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E_1934_Zeitung_Nr.059

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N» 59 - <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

die Spitze vor, um von diesem kurz vor<br />

Schluss des über 70 km führenden Rennens<br />

überholt zu werden. Der zweite Vorlauf litt<br />

stark unter dem Regen, so dass die Durchschnitte<br />

bis auf 70 km/St, sanken. Whitney<br />

Straight (Maserati) übernahm sofort die<br />

Spitze und musste sich darauf in einen Positionskampf<br />

mit Lehoux auf Alfa Romeo einlassen,<br />

der ihn einige Zeit stark bedrängte.<br />

Der Amerikaner konnte den Vorsprung ganz<br />

knapp wahren und ging mit einer Sekunde<br />

Zeitgewinn durchs Ziel.<br />

Das Finale, das über 140 km führte, begann<br />

um halb 5 Uhr nachmittags und gestaltete<br />

sich zum spannendsten Lauf des Tages.<br />

Etancelin nahm die Sache nun sehr ernst und<br />

setzte sich an die Spitze. Lehoux schoss<br />

schon in der ersten Runde gegen eine Absperrung<br />

und musste lange Zeit bei den<br />

Boxen verweilen. Trossi hielt den zweiten<br />

Platz, Dreyfus (Bugatti) den dritten, Straight<br />

den vierten, Falchetto den fünften Platz.<br />

Nach 20 Runden hatte Etancelin noch einen<br />

Vorsprung von 20 Sekunden vor Dreyfus, der<br />

sich immer mehr nach vorne geschoben hatte.<br />

Nach der Hälfte des Rennens rückte auch<br />

Trossi stärker nach, erledigte Dreyfus, um<br />

bald auch Etancelin überholt zu haben. Wie<br />

in Montreux blieb auch in Vichy Etancelin<br />

wegen seinen schlechten Bremsen handicapiert.<br />

Mit grösster Vorsicht musste er die<br />

Kurven nehmen, und ohne Mühe konnte ihn<br />

Straight sogar auf den dritten Platz verdrängen.<br />

Graf Trossi beendete das Rennen<br />

als überlegener Sieger und legte damit einen<br />

erneuten Beweis seiner besonderen Eignung<br />

als geschickter Stadtrundstreckenfahrer ab.<br />

Die Resultate:<br />

1. Vorlauf:<br />

1. Trossi (Alfa Romeo), 52' 45" 9/10 (Mittel: 80,405<br />

fcra/St.); 2. Falchetto (Maserati), 53' 17" 4/10; 3.<br />

Etapcelin (Maserati), 53' 44" 6/10; 4. Scaron (Alfa<br />

Romeo), 55' 27" 8/10.<br />

2. Vorlauf:<br />

1. Straight (Maserati), 56' 12" 4/10 (Mittel:<br />

75,820 km/St); 2. Lehoux (Alfa Romeo), 56' 13"<br />

5/10; 3. Dreyfus (Bugatti), 57' 03" 9/10; 4. Lord<br />

Howe (Bugatti), 59' 35" 6/10.<br />

Das Finale:<br />

1. Graf Trossi (Alfa Romeo), 1 h. 45' 44" 6/10<br />

(Mittel: 80,2 km/St.).<br />

2. Whitney Straight (Maserati), 1 h. 45' 49"<br />

8/10.<br />

3. Ph. Etancelin (Maserati), 1 h. 46' 52" 4/10.<br />

4. R. Dreyfus (Bugatti), 1 h. 47' 13" 4/10.<br />

5. M. Lehoux (Alfa Romeo), 1 h. 48' 18" 3/10.<br />

6. Jose Scaron (Alfa Romeo), 59 Runden.<br />

7 Lord Howe (Busratti). 58 Runden.<br />

Man ist sich bereits derart an Renndurchschnitte<br />

von über 100 km/St, gewöhnt, dasa das<br />

vom Sieger Hans Stuck in der neuen Rekordzeit<br />

von 4 St. 38 Min. 19,1 Sek. erreichte Mittel von<br />

123 km/'St. auf den ersten Anhieb keinen besonderen<br />

Eindruck macht. Wie sehr aber das Tempo<br />

an diesem grössten deutschen Autorennen gesteigert<br />

wurde, dürfte schon daraus hervorgehen, dass<br />

am internationalen Eifelrennen, das über 340 km<br />

führte, ein Stundendurchschnitt von 122,5 km/St,<br />

erzielt wurde, der also merklich unter den neu erreichten<br />

Resultaten liegt, obwohl dieses Mal eine<br />

Geaamlstrecke von 570 km zurückzulegen war. Vergleicht<br />

man aber die vor zwei Jalrren erreichten<br />

Zeiten, wo die Leistung des Erstklassierten einem<br />

Durchschnitt von rund 119 km/St, gleichkam, so ist<br />

man überrascht, dass trotz der sehr erheblichen<br />

Steigerung der motorischen Kraft die Fahrgeschwindigkeiten<br />

nicht t wesentlich höhere geworden<br />

sind. Wir haben einige Fahrer und gründliche<br />

Kenner des Ringes hierüber um ihre Meinung befragt,<br />

wobei die Ansicht vorherrschte, dass die<br />

Strecke «langsamer» geworden sei, resp. grosse<br />

Teilstrecken, die umzubauen oder zu renovieren<br />

waren, eher verschlimmbessert wurden, so dass die<br />

22,8 km lange Nordschleife heute eigentlich bedeutend<br />

vorsichtiger abgefahren werden muss als noch<br />

vor zwei Jahren.<br />

Wer den NürbuTgring mit seinen zahllosen<br />

Kurven und etets eich folgenden Niveaudifferenzen<br />

genau kennt, kann sich aber immerhin eine<br />

Vorstellung von dem unerhörten Tempo machen,<br />

das Stuck beispielsweise in seiner Rekordrunde zurückgelegt<br />

haben muss, als er die Strecke in<br />

10 Min. 43,4 Sek., was ein Mittel von 127,6 km/St,<br />

ergibt, hinter sich brachte. Um diese Zeit zu erreichen,<br />

musste jede Gelegenheit ausgenützt werden,<br />

den Wagen mit einer Geschwindigkeit von<br />

weit über 200 km/St, über die Bahn zu führen, um<br />

die Zeitverluste durch Bremsen vor den Kurven<br />

oder durch Herabminderung der Geschwindigkeiten<br />

wegen Schaltens auf einen niederen Gang auf<br />

ein Minimum zu reduzieren. Wir hatten, wie bereits<br />

berichtet, Gelegenheit, mit "Maas die Strecke<br />

zu rekognoszieren und konnten feststellen, dass<br />

der Fahrer zufolge der stetigen Abwechslung in<br />

bezug auf Linienführung und Höhendifferenz ständig<br />

damit beschäftigt war, die Maschine vor Kurven<br />

abzubremsen oder dann Gänge zu wechseln.<br />

Nur auf ganz kurze Strecken war es eigentlich<br />

möglich, den Wagen unter<br />

auszufahren.<br />

Nürburgring - Nachlese<br />

Höchstgeschwindigkeit<br />

Der Nürburgring zählt über 150 Kurven, wobei<br />

wenigstens ein Drittel nur durch Schalten bewältigt<br />

werden können. Bei 25 Runden ergibt dies also<br />

weit über 1000 Schaltvorgänge. Dass unter diesen<br />

Umständen die Getriebe einer ganz gewaltigen Beanspruchung<br />

unterliegen und daher auch eine der<br />

häufigsten Störungsquellen darstellten, liegt auf<br />

der Hand. In der Tat sind Varzi und Moll wegen<br />

Getriebelagerdefekten ausgeschieden. Auch Burggaller<br />

ritt auf diese Weise zwei Maschinen der<br />

Auto-Union zusammen. Bekanntlich weist dieser<br />

Wagen 5 Uebersetzungen auf und bedarf es natürlich<br />

einer gründlichen Schulung, um mit ihm vertraut<br />

zu werden. Burgealler, der als Ersatzfahrer<br />

beigezagen wurde, hatte aber nur in den wenigen<br />

Trainingstagen Gelegenheit, die Maschine einige<br />

Male zu steuern. Chiron seinerseits wurde stark<br />

handicapiert, indem schon nach wenigen Runden<br />

der dritte Gang seiner Maschine defekt war und<br />

er daher den grössten Teil des Rennens ausschljesslich<br />

im direktem Gang fahren musste, wobei seine<br />

Rundenzeiten, die bis auf 10 Min. 56 Sek. heruntergegangen<br />

waren, ständig über 11 Min. lagen.<br />

Für diese ausserordentlich anspruchsvolle Strecke<br />

eignete sich der Wagen der Auto-Union ganz be-<br />

.sonders gut. Schon das Vorhandensein von fünf<br />

Gängen gibt dem Fahrer weitaus bessere Möglichkeiten,<br />

sich den gegebenen Verhältnissen unter minimalem<br />

Zeit- und Geschwindigkeitsverlust anzupassen.<br />

Allerdings hat sich Stuck, genau wie übrigens<br />

die meisten andern Piloten, auf die beiden<br />

obersten Gänge beschränkt. Besonders auf der<br />

Zielgeraden und der gegenüberliegenden Parallelstrecke<br />

konnte man sich davon überzeugen, dass<br />

die Maschine der Auto-Union weitaus die schnellste<br />

der heutigen Rennmodelle ist, ein Eindruck, den die<br />

Beobachter übrigens schon in Montlhe'ry erhielten.<br />

Mehr als die mit diesem Wagen erreichbaren<br />

Höchstgeschwindigkeiten hat noch dessen ganz hervorragende<br />

Strassen- und Kurvenhaltung begeistert.<br />

Ueberhaupt scheint uns diese Maschine weitaus am<br />

ehesten der jetzigen Rennformel angepaest zu sein.<br />

Das Chassisgewicht ist durch weitgehende Verwendung<br />

von Leichtmetall und dank des Hohlrahmens<br />

auf ein Minimum reduziert, wodurch es möglich<br />

wurde, dem Motor ein höheres Gewicht mit entsprechend<br />

grösserem Zylinderinhalt und gesteigerter<br />

Leistungsfähigkeit zu verleihen.<br />

Dass die Meisterung eines Rennwagens gelernt<br />

sein "will, hat auch Sandri erfahren müssen, der<br />

sich als Ersatzfahrer auf der Maschine von Ruesch<br />

nicht so rasch zurecht fand, obwohl ihm als italienischer<br />

Motorradmeister gewiss eine reiche technische<br />

Erfahrung und Vorbildung zur Verfügung<br />

steht. Wir haben schon berichtet, dass Ruesch unter<br />

Undichtigkeiten der Brennstoffpumpe und Brennstoffzuleitung<br />

überhaupt zu leiden hatte und daher<br />

mit Tanken und Revisionsaufenthalten viel zu viel<br />

Zeit verlor. Auch auf der Strecke konnte er seine<br />

Maschine keineswegs mehr auf Höchstleistungen<br />

bringen. Er fuhr viele Runden einhändig und war<br />

mit der andern Hand durch ständige Betätigung<br />

der Benzinpumpe in Anspruch genommen. Als<br />

Ruesch seinem Ersatzfahrer das Steuer übergab,<br />

kam er mit vollständig offener und blutender Hand<br />

an der Boxe an, und man musste sich nur wundern,<br />

wie es ihm möglich gewesen war, das Steuer<br />

überhaupt so lange zu halten. Ruesch hat durch<br />

einige sehr rasche Runden bewiesen, dass er sowohl<br />

der Maschine als der Strecke sehr gut gewachsen<br />

war, aber gegen maschinelle Tücken, an<br />

denen nun die Maserati-Wagen besonders reichhaltig<br />

zu sein scheinen, lässt sich überhaupt nicht aufkommen.<br />

Andererseits scheint es auch schwierig zu<br />

sein, von der Fabrik in Bologna die notwendige<br />

Unterstützung und den gewünschten Service zu<br />

erhalten, wofür uns aus Fahrerkreisen eine Reihe<br />

bezeichnender Erfahrungen mitgeteilt wurden.<br />

Sandri kam offenbar mit dem Schaltmechanismus<br />

nfchl ganz zu Wege und musste nach einigen in<br />

stilvoller Eleganz gefahrenen Runden an der Boxe<br />

anhalten, da der dritte Gang beschädigt war und<br />

nicht mehr in Frage kam. Damit war das Mass<br />

voll und man konnte es Ruesch wirklich nicht verargen,<br />

wenn er die Parole auf Abbruch des Rennens<br />

ausgab.<br />

Wir hatten neuerdings Gelegenheit, uns davon<br />

zu überzeugen, welchen grossen Einfluss die Organisation<br />

eines Stalles auf den Enderfolg der<br />

Rennen haben kann. Hier sind die Einzelfahrer<br />

zweifelsohne sehr im Nachteil, da ihnen niemals die<br />

fast unbeschränkten Mittel technischer und organisatorischer<br />

Art zur Verfügung stehen, über welche<br />

die beteiligten Fabriken oder eine Unternehmung<br />

wie die. Scuderia Ferrari verfügen, die in ihrer<br />

Art einzig dasteht. Noch bedeutend schwerer fällt<br />

dieses Manko bei den wenigen Herrenfahrern ins<br />

Gewicht, die heute noch in der Lage sind, an sol-><br />

chen GrossveTanstaltungen teilzunehmen, indem<br />

ihnen noch weniger Erfahrungen und Hilfsmittel<br />

zur Verfügung stehen wie denjenigen Einzelfall<br />

rern, die den Rennsport berufsmässig betreiben und<br />

gewöhnlich auch noch mancherlei Unterstützung<br />

von Fabriken und Zubehöriieferanten igeniessen.<br />

Die beiden am Rennen vertretenen Schweizerfahrer<br />

hatten in dieser Hinsicht einen besonders<br />

schweren Stand, da ihnen ja keine der nationalen<br />

Veranstaltungen die Möglichkeit bietet, sich auf<br />

Rundstreckenrennen im Ausmasse der ausländischen<br />

Grossen Preise bereits zu Hause vorzubereiten.<br />

Dies kam dann deutlich bei den<br />

Halten an der Boxe und der Signalisierung<br />

zwischen Hilfsmannschaft und Fahrer zum<br />

Ausdruck, wobei sich Zeitverluste ergaben, welche<br />

bei dem mörderischen Tempo, das die Spitzenfahrer<br />

anschlugen, überhaupt nicht mehr aufzuholen<br />

waren. Diese Unenfahreaheit, die mangelnde)Organisation<br />

und das Fehlen der moralischen und materiellen<br />

Unterstützung von dritter Seite waren auch<br />

zu einem grossen Teil mitschuld an der nach dein<br />

Rennen ausgesprochenen Disqualifikation von<br />

Maag. Da dieser schon mit sehr starker Verspätung<br />

in Adenau eintraf, musste sich am Samstag<br />

alles überstürzt abwickeln. Die keineswegs homogene<br />

Zusammensetzung seiner Boxenmannschaft,<br />

die nicht aufeinander eingespielt war, und die fehlende<br />

Erfahrung ergab gegenseitige Missverständnisse,<br />

zeitigte Befehle und Gegenbefehle, die dann<br />

dazu führten, dass ohne böswillige Absicht der<br />

Wagen mit einer andern Ausrüstung vom Mechaniker<br />

zur Waage gebracht wurde, als sie für das<br />

Rennen selbst notwendig war. So bedauerlich die<br />

ausgesprochene Disqualifikation für den Falvrer<br />

selbst ist und einen so bittern Beigeschmack die<br />

Angelegenheit für die am Rennen anwesenden<br />

Schweizer hatte, so muss doch Maag in dem Sinne<br />

Gerechtigkeit widerfahren, dass er nicht zu einem<br />

schmutzigen Handel die Hand bot, wie er ihm von<br />

Zehender vorgeschlagen wurde. Dieser legte dann<br />

aus Rache über die Abweisung seiner Offerte Protest<br />

ein, der zur Streichung des Schweizerfahrers<br />

aus der Resultatliste führte.<br />

Manche haben Stuck, als er sich von seinem alten<br />

Austro-Daimler trennte, mit dessen Hilfe er<br />

sich den wohlverdienten Ruf eines «Königs der<br />

Bergrennen » schuf, keine grosse Zukunft vorausgesagt.<br />

Die Pessimisten gingen von der Meinung<br />

aus, die Fahrtechnik bei Bahnrennen sei so grundverschieden<br />

von derjenigen der Bergrennen, dass<br />

Unser sonntäglicher<br />

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einen komfortablen und vor allem sehr<br />

sparsamen Gebrauchswagen zu fahren, was Sie aber<br />

nicht hindert, gewisser Vorzüge, die Sie am Rennmodell<br />

so sehr bewundern, selbst teilhaftig zu werden:<br />

Geschmeidigkeit,<br />

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