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Zeigen Sie dem Hund das Baby in allen möglichen Zuständen – nackt, im Bettchen,<br />
weinend, schlafend, etc. Teilen Sie Ihre Freude mit dem Hund, er wird es verstehen und<br />
sich mitfreuen. Zeigen Sie ihm, wie stolz Sie auf ihn sind, dass er jetzt ein Bewacher und<br />
Aufpasser ist.<br />
Es wird vorkommen, dass der Hund mal über Hand oder Gesicht des Babys lecken wird –<br />
keine Panik! Es ist nur wichtig, dass er regelmäßig entwurmt wird.<br />
IMMER EIN AUGE AUF BEIDE<br />
In Ihrer Gegenwart wird der Hund sich natürlich anpassen und im Hintergrund bleiben.<br />
Lassen Sie die beiden jedoch nie alleine! Verlassen Sie den Raum, wird er Ihnen statt die<br />
Kontrolle übernehmen und das „Jungtier“ korrigieren wollen.<br />
Ist das Kind schon älter, müssen Sie auf Ihren „Helfer“ aufpassen. Das Kind wird<br />
neugieriger Weise am Schwanz ziehen, in die Nase oder die Ohren fahren oder den Hund<br />
umarmen wollen, wenn dieser keine Lust dazu hat. Und auf den sogenannten<br />
„Welpenschutz“ darf man sich nie verlassen. Beschützen Sie den Hund, bevor er selber<br />
glaubt es tun zu müssen!<br />
Erziehen Sie also beide: Bringen Sie Ihrem Helfer bei, dass das Baby Ihr Jungtier ist, dass<br />
Sie das selbst versorgen und selbst erziehen und dass er nur die Aufgabe hat, dieses