E_1934_Zeitung_Nr.058
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Heute hat Rockefeller, der inzwischen<br />
95 Jahre alt geworden ist, nur noch einen<br />
Ehrgeiz: er möchte 100 Jahre alt werden<br />
und dem Tode so ein Schnippchen schlagen.<br />
Sie haben nämlich noch eine Eechnung<br />
miteinander, die beiden, er, John Davison<br />
Rockefeiler, und der düstere Mann mit der<br />
Sense. Der Fall liegt jetzt schon lange zurück,<br />
beinahe ein halbes Jahrhundert. Damals<br />
hat ihn der Tod schon einmal in seinen<br />
unerbittlich gierigen Krallen gehalten,<br />
und nur wie durch ein Wunder ist<br />
Rockefeiler seinerzeit mit dem Leben davongekommen.<br />
Mit Muttermilch haben sie<br />
den damals 50jährigen, der von einem geheimnisvollen,<br />
noch unbekannten Magenleiden<br />
befallen war, über die Krise hinweggebracht<br />
und gerade noch am Leben<br />
erhalten. Aber er war bis zum Skelett abgemagert<br />
und verlor alle Haare, nicht nur<br />
sein Kopfhaar und den Bart, sondern sogar<br />
die Wimpern und seine Brauen. Dadurch<br />
bekam er jenes erschreckende Aussehen<br />
einer vertrockneten Mumie, das<br />
man seitdem an ihm gewöhnt ist. Seit jener<br />
Krankheit wog Rockefeller auch nur<br />
noch knapp 50 kg, und sein Puls ging ungewöhnlich<br />
schwach, mit kaum 50 Schlägen<br />
in der Minute.<br />
In den letzten 20 Jahren, seitdem er<br />
selbst täglich und stündlich damit rechnete,<br />
dass der Tod endgültig bei ihm anklopfen<br />
würde, hat sich Rockefeller jeder<br />
Kur und jeder Diät unterworfen, die es<br />
ihm nach menschlichem Ermessen ermöglichen<br />
konnte, den Tod noch hinzuhalten.<br />
Sein tägliches Leben ist streng geregelt,<br />
und die ärztlichen Vorschriften werden<br />
von ihm ohne Ausnahme pünktlich befolgt.<br />
Sommer wie Winter legt sich Rockefeller<br />
abends um 10 Uhr zu Bett und steht<br />
morgens um 7 Uhr auf. Den Vormittag<br />
verbringt er draussen auf dem Golfplatz.<br />
Nachmittags kann man ihn meist in<br />
einem seiner prachtvollen Luxusautomobile<br />
Ausflüge machen sehen. Den Abend<br />
verlebt er in Gesellschaft oder im Kreise<br />
seiner Familie; sehr häufig ist er aber<br />
auch ganz allein, und dann beschäftigt er<br />
sich mit einem merkwürdigen, auf arithmetischen<br />
Kombinationen beruhenden<br />
Spiel, das ihm die Zeit vertreibt. Viel<br />
Sinn für Literarisches oder sonstige geistige<br />
Genüsse hat Rockefeller sein ganzes<br />
Leben lang nicht besessen. Es sind eigentlich<br />
nur drei Werke, mit denen er sich<br />
enger befreundet hat, und zwar die Bibel,<br />
die er auch heute noch mit grossem Eifer<br />
liest, und dann eine Sammlung von philosophischen<br />
Weisheitssprüchen und Lebensregeln,<br />
und ausserdem versäumt er es<br />
auch keinen Tag, die Predigten des Dekans<br />
Jewett zu lesen.<br />
Dieselbe Rücksicht, die er auf seine Gesundheit<br />
und auf sein körperliches Wohlbefinden<br />
nimmt, verwendet er jetzt auch<br />
darauf, sich jede seelische Erregung zu<br />
ersparen. Von Geschäften will er aus diesem<br />
Grunde nichts mehr wissen. Auch<br />
sonst geht er allen Unannehmlichkeiten<br />
aus dem Wege. Erregen, sogar leidenschaftlich,<br />
kann es den alten Rockefeller<br />
heute nur noch, wenn ihm draussen auf<br />
den Greens ein Schlag misslingt, und<br />
wenn der Golfball nicht dorthin rollt, wo<br />
er ihn gerne gehabt hätte. Sehr aufgeregt<br />
hat er sich auch, als vor ein paar Monaten<br />
der letzte von der alten Garde, sein<br />
Freund Biggar, das Zeitliche segnete. Gewiss<br />
ist ihm dabei auch der Verlust des<br />
letzten Freundes innerlich nahe gegangen;<br />
am meisten hat er sich aber wohl darüber<br />
geärgert, dass ausgerechnet Biggar, mit<br />
dem er an seinem 100. Geburtstage ein<br />
Jubiläums-Golf-Match austragen wollte,<br />
ihm einen solchen Strich durch die Rechnung<br />
machen konnte.... Dr. F. B.<br />
(Ende.)<br />
Der Tagesfilm<br />
Zur Thrombose-Bildung äussert sich Privatdozent<br />
Dr. A. Fonio im Jahresbericht 1933<br />
des Bezirksspitals Langnau. Er bespricht die<br />
verschiedenen Umstände, die im Zusammenhang<br />
mit Operationen dem Zustandekommen<br />
von Thrombose und Embolie Vorschub leisten<br />
und wendet sich am Schluss seiner Ausführungen<br />
an die Automobilisten, indem er<br />
ausführt, dass übertriebenes Autofahren die<br />
Ursache der Thrombose-Anlage sein könne.<br />
Das stundenlange Stillsitzen, bei dem namentlich<br />
die Beine oft in unbequemer Lage verharren,<br />
hemmt den Blutumlauf und führt zu<br />
Stauungen in den Becken- und Beinvenen,<br />
womit eine Disposition zu Gefässwandschädigungen<br />
in diesen Körpergebieten gegeben<br />
ist. Jeder Autofahrer tut darum gut, für ausgleichende<br />
körperliche Bewegung zu sorgen.<br />
Das Automobil als Galeerensträfling.<br />
«Der Angeklagte Nummer XYZ 9999,<br />
Marke Chrysler, geboren 1933, amerikanischer<br />
Abstammung, 6 Zylinder 20 PS., dunkelgrün,<br />
wird hiemit wegen gröblichen Zuwiderhandelns<br />
gegen die Fahrordnung von<br />
London, so die schwere Verletzung des ehrenwerten<br />
Thomas Cockney, folgt Adresse,<br />
mit sich brachte, im Sinne St.G.B. §§ soundsoviel<br />
zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt<br />
...» Auf diese originelle Weise will Lord<br />
Dunsany den Gefahren des Londoner Verkehres<br />
beikommen. Es nützt nichts, so argumentiert<br />
Seine Lordschaft, Autowildlinge für längere<br />
oder kürzere Zeit einzusperren. Es hilft<br />
nichts, wenn man Geschwindigkeitsüberschreitung<br />
mit Geldstrafen ahndet. Im letzten<br />
Jahr wurden in England 36,013 Automobi-<br />
AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> - N° 58<br />
,Ecke des guten Beispiels<br />
Wir haben nachträglich noch zwei Zuschriften<br />
erhalten, die sich auf unsere «Ecke<br />
des guten Beispiels» beziehen. Das eine<br />
gute Exempel stammt von einem Automobilisten,<br />
während uns das andere von einem<br />
Motorradfahrer übermittelt wurde, der sich<br />
mit Recht über einen äusserst undisziplinierten<br />
Autofahrer beklagt. Seine Zuschrift<br />
lautet:<br />
Ein undisziplinierter Autofahrer.<br />
An einem der letzten Sonntagabende fuhr ich<br />
mit meinem Motorrad mit Seitenwagen, der noch<br />
mit meiner Frau und meinem Kinde besetzt war,<br />
von Thun nach Bern. Bei der Durchfahrt durch das<br />
Dorf Muri mässigte ich das Tempo. Vom Parkplatz<br />
des Restaurants «Sternen» fuhr im Moment, wie ich<br />
auftauchte, ein grosser schwarzer Wagen Richtung<br />
Bern weg. Sein Lenker gebärdete sich sehr unsicher<br />
und fuhr zuerst ohne wesentliche Geschwindigkeit<br />
unsicher hin und her. Um den verdächtigen<br />
Wagen hinter mich zu bringen — die Fahrweise<br />
vor mix behagte mir absolut nicht —, entschloss<br />
ich mich, nach der nächsten Kurve vorzufahren.<br />
Ich erteilte deutliche Signale und befand<br />
mich gerade neben dem Wag-en, als dieser plötzlich,<br />
als wollte er in einen Seitenweg abbiegen, ganz<br />
grundlos sehr stark nach links hielt und mich vollständig<br />
an den linken Trottoirrand hinausdrängte.<br />
Dieses äusserst rücksichtslose Gebaren zwang<br />
mich, soweit links auszuweichen, daßs ich auf das<br />
Trottoir hinauf geriet und gerade noch vor einem<br />
Baum abstoppen konnte. Schon schrien meine Frau<br />
und das Kind vor der drohenden Gefahr auf, in<br />
die uns dieser gewissenlose Automobilist gebracht<br />
hatte.<br />
Leider konnte ich die Nummer des Wagens<br />
nicht feststellen, denn dieser machte sich nun in<br />
rasendem Tempo davon, während sich am Fenster<br />
der Wagenrückwand ein spottendes Fräulein über<br />
uns köstlich zu amüsieren schien. Wahrlich ein<br />
schlechter Dank dafür, dass ich seit Jahren auf<br />
meinen Fahrten vielen Automobilisten geholfen<br />
habe und immer darauf achtete, sehr diszipliniert<br />
zu sein und ein gutes Beispiel zu geben. E. J.<br />
Das vorliegende, wirklich sehr sohlechte<br />
Beispiel stellt einen besonders krassen Fall<br />
dar, da ein Autowildling aus allzu starkem<br />
listen wegen rücksichtslosen Fahrens bestraft<br />
und 50,000 Gashebelathleten wegen<br />
Schnellfahrens verdonnert. All das trotz der<br />
«Safety campaign» der Regierung, trotz des<br />
dringenden Appells des Duke of York an Autofahrer<br />
und Fussgänger. So geht es nicht,<br />
man muss Lord Dunsany beistimmen. Und<br />
seine Idee ist in ihrer Logik einleuchtend. Die<br />
Autofahrer soll man weiter so behandeln wie<br />
bisher. Aber ausserdem soll ein Verfahren gegen<br />
das schuldige Automobil geführt werden.<br />
Für jedes schwere Vergehen soll das Fahrzeug<br />
zu Zwangsarbeit verurteilt werden. Ein<br />
Wildling, der seinen schnittigen Wagen nach<br />
fünf Jahren Staatsdienst veraltet, durch die<br />
Fütterung mit minderwertigem Oel ruiniert,<br />
verbeult, zerkratzt, mit ausgeleierten Bremsen<br />
und lecken Tanks zurückerhält, wird<br />
Alkohodgenuss oder aus blossem lächerlichem<br />
Geltungsbedürfnis vor dem andern<br />
Geschlechte den gesamten Strassenverkehr<br />
in schwerster Weise in Gefahr bringt. Das<br />
Verhalten dieses Fahrers, der eine ganze<br />
Familie, die sich den Gemtss einer Somutagstour<br />
erlaubte, derartig in höchste Lebensgefahr<br />
brachte, karm nicht scharf genug gegeisselt<br />
werden. Wir bedauern es lebhaft, nicht<br />
im Besitze der Nummer zu sein, da eine Veröffentlichung<br />
der Namen solcher Gesellen<br />
noch das einzig richtige wäre. Um ganz sicher<br />
zu gehen, haben wir uns selber mit dem Verfasser<br />
der vorliegenden Schilderung in Verbindung<br />
gesetzt, der sich persönlich dafür<br />
verbürgt, dass sich alles genau so abgespielt<br />
hat. Es ist nur zu wünschen, dass diese Zeilen<br />
demjenigen, dem sie gelten, auch als lauter<br />
Vorwurf unter die Augen gelangen. Wer<br />
heute die Strasse benutzt, übernimmt dabei<br />
eine grosse Verantwortung, und es ist ein<br />
Verbrechen am Mitmenschen, wenn man<br />
glaubt, ganz auf fremde Kosten hin Allotria<br />
treiben zu dürfen. Dass die Insassen des<br />
Wagens sich über die in höchste Gefahr gebrachten<br />
Motorradfahrer noch lustig machten,<br />
charakterisiert den Geisteszustand dieser<br />
Sorte Leute, die alle anständigen Automobilisten<br />
in Verruf bringen können.<br />
Die zweite Einsendung lautet:<br />
Hilfreiche Automobilisten.<br />
Vor kurzer Zeit fand ich mich auf einer Fahrt<br />
einen steilen Hang hinan plötzlich ohne Brennstoff.<br />
Der Wagen tat keinen Wank mehr. Ihn den Hang<br />
hinan allein zu stossen, war keine Kleinigkeit. Was<br />
tun? Kaum hatte ich recht überlegt, hielt schon ein<br />
anderes Auto, und hilfsbereit schoben mich seine<br />
Insassen bergauf bis zur Tankstelle. In meiner<br />
Freude über die Anständigkeit dieser Menschen<br />
vergass ich leider, die Nummer des betreffenden<br />
Wagens zu notieren, so dass ich mich gezwungen<br />
sehe, auf diese Weise den unbekannten Helfern den<br />
allerbesten Dank auszusprechen.<br />
es sich überlegen, ein zweitesmal straffällig<br />
zu werden. Kauft sich der Mann eir><br />
neues Auto, dann muss er auf diesem ein aul<br />
fälliges Zeichen befestigen, damit jeder, insbesondere<br />
jeder Polizist, sofert erkenne, dass<br />
der Vorgänger die Sünden seines Besitzers<br />
als Galeerensträfling abbüsst. Wir wollen<br />
sehen, ob der Wagenbesitzer auch seinen<br />
zweiten Wagen leichtfertig aufs Spiel setzen<br />
wird! Der Vorschlag seiner Lordschaft ist<br />
jedenfalls originell. Und wenn auch Lord<br />
Dunsany als berufsmässiger Spassmacher<br />
gilt und seinen Antrag nicht im Oberhaus,<br />
sondern in einem kleinen Heitchen, betitelt<br />
„Wenn ich Diktator wäre...», der Oeffentlichkeit<br />
unterbreitet, so sollten doch die Gesetzgeber<br />
aller Autoländer nicht achtlos an<br />
der Idee vorbeigehen.<br />
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