E_1939_Zeitung_Nr.047
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Automobil-Revue — N° 47<br />
«Die Logiernächte-Ziffer steigt allmählich wieder»,<br />
meinte Vetter Heinrich. «Einen Tausender<br />
mehr hole ich mir die nächste Kampagne heraus.><br />
«Logiernächte? ... Tausender?»<br />
Da stürmte Gitta, Lisbeths um zwei Jährlein<br />
ältere Busenfreundin, in die gute Stube:<br />
«Mein Engagement ist wiederum erneuert worden.<br />
Ist dein Entschluss gereift, Lisbeth?»<br />
... «Ich stehe dir dafür, dass du zu mir als Saallehrtochter<br />
kommst schlag einl»<br />
Lisbeth schaute wieder zu dem Vetter hin.<br />
Er nickt: «Schlag einl»<br />
Lisbeth schlug ein.<br />
Und als Mutter von ihrer Hühnerschar und<br />
ihren Vierbeinern zurückkehrte, sassen die drei<br />
schon um den nussbaumenen Tisch herum und studierten<br />
die Modeblätter für Berufskonfektion.<br />
Drei Wochen später führte die Rhätische Bahn<br />
einen Schwärm lachender, singender, jubelnder und<br />
scherzender Menschen durch den Albulatunnel<br />
nach dem Oberengadin. Lisbeth war die jüngste<br />
der übermütigen Gesellschaft. Einem Märchenzauber<br />
gleich nahm jetzt die herrliche Landschaft von<br />
ihren Blicken, die des Schauens nimmer müde<br />
wurden, Besitz. Dann legte sich wieder eine geradezu<br />
beängstigende Ruhe auf ihre Seele.<br />
«Wirst du hier in dieser seltsam schönen Gegend<br />
deiner Pflicht genügen? Wird dein Idealismus,<br />
wohl gepflegt in deiner guten Kinderstube, allen<br />
verführerischen Launen des Hotel-Angestellten-<br />
Schicksals auch standhalten?» Lange schwieg Lisbeth.<br />
Tränen füllten ihre blauen Augen.<br />
Da hatten alle Reisenden schon den Zug verlassen.<br />
Wuchtig, als wäre der Bau für alle Ewigkeit<br />
erstellt, türmte sich das Grand-Hotel vor Lisbeths<br />
erstaunten Blicken hoch.<br />
Einer der Männer ging voraus und machte vor<br />
dem Haupteingang eine Rechtsschwenkung, und<br />
im Gänsemarsch, mit Koffern, Körben und Schachteln<br />
schwer beladen, betraten die verschiedenen<br />
Brigaden einen hohen, kahlen Gang. Hoch ging's<br />
über steile, ausgetretene Treppen, wieder durch<br />
unendlich lange Gänge.<br />
So stattlich und vornehm, so massig, imposantdas<br />
Aeussere des Palastes sich vor Lisbeth präsentierte,<br />
um so erschütternder wirkte jetzt das fabrikähnliche<br />
Innere auf das ahnungslose Gemüt.<br />
Dann kam die erste Nacht in fremder Umgebung.<br />
Sechs Wuschelköpfe schliefen in ebensovielen<br />
härten Eisenbetten, in kölschenen rotweiss-gewürfelten<br />
Kissen und Ueberwürfen.<br />
Sechs Uhr früh. Fürwitzig guckte Gittas, der<br />
Saaltochter, nackter Fuss unter der verschobenen<br />
Decke hervor. Deckbett und Wolldecke hingen an<br />
den Bettgittern herunter. Ihre Hände hatte sie zu<br />
drohenden Fäusten geballt.<br />
Lisbeth hatte ihre erste Nacht zum guten Teil<br />
wachend verbracht. Und dennoch war das Heimweh<br />
aus ihrem Herzen schon gewichen. Des Backfisches<br />
Uebermut beherrschte das ganze Wesen.<br />
Und das war gut.<br />
Im Nachtgewand blies sie jetzt durch eine leere<br />
Wasserflasche die Tagwacht.<br />
Treppauf und treppab hob ein Jagen und Tragen,<br />
ein Springen und Klingen an, bis ein jedes in<br />
seine Disziplinen eingeweiht war und der eigentliche<br />
Arbeitstag seine Rechte fordern durfte.<br />
Die Portiers verschwanden hinter ihren Kofferbergen.<br />
Der Concierge erteilte in allen Weltsprachen<br />
Auskünfte und gab gewichtige Direktiven<br />
nach allen Seiten hin. Auf den Etagen schössen<br />
Gouvernanten und Zimmermädchen wie von Taranteln<br />
gestochen umher.<br />
In der Küche, der Produktionsstätte des Grandhotels,<br />
schwangen die Dragoner mit verschlafenen<br />
Gesichtern ihre Kellen. Der Barman mischte und<br />
servierte schon seine kostbaren Drinks.<br />
Von all' den hundert Geschehnissen besass das<br />
Lisbethli bis jetzt eine krumme Ahnung. Noch<br />
stand sie als Mauerblümchen mit weit aufgesperrten<br />
Augen in der Ecke des grossen Saales, wo der<br />
gestrenge Ober seine Brigade inspizierte und besonders<br />
die Kolleginnen eine nach der andern auf<br />
ihre Fähigkeiten prüfte. Mit unmissverständlichen<br />
Kennerblicken reihte er die schwarz-weiss gekleideten<br />
Töchter in ihren Service ein. Da kroch auch<br />
schon das Gespenst des Lampenfiebers an Lisbeth<br />
heran:<br />
«Ob es dir auch gelingt, diese drei Suppenteller<br />
mit ihrem Inhalt fein säuberlich zu präsentieren...<br />
Die spanische Regierung hat in zuvorkommender<br />
Weise die Ausstellung der Meisterwerke des Prado-<br />
Museums in Genf genehmigt. Diese Ausstellung,<br />
einzig in ihrer Art, von etwa zweihundert Gemälden<br />
von außergewöhnlichem Werte, wird unter dem-<br />
Schütze der spanischen Behörden, des schweizerischen<br />
Bundesrates, sowie des Genfer Staatsrates und<br />
Verwaltungsrates stattfinden.<br />
Das Genfer Museum für Kunst und Geschichte,<br />
du zu diesem Zwecke besonders hergerichtet wurde,<br />
ist für die Ausstellung der hervorragendsten<br />
Werke spanischer Kunst ausersehen worden. Die<br />
Auswahl umfasst etwa dreissig Velasguez, unter<br />
ihnen die Ehrendamen, die Spinnerinnen, die<br />
Schmiede des Vulkan, den Herzog von Olivares,<br />
Bildnisse der königlichen Familie und von Hofnarren;<br />
fünfundzwanzig Grecos;, etwa dreissig Gemälde<br />
von Goya, zahlreiche Murillos, Riberas und Zurbarans.<br />
So wird die Geschichte der spanischen Malerei<br />
in einer wundervollen Synthese die Ausdruckskraft<br />
einer Rasse und ihren Einfluss in der Entwicklung<br />
des menschlichen Genies offenbaren. Einem grossen<br />
ob nicht doch vielleicht die seidenbestickte Robe<br />
jener Dame zwangsläufig die Bekanntschaft machen<br />
wird mit der Bouillon, die ich ihr servieren<br />
soll?»<br />
Aber noch wird die Arbeit eines geregelten Betriebes<br />
nicht zum «Krampf», als den er bei Stosstagen<br />
sich gelegentlich äussert. Gitta und die andern<br />
eingeschulten Saaltöchter balancieren mit<br />
graziöser Sicherheit schwer beladene Plateaus<br />
durch die glattgescheuerten Säle, durch Hallen und<br />
Gänge, vorbei an giftig schnappenden Flügeltüren.<br />
Und nicht wenig Würde und Berufsstolz, besonder»<br />
aber grösstes Pflichtgefühl sind auf allen Gesichtern<br />
zu lesen.<br />
So verflogen rasch die Tage und Wochen. Da<br />
schwärmte es aus allen Ländern, in vielen Zungen<br />
heran. Alle verrieten grösste Eile, wiewohl keiner<br />
aus dem Pflichtenbuche lesen musste. Das ganze -<br />
Haus war bis zur letzten Kämmer voll besetzt.<br />
Hundert Wünsche hallten durch den Saal. Befehle<br />
schwirrten rundherum. Doch des Obers<br />
Blicke dirigierten selbst im eifrigsten Gewühl. Genau<br />
bewachte er die Tische. Jedes Zeichen der.<br />
Unzufriedenheit, die kleinste Kritik, alle Berufs-,<br />
lächeln wurden ohne Wimperzucken vermerkt,<br />
und im gleichen Augenblicke winkte er zur Korrektur.<br />
Von der ersten Stunde an wurde der ganzen<br />
Bedienung eingeschärft) dass nur das Vertrauen<br />
des Gastes der endgültige Prüfstein für gute Bedienung<br />
sei.<br />
'<br />
Aber die Zahl der Finessen beim Bedienen sind<br />
mannigfach. Lisbeth hatte bald erkannt, dass sie"<br />
einen nicht nur verantwortungsvollen Posten, sonr<br />
dem auch einen anstrengenden Beruf gewählt<br />
hatte. Aber die Jugend hat es nirgends leicht.<br />
Und ein ganzer Mensch ist nur jener, den man in<br />
ein halbes Dutzend Berufe stellen kann.<br />
Die heikelste Frage, die die Saaltochter täglich,<br />
aufs neue sich stellt, ist jene nach der Höhe des<br />
mutmasslichen Verdienstes. Grosse Häuser zahlen<br />
in der Regel kleine Löhne. Somit hängt das Einkommen<br />
lediglich von der Ehrlichkeit des Oberkellners<br />
ab, dem die Trinkgelder-Ablösung seiner<br />
Brigade zufällt. Davon also, wie er den «tronc»<br />
verwaltet. Und er, der Allgewaltige seines Reiches,<br />
darf beileibe nicht nervös werden, wenn's<br />
beim Kassieren «mit» oder «ohne» heisst.<br />
Lisbeth ersehnte jedesmal bei ungewohntem<br />
Hochbetriebe die Stunde, da sie sich selbst an<br />
eine gedeckte Tafel setzen konnte. Nach solcher<br />
Ruhe, nach dem Sturm hat auch die Saallehrtochter<br />
Anspruch auf Erholung im Freien.<br />
Werden dann die Lücken an der Tafel sichtbar<br />
grösser, dann wird es stiller nicht nur im<br />
Hause, sondern in der ganzen Gegend. So kurz<br />
auch die Dienstzeit ist, so häufen sich die Geschehnisse<br />
und persönlichen Erlebnisse ins Fabel- ;<br />
hafte.<br />
. Kleine Liebeleien, eifersüchtiges Gezanke, wenn<br />
auch meistens nur durch scharfe Blicke ausgetragen,<br />
Kompetenzkonflikte, aber auch ernsthafte,<br />
bisweilen folgenschwere Abenteuer, die ip. ihrer<br />
Heimlichkeit den Höhepunkt des «süssen Zaubers»<br />
in sich tragen, gehören zur Tagesordnung.'<br />
Nachdem die letzten Gäste sich schon zur Reise<br />
anschickten, kam der Tag, auf den sich das ganze<br />
Personal von allem Anfang an schon freute: Der<br />
Angestelltenball, Schnitzelbank und Schabernack,<br />
spasshafte Intrigen, die manche bisher verborgene<br />
Sünde aufdecken, und vieles andere, vertreiben<br />
endlich den letzten Rest berufssteifer Zurückhai-'<br />
tung. Mitten in den rassigsten Walzer kommt der<br />
Clou des Abends: Die Verteilung der von den<br />
Gästen im Laufe der Saison gestifteten Getränke.<br />
Dann folgen wieder Polonaise, Ringspiele, Tanz<br />
und Frohsinn. Ohne jegliche Standeshemmungen<br />
verrinnen in heiterster Stimmung die Stunden. Der<br />
weisshaarige Herr dreht sich mit dem kleinen bescheidenen<br />
Zimmermädchen, das gestern noch in<br />
seinem Dienste stand, im Tanze...<br />
Wenige Tage später ist es still geworden im<br />
grossen Bergpalast.<br />
Lisbeth hat den richtigen Beruf ergriffen. Sie<br />
darf schon nach der zweiten Saison ein hübsches<br />
Sümmchen auf den Tisch des Elternhauses legen.<br />
Sie diente noch mehrere Jahre im gleichen Hause.<br />
Dann kam ihr die Erkenntnis, in gehobenere<br />
Stellung zu kommen, nahm einen Sekretärinnen-<br />
Kurs und wurde die rechte Hand des früheren<br />
Direktors.<br />
Die Ausstellung der Meisterwerke des Prado-Museums in Genf<br />
Juni, Juli und August <strong>1939</strong>.<br />
Publikum ist so die Gelegenheit geboten, in einer<br />
Epoche, in der die geistigen Werte nicht gering<br />
geschätzt werden dürfen, die Werke von diesen<br />
Giganten der Malerei zu bewundern: von Velasquez,<br />
dem Maler der treuen Nachahmung; von Grecp,<br />
dem wahren Traumbesessenen; von Goya und<br />
Zurbaran, den gewaltigen Darstellern einer lebendigen<br />
und grossartigen Wirklichkeit.<br />
Neben diesen Werken, die durch Vervielfältigungen<br />
volkstümlich geworden sind, und die ein<br />
tragisches Exil noch menschlicher gemacht und<br />
unserer Bewunderung noch näher gebracht hat,<br />
befinden sich Gemälde von Mantegna, Raffael,<br />
Tizian, Tüttoretto, Veronese, Roger van der Weyden,<br />
Hrueghel, Rubens und Rembrandt.<br />
Das grossmutige und liebenswürdige Entgegenkommen<br />
der spanischen Regierung verleiht dem<br />
Genfer Museum die hohe Ehre, während drei Monaten<br />
eine der prächtigsten Ausstellungen, die man<br />
sich vorstellen kann, darbieten zu können.<br />
Die Eröffnung dieser Ausstellung fand am 1. Juni<br />
statt.<br />
!<br />
Kosmetisches Turnen<br />
Schulterpartie und sogenannte «Salzfässer»<br />
fettete» Decolletö. Eine gut ausgebildete Schulterund<br />
Hatsmuskulatur schützt vor dem einen und<br />
dem andern Extrem.<br />
' "'<br />
1. Für die Schultern: aufrecht stehend, die<br />
Arme lose herunterhängen lassen und nur aus den<br />
a) Schultern heraus Kreise beschreiben. Zuerst<br />
beide gleichzeitig nach vorne Und nachher im entgegengesetzten<br />
Sinne, lOmal.<br />
Moditcher Spaziergang in den Sommer<br />
"zu Nr. 1. '<br />
zu Nr. 2.<br />
Die Mode geht nach den Jahreszeiten — die<br />
helle Heiterkeit des Sommer« liegt über den neuen<br />
Kollektionen.<br />
Und die,neue.Mode ist voll von Ueberraschungen::<br />
Weite, wippende Glocken», Falten- und Plissierröcke,-<br />
Boleros, eng anliegende Taillen, bunte,<br />
sehr kleine Hüte, mit farbigem Schleier garniert,<br />
und dazu das tausendfältige Modeallerlei, das nun<br />
einmal der Punkt auf dem «i» ist. Am Abend Ist<br />
der Phantasie keine Grenze gesetzt. Hier- gibt<br />
es keine Regeln, keine Vorschriften. Der gute Geschmack<br />
bestimmt, was eine Frau tragen darf —<br />
es mag noch so gewogt und einmalig sein, vorausgesetzt<br />
ist, dass es ,dem Typ der Frau entspricht.<br />
Kleider und Röcke sind entweder sehr<br />
eng und schmal oder weit wie eine Krinoline,<br />
mit Röschen, Fabeln und Volants besetzt. Und die<br />
Farben? Vom zartesten Rosa über Lila zum Bordeaurot,<br />
alle blauen Töne; oft grosskariert— eine<br />
Skala froher, bunter Farben. Selbst dunkle Kleider<br />
werden mit einer bunten Farbe belebt, sei es<br />
durch die Garnitur, den Hut/oder die Handschuhe.<br />
Blumen übernehmen oft die Aufgabe, als bunter<br />
Fdrbfleck dem Gesamtbild einen freundlichen<br />
Blickpunkt zu geben.<br />
Der Film, der In den letzten' Jähren zum entscheidenden<br />
Modeberater geworden Ist, wird, auch<br />
in diesem Frühjahr den Frauen ein guter Wegweiser<br />
sein. Die besten Propagandisten schöner<br />
Kleider sind schöne Frauen;— und wo sollte man<br />
schöne und gutangezogene Frauen finden, wenn<br />
nicht In den Filmen, die in den Zentren der Filmindustrie<br />
Europas und Amerikas mit grossem künstlerischem<br />
Aufwand gedreht werden?<br />
Jede" Frau, die' sich einen, modernen Film .ansieht,<br />
ist gleichzeitig In einer Modeschau und wird<br />
gewiss mit viel Nutzen feststellen, was erste Modekünstler<br />
an schönen Kleidern ersonnen haben —<br />
oft zürn nachahmungswerten Vorbild.* "<br />
Zu magere und knochige Schultern und Schlüsselbeine<br />
sind ebenso hässlich wie ein,leicht'fverb)<br />
Dann als Gegenbewegung: die rechte Schulter<br />
macht einen Kreis nach vorne, während die<br />
linke nach rückwärts, zu beginnt, (Man denke dabei<br />
ans Paddeln.)<br />
2. Schulterblätter: a) Mit seitlich in Schulterhöhe<br />
'ausgestreckten Armen kleine Kreise nach<br />
vorwärts und nach rückwärts beschreiben. lOmal<br />
in ledern Sinn.<br />
zu Nr. 3.<br />
b) Die Arme bleiben in der Schulterhöhe mit<br />
nach vorne abgebogenen Unterarmen. Die Ellbogen<br />
stossen elastisch nach hinten, wobei die<br />
Hände mitfliegen. Diese Uebung lässt auch die<br />
Brustmuskeln arbeiten.<br />
3. Röckenlinie: zirka 40 cm von der Wand entfernt<br />
nimmt man einen Stützpunkt für die Handflachen<br />
etwas über dem Kopf. Nun senkt man<br />
den Oberkörper ohne die Füsse oder die Hände<br />
von ihren Stützpunkten zu verschieben. Die Uebung<br />
soll langsam ausgeführt werden. 6mal.<br />
Das bezaubernde einfache Neglige, das Myrna Loy<br />
: uns zeigt, ist im Directoirestil geschnitten. JLs hat<br />
ein Unterkleid aus rotem Chiffon, über dem ein<br />
mantelartiges Kleid aus grün- und türkisenfarbenen<br />
Streifen getragen wird. Schön ist nicht nur die<br />
Farbenzusammenstellung, sondern der Schnitt dieses<br />
Morgenkleides.<br />
BIERLIMANS'<br />
ERLEBNISSE<br />
^IT DEM-WELTM8I jreRT<br />
TZ.<br />
sr Sdiujs daneben —<br />
Stärkung mit Bier.<br />
Den Schützenkönig<br />
«tat Kid Numnw vier.