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E_1938_Zeitung_Nr.045

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AKTUELLES<br />

Vor der Juniscssion der eidg. Räte.<br />

Am Pfingstdienstag werden sich der Nationalrats-<br />

und der Ständeratssaal von neuem beleben:<br />

daß Parlament tritt zu seiner auf drei Wochen bemessenen<br />

Sommersession zusammen, deren Traktandenliste<br />

eben festgelegt worden ist, ein wohlassortiertes,<br />

umfangreiches Menü, wobei allerdings<br />

— was mit Sicherheit anzunehmen steht — einzelne<br />

Gänge ausgelassen bleiben. Dieses Schicksal wird<br />

vor allem die Vorlage über die Verstärkung der<br />

Landesverteidigung und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit<br />

treffen, trotzdem sie unter den Geschäften<br />

des Nationalrats einhermarschiert. Noch<br />

ist die Botschaft dazu nicht erschienen und auch<br />

keine Kommission bestellt, was soviel heisst, als<br />

dass sich die Inangriffnahme dieses wichtigen Geschäfts<br />

ins Reich der frommen Wünsche verflüchtigt.<br />

Bestimmt wird dagegen die Volksvertretung das<br />

Alkoholbudget <strong>1938</strong>/39 beschäftigen, das auch ohne<br />

den ominösen Beimischungszwang mit einem bescheidenen<br />

Reingewinn schliesst und in greifbarem<br />

Kontrast zu der Aera der früheren Defizitwirtschaft<br />

steht, Beweis genug dafür, dass sich das<br />

Sanierungswerk nach der Neuorientierung unserer<br />

Alkoholpolitik auf guten Wegen befindet. Wird 60-<br />

mit dieses Traktandum in Minne seine Erledigung<br />

finden, so lösen wohl auch der Geschäftsbericht<br />

und die Rechnungen der SBB für 1937 keine temperamentvollen<br />

Debatten aus, denn unser grössler<br />

Regiebetrieb hat im vergangenen Jahr, trotz der<br />

vielgelästerten Autokonkurrenz, gute Zeiten erlebt.<br />

Neben den zwei Dringlichkeits-Initiativen der<br />

Richtlinienbewegung und der Unabhängigen harrt,<br />

•wie üblich, ein üppiger Strausa von Motionen, Postulaten<br />

und Interpellationen der Erledigung. Ein<br />

ganzes Schock « alter Bokanntor > befindet «ich<br />

darunter, so dass wir es uns füglich schenken<br />

können, auch nur jene wieder einmal ans Licht zu<br />

ziehen, die in das Gebiet des Automobilwesens eingreifen.<br />

Die Ständekammer wird sich unter "den Geschäften,<br />

welche uns direkt oder indirekt berühren,<br />

voraussichtlich mit dem SBB-Bericht und der Rechnung<br />

1937, dem Voranschlag der Alkoholverwaltung<br />

befassen und vom Ergebnis der Initiative über<br />

Notrecht und Dringlichkeit Kenntnis nehmen<br />

Schweizerische Strassenverkehrsliga.<br />

Wk> man uns von zuständiger Seite mitteilt,<br />

besteht nicht die Absicht, bei der Besetzung des<br />

Präsidiums, der Schweiz. Strassenverkehrsliga zum<br />

Turnus-System überzugehen. Direktor Primault<br />

übernimmt den Vorsitz und die Geschäftsleitung<br />

des Verbandes nur provisorisch, bis die notwendige<br />

Organisation geschaffen und ein ständiger Präsident<br />

gewählt ist.<br />

2ku* «l«s»m Verbänden<br />

CHAUFFEUR-CLUB LUZERN<br />

UND UMGEBUNG<br />

Monatsversammlung: Samstag,<br />

den 4. Juni, im Clublokal<br />

« Wcisses Schloss >, Luzern,<br />

20 Uhr. Da dies die letzte Versammlung<br />

dos Geschäftsjahres<br />

ist, erwarten wir einen vollständigen<br />

Aufmarsch, zumal noch vieles zu erledigen<br />

bleibt, vor allem muss Beschluss gefasst werden<br />

über den Ausflug vom 16. Juni, der viel Interessantes<br />

bieten wird. Der Vorstand.<br />

Nationalschweizerisches Frühlingsrallye des<br />

Campingclubs.<br />

Während der Tage vom 4.—6. Juni veranstaltet<br />

der Schweiz. Auto-Camping-Club sein Nationales<br />

Frühlings-Rallye, als dessen Schauplatz das pitto 7<br />

reske Solothurn erkoren worden ist. Das Programm<br />

sieht für Samstag, den 4. Juni, die Ankunft<br />

der Teilnehmer und die Eröffnung des Zeltlagers<br />

vor; der Sonntag bleibt der Besichtigung der Stadt<br />

und einer Fahrt auf den Weissenstein vorbehalten.<br />

Nach einem Besuch des alten Zeughauses streben<br />

am Montag die Campeure wieder ihren heimatlichen<br />

Penaten zu.<br />

IflilatJSvfoches<br />

Die Gesellschaft der Militärfahrer des Kantons<br />

Bern organisierte am vergangenen Sonntag, den<br />

29. Mai eine prächtig gelungene Fuchsjagd. Trotz<br />

dem regnerischen Wetter erschienen um 9 Uhr auf<br />

dem Waisenhausplatz in Bern 21 Personenwagen<br />

mit über 50 «Jagdfreudigen». Die Hatz führte<br />

durch den Forst - Laupen - Tützenberg - Tafers -<br />

Ulmiz - Kerzers nach dem Haslenholz bei Aarberg.<br />

An die Jäger und ihre Wagen stellte die 70 km<br />

lange Fuchsfährte, besonders des schlechten Wetters<br />

wegen, grosse Anforderungen- Von den 21 Jägern<br />

erreichten denn auch nur 4 in der vorgeschriebenen<br />

Zeit den Fuchsbau.<br />

Um 12 Uhr besammelte man sich in Aarberg<br />

und der Vizepräsident, Kamerad Despond, konnte<br />

an die Verteilung der «Trophäen» schreiten, wobei<br />

er dem Sieger, unserem Kameraden Scheibler August<br />

(Laupen), auf Bugatti, einen schön bebänderten<br />

Fuchspelz überreichte. Scheibler erledigte die<br />

Piste in der kurzen Zeit von 1 Stunde und 45 Minuten.<br />

Der zweite Preis ging an Bürki Max (Bümpliz),<br />

auf Citroen, der den Fuchsbau in 2 Std. und<br />

15 Min. erreichte. Gilgen (Gümmenen) und Hofer<br />

Edm. (Bern) erhielten als Dritter und Vierter je<br />

einen Trostpreis.<br />

en -<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

Touristikbulletin des A. C. S.<br />

vom 2. Juni <strong>1938</strong>.<br />

In dieser Berichtswoche konnten dem durchgehenden<br />

Fahrverkehr folgende Paßstrassen freigegeben<br />

werden:<br />

St. Gotthard, seit 31. Mai -wieder durchgehend<br />

ohne Ketten offen, Strassenbreite auf der Passhöhe<br />

3 m, Ausweichstellen vorhanden; auch mit<br />

Gesollschaftswagen passierbar.<br />

FlOela, Verbindung Davos-Engadin, seit 30. Mai<br />

geöffnet. Die Strasse ist auf der Scheitelstrecke<br />

auf eine Breite von 2,5—3 m ausgeschaufelt und<br />

kann ohne Ketten befahren werden, Ausweichstellen<br />

werden noch geschaffen.<br />

Albula, Verbindung Bergün-Engadin (29. V) in<br />

ganzer Breite schneefrei und ohne Ketten passierbar,<br />

auch mit Gesellschaftswagcn befahrbar (Spezialbewilligung<br />

beim Bau- und Forstdepartement in<br />

Chur einholen).<br />

Splügen, Verbindung Splügen-Chiavenna (1. VI.)<br />

fast in ganzer Breite schneefrei und ohne Ketten<br />

passierbar, Kettenmitnahme empfehlenswert.<br />

Unpassierbar sind noch folgende Alpenstrassen:<br />

Furka, Grimsel. Grosser St. Bernhard,<br />

Oberalp und Umbrail.<br />

Klausen,<br />

Alle übrigen Pässe sind gänzlich schneefrei.<br />

Die teilweise Befahrbarkeit der gesperrten Passstrassen<br />

ist am 2. Juni 1988 morgens folgende:<br />

Furka, Urnerseite schneefrei bis Hotel Galenstock,<br />

Walliserseite ab Oberwald gesperrt. Durchgehende<br />

Oeffnung ca. Mitte Juni.<br />

Grimsel, Bernerseite freigeschaufelt bis zum<br />

grossen Staudamm unterhalb Hospiz, Walliserseite<br />

gänzlich gesperrt. Oeffnung: Mitte Juni.<br />

Grosser St. Bernhard, Schweizerseite ohne Ketten<br />

offen bis Hospitalet, Italienerseite gesperrt ab<br />

Cantine de Fonteinte, Oeffnung: ca. Ende Juni.<br />

Klausen, Urnerseite schneefrei bis Hotel Klausenpasshöhe.<br />

Glarnerseite aper bis zur Jägerbalm<br />

oberhalb Urnerboden. Durchgehende Oeffnung erst<br />

in ca. 10 Tagen möglich.<br />

Oberalp, Bündnerseite schneefrei bis 1 km unterhalb<br />

Passhöhe, Urnerseife o. K. befahrbar bis<br />

unterhalb Hotel Oberalpsee. Durchgehende Oeffnung<br />

ca. 10 Juni.<br />

Umbrail, Scbweizerseite gesperrt ab Gasthaus<br />

Muranza, Oeffnung ca. Ende Juni.<br />

Verfcehrserschwerunaen.<br />

Walenseestrasse. Infolge Bau- und Spreng-»<br />

arbeiten ist der Fahrverkehr auf der Walenseestrasse<br />

zwischen Mühlehorn-Murg-Mols erschwert<br />

und zeitweise auch für kurze Dauer gesperrt.<br />

Sprengzeiten zwischen 9—10 und 13—14 Uhr.<br />

Ueber die Pfingstfeiertage, d. h. von Samstag, den<br />

4. Juni, mittags bis Dienstag, den 7. Juni, morgens<br />

9 Uhr, werden keine Sprengungen durchgeführt.<br />

Strasse Bern-Luzern. Wegen Belagsarbeiten am<br />

Schüpbachstutz zwischen Signau und Langnau<br />

(Emmental) ist der Fährverkehr daselbst für ca.<br />

14 Tage zeitweise erschwert.<br />

indel u. Industvu<br />

Automobiltechnik. — Was wählen?<br />

Die durch die Konstrukteure moderner Maschinen<br />

dem Oel zugedachte Rolle ist von nicht zu unterschätzender<br />

Bedeutung geworden, denn das Oel<br />

muss unter allen Umständen schmieren und bei<br />

der Beanspruchung, die ein Motor auf der heutigen<br />

modernen Strasse auszuhalten hat, ist dies keine<br />

Kleinigkeit. Diese Beanspruchung, die"" sich in bisher<br />

unbekannten Temperaturen und Drücken auswirkt,<br />

zersetzt gewöhnliche Oele äusseret schnell;<br />

nur hochwertige Qualitäteöle sind ihnen gewachsen.<br />

Welches darunter soll man wählen? Natürlich<br />

ein solches, das den Motor sauber hält, denn die<br />

innere Sauberkeit des Motors ist heutzutage von<br />

grösster Wichtigkeit, soll er seine Rasse bewahren.<br />

Das aber lässt sich nur bei Verwendung eines Oels<br />

erreichen, das wirklich vollständig von allen unerwünschten'<br />

Bestandteilen, welche Schlamm, klebrige<br />

und kohlenartige Rückstände bilden, befreit ist.<br />

Nach Ansicht der Techniker soll gerade das<br />

Clirosol-Verfahren, das bei der Herstellung der<br />

Mabiloil-Produkte Anwendung findet, diese vollständige<br />

Reinigung des Oeles garantieren, ohne<br />

dessen hohe Schmierfähigkeit zu beeinträchtigen.<br />

Redaktion:<br />

Dr. A. Locher. — Dr. E. Waldmeyer.<br />

Dipl.-Ing. F. 0. Weber.<br />

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Spass beiseite!<br />

Oel ist das Zaubermittel, das uns heute sorglos im IO0-hn- Tempo fahren lässt.<br />

da

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