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E_1949_Zeitung_Nr.013

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Nr. 13 - MONTAG. 21. MÄRZ <strong>1949</strong><br />

AUTOMOBIL REVUE<br />

ITALIENISCHE, DEUTSCHE UND OESTERREICHISCHE<br />

NUTZFAHRZEUGE<br />

ALFA ROMEO<br />

Auf diesem Stand tritt besonders das ausserordentlich<br />

interessante Autobuschassis, Modell<br />

430 A, hervor. Viele Details, die man auf einem<br />

Rundgang durch die Nutzfahrzeugausstellung<br />

vereinzelt zu sehen bekam, sind in diesem Chassis<br />

konzentriert Einzig ist die unabhängige Vorderradfederung<br />

mit Dreiecklenkern und Schraubenfedern.<br />

Das mehrfach verstärkte Chassis<br />

weist vorne und hinten hydraulische Stossdämpfer<br />

sowie hinten einen Torsionsstabilisator<br />

auf. An der dreiteiligen Kardanwelle ist eine<br />

automatische Rückrollsicherung vorgesehen. Im<br />

Hinterachsgehäuse ist neben der Schnellgangübersetzung<br />

eine Differentialsperre untergebracht<br />

Der von Alfa Romeo entwickelte Vierzylinder-Dieselmotor<br />

hat vier Ventile pro Zylinder;<br />

er arbeitet mit direkter Einspritzung und<br />

leistet, bei einem Zylinderinhalt von 5,8 Liter,<br />

80 PS. Die technische Durchbildung der Details<br />

ist so raffiniert und elegant, dass man vermuten<br />

darf, die Rennwagenkonstrukteure hätten auch<br />

an diesen Schwergewichten mit Hand angelegt.<br />

Das Frontlenkerchassis wird mit verschiedenen<br />

Karosserien als Stadt- und Ueberlandautobusse<br />

versehen. Ausgestellt ist ein 32platziger, von Marini,<br />

Bologna, karossierter Stadtomnibus mit<br />

einem säubern, hellen und zweckentsprechenden<br />

Innenraum mit zwei seitlichen Türen. — Man<br />

sollte den Stand nicht verlassen, ohne auch den<br />

12-Liter-Sechszylinder-Diesel von 150 Brems-PS<br />

und das Heckmotoraggregat, die als Modelle<br />

ausgestellt sind, zu betrachten.<br />

FIAT<br />

« Les extremes se touchent». Auf dem Fiat-<br />

Nutzfahrzeugstand sind der grösste und der<br />

kleinste Lastwagen einander gegenübergestellt.<br />

Mit vier Modellen beherrscht Fiat die Spanne<br />

zwischen 200 und 7000 kg Nutzlast. Der soeben<br />

erschienene 500 C mit dem neuen Gesicht wird<br />

als gefälliger Kastenwagen mit hinterer Türe<br />

gezeigt. In die gleiche Karosserieform gekleidet,<br />

präsentiert sich auch der grössere Bruder, der<br />

die Modellbezeichnung 1100 BLR trägt und für<br />

eine Nutzlast von 800 kg berechnet ist, als gut<br />

proportionierter Lieferwagen für Handel und<br />

Gewerbe. Er besitzt den 5,54-PS-Vierzylindermotor<br />

mit einer Leistung von 30 PS, ein Vierganggetriebe<br />

und eine etwas grössere Hinterachsuntersetzung<br />

als der Personenwagen. Von<br />

diesem Modell weg findet das Fabrikationsprogramm<br />

' seine Fortsetzung bei den Lastwagen.<br />

Die Entwicklung, welche zu den Modellen <strong>1949</strong><br />

geführt hat, ging beim 4-Tonnea- und 7-Tonnen-Chassis<br />

ziemlich parallel und erstreckt sich<br />

auf eine grosse Zahl von Detailverbesserungen.<br />

Die technischen Merkmale dieser Typen können<br />

wie folgt charakterisiert werden: Frontlenkerkabine,<br />

Chassis mit Kreuzverstrebung, Starrachsen,<br />

vorne mit hydraulischen Stossctämpfern,<br />

hydraulische Bremsen mit Druckluftbremshilfe.<br />

Das 4-Tonnen-Chassis ist mit einem 30-PS-<br />

Sechszylinder-Dieselmotor von 70 PS Bremsleistung<br />

und das 7-Tonnen-Fahrgestell mit<br />

einem 9.3-Liter-Sechszylinder-Diesel von 113<br />

PS Bremsleistung ausgerüstet Die Modellbezeichnungen<br />

wurden geändert; der ehemalige<br />

626 NL mit 4 Tonnen Nutzlast trägt die Bezeichnung<br />

640 und das 7-Tonnen-Chassis wird als<br />

Modell 680 benannt. Eine Spitzenleistung der<br />

italienischen Karosserieindustrie stellt der grosse<br />

Fiat-Autobus dar, dessen 32 Lederfauteuils mit<br />

allem erdenklichen Reisekomfort umgeben sind.<br />

ISOTTA FRASCHINI<br />

Der grosse Nachkriegsbedarf an schweren<br />

Lastwagen für Langstreckentransporte hat die<br />

italienischen Konstrukteure zu beachtenswerten<br />

Leistungen angespornt und zu selbständigen Lösungen<br />

geführt. In diese Richtung weisen die<br />

Lastwagen von Isotta Fraschini. Ausgestellt werden<br />

drei Einheiten in der Nutzlastkategorie Über<br />

4 Tonnen, nämlich zwei Kipper, System Nencki,<br />

ausgeführt von den Karosseriewerken Langenthal,<br />

und ein Lastwagen mit fester Brücke, denen<br />

die Chassismodelle D SO und D 65 zugrunde<br />

liegen. AeusserUch fallen die Fahrzeuge durch<br />

die mächtigen vorgeschobenen dreiplätzigen<br />

Hochsitzerkabinen und den relativ kurzen Rad*<br />

stand von 3,3, bzw. 4,1 m auf, wodurch eine günstige<br />

Lastverteilung erreicht wird. Die Chassislängsträger<br />

sind durch eine Kreuzverstrebung<br />

verstärkt, hinten sind Zusätzfedern und, beim<br />

kleinern Modell, vordere hydraulische Stossdämpfer<br />

vorgesehen. Beim Typ D 80 ist die Konstruktion<br />

der Hinterachse mit Ritzelantrieb und<br />

die Bremsanlage mit Druckluftzylindern an den<br />

Rädern zu beachten. Beim grossen Modell ist<br />

eine Differentialsperre vorgesehen. Das Viergang-Schubradgetriebe<br />

und die Schnellgangübersetzung,<br />

welche zusammen acht Vorwärtsgänge<br />

ergeben, sind in einem vom Motorblock<br />

getrennten Gehäuse untergebracht und werden<br />

über eine kurze Gelenkwelle angetrieben. Der<br />

4,5-Tonnen-Lastwagen besitzt einen Vierzylinder<br />

von 29,6 Steuer-PS, und das 7-Tonnen-Chaesis<br />

ist mit einem 37-Steuer-PS-Sechszylinder ausgerüstet,<br />

beides Dieselmotoren eigener Konstruktion<br />

mit direkter Einspritzung von 75 und<br />

SS Brems-PS. Diese Motoren sind als Modelle<br />

separat ausgestellt.<br />

BORGWARD<br />

Borgward ist eine der ersten deutschen Firmen,<br />

die ihre Nachkriegsprodukte in Gent ausstellen<br />

und diese auch liefern kann. Die gezeigten<br />

Chassis erwecken dank ihrer säubern, fortschrittlichen<br />

und mit vielen interessanten Details<br />

versehenen Konstruktion einen ausgezeichneten<br />

Eindruck. Es sei hier insbesondere auf die Verwendung<br />

sehr grosstr, doppeltwirkender Stossdämpfer,<br />

die Zentralschmierung und den gummigelagerten<br />

Support des mittleren Lagers der<br />

Kardanwelle hingewiesen. Das kleinere Chassis<br />

mit einer Nutzlast von 1,1 Tonnen besitzt einen<br />

Vierzylinder-Dieselmotor und das grostere 3-Tonnen-Chassis<br />

verfügt über einen Sechszylinder-<br />

Wirbelkammer-Dieselmotor von 71 PS. Beide<br />

Modelle besitzen ein Fünfgang-Getriebe. Ausserdem<br />

wird ein mit Originalkabine und schweizerischer<br />

Ladebrücke versehener Lieferwagen mit<br />

7-PS-Vierzylinder-Benzinmotor und Viergang-<br />

Getriebe ausgestellt, der bereits in einigen Exemplaren<br />

in der Schweiz als schneller Lieferwagen<br />

im Betrieb steht<br />

OPEL<br />

Die Erzeugnisse dieser Marke sind in der<br />

Schweiz noch aus der Vorkriegszeit bekannt<br />

und werden dank der Angehörigkeit zum General-Motors-Konzern<br />

seit dem letzten Jahre wieder<br />

als Chassis mit normaler Kabine in die<br />

Schweiz importiert. Der Opel Blitz ist von Grund<br />

auf als Schneilastwagert konstruiert und besitzt<br />

eine Nutzlast von 1,5 Tonnen sowie eine Höchstgeschwindigkeit<br />

von 95 km/Std. Sein Sechszylinder-Motor<br />

mit hängenden Ventilen entspricht<br />

einem amerikanischen Bäumuster und leistet bei<br />

nur 12,6 Steuer-PS 55 Brems-PS. Das geräuscharme<br />

Viergang-Getriebe macht den Wagen für<br />

schweizerische Verhältnisse sehr geeignet. Am<br />

Salon ist dieses Fahrzeug, mit einer Kipperbrücke<br />

versehen, als leichter Kipper ausgestellt.<br />

STEYR<br />

Die Steyr-Daimler-Puch-Werke haben ihr<br />

Produktionsprogramm auf zwei Modelle, einen<br />

Landwirtschaftstraktor, der mit einigen Aenderungen<br />

auch als Industrieschlepper verwendet<br />

werden kann, und einen Lastwagen von 3,5 Tonnen<br />

Nutzlast festgelegt. Die neuen Motoren sind<br />

wassergekühlt Von Interesse sind die einzelnen<br />

(für jeden Zylinder einen) Zylinderköpfe und<br />

die elastische Motoraufhängung. Der Traktor besitzt<br />

einen langsamlaufenden Zweizylinder-Dieselmotor<br />

von 26 Brems-PS. Die Kraftübertragung<br />

ist in einem besonderen Gehäuse untergebracht,<br />

das mit der starken Hinterachse eine<br />

bauliche Einheit bildet Die Vorderräder sind an<br />

zwe9 übereinanderliegenden Federpaketen aufgehängt<br />

Durch Einzelradbremsung der Hinterräder<br />

lässt sich der Wendekreis auf ca. 6 Meter<br />

reduzieren. Die Zugkraft am Anhängerhaken<br />

wird mit 1300 kg angegeben. Einen gut durchkonstruierten<br />

Eindruck erweckt das Lastwagenchassis,<br />

das in zwei Ausführungen, als kürzeres,<br />

hochliegendes oder längeres, tiefer gebautes<br />

Autobusfahrgestell (wie ausgestellt), geliefert<br />

wird. Die Motorleistung von maximal 85 PS wird<br />

auf ein FÜnfganggetriebe und von dort über eine<br />

zweiteilige Kardanwelle mit Kreuzgelenken auf<br />

die sehr kräftige Hinterachse übertragen. An<br />

Details seien die hydraulischen Lockheedbremsen<br />

und die vorderen Stossdämpfer eigener Konstruktion<br />

erwähnt<br />

ANHANGER<br />

BURKHARDT & CIE.<br />

Aus den Werkstätten dieser Firma stammen<br />

viele sehr ansprechende Lastwagenkarosserien.<br />

Am diesjährigen Salon wird ein, auf einem<br />

3-Tonaen-Cherrolet-Chassis aufgebauter Drei-<br />

Seitenkipper mit Ganzstahlkabine gezeigt Die<br />

Kabine üt in Form und Innenausstattung dem<br />

Charakter des Fahrzeuges gut angepasst und beansprucht<br />

wenig nutzbare Länge des Chassis,<br />

dafür wird die Gesamtbreite des Fahrzeuges sehr<br />

geschickt für eine dreiplätzige Sitzreihe verwertet<br />

Der Kipper ist nach eigenen Patenten gebaut<br />

und bietet, dank der speziellen Ausbildung der<br />

Kugelpfannen und einem Ueberdruckventil an<br />

der Kipperpumpe, grosse Betriebssicherheit Die<br />

Seiten- und Rückwände sind in Leichtmetall<br />

ausgeführt. Als weiteres Ausführungsbeispiel<br />

wird ein Einachsanhänger mit einem hydraulischen<br />

Dreiseitenkipper von 2 m" Inhalt und<br />

einer Nutzlast bis zu 6 Tonnen gezeigt<br />

DRAIZE<br />

Diese für den Bau von Spezial-Anhängern<br />

bekannte Firma ist am diesjährigen Salon mit<br />

einem Spezialfahrzeug von 15 Tonnen Nutzlast<br />

vertreten. Es handelt sich um einen Tiefgang-<br />

Plattformwagen zum Transport sehr schwerer<br />

Maschinenteile. Das Chassis besitzt insgesamt<br />

12 Räder, die mit Pneus der Dimension 7.50-15<br />

12 ply bereift sind. Sämtliche Räder sind zum<br />

Zwecke der besseren Anpassung an Strassenunebenheiten<br />

an Schwingarmen aufgehängt und<br />

im Dreieck angeordnet, wobei die vordere Radgruppe<br />

an einem Lenkgestell befestigt ist. Mittelst<br />

eines hydraulischen Wagenhebers kann die<br />

Plattform beim Beladen um 18° nach hinten<br />

gegen die Fahrbahn geneigt werden. Ferner<br />

wird eine Motorwinde mit 10-PS-Benzinmotor<br />

gezeigt, die für Langholzfahrzeuge bestimmt ist<br />

A. MATTILLE & FILS S. A.<br />

Der Kombinations-Anhänger dieser Firma<br />

bringt einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung<br />

der Rentabilität des Anhängerbetriebes.<br />

Es handelt sich um einen Einachsanhänger mit<br />

5 Tonnen Tragkraft, mit einem Dreiseitenkipper,<br />

der durch kleine Veränderungen in einen Langholzanhänger<br />

mit Drehschemel verwandelt werden<br />

kann. Ausserdem baut diese Firma einen<br />

leichten Einachsanhänger von 500 kg Nutzlast,<br />

der besonders den Abmessungen des Jeeps angepaßt<br />

ist<br />

PFANDER<br />

Die Firma zeigt dieses Jahr wieder eine ganze<br />

Reihe neuer Modelle ihrer leichtern Anhänger,<br />

die mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie<br />

durch Zentralrohrrahmen und Einzelradfederung<br />

gekennzeichnet sind. Jeep-Besitzer werden dem<br />

neuen, für dieses Fahrzeug eigens konstruierten<br />

Einachsanhänger von 3 Tonnen Nutzlast grosses<br />

Interesse entgegenbringen. Das Chassis besteht<br />

aus gepressten Stahlprofilen und die Räder sind<br />

doppelt bereift Seine Ladebrücke kann ohne<br />

Aenderungen am Chassis durch einen Kipperaufbau<br />

ersetzt werden. — Neuerdings ist die<br />

Firma auch zur Herstellung eines kleinen Dreiradlieferwagens<br />

übergegangen, der mit einem<br />

125- oder einem 250-cm»-Motorradmotor lieferbar<br />

ist<br />

ROCHAT<br />

Aus dem umfangreicheniBauprogrammanEinund<br />

Zweiachsanhängern und Sattelschleppern<br />

zeigt diese Firma das Chassis eines Einachsanhängers<br />

für eine Nutzlast von 5 Tonnen, das mit<br />

fester Brücke oder als Kipper karossiert werden<br />

kann. Das Fahrzeug ist mit einer Druckluftbremsanlage<br />

ausgerüstet und besitzt eine in der<br />

Höhe und Lange verstellbare Deichselöse.<br />

(Weitere Standbesprechungen folgen)<br />

Dec £tfotg, beweist es..<br />

Noch nie<br />

wies «In Amerikaner Automobil bei noch grosserer<br />

Kopffreiheil und noch reichlicherem Innenraum<br />

einen so liefen Schwerpunkt auf wie der neu«<br />

HUDSON. Es Ul daher auch dem Laien verständlich,<br />

dau dieser Wagen dl« beste Strassenhaltung<br />

aufweisen muss.<br />

Noch nie<br />

wurde in Amerika etn Automobil geschaffen, I*<br />

welches man, um es zu besteigen, « ninunlertritt ».<br />

Nur der neue HUDSON weis! dieses typische<br />

Merkmal tiefster Schwerpunfctlage ouf. Er tst daher<br />

das fahrsidiente Automobil amerikanischer Konstruktion.<br />

Noch nie<br />

hat eine Karosserle die Wageninsassen besser<br />

geschützt als die Kastensponten-Konstruktlon des<br />

neuen HUDSON.<br />

Die Fahrt im neuen HUDSON ist etwas, das Sie<br />

sich nicht vorenthalten sollten Und wäre es auch<br />

nur, damit Sie am eigener Erfahrung Ober diesen<br />

Wagen, der technisch fortgeschrittensten Konstruktion,<br />

sprechen können. •<br />

ist unetdvdviUch auf den<br />

AUSTIN . BEDFORD - CHEVROLET • DIAMOND - DODGE • FARGO<br />

FORD * FORDSON - GMC - JEEP - STUDEBAKER - ETC ETC<br />

EINIGE BEISPIELE:<br />

DODGE<br />

Typen WC51, WC60, WC62, WC63, WD21<br />

6 Zyl., 82,55 X 117,47 - Ausrüstung Nr. 125<br />

Typen D601D, D60LDD, T222, T110L9, WF32<br />

6 Zyl, &A\ X 107,95 - Ausrüstung Nr. 123<br />

CCKW 352 und 353 (Motor 270)<br />

6 Zyl., 96,04 X 101,6 - Ausrüstung Nr. 129<br />

JEEP (Willys + Ford-Motoren, 79,38X111,13)<br />

® Sparsame Ausrüstung Nr. 119<br />

® Höchstleisfungsausrüstung Nr. 128<br />

® Mit Geschwindigkeitsregulator Nr. 129<br />

HUDSON<br />

Bei Ihrem Garagisten zu haben<br />

Es kommt nicht von ungefähr, dass dl« HUDSON-<br />

Werke die Produktion im Jahre 1948 um volle 50%<br />

«feigem konnten. Dieser gewaltige Erfolg Ist darauf<br />

»rückzufghren, dass HUDSON vollständig<br />

Mira Weg« IM Automobilbcm beschriften hat.<br />

Verbrauchsversuch auf GMC \/'J 7k. Der SOLEX-Vergaser<br />

mit Regulator Isl sehr<br />

sparsam« Er ertaubt eine<br />

weitgehende Ersparnis von<br />

Brennstoff (10-20°/ a . Je<br />

nach Motor. Strecke und Ge><br />

schwindigkeil) ohne dabei bei BäJG6&.'.'.'.'<br />

normalem Gebrauch die Kraft<br />

IS SS IS •»o n so SS<br />

GESCHWINDIGKEIT<br />

und die Leistung zu beeln» füSPlL'.*.•.*.•.<br />

flussen.<br />

Generalvertretung füi die Schwellt<br />

C SCHLOTTERBECK AUTOMOBILE AG.<br />

BASEL Telephon (06D 2 48 60 Telephon (05!) 34 00 54 ZÜRICH<br />

Automobil-Salon Genf. Stand 47<br />

Die obensfehend« Skizze zeigt «in typisches Beispiel von enormer<br />

Trelbstolfelnsparung auf GMC. — Ein anderes Beispiel: Bei einem<br />

Jeep konnte der Verbrauch von 17,5 auf 12.5 Liter pro 100 km<br />

gesenkt werden.<br />

HENRI BACHMANN<br />

BIEl - GENF<br />

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