunahme rührt her von<br />

der neuen Expresslinie der Swissair Zürich-Basel-<br />

Frankfurt, die vom 1. Mai bis 31. August betrieben<br />

wurde.<br />

Bei den internen Linien stieg die Anzahl der<br />

durchgeführten Etappenkurse (inkl. Extrakurse)<br />

aber zuletzt Eingehen • auf einen diesbezüglichen<br />

dreijährigen Vertrag beschlossen. Eine zu bestimmende<br />

Kommission -wird, dafür sorgen, dass das<br />

Verbandsblatt den vielseitigen Wünschen der Glubmitglieder<br />

am besten entspricht. Mit Bedauern<br />

wurde vom Ausscheiden des bisherigen Generalsekretärs,<br />

Herrn Hauptmann Köhli, Kenntnis genommen,<br />

der dem Club grosse Dienste geleistet hat.<br />

Eine geeignete Persönlichkeit zu seinem Ersatz<br />

konnte bis jetzt nicht gefunden werden. Die vor<br />

einiger Zeit angeregte Frage der Erhaltung von vier<br />

historischen Flugzeugen, darunter derjenigen von<br />

Bider und von Rech, die gegenwärtig in Dübendorf<br />

hangariert sind und langsam der Zerstörung anheimfallen,<br />

wird voraussichtlich in nächster Zeit in<br />

dem Sinn eine befriedigende Lösung erfahren, dass<br />

drei Maschinen in das neue historische Museum<br />

von Ölten und die Maschine von Rech in einen<br />

Ausstellungsraum nach Langenthai verbracht werden.<br />

Unter Diversem nahm man Kenntnis von der<br />

Mitteilung, dass an dem in rund 14 Tagen in Kairo<br />

stattfindenden Kongress der F. A. I. der Ae. C. S.<br />

durch drei Mitglieder vertreten sein wird. -«.<br />

Bern und von der Einführung des neuen Anschlusskurses<br />

Lausanne-Genf an die Linie nach<br />

Paris.<br />

Das Durchschnittsresulstat pro Kurs der internationalen<br />

Linien zeigt gegenüber 1932 eine Zunahme<br />

der Passagier-Frequenz um 11%, der beförderten<br />

Postmenge um 10% und der beförderten<br />

Fracht (inkl. Uebergepäck) um 2%.<br />

Das Durchschnittsresultat pro Kurs der internen<br />

Anschlusslinien zeigt, dass die Passagierfrequenz<br />

gleich geblieben ist, die beförderte Postmenge dagegen<br />

um 24% und die beförderte Fracht (inkl.<br />

Uebergepäck) um 20% zugenommen hat.<br />

Die Resultate der internen Linien verhalten sich<br />

zu denjenigen der internationalen Linie wie 1:3,8<br />

(Passagiere), 1:0,8 (Post) und 1:9,7 (Fracht und<br />

Uebergepäck).<br />

Delegiertenversammlung des Ae. C. S. Am letzten<br />

Sonntag tagte in Bern die Herbst-Delegiertenversammlung<br />

des Aero-Clubs der Schweiz, unter der<br />

straffen Führung durch Herrn Oberst Messner<br />

wurden die vom Zentralvorstand schon gründlich<br />

vorbereiteten Traktanden in kürzester Zeit erledigt.<br />

Der Club weist heute einen Bestand von rund 3200<br />

Mitgliedern auf. Neu hinzugekommen ist eine Sektion<br />

Thun, deren Vertreter und Präsident, Herr<br />

Hauptmann Zingg, herzlich begrüsst wurde. Im<br />

nächsten Frühjahr wird sich dem Verband offiziell<br />

noch eine neue Sektion Langenthai angliedern. Eine<br />

grössere Diskussion löste der Vorschlag des Zentralvorstandes<br />

aus, die «Aero-Revue» weiterhin als<br />

offizielles Organ zu erklären. Mehrheitlich wurde<br />

*) Resultat der Saison 1932.<br />

Beim Vulkanisieren erhält,Pallas-Cord' seine endgültige Form<br />

Dann lässt man denDampf entweichen und<br />

kann den Kessel öffnen, die einzelnen<br />

Formen herausheben und die in deren<br />

Heizschlauch befindliche Luft ablassen.<br />

Nunmehr ist nur noch die Vulkanisier-<br />

Form zu öffnen, Heizschlauch und Pneu<br />

daraus zu nehmen, wonach der Pneu verputzt<br />

und für Lagerung oder Versand verpackt<br />

wird. - „Pallas-Cord" entspricht den<br />

höchsten Anforderungen, die an einen<br />

Automobil-Pneu gestellt werden; er ist<br />

daher sehr wirtschaftlich. Aus diesem<br />

Grunde sollten auch Sie ihn bei einer nächsten<br />

Pneu-Bestellung berücksichtigen,<br />

nicht nur, weil er ein<br />

T<br />

Schweizer-Fabrikat ist, sondern<br />

gerade, weil seine Qualität<br />

kaum zu übertreffen sein wird.<br />

Aktiengesellschaft R. & E. Huber, Pf äff ikon-Zürich<br />

B£i«k«»»t<br />

<strong>1933</strong> - No 102<br />

«dl<br />

Vier Schweizer Flieger erzählen. Von Walther<br />

Ackermann, Willi Earner, Robert Fretz und Philipp<br />

Vacano. Mit 88 Kupfertiefdruckabbildungen<br />

und 2 Karten. Fretz & Wasmuth, Verlag, AG.,<br />

Zürich.<br />

Es ist bestimmt kein Zufall, dass alle Fliegerbücher<br />

«gut» sind. Einmal vermag jede Nieder-<br />

auf 3483 (2897), was einer Zunahme von 20,2%<br />

entspricht. Diese Vermehrung rührt her von der schrift, die konzentriertes Erleben sachlich wiedergibt,<br />

den Leser zu fesseln; zum zweiten fühlt man<br />

Verlängerung der Linie Altenrhein-Zürich nach<br />

aus ihnen immer die Persönlichkeit heraus, die jeder<br />

Pilot nun einmal in mancher Hinsicht sein<br />

muss, um überhaupt Pilot zu sein; und schliesslich<br />

ermöglicht das Fliegerbuch jedem Menschen ein wenig<br />

die Erfüllung seines sehnlichsten Wunsches, den<br />

Vögeln gleich, schwerelos und schrankenlos ins<br />

Weltall zu schweben. Wie bei allen guten Büchern<br />

spielt der Stil der Wiedergabe dabei nur eine nebensächliche<br />

Rolle.<br />

Kommt aber noch hinzu, dass die Stoffauswahl so<br />

faszinierend getroffen und die Materie so meisterhaft<br />

behandelt ist, wie es im Buch unserer Schweizer<br />

Piloten Ackermann, Farner, Fretz und Vacano<br />

geschah, so kann die Empfehlung nur noch lauten:<br />

Man muss das Buch gelesen haben.<br />

Walther Ackermann ist den Lesern der « Automobil-Revue»<br />

durch seine «Bordbuchberichte eines<br />

Verkehrsfliegers» längst bekannt. Alle seine Skizzen<br />

sind wahre Kunstwerke an Gestaltungskraft<br />

und Eindrücklichkeit. Willi Farner, nicht weniger<br />

populär als Pilot, vermittelt den Werdegang, das<br />

Gedeihen und die Abenteuer eines Segelfliegers, wiederum<br />

ein Kapitel voll spannendster Ereignisse.<br />

Robert Fretz führt den Leser ohne besonderes Aufheben<br />

rasch, reibungslos und zielsicher, wie er das<br />

so gewohnt ist, im Sportflugzeug durch halb Europa<br />

und die angrenzenden Länder, und den Abschluss<br />

bilden die grellfarbigen Erlebnisse Vacanos alfl<br />

ehemaliger österreichischer Kriegsflieger, als Fliegerinstruktor<br />

Boliviens und fliegender Erforscher<br />

des bolivianischen Chacos. Um nur die Hauptabschnitte<br />

zu nennen.<br />

Nochmals: Man muss dieses Buch gelesen haben.<br />

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